19.12.2014 Aufrufe

2-2012

Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Photovoltaik<br />

Detaillierte Planung und Verschattungsanalyse<br />

von Freiflächenanlagen<br />

PV*SOL Expert, das dynamische Simulationsprogramm mit 3D-Visualisierung und<br />

detaillierter Verschattungsanalyse von PV-Systemen von Valentin Software steht seit März in<br />

Version 5.5 mit erweiterten Features zur Aufständerung von PV-Anlagen im 3D-Modus bereit.<br />

Mit dem neuen 3D-Objekt „Freifläche“<br />

können Freiflächen-Anlagen (mit bis zu<br />

2000 Modulen) mit und ohne Gefälle in<br />

der 3D-Visualisierung von PV*SOL Expert<br />

5.5 abgebildet werden. Somit ist neben der<br />

differenzierten Verschattungsanalyse von<br />

aufgeständerten PV-Anlagen auf Gebäuden<br />

nun auch die entsprechende Analyse<br />

bei Freiflächenanlagen möglich.<br />

Eine Freifläche kann aber auch dazu<br />

genutzt werden, mehrere 3D-Objekte<br />

gemeinsam auszurichten. So können auf<br />

einer Freifläche zum Beispiel 3D-Objekte<br />

wie Bäume, Gebäude und Erker, drehbare<br />

und nicht drehbare Mauern, runde Schornsteine,<br />

alle Arten von Sperrflächen sowie<br />

Randstände und Revisionsgänge platziert<br />

bzw. angepasst werden. Weiterhin bietet die<br />

neue Version PV*SOL das gemeinsame Verschalten<br />

mehrerer Belegungsflächen sowie<br />

die manuelle Verschaltung neben der automatisierten.<br />

Ein mäanderförmiger Verlauf<br />

von einzelnen Strängen ist möglich. Auch<br />

die aktuell eingeführte Leistungsabregelung<br />

bei Kleinanlagen und Blindleistungsbereitstellung<br />

(Cos Phi) kann mit der neuen<br />

Version in der Simulation und Ertragsprognose<br />

berücksichtigt werden.<br />

PV*SOL verfügt in allen Varianten über<br />

eine gut gepflegte umfangreiche Modul- und<br />

Wechselrichterdatenbank mit inzwischen<br />

fast 10.000 Modulen und rund 2.100 Wechselrichtern,<br />

die durch eine automatische<br />

Updatefunktion ständig aktualisiert und<br />

erweitert wird. Die Pflege der Komponenten<br />

erfolgt online durch die jeweiligen Hersteller,<br />

wird von Valentin Software überprüft und<br />

den Nutzern mit Hilfe der Updatefunktion<br />

in regelmäßigen Abständen bereitgestellt.<br />

Wie bisher steht die Software multilingual<br />

in den fünf Sprachen Deutsch, Englisch,<br />

Französisch, Italienisch und Spanisch mit<br />

den jeweiligen Handbüchern bereit. Kostenfreie<br />

Demos sowie weiterführende Informationen<br />

zur gesamten Softwarepalette im<br />

Bereich der erneuerbaren Energien stehen<br />

auf der Homepage zur Verfügung. Bestellungen<br />

sind unkompliziert über den Onlineshop,<br />

per E-Mail an sales@valentin.de oder<br />

Fax unter 030/588439-11 möglich.<br />

• Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH<br />

sales@valentin.de<br />

www.valentin.de<br />

Ammoniakbeständige Steckverbinder für Photovoltaik-Anlagen<br />

Weidmüller bietet ein breit<br />

angelegtes Sortiment an innovativen<br />

Komponenten für die<br />

Installation von Photovoltaik-<br />

Anlagen. So ist der WM4-Steckverbinder<br />

eigens für Photovoltaikanlagen<br />

entwickelt worden.<br />

Zuverlässigkeit, Sicherheit,<br />

Leistungsfähigkeit und<br />

eine besonders hohe Materialqualität<br />

zeichnen ihn aus:<br />

Der WM4 besteht aus dem<br />

Hochleistungskunststoff PPE<br />

(Polyphenylenether) und wird<br />

als Blend verarbeitet. Der verwendete<br />

PPE-Blend ist beständig<br />

gegen Ammoniak.<br />

Ein Markttreiber für großflächige<br />

Photovoltaikanlagen ist<br />

die Landwirtschaft. Auf ihren<br />

Dächern können Ammoniakgase<br />

Solarmodule und Steckverbinder<br />

gleichermaßen angreifen<br />

und zu Korrosionen führen.<br />

Das akkreditierte Weidmüller-Labor<br />

hat den Steckverbinder<br />

WM4 einem verschärften<br />

„Corrosion-Cracking-Test“<br />

gemäß den UL-Anforderungen<br />

(UL486E) unterzogen. Sowohl<br />

das Kunststoff-Gehäuse wie<br />

auch der Kontakt des Steckverbinders<br />

haben den Test vollumfänglich<br />

bestanden. PV-Anlagenbetreiber<br />

aus der Landwirtschaft<br />

gehen folglich kein<br />

Risiko ein, Korrosionen durch<br />

Ammoniak (NH 3 ) zu erfahren.<br />

• Weidmüller<br />

GmbH & Co.KG<br />

weidmueller@<br />

weidmueller.de<br />

www.weidmueller.com<br />

www.energie-signaledaten.de<br />

Haus + Elektronik 2/<strong>2012</strong> 33

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!