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Ausgabe 142 - Maria Lankowitz wünscht ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest 2014

Maria Lankowitz wünscht ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest 2014, Gemeindefusion Maria Lankowitz, Schneeräumung, Anna Stölzle Gemeindekindergarten, Villa Hafner, Fußball FC Piberstein, Kirche & Kultur, Schi- und Tennisclub und vieles mehr...

Maria Lankowitz wünscht ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest 2014, Gemeindefusion Maria Lankowitz, Schneeräumung, Anna Stölzle Gemeindekindergarten, Villa Hafner, Fußball FC Piberstein, Kirche & Kultur, Schi- und Tennisclub und vieles mehr...

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An <strong>ein</strong>en Haushalt | zugestellt durch post.at <strong>Ausgabe</strong> Nr. <strong>142</strong> | Dezember <strong>2014</strong><br />

Bürgermeister Josef Riemer<br />

mit .. s<strong>ein</strong>em Team der<br />

SPO Ortsorganisation<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> <strong>wünscht</strong> <strong>ein</strong><br />

<strong>besinnliches</strong> <strong>und</strong> <strong>friedliches</strong> <strong>Weihnachtsfest</strong>!


Vorwort des Bürgermeisters<br />

Inhalt dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong><br />

Werte <strong>Lankowitz</strong>erinnen,<br />

werte <strong>Lankowitz</strong>er,<br />

liebe Jugend!<br />

02 Vorwort des Bürgermeisters<br />

04 Regierungskommisär<br />

05 Gem<strong>ein</strong>defusion<br />

06 Die Spitzenkandidaten der SPÖ <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

08 Schneeräumung<br />

09 Gehsteigr<strong>ein</strong>igung<br />

10 Anna Stölzle Gem<strong>ein</strong>dekindergarten<br />

11 Kinderfre<strong>und</strong>e<br />

12 Volksschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

15 Villa Hafner<br />

16 Unsere Jubilare<br />

18 Weihnachtswünsche<br />

20 Justizanstalt<br />

21 Servicecard<br />

22 Neues Cafe | Kriminalprävention<br />

23 Pensionistenverband<br />

26 Fußball<br />

30 Christkindlmarkt | FF <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

31 <strong>Lankowitz</strong>er Theaterstadl<br />

32 Kirche | Kultur<br />

33 Gem<strong>ein</strong>nützige Beschäftigungsgesellschaft<br />

34 Schiclub | Tennisclub<br />

IMPRESSUM<br />

Eigentümer, Herausgeber <strong>und</strong> Verleger im Sinne des Pressegesetzes:<br />

SPÖ-Ortsorganisation <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, 8591 <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong>,<br />

Offenlegung:<br />

Medieninhaber: SPÖ-Ortsorganisation <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>. Blattlinie:<br />

Die Zeitung für <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> bewegt sich auf dem Boden<br />

des Parteiprogrammes. Wesentliche Aufgabe ist die umfassende<br />

<strong>und</strong> objektive Information der Bevölkerung von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>.<br />

Fotos: Marktgem<strong>ein</strong>de <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Kreativ Praxis<br />

Gestaltung: Kreativ Praxis Werbeagentur: 0664 1234 755,<br />

www.kreativ-praxis.at<br />

Das Jahr <strong>2014</strong> geht mit<br />

schnellen Schritten dem<br />

Ende zu. Es war <strong>ein</strong> außergewöhnlich<br />

arbeitsintensives<br />

Jahr. Neben den vielen<br />

Sitzungen <strong>und</strong> Besprechungen<br />

für die Gem<strong>ein</strong>destrukturreform<br />

- darüber darf<br />

ich an <strong>ein</strong>er anderen Stelle in<br />

unserer Zeitschrift ausführlicher<br />

berichten - haben<br />

wir unzählige Projekte <strong>und</strong><br />

Vorhaben in unserer Heimatgem<strong>ein</strong>de<br />

verwirklicht. Doch<br />

<strong>ein</strong>gangs möchte ich Sie<br />

über m<strong>ein</strong>e Entscheidung,<br />

nächstes Jahr nicht mehr<br />

als Spitzenkandidat der SPÖ<br />

für die Gem<strong>ein</strong>deratswahl<br />

zur Verfügung zu stehen,<br />

informieren.<br />

Wie bereits oben erwähnt<br />

war das vergangene Jahr<br />

sehr fordernd <strong>und</strong> nicht<br />

nur ich bin teilweise an<br />

die Grenze des Möglichen<br />

gekommen. Ende November<br />

hat sich dies mir in <strong>ein</strong>em<br />

ges<strong>und</strong>heitlichen Fingerzeig<br />

sehr deutlich gezeigt. So<br />

habe ich gem<strong>ein</strong>sam mit<br />

m<strong>ein</strong>er Familie beschlossen,<br />

mich nach Ablauf der Arbeit<br />

als Regierungskommissär<br />

ins Privatleben zurückzuziehen.<br />

Diese Entscheidung<br />

ist mir insofern nicht leicht<br />

gefallen, da ich den beiden<br />

Bürgermeisterkollegen, der<br />

Bevölkerung in Gößnitz,<br />

Salla sowie auch in <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> im Wort war, die<br />

Gem<strong>ein</strong>dezusammenführung<br />

in nächster Zeit noch zu<br />

begleiten. M<strong>ein</strong>e Ges<strong>und</strong>heit<br />

macht mir dies nun leider<br />

unmöglich. Dafür bitte ich<br />

Euch um Euer Verständnis.<br />

Erleichtert hat mir den<br />

Abschied auch, dass wir<br />

in unseren Gremien mit<br />

m<strong>ein</strong>em Namensvetter Kurt<br />

Riemer <strong>ein</strong>en Nachfolger<br />

als Spitzenkandidaten<br />

gef<strong>und</strong>en haben, von dem<br />

ich überzeugt bin, dass er -<br />

gem<strong>ein</strong>sam mit s<strong>ein</strong>em Team<br />

- die erfolgreiche Arbeit der<br />

letzten Jahre für unsere<br />

Gem<strong>ein</strong>de auch in Zukunft<br />

fortsetzen wird. Die dafür<br />

nötige Erfahrung hat er sich<br />

sowohl bei s<strong>ein</strong>er Tätigkeit in<br />

der Stadtgem<strong>ein</strong>de Köflach<br />

wie auch als Gem<strong>ein</strong>derat in<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> erarbeitet.<br />

Ich ersuche Sie schon jetzt,<br />

ihm dieselbe Unterstützung<br />

zu gewähren, wie ich sie<br />

in den letzten 18 Jahren<br />

als Bürgermeister immer<br />

erfahren konnte.<br />

Nach dieser für viele<br />

vielleicht überraschenden<br />

Ankündigung möchte ich<br />

Sie nun über die wichtigsten<br />

Projekte <strong>und</strong> Aufgaben<br />

des vergangenen Jahres<br />

informieren.<br />

Hochwasserschutz<br />

Bei der Errichtung des<br />

Rückhaltebeckens, dem<br />

größten Bauprojekt in der<br />

Geschichte von <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> mit Gesamtkosten<br />

von ca. € 10 Millionen,<br />

konnten enorme Fortschritte<br />

gemacht werden. So wurde<br />

im November bereits <strong>ein</strong>e<br />

Probeflutung durchgeführt<br />

<strong>und</strong> es zeigt sich, dass<br />

dieses Rückhaltebecken die<br />

Hochwassersicherheit für<br />

viele Bewohner von <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> gewährleisten<br />

wird. Nach der Fertigstellung<br />

dieses Abschnittes<br />

werden im Jahr 2015 noch<br />

weitere Ausbauarbeiten im<br />

Unterlauf des <strong>Lankowitz</strong>baches<br />

durchgeführt, um<br />

auch hier Verbesserungen<br />

im Hochwasserschutz zu<br />

erreichen.<br />

Seite 2


Vorwort des Bürgermeisters<br />

Trinkwasserversorgung<br />

Um die Wasserversorgung für unsere<br />

Bewohner zu gewährleisten, wurde<br />

nach der Eröffnung des neuen<br />

modernen Hochbehälters in Puchbach<br />

die Brunnenanlage in Puchbach<br />

komplett saniert, der Hochbehälter<br />

in der Konradsiedlung ausgebaut <strong>und</strong><br />

erneuert <strong>und</strong> <strong>ein</strong>ige alte Wasserleitungen<br />

(Mietstraße, Samersiedlung,<br />

Hannackstraße) ausgetauscht.<br />

Weitere in die Jahre gekommene<br />

Leitungen werden in nächster Zeit<br />

ebenfalls noch ersetzt werden. Das<br />

unverzichtbare Lebensmittel Wasser<br />

in guter Qualität <strong>und</strong> ausreichender<br />

Menge zur Verfügung zu stellen, ist<br />

uns <strong>ein</strong> besonderes Anliegen.<br />

Nahversorgung<br />

Ganz wichtig war uns auch die<br />

Nahversorgung zu erhalten <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong> dem heutigen Niveau entsprechendes<br />

Lebensmittelgeschäft in<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> zu haben. Durch<br />

die Eröffnung im Juni <strong>2014</strong> ist es<br />

uns gelungen, gem<strong>ein</strong>sam mit der<br />

Familie Hofer diese Nahversorgung<br />

für die Zukunft zu sichern. Ich hoffe,<br />

Sie konnten sich bereits davon<br />

überzeugen, dass sich der Einkauf in<br />

unserem Geschäft in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

auszahlt <strong>und</strong> die Familie Hofer sehr<br />

bemüht ist, die K<strong>und</strong>en zufrieden zu<br />

stellen.<br />

Weitere wichtige<br />

Aufgaben<br />

Neben diesen größeren Projekten<br />

haben wir aber auch in unsere<br />

Volksschule investiert. So wurde in<br />

<strong>ein</strong>e moderne Laptop-Ausstattung<br />

<strong>und</strong> in <strong>ein</strong> neues Konferenzzimmer<br />

investiert. Wir unterstützen auch finanziell<br />

mit beträchtlichen Summen<br />

die Nachmittagsbetreuung in der<br />

Volksschule <strong>und</strong> im Kindergarten.<br />

Die Feuerwehren in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

<strong>und</strong> in Kemetberg sind für unsere<br />

Gem<strong>ein</strong>de unverzichtbar <strong>und</strong> sie<br />

wurden wiederum mit den entsprechend<br />

nötigen Finanzmitteln ausgestattet.<br />

Selbstverständlich von der<br />

Gem<strong>ein</strong>de unterstützt wurde auch<br />

der Ankauf <strong>ein</strong>es neuen Feuerwehrfahrzeuges<br />

für den Stützpunkt<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>. In diesem Zusammenhang<br />

möchte ich mich bei allen<br />

Kameradinnen <strong>und</strong> Kameraden der<br />

Feuerwehren für ihren Einsatz recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Besonders am Herzen liegen<br />

uns auch die älteren <strong>Lankowitz</strong>erinnen<br />

<strong>und</strong> <strong>Lankowitz</strong>er. Neben den<br />

vorhandenen Einrichtungen (Pflegezentrum,<br />

Seniorenwohnhaus) wurden<br />

erhebliche Zuschüsse zur mobilen<br />

Betreuung durch die Volkshilfe <strong>und</strong><br />

das Rote Kreuz gewährt.<br />

Für den reibungslosen Winterdienst<br />

im abgelaufenen Jahr wurde ebenfalls<br />

gesorgt <strong>und</strong> selbstverständlich<br />

wurden auch wieder <strong>ein</strong>ige Straßen<br />

saniert.<br />

Die vielen Mitglieder unsere Ver<strong>ein</strong>e,<br />

die ihre Freizeit für das Gem<strong>ein</strong>wohl<br />

zur Verfügung stellen, möchte ich<br />

für ihre Arbeit im abgelaufenen Jahr<br />

besonders auszeichnen. Sie sind die<br />

Gr<strong>und</strong>lage <strong>ein</strong>es funktionierenden<br />

gesellschaftlichen Lebens in unserer<br />

Gem<strong>ein</strong>de, welches wir auch gerne<br />

durch Förderungen unterstützen.<br />

Ich konnte sicherlich nicht alle Aktivitäten<br />

<strong>und</strong> Maßnahmen aufzählen,<br />

aber <strong>ein</strong>es können Sie daraus<br />

sicherlich entnehmen, dass wir immer<br />

bestrebt sind, für Sie <strong>ein</strong> lebenswertes<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> zu gestalten.<br />

Wenn ich auch nach der Funktion<br />

als Regierungskommissär m<strong>ein</strong>e<br />

politische Laufbahn beende, bin ich<br />

überzeugt, dass <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> bei<br />

Kurt Riemer <strong>und</strong> s<strong>ein</strong>em Team auch<br />

in Zukunft in guten Händen s<strong>ein</strong> wird.<br />

In diesem Sinne bedanke ich mich<br />

für Eure Unterstützung <strong>und</strong> die vielen<br />

aufmunternden Worte in den letzten<br />

Wochen, wünsche Euch <strong>ein</strong> <strong>besinnliches</strong><br />

<strong>Weihnachtsfest</strong> im Kreise Eurer<br />

Familie <strong>und</strong> <strong>ein</strong> gutes <strong>und</strong> vor allem<br />

ges<strong>und</strong>es Neues Jahr 2015.<br />

Herzlichst Euer<br />

Bürgermeister<br />

Josef Riemer<br />

8572 Bärnbach, Kirchengasse 41<br />

Tel. 0664 / 450 57 21, stueckler.fliesen@gmx.at<br />

www.stueckler-fliesen.at<br />

Seite 3


Regierungskommisär<br />

Die Aufgaben des<br />

Regierungskommissärs<br />

Expertentipp:<br />

von Matthias Nesshold<br />

Um <strong>ein</strong> perfektes Badezimmer zu<br />

bekommen, ist es sehr wichtig <strong>ein</strong><br />

paar Punkte <strong>ein</strong>zuhalten.<br />

1. Planung des Badezimmers<br />

2. Auswahl der Armaturen <strong>und</strong><br />

Einrichtungsgegenstände<br />

3. Auswahl der Fliesen<br />

4. Koordination der Professionisten<br />

Und erst dann, kann man <strong>ein</strong> Badezimmer<br />

professionell <strong>und</strong> Termingerecht installieren.<br />

installieren.<br />

Werte Mitbewohnerinnen <strong>und</strong><br />

Mitbewohner, wie bereits im<br />

Vorwort berichtet, wird mit<br />

01.01.2015 <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

als <strong>ein</strong>e neue Gem<strong>ein</strong>de<br />

entstehen <strong>und</strong> alle drei alten<br />

Gem<strong>ein</strong>den werden rechtlich<br />

aufgelöst. Somit werden<br />

alle Gem<strong>ein</strong>deratsmandate<br />

mit 31.12.<strong>2014</strong>, 24.00 Uhr<br />

aufgelöst.<br />

In unserer neuentstandenen<br />

Gem<strong>ein</strong>de, die (noch) über<br />

k<strong>ein</strong>e gewählten Organe<br />

verfügt, hat der Regierungskommissär<br />

die laufenden <strong>und</strong><br />

unaufschiebbaren Geschäfte<br />

zu besorgen.<br />

Mit Bescheid vom 5.<br />

November <strong>2014</strong> <strong>und</strong><br />

über Anregung aller drei<br />

Gem<strong>ein</strong>den wurde ich zum<br />

Regierungskommissär<br />

unserer neuen Heimatgem<strong>ein</strong>de<br />

bestellt.<br />

Der Regierungskommissär<br />

ist für die Zeit s<strong>ein</strong>er Funktionsperiode<br />

das <strong>ein</strong>zige<br />

Organ der Gem<strong>ein</strong>de <strong>und</strong><br />

unterliegt in diesem Zeitraum<br />

der Aufsicht des Landes.<br />

Unter den oben angeführten<br />

laufenden Geschäften sind<br />

jene zu verstehen, die<br />

regelmäßig wiederkehrende<br />

Angelegenheiten ohne<br />

weittragende finanzielle,<br />

wirtschaftliche, politische<br />

oder ähnliche Bedeutung<br />

zum Gegenstand haben.<br />

Diese orientieren sich dabei<br />

an den laufenden Geschäften<br />

des Bürgermeisters.<br />

Durch den Regierungskommissär<br />

soll möglichst wenig<br />

in die Geschäftsführung<br />

der Gem<strong>ein</strong>de <strong>ein</strong>gegriffen<br />

werden, um den Entscheidungen<br />

der künftigen<br />

Gem<strong>ein</strong>deorgane nicht<br />

vorzugreifen.<br />

Dem Regierungskommissär<br />

ist <strong>ein</strong> Beirat beigestellt,<br />

welcher in unserer<br />

neuen Gem<strong>ein</strong>de aus den<br />

ehemaligen Bürgermeistern<br />

Siegfried Steurer aus Salla<br />

<strong>und</strong> Klement Zwanzger aus<br />

Gößnitz, sowie Gem<strong>ein</strong>dekassier<br />

H<strong>ein</strong>z Rauth aus<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> besteht.<br />

Werte Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner von <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong>, ich werde mit<br />

m<strong>ein</strong>em Beirat bemüht<br />

s<strong>ein</strong>, im Interesse aller<br />

Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger die<br />

Aufgaben als Regierungskommissär<br />

korrekt <strong>und</strong><br />

überparteilich zu erfüllen.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Regierungskommissär Josef<br />

Riemer<br />

Tag der offenen Tür<br />

HTL - BULME<br />

Graz<br />

Fr. 30.01.2015 von 14.00 - 19.00<br />

Sa. 31.01.2015 von 09.00 - 13.00<br />

Schnuppertage in der Werkstätte:<br />

27.10.<strong>2014</strong>, 7.45 - 11.30<br />

11.11.<strong>2014</strong>, 7.45 - 11.30<br />

26.11.<strong>2014</strong>, 7.45 - 11.30<br />

11.12.<strong>2014</strong>, 8.30 - 12.15<br />

16.01.2015,7.45 - 11.30<br />

(Anmeldung per E-Mail oder Telefon)<br />

Graz-Gösting, Ibererstraße 15-21, GVB: 40, 52, 85<br />

Voitsberg<br />

Fr. 23.01.2015 von 14.00 - 18.00<br />

8570 Voitsberg, Mühlgasse 21<br />

Deutschlandsberg<br />

Fr. 05.12.<strong>2014</strong> von 15.00 - 19.00<br />

8530 Deutschlandsberg, BSZ<br />

Bad Radkersburg<br />

Fr. 23.01.2015 von 10.30 - 16.30<br />

8490 Bad Radkersburg, Stadtgrabenstraße 17<br />

Höhere technische B<strong>und</strong>eslehr- <strong>und</strong> Versuchsanstalt Graz-Gösting-BULME<br />

8051 Graz, Ibererstraße 15 - 21, Tel.: 0316/6081-0, Fax.: 0316/684604<br />

w w w . b u l m e . a t , w i l l k o m m e n @ b u l m e . a t<br />

Seite 4


Gem<strong>ein</strong>defusion<br />

Gem<strong>ein</strong>dezusammenführung<br />

Sehr verehrte<br />

<strong>Lankowitz</strong>erinnen<br />

<strong>und</strong> <strong>Lankowitz</strong>er!<br />

Der 01.01.2015 ist in der Geschichte<br />

von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

<strong>ein</strong> wahrlich historisches<br />

Datum. Unsere Heimatgem<strong>ein</strong>de<br />

wird mit 31.12.<strong>2014</strong>,<br />

24 Uhr aufgelöst <strong>und</strong> es entsteht<br />

<strong>ein</strong>e neue größere Gem<strong>ein</strong>de<br />

zusammen mit den<br />

beiden Gem<strong>ein</strong>den Gößnitz<br />

<strong>und</strong> Salla.<br />

Ich darf mich in diesem<br />

Zusammenhang nochmals<br />

ausdrücklich bei Ihnen für<br />

Ihre Unterstützung bei der<br />

Volksabstimmung am 10.<br />

März 2013 bedanken. Dieses<br />

überwältigende Ergebnis<br />

für <strong>ein</strong> selbstständiges<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> hat uns alle<br />

be<strong>ein</strong>druckt <strong>und</strong> war <strong>ein</strong> wesentlicher<br />

Faktor für unsere<br />

Eigenständigkeit.<br />

Respekt muss aber auch<br />

den politisch verantwortlichen<br />

Persönlichkeiten<br />

<strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>deräten in den<br />

beiden Gem<strong>ein</strong>den Gößnitz<br />

<strong>und</strong> Salla entgegengebracht<br />

werden. Ohne deren vorausschauende<br />

Bereitschaft, über<br />

<strong>ein</strong>e Dreierlösung mit <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> nachzudenken,<br />

hätte es k<strong>ein</strong>e Chance auf<br />

diese derzeitige bessere<br />

Lösung gegeben. Denn auch<br />

diesen beiden Gem<strong>ein</strong>den<br />

muss zugestanden werden,<br />

dass sie lieber eigenständig<br />

geblieben wären.<br />

Dass das aber nicht machbar<br />

gewesen wäre, beweisen<br />

die <strong>ein</strong>deutigen<br />

ersten Entscheidungen des<br />

Verfassungsgerichtshofes.<br />

Das Jahr <strong>2014</strong> war geprägt<br />

von <strong>ein</strong>er intensiven Zusammenarbeit<br />

der drei Gem<strong>ein</strong>den<br />

auf allen Ebenen,<br />

um zu gewährleisten, dass<br />

mit 01.01.2015 die neue Gem<strong>ein</strong>de<br />

in der Lage ist, ihre<br />

gesetzlichen Aufgaben zu<br />

erfüllen.<br />

Wir alle haben auf gleicher<br />

Augenhöhe <strong>und</strong> mit gegenseitiger<br />

Anerkennung versucht,<br />

gem<strong>ein</strong>same Konzepte<br />

für die Zukunft zu erarbeiten.<br />

Im Vordergr<strong>und</strong> stand dabei<br />

immer der Gedanke, dass <strong>ein</strong><br />

solcher Zusammenschluss<br />

im Interesse <strong>und</strong> zum Wohle<br />

der Bevölkerung s<strong>ein</strong> muss.<br />

Somit glaube ich, dass es<br />

uns gelungen ist, die durchaus<br />

schwierige <strong>und</strong> emotionale<br />

Zusammenführung<br />

unserer drei Gem<strong>ein</strong>den<br />

sehr gut vorzubereiten <strong>und</strong><br />

für <strong>ein</strong>e gem<strong>ein</strong>same Zukunft<br />

<strong>ein</strong>e Basis gelegt zu haben.<br />

Ich möchte mich ausdrücklich<br />

bei m<strong>ein</strong>en beiden<br />

Bürgermeisterkollegen aus<br />

Gößnitz <strong>und</strong> Salla für die<br />

korrekte <strong>und</strong> ehrliche Zusammenarbeit<br />

bei diesem großen<br />

Projekt bedanken.<br />

Ich lade Sie <strong>ein</strong>, werte Bevölkerung<br />

von Gößnitz, <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> <strong>und</strong> Salla, mit uns<br />

gem<strong>ein</strong>sam im gegenseitigen<br />

Respekt an diese neue größere<br />

Gem<strong>ein</strong>de zu glauben<br />

<strong>und</strong> an der weiteren Entwicklung<br />

mitzuarbeiten.<br />

Seite 5


Die Spitzenkandidaten der SPÖ <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

Gem<strong>ein</strong>sam<br />

für <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

Dieses Motto haben sich Kurt<br />

Riemer, H<strong>ein</strong>z Rauth <strong>und</strong><br />

Bernd Mara auf die Fahnen<br />

geschrieben. Wir<br />

haben die Spitzenkandidaten<br />

der SPÖ <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> für die Gem<strong>ein</strong>deratswahl<br />

2015<br />

zu ihrer politischen<br />

Arbeit <strong>und</strong> ihren Zielen<br />

für die neue Marktgem<strong>ein</strong>de,<br />

die aus der<br />

Fusion mit Gößnitz <strong>und</strong><br />

Salla entsteht, befragt.<br />

H<strong>ein</strong>z Rauth<br />

Herr Rauth, Sie sind seit 15 Jahren im<br />

Gem<strong>ein</strong>derat <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>devorstand<br />

in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> tätig. Was fasziniert<br />

Sie an der Kommunalpolitik?<br />

Das Schöne <strong>und</strong> Positive an der Kommunalpolitik<br />

ist, dass man gem<strong>ein</strong>sam<br />

wirklich etwas für die Gem<strong>ein</strong>de <strong>und</strong> die<br />

Bevölkerung erreichen kann, dass es<br />

sichtbare Erfolge gibt. Wir haben in den<br />

letzten Jahren gut gearbeitet. Unser <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> ist in allen Bereichen herzeigbar.<br />

Was würden Sie als die „Highlights“,<br />

die umgesetzt werden konnten,<br />

bezeichnen?<br />

Als Finanzreferent freut es mich besonders,<br />

dass wir das Budget in den Griff bekommen<br />

haben <strong>und</strong> die finanzielle Situation der<br />

Gem<strong>ein</strong>de wesentlich verbessern konnten.<br />

Eine große Herausforderung stellte in<br />

dieser Hinsicht auch die Bewältigung der<br />

Sturmkatastrophe Paula dar. Diese hat<br />

nicht nur uns sondern auch viele Landwirte<br />

hart getroffen.<br />

Die Verschönerung des Ortsbildes mit<br />

der Schaffung des „Roten Platzes“ oder<br />

die Errichtung des Rückhaltebeckens im<br />

Schaffitelgraben, das endlich <strong>ein</strong>en effizienten<br />

Hochwasserschutz für unsere Bevölkerung<br />

garantiert, waren ebenfalls wichtige<br />

Vorhaben, die erfolgreich umgesetzt<br />

werden konnten.<br />

Sie waren ja auch im Team, das die<br />

Fusion mit Gößnitz <strong>und</strong> Salla vorbereitet<br />

hat.<br />

Ich konnte im Kernteam, das die Gespräche<br />

geführt hat, mitarbeiten. Die Zusammenarbeit<br />

mit den Vertretern aus Gößnitz <strong>und</strong><br />

Salla hat ausgezeichnet funktioniert. Wir<br />

konnten <strong>ein</strong> sehr gutes, ja fre<strong>und</strong>schaftliches<br />

Verhältnis aufbauen.<br />

Wie sehen Sie die Zukunft der „neuen“<br />

Gem<strong>ein</strong>de <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>?<br />

Wir haben weitere wichtige Projekte wie<br />

z.B. das Umfeld bei der Antonius-Kapelle zu<br />

realisieren. Darüber hinaus liegt uns allen<br />

die Instandhaltung <strong>und</strong> Verbesserung des<br />

Straßennetzes im gesamten neuen Gem<strong>ein</strong>degebiet<br />

am Herzen. Aber auch Initiativen<br />

auf kultureller Ebene <strong>und</strong> die Arbeit unserer<br />

Kulturver<strong>ein</strong>e gilt es zu unterstützen, das<br />

kulturelle Angebot der neuen Gem<strong>ein</strong>de hat<br />

für Bewohner <strong>und</strong> Gäste große Bedeutung.<br />

Seite 6


Die Spitzenkandidaten der SPÖ <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

Kurt Riemer<br />

Herr Riemer, Sie sind seit 2010 Mitglied<br />

des Gem<strong>ein</strong>derates. Was waren aus Ihrer<br />

Sicht die prägenden Ereignisse in den<br />

letzten fünf Jahren?<br />

Prägend war natürlich vor allem die Gem<strong>ein</strong>defusion,<br />

die uns sehr gefordert hat. Ich war<br />

zwar nicht im Fusions-Kernteam. Wir wurden<br />

aber immer umfassend über die Sitzungen<br />

<strong>und</strong> Aktivitäten des Teams informiert. Eine<br />

offene Informationspolitik, die Garantie, dass<br />

niemand durch die Ver<strong>ein</strong>igung Nachteile<br />

erfährt <strong>und</strong> der unbedingte Wille, die Fusion<br />

für alle Beteiligten zu <strong>ein</strong>er Erfolgsstory zu<br />

machen, haben gewirkt. Die Fusion wird, so<br />

m<strong>ein</strong>e ich, in jeder Gem<strong>ein</strong>de mitgetragen<br />

<strong>und</strong> als Chance für alle Einwohner gesehen.<br />

Als Spitzenkandidat der SPÖ <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> für die Gem<strong>ein</strong>deratswahl<br />

streben Sie das Bürgermeisteramt an.<br />

Was darf man von <strong>ein</strong>em Bürgermeister<br />

Kurt Riemer erwarten?<br />

Falls mir die Wählerinnen <strong>und</strong> Wähler das<br />

Vertrauen schenken, werde ich die Fusion<br />

leben <strong>und</strong> alles daran setzen, das neue<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> gem<strong>ein</strong>sam mit m<strong>ein</strong>em<br />

Team <strong>und</strong> allen, die mitarbeiten wollen, in<br />

<strong>ein</strong>e erfolgreiche Zukunft zu führen.<br />

Die Bedeutung von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> als<br />

Wallfahrtsort, Wohnsitz- <strong>und</strong> Tourismusgem<strong>ein</strong>de<br />

muss weiter gestärkt werden.<br />

Wir sind in der glücklichen Lage, attraktive<br />

Baugründe anbieten <strong>und</strong> weiteren Wohnraum<br />

schaffen zu können. Selbstverständlich<br />

stehen auch Aufgaben wie die Förderung der<br />

Ver<strong>ein</strong>e, der Jugend <strong>und</strong> unserer Senioren<br />

auf m<strong>ein</strong>er Agenda. Als <strong>ein</strong> zentrales Projekt<br />

wird in den nächsten Jahren die Modernisierung<br />

der Feuerwehr <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

sicher auf unserer Prioritätenliste stehen.<br />

Weitere wichtige Anliegen für die nächste<br />

Periode haben m<strong>ein</strong>e Kollegen bereits<br />

angeführt, <strong>und</strong> es ist unser gem<strong>ein</strong>sames<br />

Ziel, diese auch umzusetzen.<br />

Ein Ziel, das ich mir auch gesteckt habe,<br />

ist es, den guten politischen Umgang <strong>und</strong><br />

den Konsens, den wir in <strong>Lankowitz</strong> pflegen,<br />

weiter zu forcieren.<br />

Was die kommunale Arbeit angeht, sind<br />

Sie ja k<strong>ein</strong> Anfänger.<br />

Ich bin seit 20 Jahren in der Stadtgem<strong>ein</strong>de<br />

Köflach beschäftigt <strong>und</strong> durfte bedeutende<br />

Initiativen wie die Therme Nova Köflach, die<br />

Landesausstellung Mythos Pferd in Piber<br />

oder das Filmprojekt „Das Glück dieser<br />

Erde“ mitgestalten. Wertvolle Erfahrungen<br />

konnte ich über 13 Jahre als Geschäftsführer<br />

des Tourismusverbandes Lipizzaner-Heimat<br />

sammeln <strong>und</strong> an der Schaffung <strong>ein</strong>es der<br />

ersten gem<strong>ein</strong>deübergreifenden Verbandes<br />

im Bezirk mitwirken. Darüber hinaus habe<br />

ich zahlreiche Wirtschaftsförderungen für<br />

Unternehmen abgewickelt <strong>und</strong> bin mit den<br />

Sorgen <strong>und</strong> Problemen vor allem der Kl<strong>ein</strong><strong>und</strong><br />

Mittelbetriebe, die auch in <strong>Lankowitz</strong> als<br />

Investoren <strong>und</strong> Arbeitgeber unverzichtbar<br />

sind, vertraut.<br />

Bernd Mara<br />

Herr Mara, Sie arbeiten seit zehn Jahren<br />

im Gem<strong>ein</strong>derat mit. Welche Bilanz<br />

können Sie für diesen Zeitraum ziehen?<br />

Die wichtigsten Weichen für unsere Zukunft<br />

wurden im Rahmen der Gem<strong>ein</strong>destrukturreform<br />

gestellt. Ich bin froh darüber, dass wir<br />

eigenständig bleiben <strong>und</strong> uns mit Gößnitz<br />

<strong>und</strong> Salla an unserer Seite als ländliches<br />

Gebiet positiv weiterentwickeln können.<br />

Wichtige Schritte dafür wurden ja bereits<br />

u.a. mit der Ansiedlung <strong>ein</strong>es Nahversorgers,<br />

<strong>ein</strong>er neuen Arztpraxis <strong>und</strong> der<br />

Errichtung des Compass Seniorenheimes<br />

verwirklicht.<br />

Sie sind hinter den Bürgermeister-<br />

Kandidaten der SPÖ <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> die<br />

„Nummer 3“ für die Gem<strong>ein</strong>deratswahl.<br />

Welche Zukunftsperspektiven möchten<br />

Sie realisieren?<br />

Mir liegt die Stärkung von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

als Tourismusgem<strong>ein</strong>de am Herzen.<br />

Mit dem von mir organisierten Stubalm-<br />

Marathon für Mountainbiker haben wir <strong>ein</strong><br />

Event auf die B<strong>ein</strong>e gestellt, das in diese<br />

Richtung zielt. Die Veranstaltung wird über<br />

unsere Gem<strong>ein</strong>degrenzen hinaus sehr gut<br />

angenommen <strong>und</strong> bringt Gäste in unseren<br />

Ort. Ich werde mich aber natürlich auch<br />

Themen wie Jugend <strong>und</strong> Ausbildung, Sport<br />

<strong>und</strong> Nachwuchsförderung <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er erfolgreichen<br />

Umsetzung der Gem<strong>ein</strong>defusion<br />

widmen.<br />

Seite 7


Schneeräumung<br />

Winterdienst<br />

Marktgem<strong>ein</strong>de <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

Einwandfreie Schneeräumung gewährleistet – durch Mithilfe<br />

der <strong>Lankowitz</strong>er Bevölkerung! Gem<strong>ein</strong>devertretung<br />

bittet Bevölkerung um Unterstützung <strong>und</strong> Verständnis<br />

Der Winterdienst, welcher der Marktgem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> gemäß<br />

§ 29 Stmk. Landes-Straßenverwaltungsgesetz,<br />

LGBl. Nr. 154/1964 auf<br />

den im Gem<strong>ein</strong>degebiet befindlichen<br />

Gem<strong>ein</strong>destraßen <strong>und</strong> Interessentenwegen<br />

obliegt, stellt alljährlich<br />

<strong>ein</strong>e besondere logistische <strong>und</strong><br />

finanzielle Herausforderung<br />

dar. Aufgr<strong>und</strong> der guten<br />

Erfahrungen aus den vergangenen<br />

Jahren mit den privaten<br />

Anbietern wird der Winterdienst in<br />

der gleichen Form organisiert.<br />

Bei Schneefall <strong>und</strong> schlechten<br />

Straßenverhältnissen wird für die<br />

Ortsteile Puchbach, Kemetberg<br />

<strong>und</strong> Kirchberg die Tafel „Kettenpflicht“<br />

aufgestellt.<br />

Wer ist für die<br />

Schneeräumung<br />

zuständig?<br />

Atzler Rudolf - 0676/7024065<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> Ortsbereich<br />

- Schneeräumung<br />

Birnhuber Andreas<br />

- 0664/5346702<br />

Puchbach - Schneeräumung<br />

Kemetberg <strong>und</strong> Kirchberg<br />

- Salzstreuung<br />

Ofner Josef - 0664/5181861<br />

Kirchberg - Schneeräumung<br />

Schlatzer Gottfried<br />

- 0664/5168692<br />

Kemetberg - Schneeräumung<br />

Bauhof - 0664/2536311 <strong>und</strong><br />

0664/2536312<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> Ortsbereich<br />

- Salzstreuung<br />

Puchbach - Salzstreuung<br />

Das Team der Mobilen Pflege <strong>und</strong> Betreuung<br />

vom Roten Kreuz Voitsberg bedankt<br />

sich recht herzlich für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen im vergangenen Jahr <strong>und</strong><br />

<strong>wünscht</strong> Allen <strong>ein</strong> gesegnetes <strong>Weihnachtsfest</strong><br />

<strong>und</strong> alles Gute für 2015.<br />

DGKP Manuela Schlager mit Team<br />

Wir sind für Sie erreichbar: Mo.-So.<br />

unter Tel.Nr.: 0676/875440223<br />

Seite 8


Gehsteigr<strong>ein</strong>igung<br />

Der nächste Winter kommt bestimmt<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich ist der Gem<strong>ein</strong>debauhof<br />

bemüht, unserer Bevölkerung bei Schneefall<br />

<strong>und</strong> Eisglätte bestes Service zu bieten.<br />

Trotzdem erlauben wir uns, bezüglich<br />

Gehsteigr<strong>ein</strong>igung auf folgende Pflichten<br />

– die die Gr<strong>und</strong>stückseigentümer entlang<br />

von Gehsteigen oder Verkehrsflächen betreffen<br />

– hinzuweisen.<br />

§§§§ Ihre Pflicht §§§§<br />

!!! Achtung Gehsteigr<strong>ein</strong>igung !!!<br />

Gemäß § 93 der Straßenverkehrsordnung<br />

1960 in der derzeit geltenden Fassung<br />

haben alle Eigentümer von Liegenschaften<br />

dafür zu sorgen, dass die dem öffentlichen<br />

Verkehr dienenden Gehsteige<br />

entlang der gesamten Liegenschaft in<br />

der Zeit von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr von<br />

Schnee <strong>und</strong> Verunr<strong>ein</strong>igungen gesäubert<br />

sowie bei Schnee <strong>und</strong> Glatteis bestreut<br />

sind.<br />

Ist <strong>ein</strong> Gehsteig nicht vorhanden, so ist<br />

der Straßenrand in der Breite von <strong>ein</strong>em<br />

Meter zu säubern <strong>und</strong> zu bestreuen. Die<br />

Eigentümer von Liegenschaften haben<br />

ferner dafür zu sorgen, dass überhängende<br />

Schneewächten oder Eisbildung<br />

von Dächern ihrer an der Straße gelegenen<br />

Gebäude entfernt werden.<br />

Durch die vorhin genannten Verrichtungen<br />

dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet<br />

werden, das heißt, die Säuberung <strong>und</strong><br />

R<strong>ein</strong>igung der Gehsteige hat jeweils vor<br />

06,00 Uhr früh zu erfolgen.<br />

Die Nichtbefolgung dieser Anordnung<br />

wird im Sinne der Strafbestimmungen der<br />

Straßenverkehrsordnung 1960 geahndet.<br />

Überdies sind Liegenschaftseigentümer<br />

für alle Schadensfälle, die durch die Unterlassung<br />

dieser Anordnung <strong>ein</strong>treten,<br />

haftbar.<br />

An die Besitzer der Privatwege oder Privatzufahrten<br />

sowie an alle Gr<strong>und</strong>stücksbesitzer,<br />

die an <strong>ein</strong>e Gem<strong>ein</strong>destraße<br />

angrenzen, ergeht das Ersuchen, die<br />

Böschung am Straßenrand so zurückzuschneiden,<br />

dass bei Räumungsarbeiten<br />

k<strong>ein</strong>e Behinderung durch herabhängendes<br />

Gebüsch entsteht <strong>und</strong> somit <strong>ein</strong>e<br />

<strong>ein</strong>wandfreie Schneeräumung gewährleistet<br />

ist.<br />

Seite 9


Anna Stölzle Gem<strong>ein</strong>dekindergarten<br />

Ich geh mit m<strong>ein</strong>er Laterne…<br />

Das Martinsfest – bei uns als<br />

Laternenfest bekannt – ist<br />

<strong>ein</strong>e alte Tradition <strong>und</strong> erinnert<br />

an den heiligen Martin,<br />

der – sagt die Geschichte –<br />

<strong>ein</strong>em frierenden Bettler die<br />

Hälfte s<strong>ein</strong>es Mantels gegeben<br />

hat. Als er noch Soldat<br />

war <strong>und</strong> <strong>ein</strong>es Tages durch<br />

Schnee <strong>und</strong> Wind nach Hause<br />

ritt, sah er im Schnee <strong>ein</strong>en<br />

mit Lumpen bekleideten<br />

Bettler sitzen, der entsetzlich<br />

fror. Als der Bettler Martin<br />

bat, ihn vor dem Erfrieren zu<br />

retten, teilte dieser ohne zu<br />

zögern mit dem Schwert s<strong>ein</strong>en<br />

Mantel <strong>und</strong> überreichte<br />

dem Bettler <strong>ein</strong>e Hälfte.<br />

Am 11. November ziehen die<br />

Kindergartenkinder mit Laternen<br />

aus – ich habe <strong>ein</strong>e, du<br />

hast <strong>ein</strong>e, so geh'n wir von<br />

Haus zu Haus. Mit Liedern<br />

<strong>und</strong> Gedichten wurde am<br />

Schlossplatz das Fest des<br />

heiligen Martin gefeiert. Der<br />

Bürgermeister, alle Eltern,<br />

Verwandten <strong>und</strong> Besucher<br />

waren Ehrengäste bei diesem<br />

Fest.<br />

Allen Leuten woll'n wir sagen: „Macht in euren Herzen Licht. Macht es wie der<br />

heil'ge Martin <strong>und</strong> vergesst die Armen nicht!“<br />

Lebkuchenadventkalender<br />

Schüler/innen der Fachschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

backen <strong>und</strong> gestalten gem<strong>ein</strong>sam<br />

mit den Vorschulkindern des KIGA <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> <strong>ein</strong>en Adventkalender aus Lebkuchen.<br />

Ziel dieses Projektes war es den<br />

zukünftigen Kinderbetreuerinnen wie auch<br />

den Kindern <strong>ein</strong>e Alternative zu Adventkalendern<br />

mit Naschzeug nahezubringen.<br />

Anderseits bot das Projekt Schülerinnen<br />

der Fachschule die Möglichkeit, ihr gelerntes<br />

Wissen in der praktischen Arbeit<br />

mit Kindern umzusetzen.<br />

Dieser Vormittag bereitete den Kindern<br />

<strong>ein</strong>e sinnliche <strong>und</strong> lehrreiche Einstimmung<br />

auf den Advent, die Schüler/innen<br />

unterstützten die Kinder, sammelten viele<br />

wertvolle Erfahrungen für ihre zukünftige<br />

Arbeit <strong>und</strong> genossen <strong>ein</strong>en abwechslungsreichen<br />

fröhlichen lebensnahen<br />

Unterricht.<br />

Seite 10


Gem<strong>ein</strong>dekindergarten | Kinderfre<strong>und</strong>e<br />

Der Nikolaus besuchte den Kindergarten<br />

Nikolaus komm in unser Haus, pack d<strong>ein</strong>e große Tasche aus ……………<br />

Dieses Nikolauslied kennt fast jedes Kind. So auch unsere Kindergartenkinder, die mit Spannung <strong>und</strong> leuchtenden Augen<br />

den Nikolaus begrüßt haben.<br />

Kinderfre<strong>und</strong>e <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>/Puchbach<br />

feiern mit dem Heiligen Nikolaus<br />

Vor langen, langen<br />

Jahren in <strong>ein</strong>em fernen<br />

Land lebt <strong>ein</strong>st <strong>ein</strong><br />

heiliger Bischof, Sankt<br />

Nikolaus er genannt. Er<br />

war geliebt von groß <strong>und</strong><br />

kl<strong>ein</strong>, denn alle wollte er<br />

erfreuen, <strong>und</strong> noch vom<br />

Himmel steigt er nieder,<br />

beschenkt die guten Kinder<br />

wieder.<br />

Seite 11


Volksschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

Neues aus der<br />

Volksschule<br />

Bewegte Schule<br />

Schule aktiv<br />

Lesung mit Erika Ferenczy<br />

Eine Mitmachlesung mit der Autorin Erika Ferenczy in<br />

der Schulbibliothek der Volksschule.<br />

Kekse backen<br />

Die Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen der zweiten Klasse konnten unlängst<br />

ihr Talent als kl<strong>ein</strong>e Bäcker unter Beweis stellen. Gem<strong>ein</strong>sam mit<br />

ihrer Lehrerin <strong>und</strong> der Unterstützung der Eltern, brachten sie zweierlei<br />

Kekse auf das Backblech. Mit diesen Köstlichkeiten werden<br />

die Kinder am 15. Dezember die Bewohner des Seniorenwohnheims<br />

Compass verwöhnen.<br />

Herr Inspektor Hohenegger erarbeitet im Rahmen<br />

der Verkehrserziehung mit den Kindern das richtige<br />

Verhalten bei der Bushaltestelle.<br />

Die Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen der<br />

ersten <strong>und</strong> zweiten Klasse nehmen<br />

heuer am Schulwettbewerb „Lust auf<br />

Obst“ teil. Die Österreichische Sporthilfe<br />

hat dieses Projekt gem<strong>ein</strong>sam<br />

mit SanLucar Österreich ins Leben<br />

gerufen, um <strong>ein</strong>en nachhaltig- ges<strong>und</strong>en<br />

Lebensstil für unsere Kinder so<br />

<strong>ein</strong>fach <strong>und</strong> attraktiv wie möglich zu<br />

gestalten. Als Dankeschön haben die<br />

Klassen bereits <strong>ein</strong>en großen Obstkorb<br />

geschenkt bekommen, woraus<br />

gleich <strong>ein</strong> leckerer Obstsalat gemacht<br />

wurde. Des Weiteren werden<br />

Blindverkostungen, Memories <strong>und</strong><br />

viele andere Experimente r<strong>und</strong> ums<br />

Obst stattfinden.<br />

Seite 12


Volksschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

AUVA – Sicherheitstraining<br />

Generationenprojekt<br />

„Von<strong>ein</strong>ander lernen“<br />

Verschiedene Generationen mit ihren Erzählungen <strong>und</strong><br />

Anschauungsgegenständen standen <strong>ein</strong>e Woche lang<br />

im Mittelpunkt der 4. Klasse. Zusammen mit Ida Hafner<br />

von der „Villa Hafner“ wurden Zeitzeugen interviewt. So<br />

wusste auch Herr Bürgermeister Josef Riemer Lustiges<br />

aus s<strong>ein</strong>er Jugend zu erzählen. Der Abschluss dieser<br />

Projektwoche fand dann im Beis<strong>ein</strong> von Uromas, Omas<br />

<strong>und</strong> Eltern in der Villa Hafner statt, wo gem<strong>ein</strong>sam gesungen,<br />

gespielt <strong>und</strong> gekocht wurde. Diese Woche war<br />

für die Kinder <strong>ein</strong>e andere Art von Unterricht, bei dem<br />

sie Dinge erfuhren, die in k<strong>ein</strong>em Lehrbuch stehen.<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der 3. <strong>und</strong> 4. Klasse lernten<br />

in <strong>ein</strong>em zweistündigen theoretischen Sicherheitstraining<br />

viele wichtige Verhaltensweisen als Schifahrer sowie die<br />

Pistenregeln. Auch die richtige Ausstattung <strong>ein</strong>es Schifahrers<br />

war <strong>ein</strong> interessantes Thema.<br />

Vorweihnachtsfeier<br />

Die Schulanfänger im kommenden Schuljahr <strong>und</strong> die<br />

Kindergartenpädagoginnen Christine Rösl <strong>und</strong> Eva Trattner<br />

waren brave Zuschauer bei der Generalprobe der Weihnachtsfeier<br />

in der Volksschule.<br />

Freigegenstand Experimentieren<br />

Unsere kl<strong>ein</strong>en Forscher sind mit viel Eifer bei der Sache.<br />

Seite 13


Volksschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

Die <strong>Lankowitz</strong>er Keramikkünstlerin<br />

Herta Kollegger arbeitete<br />

im Rahmen des Werkunterrichts<br />

mit den Kindern der 3.<br />

Klasse. Mit viel Eifer stellten<br />

die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

weihnachtliche Duftlampen her.<br />

Nikolausbesuch<br />

Adventkranzweihe<br />

Vor dem ersten Adventsonntag segnete<br />

der Herr Pfarrer Pater Josua die Adventkränze<br />

in der VS <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>. Umrahmt<br />

wurde diese Segnung von Liedern<br />

<strong>und</strong> instrumentalen Beiträgen.<br />

Waldpädagogik<br />

Im Herbst, gestalteten die<br />

Kinder der ersten <strong>und</strong> zweite<br />

Klasse, im Rahmen der<br />

Waldpädagogik-Tage, tolle<br />

Waldgesichter aus Salzteig.<br />

Dieser wurde auf den Baumstamm<br />

geklebt <strong>und</strong> individuell<br />

mit Blättern, Moos oder<br />

Ästen verziert. Auch nach<br />

<strong>ein</strong>igen Tagen, konnte man<br />

diese schönen Gesichter<br />

noch im Wald bestaunen.<br />

Dachdecker-Meisterbetrieb<br />

Spenglerei<br />

Dachfachhandel<br />

Imkereifachhandel<br />

KE<br />

Kommerzialrat FRANZ<br />

BAU<br />

RSCHBAUMER<br />

8591 <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Werkstrasse 231<br />

Telefon : 03144 - 3428 Telefax : 03144 – 34284<br />

Seite 14


Villahafner<br />

Erlebnistag<br />

im <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>er Kulturzentrum<br />

villahafner mit Programmen für jedes Alter!<br />

In jedem Raum gibt es etwas zu erleben <strong>und</strong> auszuprobieren<br />

(freier Eintritt)<br />

Die 3 Höhepunkte: Neujahrskonzert, Märchenfigurentheater<br />

<strong>und</strong> die Impro-Theater-Show (professionelles<br />

Stegreifspiel <strong>ein</strong>er jungen Gruppe aus<br />

Deutschlandsberg) sind besonders empfehlenswert!<br />

Dafür bitte Karten reservieren!<br />

Tag der offenen Tür<br />

Musik, Tanz,<br />

Spiel für die<br />

ganz Kl<strong>ein</strong>en<br />

mit Mama,<br />

Papa, Oma ...<br />

10.00 - 10.45<br />

freier Eintritt<br />

FIGURENTHEATER<br />

Frau Holle<br />

Gruppe Phantadu<br />

15.00<br />

www.villahafner.at<br />

MARIA LANKOWITZ<br />

Kartenreservierungen:<br />

Tel. 0680 301 803 1<br />

www.villaha<br />

fner.a<br />

www.villaha<br />

fner.at<br />

NEUJAHRSKONZERT<br />

Matinee 11.30<br />

SHORTCUT Posaunenquartett<br />

Streichquartett des<br />

Westst. Kammerorchesters<br />

<strong>Lankowitz</strong>er Leiblknöpf<br />

Svetlana Hübler (Klavier)<br />

Tonschmuckgestaltung<br />

9.30 - 17.00<br />

Kreative Drucktechniken<br />

13.00 - 18.00<br />

MIKROSKOPIEREN<br />

9.30 - 17.00<br />

THEATER: IMPRO - SHOW<br />

18.00<br />

(Improvisationstheater entsteht aus<br />

dem Stegreif - sehr unterhaltsam<br />

Gruppe Kräutersalz/Deutschlbg.<br />

E- Gitarre<br />

kennenlernen<br />

9.30 -<br />

16.30<br />

KLANGREISE:<br />

tibetische<br />

Klangschalen,<br />

Gongs<br />

16.30<br />

Suppen,<br />

Salate <strong>und</strong><br />

Waffeln<br />

(freiw. Spende)<br />

5€ / Mg 4€/ Reserv. erbeten<br />

12€ / Mg 10€ / Reserv. erbeten<br />

!!<br />

5€ / Mg 4€/ Reserv. erbeten<br />

Seite 15


Unsere Jubilare<br />

Ehrung zum Geburtstag<br />

Christine Eisner - 80 Jahre<br />

<strong>Maria</strong> Scherz - 85 Jahre<br />

Paula R<strong>ein</strong>thaler - 85 Jahre<br />

Ottilie Hiebl - 85 Jahre<br />

Andreas Liebmann - 85 Jahre<br />

<strong>Maria</strong> Wipfler - 94 Jahre<br />

Erna Zier - 93 Jahre<br />

Volljährigkeit<br />

Diamantene<br />

Hochzeit<br />

Eva Hiebler<br />

Elisabeth <strong>und</strong> Friedrich Windegger<br />

Gr<strong>ein</strong>ix Florian<br />

Seite 16


Unsere Jubilare<br />

Goldene Hochzeit<br />

Brigitta <strong>und</strong> Dieter Putzer<br />

Brigitta <strong>und</strong> Dieter Putzer<br />

<strong>Maria</strong>nne <strong>und</strong> Gottfried Unger<br />

Babies<br />

Michael Pichler,<br />

geb. am 16.09.<strong>2014</strong><br />

Leo Eisner,<br />

geb. am 29.09.<strong>2014</strong><br />

Sandro Huber,<br />

geb. am 19.09.<strong>2014</strong><br />

Sandro Huber, geb. am 19.09.<strong>2014</strong><br />

Sophia Rajnar,<br />

geb. am 01.08.<strong>2014</strong><br />

Dominik Krugfahrt,<br />

geb. am 29.09.<strong>2014</strong><br />

Seite 17


Wir möchten uns für <strong>ein</strong> weiteres Jahr<br />

vertrauensvoller Partnerschaft ganz<br />

herzlich bei Ihnen bedanken. Frohe<br />

Weihnachten <strong>und</strong> alles erdenklich<br />

Gute für das Jahr 2015.<br />

Ihre Stadtwerke Köflach GmbH<br />

Wir wünschen unseren K<strong>und</strong>en,<br />

Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten <strong>ein</strong> schönes<br />

<strong>Weihnachtsfest</strong> <strong>und</strong> viel Glück <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit im neuen Jahr<br />

Familie Paula Haller sowie<br />

Sophie <strong>und</strong> Kathi<br />

Ein friedvolles <strong>Weihnachtsfest</strong>,<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Glück im Jahr 2015<br />

<strong>wünscht</strong> von ganzem Herzen<br />

Ihr Gasthof Claudia Thöny<br />

Ein friedvolles <strong>Weihnachtsfest</strong> <strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />

ges<strong>und</strong>es Jahr 2015 <strong>wünscht</strong> allen K<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> der Bevölkerung von <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong><br />

Ihr Frisiersalon Regine Sippl<br />

M<strong>ein</strong>en K<strong>und</strong>en, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten<br />

wünschen wir <strong>ein</strong> gesegnetes<br />

<strong>Weihnachtsfest</strong> sowie Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Glück im nächsten Jahr<br />

Ihr Hilfsdienst Karl Walzl<br />

Gesegnete Weihnachten <strong>und</strong> die<br />

besten Wünsche für das Jahr 2015 allen<br />

m<strong>ein</strong>en K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten<br />

Ihr Fritz Schlatzer, Erdbewegung<br />

Ein frohes, gesegnetes <strong>Weihnachtsfest</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> gutes, erfolgreiches Jahr 2015<br />

<strong>wünscht</strong> allen K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />

Ihr Installateurunternehmen<br />

Adolf Sommer<br />

Gesegnete Weihnachten <strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />

ges<strong>und</strong>es <strong>und</strong> glückliches neues Jahr<br />

2015 wünschen<br />

Ihre Rechtsanwaltskanzlei<br />

Dr. Josef Peißl <strong>und</strong> Mag. Markus Peißl<br />

Erlebnisbuschenschank Messner<br />

<strong>wünscht</strong> allen <strong>ein</strong> frohes <strong>Weihnachtsfest</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten Rutsch ins neue<br />

Jahr<br />

Ein friedvolles <strong>Weihnachtsfest</strong> sowie<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Glück für das neue<br />

Jahr <strong>wünscht</strong> Ihnen<br />

Ihre Familie Agathon Koren<br />

All unseren Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Gästen <strong>ein</strong><br />

gutes <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es neues Jahr. Danke<br />

für eure Treue <strong>und</strong> Freunschaft<br />

Gitti <strong>und</strong> Ali „Cafe alte Schmiede“<br />

Mit den besten Wünschen für ruhige<br />

<strong>und</strong> entspannte Weihnachten <strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />

gutes neues Jahr<br />

Blumen <strong>Maria</strong> Krammer<br />

Allen m<strong>ein</strong>en K<strong>und</strong>en, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Bekannten <strong>ein</strong> ruhiges <strong>und</strong> <strong>besinnliches</strong><br />

<strong>Weihnachtsfest</strong>, viel Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Erfolg im Jahr 2015 <strong>wünscht</strong><br />

Ihr Elektrounternehmen Christian<br />

Kohlbacher<br />

Allen unseren K<strong>und</strong>en <strong>ein</strong> gesegnetes<br />

<strong>Weihnachtsfest</strong> <strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es,<br />

erfolgreiches Jahr 2015 wünschen<br />

Familie Oliver <strong>und</strong> Sandra Hofer <strong>und</strong><br />

das ganze Team!<br />

Wir wünschen der <strong>Lankowitz</strong>er Bevölkerung<br />

<strong>ein</strong> frohes <strong>und</strong> <strong>besinnliches</strong><br />

<strong>Weihnachtsfest</strong> <strong>und</strong> <strong>ein</strong> Prosit 2015<br />

Ihre gem<strong>ein</strong>nützige Siedlungsgenossenschaft<br />

der Arbeiter <strong>und</strong> Angestellten<br />

Köflach<br />

Expert Baudendistel <strong>wünscht</strong> s<strong>ein</strong>en<br />

K<strong>und</strong>en, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten in<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> <strong>ein</strong> gesegnetes <strong>Weihnachtsfest</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es Jahr 2015<br />

Der geschätzten Bevölkerung von<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> wünsche ich <strong>ein</strong> <strong>besinnliches</strong><br />

<strong>und</strong> frohes <strong>Weihnachtsfest</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es neues Jahr<br />

Ihr Postpartner Gabi Rauth<br />

Frohe Weihnachten <strong>und</strong> <strong>ein</strong> gutes<br />

neues Jahr wünschen<br />

Cafe Pub Melange Helga <strong>und</strong> Manfred<br />

mit Team<br />

Weihnachtswünsche


Wünschen all unseren langjährigen<br />

Stammgästen frohe Weihnachten <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es glückliches neues Jahr<br />

Cafe Irmgard <strong>und</strong> Johann Gratzer<br />

Ein friedvolles <strong>Weihnachtsfest</strong> sowie<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Glück für das Jahr<br />

2015 <strong>wünscht</strong><br />

Familie Elfriede <strong>und</strong> Johann Wiedner<br />

vom Gasthof Grabenmühle.<br />

All m<strong>ein</strong>en Gästen, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Verwandten <strong>ein</strong> gesegnetes <strong>Weihnachtsfest</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es neues Jahr<br />

Unseren Gästen, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Bekannten wünschen wir gesegnete<br />

Weihnachten <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

Ihr Gasthof Josef <strong>und</strong> Erika Weber<br />

Besinnliche Weihnachten <strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />

ges<strong>und</strong>es neues Jahr <strong>wünscht</strong><br />

Ihre Firma Thomas Stückler -<br />

Fliesenverlegung<br />

Wir wünschen allen K<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>en <strong>ein</strong>en besinnlichen Advent<br />

<strong>und</strong> alles Gute, viel Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Glück für das Jahr 2015<br />

Ihre Firma<br />

Kom. Rat Franz Kerschbaumer<br />

Der geschätzten Bevölkerung von <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> <strong>ein</strong> <strong>besinnliches</strong> <strong>Weihnachtsfest</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten Rutsch ins<br />

Jahr 2015<br />

Ihr Abgeordneter zum Landtag<br />

Steiermark Karl Petinger<br />

Unseren K<strong>und</strong>en aus <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

wünschen wir ruhige Weihnachten <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es Jahr 2015<br />

Ihre Familie <strong>und</strong> Firma Uhren Schmuck<br />

Gressl<br />

Familie Johann <strong>und</strong> Hannes Herold<br />

wünschen ihren Gästen <strong>ein</strong> <strong>besinnliches</strong><br />

<strong>Weihnachtsfest</strong> sowie <strong>ein</strong>en<br />

guten Rutsch ins Jahr 2015<br />

Ein frohes Fest <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten Rutsch<br />

ins neue Jahr wünschen wir allen<br />

unseren Gästen.<br />

Familie Hans <strong>und</strong> Christl Wiendl<br />

Frohe Festtage sowie die besten Wünsche<br />

zum Jahreswechsel<br />

Firma Koren Erdbau<br />

Wir wünschen all unseren Gästen <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>en frohe Weihnachten <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong>en guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Liesi <strong>und</strong> Daniel - Jausenstub`n<br />

Schusterbauer<br />

Ein besinnlichen <strong>Weihnachtsfest</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong> erfolgreiches Jahr 2015 wünschen<br />

wir allen unseren Gästen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />

Hubertushof Plos –<br />

Zeltverleih <strong>und</strong> Catering


Justizanstalt<br />

Biogasanlage<br />

Bereits im Oktober 1984 wurde die erste Biogasanlage<br />

in Betrieb genommen. Die Außenstelle gilt daher<br />

als Biogas – Pionier. es wurden damals hauptsächlich<br />

die Gülle von 60 Stk. Rindern <strong>und</strong> 200 Schw<strong>ein</strong>en<br />

<strong>und</strong> Altspeiseöle aus der kommunalen Sammlung vergoren.<br />

Das gewonnene Biogas wurde ausschließlich<br />

zur Beheizung der Anstaltsgebäude, der Warmwasserbereitung,<br />

zum Kochen <strong>und</strong> dem Betrieb <strong>ein</strong>er<br />

Wäschetrocknungskammer verwendet. Da die Anlage<br />

den rechtlichen <strong>und</strong> technischen Standards nicht<br />

mehr entsprach, musste der Betrieb der Anlage im<br />

Jahr 2010 <strong>ein</strong>gestellt werden.<br />

Durch diese Stilllegung stieg der Heizölverbrauch<br />

auf 40.000 l an, Speisereste mussten teuer entsorgt<br />

werden, unvergorene Gülle führte im Ort zu<br />

Geruchsproblemen.<br />

Die Heizanlage ist veraltet <strong>und</strong> entsprach den heutigen Ansprüchen<br />

betreffend Energieeffizienz <strong>und</strong> Sparsamkeit in<br />

k<strong>ein</strong>er Weise.<br />

Erstellung <strong>ein</strong>es Energiekonzeptes mit dem Ziel:<br />

• Gänzlicher Ersatz fossiler Energie <strong>und</strong> volle Abdeckung<br />

des thermischen <strong>und</strong> elektrischen Energiebedarfs der<br />

Außenstelle unter dem Aspekt der ökologischen <strong>und</strong><br />

ökonomischen Vertretbarkeit.<br />

• Verwertung der anstaltseigenen Speisereste (mussten<br />

bislang teuer entsorgt werden)<br />

• Schaffung von Arbeitsplätzen für die Strafgefangenen<br />

• Umsetzung 2013 - <strong>2014</strong><br />

• Bau bzw. Umbau der alten Biogasanlage, wesentliche<br />

Anlagenteile wurden weiter genutzt, z.B.: Betonbehälter<br />

für Hauptfermenter, Nachfermenter, Güllelager, Komponenten<br />

der Hygienisierungsanlage <strong>und</strong> Gasheizkessel.<br />

Auch konnte die Stromproduktion durch die Verwendung<br />

Eckdaten:<br />

Stromproduktion aus Biogas<br />

200.000 KWH/Jahr<br />

Elektrische Leistung<br />

25 KWH/Std.<br />

Wärmeproduktion aus Biogas<br />

300.000 KWH/Jahr<br />

Wärmeproduktion durch Hackgutheizung 200.000 KWH/ Jahr<br />

Heizleistung der Hackgutanlage 150 KWH/Std.<br />

<strong>ein</strong>es gebrauchten Blockheizkraftwerkes aus <strong>ein</strong>er anderen<br />

Justizanstalt, welches sich in fast neuwertigem<br />

Zustand befand <strong>und</strong> dort nicht mehr benötigt wurde,<br />

besonders günstig gelöst werden. Die Anlage ist seit<br />

Beginn <strong>2014</strong> in Betrieb. In der Anlage werden derzeit die<br />

Gülle der Rinder, Zwischenfrüchte <strong>und</strong> Gras vergoren.<br />

Die Verwertung von Speiseresten wird voraussichtlich<br />

im Dezember <strong>2014</strong> gestartet. Der äußerst geruchsarme<br />

Gärrest wird als Dünger auf die Felder aufgebracht<br />

<strong>und</strong> ersetzt somit den Zukauf von Mineraldüngern sehr<br />

wesentlich.<br />

• Bau <strong>ein</strong>er neuen Energiezentrale mit BHKW, Gasheizung<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Hackgutfeuerungsanlage, neuer Heizverteilung<br />

<strong>und</strong> moderner elektronischer Heizungssteuerung<br />

<br />

Ausschneiden <strong>und</strong> 2,– Euro sparen<br />

Gutsch<strong>ein</strong><br />

€ 2,–<br />

für den Kauf <strong>ein</strong>er Tageskarte<br />

(unabhängig von der Kategorie) K<strong>ein</strong>e Barablöse möglich | gültig Saison 14/15<br />

Seite 20<br />

<br />

Bürgermeister Josef Riemer<br />

hat mit dem Betreiber<br />

der Alten Almhaus Liftanlage<br />

Willibald Fuchs ver<strong>ein</strong>bart,<br />

für alle Bürger/Innen<br />

von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> <strong>ein</strong>en<br />

Preisnachlass für die Tageskarten<br />

aller Kategorien<br />

zu gewähren. Gegen Vorweis<br />

dieses Gutsch<strong>ein</strong>es<br />

können € 2,– Ermäßigung<br />

beim Kauf <strong>ein</strong>er Tageskarte<br />

in Anspruch genommen<br />

werden.


Servicecard<br />

BÜRGERSERVICECARD<br />

Sperrmüllanlieferung NEU<br />

Wir möchten Sie über Änderungen bei<br />

der Sperrmüllanlieferung informieren. Die<br />

Marktgem<strong>ein</strong>de <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> ändert<br />

gem<strong>ein</strong>sam mit der Firma Weststeirische<br />

Saubermacher GmbH <strong>und</strong> der Firma Komex<br />

das Sperrmüllgutsch<strong>ein</strong>system <strong>und</strong> führt ab<br />

1.1.2015 an Stelle der Sperrmüllgutsch<strong>ein</strong>e<br />

die „Bürgerservicecard“ <strong>ein</strong>.<br />

Diese Karte soll die Abwicklung der Sperrmüllanlieferung<br />

für Sie ver<strong>ein</strong>fachen, vor allem <strong>ein</strong>e genauere Berechnung<br />

garantieren <strong>und</strong> dadurch moderner <strong>und</strong> effizienter werden.<br />

In Zukunft sind noch zusätzliche Funktionen mit der Bürgerservicecard<br />

geplant. Dazu werden wir Sie gesondert<br />

informieren.<br />

Wie läuft das nun ab?<br />

Jeder Haushalt erhält mit diesem Schreiben <strong>ein</strong>e Bürgerservicecard.<br />

(Achtung: Bei Verlust <strong>ein</strong>er Karte bitte sofortige<br />

Meldung an die Marktgem<strong>ein</strong>de <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> (Andrea<br />

Kohlba-cher), damit diese gesperrt werden kann!<br />

Für die Sperrmüllanlieferung stehen jedem Haushalt unter<br />

Vorlage der Bürgerservicecard 300 kg für die kostenlose<br />

Anlieferung zur Verfügung. Diese 300 kg sind auf der Card<br />

auf- gebucht. Bei jeder Anlieferung wird das verbleibende<br />

Gewicht automatisch gespeichert.<br />

Das Altstoffsammelzentrum (ASZ) bei der Firma Komex,<br />

Baumkirchnerstraße 3, in 8570 Voitsberg, ist auf den neuesten<br />

Stand der Technik <strong>ein</strong>gerichtet. Um <strong>ein</strong>en reibungslo-sen<br />

Ablauf zu garantieren, wurde <strong>ein</strong> neues Schranken- <strong>und</strong> Ampelsystem<br />

installiert. Einige wichtige Dinge sind zu beachten:<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 07.00 bis 16.30 Uhr<br />

Ablauf für die Sperrmüllanlieferung:<br />

1. Elektro- bzw. Elektronikgeräte abgeben<br />

2. mit dem Fahrzeug auf die Brückenwaage fahren<br />

3. mit der Bürgerservicecard ANMELDEN - der Schranken<br />

öffnet sich<br />

4. zum Sperrmüllentladen weiterfahren - Entladen<br />

5. mit dem leeren Fahrzeug auf die Brückenwaage fahren<br />

6. mit der Bürgerservicecard ABMELDEN<br />

7. Wiegezetteln entnehmen<br />

8. Hat der K<strong>und</strong>e alle s<strong>ein</strong>e Abfälle ordnungsgemäß <strong>ein</strong>geworfen,<br />

verlässt er das ASZ in der vorgeschriebenen<br />

Richtung.<br />

Übermengen sind bis zu <strong>ein</strong>em Wert von € 50,-- direkt bei<br />

der Fa. Komex zu bezahlen. Be-trägt der Rechnungsbetrag<br />

mehr als € 50,--, kann wahlweise auch <strong>ein</strong>e Rechnung ausgestellt<br />

werden.<br />

Ohne Bürgerservicecard ist <strong>ein</strong>e Barzahlung vorausgesetzt.<br />

Die Weitergabe der Bürgerser-vicecard ist nicht gestattet.<br />

Bitte gehen Sie sorgsam mit Ihrer Bürgerservicecard um. Wir<br />

bit-ten um Verständnis, dass die Ausstellung <strong>ein</strong>es Duplikates<br />

mit Kosten iHv € 10,-- verb<strong>und</strong>en ist.<br />

Um <strong>ein</strong>en reibungslosen Ablauf im ASZ zu garantieren, ist<br />

dem Aufsichtspersonal unbedingt Folge zu leisten. Sollten<br />

Unklarheiten oder Fragen auftauchen, bieten bestens geschulte<br />

Mit-arbeiter gerne Hilfestellung.<br />

Um zu lange Aufenthalte <strong>und</strong> Wartezeiten am ASZ zu vermeiden,<br />

bitten wir Sie, Ihre Abfälle schon zu Hause vor zu<br />

sortieren. Mülltrennung verringert die Wartezeiten <strong>und</strong> schont<br />

die Umwelt.<br />

Andere Abfälle wie z.B. Alttextilien, Problemstoffe, Altspeiseöle<br />

<strong>und</strong> vieles mehr, können na-türlich weiterhin entsorgt<br />

werden. Ebenso können Grünschnitt, Gartenabfälle sowie<br />

Baum- <strong>und</strong> Strauchschnitt, Reifen, Felgen, Bauschutt etc.<br />

beim ASZ gegen Bezahlung in eigens da-für vorgesehenen<br />

Lagern entsorgt werden.<br />

Weitere Informationen können Sie in der Marktgem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> unter 03144/3484 oder bei der Weststeirischen<br />

Saubermacher GmbH 059800-7100 <strong>ein</strong>holen.<br />

Mit dieser Bürgerservicecard hoffen wir, Ihnen die Anlieferung<br />

von Sperrmüll zu erleichtern <strong>und</strong> danken Ihnen für Ihre<br />

Bereitschaft, unsere Umwelt zu schützen.<br />

Seite 21


Neues Cafe | Kriminalprävention<br />

Cafe „Vielharmonie “ - Neueröffnung<br />

das kl<strong>ein</strong>e Nichtrauchercafe mit s<strong>ein</strong>er<br />

etwas außergewöhnlichen, gemütlichen<br />

Einrichtung aus.<br />

Bei <strong>ein</strong>er Tasse Cappuccino, Espresso<br />

oder <strong>ein</strong>em köstlichen Kännchen<br />

Bio-Tee findet man auch noch <strong>ein</strong> passendes<br />

Geschenk oder Mitbringsel aus<br />

100%iger Handarbeit.<br />

Das Cafe ist von Montag bis Freitag von<br />

08.00 Uhr bis 16.00 Uhr <strong>und</strong> am Samstag<br />

von 09.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.<br />

Seit Mitte November gibt es in <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> <strong>ein</strong> neues kl<strong>ein</strong>es – aber<br />

f<strong>ein</strong>es – Cafe. Es nennt sich Vielharmonie,<br />

<strong>und</strong> genau diesen Flair strahlt<br />

Bürgermeister Josef Riemer, Vizebürgermeister<br />

Arnold Schr<strong>ein</strong>er <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>derat<br />

Kurt Riemer besuchten den<br />

Hausherrn Stefan Toth <strong>und</strong> s<strong>ein</strong>e Mitarbeiterin<br />

Waltraud Lesky, gratulierten<br />

von ganzem Herzen <strong>und</strong> <strong>wünscht</strong>en viel<br />

geschäftlichen Erfolg.<br />

SILVESTER Buffet<br />

beim € 29,00 Großes Buffet um € 29,00<br />

BERGWIRT<br />

ab 19 Uhr bis 1 Uhr<br />

Gratis Shuttle Taxi: ab Krennhof<br />

Reservierung: 03144 2380 www.bergwirt.com >><br />

Achtung: Dämmerungs<strong>ein</strong>brüche<br />

nehmen zu<br />

Mit Beginn der kalten Jahreszeit <strong>und</strong> der frühen Dunkelheit<br />

steigen die Dämmerungs<strong>ein</strong>brüche. Die Polizei ist gerüstet<br />

<strong>und</strong> geht verstärkt dagegen vor.<br />

Getränkepauschale + € 39,00<br />

*exklusive Spirituosen an der Bar<br />

Übernachtung inkl. Frühstück + € 59,00<br />

Christtag & Stefanitag | 1 W<strong>ein</strong>achtsgeschenk für Buffetgäste<br />

Aber auch Sie können etwas dazu beitragen.<br />

Machen Sie sich fit <strong>und</strong> helfen Sie mit:<br />

• Gute Nachbarschaft <strong>und</strong> gegenseitige Hilfe sind sehr<br />

wichtig! Zusammenhalt schreckt Täter ab!<br />

• Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit. Leeren Sie<br />

Briefkästen <strong>und</strong> beseitigen Sie Werbematerial. Es soll<br />

k<strong>ein</strong> unbewohnter Eindruck entstehen. Das Engagement<br />

der Nachbarschaft ist hier besonders wichtig. <br />

• Schließen Sie Fenster, Terrassen- <strong>und</strong> Balkontüren.<br />

• Vermeiden Sie Sichtschutz, der dem Täter <strong>ein</strong> ungestörtes<br />

Einbrechen ermöglicht. <br />

• Räumen Sie weg, was Einbrecher leicht nutzen können<br />

(beispielsweise <strong>ein</strong>e Leiter). <br />

• Verwenden Sie bei Abwesenheit in den Abendst<strong>und</strong>en Zeitschaltuhren<br />

<strong>und</strong> installieren Sie <strong>ein</strong>e Außenbeleuchtung. <br />

• Sichern Sie Terrassentüren durch <strong>ein</strong>bruchshemmende<br />

Rollbalken oder Scherengitter. <br />

• Lassen Sie nur hochwertige Schlösser <strong>und</strong> Schließzylinder<br />

<strong>ein</strong>bauen.<br />

>><br />

Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit bei Ihrer<br />

Polizei. Im Notfall rufen Sie 133<br />

Seite 22


Pensionistenverband<br />

Abschlussfahrt nach Bad Ischl<br />

Nach <strong>ein</strong>em abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm<br />

<strong>2014</strong> führte die heurige Abschlussfahrt<br />

des Pensionistenverbandes <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> in<br />

den Kurort Bad Ischl.<br />

Nach <strong>ein</strong>er Frühstückspause in Stainach/Irdning<br />

erwartete uns der Bad<br />

Ischler Kaiserzug zu <strong>ein</strong>er R<strong>und</strong>fahrt.<br />

Bei herrlichem Sonnensch<strong>ein</strong> konnten<br />

wir den Kurort <strong>und</strong> viele s<strong>ein</strong>er historischen<br />

Gebäude <strong>und</strong> Plätze bequem<br />

kennenlernen.<br />

Am freien Nachmittag stand natürlich<br />

der Besuch des Cafe Zauner, ehemaliger<br />

k. u. k. Hoflieferant & Hofzuckerbäcker<br />

mit großer Tradition, auf dem<br />

Programm. In der Konditorei Zauner<br />

ging nicht nur der Kaiser <strong>ein</strong> <strong>und</strong> aus;<br />

auch Maler <strong>und</strong> Schriftsteller waren hier<br />

im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert Stammgäste. Hier<br />

haben wir uns durch das süße<br />

Repertoire der k. u. k. Monarchie<br />

gekostet.<br />

Auf unserem Heimweg kehrten<br />

wir bei der Ausseer Lebzelterei<br />

<strong>ein</strong>. Neben dem Verkauf von<br />

Lebkuchen <strong>und</strong> f<strong>ein</strong>sten Konditoreiwaren<br />

im angeschlossenen<br />

Panoramacafé konnten<br />

wir <strong>ein</strong>en Blick auf die Geheimnisse<br />

der Lebkuchenerzeugung<br />

werfen.<br />

Von dieser sehr interessanten<br />

Reise bei Kaiserwetter werden<br />

wir noch unseren Enkeln<br />

erzählen…<br />

Seite 23


Volksschule Headline<br />

Besuch der Nationalbank <strong>und</strong> des<br />

B<strong>und</strong>espräsidenten in der Hofburg<br />

Mit NRAbg.a.D. Sophie Bauer beim B<strong>und</strong>espräsidenten Dr. H<strong>ein</strong>z Fischer in dessen Amtsräumen<br />

Am 16. Oktober, zeitig in<br />

der Früh, machten sich<br />

Mitglieder des Pensionistenverbandes<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

auf nach Wien. PV-Vorsitzende<br />

Erika Jäger freute sich<br />

Bgm. Riemer <strong>und</strong> VzBgm.<br />

Schr<strong>ein</strong>er <strong>und</strong> besonders,<br />

auch Fre<strong>und</strong>e aus Salla,<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Bei herrlichem Herbstwetter<br />

trafen wir um 10:45<br />

Uhr im Hochsicherheitstrakt<br />

der Österreichischen<br />

Nationalbank <strong>ein</strong>. Bei <strong>ein</strong>er<br />

interessanten Führung<br />

erfuhren wir viel Wissenswertes<br />

über Geld, Euro,<br />

Falschgeld <strong>und</strong> Gold. Neben<br />

dem größten Philharmoniker<br />

(nur 15 Stk. am Markt, ca. 32<br />

kg. r<strong>ein</strong>es Gold, Nennwert<br />

100.000 Euro) konnten wir<br />

auch <strong>ein</strong>en Goldbarren (ca.<br />

12, 5 kg) mit unseren Händen<br />

begutachten.<br />

Das Mittagessen nahmen<br />

wir im Präsidentschaftsrestaurant<br />

- nahe dem<br />

Parlament - <strong>ein</strong>.<br />

Gestärkt <strong>und</strong> nach <strong>ein</strong>er<br />

kurzen Fahrt kamen wir zum<br />

Leopoldinischen Trakt der<br />

Hofburg - den ehemaligen<br />

Wohnräumen Kaiserin <strong>Maria</strong><br />

Theresia‘s <strong>und</strong> heutigem<br />

Amtssitz der österreichischen<br />

B<strong>und</strong>espräsidenten<br />

- wo wir schon von NRAbg.<br />

a.D. Sophie Bauer erwartet<br />

wurden. Mit ihr erlebten<br />

wir die Führung durch die<br />

prächtig ausgestatteten<br />

Diensträumlichkeiten <strong>und</strong> als<br />

Höhepunkt die Audienz bei<br />

B<strong>und</strong>espräsident Dr. H<strong>ein</strong>z<br />

Fischer.<br />

Dass der B<strong>und</strong>espräsident<br />

<strong>ein</strong> Herz für <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> hat, brachte er mit<br />

der herzlichen Begrüßung<br />

unserer NRAbg. a.D. Sophie<br />

Bauer zum Ausdruck.<br />

S<strong>ein</strong>e Rede zu aktuellen<br />

Tagesthemen wurde von uns<br />

sehr interessiert verfolgt.<br />

Der Einladung des B<strong>und</strong>espräsidenten<br />

zu <strong>ein</strong>em<br />

Umtrunk im prächtigen<br />

Spiegelsaal, wo schon<br />

unzählige Monarchen<br />

<strong>und</strong> Staatsoberhäupter<br />

empfangen wurden, kamen<br />

wir sehr gerne nach. Dabei<br />

konnten wir den B<strong>und</strong>espräsidenten<br />

hautnah erleben<br />

<strong>und</strong> auch <strong>ein</strong>ige persönliche<br />

Worte an ihn richten.<br />

Auf dem Weg zu unserem<br />

Bus wirkte noch <strong>ein</strong>mal<br />

die Pracht der historischen<br />

Räume auf uns. Bestens<br />

gelaunt <strong>und</strong> mit vielen,<br />

<strong>ein</strong>zigartigen Eindrücken<br />

traten wir die Heimreise an.<br />

Seite 24


Pensionistenverband<br />

Egal, wie<br />

Dir unsere<br />

Politik<br />

gefällt:<br />

Mach sie<br />

mit uns besser.<br />

3 Ob Kritiker oder Fan:<br />

Wir laden Dich <strong>ein</strong>, mit uns<br />

gem<strong>ein</strong>sam die SPÖ-Politik<br />

der Zukunft zu gestalten.<br />

Mitglied brauchst Du dafür<br />

nicht zu werden. Interesse?<br />

www.stmk.spoe.at<br />

Seite 25


Fußball<br />

FC Piberst<strong>ein</strong>-Jugend<br />

Weihnachtsfeier<br />

der FC Piberst<strong>ein</strong>-<br />

Jugend<br />

Bei der am 6. Dezember <strong>2014</strong><br />

stattfindenden Weihnachtsfeier<br />

der Jugend des FC Piberst<strong>ein</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> freute sich<br />

Jugendleiter Ing. Christian<br />

Tinnacher über <strong>ein</strong> volles<br />

Haus. 150 Eltern, 80 Kinder<br />

<strong>und</strong> der gesamte Trainerstab<br />

feierten gem<strong>ein</strong>sam mit den<br />

Funktionären des FC Piberst<strong>ein</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong>, angeführt<br />

vom Präsidenten <strong>und</strong><br />

Obmann Hubert Scheer<br />

<strong>und</strong> s<strong>ein</strong>em Vizepräsidenten<br />

Werner Monsberger sowie<br />

den Vertretern der Gem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> mit Bürgermeister<br />

Josef Riemer, Kurt<br />

Riemer <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>dekassier<br />

H<strong>ein</strong>z Rauth.<br />

In s<strong>ein</strong>er Ansprache<br />

dankte Tinnacher dem<br />

Präsidenten<br />

für die permanente Unterstützung,<br />

die die <strong>Lankowitz</strong>er<br />

Jugend von Fam. Monsberger/<br />

Scheer laufend erhält, u.a.<br />

auch durch die tolle Infrastruktur,<br />

die es aufgr<strong>und</strong><br />

des Fußball-Engagements<br />

von Hubert Scheer gibt. Die<br />

gute sportliche Entwicklung<br />

des Ver<strong>ein</strong>s ist auch beim<br />

Nachwuchs spürbar -<br />

Tinnacher konnte über <strong>ein</strong>en<br />

Meistertitel, beste Trainerausbildung<br />

<strong>und</strong> viel Begeisterung<br />

der Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

für den Fußball berichten. „Es<br />

rührt sich was in <strong>Lankowitz</strong>,<br />

<strong>und</strong> das nicht nur bei unserer<br />

Oberliga-Mannschaft.<br />

Immerhin haben wir bereits<br />

fünf Mannschaften laufen, <strong>und</strong><br />

immer mehr Kinder kommen<br />

zum FC Piberst<strong>ein</strong>“, so<br />

Tinnacher in s<strong>ein</strong>em Bericht.<br />

Hubert Scheer dankte den<br />

Funktionären <strong>und</strong> Trainern<br />

für ihre Arbeit, <strong>und</strong> erwähnte<br />

u.a. neben den finanziellen<br />

Kosten für die Infrastruktur<br />

wie wichtig es ist, Kinder<br />

weg von den Fernsehern <strong>und</strong><br />

Computern hin zur Bewegung<br />

<strong>und</strong> auf den Fußballplatz zu<br />

bringen. Bürgermeister Josef<br />

Riemer dankte namens der<br />

Gem<strong>ein</strong>de dem FC Piberst<strong>ein</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> <strong>und</strong> Herrn


Fußball<br />

Hubert Scheer für dieses<br />

Engagement. „Die Erfolge<br />

des FC Piberst<strong>ein</strong> haben<br />

auch für die Marktgem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> <strong>und</strong> den<br />

touristischen Bemühungen<br />

der Region viel Wert“, sagte<br />

Bürgermeister Riemer.<br />

Neue Dressen für die U8,<br />

gespendet von H<strong>ein</strong>zi‘s<br />

Montagen, wurden<br />

übergeben, <strong>und</strong> nach <strong>ein</strong>em<br />

gem<strong>ein</strong>samen Mittagessen<br />

gab es viel Aufregung.<br />

Krampus & Nikolo hielten<br />

Einzug. Da die Kinder aber<br />

das ganze Jahr brav trainiert<br />

haben, musste der große<br />

Krampus mit leeren Körben<br />

wieder gehen <strong>und</strong> der<br />

Nikolaus brachte jedem Kind<br />

s<strong>ein</strong> Geschenk: Trainingsanzüge,<br />

die dank großzügiger<br />

Sponsoren jedem Kind<br />

überreicht werden konnten<br />

<strong>und</strong> auch Süssigkeiten, die<br />

von der Marktgem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> gespendet<br />

<strong>und</strong> von Kurt Riemer <strong>und</strong><br />

H<strong>ein</strong>z Rauth den Kindern<br />

überreicht wurden.<br />

JUGENDHALLEN-<br />

TURNIER Anfang<br />

Feber 2015<br />

Jugendleiter Ing. Christian<br />

Tinnacher <strong>und</strong> s<strong>ein</strong> Team<br />

stecken bereits voll in der<br />

Vorbereitung auf das 16.<br />

Jugendhallenturnier in der<br />

Sporthalle Köflach, welches<br />

vom 6. – 8. Feber 2015<br />

stattfinden wird. Mehr als<br />

30 Mannschaften haben<br />

bereits genannt, an die<br />

40 Teams werden in fünf<br />

Altersklassen von Freitag<br />

bis Sonntag an den Start<br />

gehen. Ein großer Glückshafen<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> Mehlspeisenbuffet<br />

mit Unterstützung der<br />

Eltern wird es auch bei der<br />

16. Auflage dieser Großveranstaltung<br />

geben.<br />

JUGEND-Berichte<br />

Herbst <strong>2014</strong><br />

ERSTER MEISTERTITEL<br />

seit 6 Jahren - U14<br />

Mit <strong>ein</strong>em 3:0-Heimsieg<br />

über das Nachwuchszentrum<br />

Kainachtal (Tore:<br />

2 x Marco Krauss, 1x Firat<br />

Karakaya) schaffte die<br />

U14 des FC <strong>Lankowitz</strong> den<br />

Gewinn des Meistertitels in<br />

der Klasse U14. Mit <strong>ein</strong>em<br />

Vorsprung von <strong>ein</strong>em Punkt<br />

vor dem NZ Sulmtal hat<br />

sich die Mannschaft von<br />

Trainer Thomas Rieger<br />

diesen ersten Meistertitel<br />

für die Nachwuchsriege<br />

des Ver<strong>ein</strong>s in den letzten<br />

6 Jahren gesichert. Wir<br />

gratulieren dem Trainer<br />

Thomas RIEGER sowie den<br />

Spielern Berhard Sorger<br />

(Tor), Jana Eisner, Jakob<br />

<strong>und</strong> Florian Brand, Emir<br />

Lushtaku (Abwehr), Tobias<br />

Ofner, Michael Rieger (K),<br />

Sebastian Eisl, Maximillian<br />

Wölkhart, Matthias<br />

Bernst<strong>ein</strong>er, Sedin Jugovic<br />

(alle Mittelfeld), Marco<br />

Krauss, Firat Karakaya, <strong>und</strong><br />

Beatrice Rieger (Sturm).<br />

PLATZ 2 für die<br />

U12<br />

Nach dem Meistertitel im<br />

Vorjahr erreichten wir in der<br />

heurigen Herbstsaison den<br />

2. Platz hinter Voitsberg. Mit<br />

6 Siegen, 2 Unentschieden<br />

<strong>und</strong> 2 Niederlagen fällt<br />

unsere Bilanz sehr positiv<br />

aus. Platz 4 als Saisonziel<br />

wurde weit übertroffen.<br />

Gegen Voitsberg konnten<br />

wir mit 2:1 gewinnen <strong>und</strong><br />

den Voitsbergern nach 2<br />

Jahren die erste Meisterschaftsniederlage<br />

zufügen.<br />

Im Frühjahr werden wir in die<br />

U13 Unterliga Meisterschaft<br />

<strong>ein</strong>steigen <strong>und</strong> uns an das<br />

große Spielfeld gewöhnen.<br />

Diese Aufgabe wird uns alles<br />

abverlangen, doch mit Spaß<br />

<strong>und</strong> Ehrgeiz werden wir auch<br />

diese Entwicklungsstufe<br />

meistern.<br />

Vierter Platz der<br />

U11<br />

Beim letzten Meisterschafts-<br />

Spiel im Herbst, am vergangenen<br />

Samstag in <strong>Lankowitz</strong><br />

gegen NZ MKT konnten<br />

wir klar überzeugen. Der<br />

„LANKOWITZ-GEIST“ hatte<br />

wieder Oberhand gewonnen<br />

<strong>und</strong> wir konnten so ziemlich<br />

alle unser eigentliches<br />

Leistungsniveau abrufen.<br />

Das Spiel haben wir klar<br />

dominiert <strong>und</strong> somit auch<br />

verdient mit 8:0 gewonnen.<br />

In der Herbsttabelle belegen<br />

wir somit den guten 4. Platz<br />

<strong>und</strong> spielen im Frühjahr im<br />

oberen Playoff. Torschützen:<br />

Daniel Unger (1), Felix<br />

Tinnacher (3), Martin Pabst<br />

(1), Stefan Hiebl (1), Paul<br />

Bratschko (1), Juan Nunez<br />

de la Cruz (1),<br />

Seite 27


Fußball<br />

Mit Volldampf Richtung Landesliga<br />

Der FC Piberst<strong>ein</strong> <strong>Lankowitz</strong> sicherte sich am letzten Spieltag in der<br />

Oberliga Mitte/West den Herbstmeistertitel <strong>und</strong> geht mit großen<br />

Ambitionen in das Frühjahr.<br />

Seit Robert Pflug das<br />

Traineramt inne hat, spürt<br />

man in der <strong>Lankowitz</strong>er<br />

Fußballmannschaft wieder<br />

viel Begeisterung. Es wird<br />

wieder Fußball mit Leidenschaft<br />

geboten <strong>und</strong> dementsprechend<br />

hat sich die<br />

Mannschaft in den vergangenen<br />

Wochen sukzessive<br />

zurück an die Tabellenspitze<br />

gespielt. Die Verfolger<br />

Werndorf <strong>und</strong> Wildon haben<br />

zwei bzw. sechs Punkte<br />

Rückstand. Bereits in der<br />

ersten Frühjahrsr<strong>und</strong>e<br />

kommt es auswärts zum<br />

Schlagerspiel in Werndorf.<br />

Wie schwierig es ist, den<br />

Aufstieg in die Landesliga<br />

zu realisieren, hat die<br />

Mannschaft in den beiden<br />

letzten Saisonen erfahren<br />

müssen. Vor zwei Jahren<br />

scheiterte man im ersten<br />

Oberliga-Jahr punktegleich<br />

an Grosskl<strong>ein</strong>, im Vorjahr<br />

reichten selbst 72 (von 78<br />

möglichen) Punkte nicht, um<br />

Lebring von der Führungsposition<br />

zu verdrängen. Der<br />

Spielerkader des FC Piberst<strong>ein</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong> zählt zu den<br />

qualitativ besten des Landes,<br />

im Falle des Aufstiegs traut<br />

man dieser Mannschaft<br />

auch <strong>ein</strong>en Spitzenplatz in<br />

der Landesliga zu, davon<br />

sind die Steirischen Fußball-<br />

Experten überzeugt.<br />

„Der Herbstmeistertitel ist<br />

schön, aber wir brauchen<br />

noch <strong>ein</strong>e starke Rückr<strong>und</strong>e.<br />

Die Spieler sind im Winter<br />

gefordert, voll konzentriert<br />

an diesem Ziel festzuhalten.<br />

Wir wollen diese Spitzenposition<br />

bis Saison-Ende<br />

behalten <strong>und</strong> werden uns<br />

weiter verstärken, um auch<br />

in der Landesliga von Beginn<br />

weg mithalten zu können“,<br />

sagt Präsident <strong>und</strong> Obmann<br />

Hubert Scheer zur aktuellen<br />

Situation.<br />

Die Mannschaft, die auch im<br />

Murauer-Woche-Steirercup<br />

noch alle Chancen hat den<br />

Titel zu verteidigen, hat bis<br />

Mitte Dezember trainiert<br />

<strong>und</strong> wird ab 12. Januar mit<br />

dem Aufbautraining für das<br />

Frühjahr beginnen. Mit dem<br />

Kunstrasenplatz haben wir<br />

beste Voraussetzungen<br />

auf <strong>ein</strong> ähnlich gutes <strong>und</strong><br />

erfolgreiches Frühjahr wie<br />

in diesem Jahr. Da wurden<br />

nämlich alle Spiele in der<br />

Meisterschaft <strong>und</strong> der<br />

Steirercup gewonnen.<br />

SAISON-HIGH-<br />

LIGHT – Herbst<br />

<strong>2014</strong>:<br />

GEGEN DEN LASK ohne<br />

CHANCE<br />

K<strong>ein</strong>e Chance hatte unsere<br />

Mannschaft in der 2. R<strong>und</strong>e<br />

des ÖFB-Samsung Cup<br />

<strong>2014</strong>/15 gegen den Linzer<br />

ASK. Das Motto des Spiels<br />

„Der Lask komme & never<br />

forget <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>“ hat<br />

trotz der 0:3-Niederlage<br />

gehalten. Die Linzer werden<br />

ihr 3-Tages-Trainingslager<br />

im Sporthotel Piberst<strong>ein</strong><br />

samt Cupspiel wohl lange in<br />

Erinnerung behalten. Hubert<br />

Scheer hatte zumindest<br />

als Gastgeber Erfolg – die<br />

Linzer waren von der Sportanlage,<br />

dem Sporthotel <strong>und</strong><br />

der Freizeitinsel Piberst<strong>ein</strong><br />

begeistert. Karl Daxbacher,<br />

Cheftrainer der Linzer sagte:<br />

„Es ist ganz toll, was hier in<br />

dieser kl<strong>ein</strong>en Gem<strong>ein</strong>de<br />

in Sachen Fußball <strong>und</strong><br />

Tourismus geschieht!“ Nach<br />

dem Spiel übergab Interims-<br />

Trainer Alfred Gert, der zwei<br />

Wochen lang in die Presche<br />

gesprungen war, an s<strong>ein</strong>en<br />

Nachfolger Robert Pflug.<br />

Platz 5 in der<br />

1. Klasse West A<br />

Die zweite Kampfmannschaft<br />

hat in diesem Herbst <strong>ein</strong>ige<br />

Male Achtungserfolge erzielt<br />

– wie zB beim Auswärts-<br />

Unentschieden gegen<br />

Spitzenreiter Söding. Die<br />

junge Mannschaft, die von<br />

Trainer Bernd Monsberger<br />

geführt wird, hat <strong>ein</strong>e gute<br />

Entwicklung genommen<br />

<strong>und</strong> wird hinkünftig mit den<br />

Kaderspielern der Ersten<br />

verstärkt werden. „Der<br />

Rückstand auf Söding beträgt<br />

zwar bereits 9 Punkte, mit<br />

<strong>ein</strong>em Super-Frühjahr hofft<br />

man, noch ganz vorne<br />

mitreden zu können. Am<br />

Spielfeld dirigiert Kapitän<br />

Hans Galler die Jungs in<br />

der Abwehr, der Jung-Papa<br />

ist noch immer top-fit. An<br />

s<strong>ein</strong>er Seite brilliert auch<br />

Schwager Daniel Movia,<br />

der sich bereits drei Mal als<br />

Torschütze in diesem Herbst<br />

feiern lassen konnte.<br />

Bericht/Fotos von Franz Taucher, sportklick.at<br />

Seite 28


Fußball<br />

DFC Spg. <strong>Lankowitz</strong>/Mooskirchen<br />

im Cup erfolgreich<br />

Die <strong>ein</strong>zige Weststeirische Frauen-Fußball Mannschaft ist zurück in der Landesliga. Nach dem Vorjahres-Titelgewinn<br />

in der Frauen-Oberliga gab es im Herbst <strong>ein</strong> paar Lehrspiele in der Meisterschaft,<br />

dafür stehen die Damen im Murauer-Woche Cup unter den Top-8 Mannschaften des Landes.<br />

Unsere Damenmannschaft<br />

musste in der Landesliga<br />

Lehrgeld zahlen, erst mit<br />

Fortdauer der Meisterschaft<br />

gewöhnte sich die<br />

Mannschaft an das höhere<br />

Tempo in der Landesliga.<br />

Siegfried Movia <strong>und</strong> Trainer<br />

Hannes Höller haben <strong>ein</strong>ige<br />

Achtungserfolge feiern<br />

können, nach 11 R<strong>und</strong>en<br />

steht die Mannschaft mit 6<br />

Punkten auf dem 10. Rang.<br />

Im „Woche-Murauer<br />

Steirercup für Frauen“ gab<br />

es dafür <strong>ein</strong>e Riesen-Überraschung.<br />

Im Achtelfinale<br />

gelang Anfang November<br />

auswärts in Strassgang <strong>ein</strong><br />

2:1-Erfolg. Die Tore erzielten<br />

Laura Zenz <strong>und</strong> knapp vor<br />

Schluß Michaela Traussnigg.<br />

Damit steht die Mannschaft<br />

im Viertelfinale der besten<br />

8 Frauenmannschaften des<br />

Landes. Am Ostermontag<br />

kommt der DFC St. Margarethen/Raab<br />

(Platz 2 in der<br />

LL) als nächster Gegner<br />

nach <strong>Lankowitz</strong>. Im Anschluß<br />

an dieses Spiel findet das<br />

Herren-Cupspiel zwischen<br />

den beiden Vorjahres-<br />

Finalisten <strong>Lankowitz</strong> <strong>und</strong><br />

Zeltweg statt.<br />

Das schnellste Internet<br />

in Köflach & <strong>Lankowitz</strong><br />

Alle Preis inkl. 20% Mwst.<br />

Cable Speed<br />

POWER<br />

• 25 Mbit Download<br />

• 4.096 Kbit Upload<br />

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Entgeld<br />

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GesmbH<br />

Bestell- <strong>und</strong> Infohotline: 03144 3450<br />

Expert Baudendistel, Grazerstraße 11, 8580 Köflach, www.koeflach-tv.at<br />

Seite 29


Christkindlmarkt | FF <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

„S èrste Liachtl brennt“…<br />

war das Motto vom Christkindlmarkt<br />

am 29.11.<strong>2014</strong>. Altbewährtes <strong>und</strong><br />

sehr viele neue Attraktionen waren<br />

am Samstag vor dem 1. Adventsonntag<br />

von 13.00 Uhr an bis zum Abend<br />

zu sehen, zu kosten <strong>und</strong> zu erleben.<br />

Von weihnachtlichen Basteleien,<br />

Keramik, Modeschmuck, Krippen bis<br />

zu Lebzelt, Kastanien, Glühw<strong>ein</strong> <strong>und</strong><br />

Keksen reichte die gebotene Vielfalt.<br />

Ein tolles Kinderprogramm wurde im<br />

Pfarrsaal mit Kekserl backen <strong>und</strong><br />

Weihnachtsbasteleien von der Fachschule<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> unter der Leitung<br />

von Frau Dir. Margit Langmann<br />

<strong>und</strong> ihrem Team begeistert von den<br />

Kindern angenommen.<br />

Das kulturelle Programm mit vorweihnachtlichen<br />

Darbietungen vom<br />

villahafner-Kinderchor, der 3. Klasse<br />

der Volksschule, vom Hafnerchor<br />

<strong>und</strong> der Singgruppe Gauby sowie<br />

den Schülern der Musikschule wurde<br />

von den Besuchern in der Pfarrkirche<br />

sehr gut angenommen.<br />

Bei allen Beteiligten, die mitgeholfen<br />

haben, dass unser Christkindlmarkt<br />

im Kirchhof <strong>ein</strong>e gelungene Einstimmung<br />

zur<br />

Weihnachtszeit geworden ist, möchte<br />

ich mich als Bürgermeister recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Friedenslicht<br />

aus Bethlehem!<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren wird<br />

auch heuer wieder das Friedenslicht aus<br />

Bethlehem im Rüsthaus <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

ausgegeben. Die Mitglieder der Feuerwehrjugend<br />

überreichen der <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>er<br />

Bevölkerung das Friedenslicht am Heiligen<br />

Abend in der Zeit von 08.00 Uhr bis 12.00<br />

Uhr im Rüsthaus.<br />

Ein besonderes Service kann unseren älteren<br />

<strong>und</strong> kranken Mitbürgern <strong>und</strong> Mitbürgerinnen<br />

angeboten werden, denen es nicht<br />

möglich ist, das Rüsthaus aufzusuchen.<br />

Unter der Telefonnummer 0664/3580927<br />

oder 03144/2444 können Sie bei Herrn<br />

BI Harald Sorger oder im Rüsthaus Ihren<br />

Friedenslicht-Wunsch deponieren. Die FF<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> stellt Ihnen dann das Friedenslicht<br />

zu.<br />

Geschätzte Bevölkerung von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> !<br />

Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> wünschen der gesamten<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>er Bevölkerung <strong>ein</strong> <strong>friedliches</strong> <strong>und</strong> <strong>besinnliches</strong> <strong>Weihnachtsfest</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong> erfolgreiches Jahr 2015.<br />

BMdV Hendrik Wolf BIdF Harald Sorger HBI Peter Jandl<br />

Schriftführer Jugendbeauftragter Kommandant<br />

Seite 30


<strong>Lankowitz</strong>er Theaterstadl<br />

Bühne frei!<br />

Der <strong>Lankowitz</strong>er Theaterstadl<br />

freut sich bereits über Ihren<br />

Besuch im Jahr 2015:<br />

Insgesamt 10x hieß es heuer wieder<br />

Vorhang auf <strong>und</strong> Bühne frei für das Ensemble<br />

des <strong>Lankowitz</strong>er Theaterstadls.<br />

Am Ende dieses Jahres ist es Zeit <strong>ein</strong><br />

Fazit zu ziehen <strong>und</strong> Danke zu sagen:<br />

Das Team des Theaterstadls absolvierte<br />

insgesamt 43 Probentermine, konnte 10<br />

ausverkaufte Veranstaltungen spielen<br />

<strong>und</strong> bereitete in insgesamt 40 Spielst<strong>und</strong>en<br />

lang über 1600 Besuchern<br />

lustige <strong>und</strong> heitere St<strong>und</strong>en. Es konnten<br />

Reisegruppen aus nah <strong>und</strong> fern<br />

begrüßt werden – die weitest gereisten<br />

Gruppen kamen aus Wiener Neustadt<br />

<strong>und</strong> Klagenfurt nach <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

um sich anzuschauen was sich hinter<br />

dem Stück „ Micherl der Herzensbrecher“<br />

verbarg. So <strong>ein</strong>e Veranstaltung<br />

ist natürlich nicht ohne Hilfe möglich.<br />

Daher <strong>ein</strong> Danke an alle Helfer in- <strong>und</strong><br />

außerhalb des Ver<strong>ein</strong>es, an unser Ehrenmitglied<br />

Bürgermeister Josef Riemer<br />

für die Unterstützung seitens der Gem<strong>ein</strong>de,<br />

sowie an unser Ehrenmitglied<br />

Frau Direktor Margit Langmann für die<br />

ganzjährig tolle Zusammenarbeit in der<br />

Fachschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>. Und am<br />

Ende <strong>ein</strong> Danke an alle unsere Gäste<br />

die uns Jahr für Jahr besuchen kommen<br />

<strong>und</strong> uns die Treue halten – Es bleibt<br />

uns nur mehr Ihnen <strong>und</strong> Ihrer Familie<br />

<strong>ein</strong> frohes <strong>Weihnachtsfest</strong> zu wünschen<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

„Lügen haben kurze B<strong>ein</strong>e“<br />

Lustspiel mit Gesang in drei Akten<br />

04. September 2015 19:30<br />

06. September 2015 15:00<br />

11. September 2015 19:30<br />

12. September 2015 14:00<br />

12. September 2015 19:30<br />

13. September 2015 15:00<br />

27. September 2015 15:00<br />

02. Oktober 2015 19:30<br />

03. Oktober 2015 14:00<br />

03. Oktober 2015 19:30<br />

Karten gibt es unter 0664 55 444 16<br />

(Familie Gruber)<br />

Seite 31


Kirche | Kultur<br />

Termine in der<br />

Gnadenkirche<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

Mittwoch, 24. Dezember - Heiliger Abend<br />

16.00 Uhr KINDERMETTE mit villa-hafner<br />

Kinderchor<br />

22.00 Uhr CHRISTMETTE in Gößnitz mit<br />

Gesangver<strong>ein</strong> Gößnitz<br />

22.00 Uhr CHRISTMETTE mit <strong>Lankowitz</strong>er<br />

Leiblknöpf<br />

Donnerstag, 25. Dezember - Christtag<br />

8.00 Uhr Rosenkranz<br />

8.30 Uhr GOTTESDIENST<br />

10.00 Uhr FESTGOTTESDIENST mit Kirchenchor<br />

<strong>und</strong> Bläser<br />

Freitag, 26. Dezember – Stefanitag<br />

8.00 Uhr Rosenkranz<br />

8.30 <strong>und</strong> 10.00 Uhr GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 27. Dezmber – Hl. Johannes Ev.<br />

8.00 Uhr Gottesdienst mit W<strong>ein</strong>segnung<br />

17.30 Uhr Laternenwanderung ab GH Plos<br />

nach St. Johann<br />

19.00 Uhr Weihnachtssingen mit Hafner-<br />

Chor in St. Johann<br />

„KULTURBUS -<br />

Aktivitäten“<br />

Nach dem Besuch im Grazer Opernhaus am 15. November -<br />

Oper „Tosca“ von Giacomo Puccini führt die nächste Fahrt am<br />

Sa.17.1.2015 zur Operette „Die Lustige Witwe“ von Franz Lehar<br />

nach Graz.<br />

(Anmeldungen bis 31.Dez.<strong>2014</strong>).<br />

Am Sa. 7.3.2015 geht es zum Musical „Evita“ von. A. Lloyd Webber(<br />

Anmeldung bis 20.2.2015).<br />

Alle Anmeldungen an Postpartner Rauth Tel.: 03144 71 087<br />

! Achtung!<br />

Um für <strong>ein</strong>e eventuelle Fahrt nach Wien (an <strong>ein</strong>em Sa. nach<br />

Ostern) zum Abba- Musical - „Mamma Mia“ planen zu können,<br />

ersuchen wir Interessierte sich bis Ende Jänner 2015 unverbindlich<br />

telefonisch beim Postpartner Rauth zu melden.( vermutliche<br />

Kosten € 80 - 90 für Eintritt u. Fahrt)<br />

H<strong>ein</strong>z Hauser<br />

(Kulturreferent der Marktgem<strong>ein</strong>de)<br />

Sonntag, 28. Dezember –<br />

Fest der heiligen Familie<br />

8.00 Uhr Rosenkranz<br />

8.30 <strong>und</strong> 10.00 Uhr GOTTESDIENSTE mit<br />

Kindersegnung<br />

Mittwoch, 31. Dezember – Silvester<br />

17.00 Uhr<br />

JAHRESSCHLUSSGOTTESDIENST<br />

Donnerstag, 1. Jänner 2015<br />

– Hochfest der Gottesmutter <strong>Maria</strong><br />

8.00 Uhr Rosenkranz<br />

8.30 <strong>und</strong> 10.00 Uhr GOTTESDIENSTE<br />

Freitag <strong>und</strong> Samstag,<br />

2. <strong>und</strong> 3. Jänner 2015 - STERNSINGER-<br />

AKTION in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> <strong>und</strong> Gößnitz<br />

mfg Pater Josua<br />

Flüchtlingsthema in<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

H<strong>und</strong>ertausende Menschen sind<br />

in Syrien vor den Gräueln des<br />

Bürgerkrieges auf der Flucht.<br />

Sechs dieser vom Krieg vertriebenen<br />

Menschen haben jetzt in<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> <strong>ein</strong>e vorübergehende<br />

Zuflucht gef<strong>und</strong>en. Die<br />

Asylwerber sind im Kolbhaus<br />

untergebracht, haben sich ordnungsgemäß<br />

angemeldet <strong>und</strong><br />

auch persönlich im Gem<strong>ein</strong>deamt<br />

vorgestellt. Einige weitere<br />

Flüchtlinge werden noch in den<br />

nächsten Wochen in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

erwartet. Der Anteil an<br />

der Gesamtbevölkerung wird<br />

weit weniger als 1% betragen.<br />

Diesen Menschen für <strong>ein</strong>e gewisse<br />

Zeit <strong>ein</strong> sicheres <strong>und</strong> würdevolles<br />

Leben zu ermöglichen,<br />

ist <strong>ein</strong> Gebot der Mitmenschlichkeit.<br />

Angesichts der Gastlichkeit<br />

<strong>und</strong> Hilfsbereitschaft der <strong>Maria</strong><br />

<strong>Lankowitz</strong>er steht dieser humanitären<br />

Verpflichtung sicher<br />

nichts entgegen. Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen die Gem<strong>ein</strong>deverwaltung<br />

jederzeit als<br />

Ansprechpartner zur Verfügung<br />

Seite 32


Gem<strong>ein</strong>nützige Beschäftigungsgesellschaft<br />

Schafzucht | akzente<br />

BEST schaut auf <strong>ein</strong><br />

erfolgreiches Jahr zurück<br />

Die gem<strong>ein</strong>nützige Beschäftigungsgesellschaft<br />

BEST<br />

half auch <strong>2014</strong> wieder 105<br />

auf dem Arbeitsmarkt benachteiligten<br />

Personen beim<br />

Wieder<strong>ein</strong>stieg ins Erwerbsleben<br />

<strong>und</strong> schaffte neue <strong>und</strong><br />

zusätzliche Transitarbeitsplätze<br />

im Bezirk Voitsberg.<br />

Um <strong>ein</strong> Fortbestehen der<br />

Firma BEST zu sichern <strong>und</strong><br />

den sinkenden Fördergeldern<br />

entgegen zu wirken,<br />

wurde es immer wichtiger,<br />

Auftraggeber zu finden, die<br />

langfristig mit uns zusammenarbeiten<br />

wollen. Es ist<br />

uns gelungen, unsere Eigentümer<br />

an 1. Stelle die<br />

Stadtgem<strong>ein</strong>de Voitsberg<br />

wie auch die Stadtgem<strong>ein</strong>den<br />

Köflach <strong>und</strong> Bärnbach,<br />

die Gem<strong>ein</strong>den Rosental,<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> <strong>und</strong> Ligist<br />

von unserer Arbeit zu<br />

überzeugen, wodurch sich<br />

ganzjährige Aufträge wie<br />

R<strong>ein</strong>igungs- <strong>und</strong> Mäharbeiten<br />

in Kindergärten, Schulen<br />

<strong>und</strong> öffentlichen Gebäuden<br />

ergeben haben.<br />

Besonders hervorheben<br />

möchten wir heuer jedoch<br />

auch die gute Zusammenarbeit<br />

mit den Wirtschaftsbetrieben<br />

im Bezirk, allen<br />

voran die Firma Stölzle-<br />

Oberglas GmbH. Herr Wilfried<br />

Lenk (Werksleiter) <strong>und</strong><br />

Herr Werner Sachadonig<br />

(Einkaufsleiter) haben uns<br />

besonders unterstützt <strong>und</strong><br />

uns ihr Vertrauen entgegen<br />

gebracht - das Auftragsvolumen<br />

hat sich verzehnfacht!<br />

Neu für Unternehmen, die<br />

auf der Suche nach gutem<br />

Personal sind, haben wir auf<br />

unserer Homepage – www.<br />

best-gesmbh.at - die Rubrik<br />

„Fach-/Hilfskräfte suchen Arbeit“<br />

installiert – dort finden<br />

sie detaillierte Profile aller<br />

arbeitssuchenden Personen,<br />

die wir <strong>ein</strong>ige Monate lang<br />

begleiten durften <strong>und</strong> für<br />

deren Referenzauskünfte<br />

wir sehr gerne zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Da wir im derzeitigen Mietobjekt<br />

in Köflach leider zu wenig<br />

Büro- <strong>und</strong> Lagerflächen<br />

sowie Besprechungs- <strong>und</strong><br />

Schulungsräumlichkeiten zur<br />

Verfügung haben, übersiedeln<br />

wir Ende des Jahres in<br />

das eh. Kloster/Josefikirche<br />

der Pfarre Voitsberg – Conrad<br />

v. Hötzendorfstraße 25.<br />

Für unsere K<strong>und</strong>schaften<br />

sind wir auch dann nach wie<br />

vor unter den Mobilnummern<br />

0676 840820821 für den Bereich<br />

R<strong>ein</strong>igung sowie unter<br />

0676 840820822 für den<br />

handwerklichen Bereich<br />

erreichbar.<br />

Die Beauftragung unseres<br />

Unternehmens sichert den<br />

Bürgern/innen des Bezirkes<br />

Voitsberg die Ausführung der<br />

bestellten Dienstleistungen<br />

<strong>und</strong> trägt dazu bei, Menschen,<br />

die nicht immer auf<br />

der Sonnenseite des Lebens<br />

standen, neue Perspektiven<br />

zu eröffnen.<br />

Bei dieser Gelegenheit bedankt<br />

sich das gesamte<br />

Team der Firma BEST auch<br />

bei allen privaten K<strong>und</strong>schaften<br />

für die vielen Aufträge<br />

<strong>und</strong> das entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

Wir wünschen allen K<strong>und</strong>en/<br />

innen <strong>ein</strong> gesegnetes <strong>Weihnachtsfest</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> Prosit<br />

2015!<br />

Ihr Team der Firma BEST<br />

Schmuckstücke<br />

aus der<br />

Lipizzaner-<br />

Heimat<br />

<strong>ein</strong>zigartig<br />

&<br />

von Hand gefertigt<br />

Hauptplatz<br />

Köflach


Volksschule Schiclub | Tennisclub Headline<br />

Schiclub SC <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />

Der neu gewählte Vorstand unter der Führung von<br />

Obmann Sigi Schlosser <strong>und</strong> Stefan Baudendistel hat sich<br />

zum Ziel gesetzt, den Schisport als Breitensport am Alten<br />

Almhaus wieder zu etablieren. Großen Stellenwert hat auch<br />

die Arbeit mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen, um <strong>ein</strong> Gem<strong>ein</strong>schaftsgefühl<br />

zu vermitteln. Zum Schifahren gehört auch der<br />

Rennsport. Dieser ist zwar nicht unser Hauptaugenmerk,<br />

wird aber durch zwei ausgebildete Trainer <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en Koordinator<br />

unterstützt.<br />

Unsere Ziele für das heurige Jahr:<br />

1. Austragung der Ver<strong>ein</strong>smeisterschaften im Zuge der<br />

Almhaus Trophy mit Gästeklasse<br />

2. Betreute Kinderschitage in den Weihnachts- <strong>und</strong> Semesterferien<br />

(je nach Witterung)<br />

3. Rosenmontag-Schilauf usw.<br />

4. Familien-Schitag <strong>ein</strong>mal im Jahr in <strong>ein</strong>em anderen<br />

Schigebiet<br />

5. Veranstaltung <strong>ein</strong>es Westcup Riesentorlaufs am 01.Feber<br />

2015<br />

Unterstütz auch du den Schiclub <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>,<br />

werde Mitglied! Basis-Mitgliedschaft € 20,-<br />

T e i l n a h m e a n a l l e n V e r e i n s a k t i v i t ä t e n,<br />

10% Ermäßigung auf St<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Tageskarten am<br />

Alten Almhaus<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche bis 15 Jahre Kostenlos<br />

Vollmitgliedschaft (+ÖSV-Mitgliedschaft)<br />

Erwachsene Euro 35,-<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche bis 15 Euro 20,-<br />

Partner <strong>und</strong> Familienmitgliedschaft<br />

Euro 64,-<br />

Alle Vorteile <strong>und</strong> Mitgliedsanträge<br />

unter www. sclankowitz.at<br />

Mitgliedsanträge <strong>ein</strong>reichen in der Marktgem<strong>ein</strong>de Ma.<br />

<strong>Lankowitz</strong> oder Sparkasse Köflach (Herr Hösele) <strong>und</strong> bei<br />

Expert Baudendistel.<br />

TC Sparkasse<br />

Piberst<strong>ein</strong><br />

Der Tennisclub TC Sparkasse Piberst<strong>ein</strong> blickt auf <strong>ein</strong> erfolgreiches<br />

Jahr <strong>2014</strong> zurück.<br />

Die 2er-Mannschaft schaffte den Aufstieg in die nächste<br />

Klasse <strong>und</strong> alle anderen Mannschaften konnten sich in ihrer<br />

Klasse durchaus behaupten.<br />

Laut Obmann Stefan Baudendistel wird der Tennisclub<br />

Piberst<strong>ein</strong> 2015 mit folgenden Mannschaften an der Tennismeisterschaft<br />

teilnehmen:<br />

• 4 Herrenmannschaften in der allgem<strong>ein</strong>en Klasse<br />

• 2 Seniorenmannschaften Ü 35<br />

• 2 Seniorenmannschaften Ü 45<br />

• 1 Damenmannschaft allgem<strong>ein</strong>e Klasse<br />

• 1 Damenmannschaft Ü 45<br />

Anmeldungen an den Tennisclub Piberst<strong>ein</strong> unter<br />

obmann@tcpiberst<strong>ein</strong>.at oder direkt bei Expert Baudendistel,<br />

Grazerstraße 11, Köflach - Infos www.tcpiberst<strong>ein</strong>.at<br />

Seite 34


Alles Aus <strong>ein</strong>er HAnd – <strong>und</strong> dAs r<strong>und</strong> um die uHr<br />

Bestattung<br />

Tiefgarage<br />

neu: e-mobilität<br />

Betrieb e-Tankstellennetz<br />

e-Bike Verleih stromversorgung<br />

<strong>und</strong><br />

stromhandel<br />

Aufgabenbereiche<br />

der stadtwerke<br />

Köflach GmbH<br />

Wasserversorgung<br />

elektro handel<br />

Fachbetrieb<br />

für Wasser-, Heizungs-,<br />

Gas- <strong>und</strong> sanitärinstallationen<br />

elektroinstallationen<br />

für Haus,<br />

Gewerbe <strong>und</strong> industrie<br />

Photovoltaik<br />

Beratung <strong>und</strong> installation im Bereich<br />

erneuerbarer energie:<br />

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Kl<strong>ein</strong>wasser<strong>und</strong><br />

Windkraft<br />

www.stadtwerke-koeflach.at · 03144/3470


Trennen<br />

hilft sparen!<br />

2 Gründe warum konsequente Abfalltrennung Sinn macht.<br />

Durch die richtige Trennung der Abfälle kann nicht nur <strong>ein</strong> wichtiger<br />

Beitrag zum Klimaschutz geleistet, sondern auch der teure<br />

Restmüllanteil minimiert <strong>und</strong> so aktiv dazu beigetragen werden,<br />

Erhöhungen der Entsorgungsgebühren zu verhindern.<br />

Mit der richtigen Abfalltrennung leisten<br />

Sie <strong>ein</strong>en wichtigen Beitrag zum<br />

täglichen Umweltschutz <strong>und</strong> führen<br />

Ihre Abfallstoffe <strong>ein</strong>er ökologisch<br />

nachhaltigen Sammlung <strong>und</strong> Verwertung<br />

zu. So können die Altstoffe<br />

verwertet, d.h. <strong>ein</strong>er neuen Nutzung<br />

zugeführt werden <strong>und</strong> zur Ressourcenschonung<br />

durch Schließen von<br />

Stoffkreisläufen beitragen, was in<br />

Folge importierte Rohstoffe wie z.B.<br />

Erdöl oder St<strong>ein</strong>kohle schont.<br />

Foto: fotolia<br />

Wussten Sie,<br />

… dass aus PET Flaschen wieder<br />

PET Flaschen entstehen?<br />

Bereits acht von zehn PET Flaschen<br />

werden in Österreich laut Angaben<br />

der ARA <strong>ein</strong>er getrennten Sammlung<br />

zugeführt. Fünf davon werden<br />

nach dem Recycling wieder für<br />

Getränkeflaschen oder Lebensmittelverpackungen<br />

<strong>ein</strong>gesetzt.<br />

… dass Sie Ihre alten PET Flaschen<br />

jetzt eventuell anziehen?<br />

Gesammelte PET Flaschen, die<br />

nicht im Rahmen von PET-to-PET<br />

recycelt werden können, werden<br />

zu Flakes <strong>und</strong> Fasern verarbeitet.<br />

Und aus diesen werden z.B. Fleece-<br />

Pullover hergestellt.<br />

… dass Verpackungsglas wiedergeboren<br />

wird?<br />

In Österreich werden jährlich r<strong>und</strong><br />

250.000 to an Primärrohstoffen<br />

(Quarzsand, Kalkst<strong>ein</strong>, Dolomit <strong>und</strong><br />

Soda) durch das Altglas-Recycling<br />

<strong>ein</strong>gespart. Die richtig getrennten<br />

Glasflaschen können bei der Herstellung<br />

von neuen Glasflaschen<br />

wieder mit<strong>ein</strong>geschmolzen werden.<br />

… dass Bunt- <strong>und</strong> Weißglas sich<br />

nicht vertragen?<br />

Falsch <strong>ein</strong>geworfenes Weißglas<br />

entfärbt Buntglas <strong>und</strong> macht es<br />

beispielsweise für die Verwendung<br />

als Medikamentenfläschen mit Lichtschutz<br />

unbrauchbar. Umgekehrt genügt<br />

<strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>zige grüne Sektflasche,<br />

um 500 kg „weißes“ Glas grünlich<br />

<strong>ein</strong>zufärben!<br />

Störstoffe kosten Geld<br />

Eine Wiederverwertung der Abfälle<br />

ist aber nur dann möglich, wenn die<br />

Qualität des weggeworfenen Abfalls<br />

stimmt. Befinden sich nämlich<br />

sogenannte „Störstoffe“ im Abfall,<br />

muss dieser entweder als gänzlich<br />

unbrauchbar <strong>und</strong> zu hohen Kosten<br />

entsorgt werden, oder <strong>ein</strong>er kostenintensiven<br />

händischen Sortierung<br />

<strong>und</strong> Nachbehandlung unterzogen<br />

werden.<br />

Gerade diese hohen Kosten schlagen<br />

sich schließlich auch im Anstieg<br />

Ihrer Abfallgebühren nieder. Daher<br />

gilt: Abfall richtig getrennt – spart<br />

Ihre Zeit <strong>und</strong> Geld.<br />

Foto: Saubermacher<br />

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T: +43 59 800 7100<br />

Weststeirische Saubermacher GmbH<br />

Öffnungszeiten: 08.00 – 14.00 Uhr<br />

www.saubermacher.at<br />

Frohe Weihnachten <strong>und</strong> <strong>ein</strong> gutes neues Jahr.

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