Ballei- Event – Location

Empfehlungen

Info

Modalitäten Pachtvertrag Pachtgegenstand: Erdgeschoss Ausschank - Tresen Restaurant (220 m²), Nebenzimmer (35m²),teilbares Nebenzimmer (220 m²), Küchenbereich, Abstellr. (142,5m²), Büro (7,5m²), Aufzug (6m²), insges. 638 m². Untergeschoss Lagerräume, Kühlräume, Personalräume, insges. 139,5 m² (Die Flächenangaben sind überschlägig – Abweichungen können sich ergeben) Übernahmetermin - angestrebt 1. 7. 2011 Mit dem bestehenden Pächter besteht die Vereinbarung, dass dieser die Bewirtung bis zum 30. 6. 2011 Aufrecht erhalten wird. Ein nahtloser Übergang ist angestrebt. Der bestehende Pächter wird sich einem neuen Engagement – Bewirtung einer Sportgaststätte in einer Nachbarstadt - stellen. Salon Tagungen, Gesellschaften
Überleitung und langfristige Zusammenarbeit In einer Probezeit über eine Dauer von 18 Monaten soll eine Kündigung von beiden Vertragsparteien mit einer Frist von 6 Monaten zum Quartalsende möglich sein. Daran soll sich eine weitere Mindestdauer von 3 Jahren anschließen Grundlage von weiteren zwei Optionen grundsätzlich nur über jeweils 3 Jahre. Somit Gesamtlaufzeit 10,5 Jahre incl. Probezeit. Die Option ist ein Jahr vor Ablauf zu erklären. Pachtzins: Fester Pachtvertrag – mon. € 3.400,00 Erleichterung der Anfangsphase durch stufenweise Anhebung der Pachtzahlung ab Übernahme zum 30. 6. 2011 1. Jahr bis. 30.6. 2012 € 2.000,00 als Anreiz 2. Jahr bis 30.6. 2013 € 2.500,00 3. Jahr bis 30.6. 2015 € 3.000,00 4. und 5 Jahr bis 2016 € 3.400,00 Danach Neufestsetzung anhand der Umsätze der letzten 2 Jahre mindestens jedoch € 3.400,00 Die Risiken in der Anlaufphase werden durch geringe monatliche Pachten reduziert. Der Pächter hat somit – bezogen auf die Gesamtfläche – eine gute wirtschaftliche Grundlage. Umfang der Bewirtschaftung Restaurant und Nebenräume ganzjährig als Tages- und Abendrestaurant. Kultursaal und Foyer-Theke– Bewirtung durch den Pächter. Dieser ist – mit geringen Ausnahmen bei Sportveranstaltungen der Vereine und der Faschingsveranstaltung des Sportvereins berechtigt, die Bewirtung vorzunehmen. Er hat sich gegenüber der Stadt zu verpflichten, die Bewirtung in entsprechender Qualität sicherzustellen. Bewirt. Sporthalle - Bewirtschaftung nur mit Ausnahmegen. der Stadt Hinweis: Die Bewirtung der Großveranstaltungen in der Halle ist durch Dritte möglich. Bei größeren Veranstaltungen, welche das Foyer und den Saal einbeziehen, ist die Bewirtung durch Dritte auch im Saal möglich. Betriebspflicht: Persönliche Führungspflicht mit ausreichend Personal, Ausschluss Unterverpachtung Zustimmungspflicht bei der Beteiligung von Teilhabern, Beschränkung ein Ruhetag pro Woche und jährlich 3 Wochen Betriebsferien in den Sommermonaten
Seite 1 und 2: Amt für Stadtentwicklung Ballei -
Seite 3 und 4: Ballei - das Konzept Der Begriff st
Seite 5: Profil des gastronomischen Konzepts

Ballei- Event – Location

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?