Projektantrag - Verband feministischer Wissenschafterinnen

C.2.3. Form, Inhalt und Ziel der Kooperation
Die Kooperation mit den genannten Institutionen und Vereinen hat zum gegenwärtigen
Zeitpunkt, abgesehen von den personellen Ressourcen des VfW, weitgehend informellen
Charakter, die Vernetzung mit den oben genannten ist sowohl für das Projekt als auch für
den Verband feministischer Wissenschafterinnen selbst sinnstiftend.
C.2.4. Internationale Einbindung
Der Schwerpunkt dieser Studie liegt auf den Organisationsprozessen feministischer
Wissenschaften in Österreich, vergleichend dazu werden Erfahrungen internationaler
Partnerinnen herangezogen.
C.3. Projektmitarbeiterinnen
Der Verband feministischer Wissenschafterinnen besteht seit Juni 2000. Für die
Durchführung des Projekts werden österreichweit aus den Mitfrauen des Verbandes
qualifizierte feministische Wissenschafterinnen herangezogen. Die rechtliche Basis der
Mitarbeit (Werkverträge bzw. freie Dienstverträge oder eventuell Angestelltenverhältnisse)
kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht festgelegt werden, weil auf die subjektiven
Gegebenheiten jeder einzelnen Rücksicht genommen werden muss. Der transdisziplinäre
Anspruch wird durch folgende Forscherinnen gewährleistet (vorbehaltlich eventueller
personeller Veränderungen):
Eberherr Helga (Soziologie), Hoffmann Roswitha (Soziologie), Fink Dagmar (Amerikanistik),
Kalny Eva (Ethnologie), Lummerding Susanne (Medienwissenschaft), Mayerhofer Elisabeth
(Literaturwissenschaft), Taubert Yo (Politologie)
Supervisorinnen: Braidt Andrea (Amerikanistik/Medienwissenschaft), Ernst Waltraud
(Philosophie), Krondorfer Birge (Philosophie), Mixa Elisabeth (Soziologie), Perko Gudrun
(Philosophie), Wiederspahn Katja (Filmwissenschaft).
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