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ZT | Dezember 2014

Ausgabe 32 - 12/14

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In der Vergangenheit war guter Standard in<br />

der Regel die tragende Säule für Erfolg und<br />

zugleich der Garant für Wachstum. Das galt<br />

für Produkte und Dienstleistungen ebenso<br />

wie für die Struktur des Marktes, der sich seit<br />

den Neunzigerjahren kontinuierlich verändert<br />

hat und dessen Standard innerhalb der<br />

Pyramide konstant geschrumpft ist. Die daraus<br />

resultierenden Herausforderungen sind<br />

für klein- und mittelständische Unternehmen<br />

gewaltig. Neijman, selbst seit 18 Jahren<br />

Unternehmer einer GmbH, skizziert eine<br />

Art digitalen Darwinismus mit sich drastisch<br />

abzeichnenden Veränderungen: „Zu Beginn<br />

gehen nur einige, wenige Prozente vom Umsatz<br />

zurück und ein paar Kunden verloren“,<br />

sagt er. „Auf jeden Fall steht für jeden früher<br />

oder später eine Entscheidung an: Entweder<br />

sich mit Economy beziehungsweise Geiz ist<br />

geil-Mentalität zufrieden zu geben oder sich<br />

bei guten Kunden intelligent zu positionieren,<br />

um auch zukünftig profitable Preise zu<br />

erzielen.“<br />

Gute Kunden sind wie scheue Rehe<br />

Wer nicht über den Preis verkaufen will,<br />

steht allerdings vor einer ganz anderen Herausforderung.<br />

Die Grenzen der klassischen<br />

Werbung sind längst erreicht, gute Kunden<br />

kaum noch direkt ansprechbar, der unmittelbare<br />

Weg nahezu versperrt. Empfehlungsmarketing<br />

als Vertriebsinstrument ist somit<br />

der nächste logische Schritt. Widersprüchlich<br />

ist, dass 97 Prozent aller Unternehmer bereits<br />

wissen, dass die besten Geschäfte über Empfehlungen<br />

laufen. Aber nur drei Prozent haben<br />

ein System etabliert, um Empfehlungen<br />

nicht dem Zufall zu überlassen.<br />

Rolf Neijman<br />

Experte für Empfehlungsmarketing<br />

Wer Empfehlungen nicht länger dem Zufall überlassen<br />

will, ist auf den Workshops von Rolf Neijman<br />

goldrichtig. Der gebürtige Niederländer war in seiner<br />

beruflichen Laufbahn im Luxusgütervertrieb<br />

unter anderem für CARTIER, EBEL oder JOOP tätig und<br />

trainiert zwischen 800-1500 Unternehmer jährlich in<br />

etwa 80-90 Seminaren. Dabei kombiniert er in seinen<br />

Workshops die Möglichkeiten des Empfehlungsmarketings<br />

mit den Methoden des Entrepreneurships,<br />

um systematisch neue Sichtachsen für empfehlenswerte<br />

Elemente im Unternehmen herauszuarbeiten.<br />

Trainings mit Rolf Neijman sind keine Ferien auf dem<br />

Ponyhof: oft provokativ, gnadenlos ehrlich und deshalb<br />

anstrengend, jedoch immer lehrreich und daneben<br />

auch sehr amüsant!<br />

www.neijman.de<br />

Empfehlende sind die besseren Verkäufer<br />

Wenn Empfehlende die besten Verkäufer<br />

sind, benötigt man natürlich ein System,<br />

um diese auch zu befähigen, Empfehlungen<br />

auszusprechen zu können. Sie sollten wissen,<br />

wie man ins Gespräch gebracht werden<br />

möchte, beziehungsweise, welche Kunden<br />

sie erreichen wollen. Das erfordert sicher

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