Klinikum Frankfurt Höchst: Kompetenzzentrum Fortbildungsprogramm 2015

Akademisches Lehrkrankenhaus 

der Johann Wolfgang Goethe-Universität FfM 

Akademische Lehreinrichtung für Pflege 

der Fachhochschule FfM 

Kompetenzzentrum 

Fortbildungsprogramm 2015

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 

sehr geehrte Damen und Herren, 

gerade in Zeiten enger Personalsituationen auf den Stationen und in den Abteilungen 

ist es wichtig, die Qualifikation der Mitarbeiter nicht zu vergessen und zu stärken. 

Die Qualität Ihrer Leistungen wird entscheidend durch Ihre fachliche und soziale 

Kompetenz beeinflusst. 

Ihre Qualifikation ist es, welche für eine optimale Patientenversorgung unerlässlich ist. 

Sie ist das Kapital eines jeden Hauses und bestimmt in starkem Maße die Wettbewerbsfähigkeit 

des Unternehmens „Krankenhaus“. 

Mit unserem neuen Fortbildungsprogramm 2015 möchten wir Ihnen die Gelegenheit 

geben, Ihr Wissen aufzufrischen, zu aktualisieren und zu reflektieren. 

Nutzen Sie die Ihnen angebotenen Chancen der Fortbildungen und des beruflichen 

Austausches. 

„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“ 

[Aristoteles] 

In diesem Sinne würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Segel setzen und wir Sie 

bei unseren Fortbildungen im Jahr 2015 begrüßen können. 

Dies gilt in gleichem Maße für Pflegekräfte externer Einrichtungen, die wir zu unseren 

Veranstaltungen schon heute herzlich willkommen heißen. 

Bitte beachten Sie das neue Anmeldeprocedere, welches auf Seite 6 beschrieben wird. 

Ihr Team des Kompetenzzentrums 

Jutta Doberstein, Brigitte Bohn, Corina Bindschädel-Blum und Susanne Schneider 

Dezember 2014 

3

Inhaltsverzeichnis 

Allgemeine Informationen 

Anmeldung interne Mitarbeiter 6 

Anmeldung externe Teilnehmer 8 

Wir über uns 9 

Pflichtveranstaltungen 

Reanimationstraining 2015 10 

Fixierschulung Allgemeine Pflege/Kinderkrankenpflege 15 

ProDeMa ® Training Psychiatrie 17 

Fixierübungen Psychiatrie 18 

Arbeitssicherheit 19 

Sicherer und sachgemäßer Umgang mit Zytostatika 20 

Brandschutz 21 

Hygiene Update (Stundenseminar) 22 

Themenbezogene Fortbildungen (nur für intern) 23 

Aktuelles 

RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH 24 

Betriebliche Gesundheitsförderung/Yoga 25 

Betriebliche Gesundheitsförderung/Aqua-Fitness 1 26 

Betriebliche Gesundheitsförderung/Aqua-Fitness 2 27 

Pflegepraxis 

Absaugtraining (Stundenseminar) 28 

Tag der Prophylaxen (Tagesseminar) * 29 

Harn- und Stuhlinkontinenz (Tagesseminar) 30 

„Dekubituts? Nein, danke!“ (Tagesseminar) 31 

Mit allen Sinnen wahrnehmen (Tagesseminar) * 32 

Ernährungsmanagement (Tagesseminar) * 33 

Schmerzmanagement in der Pflege (2-Tage-Seminar) * 34 

Kneipp (Tagesseminar) * 35 

4

Inhaltsverzeichnis 

Zeitgemäßes Wundmanagement (Tagesseminar) * 36 

Wundmanagement Praxisworkshop (Tagesseminar) * 37 

Selbstfürsorge - Wege zur Entspannung (Tagesseminar) * 38 

Alternative Heilmethoden (Tagesseminar) * 39 

Diabetes mellitus (2-Tage-Seminar) * 40 

Stillmanagement in der Wochenbettbetreuung (Stundenseminar) 41 

Kommunikation und Interaktion 

Sterbebegleitung (Tagesseminar) * 42 

Demenz im Akutkrankenhaus (Tagesseminar) * 43 

Professionelles Deeskalationsmanagement (3-Tage-Seminar) 44 

Pflege in Zeitnot (Tagesseminar) * 46 

Sucht am Arbeitsplatz (Tagesseminar) 48 

Impulse für die transkulturelle Pflege (Tagesseminar) 49 

Selbstmarketing - meine Außenwirkung verbessern (2-Tage-Seminar) 50 

Fortbildungen für Stationsleitungen 

„Mein Platz - stabil zwischen allen Stühlen?!“ (Tagesseminar) 51 

Eigene Ressourcen entwickeln mit anschl. Supervision (Tagesseminar) 52 

EDV-Schulung: Materialanforderung unter NICE (Stundenseminar) 53 

EDV-Schulung: Dienstplanschulung (Stundenseminar) 54 

Recht: Arbeitsrecht (Tagesseminar) 55 

Qualitätssicherung 

Einführung ins Qualitätsmanagement (Stundenseminar) 56 

PKMS 

Neues zu Pflegekomplexmaßnahmen 57 

Gesamtübersicht der geplanten Fortbildungen für das Jahr 2015 58 

Stationsübersicht Fortbildungen 2015 62 

Impressum 63 

* Diese Fortbildungen sind für externe Interessenten/Pflegende geöffnet. 

5

Anmeldung intern 

Anmeldeprocedere für interne Mitarbeiter 

Änderung des Anmeldeverfahrens 

Zur Optimierung der Organisationsabläufe und -strukturen ist eine Anmeldung zu 

einer Innerbetrieblichen Fortbildung ab dem Jahr 2015 nur noch über Ihre Stations-/ 

Abteilungsleitung möglich. 

Selbstverständlich besteht für Sie als Mitarbeiter des Hauses auch weiterhin die 

Möglichkeit, das Programm der Innerbetrieblichen Fortbildung im Mitarbeiterportal 

einsehen zu können. 

Wenn Sie sich für eine Veranstaltung interessieren, wenden Sie sich bitte an Ihre 

Stations-/Abteilungsleitung, die dann nach Prüfung und Absprache mit Ihnen Ihre 

Anmeldung direkt im Mitarbeiterportal vornimmt. 

Ausnahmen: Für alle Mitarbeiter im Hause bleibt das Anmeldeverfahren zu den 

Pflichtveranstaltungen „Brandschutz“ und „Arbeitsschutz“ unverändert. 

Zusage 

Nach Ablauf der Anmeldefrist erhält Ihre Stationsleitung von uns eine schriftliche 

Zu- bzw. Absage sowie alle nötigen Hinweise über Ihre Anmeldung, welche sie im 

Anschluss an Sie weiterleitet. Die Zusage zu einer Veranstaltung ist verbindlich. 

Die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen ist für Sie als interner Mitarbeiter 

weiterhin kostenlos. 

Die Teilnehmerzahl für die Angebote ist begrenzt. Deshalb bitten wir, um umgehende 

Abmeldung im Falle eines Rücktritts, um Interessenten der Warteliste eine Möglichkeit 

zur Teilnahme zu geben. 

Sollten Sie bei kurzfristigen dienstlichen oder persönlichen Gründen nicht teilnehmen 

können, informieren Sie bitte uns sowie Ihre zuständige Leitung umgehend. 

Teilnahmebescheinigung 

Nach jeder erfolgten Teilnahme an einer Fortbildung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung 

(siehe Information: „Registrierung beruflich Pflegender GmbH - RbP“). 

6

Anmeldung intern 

Anmeldeprocedere für interne Mitarbeiter 

Reflexion 

Im Anschluss eines Seminars erhalten Sie einen Reflexionsbogen. Dieser gibt Ihnen 

Raum, Anregungen und Meinungen zur Veranstaltung zu formulieren. Durch Ihre Reflexion 

ermöglichen Sie uns, Ihren Bedarf in unserer Planung zu berücksichtigen. 

Wir sind auch jederzeit persönlich und telefonisch für Sie zu sprechen, um Ihre Anregungen 

und Meinungen aufzugreifen. 

Informationen für Leitungen 

Wenn es bei kurzfristigen Rücktritten zu einem Ausfall der Fortbildungsveranstaltung 

kommt, entstehen für das Klinikum Seminarkosten in vollem Umfang. Bitte beachten 

Sie deshalb, dass die Teilnahme Ihrer angemeldeten Mitarbeiter nach Anmeldung 

sichergestellt ist. 

Bei einem Rücktritt des angemeldeten Mitarbeiters aus dienstlichen oder persönlichen 

Gründen, bitten wir um eine umgehende Benachrichtigung. 

Wir bitten außerdem bei allen Anmeldungen, um die Einhaltung des angegebenen 

Anmeldeschlusses. 

Bei ausgebuchten Fortbildungen besteht die Möglichkeit Ihre Mitarbeiter auf einer von 

uns geführten Warteliste registrieren zu lassen, dazu senden Sie uns bitte eine kurze 

Nachricht. 

7

Anmeldung extern 

Anmeldeprocedere für externe Teilnehmer 

Anmeldebedingungen für Fortbildungen des Kompetenzzentrums 

Anmeldung 

Wir bitten Sie, die Anmeldung über das Anmeldeformular per Fax 069 3106-2523 

oder E-Mail IBF-Pflege@KlinikumFrankfurt.de zu senden. Die Anmeldungen werden 

in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Nur die mit einem roten Stern 

markierten Veranstaltungen sind nach außen geöffnet. 

Anmeldeschluss 

Für die Fortbildungsveranstaltungen gilt das jeweils angegebene Datum des Anmeldeschlusses. 

Teilnahmegebühr 

Die Kosten für die Fortbildungen entnehmen Sie bitte den Angaben in den jeweiligen 

Seminaren. Ein Mittagessen in der hauseigenen Cafeteria ist im Preis inklusive. 

Die Zahlung der Teilnahmegebühr muss vor Fortbildungsbeginn, mindestens zum 

Anmeldeschluss erfolgen. 

Die Überweisung erfolgt an folgende Bankverbindung: 

SWIFT-BIC: HELADEF 1822 IBAN: DE19500502010000601005 

unter Angabe des Verwendungszweckes (Veranstaltungsnummer und Namen). 

Anmeldebestätigung 

Eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie nach Anmeldeschluss. 

Rücktritt 

Der Rücktritt von einer Fortbildung muss schriftlich erfolgen. Bei Eingang der Abmeldung, 

später als zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn, stellen wir Ihnen 80 Prozent der 

Seminarkosten in Rechnung. Die gesamte Fortbildungsgebühr ist zu entrichten, falls die 

Abmeldung später als zwei Tage vor Fortbildungsbeginn erfolgt. Durch die Teilnahme eines 

Ersatzteilnehmers entfallen die oben aufgeführten zusätzlichen Fortbildungskosten. 

Teilnahmebescheinigung 

Über Ihre erfolgreiche Teilnahme an unseren Fortbildungen erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. 

Da Anwesenheitslisten nur zwei Jahre lang aufbewahrt werden, können 

Ersatzbescheinigungen nicht für weiter zurückliegende Zeiträume ausgestellt werden. 

Versicherungsschutz 

Der Veranstalter übernimmt gegenüber Fortbildungsteilnehmern für Verlust von Gegenständen 

und Wertsachen keine Haftung. 

Datenschutz 

Die Einhaltung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) werden zugesichert. 

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Allgemeine Informationen 

Wir über uns 

Jutta Doberstein 

Telefon: -3775 

Leitung IBF/Kompetenzzentrum Schwerpunkt Qualitätsmanagement 

Qualitätsmanagement-Beauftragte QMB-TÜV 

Qualitätsmanagement-Auditorin QMA-TÜV 

Weiterbildung zur Leitung einer Station/Abteilung 

Brigitte Bohn 


Trainerin für Frühdefibrillation 

Instruktorin für cardiopulmonale Reanimation 

Wundexpertin nach ICW 

PA Umsetzung der basalen Stimulation 

Weiterbildung zur Leitung einer Station/Abteilung 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

Krankenschwester 

Susanne Schneider 


Trainerin für Frühdefibrillation 

ERC ALS Provider 

Wundexpertin nach ICW 

Praxisanleitung 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

Krankenschwester 

Corina Bindschädel-Blum 


Babymassage Kursleiterin 

Stillberaterin 

ERC ALS Provider 

Fachkinderkrankenschwester für Pädiatrie und Intensivpflege 

Kinderkrankenschwester 

9

Pflichtveranstaltung 

Reanimationstraining 2015 

Allgemeine Krankenpflege und Pädiatrie 

Das Reanimationstraining findet vor Ort auf den Stationen/Abteilungen statt. 

Ziel dieses Trainings: 

• Sicherheit im Umgang mit dem Frühdefibrillator (AED) 

• Information und Training gemäß der aktuellen Leitlinien 

• Eingehen auf die Problematik vor Ort 

Um alle Mitarbeiter zu erreichen werden den Stationen/Abteilungen feste Termine 

zugeteilt. Die Anzahl der Trainingstermine richtet sich nach der Mitarbeiterzahl der 

jeweiligen Station. 

Dieses Training findet für die Stationen der Allgemeinen Krankenpflege und für die 

Kinderkrankenpflege periodisch jedes Jahr statt. 

In das Training der Kinderreanimation wurden alle Stationen/Abteilungen aufgenommen, 

die in Kontakt mit Kindern kommen. 

Die Teilnahme an der jährlichen Unterweisung ist für alle Mitarbeiter verpflichtend. 

Der Stationsleitung obliegt die Aufteilung und Anmeldung des Personals auf die vorgesehenen 

Termine. Wir bitten um direkte Meldung der geplanten Teilnehmer über 

den zur Verfügung gestellten Link. 

Nach jeder abgeschlossenen Trainingseinheit der Station wird durch die Bereichsleitungen 

evaluiert, ob alle Mitarbeiter der Station teilgenommen haben. Sollte ein 

Mitarbeiter nicht teilgenommen haben, wird dieser für den nächsten Termin bzw. der 

Station und ggf. in Absprache mit dem Kompetenzzentrum/IBF eingeplant. Dies sollte 

jedoch die Ausnahme sein, da alle Termine auf die Personalzahl der jeweiligen Station 

angepasst sind und das Training möglichst in Ihrem Team stattfinden soll. 

Uhrzeit siehe Übersicht: Die Termine für Ihre Station/Abteilung entnehmen Sie 

bitte den nachfolgenden Seiten. 

Im Rahmen der 

werden. 

können für diese Veranstaltung Punkte angerechnet 

10


Reanimationstermine der Allgemeinen Krankenpflege 

13:30 Uhr bis 15:45 Uhr 

Termine/Anmeldeschluss Station/Abteilung Fach 

14.01.2015 A3L/A3R/A4R AK 

21.01.2015 A4L/A5R AK 









25.03.2015 Nachholtermin AK 
















15.07.2015 D40/D42/D41/PTKL/PIA AK 

20.07.2015 D43/D44/PTKL/PIA AK 

27.07.2015 B23/TKL AK 


11


Reanimationstermine der Allgemeinen Krankenpflege 

13:30 Uhr bis 15:45 Uhr 


03.08.2015 B23/TKL AK 


07.09.2015 D51/D52 AK 




05.10.2015 B22/B24/B25 AK 









AK - Allgemeine Krankenpflege | KK - Kinderkrankenpflege 

12


Sondertermine Reanimationstraining 

14:00 Uhr bis 16:15 Uhr 


02.02.2015 Krankenträger AK 

23.02.2015 Krankenträger AK 


15:00 Uhr bis 17:15 Uhr 


02.03.2015 KRS AK 

23.03.2015 KRS AK 


14:30 Uhr bis 16:45 Uhr 


20.04.2015 A7R/Onkologische Ambulanz AK 

04.05.2015 A7R/Onkologische Ambulanz AK 


Allgemeine Krankenpflege 

Termine Station/Abteilung Fach 

In Absprache - Januar 2015 AUEO/AU-AMB/AU-OP AK 

In Absprache Anästhesieabteilung AK, KK 

In Absprache D61/D62 Stroke Unit/EEG AK 

In Absprache EPU-Labor AK 

In Absprache EKG-Abteilung AK 

In Absprache Herzkatheterlabor AK 

In Absprache ITS/IMC AK 

In Absprache Zentral-OP/Endoskopie/URO-AMB AK 

In Absprache ZNA AK 


13


Reanimationstermine der Kinderkrankenpflege 

15:00 Uhr bis 17:15 Uhr 


08.01.2015 A11L/Endo/URO-AMB KK 

22.01.2015 B28/Endo/URO-AMB KK 


19.02.2015 B30 KK 


19.03.2015 KKAU/EEG/Endo/URO-AMB KK 

09.04.2015 KRS KK 

23.04.2015 A11L/Endo/URO-AMB KK 





09.07.2015 KKAU/EEG/Endo/URO-AMB KK 


10.09.2015 A3L/A4R KK 

24.09.2015 AU-AMB/A4L KK 






Die Termine im Kreißsaal und auf der Station A3L/A4R sind keine Ausweichtermine 

für die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin oder die Klinik für Augenheilkunde. 


Kinderkrankenpflege 


In Absprache B32 KK 


14


Fixierschulung 2015 

Allgemeine Krankenpflege und Kinderkrankenpflege 

Aufgrund von Unfällen, teilweise mit tödlichem Ausgang bei Patienten mit Bauchgurtfixierung, 

dürfen bei Fixierungsmaßnahmen nur noch Fixiergurtsysteme angewendet 

werden, die den gesetzlichen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, des Hessischen 

Sozialministeriums und den Empfehlungen des Bundesinstitutes für Arzneimittel und 

Medizinprodukte entsprechen. Gemäß den Anforderungen dürfen Fixierungsmaßnahmen 

am Patienten auch nur von Personal durchgeführt werden, welches in den in 

Anwendung zu bringenden Fixiersystemen geschult wurde. 

Um dem zu entsprechen, müssen alle Pflegkräfte in der Anwendung von Fixierunggurtsystemen 

und den Fixierungsmaßnahmen am Patienten unterwiesen werden. 

Die Fixierschulung findet vor Ort auf den Stationen/Abteilungen statt. 

Ziele dieser Schulung: 

• Sicherheit im Umgang mit den zugelassenen Fixierungsgurten 

• Information und Training gemäß der aktuellen Leitlinien und Gesetze 

• Eingehen auf die Problematik vor Ort 

Um alle Mitarbeiter zu erreichen, werden den Stationen/Abteilungen feste Termine 

zugeteilt. Die Anzahl der Trainingstermine richtet sich nach der Mitarbeiterzahl der 

jeweiligen Station. 

Dieses Training findet für die Stationen der Allgemeinen Krankenpflege und für die 

Kinderkrankenpflege periodisch alle zwei Jahre statt. Die Teilnahme an der alle zwei 

Jahre stattfindenden Unterweisung ist für alle Mitarbeiter verpflichtend. 

Nach jeder abgeschlossenen Trainingseinheit der Station wird sofort evaluiert, ob alle 

Mitarbeiter der Station teilgenommen haben. Sollte ein Mitarbeiter durch Fehlzeit nicht 

daran teilgenommen haben, wird dieser zum nächsten möglichen Schulungstermin 

eingeplant. Dies sollte jedoch die Ausnahme sein, da alle Termine auf die Personalzahl 

der jeweiligen Station angepasst sind und das Training möglichst in ihrem Team stattfinden 

soll. Der Stationsleitung obliegt die Aufteilung des Personals auf die vorgesehenen 

Termine. 

Uhrzeit siehe Übersicht: Die Termine für Ihre Station/Abteilung entnehmen Sie 

bitte den nachfolgenden Seiten. 

Im Rahmen der 

werden. 


15


Termine Fixierschulung 2015 

Allgemeine Krankenpflege und Kinderkrankenpflege | 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr 

16 


13.01.2015 A11L KK 

20.01.2015 A3L AK 

27.01.2015 A4R AK 

03.02.2015 A11L KK 




10.03.2015 ZNA AK 

17.03.2015 ITS AK 


14.04.2015 D61/D62 Stroke Unit AK 














08.09.2015 D52 AK 




06.10.2015 D52 AK 









AK - Allgemeine Krankenpflege | KK - Kinderkrankenpflege


Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa ® ) 

Training für den Pflegedienst der Psychiatrie 

In allen Systemen der Sozial- und Gesundheitsorganisationen 

ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten 

aggressiver Verhaltensweisen und angespannter Situationen 

deutlich erhöht. Die Sicherheit der Mitarbeiter 

vor psychischen und physischen Verletzungen durch 

An- oder Übergriffe von Patienten und die Qualität in 

der Pflege bzw. Behandlung von Patienten mit aggressiven oder herausfordernden 

Verhaltensweisen sind die beiden wichtigsten Ziele des Präventions-, Handlungs- und 

Trainingskonzepts von ProDeMa ® . Die erlernten Techniken müssen immer wieder trainiert 

und aufgefrischt werden. 

Für alle Mitarbeiter des Pflegedienstes der Psychiatrie besteht die Pflicht mindestens 

zweimal pro Kalenderhalbjahr an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Die Teilnahme der 

Mitarbeiter der Psychiatrie wird regelmäßig evaluiert. Der Stationsleitung obliegt die Aufteilung 

des Personals auf die vorgesehenen Termine. 

Auch Mitarbeiter anderer Fachrichtungen sind herzlich eingeladen an diesem Training 

teilzunehmen. Voraussetzung ist jedoch die erfolgte Teilnahme an einem Grundkurs. 

Im Rahmen der 

werden. 

Termine: 

Ort: 

Zeit: 

Dozenten: 


jeden Mittwoch 

Gymnastikraum der Psychiatrie 

(Physiotherapie-Abteilung, Gebäude C, EG) 

13:30 - 15:00 Uhr 

Thomas Steins, Fachkrankenpfleger Psychiatrie, ProDeMa- 

Trainer, Station D40 

Cornelia Rauner, Fachkrankenschwester Psychiatrie, ProDeMa- 

Trainerin, Station D40/D42 

Da die Teilnehmerzahl auf zehn Mitarbeiter beschränkt ist, bitten wir um vorherige 

verbindliche Anmeldung per E-Mail an die interne Mail-Adresse D40_Stationsleitung 

oder D40_Pflege. 

17


Fixierübungen für den Pflegedienst der Psychiatrie 

Nicht nur in der Psychiatrie stehen Pflegekräfte und Ärzte immer wieder vor dem 

Problem, motorisch unruhige, extrem verwirrte und hochgradig psychotische Patienten 

ruhigstellen zu müssen. Neben der medikamentösen Behandlung stellt die Fixierung ein 

wirkungsvolles Mittel dar, die Fremd- bzw. Eigengefährdung des Patienten zu bannen. 

Nach Vorschriften des Medizinproduktegesetzes und des Hessischen Sozialministeriums, 

sowie der Empfehlung des Institutes für Arzneimittel und Medizinprodukte ist es 

vorgeschrieben, dass die Fixierung nur von Personal durchgeführt werden darf, das im 

Umgang mit den vorgeschriebenen Fixiergurtsystemen geschult worden ist. 

Im Rahmen des erstellten Standards zur Fixierung finden im Laufe des Jahres regelmäßig 

Fixierübungen statt. Für alle Mitarbeiter des Pflegedienstes der Psychiatrie besteht 

die Pflicht mindestens zweimal pro Kalenderjahr an dieser Veranstaltung teilzunehmen. 

Die Teilnahme der Mitarbeiter der Psychiatrie wird regelmäßig evaluiert. Der Stationsleitung 

obliegt die Aufteilung des Personals auf die vorgesehenen Termine. 

Im Rahmen der 

werden. 


18 

Termine: Die Fixierübung wird einmal pro Monat, anstatt des ProDeMa ® - 

Trainings durchgeführt. Die Termine werden in den Stationsbesprechungen 

der Klinik rechtzeitig bekannt gegeben. 

Ort: 

Gymnastikraum der Psychiatrie 

(Physiotherapie-Abteilung, Gebäude C, EG) 

Zeit: 

Dozenten: 

13:30 – 14:30 Uhr 

Ingo Planz-Schilly, Pflegedienstdirektion, oder Cornelia Rauner, 

Station D42 

Da die Teilnehmerzahl auf zehn Mitarbeiter beschränkt ist, bitten wir um vorherige 

verbindliche Anmeldung per E-Mail an die interne Mail-Adresse D40_Stationsleitung 

oder D40_Pflege.


Arbeitssicherheit 

Alle Mitarbeiter sind über die besonderen Gefährdungen in Ihrem Bereich, die Verhaltens- 

und Schutzmaßnahmen sowie über das Vorgehen im Falle eines Arbeitsunfalls 

zu unterrichten. Die Unterweisung hat mindestens einmal jährlich zu erfolgen. 

Seminarinhalte: 

• Verhütung blutübertragbarer Virusinfektionen 

• Mund-Nasen-Schutz vs. Atemschutz (FFP-Masken) 

• Sicherer Umgang mit Leitern und Tritten 

• Schuhe im Pflegedienst 


Zielgruppe: 

Dozent: 

Pflegende aller Fachbereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Falk Engel, Fachkraft für Arbeitssicherheit 

Teilnehmerzahl: max. 30 

Zeit: 

14:00 – 15:00 Uhr 

Termine, Ort und Anmeldung im Mitarbeiterportal unter 

Beauftragte/Arbeitssicherheit/Unterweisung 

19


Arbeitssicherheit: 

Der sichere und sachgemäße Umgang mit Zytostatika 

Wer in seinem Arbeitsalltag mit Zytostatika zu tun hat, muss Regeln für einen sicheren 

Umgang kennen, um sich und andere effektiv schützen zu können. Grundlage der 

Unterweisung ist die Dienstanweisung „Sicherheit bei der Verabreichung von und im 

Umgang mit Zytostatika“. 


• Eigenschaften und Wirkung von Zytostatika 

• Toxizität, Gefahren und Risiken 

• Lagerung, Vorbereitung und sichere Applikation von Zytostatika 

• Richtige Entsorgung von Zytostatika 

• Umgang mit Patientenausscheidungen 

• Paravasate 

• Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung von Zytostatika 

Die Teilnahme an der jährlichen Unterweisung ist für alle Mitarbeiter der Stationen 

A7R, A7L, A3R und D52 verpflichtend. Alle weiteren interessierten Mitarbeiter 

sind herzlich eingeladen. 

Im Rahmen der 

werden. 

Dozentin: 

Termin: 


Dr. med. Felicitas Scholten, Internistin 

Die Termine werden in der zweiten Jahreshälfte 2015 stattfinden 

und werden rechtzeitig bekannt gegeben. 

20


Brandschutz 

Selbst kleine Entstehungsbrände in Krankenhäusern können für die Patienten und für 

das Personal verheerende Auswirkungen haben. Alle Mitarbeiter sind über die besonderen 

Gefährdungen in ihrem Bereich, die Verhaltens- und Schutzmaßnahmen sowie 

über das Vorgehen im Falle eines Brandes zu unterrichten. 

Die Unterweisung hat mindestens einmal jährlich zu erfolgen. 


• Grundlagen von Krankenhausbränden 

• Unterweisung in die Brandschutzordnung 

• Richtiges Verhalten im Brand- und Gefahrenfall 

• Praktischer Einsatz von Löschmitteln/Übungen am Brandsimulator 

• Löschen von brennenden Personen 


Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Alle Mitarbeiter des Klinikums 

Dozent: 

Thomas Erbert, Rettungsingenieur 


Termin: 

Termine, Uhrzeit, Ort und Anmeldung im Mitarbeiterportal unter 

Pflege/Kompetenzzentrum/IBF/Pflichtveranstaltungen/ 

Brandschutz 

21


Hygiene Update 

Stundenseminar 

Hygiene ist von jeher ein wichtiges Thema und vor allem in Krankenhäusern durch die 

Aufmerksamkeit der Patienten und Presse immer im Fokus. Ein sicheres und professionelles 

Verhalten ist für uns daher selbstverständlich. 

Auch wenn immer neue Infektionskrankheiten neue Anforderungen an das Pflegepersonal 

stellen, sind auch die Ihnen längst bekannten Infektionskrankheiten diejenigen, 

welche neu betrachtet werden müssen und ggf. einen anderen Umgang erfordern. 

Diese Fortbildung hat folgende Schwerpunkte: 

• Streifzug durch den Hygieneplan 

• Umgang mit Infektionskrankheiten 

• Information und Beratung von Patienten und Angehörigen 

Die Teilnahme ist für mindestens eine examinierte Pflegekraft pro Station und 

Abteilung verpflichtend. 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende aller Fachbereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozenten: Petra Franke und Claudia Kupfer, Hygieneteam 

Teilnehmerzahl: Keine Begrenzung 

Termin: 17.03.2015 

Zeit: 

13:00 – 15:00 Uhr 

Ort: 

Gemeinschaftsraum (Gebäude A, 2. OG) 

Anmeldeschluss: 17.02.2015 

Veranstaltungsnummer 01-2015 

22

Nur für intern 

Themenbezogene Fortbildungen 

Gerne bieten wir Ihnen neben den nachfolgenden Angeboten 

auch weitere themenbezogene Fortbildungen für Ihre Station 

oder Ihren Bereich direkt vor Ort an. 

Bei Bedarf sprechen Sie uns einfach an, wir werden dann 

gemeinsam eine Lösung erarbeiten. 

Ansprechpartner sind die Mitarbeiter des Kompetenzzentrums. 

Ihren Bedarf melden Sie entweder telefonisch unter -2398 

oder -3017 bzw. per E-Mail über die interne Mail-Adresse 

Innerbetriebliche_ Fortbildung an. 

23

Aktuelles 

RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH 

Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht in Deutschland erstmals für 

alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle 

zentral erfassen zu lassen. Dies erfolgt auch völlig unabhängig von 

einer Verbandsmitgliedschaft. Es ist eine Möglichkeit, die in anderen Ländern längst 

praktizierter Standard ist. 

Anbieter, die ihre Teilnehmer über die Möglichkeit der „RbP - Registrierung beruflich 

Pflegender GmbH“ informieren, unterstützen die zunehmende Professionalisierung 

der Pflege. 

Aus diesem Grund haben wir, das Kompetenzzentrum bereits vor längerem entschieden, 

uns an der „RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH“ zu beteiligen. 

Nach jeder Fortbildungsveranstaltung wird Ihnen eine Teilnahmebescheinigung mit 

einem Punktenachweis ausgehändigt. 

Weitere ausführlichere Informationen, aktuelle Neuigkeiten und interessante Hinweise 

finden Sie unter www.regbp.de. 

Kontaktdaten: 

RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH 

Alt-Moabit 91 

10559 Berlin 

Telefon 030/ 39 06 3883 

Fax 030/ 39 48 0113 

E-Mail info@regbp.de 

24

Aktuelles 

YOGA für Menschen in heilenden und helfenden Berufen 

Kundalini-Yoga ist ein Yoga für Jedermann und wird von Menschen 

aller Altersklassen praktiziert. Extreme Beugungen, Drehungen und 

Spreizungen sowie Kopfstand und Übungen mit Hilfsmitteln 

gehören nicht dazu. 

Die Effekte des Kundalini-Yoga variieren bei jedem Ausübenden; 

doch jede Person wird bezüglich ihrer Bedürfnisse und Erwartungen 

einen Nutzen wahrnehmen können. Alles in allem kann folgendes 

durch konstantes Üben des Kundalini-Yoga erreicht werden: 

• Verbesserte Funktion aller Körpersysteme (Herz-/Kreislauf, Nerven-/Lymph-/Drüsensystem) 

• Stärke im Sinne von Muskelaufbau, Durchhaltevermögen, Flexibilität und Willenskraft 

• Emotionale Ausgeglichenheit, gelassener Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen 

• Schönheit im Sinne einer größeren Ausstrahlung und eines gesteigerten Wohlgefühls 

Beginn: 

Jeweils im Januar und Oktober 2015 (donnerstags) 

Bitte beachten Sie hierzu die Bekanntmachungen (Nachrichtenblatt, 

Glaskasten der Frauenbeauftragten, Rundmail. Erst nach Erscheinen 

des Nachrichtenblattes ist eine verbindliche Anmeldung möglich. 

Kurs 1: 

Kurs 2: 

Kurseinheiten: 

Ort: 

Gebühr: 

Kursleiterin: 

16:00 - 17:30 Uhr 

17:30 - 19:00 Uhr 

10 Einheiten 

Im Gymnastikraum der Schule für Physiotherapie (Ausbildungsstätte 

des Klinikums, Zugang über den Schulhof). 

9 Euro pro Einheit/Person (90 Euro) 

Bitte entrichten Sie die Teilnahmegebühr abgezählt in einem 

Kuvert (beschriftet mit Ihrem Namen) bei Start des Kurses an 

die Kursleiterin. 

Gerlinde Meeth, Sport- und Gymnastiklehrerin, Aqua Übungsleiterin, 

Mototherapeutin und Yoga Lehrerin 

Für Anmeldung und weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Büro für Frauen, Familien und 

Gleichberechtigung, Tel. 069 3106-2688, Fax 069 3106-3756 

Viele Krankenkassen erstatten die Kursgebühren ganz oder teilweise, bitte erkundigen 

Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse. 

25

Aktuelles 

Aqua-Fitness-Kurs 1 

Bewegungsangebote im Hinblick auf die Gesundheit 

nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. Wir 

möchten Ihnen die Möglichkeit geben, über Aqua, 

Fitness und Wassergymnastik den Kreislauf und 

Stoffwechsel anzuregen (Fettverbrennung), 

Haltungs- und Bewegungsbeschwerden entgegen zu 

wirken. Gelenkbelastungen werden vermieden, Herz 

und Kreislauf werden trainiert und gestärkt. 

S P A ß 

S a n u s gesund 

P e r durch 

A q u a m Wasser 

an Bewegung 

Beginn: 

Jeweils im Januar und Oktober 2015 (dienstags) 




Zeiten: 


Ort: 

Gebühr: 

Kursleiterin: 

16:30 - 17:30 Uhr 

10 Einheiten à 60 Min. 

Bewegungsbad in der Orthopädie (Gebäude C, EG) 

7,50 Euro pro Einheit/Person (75 Euro) 




Gerlinde Meeth, Sport-und Gymnastiklehrerin, Aqua Übungsleiterin, 






26

Aktuelles 

Aqua-Fitness-Kurs 2 - Nur für Frauen - 

Bewegungsangebote im Hinblick auf die Gesundheit 

nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. 

Zusätzlich zum Aqua-Fitness-Kurs 1 (für Männer und 

Frauen) besteht auch weiterhin das Angebot am Aqua- 

Fitness-Kurs 2 (nur für Frauen) teilzunehmen. 

Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, über Aqua, 

Fitness und Wassergymnastik den Kreislauf und Stoff- 

S P A ß 

S a n u s gesund 

P e r durch 

A q u a m Wasser 

an Bewegung 

wechsel anzuregen (Fettverbrennung), Haltungs- und Bewegungsbeschwerden entgegen 

zu wirken. Gelenkbelastungen werden vermieden, Herz- und Kreislauf werden 

trainiert und gestärkt. 

Beginn: 

Jeweils im Januar und Oktober 2015 (dienstags) 




Zeiten: 


Ort: 

Gebühr: 

Kursleiterin: 

18:00 - 19:00 Uhr 

10 Einheiten à 60 Min. 

Bewegungsbad in der Orthopädie (Gebäude C, EG) 

7,50 Euro pro Einheit/Person (75 Euro) 




Gerlinde Meeth, Sport-und Gymnastiklehrerin, Aqua Übungsleiterin, 






27

Pflegepraxis 

Absaugtraining 


Theoretische und praktische Unterweisung in den Techniken der verschiedenen Absaugmöglichkeiten 

sowie im Umgang mit den Geräten und Materialien. 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Termine Ort Zeit 

29.01.2015 Konferenzraum Orthopädie (Gebäude C, EG) 09:00 - 10:00 Uhr 






Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Brigitte Bohn, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege 

Teilnehmerzahl: 14 (mindestens 8) 

Termine: 

Termine, Uhrzeit und Ort siehe oben 

28

Pflegepraxis 

Tag der Prophylaxen* 

Tagesseminar 

In der pflegerischen Versorgung sind Prophylaxen wichtige vorbeugende Maßnahmen zur 

Vermeidung von sekundären Erkrankungen oder lebensbedrohlichen Schäden während 

einer stationären oder ambulanten Krankenhausbehandlung. Sie dienen der Förderung der 

Genesung und somit auch einer Verkürzung der Behandlungsdauer im Krankenhaus. 

Das Ziel dieser Fortbildung ist die Vermittlung und Auffrischung von theoretischen und 

praktischen Grundlagen, um sicherzustellen, dass die prophylaktischen Maßnahmen fachgerecht 

und nach neuestem Wissenstand durchgeführt werden. 


• Pneumonieprophylaxe 

• Kontrakturprophylaxe 

• Sturzprophylaxe 

• Thromboseprophylaxe 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zu Eigenerfahrungen und zu 

Partnerübungen. 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozenten: Brigitte Bohn, Fachkrankenschwester Intensiv- und Anästhesiepflege 

Antje Lietz, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleitung 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 03-2015-575054 (Kosten für externe Teilnehmer 80 €) 

29

Pflegepraxis 

Harn- und Stuhlinkontinenz - ein sensibles Thema 

Tagesseminar 

Mehr als neun Millionen Menschen sind in Deutschland von einer Blasen- und/oder 

Darminkontinenz betroffen. Angst vor sozialer Isolation, oftmals aber auch Scham, ist 

die Folge hiervon. Umso wichtiger ist es daher, diese Patienten kompetent zu betreuen 

und zu beraten, um ihnen, auch mit den richtigen Hilfsmitteln, eine fast unbehinderte 

Teilnahme am täglichen Leben zu ermöglichen. 


Blaseninkontinenz 

• Grundlagen der Blasenfunktion 

• Kurzer geschichtlicher Rückblick zur Versorgung bei Problemen der Harnkontinenz 

• Vorstellung der wesentlichen Punkte des Expertenstandards, u.a. Erläuterung der 

Kontinenzprofile 

• Indikationen für: DK-Anlagen, SPK, intermittierender Katheterismus 

• Anleitung zum Beckenboden- und Schließmuskeltraining 

• Verschiedene Materialien/Hilfsmittel und ihr Einsatz 

• Beratung und Anleitung von Patienten und Angehörigen 

Darminkontinenz 

• Verschiedene Arten von Stomatas nach Darmerkrankungen und ihre entsprechende 

Versorgung 

• Verschiedene Materialien/Hilfsmittel und ihr Einsatz 

• Gefahr des Kontinenzverlustes bei der Rückverlegung des Darmstomatas 

• Beratung und Anleitung von Patienten und Angehörigen 

Im Rahmen der 

werden. 


30 


Dozenten: Elke Simmons, Fachkraft Kontinenzförderung 

Jutta Landgraf, Stomatherapeutin 

N.N., Physiotherapie 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 04-2015

Pflegepraxis 

Dekubitus? Nein, danke! - Dekubitusprophylaxe anhand des Expertenstandard 

Tagesseminar 

Die Kernaussage im Expertenstandard des „Deutschen Netzwerkes für Qualitätsentwicklung 

in der Pflege“ (DNQP) lautet: „Jeder dekubitusgefährdete Patient erhält eine 

Prophylaxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhindert.“ 

Leider ist der Dekubitus immer noch eine viel gefürchtete Komplikation bei vielen Patienten. 

Gleichwohl gibt es durch den Expertenstandard und den daraus resultierenden 

handlungsorientierten Standards in den Kliniken gute Möglichkeiten, einen Dekubitus zu 

verhindern. Diese möchten wir Ihnen in dieser Veranstaltung vermitteln. 

Theoretischer Teil: 

• Definition Dekubitus 

• Gefährdete Körperstellen, Stadien des Dekubitus 

• Ursachen, Entstehung und Risikofaktoren eines Dekubitus 

• Waterlow Skala/Braden Q-Skala 

• Prophylaktische Maßnahmen 

• Die sechs Ebenen des Expertenstandards mit Struktur, Prozess und Ergebnis 

Praktischer Teil: 

Vermitteln sowie Einüben von Lagerungstechniken mit verschiedenen Lagerungshilfsmitteln. 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zu Eigenerfahrungen und 

zu Partnerübungen. 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozenten: Susanne Schneider, Fachkrankenschwester für Anästhesie und 

Intensivpflege, Team Physiotherapie 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




31

Pflegepraxis 

Mit allen Sinnen wahrnehmen - Methoden der gezielten 

und ganzheitlichen körperlichen Wahrnehmungsförderung* 

Tagesseminar 

In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, wie bei schwerst- und mehrfach beeinträchtigten 

Menschen verschiedene Wahrnehmungsbereiche aktiviert und gefördert 

werden können. 


• Aktivierung der fünf Sinne 

• Pflegerische Möglichkeiten zur Förderung der Wahrnehmung erleben 

• Aktivierende und beruhigende Maßnahmen erleben und üben 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken, Körperlotion und eine Isomatte 

mit. 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zu Eigenerfahrungen und 

zu Partnerübungen. 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Susanne Kropp-Zampedri, Lehrerin für Pflegeberufe, Naturheilberaterin 

ganzheitliche Gesundheit 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Ausbildungszentrum für Schulen, Königsteiner Straße 86, auch 

Eingang über Gotenstraße 41 (rotes Gebäude neben Parkhaus), 

Demoraum, 1. OG, über den Glasgang, Raum 2.03 



32

Pflegepraxis 

Ernährungsmanagement auf den Stationen* 

Tagesseminar 

Ernährungsmanagement auf der Station ist notwendig, um einer Mangelernährung vorzubeugen. 

Mangelernährung ist die Bezeichnung für eine ungenügende oder falsch zusammengestellte 

Ernährung, die im Gegensatz zur Diät nicht gewollt ist. Etwa ein Viertel der 

Patienten in einem Krankenhaus sind mangelernährt. Dies kann durch die Grunderkrankung 

bedingt sein oder kann diese zusätzlich noch verschlechtern. Ein guter Ernährungszustand 

verbessert die Heilungschancen des Patienten und kann die Krankenhausverweildauer 

verringern. In diesem Seminar wird es darum gehen, wie der Ernährungszustand des 

Patienten während des Klinikaufenthaltes verbessert bzw. gehalten werden kann. 


• Mangelernährung – was verbirgt sich dahinter und wie erkenne ich sie? 

• Ernährungsscreening inkl. Vorstellung verschiedener Screening-Tools 

• BIA-Messungen (Bio Impedanz Analyse) zur Bestimmung der Körperzusammensetzung 

• Kostformenkatalog unserer Küche 

• Enterale Ernährung: Marktübersicht (mit Verkostung), Produkte aus unserer Apotheke 

und Indikationen zur enteralen Ernährung 

• Parenterale Ernährung: Produkte in der Klinik inkl. Vitamine und Mineralstoffe 

• Umsetzung von Ernährungsregimen auf Station 

• Codierung von Ernährungsproblemen und damit Beispiele für die Erlösrelevanz von 

Ernährungsmanagement und Dokumentation 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Dr. rer. nat. Melanie Ferschke, Oecotrophologin, Ernährungsberaterin 

VDOe, Fachberaterin für Allergien (DAAB), Präventionsmanagerin 

Diabetes 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 1 und 2 (Gebäude A, EG, hinter der Personalcafeteria) 



33

Pflegepraxis 

Schmerzmanagement in der Pflege* 

2-Tage-Seminar 

Grundlage dieses Seminars ist der nationale Expertenstandard „Schmerzmanagement in 

der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). 

Wir werden uns in der Fortbildung mit folgenden Inhalten auseinandersetzen: 

• Physiologie des Schmerzes 

• Medikamentöse Schmerztherapie 

• Standardisierte Schmerzskalen 

• Schmerzeinschätzung in allen Altersstufen 

• Nichtmedikamentöse Ansätze in der Akutschmerztherapie 

• Schmerzdokumentation 

• Aktueller Stand der Umsetzung des Expertenstandard „Schmerz“ am Klinikum Frankfurt 

Höchst 

Im Rahmen der 

werden. 


34 


Dozenten: Susanne Schneider, Fachkrankenschwester für Anästhesie und 

Intensivpflege 

Corina Bindschädel-Blum, Fachkinderkrankenschwester für Pädiatrie 

und Intensivpflege 

Oberarzt Dr. med. Walter Philippi, Leitender Anästhesist 

Team Physiotherapie 


Termin: 16.07. – 17.07.2015 

Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 08-2015-575054 (Kosten für externe Teilnehmer 160 €)

Pflegepraxis 

Ganzheitliches Gesundheitskonzept nach Kneipp* 

Tagesseminar 

Die Kneipp-Gesundheitslehre basiert auf den fünf Säulen: Lebensordnung - Wasseranwendungen 

- Bewegung - Ernährung - Heilkräuter, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung 

unterstützen und sinnvoll ergänzen. Aus ihrem harmonischen Zusammenspiel entsteht 

ein ganzheitliches Gesundheitskonzept. 


• Fünf Elemente-Lehre 

• Grundsätze der Wasseranwendung 

• Wickel und Auflagen 

• Praktische Übungen 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, zwei Handtücher, eine kurze Hose und warme 

Socken mit. 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zu Eigenerfahrungen und zu 

Partnerübungen. 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Susanne Kropp-Zampedri, Lehrerin für Pflegeberufe, Naturheilberaterin 

ganzheitliche Gesundheit 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Ausbildungszentrum für Schulen, Königsteiner Straße 86, auch 

Eingang über Gotenstraße 41 (rotes Gebäude neben Parkhaus), 

Demoraum, 1. OG, über den Glasgang, Raum 2.03 



35

Pflegepraxis 

Zeitgemäßes Wundmanagement* 

Tagesseminar 

Grundlage dieses Seminars ist der nationale Expertenstandard „Pflege von Menschen 

mit chronischen Wunden“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der 

Pflege (DNQP). 

Zeitgemäßes Wundmanagement bedeutet Behandlungsergebnisse und die Lebensqualität 

der Patienten mit chronischen Wunden zu verbessern. Ziel ist, eine qualitätsgesicherte, wirksame, 

ausreichende und zweckmäßige sowie wirtschaftliche Versorgung der Betroffenen. 

Insbesondere werden folgende Einzelziele verfolgt: 

• Verbesserung der Heilungsraten, effizienter und effektiver Umgang mit zeitgemäßen 

Wundauflagen 

• Verkürzung und Vermeidung stationärer Aufenthalte 

• Verbesserung der Lebensqualität durch Verbesserung der Mobilität, der sozialen 

Integration sowie Schmerztherapie 


• Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ des DNQP 

• Krankheitsbilder: Ulcus cruris, diabetisches Fußsyndrom, Dekubitus, Gangrän 

• Wundreinigung, Wundbeurteilung, Wunduhr 

• Wundheilung, Wundheilungsstörungen 

• Zeitgemäße Wundauflagen 

• Ernährung bei Menschen mit chronischen Wunden 

• Dokumentation 

Im Rahmen der 

werden. 


36 

Zielgruppe: Pflegende mit einer abgeschlossenen dreijährigen Ausbildung aller 

Fachbereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozenten: Team Wundmanagement 


Termin: 26.03.2015 | 08.10.2015 

Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 


Anmeldeschluss: 26.02.2015 | 08.09.2015 

Veranstaltungsnummer 10A-2015-575054 | 10B-2015-575054 

(Kosten für externe Teilnehmer 80 €)

Pflegepraxis 

Wundmanagement - Praxiserfahrung/Fallbeispiele* 

Tagesseminar 

Grundlage dieses Seminars ist der nationale Expertenstandard „Pflege von Menschen 

mit chronischen Wunden“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der 

Pflege (DNQP). 

Die Behandlung von Patienten mit chronischem Wundleiden stellt uns Pflegende 

zunächst oft vor ungeklärte Fragen. Welche Wundart liegt vor? Welche systemischen 

Faktoren spielen eine Rolle? In welcher Wundphase befindet sich die Wunde und welche 

möchte ich unterstützen? Welcher Wundverband ist der richtige bei der Vielzahl an 

Angeboten u.v.m. 

Anhand von Fallbeispielen möchten wir mit Ihnen gemeinsam Behandlungspfade besprechen 

und diese unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Patienten 

erarbeiten. 

Wir bieten Ihnen: 

• Aktuelles Fachwissen und manuelle Fähigkeiten im Umgang mit chronischen Wunden 

• Beratung in Verbandsmittelauswahl und -nutzung 

• Kenntnisse der Therapieformen und Erfahrungen mit den Materialien 

• Erfassung der Gesamtsituation des Patienten und Dokumentation 


• Grundlagenwissen zur chronischen Wunde 

• Wirkungsweisen Verbandsstoffe 

• Dokumentation chronischer Wunden 

• Fallbeispiele/Gruppenarbeit 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende mit einer abgeschlossenen dreijähirgen Ausbildung aller 

Fachbereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozenten: Team Wundmanagement 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 11A-2015-575054 | 11B-2015-575054 

(Kosten für externe Teilnehmer 80 €) 

37

Pflegepraxis 

Selbstfürsorge - Wege zur Entspannung und Regeneration* 

Tagesseminar 

Ständig am Limit, keine Zeit und keinen Raum für mich … 

Menschen in helfenden und heilenden Berufen kommen schnell an die eigenen Grenzen 

der Belastbarkeit, wenn es ihnen nicht möglich ist, selbst wieder aufzutanken und zu 

regenerieren. Deshalb ist es so wohltuend und wichtig, sich auf die eigenen Ressourcen 

zu besinnen und an Kraftquellen anzuknüpfen. 

Eine Möglichkeit hierzu bietet die Kunsttherapie. 

Mit ressourcenorientierten Themen und Methoden widmen wir uns gezielt, aber 

dennoch entspannt diesem Bereich. Körperwahrnehmungssequenzen und Gespräche 

unterstützen diesen Prozess. 

Im Rahmen der 

werden. 


38 


Dozentin: 

Dr. Petra Saltuari, Kunstpädagogin, Kunsttherapeutin, Körpertherapeutin 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




Pflegepraxis 

Alternative Therapiemethoden in der Pflege 

- Schwerpunkt Bachblütentherapie* 

Tagesseminar 

„Für einen gesunden Körper braucht es einen gesunden Geist“ 

Die Bachblütentherapie wurde von Dr. E. Bach, einem Arzt, in den 30er Jahren des vergangenen 

Jahrhunderts entwickelt. 

Dr. Bach sah „negative seelische Zustände“ als Ursache für die Entstehung von Krankheiten. 

Dies kann man auch im Krankenhausalltag häufig beobachten. Mit der „Simplicity“, der Einfachheit 

der Blüten, bringt er Harmonie und Ordnung in das menschliche System. Aus diesem 

Grunde ist die Bachblütentherapie sowohl für Patienten als auch für das Personal anwendbar. 

Bachblüten sind keine Beruhigungsmittel! 

Sie wirken angstlösend, lösen Blockaden und sind allgemein sehr gut verträglich. 

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt. Im Bereich der Psychiatrie 

sollen Bachblüten jedoch nur unter engmaschiger therapeutischer Begleitung eingesetzt 

werden. 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Susanne Thums, Lehrerin für Pflegeberufe, Heilpraktikerin 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




39

Pflegepraxis 

Diabetes mellitus in der Klinik* 


Menschen mit Diabetes mellitus werden in allen Fachbereichen unserer Klinik behandelt. 

Diese Fortbildung setzt sich mit folgenden allgemeinen Zielen auseinander: 

• Patienten mit Diabetes mellitus bei der Durchführung ihrer Behandlung auf Station 

professionell unterstützen zu können 

• Eigene Fachkompetenz im Bereich Diabetologie erhöhen 

• Entmoralisierung des Diabetes mellitus 

• Unterscheidung von Diabetes mellitus Typ 1 vs. Typ 2 

• Dokumentation der klinischen und laborchemischen Parameter 

Spezielle Inhalte: 

• Therapieziele: Blutzucker, HbA1c, Mikroalbumin im Urin 

• Hyper- und Hypoglykämie: Erkennen und behandeln zu können 

• Blutzuckermessung: Wann?, Messkriterien und Dokumentation 

• Orale Antidiabetika: Welche bewirken eine Hypoglykämie? 

• Insuline: Austauschmöglichkeiten, Unterschiede zwischen ICT und CT 

• Insulin-Injektionen: Geeignete Injektionsstellen, Nadelwechsel 

• Kohlenhydrattraining: Blutzucker erhöhende Nahrungsmittel und Schätzhilfen 

Im Rahmen der 

werden. 


40 


Dozenten: Ute Müllers, Diätassistentin, Ernährungsberaterin/DGE, Diabetesberaterin/DDG 

Dr. med. Jürgen Reusch, Endokrinologe und Diabetologe 


Termin: 06.05. – 07.05.2015 

Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 1 (Gebäude A, EG, hinter Personalcafeteria) 



Pflegepraxis 

Stillmanagement in der Wochenbettbetreuung 


Bei dieser interaktiven Fortbildung werden die neuen Stillrichtlinien unseres Klinikums 

vorgestellt und besprochen. Außerdem wird Zeit für angeregte und anregende Diskussionen 

eingeplant werden. 

Unser Fokus ist weiterhin „eine gemeinsame Sprache zu sprechen“ und damit eine 

einheitliche Beratung und Vorgehensweise im Umgang mit stillenden Müttern und Eltern 

zu erreichen. 

. 

Seminarinhalt: 

• Stillrichtlinien des Klinikums Frankfurt Höchst 


26. Februar 2015 Konferenzraum Gynäkologie, 13:00 - 15:00 Uhr 

Schwangerenberatung (Gebäude A, 3. OG) 

11. Juni 2015 Konferenzraum Gynäkologie, 13:00 - 15:00 Uhr 


01. Oktober 2015 Konferenzraum Gynäkologie, 13:00 - 15:00 Uhr 


Im Rahmen der 

werden. 

Zielgruppe: 

Dozenten: 

Termin: 


Vornehmlich Mitarbeiter der Wochenbettstationen. 

Willkommen sind auch interessierte Pflegende aus den Bereichen 

der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderchirurgie und 

Psychiatrie sowie Hebammen. 

Team Stillberatung 

Termine, Uhrzeit und Ort siehe oben 

Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per 

E-Mail an die interne Mailadresse: INNERBETRIEBLICHE_FORTBILDUNG. 

41


Sterbebegleitung* 

Tagesseminar 

Wie sieht eine gute, fürsorgliche, also menschliche Sterbebegleitung aus? Gibt es ein 

Recht auf ein menschenwürdiges Sterben? Was brauchen Sterbende? Was können Angehörige 

leisten in den schweren Stunden des Abschiednehmens und der unwiderruflichen 

Trennung? Kann der Glaube trösten? Wie stelle ich mir mein Sterben vor? 

Cicely Saunders, die Begründerin der Hospizarbeit, sagte dazu: „Das Sterben eines Menschen 

bleibt als wichtige Erinnerung zurück bei denen, die weiterleben.“ 

Wo und wie haben wir Sterben im privaten Umfeld schon erlebt und wie erleben wir das 

Sterben im stationären Alltag – die folgenden Inhalte bringen Verstehen und Verständnis: 

• Auf dem Weg sein – den Abschied vorbereiten 

• Die Sprache Sterbender – Symbolsprache verstehen lernen 

• Vier Dimensionen in der letzten Lebensphase (physisch, psychisch, sozial und spirituell) 

• Zeichen der einsetzenden Sterbephase 

• Der sterbende Mensch behält die Führung 

• Den Verstorbenen versorgen 

• Das Sterbezimmer richten 

• Gefühle akzeptieren und klären 

Ziele einer Betreuung in der Sterbephase: 

• Die Situation für den Patienten so erträglich wie möglich gestalten unter Berücksichtigung 

der individuellen Bedürfnisse 

• Die Würde des Patienten erhalten 

• Der Natur ihren Lauf lassen - das Sterben weder beschleunigen noch verzögern 

• Angehörigen und Freunde zur Begleitung des Sterbenden befähigen und unterstützen 

Im Rahmen der 

werden. 


42 

Zielgruppe: Pflegende aller Bereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozentin: 

Theda Mirwald, Kinderkrankenschwester, Koordinatorin in der 

Hospizarbeit, Trauerbegleiterin 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 1 (Gebäude A, EG, hinter der Personalcafeteria) 


Veranstaltungsnummer 15-2015-575054 (Kostern für externe Teilnehmer 80 €)


Demenz und kognitive Einschränkungen 

im Akutkrankenhaus* 

Tagesseminar 

Demenz ist ein Thema, welches aufgrund der demografischen Entwicklung in unserem 

Land eine zunehmende gesellschaftliche Relevanz hat. Diese Auswirkungen sind auch 

im pflegerischen Alltag spürbar. 

Dieses Seminar soll umfassende Informationen zum Krankheitsbild Demenz mit den 

Folgen für die pflegerische Versorgung im Krankenhaus vermitteln. Konkrete Möglichkeiten, 

wie diesen Herausforderungen im Klinikalltag professionell begegnet werden kann, 

werden hier aufgezeigt. 

Die Teilnehmer haben die Gelegenheit zum Austausch, um für die im pflegerischen Alltag 

auftretenden Probleme eine individuelle, auf praktischen Erfahrungen basierende, 

bestmögliche Lösungsmöglichkeit zu finden. 


• Demenz, die gesellschaftliche Herausforderung 

• Formen der Demenz 

• Interventionsmöglichkeiten, Tipps 

• Ernährung, Bewegung, Beschäftigung, Ruhe und Schlaf 

• Wie wichtig ist die Biographie? 

• Aktuelle Entwicklung: Nationale und internationale Projekte 

• Was tun die Kommunen? 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozent: 

Stefan Boy, Krankenpfleger, Diplom Pflegewirt (FH) 



Zeit: 

9:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 18-2015-575054 (Kostern für externe Teilnehmer 80 €) 

43


Professionelles Deeskalationsmanagement (Grundkurs) 1|2 


In allen Systemen der Sozial- und Gesundheitsorganisationen ist die Wahrscheinlichkeit 

für das Auftreten aggressiver Verhaltensweisen und angespannter Situationen deutlich 

erhöht. 

Die Sicherheit der Mitarbeiter vor psychischen und physischen Verletzungen durch Anoder 

Übergriffe von Patienten und die Qualität in der Pflege bzw. Behandlung von Patienten 

mit aggressiven oder herausfordernden Verhaltensweisen sind die beiden wichtigsten 

Ziele des Präventions-, Handlungs- und Trainingskonzepts von ProDeMa ® . 

Folgende Stufen der Deeskalation werden in diesem Kurs vermittelt: 

• Verhinderung der Entstehung von Gewalt durch Reflektion aggressionsauslösender Reize 

• Veränderung von Reaktionsmuster der Mitarbeiter durch veränderte Bewertungsmuster 

• Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen 

• Kommunikative Deeskalationstechniken im Umgang mit hochgespannten Patienten 

• Präventivtechniken zur sicheren Annäherung, verletzungsfreie Abwehr-und Fluchttechniken 

• Verletzungsfreie Begleit-, Halte-, Immobilisations- und Fixierungstechniken in akuten 

Gefahrensituationen 

• Kollegiale Ersthilfe, Umgang mit traumatisierten Mitarbeitern und professionelle Nachbearbeitung 

von Vorfällen mit dem Ziel der Verhinderung ähnlicher Vorkommnisse 

Bitte Seminarorte beachten! 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende aller Breiche, vor allem aus dem Bereich der Psychiatrie, 

Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozenten: ProDeMa ® -Trainer: Cornelia Rauner, Thomas Steins 


Termin: Termin, Zeit und Ort siehe Seite 45 

Anmeldeschluss: 10.01.2015 | 08.06.2015 | 05.10.2015 

Veranstaltungsnummer 17A-2015 | 17B-2015 | 17C-2015 

44


Professionelles Deeskalationsmanagement (Grundkurs) 2|2 



11.02.2015 Tagungsraum 1 und 2 (Gebäude A, EG) 09:00 - 16:00 Uhr 


13.02.2015 Gemeinschaftsraum (Gebäude A, 2. OG) 09:00 - 16:00 Uhr 







Für die Mitarbeiter außerhalb der Psychiatrie genügt die Teilnahme an den Seminaren 

an den jeweils ersten zwei Tagen. 

45


Pflege in Zeitnot - Eine Herausforderung an die Menschlichkeit 1|2* 

Tagesseminar 

So wichtig eine psycho-soziale Begleitung bei Patienten in Zeiten von Krankheit oder im 

höheren Alter ist, so wenig Zeit haben Pflegende im beruflichen Alltag. 

Krank sein und alt werden - beides ist mit vielen sozialen Verlusten verbunden. Schon 

1989 wurde eine Statistik veröffentlicht, die belegt, dass Einsamkeit zur Aktivierung 

eines Stresssystems führen kann. 

Auf alle Menschen wirkt Stress negativ - auf Menschen mit wenig Selbstwertgefühl in 

ihrer Krankheit oder im Alter potenzieren sich die Auswirkungen. Es liegt an uns, an 

unserer Art der Begegnung und Begleitung, ob wir Patienten eine wertschätzende Form 

der Beziehung und Zuwendung zukommen lassen. 

„Es ist uns nicht freigestellt, den Rahmen unseres Lebens selbst zu wählen - aber wie 

wir ihn füllen, liegt an uns“ - diesen Satz von Dag Hammarskjöld kann jeder in seinem 

privaten wie beruflichen Umfeld umsetzen. 


• Kommunikation und Handeln: 

- Anforderungen im fördernden oder verhindernden Umgang mit hochbetagten und 

durch ihre Erkrankung verwirrte Menschen 

• Soziale Betreuung 

• Krankheitsbilder im Alter: 

- Alterstypische Erkrankungen und ihre Notwendigkeiten in der Pflege 

• Ernährung: 

- Ernährungsspezifische Veränderungen im Alter und besondere Beachtungen 

• Pflegeversicherung und Handeln in Notfallsituationen 

• Netzwerkarbeit 

• Praxisreflektion 

46


Pflege in Zeitnot - Eine Herausforderung an die Menschlichkeit 2|2* 

Tagesseminar 

Seminarziele: 

• Die Situation der Pflegenden und ihre Möglichkeiten erkennen 

• Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und der Würde der Patienten 

• Angehörige und Freunde zur Begleitung hinzuziehen, befähigen und unterstützen 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Theda Mirwald, Kinderkrankenschwester, Koordinatorin in der Hospizarbeit, 

Trauerbegleiterin 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 




47


Sucht am Arbeitsplatz 

Tagesseminar 

Alkohol, Medikamente, Drogen und Sucht: Problemauswirkungen am Arbeitsplatz - 

Das städtische Präventionskonzept 

Sie sind für das Themenfeld Alkohol-Drogen-Medikamente/Missbrauch und Sucht sensibilisiert 

und wenden die im städtischen Präventionskonzept aufgezeigten Interventionsmöglichkeiten 

an. 

Inhalte: 

Kennen Sie diese Situation? Alles deutet darauf hin, dass jemand in ein Suchtproblem 

verstrickt ist oder sein könnte. Unsicher fragt man sich, was das Richtige ist. Konkret 

ansprechen fällt schwer – niemand soll diffamiert werden. Nichts tun, macht es wohl 

schlimmer. Was tun? Als Orientierung und Unterstützung für alle Beteiligten wurde das 

städtische Präventionskonzept entwickelt, das gezielte Hilfestellungen anbietet. 


• Wie erkenne ich ein „Suchtproblem“? Verhaltensauffälligkeiten und Problemdynamik 

• Was kann ich tun? Was muss ich tun? Meine Möglichkeiten als Kollege; Rolle und 

Fürsorgepflicht der Führungskräfte; Handlungsnotwendigkeiten 

• Welchen Hilfen, welche Unterstützung gibt es? Städtisches Interventionskonzept: 

Stufenplan des städtischen Präventionskonzepts; Personalberatungsstelle; Beratung 

und Hilfen für Beschäftigte 

• Rechtliche Rahmenbedingungen 

• Prävention: Konzept der Punktnüchternheit 

Im Rahmen der 

werden. 


48 


Dozent: 

Alfred Möser, Sucht- und Sozialtherapeut, Leiter der Personalberatungsstelle 

der Stadt Frankfurt 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 19-2015


Zwischen Sensibilität und Selbstbehauptung: 

Impulse für die transkulturelle Pflege 

Tagesseminar 

Im Klinikum Frankfurt Höchst arbeiten viele Menschen mit Migrationshintergrund und 

aus vielen Kulturen. Ebenso betreuen wir viele Menschen mit Migrationshintergrund und 

aus vielen Kulturen. Das kann sehr spannend sein – und manchmal sehr stressbeladen. 

Im Tagesseminar werden wir über unsere eigenen Erfahrungen und Einstellungen nachdenken. 

Wir informieren Sie über Werte und Verhaltensmuster verschiedener Kulturen, 

mit Schwerpunkt beim Thema Gesundheit, Krankheit und Tod. Wir arbeiten an Impulsen 

für unsere Kontakte zwischen den Kulturen. 

Seminarziele: 

• Eigene und andere kulturelle Prägungen reflektieren 

• Verstehen des unterschiedlichen kulturellen und religiösen Umgangs bei Krankheit 

und Tod 

• Sensibilisierung für eigene und fremde Kommunikationsabläufe 

• Achtsamere und deutlichere Kommunikation 


• Eigene Erfahrungen mit anderen teilen und übergreifende Probleme wahrnehmen 

• Missverständnisse vermeiden 

• Umgang mit aggressivem Verhalten 

• Basisinformationen zu den Auswirkungen von Christentum und Islam im Klinikalltag 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozenten: Irmela Dickel, Evangelische Krankenhausseelsorge 

Reinhard Henrich, Evangelische Krankenhausseelsorge 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




49


Selbstmarketing: Meine Außenwirkung verbessern 


In Besprechungen, bei Präsentationen, Personalgesprächen und beim Auftreten in 

unbekannten Gruppen entscheiden unsere Gesprächspartner in Sekunden, wie sie uns 

einschätzen. 

Wie kann ich dabei meine persönliche Ausstrahlung erhöhen und trotzdem Ich-selbst 

bleiben? 

Ist das Bild, das ich von mir habe, auch für andere stimmig? 

Wie setze ich meine Stärken und Eigenschaften bewusst ein? 


• Augenkontakt - das Tor zur Seele 

• Selbst- und Fremdwahrnehmung 

• Mit Kommunikations- und Präsentationstechniken überzeugen 

• Kann ich Sympathieträger sein und trotzdem authentisch bleiben? 

• Wie gewinne ich Sicherheit im Umgang mit Menschen? 

• Wie springt mein Funke über? 

• Wie kann ich Lampenfieber positiv einsetzen? 

• Schlagfertigkeit trainieren 

„Erschaffe mit deinen verborgenen Talenten ein selbstbewusstes Ich…!!!“ 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozent: 

Karl Lambertz, Polizeihauptkommissar und Verhaltenstrainer 


Termin: 12.-13.03.2015 | 24.-25.09.2015 

Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 21A-2015 | 21B-2015 

50

Fortbildung für Stationsleitungen 

Mein Platz - stabil zwischen allen Stühlen!? 

Tagesseminar 

Stationsleitungen sind in ihrem Dienst immer wieder herausgefordert, nach dem richtigen 

Wort zur richtigen Zeit zu suchen. Das gilt für die Begegnung mit Patienten, für das 

kollegiale Miteinander wie auch für den Umgang mit Angehörigen, Vorgesetzten oder 

anderen Mitarbeitern. 

In diesem Tagesseminar wollen wir mittels sprachlicher Kommunikation bestimmte 

Erfahrungen aus der Praxis reflektieren. Wir wollen versuchen, die diesen Erfahrungen 

zugrunde liegenden Wechselwirkungen zu verstehen und Spielräume für alternatives 

Verhalten zu entdecken, um so zu einer zufriedenstellenderen Gestaltung des Dienstes 

beizutragen. Das Seminar wendet sich an Stationsleitungen. Wir möchten mit Ihnen 

an eigenen beruflichen Gesprächs- und Begegnungserfahrungen arbeiten. Ergänzend 

können auch exemplarische Fallbeispiele aus der Literatur zum Thema werden. 

Methodisch wird das Gruppengespräch durch Rollenspiele und durch von den Referenten 

eingebrachte kurze Theorieinputs aufgelockert. 

Seminarziele: 

• Die eigene Rolle klären und finden 

• Eigene und fremde Bedürfnisse erkennen und äußern 

• Sich abgrenzen und fremde Grenzen achten 

• Wertschätzung wahrnehmen und vermitteln 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Stationsleitungen aller Fachbereiche 

Dozenten: Irmela Dickel, Evangelische Krankenhausseelsorge 

Reinhard Henrich, Evangelische Krankenhausseelsorge 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




51


Eigene Ressourcen entwickeln, nutzen und stabilisieren 

Tagesseminar 

Teil 1: Workshop 

In diesem Workshop machen sich die Teilnehmer zunächst ihre eigene Belastungssituation 

klar. Sie machen sich bekannt mit ihren inneren Antreibern, identifizieren ihre 

Stressoren und werden sensibel für ihre Warnsignale. Dann lenken sie den Blick auf ihre 

persönlichen Ressourcen. Sie trainieren insbesondere ihre Bewertungs- und Erholungskompetenzen, 

um so den Arbeitsbelastungen besser begegnen zu können. 

Um eine Nachhaltigkeit zu erzielen, mündet der Workshop in eine Supervision. 

Teil 2: Supervision 

Die Supervision bietet einen geschützten Rahmen, um Fragen, Problemfelder, Konflikte 

und Fallbeispiele des Stationsbetriebs zu thematisieren. Gemeinsam lernen die Teilnehmer 

die Belastungen des Arbeitsalltages mit Abstand zu betrachten, sich an ihre persönlichen 

Ressourcen zu erinnern und Lösungen zu entwickeln. In Zeiten zunehmender 

Spannungen in der Klinik kann die Gruppe so zu einem Ort der Ent-Spannung werden. 









Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Dr. med. Gabriele Steffers, Stressmanagement-Trainerin 


Termin: 

Termine, Uhrzeit, Ort und Anmeldung siehe oben 



52


EDV-Schulung: Materialanforderung unter NICE 

für Stationsleitungen im Pflegedienst sowie primär für Key User 


• Zugriff auf Abgangsprofile und Artikelsuche 

• Erfassung von Mengen (mit Berücksichtigung von Mengeneinheiten) 

• Beleggenerierung 

• Freigabe der Anforderungen 

• Beleganzeige und Einstellungen 

Dozenten: Gerlinde Klusch und Roland Meinecke, EDV-Abteilung 


Termin: 

Termine, Uhrzeit und Ort siehe unten 

Anmeldeschluss eine Woche vor Veranstaltungsdatum. 

Termine Ort Zeit Nummer 

15.04.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 13:00 - 14:30 Uhr 24A-2015 

15.04.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 14:30 - 16:00 Uhr 24B-2015 

22.04.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 13:00 - 14:30 Uhr 24C-2015 

22.04.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 14:30 - 16:00 Uhr 24D-2015 

29.04.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 13:00 - 14:30 Uhr 24E-2015 

29.04.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 14:30 - 16:00 Uhr 24F-2015 

06.05.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 13:00 - 14:30 Uhr 24G-2015 

06.05.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 14:30 - 16:00 Uhr 24H-2015 

13.05.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 13:00 - 14:30 Uhr 24I-2015 

13.05.2015 MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 14:30 - 16:00 Uhr 24J-2015 

Hinweis Veranstaltungsort: 

Ausbildungszentrum für Schulen, 

Gotenstraße 41 (rotes Gebäude neben Parkhaus), 

MTA-Schulungsraum (1. OG, Raum 1.19) 

53


EDV-Dienstplanschulung 

für Stationsleitungen im Pflegedienst sowie für alle anderen Dienstplanverantwortlichen 

Dienstplanumstellung auf Version 4.7 


• Darstellung der neuen Benutzeroberfläche 

• Erläuterungen zum neuen Aufbau von Reiter und Dashlets 

• Neue Dialoge 

• Erläuterungen zu den neuen Filterfunktionen 

• Wichtige weitere Änderungen der neuen Version 

Dozenten: Ralf Greiner, DV-Koordinator, Gerlinde Klusch, EDV-Abteilung 


Termin: 

Termine, Uhrzeit und Ort siehe unten 

Anmeldeschluss eine Woche vor Veranstaltungsdatum. 

54 

Termine Ort Zeit Nummer 

03.02.2015 Besprechungsraum Personalabteilung 13:30 - 15:00 Uhr 25A-2015 

(Gebäude C, 2. OG, Raum 229) 

05.02.2015 Tagungsraum 2 (Gebäude A, EG) 13:30 - 15:00 Uhr 25B-2015 

10.02.2015 Besprechungsraum Personalabteilung 13:30 - 15:00 Uhr 25C-2015 


12.02.2015 Besprechungsraum A5L (Gebäude A, 5. OG) 13:30 - 15:00 Uhr 25D-2015 

17.02.2015 Besprechungsraum Personalabteilung 13:30 - 15:00 Uhr 25E-2015 


19.02.2015 Tagungsraum 2 (Gebäude A, EG) 13:30 - 15:00 Uhr 25F-2015 

24.02.2015 Besprechungsraum Personalabteilung 13:30 - 15:00 Uhr 25G-2015 


26.02.2015 Tagungsraum 2 (Gebäude A, EG) 13:30 - 15:00 Uhr 25H-2015 

05.03.2015 Tagungsraum 2 (Gebäude A, EG) 13:30 - 15:00 Uhr 25I-2015 

19.03.2015 Tagungsraum 2 (Gebäude A, EG) 13:30 - 15:00 Uhr 25J-2015


Arbeitsrecht 

Tagesseminar 

Als Führungskraft stellen Sie in unserem Klinikum eine wichtige Schnittstelle zwischen 

dem Arbeitgeber und den Beschäftigen dar. Ihre Position eröffnet Ihnen zum einen 

besondere Befugnisse, verlangt Ihnen auf der anderen Seite aber auch eine besondere 

Verantwortung ab. Damit Sie dieser Verantwortung gerecht werden können, möchten wir 

Ihnen das arbeitsrechtliche Know-how an die Hand geben, das Sie für eine erfolgreiche 

und souveräne Mitarbeiterführung benötigen. 

Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse werden Sie dabei unterstützen, auch in 

schwierigen Führungssituationen Entscheidungen zu treffen, die einer arbeitsgerichtlichen 

Prüfung standhalten und die für Ihre Mitarbeiter transparent und nachvollziehbar sind. 

Hierbei ist es uns ein Anliegen, Sie nicht mit abstrakten Rechtsvorschriften zu füttern, 

sondern Ihnen die arbeitsrechtlichen Grundlagen anhand von konkreten Praxisbeispielen 

aus Ihrem Arbeitsalltag nahezubringen. 


• Überblick über die wichtigsten Gesetze 

• Welche Rechte und Pflichten habe ich als Vorgesetzter? 

• Wie reagiere ich auf Störungen im Arbeitsverhältnis? 

• Wann sollte ich die Personalabteilung einschalten? 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Diana Colloseus, Juristin 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




55

Qualitätssicherung 

Einführung ins Qualitätsmanagement 


Die Fortbildung zielt darauf ab, die Hintergründe und Aspekte eines Qualitätsmanagements 

zu erläutern sowie eine kurze Übersicht über den zugrundeliegenden Normenkatalog der 

ISO 9001 zu geben. 

Anhand der im Mitarbeiterportal existenten Qualitätsmanagementhandbücher und Standards, 

soll die Umsetzung in die Praxis vergegenwärtigt werden. 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende aller Fachbereiche, vor allem aus den Bereichen der 

Tumorzentren, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozent: 

Timm Kemink, Koordinator Tumorzentrum 



Zeit: 

14:00 – 15:00 Uhr 

Ort: 




56

PKMS 

PKMS - PflegekomlexMaßnahmen-Score 


Der PflegeKomplexMaßnahmen-Score (PKMS) ist ein vom Deutschen Pflegerat entwickeltes 

Instrument. 

Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Dokumentation hochaufwendiger Pflege, 

welche ein für das Klinikum wichtiges Zusatzentgelt generiert. 

In dieser Fortbildung erfahren Sie interessante Hintergründe zum PKMS und erhalten 

praktische Hinweise zur Dokumentation. 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozent: 

Reiner Noelle, Krankenpfleger, PKMS-Beauftragter 



Zeit: 

13:00 – 15:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 28A-2015 | 28B-2015 

57

Gesamtübersicht 

Geplante Fortbildungen für das Jahr 2015 

– ohne Reanimationstraining, Arbeitssicherheit, Brandschutz und Fixierschulung – 

Februar 

Termin Veranstaltung Anm.schluss Nummer 

03.02.2015 Dienstplanschulung 28.01.2015 25A-2015 

04.02.2015 Arbeitsrecht 21.01.2015 26-2015 

05.02.2015 Dienstplanschulung 29.01.2015 25B-2015 

10.02.2015 Dienstplanschulung 03.02.2015 25C-2015 

12.02.2015 Dienstplanschulung 05.02.2015 25D-2015 

11.-13.02.2015 Deeskalationstraining 10.01.2015 17A-2015 

16.02.2015 Sucht am Arbeitsplatz 12.01.2015 19-2015 

17.02.2015 Dienstplanschulung 10.02.2015 25E-2015 

19.02.2015 Dienstplanschulung 12.02.2015 25F-2015 

23.02.2015 Pflege in Zeitnot 23.01.2015 16-2015-575054 

24.02.2015 Dienstplanschulung 17.02.2015 25G-2015 

26.02.2015 Dienstplanschulung 19.02.2015 25H-2015 

März 


05.03.2015 Dienstplanschulung 26.02.2015 25I-2015 

12.-13.03.2015 Selbstmarketing 12.02.2015 21A-2015 

17.03.2015 Hygiene Update 17.02.2015 01-2015 

19.03.2015 Dienstplanschulung 12.03.2015 25J-2015 

20.03.2015 Selbstfürsorge 20.02.2015 12-2015-575054 

25.03.2015 Mein Platz - stabil zwischen 24.02.2015 22-2015 

26.03.2015 Wundmanagement 26.02.2015 10A-2015-575054 

April 


15.04.2015 Demenz 13.03.2015 18-2015-575054 

15.04.2015 Materialanforderung 07.04.2015 24A-2015/24B-2015 

unter Nice 

22.04.2015 Eigene Ressourcen ... 22.03.2015 23-2015 

22.04.2015 Materialanforderung 14.04.2015 24C-2015/24D-2015 

unter Nice 

29.04.2015 Materialanforderung 22.04.2015 24E-2015/24F-2015 

unter Nice 

30.04.2015 PKMS 16.03.2015 28A-2015 

58




Mai 


06.-07.05.2015 Diabetes mellitus 02.04.2015 14-2015-575054 

06.05.2015 Materialanforderung 29.04.2015 24G-2015/24H-2015 

unter NICE 

13.05.2015 Materialanforderung 06.05.2015 24I-2015/24J-2015 

unter NICE 

21.05.2015 Wundmanagement-Praxis 20.04.2015 11A-2015-575054 

28.05.2015 PKMS 15.05.2015 28B-2015 

Juni 


03.06.2015 Inkontinenz 03.05.2015 04-2015 

10.06.2015 Einführung ins 10.05.2015 27-2015 

Qualitätsmanagement 

25.06.2015 „Dekubitus? Nein, danke!“ 25.05.2015 05-2015 

30.06.2015 Tag der Prophylaxe 29.05.2015 03-2015-575054 

Juli 


01.07.2015 Ernährungsmanagement 01.06.2015 07-2015-575054 

08.-10.07.2015 Deeskalationstraining 08.06.2015 17B-2015 

16.-17.07.2015 Schmerzmanagement 15.06.2015 08-2015-575054 

September 


24.-25.09.2015 Selbstmarketing 24.08.2015 21B-2015 

59




Oktober 

Termin Veranstaltung Anm. schluss Nummer 

08.10.2015 Wundmanagement 08.09.2015 10B-2015-575054 

14.10.2015 Transkulturelle Pflege 14.09.2015 20-2015 

29.10.2015 Mit allen Sinnen 28.09.2015 06-2015-575054 

wahrnehmen 

November 


11.11.2015 Kneipp 10.10.2015 09-2015-575054 

11.-13.11.2015 Deeskalationstraining 05.10.2015 17C-2015 

23.11.2015 Sterbebegleitung 23.10.2015 15-2015-575054 

Dezember 


03.12.2015 Bachblüte 03.11.2015 13-2015-575054 

10.12.2015 Wundmanagement-Praxis 10.11.2015 11B-2015-575054 

60

Notizen 

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61

Stationsübersicht 

Geplante Innerbetriebliche Fortbildungen 2015 

Anmeldungen und Teilnahme von MitarbeiterInnen der Station/Abt. ___________________ 

Nr. Datum Titel der Veranstaltung 

Dauer 

in Stunden 

Name Vorname Teilnahme 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

62 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein

Impressum 

Herausgeber: 

Klinikum Frankfurt Höchst GmbH 

Gotenstraße 6-8 

65929 Frankfurt a.M. 

Tel.: 069 3106-2041/-2398 

Verantwortlich: 

Pflegedienstdirektion 

Kompetenzzentrum 

Qualitätssicherung

Ihr Weg zu uns 

Frankfurt am 

Main-Höchst 

AB 66 

2 

3 

Königsteiner Straße 

Gotenstraße 

Klinikum Frankfurt Höchst 

4 

1 

Aus Richtung: 

1 Wiesbaden 

2 Bad Soden, Sulzbach 

3 Nordwestkreuz/Westkreuz, 

Innenstadt 

4 Ffm.-Sossenheim 

5 Mainzer Landstraße, 

Ffm.-Nied, -Griesheim, -Gallus 

6 Ffm.-Sindlingen/B40, 

Rhein-Main-Flughafen 

H H 

S 

5 

6 

Main 

Mit dem Auto 

A 66, Abfahrt Frankfurt a.M.-Höchst. Bitte benutzen Sie die 

Parkplätze im Parkhaus gegenüber dem Hauptgebäude der 

Kliniken oder den Besucherparkplatz (kostenpflichtig). 

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

Ab Hauptbahnhof Frankfurt a.M. mit der S1/S2 bis Bahnhof 

Frankfurt a.M.-Höchst. Weiter mit den Buslinien 59/253 bis 

Klinikum Frankfurt Höchst (Haltestelle direkt vor der Klinik) 

oder 10 Minuten Gehzeit. 

Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des 

Klinikums Frankfurt Höchst finden Sie im Internet unter 

www.KlinikumFrankfurt.de 

Klinikum Frankfurt Höchst 

Gotenstraße 6-8 | 65929 Frankfurt am Main 

Telefon: 069 3106-0 

Telefax: 069 3106-3030 

E-Mail: info@KlinikumFrankfurt.de

Klinikum Frankfurt Höchst: Kompetenzzentrum Fortbildungsprogramm 2015

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