19.12.2014 Aufrufe

2-2012

Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Smarthome = Bus-Leitungs-Installation?<br />

Wer sich mit dem Bau eines Hauses beschäftigt wird sehr bald an die Grenzen<br />

einer konventionellen Elektroinstallation stoßen, selbst wenn Sie als „gehobene<br />

Ausstattung“ in der Baubeschreibung aufgeführt wurde.<br />

Elektroinstallation<br />

Spätestens bei Kreuz-Wechseloder<br />

Reihenschaltungen, beim<br />

Zentral-Taster für Rollos oder<br />

Jalousien, der helligkeitsabhängigen<br />

Verschattung, elektrischen<br />

Gardinen, einem Zentralschalter<br />

für das „Kommen“ oder „Gehen“<br />

oder aber vorbereitenden Maßnahmen<br />

für zukünftige Installationen<br />

eignet sich ein Bus besser<br />

als herkömmliche Verlegetechniken.<br />

Auch wenn man zu diesem<br />

Zeitpunkt nicht über Kosten<br />

sprechen kann, so beruhigt den<br />

Bauherren die Vorstellung eine<br />

Entscheidung vertagt zu haben,<br />

schließlich gibt es unzählige<br />

Dinge die auch neben der Elektro-Installation<br />

akut sind und<br />

seine Konzentration erfordern.<br />

Unerwartete Kosten<br />

Oft wird diese Vorgehensweise<br />

zum Bumerang, da Kosten erst<br />

zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt<br />

diskutiert werden und es<br />

dann aber keine Alternativen<br />

mehr gibt. Erst recht aufwendig<br />

wird es, wenn Wünsche zu<br />

Beschallung, zu Multi-Room-<br />

TV und -Audio sowie deren Einbindung<br />

in ein Gesamtsystem<br />

gewünscht werden. Hier kommen<br />

oft Dritt-Anbieter dazu, die<br />

zusätzliche technische Lösungen<br />

durch eigens dazu beauftragte<br />

Systemintegratoren einbringen.<br />

Oft entsteht dann das berühmte<br />

„Fass ohne Boden“, wie viele<br />

leidgeplagte Bauherren es formulieren.<br />

Kabelzugkonzept schafft<br />

Freiräume<br />

Das ReCon Kabelzugkonzept<br />

schafft Freiräume und der<br />

Kunde bleibt auch für spätere<br />

Installationen hersteller- und<br />

systemunabhängig. Hier wird<br />

gezeigt, wie man ein wirklich<br />

modernes Haus ohne Bus-Leitung<br />

in den Wänden installieren<br />

kann. Das Unternehmen<br />

verwendet handelsübliche Leitungen<br />

im so genannten Strukturverlegekonzept.<br />

Leitungen<br />

werden vom Verbraucher oder<br />

der Sensorik auf kluge Art und<br />

Weise bis in die Unterverteilung<br />

geführt und dort mit den<br />

verschiedenen Aktoren verbunden.<br />

Nur diese Art und Weise<br />

erlaubt es handelsübliche Taster,<br />

Bewegungsmelder und Rauchsensoren<br />

zu verwenden. Dabei<br />

ist es unerheblich, ob überhaupt<br />

schon eine „Intelligenz“ verbaut,<br />

oder das Haus zunächst konventionell<br />

in Betrieb genommen<br />

werden soll. Jede Ausbaustufe<br />

ist jederzeit möglich.<br />

ReCon bietet mehr<br />

ReCon liefert moderne Gebäudeintelligenz<br />

und verbindet sämtliche<br />

elektrischen Komponenten<br />

und führt sie mit dem ReCon-<br />

Server zu einem einheitlichen<br />

System zusammen. Zusätzlich<br />

werden auch alle Funktionen<br />

inklusive Planungs- und Automatisierungsoptionen<br />

angezeigt<br />

sowie Musik, TV und vieles mehr.<br />

Dies geschieht auf einer intuitiv<br />

bedienbaren HTML-Oberfläche.<br />

Beliebige Displays, wie Smart-<br />

Phones, Tablet-PCs oder der<br />

Laptop/PC können verwendet<br />

werden, um das gesamte Haus<br />

parallel zu den Tastern in der<br />

Wand zu bedienen.<br />

• ReCon<br />

Systemmanagement U.G.<br />

www.recon-home.de<br />

Haus + Elektronik 2/<strong>2012</strong> 39

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!