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Der Lameyer - 2007 Nr.24 Juli

Quartierzeitung der Östlichen Unterstadt

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likum, Milch und 2 EL Öl mit dem Mixstab pürieren.<br />

Sahne und Eier zufügen, salzen, pfeffern.<br />

3. Ofen auf 200 Grad vorheizen. Tomaten waschen,<br />

putzen, in 1 cm breite Scheiben teilen.<br />

Mozzarella ebenfalls in Scheiben schneiden.<br />

4. Teig zwischen Folie dünn ausrollen. 2 Tartformen<br />

(30 cm Durchmesser) mit übrigem Öl<br />

einfetten. Mit dem Teig auslegen und mit der<br />

Gabel mehrmals einstechen. Eiercreme darauf<br />

verteilen. Mit Tomaten und Mozarella belegen.<br />

Tartes ca. 30 Min. backen.<br />

Wer die Tomaten-Tarte besonders kräftig und<br />

würzig mag, kann statt Basilikum und Mozarella<br />

auch 200 gr. zerbröselten Schafskäse und 1 EL<br />

gehackten Rosmarin unter die Eiermischung<br />

rühren.<br />

Vielen Dank an Frau Blank und natürlich auch allen<br />

weiteren Bäckerinnen!<br />

Die Östliche Unterstadt im Jubiläumsjahr<br />

„400 Jahre Mannheim“<br />

In der Östlichen Unterstadt tut sich was!!!<br />

Wie beim letzten Stadtteilrundgang des Bürgerund<br />

Gewerbevereins östliche Innenstadt erfreulicherweise<br />

sehr deutlich wurde, putzt sich auch<br />

die Östliche Unterstadt zur 400-Jahrfeier heraus.<br />

Mehrere Häuser erhielten einen neuen Fassadenanstrich<br />

oder wurden sogar komplett renoviert<br />

und hergerichtet, Gärten wurden angelegt<br />

und trotz des schlechten Wetters nahmen an<br />

dem Rundgang im Frühjahr viele Vertreter aus<br />

der Politik und viele Anwohner teil.<br />

Am Friedrichsring hat die Physiotherapeutische<br />

Praxis G. Stoeckel eine kleine Ausstellung sowohl<br />

in den Schaufenstern als auch in den Praxisräumen<br />

mit viel Liebe und Mühe ins Leben gerufen.<br />

Dort finden sich Fotografien und Zeitgeschichte<br />

von 1907 bis<br />

<strong>2007</strong>. Ganz besonders<br />

die Entwicklung<br />

des Nationaltheaters<br />

von der Zerstörung<br />

bis heute wird in<br />

einem Schaufenster<br />

ausgestellt. Besucher<br />

sind während der Öffnungszeiten<br />

nicht nur<br />

gerne gesehen sondern ausdrücklich erwünscht.<br />

Dort besteht auch die Möglichkeit Informationsmaterial<br />

zu verschiedenen Veranstaltungen im<br />

Rahmen des Stadtjubiläums mit zu nehmen.<br />

Alles in allem wird<br />

deutlich, dass eine<br />

große Verbundenheit<br />

der Bevölkerung<br />

mit „Ihrer Stadt“<br />

besteht. Es gibt natürlich<br />

noch viel zu<br />

tun, aber es hat sich<br />

ja auch schon sehr<br />

viel Positives getan.<br />

In diesem Sinne<br />

freue ich mich auf noch viele Aktionen mit weiterhin<br />

großem Anklang sowohl in der Politik als<br />

auch bei den Bürgern.<br />

Birgit Rothmann-Buchbender<br />

Die Lebendige Litfaßsäule - Siehe Bericht auf der Rückseite

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