Das Programmheft des Spiels - HC Leipzig

Das aktuelle Programm-Magazin des HC Leipzig
Heft 14 16.02.2011 0,50
Unsere Gäste: VfL Sindelfingen
Nächste Show: 06.03.2011, 14.30 Uhr, HC Leipzig gegen Györ ETO, Champions League, Hauptrunde, Arena Leipzig
Die Spiele werden
präsentiert von:
und
www.rff.de

Vorwort
Liebe Handballfans!
Herzlich willkommen zum heutigen Bundesligaspiel
gegen den VfL Sindelfingen. Zu diesem
Spiel begrüße ich auch das Gästeteam,
dessen Fans sowie die Schiedsrichter. Nach
dem harten Champions-League-Spiel und der
starken kämpferischen Leistung in Györ wird
das heutige Spiel gegen Sindelfingen für uns
mit Sicherheit eine echte Kraftprobe. Schließlich wollen wir unbedingt
gewinnen, um unsere Ausgangsposition für die Play-offs weiter
zu verbessern. Dass das gegen Sindelfingen kein Selbstläufer wird,
haben wir bereits im Hinspiel bei unserem knappen 27:26-Sieg gesehen.
Auch heute müssen die Mädels bis zum Schluss mit voller Konzentration
zu Werke gehen.
Und die nächsten großen Spiele werfen bereits ihre Schatten voraus.
Bereits am Samstag steht uns mit der Champions-League-Partie bei
Dinamo Wolgograd nicht nur ein schweres Spiel sondern zuvor auch
eine lange und kraftraubende Anreise bevor. Außerdem freuen wir
uns bereits jetzt auf das Pokal-Viertelfinale am 9. März gegen den
FHC Frankfurt/Oder. Doch das ist noch Zukunftsmusik. Die Gegenwart
ist das heutige Spiel gegen Sindelfingen. Ich hoffe, liebe Fans,
dass Sie uns wie gewohnt von der Tribüne aus lautstark unterstützen
und unsere Mädels so zum Sieg führen.
Ihr Kay-Sven Hähner,
Manager des HC Leipzig
Inhalt
Aktuell 5
Champions League 7
Rückblick: HCL in Györ 9
Foto-Impressionen 11
Rückblick: HCL in Göppingen 13
Partner vorgestellt: LBS Ost 15
Interview Heine Jensen 17
HCL-Spielplan 19
HCL-Team/Vodafone 21
BL-Tabelle/BL-Torschützen 23
BL-Spielplan 25
Unsere Gäste: VfL Sindelfingen 27
Juniorteam 29 – 31
Nachwuchs 34 – 36
Fans 41
Saisonübersicht: Champions League und DHB-Pokal 43
DHB-Pokal 44
Saisonübersicht: Bundesliga 46
Fans 48
Kabinengeflüster 50
Steckbrief: Maike Daniels 52
Sportlerwahl 54
Rückblick: HCL – Larvik HK 56
Foto-Impressionen 58 – 60
Schnappschuss/Impressum 62
Titelbild
Trotz großem Kampf beim Spiel in Györ, fehlte am Ende die
Cleverness um auch Punkte mitzunehmen: Ania Rösler wird von
der ungarischen Abwehr gestoppt. Foto: Sebastian Brauner
3

Aktuell
Kampf um eine gute Ausgangsposition für die Play-offs
Der Kampf um die beste
Ausgangsposition für die
Play-offs biegt in die Zielgerade
ein. Im vorletzten
Heimspiel der Bundesliga-
Hauptrunde wollen die
HCL-Mädels heute gegen
den VfL Sindelfingen weitere
wichtige Zähler um Tabellenplatz
zwei einfahren.
Dabei muss Coach Heine
Jensen, der am vergangenen
Freitag auf dem Weg zum
Champions-League-Spiel in
Györ seinen 34. Geburtstag
feierte, weiter auf Rückraumspielerin
Anne Ulbricht verzichten.
So wird wohl auch
gegen Sindelfingen wieder
die eine oder andere junge
Spielerin aus dem Juniorteam
ihre Chance bekommen. Übrigens:
Die Bundesliga-Bilanz
der HCL-Mädels gegen Sindelfingen
liest sich makellos. In
bislang drei Duellen feierten
die Leipzigerinnen drei Siege.
Auch heute soll natürlich ein
Erfolg her – auch wenn dieser
sicher alles andere als ein
Selbstläufer wird, wie Coach
Heine Jensen erklärt: „Wir
haben keinen Grund, Sindelfingen
zu unterschätzen. Wir
müssen hochkonzentriert zur
Sache gehen, um das Spiel zu
gewinnen“, blickt der Trainer
voraus: „Wir haben schon
in Sindelfingen gesehen, wie
stark das Team ist.“ Im Hinspiel
im Oktober hatte Karolina
Kudlacz mit ihrem Treffer
vier Sekunden vor Schluss den
knappen 27:26-Sieg sichergestellt.
(aw)
Mit dem letzten ihrer insgesamt 13 Tore sicherte Karolina Kudlacz
ihrem Team in der Hinrunde den Sieg in Sindelfingen.
5

Champions League
Die Hauptrunde der Champions League 2010/11
Gruppe A
Tore Punkte
1. Buducnost Podgorica (Montenegro) 52:50 2:2
2. Krim Ljubljana (Slowenien) 59:58 2:2
3. Oltchim Valcea (Rumänien) 46:46 2:2
4. S.D. Itxako (Spanien) 52:55 2:2
1. Spiel
„Oltchim“ Valcea – „Buducnost 21:20 (13:12)
Krim Ljubljana – S.D. Itxako 30:26 (17:12)
2. Spiel
S.D. Itxako – „Oltchim“ Valcea 26:25 (10:14)
„Buducnost“ – Krim Ljubljana 32:29 (17:12)
Gruppe B
Tore Punkte
1. Larvik HK (Norwegen) 67:44 4:0
2. Györ ETO (Ungarn) 51:44 4:0
3. HC Leipzig 44:51 0:4
4. Dinamo Wolgograd (Russland) 44:67 0:4
1. Spiel
Dinamo Wolgograd – Györ ETO 24:26 (11:14)
HC Leipzig – Larvik HK 24:26 (12:13)
2. Spiel
Larvik HK – Dinamo Wolgograd 41:20 (24:9)
Györ ETO – HC Leipzig 25:20 (11:8)
3. Spiel
S.D. Itxako – „Buducnost“
„Oltchim“ Valcea – Krim Ljubljana
20.2., 19 Uhr
20.2., 18 Uhr
3. Spiel
Larvik HK – Györ ETO
Dinamo Wolgograd – HC Leipzig
19.2., 17.45 Uhr
19.2., 14 Uhr
4. Spiel
Krim Ljubljana – „Buducnost“
„Oltchim“ Valcea – S.D. Itxako
4.3., 19.30 Uhr
6.3., 18 Uhr
4. Spiel
Dinamo Wolgograd – Larvik HK
HC Leipzig – Györ ETO
5.3., 14 Uhr
6.3., 14.30 Uhr
5. Spiel
S.D. Itxako – Krim Ljubljana
„Buducnost“ – „Oltchim“ Valcea
12.3., 19 Uhr
13.3., 19.30 Uhr
5. Spiel
Larvik HK – HC Leipzig
Györ ETO – Dinamo Wolgograd
12.3., 16.45 Uhr
13.3., 18.15 Uhr
6. Spiel
Krim Ljubljana – „Oltchim“ Valcea
„Buducnost“ – S.D. Itxako
19.3., 17.30 Uhr
20.3., 19.30 Uhr
6. Spiel
HC Leipzig – Dinamo Wolgograd
Györ ETO – Larvik HK
19.3., 15 Uhr
20.3., 18.15 Uhr
Beste Torschützinnen
Treffsicher: Heidi Løke von Larvik HK führt weiterhin
deutlich die Torjägerliste der Champions League an.
Verein
Tore
Heidi Løke (Larvik HK) 63
Katarina Bulatovic (Podgorica) 51
Anita Görbicz (Györ ETO) 50
Nora Mørk (Larvik HK) 49
Grit Jurack (Viborg HK) 47
Tatiana Kmyrova (Wolgograd) 45
Bojana Popovic (Podgorica) 43
Karolina Kudlacz (HCL) 42
Andrea Lekic (Krim Ljubljana) 42
Valentina Ardean (Valcea) 39
Camilla Dalby (Randers HK) 39
Anna Kochetova (Wolgograd) 39
Isabell Gulldén (IK Sävehof) 38
Christiane Mwasesa (Toulon) 37
Alexandra do Nascimento (Hypo) 36
Alexandrina Barbosa (S.D. Itxako) 36
7

Rückblick
20:25 in Györ: Der Angriff macht den Unterschied
Am Ende mussten sich die
HCL-Mädels dann doch mit
20:25 geschlagen geben.
Doch wie schon bei der
Auftaktniederlage gegen
Larvik bot das Team von
Trainer Heine Jensen auch
bei Györ ETO eine starke
Leistung.
Lange Zeit war sogar dank
einer starken Defensive die
Sensation greibar nahe. Doch
in der Schlussphase leisteten
sich die Leipzigerinnen einige
Fehler im Angriff, sodass
es am Ende das erwartete
Ergebnis gab. Dennoch war
Trainer Heine Jensen sehr zufrieden
mit dem Auftritt seiner
Schützlinge: „Wir haben heute
gesehen, dass wir nicht weit
von der europäischen Spitze
entfernt sind.“ Die Leipzigerinnen
waren zunächst schwer
ins Spiel gekommen und zeigten
zu viel Respekt – vor allem
im Angriff. Erst in den letzten
Minuten der ersten Halbzeit
konnte sich der HCL steigern.
So ging es mit einem Zwischenstand
von 8:11 aus Leipziger
Sicht ging es in die Pause. Die
zweite Halbzeit begann deutlich
besser. Das HCL-Team erkämpfte
sich zwischenzeitlich
sogar den Ausgleich. Die entscheidende
Phase des Spiels
war beim Stand von 16:17, als
der HCL fünf Bälle in Folge in
der Abwehr gewinnen konnte,
diese aber durch leichtfertige
Fehler, noch bevor man
zu einem Torabschluss kam,
verloren wurden. „Auf diesem
Niveau werden solche Fehler
Treffsicher und kampfstark: Natalie Augsburg erzielte in
Györ vier Tore.
knallhart bestraft. Es ist schade,
dass wir aus unserer starken
Abwehr in dieser Phase
keinen Profit schlagen konnten.
Aber wir werden aus den
Fehlern lernen, um am Ende
auch Punkte mit nach Hause
nehmen zu können.“, so Trainer
Heine Jensen nach dem
Spiel.
(aw)
9

Foto-Impressionen
Impressionen vom starken
Champions-League-Auftritt in Györ
11

Rückblick
„Karo“ überragend beim 30:28-Erfolg in Göppingen
Dank einer Steigerung in
der zweiten Halbzeit und
der überragenden Karolina
Kudlacz fuhren die HCL-Mädels
bei Frisch Auf Göppingen
die nächsten Zähler auf
dem Weg in die Play-offs ein.
Am Ende stand ein 30:28 auf
der Anzeigetafel – dank der
15 Tore von „Karo“.
Zur Halbzeitpause mussten die
Leipzigerinnen aufgrund eines
12:14-Rückstandes noch um
den 13 Saisonsieg bangen. Dabei
spielten beide Teams auf Augenhöhe.
Erst nach der Pause steigerte
sich das HCL-Team vor allem
in der Defensive. Doch wie schon
in der ersten Halbzeit hatten die
Schützlinge von Trainer Heine
Jensen Probleme bei der Chancenverwertung.
Dennoch konnten
Auf dem Weg zu ihren insgesamt 15 Toren war „Karo“ in Göppingen
auch von mehreren Gegenspielerinnen nicht aufzuhalten.
die HCL-Mädels mit einem Doppelschlag
von Maria Kiedrowski
und Karolina Kudlacz wieder mit
18:17 in Führung gehen.
Mitte der zweiten Halbzeit konnten
die HCL-Spielerinnen ihren Vorsprung
auf drei Tore ausbauen.
Louise Lyksburg, Maike Daniels
und Karolina Kudlacz trafen zum
zwischenzeitlichen 24:21. Diesen
Vorsprung konnten die Leipzigerinnen
bis kurz vor Schluss halten.
Anne Müller musste in der
54. Minute vom Parkett – nach
ihrer dritten Zeitstrafe sah sie die
Rote Karte.
Zittern musste der HCL aber noch
einmal kurz vor Schluss, als sich
Göppingen bis auf 29:28 herangekämpft
hatte. Der entscheidende
30. Treffer gelang Karolina Kudlacz
Sekunden vor dem Abpfiff per
Siebenmeter. „Nach der verhältnismäßig
schwachen ersten Halbzeit
haben wir uns in der zweiten
Hälfte enorm gesteigert und vor
allem im Angriff die Bälle auch
reingemacht“, so HCL-Coach
Heine Jensen.
(aw)
HCL: Schülke, Plöger; Haugen,
Lyksborg (5), Augsburg, Daniels
(4/3), Hellriegel, Eriksson (1),
Schulze, Kudlacz (15/5), Rösler,
Müller (2), Kiedrowski (3),
Uhlig.
13

Partner vorgestellt
LBS-Tipp: Mehr Rente durch die eigenen vier Wände
Was die jeweilige Wohnung
oder das Haus kostet, weiß
jeder Immobilienerwerber
im Normalfall ganz genau.
Wenn es aber um den finanziellen
und steuerlichen
Nutzen geht, müssen
die meisten dann doch
passen. Mit einem einzigen
Klick auf den Eigenheim-
Renten-Rechner der LBS
ist das vorbei.
Denn mit diesem Hilfsmittel
lässt sich ganz genau
ausrechnen, wie die durch
den Immobilien-Kauf eingesparte
Miete das verfügbare
Haushaltseinkommen
im Alter sogar noch schrittweise
erhöht. Und das in
nur wenigen Schritten und
dabei jeweils ganz individuell
auf den jeweiligen Nutzer
zugeschnitten.
Der Eigenheim-Renten-
Rechner startet unter lbs.
de/eigenheimrentenrechner.
„Der Rechner arbeitet
nicht mit verschiedenen
Durchschnittsangaben sondern
immer mit ganz realen
Werten“, erklärt Werner
Schäfer, der Vorsitzende des
Vorstandes der LBS Ostdeutsche
Landesbausparkasse
AG. Dafür sind auch einige
verschiedene Werkzeuge
wie eine Rentenformel und
eine informative Mietdatenbank
hinterlegt.
Werner Schäfer, Vorsitzender
des Vorstandes der LBS.
Für den Erhaltungsaufwand
sind die Daten des Bauherrenschutzbundes
bereits in-
tegriert. In dem Finanzplan
wird natürlich auch der ganz
persönliche Wohn-Riester-
Vorteil berücksichtigt.
Im Ergebnis sieht der Nutzer
dann sein Plus an Rente
dank des eigenen Zuhauses
– aber noch ohne den jeweiligen
Wert seiner eigenen
Immobilie. Der kommt
bei der Rechnung noch als
ein ganz besonderes finanzielles
Sahnehäubchen oben
drauf.
Beratung vor Ort
Die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse
AG berät
alle Interessierten, die
mehr zum Thema Finanzierung
und Erwerb der
eigenen vier Wände wissen
möchten, in ihrer Spielstätte
in der Löhrstraße 2-6 –
und natürlich auch in jeder
Sparkassenfiliale.
15

Interview
Heine Jensen: „Wir wollen immer gewinnen!“
Im vorletzten Heimspiel der Bundesliga-Hauptrunde
ist heute der VfL Sindelfingen in der Arena Leipzig zu
Gast. ANWURF sprach vor dem Spiel in der Ernst-Grube-Halle
mit HCL-Trainer Heine Jensen.
Frage: Am Sonntag Györ,
heute Sindelfingen. Fällt die
Umstellung von der Champions
League zur Bundesliga
schwer
Heine Jensen: „Natürlich hat das
Champions-League-Spiel in Györ
Kraft gekostet. Aber wir dürfen
nicht vergessen, dass die Champions-League-Partien
für uns Festtage
sind. Die Bundesliga ist der
Alltag, da müssen wir die Grundlage
legen, damit wir auch in der
nächsten Saison wieder im Konzert
der ganz Großen mitspielen
dürfen.“
Was erwarten Sie heute
gegen Sindelfingen
„Sindelfingen braucht im Kampf
um den Einzug in die Play-offs
jeden Punkt. Sie werden uns
das Leben also mit Sicherheit
sehr schwer machen. Wie stark
Sindelfingen ist, haben wir bereits
im Hinspiel erlebt, als wir
erst in letzter Sekunde gewonnen
haben. Auch damals hatten
wir drei Tage vorher ein Champions-League-Spiel.
Fakt ist, wir
wollen immer gewinnen – auch
gegen Sindelfingen. Schließlich
geht es auch für uns um eine
gute Ausgangsposition für die
Play-offs.“
Am Wochenende steht das
nächste Champions-League-
Heine Jensen verfolgt jede Aktion seiner Spielerinnen
mit viel Engagement am Spielfeldrand.
Spiel in Wolgograd an. Was
ist nach den guten Leistungen
gegen Larvik und Györ
drin
„Es wird sehr hart, nicht zuletzt
wegen der schweren Anreise.
Wolgograd hat sich in den
letzten Jahren deutlich verbessert.
Aber wir glauben an uns.
An einem guten Tag können
wir schließlich jeden Gegner
schlagen. Aber wir sind sicher
auch in Wolgograd nicht der
Favorit.“
(aw)
17

Spielplan 2010/2011
Bundesliga-Hauptrunde:
HC Leipzig – SGH Rosengarten 36:20 (17:8)
FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 23:29 (10:14)
HC Leipzig – Bayer Leverkusen 41:28 (20:14)
SG BBM Bietigheim – HC Leipzig 22:31 (13:15)
HC Leipzig – Thüringer HC 22:25 (12:11)
VfL Sindelfingen – HC Leipzig 26:27 (13:13)
HC Leipzig – Frisch Auf Göppingen 30:23 (14:12)
VfL Oldenburg – HC Leipzig 29:31 (13:14)
Buxtehuder SV – HC Leipzig 30:23 (15:13)
HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 33:36 (18:18)
SGH Rosengarten – HC Leipzig 23:27 (10:13)
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:22 (18:9)
HC Leipzig – VfL Oldenburg 28:28 (16:16)
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 26:27 (12:13)
HC Leipzig – HSG Blomberg-Lippe 27:24 (16:10)
HC Leipzig – SG BBM Bietigheim 39:20 (18:6)
Thüringer HC – HC Leipzig 35:26 (17:14)
Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig 28:30 (14:12)
HC Leipzig – VfL Sindelfingen (Ernst-Grube-Halle) heute, 19.30 Uhr
DJK/MJC Trier – HC Leipzig
2.3.2011, 19.30 Uhr
HC Leipzig – Buxtehuder SV
24.3.2011, 19.30 Uhr
HSG Blomberg-Lippe – HC Leipzig
26.3.2011, 16.30 Uhr
Play-offs Meisterschaft:
Viertelfinal-Hinspiele: 3. April 2011
Viertelfinal-Rückspiele: 10. April 2011
Halbfinal-Hinspiele: 27. April 2011
Halbfinal-Rückspiele: 1. Mai 2011
Finale: 8. Mai (Hinspiel) und 15. Mai (Rückspiel) oder 25. und 29. Mai (abhängig von
den Europapokal-Ergebnissen der deutschen Mannschaften)
DHB-Pokal:
Viertelfinale: HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 9. März, 19.30 Uhr
Achtelfinale: Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig 26:32 (13:16)
3. Runde: HSC Magdeburg 2000 – HC Leipzig 18:29 (10:16)
1./2. Runde: HCL mit Freilos
Champions League:
Gruppenspiele Vorrunde:
Itxako Estella (Spanien) – HC Leipzig 23:24 (10:12)
HC Leipzig – DVSC Korvex (Ungarn) 31:25 (16:11)
HC Leipzig – Hypo Niederösterreich 23:28 (12:15)
DVSC Korvex (Ungarn) – HC Leipzig 19:20 (8:11)
HC Leipzig – Itxako Estella (Spanien) 27:31 (16:20)
Hypo Niederösterreich – HC Leipzig 20:23 (12:11)
Gruppenspiele Hauptrunde:
HC Leipzig – Larvik HK (Norwegen) 24:26 (12:13)
Györ ETO (Ungarn) – HC Leipzig 25:20 (11:8)
Dinamo Wolgograd (Russland) – HC Leipzig
19.2., 14 Uhr
HC Leipzig – Györ ETO
6.3., 14.30 Uhr
Larvik HK – HC Leipzig
12.3., 16.45 Uhr
HC Leipzig – Dinamo Wolgograd
19.3., 15 Uhr
19

HCL-Team/Vodafone
Nr. Name Geb.dat. Einsätze Tore/7m
TOR
12 Katja Schülke 18.03.1984 18 –
25 Julia Plöger 15.05.1988 18 –
RÜCKRAUM
2 Rannveig Haugen 23.12.1983 8 2/0
5 Anne Ulbricht 14.05.1985 10 36/1
8 Maike Daniels 29.05.1985 18 45/22
11 Sara Eriksson 13.04.1981 17 23/0
14 Karolina Kudlacz 17.01.1985 18 137/52
15 Ania Rösler 14.05.1982 18 74/11
24 Jacqueline Hummel 09.01.1992 3 2/2
26 Stefanie Hummel 09.01.1992 4 –
28 Isa-Sophia Rösike 30.05.1994 2 1/0
29 Linda Jäger 25.04. 1991 2 1/0
AUSSEN
3 Mette Ommundsen 26.02.1977 – –
6 Louise Lyksborg 17.01.1988 17 82/0
7 Natalie Augsburg 15.11.1983 18 48/0
10 Loraine-Eliza Hellriegel 22.09.1991 8 11/2
19 Maria Kiedrowski 05.05.1988 18 16/0
KREIS
13 Luisa Schulze 14.09.1990 17 27/7
17 Anne Müller 05.07.1983 14 34/0
23 Renate Urne 11.06.1982 – –
SMS-/MMS-Service
mit RIM und Vodafone
„Mittendrin statt nur dabei“,
heißt es auch beim heutigen
Bundesligaspiel in der Ernst-
Grube-Halle zwischen den
HCL-Mädels und dem VfL
Sindelfingen.
In Zusammenarbeit mit Vodafone
und Research in Motion (RIM)
bietet der HC Leipzig auch in
dieser Saison wieder den beliebten
SMS- und MMS-Ser vice an.
Mitmachen ist gar nicht schwer:
Einfach eine SMS schreiben und
an die bekannte Nummer 0172
1001111 schi cken – Fotos (MMS)
müssen an display@vodafone.
de geschickt werden. So können
Fans mit Freunden, Bekannten
oder auch mit den Mädels auf
dem Spielfeld kommunizieren
und verpassen keine Sekunde
des Spiels. Im nächsten Sponsorenblock
er scheint die jeweilige
Nachricht beziehungsweise das
Foto auf der großen Video wand
der Arena Leipzig. Neben den
normalen Vodafone-Handytarifen
entstehen den Fans in der Arena
dabei keine zu sätzlichen Telefonkos
ten. Im Gegenteil: Auch heute
gibt es wieder einen attraktiven
Preis zu gewinnen. Unter allen
Fans, die den SMS-/MMS-Service
bis zur Halbzeitpause nutzen,
wird ein BlackBerry Pearl von Vodafone
in der HCL-Edition – mit
HCL-Logo als Hintergrundbild
und auf die Rückseite gelasert –
verlost. Wer sein eigenes Handy
mit dem HCL-Logo verschönern
möchte, kann das in den Vodafone-Shops
in der Grimmaischen
Straße, Petersstraße und in den
PROMENADEN Hauptbahnhof
Leipzig machen lassen. Der Preis
beträgt – abhängig vom Handymodell
– etwa zehn Euro.

BL-Tabelle/Torschützen
Die Bundesliga-Tabelle
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Thüringer HC 17 15 1 1 508:410 31:3
2. Buxtehuder SV 17 14 0 3 467:408 28:6
3. HC Leipzig 18 13 1 4 538:468 27:9
4. Bayer Leverkusen 17 13 0 4 493:448 26:8
5. VfL Oldenburg 17 10 2 5 525:455 22:12
6. VfL Sindelfingen 16 7 0 9 442:467 14:18
7. FHC Frankfurt/O. 17 6 2 9 485:500 14:20
8. HSG Blomberg-Lippe16 6 1 9 470:461 13:19
9. FA Göppingen 17 5 2 10 465:474 12:22
10. SGH Rosengarten 17 4 0 13 438:542 8:26
11. DJK/MJC Trier 16 2 0 14 407:480 4:28
12. SG BBM Bietigheim 17 1 1 15 424:549 3:31
Die besten Torschützinnen
Name Verein Tore/7m
Franziska Mietzner (FHC Frankfurt/O.) 185/57
Karolina Kudlacz (HCL) 137/52
Sabrina Richter (Blomberg) 122/47
Jelena Popovic (Trier) 116/58
Laura Steinbach (Leverkusen) 112/4
Anita Herr (FA Göppingen) 110/48
Natascha Kotenko (SGH Rosengarten) 102/24
Katrin Engel (Thüringer HC) 100/50
Michaela Hofmann (Blomberg) 99/11
Birute Stellbrink (FA Göppingen) 93/14
Lana Holder (Bietigheim) 91/53
Saskia Lang (Blomberg) 88/0
Marlene Zapf (Leverkusen) 84/31
Louise Lyksborg (HCL) 82/0
23

BL-Spielplan
Hin- und Rückspiele der Hauptrunde
1. Spieltag 4./5. September
HC Leipzig – SGH Rosengarten 36:20 (17:8)
Buxtehuder SV – FHC Frankfurt/Oder 29:27 (16:15)
DJK/MJC Trier – Bayer Leverkusen 22:31 (11:15)
Frisch Auf Göppingen – Thüringer HC 28:30 (13:17)
HSG Blomberg-Lippe – VfL Sindelfingen 25:31 (11:14)
VfL Oldenburg – SG BBM Bietigheim 34:25 (17:10)
2. Spieltag 11./12. September
FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 23:29 (10:14)
Thüringer HC – VfL Oldenburg 22:17 (14:10)
SGH Rosengarten – HSG Blomberg-Lippe 28:36 (13:17)
VfL Sindelfingen – Frisch Auf Göppingen 27:29 (12:11)
Bayer Leverkusen – Buxtehuder SV 15:24 (9:8)
SG BBM Bietigheim – DJK/MJC Trier 26:32 (14:15)
3. Spieltag 15. – 19. September
HC Leipzig – Bayer Leverkusen 41:28 (20:14)
Buxtehuder SV – SG BBM Bietigheim 28:20 (13:12)
HSG Blomberg-Lippe – FA Göppingen heute
SGH Rosengarten – FHC Frankfurt/Oder 26:21 (16:9)
DJK/MJC Trier – Thüringer HC 23:33 (14:16)
VfL Oldenburg – VfL Sindelfingen 32:25 (11:10)
4. Spieltag 1. – 3. Oktober
SG BBM Bietigheim – HC Leipzig 22:31 (13:15)
FHC Frankfurt/Oder – Blomberg-Lippe 34:29 (16:17)
Thüringer HC – Buxtehuder SV 33:23 (14:11)
VfL Sindelfingen – DJK/MJC Trier 31:29 (16:13)
FA Göppingen – VfL Oldenburg 23:25 (10:10)
Bayer Leverkusen – Rosengarten 34:27 (13:12)
5. Spieltag 6. – 10. Oktober
HC Leipzig – Thüringer HC 22:25 (12:11)
Frankfurt/Oder – Bayer Leverkusen 28:35 (15:21)
Blomberg-Lippe – VfL Oldenburg 30:26 (12:12)
Rosengarten – SG BBM Bietigheim 27:26 (16:11)
DJK/MJC Trier – Frisch Auf Göppingen 22:28 (8:14)
Buxtehuder SV – VfL Sindelfingen 28:18 (16:10)
6. Spieltag 16./17. Oktober
Sindelfingen – HC Leipzig 26:27 (13:13)
Thüringer HC – SGH Rosengarten 35:21 (15:12)
BBM Bietigheim – FHC Frankfurt/Oder 29:29 (15:15)
FA Göppingen – Buxtehuder SV 22:25 (10:10)
Bayer Leverkusen – HSG Blomberg-Lippe 29:28 (14:12)
VfL Oldenburg – DJK/MJC Trier 38:24 (18:12)
7. Spieltag 23. – 27. Oktober
HSG Blomberg-Lippe – DJK/MJC Trier 31:27 (15:15)
SGH Rosengarten – VfL Sindelfingen 26:32 (12:14)
FHC Frankfurt/Oder – Thüringer HC 28:29 (19:15)
HC Leipzig – FA Göppingen 30:23 (14:12)
Buxtehuder SV – VfL Oldenburg 26:25 (16:13)
Bayer Leverkusen – BBM Bietigheim 29:21 (12:12)
8. Spieltag 30./31. Oktober
Thüringer HC – Bayer Leverkusen 25:30 (11:16)
VfL Sindelfingen – FHC Frankfurt/Oder 32:30 (14:18)
DJK/MJC Trier – Buxtehuder SV 25:26 (16:14)
FA Göppingen – SGH Rosengarten 31:34 (14:14)
BBM Bietigheim – HSG Blomberg-Lippe 25:34 (15:15)
VfL Oldenburg – HC Leipzig 29:31 (13:14)
9. Spieltag 6./7. November
FHC Frankfurt/Oder – FA Göppingen 27:27 (11:12)
HSG Blomberg-Lippe – Buxtehuder SV 22:27 (2:13)
SGH Rosengarten – VfL Oldenburg 28:39 (18:25)
SG BBM Bietigheim – Thüringer HC 22:32 (13:13)
Bayer Leverkusen – VfL Sindelfingen 34:31 (15:14)
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:22 (18:9)
10. Spieltag 10. – 14. November
Buxtehuder SV – HC Leipzig 30:23 (15:13)
VfL Sindelfingen – BBM Bietigheim 37:34 (18:12)
FA Göppingen – Bayer Leverkusen 27:29 (11:14)
HSG Blomberg-Lippe – Thüringer HC 26:27 (12:11)
DJK/MJC Trier – SGH Rosengarten 27:34 (13:20)
VfL Oldenburg – FHC Frankfurt/Oder 33:22 (17:10)
11. Spieltag 20. – 24. November
FHC Frankfurt/Oder – DJK/MJC Trier 25:22 (12:7)
Thüringer HC – VfL Sindelfingen 31:23 (17:12)
SGH Rosengarten – Buxtehuder SV 19:29 (6:14)
Bayer Leverkusen – VfL Oldenburg 28:25 (18:10)
BBM Bietigheim – FA Göppingen 25:33 (10:16)
HC Leipzig – Blomberg-Lippe 27:24 (16:10)
12. Spieltag 28./29. Dezember
SG BBM Bietigheim – VfL Oldenburg 24:38 (12:19)
FHC Frankfurt/Oder – Buxtehuder SV 33:27 (14:11)
Rosengarten – HC Leipzig 23:27 (10:13)
Thüringer HC – Frisch Auf Göppingen 25:23 (14:11)
VfL Sindelfingen – Blomberg-Lippe 28:24 (14:9)
Bayer Leverkusen – DJK/MJC Trier 34:24 (16:13)
13. Spieltag 2. Januar 2011
HC Leipzig – Frankfurt/Oder 33:36 (18:18)
DJK/MJC Trier – BBM Bietigheim 29:21 (16:10)
Blomberg-Lippe – SGH Rosengarten 39:30 (18:19)
FA Göppingen – VfL Sindelfingen 25:18 (12:8)
VfL Oldenburg – Thüringer HC 30:30 (16:16)
Buxtehuder SV – Bayer Leverkusen 25:23 (10:11)
14. Spieltag 15./16. Januar 2011
FHC Frankfurt/Oder – SGH Rosengarten 34:27 (16:9)
Thüringer HC – DJK/MJC Trier 32:22 (16:13)
VfL Sindelfingen – VfL Oldenburg 34:39 (15:18)
BBM Bietigheim – Buxtehuder SV 26:36 (11:18)
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 26:27 (12:13)
FA Göppingen – Blomberg-Lippe 30:30 (16:14)
15. Spieltag 22./23. Januar 2011
Buxtehuder SV –Thüringer HC 24:27 (12:16)
SGH Rosengarten – Bayer Leverkusen 22:30 (12:16)
DJK/MJC Trier – VfL Sindelfingen 25:26 (15:11)
HC Leipzig – SG BBM Bietigheim 39:20 (18:6)
Blomberg-Lippe – FHC Frankfurt/Oder 38:27 (13:12)
VfL Oldenburg – FA Göppingen 34:28 (15:14)
16. Spieltag 29./30. Januar 2011
Thüringer HC – HC Leipzig 35:26 (17:14)
VfL Sindelfingen – Buxtehuder SV 23:29 (11:16)
BBM Bietigheim – SGH Rosengarten 29:24 (14:11)
Bayer Leverkusen – FHC Frankfurt/Oder 26:24 (15:12)
FA Göppingen – DJK/MJC Trier 33:32 (18:16)
VfL Oldenburg – Blomberg-Lippe 33:27 (16:14)
17. Spieltag 12./13. Februar 2011
FHC Frankfurt/Oder – BBM Bietigheim 37:29 (21:12)
Buxtehuder SV – FA Göppingen 31:27 (13:13)
Blomberg-Lippe – Bayer Leverkusen 27:32 (16:15)
SGH Rosengarten – Thüringer HC 22:37 (10:21)
DJK/MJC Trier – VfL Oldenburg
heute
HC Leipzig – Sindelfingen
heute
18. Spieltag 19./20. Februar 2011
Thüringer HC – FHC Frankfurt/Oder
VfL Sindelfingen – SGH Rosengarten
SG BBM Bietigheim – Bayer Leverkusen
DJK/MJC Trier – HSG Blomberg-Lippe
FA Göppingen – HC Leipzig 28:30 (14:12)
VfL Oldenburg – Buxtehuder SV
19. Spieltag 26./27. Februar 2011
HC Leipzig – VfL Oldenburg 28:28 (16:16)
FHC Frankfurt/Oder – VfL Sindelfingen
Buxtehuder SV – DJK/MJC Trier
HSG Blomberg-Lippe – SG BBM Bietigheim
SGH Rosengarten – Frisch Auf Göppingen
Bayer Leverkusen – Thüringer HC
20. Spieltag 5./6. März 2011
DJK/MJC Trier – HC Leipzig 2.3., 19.30 Uhr
Buxtehuder SV – HSG Blomberg-Lippe
Thüringer HC – SG BBM Bietigheim
VfL Sindelfingen – Bayer Leverkusen
Frisch Auf Göppingen – FHC Frankfurt/Oder
VfL Oldenburg – SGH Rosengarten-Buchholz
21. Spieltag 19./20. März 2011
HC Leipzig – Buxtehuder SV 24.3., 19.30 Uhr
FHC Frankfurt/Oder – VfL Oldenburg
Thüringer HC – HSG Blomberg-Lippe
SGH Rosengarten – DJK/MJC Trier
SG BBM Bietigheim – VfL Sindelfingen
Bayer Leverkusen – Frisch Auf Göppingen
22. Spieltag 26. März 2011
VfL Oldenburg – Bayer Leverkusen
Frisch Auf Göppingen – SG BBM Bietigheim
VfL Sindelfingen – Thüringer HC
Buxtehuder SV – SGH Rosengarten-Buchholz
Blomberg-Lippe – HC Leipzig 26.3., 16.30 Uhr
DJK/MJC Trier – FHC Frankfurt/Oder
Hinweis:
Der Spielplan mit allen Bundesliga-,
Champions-League- und Pokalspielen
des HC Leipzig befindet sich auf
Seite 19.
25

Unsere Gäste
Tor
12 Anika Kuhlmann
16 Ronja Grabowski
Rückraum
8 Cassandra Engel
9 Marielle Bohm
14 Jasmin Ott
18 Maren Baumbach
22 Iris Cartarius
Außen
2 Nadine Härdter
10 Verena Breidert
17 Silke Meier
19 Christina Ackermann
20 Milena Rösler
21 Ina Großmann
Kreis
7 Kathrin Fischer
15 Marcella Deen
Trainer
Dago Leukefeld
VfL Sindelfingen: Die Play-offs sind das Ziel
Nach Platz zehn in der vergangenen
Saison, der ersten
in der Bundesliga, plant man
beim VfL Sindelfingen nun den
nächsten Schritt. Der soll das
Team um Trainer und Manager
Dago Leukefeld in dieser
Spielzeit in die Play-offs
führen.
Dafür hat der ehemalige Frauen-Bundestrainer
mit Nadine
Härdter und Marielle Bohm
(vom Thüringer HC) sowie der
ehemaligen Auswahlspielerin
Maren Baumbach, die zuletzt
ein Jahr Pause machte, drei
erfahrene Spielerinnen nach
Sindelfingen gelotst.
Trotz des hochkarätig besetzten
Kaders läuft in dieser Saison
beim VfL allerdings noch
nicht alles nach Plan – dazu
In seiner zweiten Bundesliga-Saison will der VfL Sindelfingen
einen weiteren Schritt nach vorn machen.
fehlt vor allem noch die notwendige
Konstanz. Die bislang
größte Enttäuschung war
das Aus in der dritten Runde
des DHB-Pokals nach einer
24:26-Niederlage beim Zweitligisten
BSV Sachsen Zwickau.
Wie stark die Sindelfingerinnen
an guten Tagen sind, bekamen
ausgerechnet die HCL-Mädels
im Hinspiel zu spüren, als sie
erst nach großem Kampf einen
knappen 27:26-Erfolg feiern
konnten.
(aw)
27

Juniorteam
36:25 gegen Verl: Der Siegeszug geht weiter
Zehn Siege in Folge: Juniorteam-Trainerin Dr. Marion
Mendel kann derzeit sehr zufrieden sein.
Auch vom Liga-Schlusslicht TV 1912 Verl ließen sich die
Mädels des Juniorteams in der 3. Liga nicht stoppen. Das
Team von Trainerin Dr. Marion Mendel feierte am Sonntag
mit dem 36:25-Erfolg in der heimischen kleinen Arena
ihren zehnten Sieg in Folge. Damit festigten die Juniorteam-Mädels
ihren starken zweiten Tabellenplatz.
Dabei ließ sich das durch
zahlreiche Ausfälle etwas dezimierte
Team nur kurzzeitig
aus dem Tritt bringen. Nur in
der ersten Halbzeit taten sich
die Juniorteam-Mädels auf
dem heimischen Parkett der
kleinen Arena gegen das Liga-Schlusslicht
etwas schwerer
als gedacht. Schließlich
verkündete die Anzeigetafel
zur Pause „nur“ eine 15:12-
Führung.
In der zweiten Halbzeit stellten
die Schützlinge von Dr.
Marion Mendel ihren Status
als offensivstärkstes Team
der Liga wieder einmal eindrucksvoll
unter Beweis.
Dabei war Jacqueline Hummel
mit neun Treffern die
erfolgreichste Juniorteam-
Werferin des Tages.
Die nächste Drittliga-Aufgabe
wird für die Juniorteam-Mädels
sicher wieder weitaus
schwerer. Am Samstag muss
das Team von Trainerin Dr.
Marion Mendel beim starken
Tabellendritten HSG Stemmer/Friedewalde
antreten –
ein Spiel, in das die jungen
Leipzigerinnen sicher nicht
als Favorit gehen. (aw)
Marlene Windisch jagt derzeit mit dem HCL-Juniorteam
von einem Sieg zum nächsten.
29

Juniorteam
Das Juniorteam in der 3. Liga Ost
Rückrunde
HCL Juniorteam – HCS Neustadt-Sebnitz 28:21 (15:13)
HCL Juniorteam – TuS Nettelstedt 37:27 (16:13)
HCL Juniorteam – MTV Rohrsen 30:29 (15:14)
Haldensleben – HCL Juniorteam 35:26 (18:10)
HCL Juniorteam – TV 1912 Verl 36:25 (15:12)
HSG Stemmer/Friedewalde – HCL Juniorteam 19.2.,17.30 Uhr
HCL Juniorteam – HSG Union Halle 27.2., 14 Uhr (SH Brüderstraße)
HSG Osterode-Harz – HCL Juniorteam 6.3., 16.30 Uhr
HSG Blomberg-Lippe II – HCL Juniorteam 13.3., 13.30 Uhr
HCL Juniorteam – SG Knetterheide/Schötmar 20.3., 14 Uhr
SV Wacker Osterwald – HCL Juniorteam 10.4., 16 Uhr
HCL Juniorteam – Eintracht Hildesheim 30.4., 17 Uhr
MTV Rohrsen – HCL Juniorteam
7.5., 17 Uhr
Tabelle 3. Liga Ost
Platz Verein Sp. Differenz Tore Punkte
1. HSG Blomberg-L. II 17 +100 479:379 30:4
2. HCL Juniorteam 16 +78 525:447 26:6
3. Stemmer-Friedewalde 16 +98 490:392 25:7
4. HSG Union 92 Halle 15 +48 443:395 22:8
5. HCS Neustadt-Sebnitz 15 +36 388:352 22:8
6. Wacker Osterwald 17 -8 470:478 21:13
7. HSG Osterode-Harz 16 +29 396:367 19:13
8. Eintr. Hildesheim 16 -47 398:445 11:21
9. Knetterheide-Sch. 16 -77 367:444 10:22
10. HSV Haldensleben 17 -35 423:458 7:27
11. TuS Nettelstedt 16 -71 400:471 6:26
12. MTV Rohrsen 16 -66 391:457 6:26
13. TV 1912 Verl 17 -85 376:461 5:29
31

Saison 2010/2011
Luisa Schulze - 13
(KM, RL)
Anne Müller - 17
(KM)
Renate Urne - 23
(KM, RL, RR)
Karolina Kudłacz - 14
(RL, RM)
Ania Rösler - 15
(RM, RL)
Maike Daniels - 8
(RM)
Sara Eriksson - 11
(RR)
Anne Ulbricht - 5
(RL)
Natalie Augsburg - 7
(LA)
Mette Ommundsen - 3
(RA)
Louise Lyksborg - 6
(RA)
Maria Kiedrowski - 19
(LA)
Lora
Katja Schülke - 12
(Tor)
Julia Plöger - 25
(Tor)

www.rff.de
Kay-Sven Hähner
(Manager)
Heine Jensen
(Trainer)
Jochen Holz
(Co-Trainer)
Rannveig Haugen - 2
(RR, RL)
Peter Holzke
(Torwart-Trainer)
Dr. Gotthard Knoll
(Arzt)
ine-Eliza Hellriegel - 10
(RA)
Christian Markus
(Physio)
Julia Schößler
(Physio)

Nachwuchs
D-Jugend-Mädels bejubeln Oberliga-Qualifikation
Die D1-Jugend des HCL hat die Qualifikation für die
Oberliga Sachsen geschafft. Das junge Team von Trainer
Alexander Hoffmann blieb bei den Final-Play-Offs
im Bezirk Leipzig ungeschlagen und holte sich damit
Ende Januar den Bezirksmeister-Titel.
HCL III: Das Oberligateam
des HC Leipzig schaffte zuletzt
gegen den Tabellenzweiten
USV TU Dresden mit einer
starken Leistung ein 23:23-
Unentschieden. Damit hat
sich die junge Mannschaft von
Trainer Steffen Lederer als
Tabellenfünfter in die Winterferien
verabschiedet. Am 27.
Februar geht die Saison mit
dem Gastspiel beim Tabellen-
Neunten SV Chemie Zwickau
in die nächste Runde.
B-Jugend: Die B-Jugend-
Mannschaft des HCL steht in
der Oberliga Sachsen nach 17
Siegen in 17 Partien weiter unangefochten
an der Tabellenspitze.
Nach der wohlverdienten
Winterferien-Pause haben
die bislang so erfolgreichen
Nachwuchs-Handballerinnen
am 5. März den SC Riesa zu
Gast in der Kleinen Arena.
C-Jugend: Während die in
dieser Saison noch ungeschlagene
C1 die Tabelle der Oberliga
Sachsen anführt, „überwintert“
die C2 auf Rang 8.
Weiter geht es für die C2 am
4. März mit dem Spiel beim SC
Die D1-Jugend des HCL hat die Qualifikation für die Oberliga
Sachsen geschafft.
Markranstädt. Einen Tag später
hat die C1 die NSG Rio zu
Gast.
E-Jugend: Die E-Jugend des
HCL steht in der D-Jugend
Kreisliga Leipzig weiter auf
Platz zwei. Am 5. März geht
die Saison für die Handball-
Talente mit dem Spiel beim
Tabellendritten SV Lok Leipzig-Mitte
weiter. (aw)
34

Nachwuchs
HCL-Nachwuchs-Teams im aktuellen Spielbetrieb
Sachsenliga
Die nächsten Spiele:
USV TU Dresden – SG HV Chemnitz 2010 26.2., 16.15 Uhr
BSC Victoria Naunhof – SC Markranstädt 26.2., 17 Uhr
VfB Bischofswerda (N) – SV Koweg Görlitz 26.2., 18 Uhr
TSG 1861 Taucha – Rotation Weißenborn (N) 26.2., 18.30 Uhr
SC Riesa II (N) – HSG Neudorf/Döbeln 27.2., 14 Uhr
Chemie Zwickau (N) – HC Leipzig III (N) 27.2., 16.30 Uhr
Tabelle
Platz Verein Sp. S U N Tore Punkte
1. SG HV Chemnitz 15 13 0 2 435:289 26
2. USV TU Dresden 15 12 1 2 379:302 25
3. SC Markranstädt 14 11 1 2 378:299 23
4. Neudorf/Döbeln 15 8 2 5 371:380 18
5. HC Leipzig III (N) 15 7 1 7 430:403 15
6. VfB Bischofswerda (N) 15 7 1 7 338:349 15
7. Koweg Görlitz 15 6 1 8 373:377 13
8. TSG 1861 Taucha 14 6 0 8 303:332 12
9. Chemie Zwickau (N) 15 5 1 9 370:380 11
10. Victoria Naunhof 14 3 1 10 265:353 7
11. Weißenborn (N) 15 3 0 12 326:418 6
12. SC Riesa II (N) 14 2 1 11 299:385 5
Kreisliga Leipzig, D-Jugend
Die nächsten Spiele:
TSV 1953 Röcknitz –SC Markranstädt II
SV Leipzig Ost – TuS Leipzig-Mockau
SV Lok Leipzig-Mitte – HC Leipzig E
HSG Rückmarsdorf II – Victoria Naunhof
Motor Gohlis Nord Leipzig – LSV Südwest
Tabelle
5.3., 10.30 Uhr
5.3., 11 Uhr
5.3., 12 Uhr
5.3., 13 Uhr
6.3., 11 Uhr
Platz Verein Sp. S U N Tore Punkte
1. TuS Leipzig-Mockau 16 13 1 2 334:228 27
2. HC Leipzig E 16 12 1 3 289:232 25
3. SV Lok Leipzig-Mitte 17 11 1 5 267:221 23
4. LSV Südwest 17 10 1 6 257:240 21
5. SC Markranstädt II 17 9 0 8 305:265 18
6. HSG Rückmarsdorf II 16 6 1 9 212:228 13
7. MoGoNo Leipzig 17 6 1 10 257:262 13
8. TSV Röcknitz 16 6 0 10 288:293 12
9. SV Leipzig Ost 17 6 0 11 255:287 12
10. Victoria Naunhof 15 0 0 15 136:344 0
B-Jugend, Oberliga Sachsen
Die nächsten Spiele:
SC Hoyerswerda – SC Markranstädt
HC Leipzig – SC Riesa
BSV Sachsen Zwickau – SV Koweg Görlitz
Burgstädter HC – VfL Meißen
Tabelle
5.3., 10 Uhr
5.3., 11.30 Uhr
5.3., 14 Uhr
5.3., 14.30 Uhr
Platz Verein Sp. S U N Tore Punkte
1. HC Leipzig 17 17 0 0 526:286 34
2. SC Hoyerswerda 17 14 0 3 501:417 28
3. Sachsen Zwickau 16 10 0 6 410:386 20
4. Burgstädter HC 16 7 1 8 382:361 15
5. Koweg Görlitz 17 6 0 11 427:486 12
6. SC Riesa 15 5 0 12 332:464 10
7. SC Markranstädt 17 4 0 13 299:382 8
8. VfL Meißen 17 3 1 13 344:439 7
Oberliga Sachsen, C-Jugend
Die nächsten Spiele:
SC Markranstädt – HC Leipzig II
SC Hoyerswerda – SV Koweg Görlitz
HC Leipzig – NSG RIO
SG Rödertal-Weinböhla – HV Chemnitz
BSV Sachsen Zwickau – Concordia Delitzsch
Tabelle
4.3., 17.30 Uhr
4.3., 17.30 Uhr
5.3., 10 Uhr
5.3., 11.30 Uhr
5.3., 12 Uhr
Platz Verein Sp. S U N Tore Punkte
1. HC Leipzig I 12 11 1 0 443:228 23
2. BSV Sachsen Zwickau 13 11 0 2 354:254 22
3. SV Korweg Görlitz 13 9 1 3 412:341 19
4. NSG RIO 13 9 0 4 350:296 18
5. Concordia Delitzsch 14 7 3 4 383:333 17
6. SC Markranstädt 12 6 1 5 308:307 13
7. SC Hoyerswerda 12 6 0 6 354:354 12
8. HC Leipzig II 14 5 0 9 296:327 10
9. HV Chemnitz 12 2 0 10 267:361 4
10. SG Pirna/Heidenau 14 2 0 12 294:437 4
11. Rödertal-Weinböhla 13 0 0 13 200:423 0
36

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39

Fans
Herzlichen Glückwunsch zum 92.: Traudel Schimpf
Seit vielen Jahren ist sie eine
treue Dauerkarten-Inhaberin
beim HCL. Am 12. Februar feierte
Gertraude „Traudel“ Schimpf
ihren 92. Geburtstag. Das heutige
Bundesligaspiel gegen Sindelfingen
ist für sie natürlich wieder
ein echter „Pflichttermin“. Der
HC Leipzig wünscht dem leidenschaftlichen
Fan Alles Gute!
Gertraude Schimpf ist in den traditionsreichen
Leipziger Handball-
Kreisen längst keine Unbekannte.
Schließlich war sie unter anderem
Mitglied der legendären Leipziger
DDR-Großfeldhandball-Meistermannschaften
von 1950 (als BSG
Vorwärts Südwest) und 1951 (als
BSG Stahl West). Außerdem führte
Gertraude Schimpf die BSG Leipzig
Motor West im Jahr 1952 zur
DDR-Vizemeisterschaft und ein
Jahr später noch einmal auf Platz
drei. Dabei hatte die torgefährliche
Linkshänderin mit ihren Anspielen
und ihren Toren immer einen entscheidenden
Anteil am Erfolg.
Nach ihrer erfolgreichen aktiven
Karriere verfolgte Gertraude
Schimpf den äußerst ereignisreichen
Weg der Leipziger Handballerinnen
weiter sehr aufmerksam.
Natürlich fiebert sie auch in dieser
Spielzeit so oft wie möglich live
in der Arena Leipzig mit den HCL-
Handballerinnen mit – sowohl auf
nationalem als auch auf internationalem
Parkett.
Auch die Töchter von „Traudel“
Schimpf sind mit dem Handball in
der Hand aufgewachsen und haben
unter anderem viele Jahre beim SC
Leipzig gespielt. (aw) Gertraude „Traudel“ Schimpf.
41

Saisonübersicht
Champions League/Gruppenphase:
1. Spieltag: 9. Oktober 2010 S.D. Itxako Estella – HC Leipzig 23:24 (12:14) Zuschauer: 1.400
Schülke, Plöger – Haugen (1), Ulbricht (1), Lyksborg (2), Augsburg (3), Daniels, Eriksson (1), Schulze, Kudlacz (10/3), Rösler (1/1), Müller (5),
Kiedrowski.
2. Spieltag: 13. Oktober 2010 HC Leipzig – DVSC Korvex 31:25 (16:11) Zuschauer: 2.747
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (6), Lyksborg (4), Augsburg (5), Daniels (1), Eriksson (1), Schulze, Kudlacz (5/1), Rösler (7/3), Müller (2),
Kiedrowski.
3. Spieltag: 23. Oktober 2010 HC Leipzig – Hypo Niederösterreich 23:28 (12:15) Zuschauer: 2.976
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (1), Lyksborg (5), Augsburg (3), Daniels (4/4), Eriksson (2), Schulze (3), Kudlacz (3/2), Rösler (2), Kiedrowski,
J. Hummel, S. Hummel.
4. Spieltag: 7. November 2010 DVSC Korvex – HC Leipzig 19:20 (8:11) Zuschauer: 1.600
Schülke, Plöger – Ulbricht (6), Lyksborg (4), Augsburg (1), Daniels, Eriksson, Schulze, Kudlacz (7), Rösler (2), Kiedrowski.
5. Spieltag: 14. November 2010 HC Leipzig – S.D. Itxako Estella 27:31 (16:20) Zuschauer: 3.191
Schülke, Plöger – Ulbricht (5), Lyksborg (3), Augsburg, Daniels (1), Eriksson (3), Schulze (1/1), Kudlacz (9/3), Rösler (2), Müller (3), Kiedrowski,
J. Hummel, S. Hummel.
6. Spieltag: 20. November 2010 Hypo Niederösterreich – HC Leipzig 20:23 (12:11) Zuschauer: 750
Schülke, Plöger – Ulbricht (7), Lyksborg (5), Augsburg (2), Daniels (5), Hellriegel, Eriksson (1), Schulze, Kudlacz, Rösler (2), Müller (1),
Kiedrowski.
Hauptrunde:
1. Spieltag: 5. Februar 2011 HC Leipzig – Larvik HK 24:26 (12:13) Zuschauer: 5.100
Schülke, Plöger – Haugen, Lyksborg (2), Augsburg (2), Daniels (4/4), Hellriegel, Eriksson (2), Schulze (1), Kudlacz (4/1),
Rösler (5), Müller (4), Kiedrowski, S. Hummel.
2. Spieltag: 13. Februar 2011 Györ ETO – HC Leipzig 25:20 (11:8) Zuschauer: 3.000
Schülke, Plöger – Haugen, Lyksborg (5), Augsburg (4), Daniels (2), Hellriegel, Eriksson, Schulze, Kudlacz (4), Rösler (4),
Müller (1), Kiedrowski.
DHB-Pokal:
3. Runde: 9. Januar 2011 HSC 2000 Magdeburg – HC Leipzig 18:29 (10:16) Zuschauer: 500
Schülke, Plöger – Lyksborg (1), Augsburg (3), Daniels (2/1), Hellriegel (3), Eriksson, Schulze (4), Kudlacz (5), Rösler (3), Müller (4), Kiedrowski
(1), Windisch (1), Rösike (2).
Achtelfinale: 2. Februar 2011 Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig 26:32 (16:13) Zuschauer: 900
Schülke, Voigt, Plöger – Haugen, Lyksborg (2), Augsburg (5), Daniels (8/6), Eriksson, Schulze, Kudlacz (9/1), Rösler (6), Müller (2),
Kiedrowski.
43

DHB-Pokal
Im Viertelfinale kommt der FHC Frankfurt/Oder
Auf dem Weg zum Final Four
um den DHB-Pokalsieg in
Göppingen müssen die HCL-
Mädels noch eine schwere
Hürde aus dem Weg räumen.
Im Viertelfinale ist am
9. März der FHC Frankfurt/
Oder zu Gast in der Arena
Leipzig.
„Ich freue mich über dieses
Los. Schließlich brennen wir
auf Revanche für die Heimniederlage
im November“,
blickt HCL-Manager Kay-
Sven Hähner bereits auf den
ewig jungen Ost-Klassiker
voraus. Im November hatte
sich das Team von Trainer
Heine Jensen in der Bundesliga
auf heimischem Parkett
mit 33:36 geschlagen geben
müssen.
In den vergangenen beiden
Jahren war für die HCL-
Mädels jeweils im DHB-
Pokal-Viertelfinale Schluss.
Diesmal, bei der ersten
Final-Four-Auflage in Göppingen
(21./22. Mai) wollen
die Leipzigerinnen endlich
wieder um den Pokalsieg
mitkämpfen. Fest steht, dass
in der Runde der besten Vier
auf jeden Fall ein Zweitligist
dabei sein wird, da sich im
Viertelfinale die Liga-Konkurrenten
VfL Wolfsburg und
HSG Bensheim-Auerbach gegenüberstehen.
(aw)
DHB-Pokal-Viertelfinale:
VfL Oldenburg – Thüringer HC
Wolfsburg – Bensheim Auerbach
HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder
Sachsen Zwickau – Buxtehuder SV
Ania Rösler (r.) und Anja Scheidemann deuten es an: Es wird
ein heißer Pokal-Kampf zwischen dem HCL und dem FHC.
44

Saisonübersicht
Bundesliga-Hauptrunde:
1. Spieltag: 4. September 2010 HC Leipzig – SGH Rosengarten 36:20 (17:8) Zuschauer: 2.184
Schülke, Plöger – Haugen (1), Ulbricht (3), Lyksborg (10), Augsburg (4), Daniels (2), Eriksson (2), Schulze (3/2), Kudlacz (3/2), Rösler
(4/2), Müller (2), Kiedrowski (2).
2. Spieltag: 11. September 2010 FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 23:29 (10:14) Zuschauer: 1.200
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht, Lyksborg (8), Augsburg (4), Daniels (2/1), Eriksson (2), Schulze, Kudlacz (7/3), Rösler (2), Müller (3),
Kiedrowski.
3. Spieltag: 15. September 2010 HC Leipzig – Bayer Leverkusen 41:28 (20:14) Zuschauer: 2.379
Schülke, Plöger – Haugen (1), Ulbricht (3), Lyksborg (6), Augsburg (4), Daniels (1), Eriksson (4), Schulze, Kudlacz (10/3), Rösler (8),
Müller (4), Kiedrowski.
4. Spieltag: 1. Oktober 2010 SG BBM Bietigheim – HC Leipzig 22:31 (13:15) Zuschauer: 950
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (5), Lyksborg (6), Augsburg (4), Daniels (1), Schulze (1/1), Kudlacz (10/3), Rösler (3/1), Müller (1),
Kiedrowski.
5. Spieltag: 6. Oktober 2010 HC Leipzig – Thüringer HC 22:25 (12:11) Zuschauer: 2.979
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (4), Lyksborg (1), Augsburg (4), Daniels, Eriksson, Schulze, Kudlacz (10/5), Rösler (2), Müller (1),
Kiedrowski.
6. Spieltag: 16. Oktober 2010 VfL Sindelfingen – HC Leipzig 26:27 (13:13) Zuschauer: 1.000
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (1), Lyksborg (1), Augsburg (1), Daniels (3/2), Eriksson (6), Schulze, Kudlacz (13/7), Rösler (2),
Kiedrowski.
7. Spieltag: 27. Oktober 2010 HC Leipzig – FA Göppingen 30:23 (14:12) Zuschauer: 1.584
Schülke, Plöger – Ulbricht (5), Lyksborg (3), Augsburg (3), Daniels (1), Eriksson (1), Schulze (5/1), Kudlacz (11/5), Rösler, Kiedrowski,
J. Hummel (1/1), S. Hummel.
8. Spieltag: 31. Oktober 2010 VfL Oldenburg – HC Leipzig 29:31 (13:14) Zuschauer: 1.710
Schülke, Plöger – Ulbricht (8/1), Lyksborg (5), Augsburg (4), Daniels (2/2), Eriksson (3), Schulze (4), Kudlacz (3/1), Rösler (2), Kiedrowski.
9. Spieltag: 10. November 2010 Buxtehuder SV – HC Leipzig 30:23 (15:13) Zuschauer: 1.000
Schülke, Plöger – Ulbricht (3), Lyksborg (2), Augsburg (2), Daniels (1), Eriksson (1), Schulze (4/2), Kudlacz (6/4), Rösler (4), Kiedrowski.
10. Spieltag: 17. November 2010 HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 33:36 (18:18) Zuschauer: 2.224
Schülke, Plöger – Ulbricht (4), Lyksborg (5), Augsburg (2), Daniels (3/3), Eriksson, Schulze (1), Kudlacz (9/4), Rösler (7), Müller, Kiedrowski
(2).
11. Spieltag: 29. Dezember 2010 SGH Rosengarten – HC Leipzig 23:27 (10:13) Zuschauer: 1.000
Schülke, Plöger – Lyksborg (4), Augsburg (1), Daniels (4), Hellriegel, Eriksson (2), Schulze (1), Kudlacz (3/1), Rösler (8/4),
Müller (3), Kiedrowski (1).
12. Spieltag: 5. Januar 2011 HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:22 (18:9) Zuschauer: 1.582
Schülke, Plöger – Lyksborg (4), Augsburg (3), Daniels (1/1), Hellriegel, Eriksson, Schulze (3/1), Kudlacz (6/1), Rösler
(8/2), Müller (4), Kiedrowski (1), J. Hummel (1/1), S. Hummel.
13. Spieltag: 12. Januar 2011 HC Leipzig – VfL Oldenburg 28:28 (16:16) Zuschauer: 1.887
Schülke, Plöger – Lyksborg (6), Augsburg (1), Daniels (6/3), Hellriegel, Eriksson, Schulze, Kudlacz (7), Rösler (3),
Müller (5), Kiedrowski, J. Hummel, S. Hummel.
14. Spieltag: 16. Januar 2011 Bayer Leverkusen – HC Leipzig 26:27 (12:13) Zuschauer: 1.000
Schülke, Plöger – Lyksborg (6), Augsburg (4), Daniels (6/3), Hellriegel, Eriksson, Schulze, Kudlacz (4/2), Rösler (6/1),
Müller (1), Kiedrowski.
15. Spieltag: 19. Januar 2011 HC Leipzig – HSG Blomberg-Lippe 27:24 (16:10) Zuschauer: 1.571
Schülke, Plöger – Lyksborg (5), Augsburg (3), Daniels (3/2), Hellriegel (5/1), Eriksson, Kudlacz (7/2), Rösler (2), Müller
(1), Kiedrowski (1), S. Hummel, Rösike, Jäger.
16. Spieltag: 29. Januar 2011 Thüringer HC – HC Leipzig 35:26 (17:14) Zuschauer: 1.100
Schülke, Plöger – Haugen, Lyksborg (5), Augsburg (2), Daniels (3/1), Eriksson, Schulze, Kudlacz (6/3), Rösler (6), Müller
(4), Kiedrowski.
17. Spieltag: 9. Februar 2011 Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig 28:30 (14:12) Zuschauer: 500
Schülke, Plöger – Haugen, Lyksborg (5), Augsburg, Daniels (4/3), Hellriegel, Eriksson (1), Schulze, Kudlacz (15/5), Rösler, Müller
(2), Kiedrowski (3), Uhlig.
46

Fans
Die Zuschauertabelle
Platz Verein Gesamt Durchschnitt
1. HC Leipzig 18.472 2.052 (9)
2. Buxtehuder SV 10.583 1.322 (8)
3. FHC Frankfurt/Oder 8.822 980 (9)
4. VfL Oldenburg 8.730 1.091 (8)
5. Thüringer HC 8.260 1.032 (8)
6. Bayer Leverkusen 7.470 830 (9)
7. Frisch Auf Göppingen 7.250 805 (9)
8. SG BBM Bietigheim 5.975 663 (9)
9. DJK/MJC Trier 5.552 793 (7)
10. VfL Sindelfingen 5.460 682 (8)
11. HSG Blomberg-Lippe 4.951 618 (8)
12. SG Rosengarten-Buchholz 4.930 547 (9)
48

Kabinengeflüster
Großer Kampf bleibt wieder unbelohnt
Nach großem Kampf gab es am Sonntag in Györ zwar die erwartete Niederlage, doch die
gute Leistung macht Mut für die Zukunft.
Und schon wieder wurde
ein großer Kampf nicht
belohnt. Am vergangenen
Sonntag ärgerten wir den
nächsten Favoriten gewaltig
und agierten lange mit
den Ungarinnen auf Augenhöhe.
Erst in den letzten Minuten
verloren wir das Spiel auf
Grund einiger technischer
Fehler und Györ nutzte diese
clever aus und holte sich
nach 60 Minuten den wohl
erwarteten Heimsieg. Doch
dass es so ein schweres Stück
harte Arbeit werden würde,
damit haben die Ungarinnen
wohl nicht gerechnet. Noch
vor einem Jahr kassierten wir
an der gleichen Stelle eine gewaltige
Klatsche.
Die letzten beiden Champions-
League-Spiele zeigen uns aber
unseren positiven Entwicklungstrend,
der uns Jahr für
Jahr näher an die absolute
Weltspitze heranbringt. Am
Samstag schaute ich mir mit
Mette und Renate – und mit
Baby Emil, aber der hat geschlafen
;-) – das Spiel Larvik
gegen Wolgograd an. Die Norwegerinnen
überrannten die
Russinnen und schossen sie
mit 41:20 aus der Halle.
Wenn man dieses Ergebnis
sieht, ist natürlich unser Ergebnis
gegen die Skandinavierinnen
um so höher einzuschätzen.
Und es gibt uns
Hoffnung, dass wir gegen
Wolgograd die lang ersehnten
und so sehr erträumten ersten
Hauptrundenpunkte einfahren
können. Aber zunächst
gilt es, nach dem kräftezehrenden
Spiel und der langen
Heimreise, die Akkus wieder
aufzuladen und den Fokus auf
das heutige Bundesliga-Spiel
gegen Sindelfingen zu richten.
Wie schwer dass zwischen
zwei internationalen Matches
sein kann, haben wir in der
Vergangenheit oft genug erlebt.
Außerdem erinnern wir
uns auch noch gut an den
knappen Auswärtssieg gegen
die Truppe von Dago Leuke-
feld im Hinspiel, als wir lange
wie die Verliererinnen aussahen
und erst mit dem letzten
Angriff das alles entscheidende
Siegtor werfen konnten.
So eng soll es heute nicht zu
gehen.
Trotz des anstrengenden Pensums
und den kurzen Erholungsphasen
wollen wir dieses
Spiel sehr konzentriert
angehen und dem Gegner von
Beginn an zeigen, dass die
Punkte in der Grube-Halle
bleiben. Damit uns dies auch
ab der ersten Minute gelingt,
brauchen wir auch euch wieder,
eure fleißigen Hände und
eure kräftige Stimmgewalt.
Schon Ende der Woche geht
es dann mit dem Flieger nach
Wolgograd zum nächsten
Champions-League-Abenteuer.
Doch bevor es soweit ist,
wollen wir uns in der Bundesliga
zurückmelden und
die nächsten zwei Punkte im
Kampf um eine gute Play-off-
Platzierung zu erzielen. Mit
euch im Rücken und einer
kämpferisch so starken Leistung
wie in den letzten Spielen
bin ich von unserem Heimsieg
absolut überzeugt!
Eure Anne Ulbricht
Gut gekämpft, Mädels: Heute gilt es gegen Sindelfingen
wieder einen Sieg einzufahren.
50

Steckbrief
Maike Daniels:
Nervenstark vom Punkt
Schlechte Laune mag Maike Daniels überhaupt nicht.
Das sieht man der 25-Jährigen auch an. Schließlich
sieht man die Rückraumspielerin abseits des Parketts
meist mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Auf
dem Spielfeld hat sich die Rückraumspielerin in den
vergangenen Monaten sowohl national als auch international
als nervenstarke Siebenmeter-Werferin
etabliert.
52

Sportlerwahl
HCL: Leipzigs Mannschaft
des Jahres 2010
Wieder haben die HCL-Mädels Grund zum Feiern. Nach
dem Meisterschafts-Jubel im Mai gab es diesmal die Leipziger
Sportkrone 2010.
Wie im vergangenen Jahr
holten sich die HCL-Mädels
auch diesmal wieder
den Titel „Mannschaft des
Jahres“. Beim Ball des
Sports am 29. Januar in
der Glashalle der Neuen
Messe wurde das Team um
Kapitänin Katja Schülke
gekürt.
Dabei hatte sich der HC Leipzig
lange Zeit das bereits
im Vorfeld erwartete Kopfan-Kopf-Rennen
mit dem JC
Leipzig geliefert, bevor sich
die Handballerinnen in der
Schlussphase der Umfrage
noch deutlich absetzen konnten.
Am Ende der traditionell
vom Stadtsportbund Leipzig
und der Leipziger Volkszeitung
(LVZ) initiierten Wahl hatten
die HCL-Spielerinnen mit 868
Stimmen die Nase vorn vor
den Leipziger Judoka (695).
„Solch eine Wahl ist immer
eine große Ehre. Schließlich
werden hier die Sportfans
befragt. Das ist der Lohn für
unsere guten Leistungen im
vergangenen Jahr“, freute sich
Katja Schülke. Rang drei bei
der Wahl belegte das Kanuslalom-Duo
David Schröder und
Frank Henze mit 675 Punkten.
Insgesamt hatten sich 4.500
LVZ-Leser an der Wahl beteiligt.
Bei den Frauen verteidigte die
Rennkanutin Tina Dietze ihren
Titel. Die Europameisterin
und Vize-Weltmeisterin, die
wegen eines Trainingslagers in
den USA nicht persönlich am
„Ball des Sports“ teilnehmen
konnte, verwies mit insgesamt
701 Stimmen Judoka Heide
Wollert (376) und die erst 16-
jährige Leipziger Schwimm-
Hoffnung Juliane Reinhold
(373) deutlich auf die Plätze
zwei und drei.
Bei den Männern holte sich
Schwimmer Stefan Herbst mit
798 Zählern überraschend die
Leipziger Sportkrone. Der Routinier
setzte sich vor Wasserspringer
Stephan Feck (730)
und dem Titelverteidiger Jan
Benzien (Kanuslalom/699)
durch.
(aw)
54

Rückblick
Tolles Spiel und großer Kampf ohne Happy End
Treffsicher und leidenschaftlich: Rückraumspielerin Ania Rösler spielte gegen Larvik stark und war mit fünf Toren die
erfolgreichste HCL-Spielerin.
Am Ende wurden die HCL-Mädels von den mehr als 5.000
Fans mit stehenden Ovationen gefeiert. Schließlich hatte
das Team von Trainer Heine Jensen zum Auftakt der
Champions-League-Hauptrunde dem norwegischen Titelfavoriten
Larvik HK bis zum Schluss alles abverlangt
und nach einer tollen spielerischen Leistung und großem
Kampf nur mit 24:26 verloren.
Eigentlich wollte das HCL-
Team das Spiel gegen die
derzeit beste Mannschaft der
Welt „einfach nur genießen.“
An eine reelle Chance auf
einen Punktgewinn hatten im
Vorfeld wohl nur die kühnsten
Optimisten geglaubt. „Wir
waren ganz dicht dran und
ärgern uns natürlich, dass
es am Ende doch nicht zum
Punktgewinn gereicht hat“,
meinte Heine Jensen nach
dem Spiel und lobte seine
Mannschaft: „Die Mädels
haben gegen Larvik wirklich
eine richtig gute Leistung
gezeigt. Das macht Mut für
die kommenden Spiele.“ Mit
einer starken Abwehr vor
der überragenden Torhüterin
Katja Schülke, die unter
anderem gleich fünf Siebenmeter
halten konnte, kauften
die Gastgeberinnen dem
norwegischen Star-Ensemble
von Beginn an immer wieder
den Schneid ab. Dabei zeigten
sie auch keine Angst vor
den vielen großen Namen des
Gegners und spielten mutig
und aggressiv nach vorn, sodass
sich die Norwegerinnen
in der ersten Hälfte nie mit
mehr als drei Toren Unterschied
absetzen konnten. Im
Angriff setzten sich in der ersten
Halbzeit vor allem Karolina
Kudlacz, Anne Müller und
Anja Rösler mit jeweils drei
Treffern geschickt in Szene.
Die Belohnung: Larvik führt
zur Pause nur sehr knapp mit
13:12.
Der befürchtete Einbruch
blieb auch in der zweiten
Halbzeit aus.
Immer wieder angefeuert von
den begeisterten Fans erhöhten
die HCL-Mädels nach der
Pause sogar noch den Druck.
Belohnt wurde das in der
36. Minute, als Maike Daniels
vom Siebenmeterpunkt
die 15:14-Führung erzielte.
Doch die Führung hielt leider
nur kurz. Innerhalb von
vier Minuten setzten sich die
Gäste wieder auf 15:17 ab.
Vor allem Rückraumspielerin
Nora Mørk, mit neun Toren
erfolgreichste Werferin auf
dem Feld, und die aktuell
Führende der Champions-
League-Torjägerinnen-Liste,
Heidi Løke mit sieben Toren,
waren nicht zu stoppen.
Doch die HCL-Spielerinnen
ließen sich auch nach dem
Zwischenspurt der Norwegerinnen
nicht abschütteln.
Bis kurz vor Schluss war die
große Überraschung greifbar
nahe.
Doch in der Schlussphase
blieben die Gastgeberinnen
im Angriff gleich mehrmals
glücklos. So ließen sich die
cleveren Gäste den knappen
24:26-Sieg nicht mehr nehmen.
Die HCL-Fans feierten
ihre Lieblinge nach dem Spiel
trotzdem frenetisch. Schließlich
hatten sich diese gegen
die beste Mannschaft der
Welt bis zum Schluss richtig
gut behauptet.
„Ich bin stolz auf die Mannschaft!
Sie hat toll gefightet
und war Larvik heute ein
ebenbürtiger Gegner. Alle
Fans haben ein klasse Handballspiel
beider Mannschaften
gesehen“, zeigte sich
HCL-Manager Kay-Sven Hähner
vom Auftritt des Teams
begeistert.
(aw)
HCL: Schülke, Plöger; Haugen,
Lyksborg (2), Augsburg (2),
Daniels (4/4), Hellriegel, Eriksson
(2), Schulze (1), Kudlacz
(4/1), Rösler (5), Müller
(4), Kiedrowski, S. Hummel.
56

58
Foto-Impressionen

Foto-Impressionen
Starker Auftritt gegen Larvik:
Auch wenn am Ende ein 24:26 auf der Anzeigetafel stand, zeigten die
HCL-Mädels im ersten Hauptrundenspiel der Champions League in der
Arena Leipzig gegen Larvik HK eine richtig starke Leistung. Dabei verlangten
die Gastgeberinnen der derzeit wohl besten Vereins-Mannschaft
der Welt bis zum Schluss alles ab.
60

Schnappschuss
Impressum
Herausgeber:
HC Leipzig Bundesliga GmbH
Autogramme ...
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Andreas Wendt (aw)
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Andreas Wendt
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04420 Markranstädt
HC Leipzig Bundesliga GmbH
c/o Arena Leipzig
Am Sportforum 1
04105 Leipzig
Tel.: 0341 2341-200, Fax: 0341 2341-201
E-Mail: buero@hc-leipzig.de
... der Spielerinnen sind nach den Auftritten der
HCL-Mädels immer heiß begehrt – vor allem bei den
jüngsten Anhängern. Und natürlich erfüllen die Spielerinnen
geduldig jeden Autogrammwunsch – auch
nach der heutigen Partie gegen Sindelfingen.
62