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Aalprojekt RhFV 2009 Endbericht S30-43

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Molls (2010): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Sieg<br />

Erft<br />

Rhein-Altarm<br />

Ruhr<br />

Agger<br />

Schwalm<br />

Rhein<br />

Wupper<br />

Lippe<br />

Eifel-Rur<br />

Berkel<br />

%-Anteil Probestrecken mit Aalnachweis<br />

Niers<br />

Issel<br />

Abb. 47: Anteil der Probestrecken mit Aalnachweisen<br />

Eine andere Betrachtungsweise der Stetigkeit in den Aal-Nachweisen erlaubt der Anteil (%)<br />

der Probenpunkte, an denen Aale gefangen wurden (siehe Abb. 48). Der mit Abstand höchste<br />

Wert trat an der Erft auf (knapp 20 %), d.h. dort war an jedem fünften Probenpunkt auch ein<br />

Aalnachweis zu verzeichnen.<br />

%-Anteil beprobter Punkte mit Aalnachweis<br />

25,0<br />

20,0<br />

15,0<br />

10,0<br />

5,0<br />

0,0<br />

Erft<br />

Ruhr<br />

Rhein<br />

Lippe<br />

Rhein-Altarm<br />

Schwalm<br />

Sieg<br />

Eifel-Rur<br />

Wupper<br />

Berkel<br />

Agger<br />

Niers<br />

Issel<br />

Abb. 48: Anteil der Probepunkte mit Aalnachweisen<br />

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