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Magazin für Sprockhövel - Image Herbede

Magazin für Sprockhövel - Image Herbede

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<strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />

Das zeichnet <strong>Image</strong> aus:<br />

• Zustellung an die Haushalte<br />

• Interessante Themen<br />

Auflage:<br />

14.000<br />

7<br />

2010<br />

• Professionelle Anzeigengestaltung <strong>Image</strong><br />

<strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Sprockhövel</strong> und Umgebung “ 0 23 02/1 71 46 74 • www.image-sprockhoevel.de<br />

Es Zahnarzt sieht aus ist wie Vertrauenssache.<br />

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Kann das eine<br />

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Praxisteam Haßlinghausen . Zahnärzte und Zahntechniker<br />

Marco Alexander Vukovic und Dr. Dr. sc. Wolf-D. Grimm<br />

Mittelstraße 70 . 45549 <strong>Sprockhövel</strong> . Telefon 0 23 39.91 11 60 . team@ph-zahnärzte.de


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NEW DEALS<br />

Die Wicke GmbH + Co. KG ist ein<br />

traditionelles Familienunternehmen,<br />

das sich durch eine Führungskultur<br />

nach dem Prinzip der „offenen Tür“<br />

auszeichnet. Die hohe Betriebszugehörigkeit,<br />

die sehr geringe Eigenkündigungsrate<br />

der Mitarbeiter/innen,<br />

eine offene Kommunikationskultur<br />

und eine<br />

D O R T M U N D E R 2010<br />

P E R S O N A L M A N A G E M E N T<br />

P R Ä D I K AT 2 0 1 0<br />

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hohe Vertrauenskultur<br />

heben<br />

dieses Unternehmen<br />

von anderen ab.<br />

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Das Fundament bildet die Basis des Wicke<br />

PE-Hauses. Schlag worte wie Kunden -<br />

orientierung, Nach barschaft, Standort,<br />

Vor ge setzte, Nachfolge regelungen, Inte -<br />

gra tion Auszu bildende sind wichtige Bau -<br />

steine <strong>für</strong> das Funda ment. Dieses Fun -<br />

dament besteht aus der Jahrestagung und<br />

den dort erarbeiteten Jahreszielen und fünf<br />

Personal entwicklungs-Jahreszielen. Füh -<br />

rungs kräfte der Be reiche Ge schäfts führung,<br />

Personal, Rech nungswesen, Einkauf, Pro -<br />

duk tion, Vertrieb, EDV, Technik und Qualit -<br />

ätsmanagement erarbeiten und überprüfen<br />

die Jah res ziele wie auch die strategischen<br />

Ziele (5 Jahre).<br />

Die Berufsausbildung im gewerblich-technischen und im<br />

kaufmännischen Bereich, wie auch die Rekrutierung und<br />

Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen sind die zwei<br />

inhaltlichen Stränge, die das Erdgeschoss im Wicke PE-<br />

Haus bilden. Das Motto lautet hier: Fachkräfte gewinnen<br />

und halten & halten und gewinnen!<br />

Junge Menschen, die bei Wicke zum Zerspanungs -<br />

mechaniker oder Industriemechaniker ausgebildet werden,<br />

tun dies mit der Garantie der Übernahme nach<br />

bestandener Prüfung. Industriekaufleuten wird parallel zur<br />

Ausbildung das Studium zum Bachelor angeboten und<br />

ermöglicht. Trotz Kurzarbeit und wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten gleichfalls <strong>für</strong> die Wicke GmbH + Co. KG<br />

wurden auch in 2009 alle Auszubildenden in ein festes<br />

Arbeitsverhältnis übernommen. So sorgt das Unterneh -<br />

men <strong>für</strong> qualifizierten Fachkräftenachwuchs. Nicht zuletzt<br />

werden ebenfalls die betrieblichen Führungskräfte in der<br />

Wicke mit Personalmanagement<br />

Prädikat 2010 prämiert<br />

In der letzten Woche ist das Unternehmen Wicke mit dem<br />

Dortmunder Personalmagement Prädikat 2010 prämiert worden.<br />

Von insgesamt 40 Unternehmen, die sich beworben hatten,<br />

wurden 10 ausgewählt und erhielten <strong>für</strong> einzelne Aktionen/Projekte<br />

oder <strong>für</strong> ihre Gesamtdarstellung das Prädikat.<br />

Wicke hatte sich mit der Gesamtdarstellung „Das Wicke PE-<br />

Haus“ beworben und ist ebenfalls auserwählt worden.<br />

Metallindustrie<br />

I I I<br />

I I I<br />

W R T S C H A F T L C H K E T<br />

Die ausgezeichnete Maßnahme im Überblick • die vorhandenen Arbeitsplätze durch kontinuierliche<br />

Das Familienunternehmen Wicke besteht seit 1866 und<br />

hat sich seitdem permanent weiter entwickelt. Es ist Spe -<br />

Rationalisierungsanstrengungen zu erhalten<br />

B E S C H Ä F T G U N G S F Ä H G K E T<br />

zialist in der Entwicklung und Produktion von Schwer last- Die Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlicher<br />

Alle Aspekte des Wicke PE-Hauses<br />

Rädern und Transportrollen sowie der entsprechenden Spra chen und Nationen gehört ebenso dazu wie die<br />

wurden angestoßen, sind in Planung<br />

Systemkomponenten. Die Wicke GmbH + Co. KG ist aktive Mitgestaltung der Beschäftigten. Der Anteil von Be -<br />

oder umgesetzt worden, um Fachkräf-<br />

nach ISO 9001:2008 (Qualitätsmanagement system) schäftigten mit Migrationshintergrund liegt zurzeit bei ca.<br />

te zu halten und zu gewinnen sowie nach ISO aber 14001:2005 (Umweltmanage ment - 45 Prozent der Beschäftigten.<br />

ND<br />

D I E A U S G E Z E I C H N E T E N auch umgekehrt betrachtet, system) zu zertifiziert. gewin- Wicke produziert in Deutschland,<br />

U N T E R N E H M E N U N D<br />

nen und zu halten. Das Tschechien Wicke und PE-<br />

I H R E K O N Z E P T E<br />

der VR China und beschäftigt mit der welt - Zur Unternehmensphilosophie gehört es auch, dass die<br />

5 . A U S S C H R E I B U N G S R U N D E<br />

Haus ist ein ganzheitlicher weiten Vertriebsorganisation Ansatz, insgesamt ca. 850 Mitar - Geschäftsführung einen sehr engen Kontakt zu allen<br />

das Personalmanagement beiter/innen. wird Am mit Standort in <strong>Sprockhövel</strong> sind 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hält. Dies wird zum<br />

Blick durch die demografische Mitarbeiter/innen Brille beschäftigt, 80 Prozent sind Mitar - einen bereits in den Unternehmenszielen deutlich, zum<br />

beiter/ innen mit einschlägigem Facharbeit er/Fachange - anderen gehört es zum Alltag, dass die Geschäfts füh -<br />

betrachtet, dadurch kann sich Wicke<br />

stell tenabschluss. War das Gros der Mitarbeiter/innen rung regelmäßig im Betrieb Kontakt zu den Beschäf tigten<br />

u.a. gegenüber Konkurrenten behaupten und dadurch seine Personalleiter Peter Steinmann (links) und Geschäftsführer<br />

im Jahre 1999 zwischen 20 und 29 Jahren alt, so sind pflegt. In den Räumen der Verwaltung (Geschäfts führung<br />

Position als führender Hersteller immer wieder bestätigen. Klaus Schlösser freuen sich über die Auszeichnung.<br />

es heute die Mitarbeiter/innen im Alter zwischen 40 und wie auch Personal) stehen die Türen den Beschäftigten<br />

49 Jahren. Daher hat es sich die Wicke GmbH + Co. jederzeit offen. Besonderes Augenmerk wird auf den<br />

KG zum Auftrag gemacht, ein systematisches Konzept zu Bereich der Umweltschonung gelegt. Die strategische<br />

Umweltpolitik wurde von der Wicke-Ge schäftsleitung in<br />

A R B E I T S L E I S T U N G<br />

L E B E N S Q U A L I T Ä T<br />

W I C K E G M B H + C O . K G<br />

S P R O C K H Ö V E L<br />

48 49<br />

Branche<br />

Leistungsprofil<br />

Beschäftigte insgesamt<br />

Beschäftigte am Standort<br />

Ausgezeichnet <strong>für</strong><br />

Ferienspaßhefte entwickeln, um dem demografischen Wandel sind zu begeg- fertig<br />

Führender Hersteller von Rädern, Lenk- und Bockrollen, fertigt als<br />

Kernkompetenz industrielle Vulkollan ®, Polyurethan-/Topthane ®<br />

und Elastic-Gummi Artikel<br />

Druckfrisch nen und diesen stellt als Chance das Jugendamt zu begreifen. der Stadt <strong>Sprockhövel</strong> den Unternehmenszielen die verabschiedet Hefte mit und dem unterzeichdiesnet. Sie ist verbindlich <strong>für</strong> die gesamte Unternehmung<br />

jährigen Ferienspaßprogramm vor. Die Hefte wurden in diesen Tagen an alle Schü-<br />

Unternehmens- und Führungskultur<br />

und wird den Mitarbeiterinnen und den Mitarbeitern wie<br />

ler/innen der <strong>Sprockhövel</strong>er Grundschulen verteilt. In der Hauptschule Nieder-<br />

Im Jahr 1996 wurden gemeinsam mit Führungskräften auch den Geschäftspartnern offen kommuniziert.<br />

sprockhövel und in der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule liegen sie ebenso wie in den<br />

und Unternehmensleitung Ziele und Grundsätze erarbei-<br />

beiden tet, die städtischen seitdem jedes Jahr Bürgerbüros abgeglichen, wieder und bestätigt den beiden Zur Maßnahme: städtischen Das Wicke Jugendzentren PE-Haus zur<br />

Mitnahme oder ergänzt bereit. worden sind.<br />

Das Wicke P(ersonal)E(ntwicklungs)-Haus ist ein systema-<br />

Neben Als wichtigste den Angeboten Ziele werden hier des u.a. genannt: Jugendamts betischer und ganzheitlicher Ansatz und betrachtet das The -<br />

findet • frühzeitiges sich in Erkennen dem Heft von Veränderungen auch eine und Vielzahl wichti- ma Personalmanagement durch die demografische<br />

von ger Angeboten Rahmenbedingungen und sowie Veranstaltungen rechtzeitige adäquatevon<br />

Brille. Das Wicke PE-Haus besteht aus dem Fundament,<br />

Vereinen, Reaktionen Kirchengemeinden und weiteren dem Erdgeschoss, der 1. und 2. Etage sowie dem<br />

Organisationen, • Vertrauen bei Kunden die schaffen, den ausbauen Kindern und pflegen und ih- Dach.<br />

• konstruktive Zusammenarbeit aller Mitarbeiter fördern<br />

ren Eltern helfen, die sechswöchigen Ferien<br />

möglichst abwechslungsreich gestalten<br />

zu können. Das komplette Heft ist<br />

auch im Internet auf der Homepage der<br />

Stadt <strong>Sprockhövel</strong> als pdf-Datei unter der<br />

Adresse: http://www.sprockhoevel.de/<br />

Freizeitangebote.251.0.html veröffentlicht.<br />

Spätere Anmeldungen <strong>für</strong> evtl. vorhandene<br />

Restplätze sind beim FB II.1 der Stadt<br />

<strong>Sprockhövel</strong>, Zimmer E.06, Rathausplatz<br />

4 möglich: montags bis freitags von 08.00<br />

bis 12.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung:<br />

Frau Müller 02339/917-333,<br />

Frau Langkeit 02339/917-275,<br />

Herr Schröter 02339/917-369.<br />

ca. 850<br />

230<br />

Das Wicke PE-Haus: Fachkräfte halten und gewinnen - Fachkräfte<br />

gewinnen und halten<br />

W I C K E G M B H + C O . K G<br />

S P R O C K H Ö V E L<br />

Regel aus den eigenen Reihen rekrutiert.<br />

Vor der Ernennung zur Führungskraft werden die Beschä f -<br />

tig ten in entsprechenden Schulungen mit dem notwendigen<br />

Rüstzeug vorbereitet. Auch während ihrer späteren<br />

Tätigkeit als Vorgesetzte wird Wert auf regelmäßige<br />

Schulungsteilnahme gelegt. Hier werden nicht nur Ar -<br />

beits sicherheit und Führungsverhalten geschult, sondern<br />

es wird auch immer der Aspekt der demografischen<br />

Entwicklung mit beachtet. Es gibt einen regelmäßigen<br />

„Meisterkreis“, der mindestens zweimal jährlich zusam -<br />

men trifft, um sich zu Führungsthemen auszutauschen.<br />

Für neue Mitarbeiter/innen gibt es ein eigens erarbeitetes<br />

Programm: „Das 8-Hürden-Programm“. Dieses beinhaltet<br />

zum einen eine ausführliche Info-Broschüre über<br />

das Unternehmen, einen Unterweisungsplan sowie einen<br />

detaillierten Einarbeitungsplan. Das Programm wurde<br />

gemeinsam mit Personalleitung, Betriebsleitung und<br />

Meistern erarbeitet. Es erfolgen innerhalb der ersten zwei<br />

Jahre der Betriebszugehörigkeit Beurteilungsgespräche<br />

mit den Mitarbeiter/innen, so dass diese während der<br />

Probezeit bzw. des befristeten Vertrages zu festen<br />

Terminen die Chance haben, ihre Leistungen mit dem<br />

Vorgesetzten zu besprechen und gegebenenfalls anzupassen<br />

oder zu verbessern.<br />

Die Zimmer der 1. Etage sind Social Benefits, Arbeits -<br />

organisation, Public Relation, Fort- und Weiterbildung<br />

sowie Gesundheitsschutz. Diese Bereiche zeichnen sich<br />

u.a. durch folgende Punkte aus:<br />

Informationen über das Unternehmen, wichtige Änderungen,<br />

Entwicklung von Kolleginnen und Kollegen werden<br />

in einer regelmäßig erscheinenden Firmenzeitschrift<br />

(Wicke-Kontakt) abgebildet. Jubilare werden bereits nach<br />

einer Betriebszugehörigkeit von 10 Jahren geehrt und<br />

erhalten eine Gratifikation. Feste Tradition ist eine jährliche<br />

gemeinsame Weihnachtsfeier sowie ein Tag der<br />

offenen Tür, der alle 3 Jahre stattfindet. Zu diesem Tag<br />

der offenen Tür werden neben den Beschäftigten auch<br />

deren Familienangehörige willkommen geheißen. Dieses<br />

Fest dient außerdem der <strong>Image</strong>verbesserung im Ort, da<br />

auch alle Nachbarn eingeladen sind, um das Unter -<br />

nehmen auch von innen kennen zu lernen.<br />

Hierzu gehört auch eine intensive Mitarbeiterförderung,<br />

um das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu erhalten.<br />

Es gibt ein Budget <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung der<br />

Beschäftigten. Vorgesetzte sind jederzeit gehalten, Qua -<br />

lifizierungsbedarfe und -interesse gemeinsam mit den<br />

Mitarbeiter/innen festzustellen sowie diese <strong>für</strong> Weiter -<br />

bildungen vorzuschlagen. So konnte in den vergangenen<br />

20 Jahren der Anteil der ungelernten Mitar beiter/innen<br />

von 61 auf heute ca. 21 Prozent verringert werden.


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

freuen Sie sich auch auf den Sommer, Urlaub und Erholung?<br />

Sie haben es sich bestimmt verdient. Auch <strong>für</strong> die Kinder ist<br />

es nur noch eine Woche, bis die ersehnten Sommerferien endlich<br />

beginnen. Einige werden es jedoch kaum erwarten können,<br />

dass die Ferien zu Ende gehen – es sind die Schulanfänger, die<br />

sich in diesen Tagen von ihrer Kindergartenzeit verabschieden.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit der aktuellen Ausgabe unseres<br />

<strong>Magazin</strong>s. Sicherlich lesen Sie wieder interessante Artikel<br />

und Rubriken wie z.B. die Nachlese der Lichternacht in Niedersprockhövel.<br />

Unsere Sommerferien-Ausgabe erscheit am 12. August.<br />

Wir wünschen Ihnen erholsame Sommertage,<br />

Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion.<br />

Fußball bildet!<br />

Allgemein ist bekannt, dass Reisen bildet. Lesen bildet – je nach<br />

Lesestoff – auch. Fernsehen und Internet bilden – mit Einschränkungen<br />

– auch.<br />

Nun, während der Fußball-Weltmeisterschaft, macht jeder Interessierte<br />

die Erfahrung, dass Fußball auch bilden kann. Ich meine<br />

jetzt nicht die Kenntnis der Fußballregeln („Abseits ist, wenn<br />

der Schiedsrichter pfeift“.) Ich meine jetzt eher Bildung allgemein.<br />

Jeder, der regelmäßig die wichtigen Schicksalsspiele der<br />

einzelnen Mannschaften verfolgt, kennt die Farben der Nationaltrikots<br />

der einzelnen Mannschaften und die jeweiligen Nationalflaggen.<br />

Wir erhalten eine erste Einführung in die Aussprache<br />

der Landessprache – falls die Reporter es richtig rüberbringen.<br />

Die Nationalhymnen sind selbstverständlich nun jedem geläufig.<br />

Leider wird nicht der Text zum Mitsingen eingeblendet. Schade.<br />

Nebenbei erfahren wir mehr oder weniger Wissenswertes über<br />

jedes Land: Allgemeines, Geografisches, Politisches, Wirtschaftliches.<br />

Auch die Spieler werden uns näher gebracht. Immer wieder<br />

vertiefte Informationen über einzelne Fußball-Akteure. Bei<br />

manchen geht es sogar so weit, dass wir Dinge aus der Großelterngeneration<br />

erhalten. („Schon der Großvater hat gegen die<br />

Nationalmannschaft von … ein Tor getreten“).<br />

Wenn wir jetzt durch unsere Heimatstadt gehen und die vielen<br />

geschmückten Häuser und noch mehr dekorierte Häuser und<br />

Menschen sehen, können wir sie an ihrer farbenfrohen Erscheinung<br />

sofort einem Team oder einem Land zuordnen. Oder zumindest<br />

ihre Sympathie daraus erschließen. Vielleicht können<br />

wir im Stillen ihre Nationalhymne vor uns hin summen – der<br />

Text ist ja leider unbekannt. Spontan fallen uns ‚wichtige‘ Namen<br />

und andere Informationen ein, die wir erfahren durften. Manche<br />

sind uns so lieb geworden, dass wir sie– wie unsere Fernsehvorbilder<br />

– mit Kosenamen versehen (‚Ach ja, diese Urus – so sind<br />

sie halt‘) oder dass uns kleine Scherze wieder einfallen (‚Serben<br />

bringen Glück‘.). Nun muss ich aber aufpassen, dass ich zum<br />

Schluss meine political correctness nicht noch verliere. Sonst<br />

werde ich von unseren ‚Jungs‘ zur Ordnung gerufen und muss<br />

Abbitte leisten.<br />

Zum Schluss also noch ein wenig Bildung, damit man hinterher<br />

mit Fug und Recht sagen kann: Lesen bildet.<br />

Hier einige Ausdrücke, die Ihnen helfen werden, das ‚isiZulu‘<br />

(kurz: Zulu), eine der Sprachen, die in Südafrika gesprochen<br />

werden, ein wenig zu verstehen und vor Bekannten zu<br />

glänzen: Jabulani – feiern (das ist der Name des offiziellen WM-<br />

Fußballs), Ke Nako – es ist Zeit (das ist das offizielle Motto der<br />

WM), Waka Waka – Leuchte, leuchte (das ist der offizielle WM-<br />

Song von Shakira). Ach ja, diese Zulus und ihre Sprache. PG<br />

<strong>Image</strong><br />

Haßlinghausen l Aktuelles<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donner stag, 12.08.2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 30.07.2010<br />

Direktion <strong>für</strong> Allfi nanz Deutsche Vermögensberatung<br />

Manfred Gruber<br />

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Am 01.07.2010 feierte Lederwaren<br />

Weckelmann das einjährige<br />

Geschäftsbestehen in<br />

Haßlinghausen. Mit viel Spaß<br />

und großer Freude beraten Sabine<br />

Weckelmann und Doris<br />

Tischmann ihre Kundinnen<br />

und Kunden. Auf eine freundliche,<br />

kompetente Beratung<br />

wird großer Wert gelegt. Das<br />

schätzen auch die Kunden:<br />

Lederwaren Weckelmann<br />

wurde sehr gut aufgenommen.<br />

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Reisebereich; Braun Büffel,<br />

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Maestro, Picard<br />

und The Bridge<br />

im Taschenbereich.<br />

Auch Schüler<br />

kommen mit<br />

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und Nitro voll auf<br />

ihre Kosten.<br />

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Ihr Lederwaren-Weckelmann-<br />

Team<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

3


Bastewettbewerb_online:Layout 1 16.06.2010 11:51 Seite 1<br />

4<br />

Haßlinghausen l Aktuelles<br />

chultüten<br />

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haben. Bitte gebt dabei immer euren Namen, euer Alter<br />

und eure Telefonnummer an.<br />

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euer Bären-Team.<br />

Neuer „Glanz“ nach großem Umbau<br />

Nun ist es vollbracht!<br />

Der Umbau der Biancheria<br />

in Haßlinghausen<br />

ist fertig. Wer<br />

heute das Ladenlokal<br />

betritt, erkennt<br />

es kaum wieder.<br />

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Spielzeug<br />

Einkauf!<br />

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Spielmöglichkeiten im Kid’s Club<br />

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Die Farbe Lila in Kombination<br />

mit stylisch modernen<br />

Tapeten schafft<br />

ein neues Flair und eine<br />

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Marita Hagedorn ihre<br />

Kunden begeistern wird.<br />

Die erweiterte Angebotspalette<br />

(die noch ausgebaut wird)<br />

und die immer tollen Angebote<br />

<strong>für</strong> ihre Kunden laden<br />

zum Besuch in die Biancheria<br />

ein.<br />

Lassen Sie sich vom neuen<br />

Flair inspirieren. Marita Hagedorn<br />

und Team freuen sich<br />

über Ihren Besuch.


Durch genetische<br />

Disposition oder<br />

durch mangelhafte<br />

Mundhygiene kann<br />

im Laufe der Zeit<br />

das Zahnfleisch beziehungsweise<br />

der<br />

Zahnhalteapparat<br />

geschädigt werden.<br />

Dann besteht ohne<br />

M. A. Vukovic eine Parodontitis-<br />

Behandlung die<br />

Gefahr des Verlustes von Zähnen.<br />

Im Übergangsbereich<br />

von Zahn und Zahnfleisch<br />

bilden sich Beläge u.a. mit<br />

schädlichen Bakterien. Dieser<br />

sogenannte Biofilm enthält<br />

Substanzen, die von den darin<br />

enthaltenen Mikroorganismen<br />

abgesondert werden, das kann<br />

zu Entzündungen des Zahnfleisches<br />

führen, wenn die Beläge<br />

nicht regelmäßig durch<br />

Zähneputzen und andere<br />

Maßnahmen entfernt werden.<br />

Die Zahnfleischentzündung<br />

heißt im Fachjargon Gingivitis.<br />

Eine bestehende Parodontitis<br />

hat negative Auswirkungen<br />

auf die gesamte Gesundheit<br />

und das persönliche Wohlbefinden.<br />

Bei der Entstehung<br />

eine Parodontitis bilden sich<br />

im Laufe der Zeit Taschen<br />

zwischen Zahn und Zahnfleisch<br />

aus, die sich vergrößern<br />

können und in denen sich<br />

wiederum Beläge ansammeln,<br />

die dann oft nicht mehr durch<br />

herkömmliche Zahnreinigung,<br />

sondern nur durch spezielle<br />

Parodontitis-Behandlung entfernt<br />

werden können. Die Beläge<br />

können sich zu Zahnstein<br />

verdichten. Die Folge der Ta-<br />

C. Frege-Backhaus<br />

P a r o d o n t o s e :<br />

S c h ü t z e n S i e I h r e n Z a h n h a l t e a p p a r a t<br />

Auf einen guten Biss<br />

schenbildung ist eine stärkere<br />

Entzündung, bei der neben<br />

unangenehmem Geruch eine<br />

allmähliche Schädigung des<br />

Zahnhalteapparates und der<br />

Kieferknochensubstanz vor<br />

sich geht, so dass es in vielen<br />

Fällen dazu kommt, dass<br />

der betroffene Zahn verloren<br />

wird. Zahnfleischblutungen,<br />

geschwollenes und gerötetes<br />

Zahnfleisch und Mundgeruch<br />

kann auf beständige Zahnbeläge<br />

unterhalb des Zahnfleisches<br />

hindeuten. Anzeichen,<br />

dass eine Parodontitis-<br />

Behandlung wirklich dringend<br />

erfolgen muss, sind ein Zurückziehen<br />

des Zahnfleisches<br />

von den Zähnen, gelockerte<br />

Zähne sowie die merkliche<br />

Zahnfleischentzündung.<br />

Vor der Parodontitis-Behandlung<br />

erfolgt eine Diagnose der<br />

Zahnfleischerkrankung anhand<br />

verschiedener Untersuchungen.<br />

Neben einer Befragung<br />

des Patienten, z. B. nach<br />

der alltäglichen Mundhygiene,<br />

untersucht der Zahnarzt, inwieweit<br />

sich Beläge gebildet<br />

haben und sondiert mit einem<br />

Praxisteam HaSSlingHauSen<br />

Zahnärzte und Zahntechniker . marco alexander Vukovic und Priv.-Doz. Dr. med. dent. habil. Wolf-D. Grimm, emerit. Lehrstuhl inhaber und<br />

Professor <strong>für</strong> Parodontologie, Uni Witten/Herdecke . mittelstraße 70 . 45549 sprockhövel . telefon 0 23 39 . 91 11 60 . www.ph-zahnaerzte.de<br />

Untere Heide 10<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Tel. 0 23 39 / 29 82<br />

info@fotostudio-frege.de<br />

www.fotostudio-frege.de<br />

speziellen Instrument die Taschen,<br />

die sich zwischen Zahnfleisch<br />

und Zähnen ausgebildet<br />

haben. Die Tiefe dieser<br />

Taschen kann gemessen werden,<br />

bis drei Millimeter Tiefe<br />

wird als normal angesehen,<br />

ab vier Millimeter deutet dies<br />

auf eine Gefahr <strong>für</strong> den Zahn<br />

hin, so dass eine Parodontitis-<br />

Behandlung angezeigt ist. Eine<br />

Röntgenuntersuchung ist unabdingbar,<br />

um sehen zu können,<br />

ob die Knochensubstanz<br />

des Kiefers im Bereich der<br />

Zähne bereits weniger geworden<br />

ist. Bakterientests können<br />

ebenfalls durchgeführt werden,<br />

diese haben <strong>für</strong> sich gesehen<br />

aber nur eine geringe Aussagekraft<br />

<strong>für</strong> die Parodontitis-<br />

Behandlung, es sei denn, es<br />

besteht eine sehr ausgedehnte<br />

Entzündung mit Abszessbildung.<br />

Bei der Parodontitis-<br />

Behandlung müssen die sich<br />

gebildeten Taschen gesäubert<br />

und verkleinert werden. Dies<br />

wird zuerst über eine so genannte<br />

Initialbehandlung<br />

versucht. Beläge und Zahnstein<br />

werden gründlich von<br />

Jasmin Schatz Antje Schieferdecker Nadine Schröter<br />

Prophylaxeassistentinnen<br />

ent fernt. Nach<br />

der initialen Paro dontitis-Vorbehandlung<br />

wird die Parodontitis<br />

durch den Zahnarzt<br />

durch geführt, d. h. die Beläge<br />

und Bakterien unter dem<br />

Zahnfleisch werden entfernt.<br />

Oftmals müssen <strong>für</strong> die Initialtherapie<br />

mehrere Sitzungen<br />

durchgeführt werden. Oft ist<br />

bereits diese Parodontitis-Behandlung<br />

erfolgreich.<br />

Falls die o. g. Maßnahmen<br />

nicht ausreichen, muss eine<br />

operative Parodontitis-Behand<br />

lung vorgenommen werden.<br />

Bei einer solchen Lappen-<br />

oder Flapoperation wird<br />

nach örtlichen Betäubung das<br />

Zahnfleisch eingeschnitten,<br />

so dass die betroffene Stelle<br />

besser behandelbar ist; wie<br />

bei der initialen Parodontitis-<br />

Behandlung wird auch der<br />

Zahnbelag abgeschabt.<br />

Nach einer Parodontitis-Behandlung<br />

ist eine regelmäßige<br />

Nachkontrolle erforderlich,<br />

auch kosmetische Probleme<br />

bestehen manchmal nach der<br />

Parodontitis-Behandlung: das<br />

Zahnfleisch bedeckt oft weniger<br />

von den Zähnen, so dass<br />

diese länger aussehen. Durch<br />

die verstärkt freiliegenden<br />

Zahnhälse können die Zähne<br />

eine erhöhte Empfindlichkeit<br />

aufweisen. Ob vor oder nach<br />

der Parodontitis-Behandlung,<br />

Mundhygiene mit Zahnbürste<br />

und Zahnseide oder Interdentalzahnbürste<br />

ist in jedem Fall<br />

erforderlich <strong>für</strong> den Erhalt Ihrer<br />

Zähne.<br />

Werbe - und<br />

Industriefotografi e<br />

5 Pass- und<br />

Bewerbungsbilder<br />

5 Portraits<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

5


6<br />

Aktuelles l im Juli<br />

VinoThekenTermine<br />

18. Juli<br />

15. August<br />

29. August<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

Immer sonntags<br />

ab 11:00 Uhr<br />

Brunch bis16:00 Uhr!<br />

Anschließend geschlossen<br />

Alle Termine auch unter www.dorfstrasse13.de<br />

Die Vinothek kocht!<br />

„Leichte Sommerküche“<br />

25.08.2010<br />

Salate, Gemüse und Co.<br />

Es gibt auch Fleisch & Fisch<br />

pro Teilnehmer<br />

60,00 Euro<br />

pro Gast<br />

30,00 Euro<br />

BRUNCH<br />

„Hausmannskost“<br />

15.09.2010<br />

Viele Köstlichkeiten schnell zubereitet!<br />

pro Teilnehmer<br />

80,00 Euro<br />

pro Gast<br />

40,00 Euro<br />

Anmeldung unter: 0 23 39 / 12 02 77 oder: 0179 / 1 15 98 08<br />

Inh.: G. Bayrakli • 58456 Witten • Platz an der Schmiede 1 • Tel.: 0 23 02/1 78 46 63<br />

Neueröffnung in <strong>Herbede</strong><br />

Glitzer + Glemmer perlenstudio<br />

Am 1. Juli eröffnete Gülsüm Bayrakli ihren bezaubernden<br />

Laden – in Witten-<strong>Herbede</strong>, Am Platz an der Schmiede 1<br />

– mit Tausenden von unterschiedlichsten Perlen. Viele kennen<br />

ihre ausgefallenen Ketten und Schmuck von den Besuchen<br />

auf den Kunsthandwerkermärkten. Nun hat Gülsüm<br />

Bayrakli sich den Traum von beruflicher Selbstständigkeit<br />

erfüllt. Jahrelang trug sich die gelernte Augenoptikerin<br />

schon mit dem Gedanken, verschob die Idee immer wieder<br />

auf späteren Zeitpunkt. Nun wurden die Räumlichkeiten<br />

am Platz an der Schmiede 1 frei und die Entscheidung ist<br />

gefallen. Nach erforderlichen Renovierungsarbeiten präsentiert<br />

sich der Laden im neuen Glanz. Bilder der <strong>Herbede</strong>r<br />

Künstlerin Claudia Schotte unterstreichen das Ambiente.<br />

Bei Glitzer + Glemmer können Sie sowohl fertige Schmuckstücke<br />

erwerben, als auch einzelne Perlen. Auch Kreativkurse<br />

wird Gülsüm<br />

Bayrakli<br />

an bieten, fragen<br />

Sie einfach nach!<br />

„Das, was als<br />

Hobby angefangen<br />

hat, habe ich<br />

jetzt zu meinem<br />

Beruf gemacht“,<br />

strahlt die junge<br />

Frau glücklich.<br />

Zum zehnten Mal:<br />

Wettbewerb „Junges EN“<br />

Vereine können sich bis zum 15. Juli<br />

bewerben<br />

Die AVU startet zweimal im<br />

Jahr <strong>für</strong> Vereine, Organisationen<br />

und Schulen den Wettbewerb<br />

„Junges EN“. Bis zum<br />

15. Juli 2010 können sich interessierte<br />

Gruppen noch <strong>für</strong><br />

die zweite Runde in diesem<br />

Jahr bewerben. Mittlerweile<br />

zum zehnten Mal bietet der<br />

Energieversorger diesen Wettbewerb<br />

an.<br />

Das Miteinander der Generationen<br />

ist bei dem Wettbewerb<br />

nun ein zentrales Thema.<br />

Nach wie vor unterstützt die<br />

AVU Vereine und Gruppen<br />

im Ennepe-Ruhr-Kreis, die<br />

Projekte <strong>für</strong> Kinder- und Jugendliche<br />

verwirklichen. Pluspunkte<br />

gibt es <strong>für</strong> Projekte,<br />

Der Weltkindertag wird alljährlich<br />

am 20. September gefeiert.<br />

Seit sechs Jahren wird<br />

aus diesem Anlass in <strong>Sprockhövel</strong><br />

immer am darauffolgenden<br />

Samstag ein Familienfest<br />

durchgeführt. Im ersten<br />

Jahr startete dieses Fest als alleinige<br />

Aktion der beiden städtischen<br />

Jugendzentren und<br />

des Jugendamtes. Inzwischen<br />

ist das Fest beachtlich gewachsen,<br />

so nahmen im letzten Jahr<br />

neben den beiden ursprünglichen<br />

Initiatoren weitere 20<br />

Vereine, Jugendorganisationen<br />

und Einrichtungen teil<br />

und sorgten da<strong>für</strong>, dass in und<br />

an der Sporthalle Haßlinghausen<br />

bei schönem Spätsommerwetter<br />

ein buntes Angebot an<br />

Spielen, Aktionen, Aktivitäten<br />

und kreativen Möglichkeiten<br />

<strong>für</strong> die ganze Familie präsentiert<br />

wurde. Die zahlreichen<br />

<strong>Image</strong><br />

die generationsübergreifend<br />

sind, verschiedene Kulturen<br />

einbeziehen, das Ziel haben,<br />

voneinander zu lernen und<br />

nachhaltig sind.<br />

Das Konzept <strong>für</strong> ein Projekt<br />

stellen die Kooperationspartner<br />

selbst auf die Beine. Die<br />

AVU fördert im Gegenzug die<br />

besten Ideen. Eine neutrale<br />

Jury trifft die Auswahl. Ganz<br />

gleich, ob es sich um Sport,<br />

Kultur, Umwelt oder Soziales<br />

handelt.<br />

Im ersten Halbjahr 2010 unterstützte<br />

die AVU insgesamt<br />

29 Projekte.<br />

Mehr Informationen und die<br />

Online-Bewerbung gibt es unter<br />

www.avu.de.<br />

Familienfest anlässlich des<br />

Weltkindertages<br />

Viele <strong>Sprockhövel</strong>er Vereine, Jugendorganisationen und Einrichtungen<br />

der Kinder- und Jugendarbeit erhalten in diesen<br />

Tagen Post vom Fachbereich Jugend, Schule und Soziales<br />

der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>. In diesem Schreiben wird das diesjährige<br />

Familienfest zum Weltkindertag angekündigt und um<br />

ein aktives Mitwirken daran gebeten.<br />

Besucher nahmen das Angebot<br />

begeistert und dankbar an.<br />

In diesem Jahr wird das Fest<br />

am Samstag, dem 25. September,<br />

in der Zeit von 14.00<br />

bis 18.00 Uhr in und an der<br />

Glückauf-Halle in Niedersprockhövel<br />

durchgeführt.<br />

Dazu ist die Teilnahme möglichst<br />

vieler Mitveranstalter<br />

erforderlich, um wieder ein<br />

buntes und abwechslungsreiches<br />

Aktionsprogramm auf<br />

die Beine stellen zu können.<br />

Interessenten daran werden<br />

gebeten, sich mit Peter Schröter<br />

vom Fachbereich Jugend,<br />

Schule und Soziales in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

Herr Schröter ist werktags<br />

von 7.30 bis 13.00 Uhr unter<br />

der Telefonnummer 0 23 39 /<br />

91 73 69 oder per E-Mail unter<br />

peter.schroeter@sprockhoevel.de<br />

zu erreichen.<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donner stag, 12.08.2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 30.07.2010


Das zeichnet Steuerberater Axel Bahr aus:<br />

Das DStV-Qualitätssiegel – Der „kleine“ Unterschied<br />

Kanzleien, die das DStV-Qualitätssiegel verliehen bekommen, haben Eigenschaften<br />

nachgewiesen, die nicht selbstverständlich sind:<br />

Mut<br />

zur Veränderung bewiesen,<br />

Ausbruch aus gewohnten<br />

Verhaltensweisen,<br />

Fähig zur Selbstkritik<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

der Chefs <strong>für</strong> ihre Mitarbeiter<br />

und umgekehrt; <strong>für</strong> die<br />

Mandanten<br />

Unternehmergeist<br />

Stillstand = Rückschritt, Differenzierung<br />

= Vorteil<br />

Dies gilt im laufenden Geschäft<br />

und wenn die Praxis<br />

eines Tages in andere Hände<br />

übergehen soll.<br />

Dazu zählen ein verstärktesZusammengehörigkeits-<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Büro Haßlinghausen<br />

Mittelstraße 5<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Für Unternehmen:<br />

❱ Finanz- und Lohnbuchhaltung aller<br />

Unternehmensformen<br />

❱ betriebswirtschaftliche Beratung<br />

❱ Beratung bei Firmengründungen und<br />

Nachfolgeregelungen<br />

❱ Wirtschaftsmediator<br />

gefühl, den Sie, die Sie den<br />

Prozess erfolgreich ab solviert<br />

haben, können gemeinsam<br />

stolz sein, auf das,<br />

was Sie geleistet haben.<br />

Dazu zählen aber auch Arbeitsabläufe,<br />

die geordnet<br />

wurden, und durch die<br />

in Zukunft Panik- an nik-<br />

attackenweitt- -<br />

ge hend vermie<br />

den und<br />

die Not wendigkeit<br />

zur<br />

Improvi sa tion n<br />

stark reduziert zziert<br />

Tel.: 0 23 39/90 84 32-0<br />

Fax: 0 23 39/90 84 32-1<br />

wird.<br />

Bundesweit verfügen gegenwärtig<br />

ca. 350 Steuerberatungskanzleien<br />

über<br />

ein Zertifikat nach ISO 9001.<br />

Einige davon haben auch<br />

das DStV-Qualitätssiegel<br />

verliehen bekommen. Bundesweit<br />

besitzen nach der<br />

heutigen Veranstaltung 152<br />

Kanzleien das DStV-Qualitätssiegel<br />

– 152 von 51 525<br />

Kanzleien bundesweit.<br />

Beide Gruppen – die ISOzertifizierten<br />

zertifizierte zertifizier und die<br />

Kanzleien Kannz<br />

mit<br />

dem de d DStV-<br />

Qualitätssie-<br />

Q<br />

gel g ausgezeichneten<br />

z<br />

– gehören<br />

also als<br />

einer<br />

sehr exklusiven<br />

Gruppe an und können<br />

stolz darauf sein.<br />

Beim DStV-Qualitätssiegel<br />

handelt es sich um einen<br />

berufsspezifischen Qualitätsstandard<br />

mit besonders<br />

hohen Anforderungen.<br />

Büro Gevelsberg<br />

Mittelstraße 5<br />

58285 Gevelsberg<br />

Für Privatpersonen:<br />

❱ Einkommenssteuererklärungen<br />

❱ Beratung in Erbschaftsangelegenheiten<br />

❱ Beratung zur Rentenbesteuerung<br />

❱ Wirtschaftsmediator<br />

Tel.: 0 23 32/6 66 02-0<br />

Fax: 0 23 32/6 66 02-10<br />

Für die zertifizierten Kolleginnen<br />

und Kollegen<br />

hat sich der Aufbau eines<br />

Qualitätsmanagementsystems<br />

in den Praxen<br />

nach eigenen Angaben<br />

u. a. aus folgenden Gründen<br />

(wörtliche Zitate) gelohnt:<br />

❚ Die Fehlerquote in der Tagesarbeit<br />

konnte deutlich<br />

gesenkt werden.<br />

❚ Die Qualität bei FiBu/Lohn<br />

ist verbessert.<br />

❚ Die Kontrolle der Arbeiten<br />

ist einfacher geworden.<br />

❚ Wir haben Grundlagen <strong>für</strong><br />

die Zusammenarbeit mit<br />

unseren Mandanten festgelegt<br />

und durchgesetzt.<br />

❚ Uns ist es gelungen, unabhängiger<br />

zu werden.<br />

info@axelbahr.de<br />

www.axelbahr.de


8<br />

<strong>Sprockhövel</strong> l News<br />

Nachlese ....<br />

Am Samstag, dem 12.06.2010, fand in der Heimatstube der<br />

Tag der offenen Tür statt. Dass viele Gäste aus <strong>Sprockhövel</strong><br />

trotz des Schauerwetters das Angebot nutzten, etwas über die<br />

Geschichte ihrer Heimatstadt<br />

zu erfahren, freute den Vorsitzenden<br />

des Heimat- und Geschichtsvereins<br />

Ludger Haverkamp.<br />

Neben den Exponaten<br />

des Museums erfreuten sich<br />

die Dampfmaschinen von<br />

Ingo Richter besonderer Aufmerksamkeit.<br />

Ursel Berens<br />

mit ihrem Spinnrad durfte<br />

nicht fehlen. Hier eine kleine<br />

Bildernachschau.<br />

Zu unserer Känguru-Meldung in der Ausgabe<br />

Juni 2010 zur<br />

Hünninghauser<br />

Bauernstube:<br />

Einige Leser fragten<br />

Hünninghauser<br />

Bauernstube<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

Fam. Meierling<br />

nach, wer die Familie<br />

Meierling sei. Hier eine<br />

Erklärung: Bei der Familie<br />

Meierling handelt es<br />

sich um eine 3-köpfige<br />

Känguru-Familie, die im<br />

Freilaufgehege der HünninghauserBauernstube<br />

lebt. Simona, Volker<br />

und der kleine Dennis<br />

(im Beutel) fühlen sich<br />

in Haßlinghausen in<br />

der Albringhauser Straße<br />

sichtlich pudelwohl.<br />

Kommen Sie uns doch<br />

mal besuchen!<br />

Schwimmfest im Freibad<br />

Die Schule Hiddinghausen ist eine Förderschule <strong>für</strong> Schülerinnen<br />

und Schüler mit dem Förderschwerpunkt „Geistige<br />

Entwicklung“. An unserer Schule hat der Bewegungs- und<br />

Sportunterricht einen hohen Stellenwert und ist schwerpunktmäßig<br />

in unserem Schulprogramm verankert. Wir bekamen<br />

mehrfach vom Ministerium die Landesauszeichnung<br />

„Bewegungsfreudige Schule“.<br />

Schwimmunterricht findet <strong>für</strong><br />

alle Klassen wöchentlich in unserem<br />

kleinen Hallenbad statt.<br />

Im Sommer haben wir freundlicherweise<br />

die Möglichkeit,<br />

das Freibad in Niedersprockhövel<br />

<strong>für</strong> den Schwimmunterricht<br />

zusätzlich zu nutzen.<br />

In regelmäßigen Abständen<br />

wurden in den vergangenen<br />

Jahren Schwimmfeste im Freibad<br />

in Niedersprockhövel organisiert.<br />

Gemeinsam mit der Lebenshilfe<br />

des Ennepe-Ruhr-Kreises<br />

und Hagen wurde das Fest in<br />

dieser Form zum zweiten Mal<br />

durchgeführt. Beim diesjährigen<br />

Schwimmfest nahmen<br />

fast alle der 131 Schülerinnen<br />

und Schüler teil. Alle Schülerinnen<br />

und Schüler hatten<br />

die Möglichkeit im Nichtschwimmerbecken<br />

an einem<br />

vielseitigen Bewegungsangebot<br />

teilzunehmen: Fallschirmspiele,<br />

Balancieren auf einer<br />

Wackelbrücke, Tauchspiele,<br />

Rutschen. Etwa die Hälfte<br />

der Schüler aus allen Altersklassen<br />

lieferte sich einen<br />

spannenden Wettkampf im<br />

Schwimmerbecken über 25m<br />

bzw. 50 m. Die schnellste Zeit<br />

über 25m lag bei 30 sec <strong>für</strong> die<br />

10- bis 15-jährigen und 27<br />

sec <strong>für</strong> die 15- bis 20-jährigen<br />

Schülerinnnen und Schüler.<br />

Die schnellste Zeit über 50m<br />

lag bei 47 sec <strong>für</strong> die 10- bis<br />

15-jährigen und 38 sec <strong>für</strong><br />

die 15- bis 20-jährigen Schülerinnnen<br />

und Schüler.<br />

Neben dem Schwimmbecken<br />

standen eine große Hüpfburg<br />

und zahlreiche kleine Spielgeräte<br />

– spezielle Greifbälle<br />

<strong>für</strong> motorisch schwächere<br />

Schüler, Federballspiele, Boccia,<br />

Frisbee und natürlich<br />

Fußbälle zur Verfügung. Finanziell<br />

unterstützt wurde<br />

das Fest von der Sparkasse<br />

<strong>Sprockhövel</strong> und der Lebenshilfe<br />

EN-Hagen, die auch <strong>für</strong><br />

personelle Hilfe sorgte. Die<br />

Mitglieder des Fördervereins<br />

des Freibades verwöhnten uns<br />

mit Kuchenspenden. Die Siegerehrung<br />

übernahmen Bürgermeister<br />

Dr. Walterscheid,<br />

Vertreterin der Sparkasse<br />

<strong>Sprockhövel</strong>, Herr Bücher<br />

Geschäftsführer der Lebenshilfe<br />

und Frau Engels, unsere<br />

stellvertretende Schulleiterin.<br />

Für die Organisation waren<br />

verantwortlich die Schulsportleiter<br />

Thomas Kukry und Elke<br />

Aßfalg-Störtkuhl. Für den reibungslosen<br />

Ablauf und den<br />

erlebnisreichen Tag <strong>für</strong> die<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

trugen das gesamte Kollegium<br />

sowie die Integrationskräfte<br />

einzelner Schülerinnen und<br />

Schüler Sorge.<br />

Schule Hiddinghausen


Fit in den Sommer !<br />

NEU bei Schuhmode Geller !!!<br />

• Unterstützung des<br />

Muskelaufbaus<br />

• Verbesserung der<br />

Körperhaltung<br />

örperhaltung<br />

fachliche<br />

Beratung<br />

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45549 Haßlinghausen<br />

“ 0 23 39/57 58<br />

Wollen sie mehr<br />

über die Kühe wissen, so erfahren sie dies<br />

beim Marketingverein <strong>Sprockhövel</strong> unter der<br />

Telefon-Nr. 02339/12085-46 .<br />

• Training im täglichen Leben<br />

beim Laufen<br />

• Förderung der Gewichtsabnahme<br />

in unterschiedlichen<br />

Modellen und Farben<br />

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Gutenbergstraße 2<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

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Endlich: Die Kühe sind da!<br />

In einem Überseecontainer kamen sie in <strong>Sprockhövel</strong> an. Vorsitzender Ismael<br />

Klein, Geschäftsführerin Rita Gehner und Lutz Heuser vom Stadtmarketing<br />

der Stadt <strong>Sprockhövel</strong> machten sich sofort erwartungsvoll ans Auspacken der<br />

etwa 50 Kühe – lebensgroße grasende, stehende Kühe, Kälbchen und Funny-<br />

Kühe aus weißem Fiberglas. Wie schon berichtet, können die Kühe nun<br />

käuflich erworben werden. Nachdem sie bunt bemalt sind, sollen sie im<br />

ganzen Stadtgebiet stehen.<br />

<strong>Image</strong> wird später noch einmal ausführlich über die Aktion berichten.<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

9


10<br />

Der (Bau-)Stoff, aus dem die<br />

Träume sind – <strong>für</strong> nicht wenige<br />

Bauplaner bestehen ihre<br />

schönsten Wohnträume aus<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

P A R K E T T<br />

H O M B E R G<br />

A U S L I E B E Z U M H A N D W E R K<br />

Glashüttenplatz 3–5 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Telefon 0 23 39/12 67 83 • Fax 0 23 39/12 67 82<br />

Mobil 01 73/2 80 98 49<br />

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Abdichtung und Isolier-Technik<br />

Wittener Straße 174 · 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Telefon: 0 23 39 / 92 96 51 · Fax: 0 23 39 / 92 96 52<br />

Foto: elero/akz-o<br />

Modernes Wohnen <strong>für</strong> Individualisten<br />

Holzfenster – einfach schön!<br />

Holz. Vor allem beim Fenster<br />

setzen Individualisten wieder<br />

verstärkt auf dieses vielseitige<br />

Material mit seiner anspre-<br />

GmbH<br />

chenden Ästhetik. Zahlreiche<br />

moderne Bauprojekte zeugen<br />

davon. „Für viele Architekten<br />

und anspruchsvolle<br />

Bauherren sind Fenster aus<br />

Holz ein Zeichen von exklusiver<br />

Individualität und auch<br />

von Wertbeständigkeit“, weiß<br />

Eduard Appelhans, Vorsitzender<br />

des Bundesverbands<br />

ProHolzfenster e.V. Naturnahe<br />

Materialien liegen im<br />

Trend. Und auch dort, wo<br />

nüchtern-moderne Werkstoffe<br />

wie Beton und Glas den Ton<br />

angeben, bildet die natürlichschlichte<br />

Eleganz von Holzfenstern<br />

die perfekte Ergänzung.<br />

Ob man eine heimische<br />

Holzart oder Plantagenholz<br />

bevorzugt, ob man auf Nadelhölzer<br />

wie Lärche und Fichte<br />

oder auf Harthölzer wie Eiche<br />

und Meranti zurückgreift, das<br />

bleibt dem persönlichen Geschmack<br />

überlassen.<br />

High-Tech-Bauteil mit langer<br />

Lebensdauer<br />

Doch nicht nur im Neubau<br />

sind Holzfenster gefragt,<br />

sondern auch bei der hochwertigen<br />

und nachhaltigen<br />

Der Begriff „Ruhestand“<br />

täuscht, denn viele Menschen<br />

gestalten ihre Zeit nach dem<br />

Berufsleben aktiv: Reisen, Sport<br />

oder sonstige Hobbys stehen<br />

auf dem Programm. Kehrt man<br />

nachmittags oder abends dann<br />

wieder in die eigenen vier Wände<br />

zurück, ist Entspannung angesagt.<br />

Mittlerweile gibt es zahlreiche<br />

technische Hilfsmittel,<br />

die das Wohnen in den eigenen<br />

vier Wänden einfach und angenehm<br />

machen. Immer mehr<br />

Bewohner entdecken die Vorteile<br />

intelligenter Haustechnik,<br />

wie zum Beispiel motorisierte<br />

Rollläden oder Jalousien: Diese<br />

lassen sich per Handsender<br />

bedienen und<br />

machen das mühsame<br />

Hochziehen<br />

der schweren Behänge<br />

überflüssig.<br />

Blendet die Sonne<br />

beim gemütlichen<br />

Zeitungslesen am<br />

Nachmittag, oder<br />

sollen bei einbrechender<br />

Dunkel-<br />

Modernisierung von Wohngebäuden<br />

sowie im kommunalen<br />

Objektbau. Langlebigkeit<br />

und Optik spielen hier<br />

eine wichtige Rolle – moderne<br />

Holzfenster erfüllen beides,<br />

wie der Bundesverband Pro-<br />

Holzfenster berichtet: „Neue<br />

Entwicklungen bei Konstruktion<br />

und Beschichtung machen<br />

das Holzfenster heute<br />

zu einem energiesparen-den<br />

High-Tech-Bauteil mit besonders<br />

langer Lebensdauer.“ Ein<br />

billiger Massenartikel wird ein<br />

qualitativ hochwertiges Holzfenster<br />

allerdings nie sein,<br />

kann es auch nicht sein. Dazu<br />

ist die sorgfältige Herstellungsweise<br />

in den meist regionalen<br />

Fachbetrieben zu aufwändig.<br />

Doch wer auf Wertbeständigkeit<br />

setzt und ein maßgeschneidertes<br />

Bauteil zu schätzen<br />

weiß, der wird an seinem<br />

höchst individuellen „Möbelstück“<br />

Holzfenster lange Zeit<br />

viel Freude haben.<br />

Informationen und Fachbetriebsverzeichnis:<br />

Bundesverband ProHolzfen ster<br />

e.V., Zimmerstraße 79–80,<br />

10117 Berlin, Zentrale Rufnummer<br />

07 00/47 43 88 35<br />

E-Mail info@proholzfenster.<br />

de, www.proholzfenster.de<br />

Komfortabel wohnen im Alter<br />

heit alle Rollläden geschlossen<br />

werden, genügt ein Tastendruck,<br />

um Rollladen & Co. in<br />

die gewünschte Position zu<br />

fahren. Mit dem Funkhandsender<br />

VarioTel von elero etwa<br />

können die Bewohner bis zu 5<br />

verschiedene Behänge ansteuern.<br />

Extra große Tasten mit<br />

den Funktionen „Auf“, „Ab“<br />

und „Stopp“ ermöglichen eine<br />

problemlose Bedienung. Besonders<br />

<strong>für</strong> Unternehmungslustige<br />

und Reisefreudige empfiehlt es<br />

sich, Rollläden komplett automatisch<br />

steuern zu lassen,<br />

zum Beispiel mit Hilfe einer<br />

Zeitschaltuhr. Diese öffnet den<br />

Behang zum Sonnenaufgang<br />

und schließt ihn pünktlich<br />

wieder bei Sonnenuntergang –<br />

auch wenn gerade niemand zu<br />

Hause ist. akz-o<br />

Schwerpunktthema<br />

im August:<br />

Alles unter<br />

einem Dach


Wohnungstreppe mit Flair:<br />

Schwungvolle Wege führen nach oben<br />

Zu den handwerklich anspruchsvollen Aufgaben beim<br />

Hausbau zählt unter anderem die Planung und der Einbau<br />

einer Wohnungstreppe. Hier sind Treppenspezialisten gefragt,<br />

denn ausschlaggebend dabei ist neben einer optimalen<br />

Platzierung vor allem die Art der Konstruktion – Bauweise,<br />

Dimensionen, Beschlagstechnik, die Qualität des Materials<br />

und die solide, perfekte Verarbeitung.<br />

Bei Neubauten ist empfehlenswert,<br />

den Treppengrundriss<br />

beziehungsweise die Bauart<br />

(gerade oder gewendelt etc.)<br />

bereits während der Planungsphase<br />

festzulegen. Dadurch<br />

lässt sich die Treppe im Einklang<br />

mit der Architektur des<br />

Hauses optimal platzieren.<br />

Zu den besonderen Herausforderungen<br />

der Treppenbauer<br />

gehören die anspruchsvollen<br />

Foto: Treppenmeister/akz-o<br />

Eine Treppe mit Flair. Durch individuelle<br />

Pla nung entstand hier eine ausge fallene<br />

Bogentreppe. Die in der Wand eingelassenen<br />

LED-Leuchten sind mit Bewegungsmeldern<br />

gekoppelt und bie ten daher immer ein<br />

sicheres und an ge nehmes Begehen<br />

der Treppenanlage.<br />

Varianten von Bogen- und<br />

Polygonaltreppen. Hier wird<br />

nicht etwa an Platz gespart,<br />

sondern vielmehr großzügig<br />

damit umgegangen. Natürlich<br />

zum Vorteil der Treppe, denn<br />

sie soll repräsentieren.<br />

Bei solchen Treppenanlagen<br />

sind Feinheiten wie etwa der<br />

anmutig geschwungene Verlauf<br />

des Geländers und der<br />

Stufen sowie der perfekte Deckenabschluss<br />

maßgebende<br />

Faktoren. Als Baumaterial<br />

zählt Holz nach wie vor zu<br />

den bevorzugten Baustoffen.<br />

Allerdings gesellen sich andere<br />

Werkstoffe dazu. Im<br />

Trend liegt beispielsweise<br />

ein gekonnter Mix von Holz,<br />

Edelstahl und Glas. Verwendet<br />

werden vorzugsweise<br />

Hartholzsorten wie Ahorn,<br />

Buche, Eiche Nussbaum.<br />

Auch parkettverleimte Massivholzplatten<br />

mit lebhafteren<br />

Holzstrukturen finden immer<br />

mehr Anerkennung. Edelstahl<br />

und Glas wird vorzugsweise<br />

bei der Geländerausstattung<br />

Rund ums Haus l Holz schafft Behaglichkeit<br />

Tel. 0 23 24 / 7 89 39<br />

Fax 0 23 24 / 91 68 02<br />

Energiewandel vor Ort<br />

GrünStrom-Kunden besichtigen „ihr“ Werk<br />

Stromerzeugung aus erneuerbare<br />

Energien fördern – das<br />

ist gelebter Energiewandel vor<br />

Ort. Die insgesamt über 260<br />

GrünStrom-Kunden (Privathaushalte,<br />

Unternehmen und<br />

Stadtverwaltungen) zahlen einen<br />

Cent netto pro Kilowattstunde<br />

mehr, um so erneuerbare<br />

Energien hier in der<br />

Region zu fördern. Einmal im<br />

Jahr lädt die AVU diese Kunden<br />

ein, um die aktuellen Entwicklungen<br />

zu besprechen.<br />

Und die „GrünStrom-Ernte“<br />

des Jahres 2009 kann sich sehen<br />

lassen: Fast 200.000 Euro<br />

standen zur Verfügung – der<br />

größte Anteil floss in den Bau<br />

der Photovoltaik-Anlage am<br />

neuen Sportplatz in <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen,<br />

wie Kai<br />

Sieverding vom AVU-Vertrieb<br />

berichtete. „Hinter der Anlage<br />

steckt ein besonders innovatives<br />

Konzept, da die die Anlage<br />

in das Dach integriert ist<br />

und so die Dachhaut ersetzt“,<br />

ergänzte er.<br />

Beim Treffen am 19. Juni 2010<br />

in der Brennerei Habbel beschlossen<br />

die Kunden auch,<br />

wie die Fördermittel weiter<br />

verwendet werden. Und sie<br />

wählten aus ihrer Mitte das<br />

Gremium, das die Anfragen<br />

gemeinsam mit der AVU bewertet<br />

und über die Förderzusagen<br />

entscheidet. Die Kunden<br />

bestimmen also selbst<br />

über die Fördergelder. Zurzeit<br />

Biologische Innenausstattung<br />

Alt Bossel 5a • <strong>Sprockhövel</strong><br />

Teppichböden<br />

Massivholzfußböden<br />

Wohn- und Stilberatung<br />

Kork- und Linoleumfußböden<br />

Wände gestalten mit Lehm und Baumwolle<br />

Biologische Innenausstattung<br />

Sabine Rottschy<br />

Alt Bossel 5a • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

02324 78675 • www.oekoraum.de<br />

Innovative<br />

Haustechnik<br />

verwendet. Von der Planung<br />

über die Auswahl, die unterschiedlichen<br />

Grundrisse und<br />

Holzqualitäten bis hin zur<br />

gesamten Kalkulation einer<br />

Treppenanlage sind im neuen<br />

Ratgeber „Treppen-ABC“<br />

gehören dem GrünStrom-<br />

Gremium an: Andreas Bornemann<br />

(Gevelsberg), Michael<br />

Ebel (<strong>Sprockhövel</strong>), Dr. Franz-<br />

J. Gottschalk (<strong>Sprockhövel</strong>),<br />

Dr. Engelbert Overkott (Gevelsberg)<br />

und Pfarrer Wilfried<br />

Ranft (Hattingen).<br />

Für die GrünStrom-Kunden<br />

gibt es übrigens auch ein besonderes<br />

Angebot aus dem<br />

Bereich der E-Mobilität: Sie<br />

erhalten Elektrofahrräder<br />

(„Pedelecs“) aus der Koope-<br />

Mo – Fr 15.00 – 18.30 Uhr<br />

Fr 10.00 – 13.00<br />

Sa 10.00 – 14.00 Uhr<br />

oder nach Absprache<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Am Leverloh 13<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

www.weltzien-haustechnik.de<br />

info@weltzien-haustechnik.de<br />

nützliche Hinweise zusammengefasst.<br />

Kostenlos erhältlich<br />

bei der Treppenmeister<br />

Partnergemein schaft, Abteilung<br />

7125, Emmingerstraße<br />

38, 71131 Jettingen. (www.<br />

treppentraeume.com) akz-o<br />

ration der AVU mit der Firma<br />

Fahrrad Wurm (Hattingen) zu<br />

einem günstigeren Preis. AVU-<br />

Marktingleiter Klaus Bruder<br />

demonstrierte vor Ort, wie<br />

einfach es sich mit einem E-<br />

Bike radeln lässt.<br />

Nach der Versammlung besuchten<br />

die GrünStrom-Kunden<br />

die offizielle Einweihung<br />

des neuen Sportplatzes am<br />

Landringhauser Weg, um<br />

„ihr“ Werk zu besichtigen. Sie<br />

nutzten – wie viele andere Besucher<br />

– da<strong>für</strong> einen AVU-Hubwagen,<br />

um einen Blick auf die<br />

Photovoltaik-Anlage zu werfen.<br />

Wir planen Ihr Bad…<br />

…<strong>für</strong> alle Lebenslagen!<br />

…nach Ihren Bedürfnissen!<br />

…vor allem aber bezahlbar!<br />

Achim Sommer und Ralf Krämer GbR • Hasslinghauserstr. 72 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Telefon: 0 23 24 / 97 12 01 • E-Mail: info@sommer-shk.de • Web: www.sommer-shk.de<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

11


Wohnungstreppe mit Flair:<br />

Schwungvolle Wege führen nach oben<br />

Zu den handwerklich anspruchsvollen Aufgaben beim<br />

Hausbau zählt unter anderem die Planung und der Einbau<br />

einer Wohnungstreppe. Hier sind Treppenspezialisten gefragt,<br />

denn ausschlaggebend dabei ist neben einer optimalen<br />

Platzierung vor allem die Art der Konstruktion – Bauweise,<br />

Dimensionen, Beschlagstechnik, die Qualität des Materials<br />

und die solide, perfekte Verarbeitung.<br />

Bei Neubauten ist empfehlenswert,<br />

den Treppengrundriss<br />

beziehungsweise die Bauart<br />

(gerade oder gewendelt etc.)<br />

bereits während der Planungsphase<br />

festzulegen. Dadurch<br />

lässt sich die Treppe im Einklang<br />

mit der Architektur des<br />

Hauses optimal platzieren.<br />

Zu den besonderen Herausforderungen<br />

der Treppenbauer<br />

gehören die anspruchsvollen<br />

Foto: Treppenmeister/akz-o<br />

Eine Treppe mit Flair. Durch individuelle<br />

Pla nung entstand hier eine ausge fallene<br />

Bogentreppe. Die in der Wand eingelassenen<br />

LED-Leuchten sind mit Bewegungsmeldern<br />

gekoppelt und bie ten daher immer ein<br />

sicheres und an ge nehmes Begehen<br />

der Treppenanlage.<br />

Varianten von Bogen- und<br />

Polygonaltreppen. Hier wird<br />

nicht etwa an Platz gespart,<br />

sondern vielmehr großzügig<br />

damit umgegangen. Natürlich<br />

zum Vorteil der Treppe, denn<br />

sie soll repräsentieren.<br />

Bei solchen Treppenanlagen<br />

sind Feinheiten wie etwa der<br />

anmutig geschwungene Verlauf<br />

des Geländers und der<br />

Stufen sowie der perfekte Deckenabschluss<br />

maßgebende<br />

Faktoren. Als Baumaterial<br />

zählt Holz nach wie vor zu<br />

den bevorzugten Baustoffen.<br />

Allerdings gesellen sich andere<br />

Werkstoffe dazu. Im<br />

Trend liegt beispielsweise<br />

ein gekonnter Mix von Holz,<br />

Edelstahl und Glas. Verwendet<br />

werden vorzugsweise<br />

Hartholzsorten wie Ahorn,<br />

Buche, Eiche Nussbaum.<br />

Auch parkettverleimte Massivholzplatten<br />

mit lebhafteren<br />

Holzstrukturen finden immer<br />

mehr Anerkennung. Edelstahl<br />

und Glas wird vorzugsweise<br />

bei der Geländerausstattung<br />

Rund ums Haus l Holz schafft Behaglichkeit<br />

Tel. 0 23 24 / 7 89 39<br />

Fax 0 23 24 / 91 68 02<br />

Energiewandel vor Ort<br />

GrünStrom-Kunden besichtigen „ihr“ Werk<br />

Stromerzeugung aus erneuerbare<br />

Energien fördern – das<br />

ist gelebter Energiewandel vor<br />

Ort. Die insgesamt über 260<br />

GrünStrom-Kunden (Privathaushalte,<br />

Unternehmen und<br />

Stadtverwaltungen) zahlen einen<br />

Cent netto pro Kilowattstunde<br />

mehr, um so erneuerbare<br />

Energien hier in der<br />

Region zu fördern. Einmal im<br />

Jahr lädt die AVU diese Kunden<br />

ein, um die aktuellen Entwicklungen<br />

zu besprechen.<br />

Und die „GrünStrom-Ernte“<br />

des Jahres 2009 kann sich sehen<br />

lassen: Fast 200.000 Euro<br />

standen zur Verfügung – der<br />

größte Anteil floss in den Bau<br />

der Photovoltaik-Anlage am<br />

neuen Sportplatz in <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen,<br />

wie Kai<br />

Sieverding vom AVU-Vertrieb<br />

berichtete. „Hinter der Anlage<br />

steckt ein besonders innovatives<br />

Konzept, da die die Anlage<br />

in das Dach integriert ist<br />

und so die Dachhaut ersetzt“,<br />

ergänzte er.<br />

Beim Treffen am 19. Juni 2010<br />

in der Brennerei Habbel beschlossen<br />

die Kunden auch,<br />

wie die Fördermittel weiter<br />

verwendet werden. Und sie<br />

wählten aus ihrer Mitte das<br />

Gremium, das die Anfragen<br />

gemeinsam mit der AVU bewertet<br />

und über die Förderzusagen<br />

entscheidet. Die Kunden<br />

bestimmen also selbst<br />

über die Fördergelder. Zurzeit<br />

Biologische Innenausstattung<br />

Alt Bossel 5a • <strong>Sprockhövel</strong><br />

Teppichböden<br />

Massivholzfußböden<br />

Wohn- und Stilberatung<br />

Kork- und Linoleumfußböden<br />

Wände gestalten mit Lehm und Baumwolle<br />

Biologische Innenausstattung<br />

Sabine Rottschy<br />

Alt Bossel 5a • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

02324 78675 • www.oekoraum.de<br />

Innovative<br />

Haustechnik<br />

verwendet. Von der Planung<br />

über die Auswahl, die unterschiedlichen<br />

Grundrisse und<br />

Holzqualitäten bis hin zur<br />

gesamten Kalkulation einer<br />

Treppenanlage sind im neuen<br />

Ratgeber „Treppen-ABC“<br />

gehören dem GrünStrom-<br />

Gremium an: Andreas Bornemann<br />

(Gevelsberg), Michael<br />

Ebel (<strong>Sprockhövel</strong>), Dr. Franz-<br />

J. Gottschalk (<strong>Sprockhövel</strong>),<br />

Dr. Engelbert Overkott (Gevelsberg)<br />

und Pfarrer Wilfried<br />

Ranft (Hattingen).<br />

Für die GrünStrom-Kunden<br />

gibt es übrigens auch ein besonderes<br />

Angebot aus dem<br />

Bereich der E-Mobilität: Sie<br />

erhalten Elektrofahrräder<br />

(„Pedelecs“) aus der Koope-<br />

Mo – Fr 15.00 – 18.30 Uhr<br />

Fr 10.00 – 13.00<br />

Sa 10.00 – 14.00 Uhr<br />

oder nach Absprache<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Am Leverloh 13<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

www.weltzien-haustechnik.de<br />

info@weltzien-haustechnik.de<br />

nützliche Hinweise zusammengefasst.<br />

Kostenlos erhältlich<br />

bei der Treppenmeister<br />

Partnergemein schaft, Abteilung<br />

7125, Emmingerstraße<br />

38, 71131 Jettingen. (www.<br />

treppentraeume.com) akz-o<br />

ration der AVU mit der Firma<br />

Fahrrad Wurm (Hattingen) zu<br />

einem günstigeren Preis. AVU-<br />

Marktingleiter Klaus Bruder<br />

demonstrierte vor Ort, wie<br />

einfach es sich mit einem E-<br />

Bike radeln lässt.<br />

Nach der Versammlung besuchten<br />

die GrünStrom-Kunden<br />

die offizielle Einweihung<br />

des neuen Sportplatzes am<br />

Landringhauser Weg, um<br />

„ihr“ Werk zu besichtigen. Sie<br />

nutzten – wie viele andere Besucher<br />

– da<strong>für</strong> einen AVU-Hubwagen,<br />

um einen Blick auf die<br />

Photovoltaik-Anlage zu werfen.<br />

Wir planen Ihr Bad…<br />

…<strong>für</strong> alle Lebenslagen!<br />

…nach Ihren Bedürfnissen!<br />

…vor allem aber bezahlbar!<br />

Achim Sommer und Ralf Krämer GbR • Hasslinghauserstr. 72 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Telefon: 0 23 24 / 97 12 01 • E-Mail: info@sommer-shk.de • Web: www.sommer-shk.de<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

11


12<br />

Rückblick l Lichternacht<br />

Einladung zur<br />

16-18 Uhr Kinder-Fotoshooting<br />

18-22 Uhr Jugendlichen-<br />

& Erwachsenen-<br />

Fotoshooting<br />

(Auch Voranmeldung möglich.)<br />

Inhaberin<br />

Christine Hudziak<br />

Mühlenstraße 3<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Tel: 02324/6868389<br />

Email: christine@hudziak.de<br />

Schmuckparty<br />

am 16.07.2010<br />

Süße Verführungen<br />

in der Confiserie Kramer<br />

Seit 2004 haben Dirk Hamacher, gelernter Bäcker<br />

und Konditor, und seine Lebensgefährtin<br />

Susanne Vollmann die Confiserie Kramer in<br />

<strong>Sprockhövel</strong> übernommen und bieten hier ihre<br />

süßen Verführungen an. Zwischen 80 verschiedenen<br />

Trüffel- und Pralinensorten, unter anderem<br />

auch einige Sorten <strong>für</strong> Diabetiker, kann<br />

der Kunde hier auswählen. Alles wird in<br />

Handarbeit gefertigt. Sehr gefragt sind<br />

die echten „<strong>Sprockhövel</strong>er Herzen“.<br />

Neben Trüffeln und verschiedensten<br />

Pralinen werden auch Schokoladenfiguren<br />

wie Hasen, Pferde, Autos,<br />

Hochzeitskutschen und individuelle<br />

Motive von Dirk Hamacher gefertigt.<br />

Sehr großen Wert legt der erfahrene<br />

Konditor hierbei auf hochwertige Zutaten und verwendet<br />

nur Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil. Täglich fertigt<br />

Dirk Hamacher frische süße Spezialitäten, die allesamt ohne<br />

Konservierungsstoffe auskommen. In der Confiserie Kramer<br />

bekommt der Kunde neben Pralinen und Trüffeln auch Kleingebäck,<br />

Kuchen, Mandelsplitter, Nussbruch sowie die beliebte<br />

„<strong>Sprockhövel</strong>er Steinkohle“, nach einem alten Hausrezept.<br />

Gerne stellt Frau Vollmann dem Kunden auch süße Köstlichkeiten<br />

zusammen, die dann in netten Geschenkverpackungen<br />

weitergereicht werden können. Besuchen Sie die Confiserie<br />

Kramer in Sprockkövel und lassen Sie sich inspirieren!<br />

Schnuppern<br />

erwünscht!<br />

Hauptstraße 57 · 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

“ 0 23 24 / 90 09 41<br />

MARITHÉ<br />

+<br />

FRANÇOIS<br />

GIRBAUD<br />

Fotoshooting war<br />

der große Hit<br />

Für viele Besucher der Lichternacht<br />

war das Fotoshooting bei<br />

Christine Hudziak das Highlight<br />

des Abends. So hat sich die Inhaberin<br />

von Inspiration by Christine<br />

spontan entschlossen, diese Aktion<br />

<strong>für</strong> ihre Kunden am 16.7. in<br />

ihrem Ladenlokal noch einmal zu<br />

wiederholen. Natürlich nimmt sie<br />

Fotoshoot-Voranmeldungen gerne<br />

an.<br />

Als weitere Attraktion erwartet Sie<br />

am 16.7. eine große Flower Power-<br />

Schmuckparty. Wie schon während<br />

der Lichternacht, gewährt<br />

Christine Hudziak an diesem Tag<br />

20 % Rabatt auf alle Gutscheine<br />

und freut sich auf Ihr Kommen<br />

und auf den obligatorischen gemeinsamen<br />

Cappuccino.<br />

Am 19. Juni 2010 feierten die<br />

<strong>Sprockhövel</strong>er auf der Hauptstraße<br />

in Niedersprockhövel<br />

ihre 2. Lichternacht. Nach<br />

der Premiere im Jahre 2009<br />

wollte man hier weiter anknüpfen.<br />

Auch an diesem<br />

Abend war das Einkaufen,<br />

Niedersprockh<br />

Lichterna<br />

19. Ju<br />

18 bis 24<br />

bummeln • k<br />

kaufen • gen<br />

<strong>Image</strong><br />

Impressionen von d<br />

magazin <strong>für</strong> sprockhövel<br />

<strong>Image</strong><br />

magazin <strong>für</strong> sprockhövel<br />

Bummeln, Klönen, Freunde treffen<br />

von 18.00 Uhr bis Mitternacht angesagt.<br />

Die Geschäftsleute hatten<br />

ihre Lokale wieder mit Laternen<br />

und verschiedensten Lichtern dekoriert<br />

und fast jeder hatte sich etwas<br />

Besonderes einfallen lassen.<br />

Die Hauptstraße war<br />

an diesem Abend <strong>für</strong><br />

den Autoverkehr geschlossen,<br />

lediglich die<br />

Busse durften fahren.<br />

Diese 2. Lichternacht<br />

war, trotz des etwas<br />

kühlen Wetters, recht<br />

gut besucht und zu<br />

vorgerückter Stunde<br />

leuchteten Kerzen


öveler<br />

cht<br />

ni<br />

Uhr<br />

lönen<br />

ießen<br />

Dateiname:<br />

logo_image_rot.ai<br />

Farbe:<br />

C: 55<br />

M: 100<br />

Y: 80<br />

K: 0<br />

CBR, Fr. Obermann begrüßte Ihre Kunden mit einer<br />

Himbeer-Sekt-Erfrischung<br />

Team Foto Sieper<br />

er 2. Lichternacht<br />

und Fackeln und verwandelten die Ein echter Hörgenuss, was<br />

Hauptstraße in ein Lichtermeer. diese Band musikalisch ablie-<br />

Viele Geschäfte hatten an diesem ferte, von den alten Beatles-<br />

Abend geöffnet und die Kaufmann- Songs bis hin zu modernen<br />

schaft von <strong>Sprockhövel</strong> würde sich Charts, bot das Della Brown<br />

sehr freuen, wenn sich im nächsten Trio ein breites Repertoire<br />

Jahr noch mehr Geschäfte beteili- an. Insgesamt war auch die<br />

gen würden. Nur zusammen bildet 2. Lichternacht in Sprockhö-<br />

man eine starke Gemeinschaft, so vel wieder ein voller Erfolg<br />

die Aussage der Organisatoren. und alle Beteiligten möchten<br />

Musikalisch wurde die Lichternacht diese schöne Aktion gerne in<br />

von dem Akkordeonspieler Kon- den nächsten Jahren weiterstantin<br />

am Zwergenhäuschen und führen. Für Anregungen und<br />

der Newcomer Band Della Brown, neue Vorschläge haben die<br />

einem Trio, die vor dem Geschäft Organisatoren jederzeit ein<br />

Fashion by Petra ihr musikalisches<br />

Können präsentierte, begleitet.<br />

offenes Ohr.<br />

Dateiname:<br />

logo_image_schwarz.ai<br />

Farbe:<br />

C: 0<br />

M: 0<br />

Y: 0<br />

K: 100<br />

Dateiname:<br />

logo_image_weiss.ai<br />

Farbe:<br />

C: 0<br />

M: 0<br />

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Hintergrund transparent !!!<br />

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Fax: 0 23 24/6 86 8410 · ulrike.sieper@foto-sieper.de<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

13


14<br />

Niedersprockhövel l Aktuelles<br />

Seit unserem Umzug in die<br />

Hauptstraße –<br />

eine feste Einrichtung.<br />

Wir entlasten Angehörige!<br />

HAUSGERÄTE-SERVICE<br />

Bald endet <strong>für</strong> die „Großen“<br />

der Kita Bullerbü in Niedersprockhövel<br />

das letzte Jahr<br />

im Kindergarten. Mit großer<br />

Erwartung sehen sie der Schule<br />

entgegen. Im Kindergarten<br />

Bullerbü findet die Vorbereitung<br />

auf die Schule<br />

während der gesamten<br />

Kindergartenzeit statt.<br />

Aber im letzten Jahr nehmen<br />

die „Schukis“ zusätzlich<br />

an Projekten, wie<br />

Holzarbeit, Entspannung<br />

und Verkehrserziehung<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

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<strong>Sprockhövel</strong> und Hattingen<br />

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Neue Öffnungszeiten: Mo. 15–20 Uhr, Di.–Fr. 9–17 Uhr, Sa. 9–13 Uhr · Termine nach Vereinbarung<br />

Lions Club<br />

spendet 1220 €<br />

Der Förderkreis des Matthias­Claudius­Hau<br />

ses in<br />

Niedersprockhövel freut<br />

sich über die Unterstützung<br />

durch den Lions<br />

Club <strong>Herbede</strong>­<strong>Sprockhövel</strong>:<br />

Mit einer Spende von 1220<br />

Euro ermöglichten die Lions<br />

die Anschaffung eines „Medienkoffers“,<br />

der bei Veranstaltungen<br />

im Seniorenheim zum<br />

Einsatz kommen wird. Darin<br />

enthalten ist eine große Leinwand,<br />

auf der per Beamer­<br />

Anlage Dias und Filme gezeigt<br />

werden können, sowie – neben<br />

20 CDs und DVDs – auch<br />

ein spezieller CD­Player, mit<br />

dem sich Musik in verschiedenen<br />

Geschwindigkeiten abspielen<br />

lässt. Die Investition<br />

in den „Medien koffer“ wurde<br />

eng mit der Heimleitung und<br />

dem So zi alen Dienst des Altenheims<br />

mit 80 Pflegeplätzen<br />

abge stimmt: Ziel des Medienein<br />

satzes ist nicht nur bloße<br />

Unterhaltung, sondern gerade<br />

auch die gezielte Pflege von<br />

Erinnerungen und die Unterstützung<br />

von Gruppenaktivitäten<br />

– etwa bei der Sitz­<br />

gymnastik und beim Sitztanz.<br />

Auch schwer eingeschränkte<br />

und in sich zurückgezogene<br />

Heimbewohner können auf<br />

dem Stand der Technik nun<br />

mit Bildern und Musik angesprochen<br />

werden. Die große,<br />

neue Leinwand im Speisesaal<br />

ermöglicht auch ihnen ein Gemeinschaftserlebnis.<br />

Der Lions Club <strong>Herbede</strong>­<br />

Sprock hövel hat das Matthias­Claudius­Haus<br />

wiederholt<br />

unterstützt und zum Beispiel<br />

einst auch den markanten<br />

Brunnen vor dem Pflegeheim<br />

finanziert.<br />

Bei der Übergabe des Spen denschecks<br />

sind auf dem Bild oben<br />

von links zu sehen: Joachim Deter<br />

mann und Peter Rust (<strong>für</strong> den<br />

Förderkreis­Vorstand) sowie Manfred<br />

Gerhard vom Lions Club<br />

Her bede­<strong>Sprockhövel</strong>.<br />

Bild unten: Liedernachmittag<br />

Förderkreis Matthias­Claudius­<br />

Haus, Perthes Ring 25<br />

Bullerbü-Vorschulkinder („Schukis“) auf Erkundungstour<br />

teil. Auch eine Schulspiel­AG<br />

und ein 3­tägiges Sicherheitstraining<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Daneben werden interessante<br />

Exkursionen gemacht.<br />

In <strong>Sprockhövel</strong> besuchten sie<br />

im Juni die Auto­Werkstatt<br />

Wieschermann. Sven Wieschermann<br />

nahm sich gerne<br />

die Zeit, den Kindern seine<br />

Werkstatt zu zeigen. Sie durf­<br />

ten in das Ersatzteillager, wo<br />

über 1500 Ersatzteile liegen.<br />

Dann ging es in die Halle, in<br />

der die Mechaniker an den<br />

Autos arbeiten. Sie durften die<br />

Hebebühne betätigen und sich<br />

ein Auto von unten anschauen.<br />

Interessant war der Analyse­<br />

Computer, der feststellt, was<br />

an einem Auto kaputt ist. Im<br />

Werkstatthof versuchten die<br />

Kinder mit einem großen<br />

Hammer eine Frontscheibe<br />

zu zerschlagen.<br />

Weitere Ausflüge im<br />

Frühjahr führten die<br />

„Schukis“ zum Polizeirevier,<br />

zum Hattinger<br />

Krankenhaus und zum<br />

Düsseldorfer Flughafen.<br />

Bei der Polizei zeigte Herr<br />

Tifliko den Kindern u.a. die<br />

Ausrüstung, das Büro und den<br />

Vernehmungsraum. Im Polizeiauto<br />

durften die Kinder<br />

das Blaulicht und den Lautsprecher<br />

ausprobieren. Ganz<br />

Mutige ließen sich in der Ausnüchterungszelle<br />

einschließen.<br />

Im Hattinger Krankenhaus<br />

wurden sie von Frau Brahm<br />

von den „Grünen Damen“<br />

durch die Notaufnahme geführt<br />

(leider war kein Rettungswagen<br />

da). Sie erklärte ihnen<br />

ein Röntgenbild. Freiwillige<br />

durften sich einen Verband anlegen<br />

lassen. Ausgerüstet mit<br />

Haube und Mundschutz ging<br />

es dann wieder nach Hause.<br />

In der Autowerkstatt (links Britta Sante Bötzel, Kita­Leiterin; rechts<br />

Sven Wieschermann, Inhaber Auto Kuhlmann mit „Schukis“)


Ein ebenso spannender Ausflug<br />

führte sie zum Flughafen<br />

Düsseldorf. Nach einer langen<br />

Bus­ und Bahnfahrt wur­<br />

Perfekt vorbereitet in den Urlaub<br />

Mit der warmen Jahreszeit beginnen in vielen Familien auch<br />

die Vorbereitungen auf den Sommerurlaub. Während Gepäck<br />

und Accessoires meist hohe Aufmerksamkeit genießen,<br />

bleibt ein Reisegefährte häufig unbeachtet: das Familienauto,<br />

das gerade jetzt mit wenig Aufwand auf die wohl anstrengendsten<br />

Tage des Jahres vorbereitet werden kann. Im<br />

Rahmen eines Fahrzeug-Rundum-Checks raten Automobilclubs<br />

und Fahrzeughersteller vor der Fahrt in den Urlaub vor<br />

allem dazu, den Reifendruck richtig einzustellen.<br />

Die regelmäßige Luftdruckkontrolle<br />

sollte ohnehin eine<br />

Selbstverständlichkeit sein,<br />

vor der Urlaubsfahrt wird sie<br />

noch wichtiger: Pkws werden<br />

dann häufig mit größeren Zuladungen,<br />

höheren Geschwindigkeiten<br />

und über längere<br />

Strecken gefahren als während<br />

des restlichen Jahres. Der kleine<br />

Reifencheck ist da nicht nur<br />

mühelos, er hilft auch, bares<br />

Geld zu sparen. Vor allem der<br />

Druck sollte stimmen, denn<br />

selbst die besten Reifenventile<br />

verlieren ständig minimale<br />

Mengen Luft: Bis zu 0,1 bar pro<br />

Monat gibt der ADAC etwa als<br />

Normalfall an. „Je weiter der<br />

Luftdruck vom Optimum entfernt<br />

ist, desto mehr Walkarbeit<br />

leistet der Reifen“, erklärt Dr.<br />

Bernd Löwenhaupt, Entwicklungschef<br />

beim Reifenhersteller<br />

Dunlop. Der Effekt gleicht<br />

dem eines schlaffen Fußballs:<br />

Der lässt sich ebenfalls ohne<br />

Am Flughafen<br />

(mit im Bild:<br />

Erzieherinnen,<br />

links Nadine<br />

Meurer,<br />

rechts Nadine<br />

Hebenstreit)<br />

den die Kinder am Informationsschalter<br />

im Düsseldorfer<br />

Flughafen empfangen. Zuerst<br />

mussten sie durch die Ge­<br />

weiteres verformen, während<br />

ein straff aufgepumpter Ball<br />

beim Zusammenpressen weniger<br />

nachgibt. Diese Walkarbeit<br />

führt zu Erhitzungen im Reifen<br />

und damit zu übermäßigem<br />

Verschleiß und schlimmstenfalls<br />

einem Defekt des Reifens.<br />

„Der korrekte Reifendruck hat<br />

auch einen deutlichen Einfluss<br />

auf den Spritverbrauch“, fasst<br />

Löwenhaupt zusammen, „zu<br />

niedriger Druck führt je nach<br />

Fahrweise und Fahrzeug zu<br />

messbar höherem Verbrauch<br />

und schlechterem Fahrverhalten“.<br />

Reifendruck erhöhen<br />

Grundsätzlich kann im Interesse<br />

eines geringeren Rollwiderstandes<br />

der Reifendruck sogar<br />

um bis zu 0,3 bar über den vom<br />

Hersteller angegebenen Wert<br />

angehoben werden. Bernd Löwenhaupt<br />

erläutert: „Werden<br />

laut Betriebsanleitung beispielsweise<br />

2,0 bar angegeben, be­<br />

päck­ und Personenkontrollen.<br />

Ihre Rucksäcke wurden<br />

durchleuchtet und sie selbst<br />

mit dem Metalldetektor untersucht.<br />

Danach ging es zu<br />

den Passagierbrücken. Die<br />

Kinder erfuhren, wo die Flugzeuge<br />

betankt werden und wie<br />

die Getränke und das Essen<br />

ins Flugzeug kommen. Anschließend<br />

sind sie mit einem<br />

Flughafenbus über das Rollfeld<br />

gefahren. Am Ende der<br />

Rollbahn hielt der Bus und<br />

Young- und Oldtimer treffen sich bei Hegemann<br />

Schon zum 7. Mal veranstal te ­<br />

te der Motorsportclub Sprock ­<br />

hövel ein Old timer treffen<br />

(Fahrzeuge<br />

die älter<br />

als 30 Jahre<br />

sind) mit<br />

und auf dem<br />

Ge län de der<br />

Korn brennereiHegemann.<br />

„Wir<br />

las sen es<br />

bren nen“, lautete das Motto<br />

die ser Veranstaltung. Trotz des<br />

trü ben Wetters war das Treffen<br />

am 30. Mai gut besucht. Einen<br />

Tag zuvor gab es aber ein<br />

Zusam menkommen speziell<br />

<strong>für</strong> Young timer, das sind Fahrzeuge,<br />

die zwischen 20 und 30<br />

Jahre „jung“ sind.<br />

Da rollten schon um 8.00<br />

Uhr die ersten Fahrzeuge auf<br />

den Hof, obwohl das Treffen<br />

erst um 14 Uhr begann. Hier<br />

spielte das Wetter besser mit<br />

und so meldeten die Stellplatzeinweiser<br />

des MSC schon<br />

kurz nach offiziellem Beginn,<br />

dass der Platz nicht mehr ausreichte.<br />

Damit Vati und Mutti<br />

das Kulturgut der Vergangenheit<br />

bestaunen konnten, gab<br />

es <strong>für</strong> die Kleinen auf einer<br />

separat abgetrennten Renn­<br />

strecke ein Bobbycar­Rennen.<br />

Der Grund <strong>für</strong> zwei unterschiedliche<br />

Treffen ist, dass<br />

die Youngtimer bei Oldtimertreffen<br />

immer in der „zweiten<br />

Reihe stehen“ und so kam<br />

es, dass der Motorportclub<br />

dem Wunsch nachkam, <strong>für</strong><br />

die Youngtimer mal ein separates<br />

Treffen zu organisieren.<br />

Es war schon die 2. Veranstaltung<br />

und es werden, nach<br />

dem großen Andrang in diesem<br />

Jahr, auch noch weitere<br />

folgen.<br />

Bereits das 20. Oldtimertreffen<br />

des MSC <strong>Sprockhövel</strong> mit<br />

Ausfahrt findet dieses Jahr am<br />

wegt man sich mit einer Erhöhung<br />

auf 2,2 oder 2,3 bar sicher<br />

in einem vernünftigen Bereich<br />

und fährt letztendlich höchst<br />

spritsparend.“ Ein Nachteil<br />

<strong>für</strong> die Funktionalität oder die<br />

Haltbarkeit des Reifens sei in<br />

diesem Bereich keinesfalls zu<br />

erwarten. Komforteinbußen<br />

sind bestenfalls im Niederquerschnittbereich<br />

in geringem<br />

Maß wahrnehmbar und können<br />

durchaus zugunsten einer<br />

besseren Wirtschaftlichkeit hingenommen<br />

werden. akz-o<br />

Niedersprockhövel l Aktuelles<br />

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Meisterwerkstatt <strong>für</strong> alle Fabrikate<br />

die Kinder durften aussteigen.<br />

Ganz nah über ihren Köpfen<br />

setzten die Flugzeuge zur Landung<br />

an. Das war ziemlich beeindruckend.<br />

Jetzt freuen sich die „Schukis“<br />

auf ihre Abschlußfahrt<br />

in die Jugendherberge, wo<br />

sie noch einmal eine schöne<br />

Zeit mit ihren Kindergartenfreunden<br />

verbringen können.<br />

Dann heißt es Abschied nehmen<br />

und ein neuer Lebensabschnitt<br />

beginnt.<br />

5. September wieder auf dem<br />

Lidl­Parkplatz statt.<br />

Die Mitglieder des MSC<br />

<strong>Sprockhövel</strong> treffen sich jeden<br />

Donnerstag ab 20 Uhr<br />

im Clublokal Nippus. Weitere<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.msc­sprockhoevel.de<br />

Foto: Dunlop/akz-o<br />

Im Urlaub leisten Familienautos<br />

Schwerarbeit. Der richtige<br />

Reifendruck hilft, sicher und<br />

spritsparend zu reisen.<br />

Bochumer Straße 4 a<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Fon 0 23 24/90 75-0<br />

Fax 0 23 24/90 75-22<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

15


16<br />

Niedersprockhövel l Aktuelles<br />

Ihre Gesundheit im Visier<br />

Soziale Dienste<br />

•<br />

•<br />

seit 2006<br />

Pflegebedürftig – was nun?<br />

Pflege zu Hause, ist das möglich?<br />

Wer übernimmt die Kosten?<br />

Kostenlose Beratung!<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

Sylvia Dittmer<br />

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Mobil: 01 73/2 97 56 09 • E-Mail: nolting-pfl ege@web.de<br />

Väter-Samstag im Kindergarten Bullerbü<br />

Die Väter der Nordhof-Gruppe waren zu einem Väter-Samstag<br />

eingeladen. Gemeinsam mit den Kindern und den beiden Erzieherinnen<br />

Nadine Hebenstreit und Anna Tauchert ging es<br />

auf Erkundungstour in den Wald. Zielort war das sog. „Waldsofa“,<br />

wo die Morgenkreise stattfinden und gefrühstückt wird.<br />

Hier konnten die Kinder gemeinsam mit ihren Vätern die mitgebrachten<br />

Sägen ausprobieren, Tippis bauen, Fußball spielen<br />

oder versuchen auf der Slackline zu balancieren, einem Band,<br />

das zwischen zwei starken Bäumen gespannt wird. Für die Väter<br />

war dies eine schöne Gelegenheit, mal zu schauen, was die<br />

Kinder so im Kindergarten machen, sowie mit anderen Vätern<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Warum wir es schaffen, nicht gesund zu bleiben<br />

Gesundheit versus Freude<br />

Egal, welche Meinungsforscher<br />

man fragt. Die Top-Antwort<br />

auf die Frage „Was wünschen<br />

Sie sich am meisten?“ ist nicht<br />

ein neues Auto, der Flachbildfernseher<br />

oder ein Eigenheim.<br />

An erster Stelle steht immer<br />

unangefochten die „Gesundheit“.<br />

Fast alle Bevölkerungsgruppen,<br />

unabhängig von Einkommen,<br />

Bildungsgrad oder<br />

Herkunft möchten zunehmend<br />

etwas <strong>für</strong> ihre Gesundheit tun<br />

und nutzen immer öfter gesundheitsfördernde<br />

Produkte<br />

und Dienstleistungen. Trotzdem<br />

scheint die Gesellschaft<br />

insgesamt nicht gesünder zu<br />

werden. Schaut man sich zum<br />

Beispiel einmal die eigenen,<br />

individuellen Essgewohnheiten<br />

an, sieht sicher jeder noch Verbesserungspotenzial.<br />

Und das<br />

ist völlig normal: „Menschen<br />

hören nicht auf Gesundheitsexperten<br />

und legen schlechte<br />

Ernährungsgewohnheiten<br />

so schwer ab, weil sie beides<br />

wollen: Party und Waschbrettbauch“,<br />

so Professor Christoph<br />

Klotter, Ernährungspsychologe<br />

von der Hochschule Fulda<br />

auf dem aid-Forum „Mehr als<br />

wir verdauen können!“, Ende<br />

Mai in Bonn. Also trinkt man<br />

ein paar Biere, was möglicherweise<br />

der Gesundheit schaden<br />

kann. „Aber das Gegenargu-<br />

Sommerfest<br />

ment“, so Klotter, „es macht mir<br />

Spaß, ich habe jetzt Freude am<br />

Leben, ich möchte endlich über<br />

die Stränge schlagen. Das ist ein<br />

anderer Wert, der immer mit<br />

der Gesundheit konkurriert.“<br />

Ein weiteres Beispiel ist die Entscheidung,<br />

Fußball zu spielen.<br />

Es ist bekannt, Fußball ist eine<br />

riskante Sportart, bei der man<br />

sich die Beine brechen kann,<br />

aber trotzdem spielen die Menschen<br />

Fußball.<br />

Und wie fühlt sich ein stark<br />

übergewichtiger Mensch, wenn<br />

ihm der „Kampf gegen sein<br />

Übergewicht“ angesagt wird?<br />

„Die Kriegsmetapher schafft<br />

Gegner und fordert die Revolte<br />

heraus“, so Klotter. Außerdem<br />

nehmen die Menschen gesunde<br />

Ernährung häufig als Triebunterdrückung<br />

wahr, was den Widerstand<br />

weiter verstärkt. Klotter:<br />

„Nach den Protestbewegungen<br />

in den Bereichen Sexualität und<br />

Politik im vergangenen Jahrhundert,<br />

ist Essen und Trinken<br />

inzwischen das letzte Feld, aus<br />

dem man ausbrechen kann.“<br />

Wenn Ernährungsberater erfolgreich<br />

sein wollen, müssten sie<br />

daher auf den moralischen Zeigefinger<br />

verzichten und stattdessen<br />

die Menschen begleiten und<br />

unterstützen.<br />

aid, Silke Wartenberg und<br />

Harald Seitz<br />

im Matthias-Claudius-Haus<br />

Am Sonntag, dem 18. Juli stens <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />

2010 findet das diesjährige gesorgt. Im Angebot sind un-<br />

Sommerfest im Matthias- ter anderem ein Gemüseein-<br />

Claudius-Haus, Perthes-Ring topf, Grillwürstchen, Reibe-<br />

25, in 45549 <strong>Sprockhövel</strong> kuchen, Kaffee und Kuchen,<br />

statt.<br />

Eis und natürlich Getränke.<br />

Dieses Fest möchten wir Nach dem Gottesdienst<br />

mit unseren Bewohnern, unterhält der „Zillertaler<br />

Angehörigen und Freunden Bernd“ die Gäste mit Schla-<br />

und herzlich gerne mit viegern und Evergreens.<br />

len <strong>Sprockhövel</strong>ern feiern. Das bunte Nachmittagspro-<br />

Das Fest beginnt, ganz tragramm wird um 13.00 Uhr<br />

ditionell, um 10.00 Uhr mit eröffnet. Es sind u.a. Auf-<br />

dem Open Air Gottesdienst tritte vom Shanty Chor,<br />

rund um den Brunnen vor einem Trommelauftritt unter<br />

dem Haus. Dieser evange- Leitung von Thomas Bräutilische<br />

Gottesdienst wird von gam, des orintalischen Tanz-<br />

Herrn Prof. Dr. Wagenitz gestudios „Yalla Nuru´s“ unter<br />

staltet und vom Kirchenchor Leitung von Naila Abdul-Al<br />

begleitet. Nach dem Gottes- sowie weitere attraktive Prodienst<br />

werden die Stände grammpunkte geplant.<br />

geöffnet, und damit auch be-<br />

Anke Kohlstadt


Männer essen anders als Frauen<br />

Eigentlich weiß es jeder: Männer essen anders als Frauen.<br />

Oder essen Frauen anders als Männer? Auf jeden Fall gibt es<br />

– statistisch bewiesen – geschlechterspezifische Unterschiede.<br />

Frauen essen doppelt so viel Obst und Gemüse, verzehren<br />

da<strong>für</strong> nur halb so viel Fleisch und trinken weniger Alkohol<br />

als ihre männlichen Artgenossen. Darüber hinaus wissen sie<br />

mehr über eine gesund erhaltende Ernährung. Und sie scheinen<br />

dieses Wissen auch effektiver umzusetzen, denn sie sind<br />

im statistischen Durchschnitt seltener fettsüchtig.<br />

„Das ist alles genetisch bedingt“,<br />

„von Natur aus so“, wird<br />

gerne deklamiert. Mitnichten.<br />

Untersuchungen lassen ganz<br />

andere Schlüsse zu. Das jeweilige<br />

Essverhalten spiegelt<br />

vor allem die entsprechende<br />

Geschlechterrolle in der Gesellschaft<br />

wider. Essen ist somit<br />

ein Werkzeug zur Gestaltung<br />

der geschlechtlichen Identität<br />

und hilft Akzeptanz im sozialen<br />

Umfeld zu erlangen. Das<br />

Umfeld erwartet nämlich, dass<br />

man sich entsprechend „männlich<br />

– stark – fleischhaltig“ oder<br />

„weiblich – schwach – pflanzlich“<br />

ernährt. Dass das kulturhistorisch<br />

gelernt ist, zeigt<br />

ein Vergleich mit Völkern, bei<br />

denen zum Beispiel Fleisch<br />

im Überfluss vorhanden ist.<br />

Hier gibt es keine statistischen<br />

Fleisch-Verzehrsunterschiede<br />

zwischen Männern und Frauen.<br />

So sind bei genauerem Hinschauen<br />

auch die Ergebnisse<br />

der nationalen Statistiken vielmehr<br />

Ergebnisse einer gesellschaftlichen<br />

Konditionie rung<br />

als einer genetischen Veranlagung.<br />

Mädchen, die schon<br />

in ihrer Kindheit ein Bild<br />

des Verzichtes antrainiert be-<br />

<strong>Image</strong><br />

… in den eigenen<br />

vier Wänden –<br />

bis ins hohe Alter!<br />

©irisblende.de<br />

kommen, werden auch als<br />

Erwachsene seltener übergewichtig<br />

sein. Die Frau, die<br />

klassisch immer noch die Verantwortung<br />

<strong>für</strong> den Haushalt<br />

trägt, hat konsequenter Weise<br />

auch mehr Wissen zum Thema<br />

Ernährung. Und gerade<br />

beim Thema Alkohol wird<br />

der gesellschaftliche Einfluss<br />

deutlich, wie Gruppenzwang<br />

in der Jugend oder der Zugehörigkeit<br />

zu sozialen Schichten.<br />

Eine Reduzierung nur auf<br />

das Geschlecht scheint dabei<br />

nicht ausreichend.<br />

Vielleicht sollte man sich<br />

künftig von dem liebgewonnen<br />

Parameter „Geschlecht“<br />

als „natürliche Ursache“ <strong>für</strong><br />

unterschiedliches Verzehrsverhalten<br />

verabschieden. Gesellschaftliche<br />

und soziale<br />

Einflüsse sind vielmehr als<br />

Ursachen zu untersuchen.<br />

Und die Zeiten in denen es<br />

nötig und wirkungsvoll war,<br />

physiologische Unterschiede<br />

zwischen Mann und Frau als<br />

Rechtfertigung <strong>für</strong> die höhere<br />

soziale Stellung des Mannes<br />

zu instrumentalisieren, sind<br />

doch längst Geschichte.<br />

aid, Andrea Kornblum<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donner stag, 12.08.2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 30.07.2010<br />

Niedersprockhövel l Aktuelles<br />

Ihre Gesundheit im Visier<br />

Frauenarztzentrum Blankenstein/<strong>Herbede</strong><br />

Verbesserung der Patientinnenversorgung<br />

in <strong>Herbede</strong> und in Blankenstein<br />

Dr. Dorothea Söndgen, Dr. Thomas Schröder und Dr. Sabine Oppel<br />

Seit April 2010 heißt es <strong>für</strong> die<br />

Arztpraxen von Dr. Thomas<br />

Schröder aus <strong>Herbede</strong> und<br />

von Dr. Sabine Oppel und Dr.<br />

Dorothea Söndgen aus Blankenstein:<br />

Kräfte bündeln -<br />

Kompetenzen stärken.<br />

Die beiden Praxen haben<br />

sich zur überörtlichen<br />

Gemeinschafts praxis zusammengeschlossen.<br />

„Wir möchten die Versorgung<br />

der Patientinnen verbessern<br />

und uns gegenseitig ergänzen<br />

und unterstützen“, erklärt<br />

Dr. Thomas Schröder. Konkret<br />

<strong>für</strong> <strong>Herbede</strong> bedeutet es,<br />

dass Frau Dr. Söndgen freitags<br />

die Vormittagssprechstunden<br />

in <strong>Herbede</strong> übernimmt<br />

und ab September 2010 hier<br />

eine Hebammenbetreung <strong>für</strong><br />

Schwangere angeboten wird.<br />

„Auch <strong>für</strong> die Praxis in Blankenstein<br />

ist die Idee eines<br />

Frauenarztzentrums sinnvoll,<br />

Unsere Pflegeleistungen<br />

Pflegedienst<br />

Leben … Dahlhaus<br />

sind überprüfbar!<br />

Die kompetente Hilfe<br />

Wir stehen <strong>für</strong>:<br />

� Verlässliche Einsatzzeiten<br />

� Ausgebildete Mitarbeiter<br />

� Ausführliche Beratung<br />

so sind beide Praxen nie unbesetzt,<br />

wenn einer der Ärzte<br />

z.B. OP-Termine hat oder im<br />

Urlaub ist“, ergänzt Frau Dr.<br />

Söndgen. „Wir arbeiten schon<br />

seit vielen Jahren im Krankenhaus<br />

zusammen, daher bot<br />

sich eine engere Kooperation<br />

an.“<br />

„Zusätzlich zu frauenärztlichen<br />

und geburtshilflichen<br />

Betreuung bieten wir Hormonbestimmungen,individuelle<br />

Gesundheitsleistungen,<br />

Ultraschall einschließlich<br />

3D/4D-Sonographie, Doppler-<br />

Untersuchungen an. Außerdem<br />

können sich bei uns Mädchen<br />

über die Praxis, HPV-<br />

Impfung, Verhütung und viele<br />

andere Themen informieren“,<br />

erklärt Dr. Sabine Oppel.<br />

Beide Praxen sind modern<br />

eingerichtet und verfügen<br />

über sehr gute Parkmöglichkeiten.<br />

Kooperationspartner<br />

Hauptstraße 73 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong> • “ 0 23 24/77 333 • www.pflegedienst-dahlhaus.de<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

17


Wellness & Beauty<br />

18<br />

Osteopathie – Heilen mit Händen<br />

Gesundheit ist wie das Salz,<br />

man merkt nur wenn es fehlt.<br />

In den USA, dem Herkunftsland, wurde die Osteopathie schon längst in<br />

die Schulmedizin eingegliedert und ist im ganzen Land etabliert. Dort<br />

gehört in jedes Klinikum, wie selbstverständlich ein Osteopath. Er wird<br />

als Bindeglied der einzelnen Fachgebiete verstanden und seine ganzheitlichen<br />

Diagnose- und Therapieansätze unter den Ärzten sehr geschätzt.<br />

Die Osteopathie bietet eine neue Dimension bei der Therapie von körperlichem<br />

Unwohlsein aller Art. Sie ist eine<br />

Perspektive wenn hier<strong>für</strong> bisher weder<br />

Ursachen noch Lösungen gefunden wurden.<br />

Auf unserer Internetseite finden Sie<br />

ein Video, welches die Osteopathie<br />

und ihre Hintergründe näher erklärt.<br />

Oder rufen Sie uns gerne an!<br />

WAS DER SEELE GUT TUT…<br />

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Susan Böhmer<br />

Hauptstraße 34, 1. OG über „Froschkönigin“ in <strong>Sprockhövel</strong><br />

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info@vanderborcht.de | www.vanderborcht.de<br />

Gute Umgangsformen sollten auch im Urlaub<br />

selbstverständlich sein<br />

Die Urlaubssaison hat begonnen.<br />

Wer als Gast im<br />

Hotel einen guten Eindruck<br />

hinterlassen und nicht unangenehm<br />

auffallen sollte, tut<br />

gut daran, sich an bestimmte<br />

Verhaltensregeln zu halten.<br />

„Grundsätzlich gilt im Hotel<br />

wie an allen anderen Orten<br />

auch: Höflichkeit und Rücksichtnahme<br />

sind das A und<br />

O, wenn sich alle wohlfühlen<br />

sollen“, erklärt Karin F.<br />

Hallinger, eine der renommiertestenBenimm-Trainerinnen<br />

Deutschlands. „Dazu<br />

gehört, dass Sie freundlich<br />

grüßen, dem Personal nicht<br />

herablassend begegnen, andere<br />

Gäste so behandeln,<br />

wie Sie selbst gern behandelt<br />

werden möchten, und<br />

pfleglich mit der Einrichtung<br />

umgehen. Leider ist dies keineswegs<br />

eine Selbstverständlichkeit.“<br />

Berühmt-berüchtigt sind<br />

Tou risten, die morgens um<br />

sechs Uhr aufstehen, um die<br />

schönste Liege am Hotelpool<br />

zu reservieren, indem sie ihr<br />

Handtuch darauf deponieren.<br />

Der Hotelverband Deutschland<br />

(IHA) bezeichnet dieses<br />

Platzhirsch-Verhalten als ex-<br />

Mehr als nur ein Fashion-Trend …<br />

Die neuen Hairstyles sind nicht nur einfach chic, sondern<br />

von zeitloser Modernität.<br />

Wahre Werte sind jetzt wieder<br />

gefragt. Das gilt auch <strong>für</strong> die<br />

Mode. Die neue Frisurenkollektion<br />

<strong>für</strong> den Sommer 2010<br />

ist da<strong>für</strong> ein Paradebeispiel.<br />

Garanten gegen die Kurzlebigkeit<br />

unserer Zeit sind<br />

Klassiker und Kultfrisuren<br />

wie der Bob, der Pilzkopf, die<br />

Lockenmähne oder auch der<br />

Retro-Charme der 40er-Jahre-<br />

Filmdiven. Im neuen Design<br />

sind sie topmodisch und vor<br />

allem unübersehbar. Dank innovativer<br />

Schnitt-, Färbe- und<br />

Stylingtechniken werden sie<br />

brandaktuell in Szene gesetzt.<br />

Die neuen Hairstyles zeigen<br />

sich mal leicht und natürlich<br />

aber auch expressiv und ungebändigt.<br />

Auffallend sind die<br />

Wechselspiele aus kurz und<br />

lang, aus glatt und wellig. Daraus<br />

entstehen interessante<br />

Asymmetrien und Kontraste.<br />

Und: Es kommt wieder mehr<br />

Bewegung ins Haar. Locken,<br />

Wellen und eine ausgeprägte<br />

Struktur sind angesagt. Besondere<br />

Akzente werden zudem<br />

trem unhöflich, denn Poolmöbel<br />

sollten erst dann besetzt<br />

werden, wenn man sie<br />

auch benutzen will. Auch auf<br />

dem Weg zum Pool können<br />

Sie schon Fehler machen:<br />

Wer in Badehose oder Bikini<br />

das ganze Hotel durchquert,<br />

beweist schlechten Stil und<br />

bringt andere Gäste möglicherweise<br />

in Verlegenheit.<br />

„Außer am Pool selbst sollten<br />

Sie über der Badekleidung<br />

mindestens ein Shirt, Shorts<br />

oder ein Kleid und Schuhe<br />

tragen“, rät die Stilexpertin.<br />

„Ein Bademantel ist kein adäquates<br />

Kleidungsstück, um<br />

durch ein Hotel zu laufen,<br />

höchstens eine Not lösung.“<br />

Auf dem Weg zur Hotelsauna<br />

oder zum Wellnessbereich<br />

wird das allerdings nicht so<br />

eng gesehen, da sind ein Bademantel<br />

und ansehnliche<br />

Badeschlappen in Ordnung,<br />

wenn Sie nicht gerade durch<br />

die Lobby oder das Restaurant<br />

gehen müssen. Viele Hotels<br />

haben inzwischen sogar<br />

Aufzüge, die ohne Umweg in<br />

den Wellnessbereich führen;<br />

in diesem Fall können Sie problemlos<br />

einen Bademantel tragen.<br />

firmenpresse<br />

durch typgerechte Farbeffekte<br />

und Hair Extensions gesetzt.<br />

Die neue Kollektion des Zentralverbandes<br />

des Deutschen<br />

Friseurhandwerks (ZV) bringt<br />

den modischen Lifestyle in seiner<br />

Vielfalt und in zeitlosem<br />

Chic auf den Punkt. Von smarten<br />

und sehr urbanen Optiken<br />

bis hin zu extravaganten und<br />

rebellischen Stylings - hier<br />

finden Frauen und Männer<br />

exquisite Hairstyles <strong>für</strong> ihr<br />

Sommer-Outfit. Die ZV-Modemacher<br />

haben deshalb<br />

einmal mehr<br />

fachlich alle Register<br />

gezogen. Die<br />

neuen Frisurenlooks<br />

verkörpern<br />

perfekten Chic<br />

aus Profi-Hand<br />

und zeigen eindruckvoll,<br />

was<br />

modisch gesehen<br />

die warme<br />

Jahreszeit so<br />

unwiderstehlich<br />

macht.<br />

Friseurhandwerk<br />

Friseurhandwerk


Frau Dr. med.<br />

Jihan Mohasseb<br />

und Team<br />

erwarten Sie in<br />

ihrer Fachklinik<br />

im Herzen<br />

Hattingens<br />

Schönheit ist Vertrauenssache<br />

und gehört in die<br />

Hände gut ausgebildeter<br />

Fachärzte. Als Fachärztin<br />

<strong>für</strong> Mund,- Kiefer- und<br />

Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie<br />

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Erstgespräch über die <strong>für</strong><br />

Sie in Frage kommenden<br />

Möglichkeiten.<br />

Dr. med Jihan Mohasseb<br />

Spezialisiert auf Ihr Gesicht<br />

Plastisch-Ästhetische<br />

Operationen<br />

❱ Lidstraffung<br />

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Heiße Nacht – cooles Bett<br />

Als Folge der Klimaerwärmung<br />

werden die Sommer<br />

in Deutschland zunehmend<br />

wärmer – und damit auch die<br />

Nächte. Viele Menschen tun<br />

sich dann schwer mit dem<br />

Einschlafen und wälzen sich<br />

lange ohne Decke oder nur<br />

mit einem Laken auf dem Bett<br />

herum. Aber auch das Durchschlafen<br />

bereitet in solchen<br />

Nächten Probleme. Denn in<br />

den frühen Morgenstunden<br />

wird es in manchen Schlafzim-<br />

Kosmetiktipps<br />

mern so kalt, dass<br />

man ohne einen<br />

ausreichenden<br />

Wärmeschutz<br />

vorzeitig aufwacht.Temperatur-Unterschiede<br />

von bis<br />

zu 15 Grad zwischen<br />

dem warmen<br />

Abend und dem kalten<br />

Morgen sind im Sommer<br />

nicht selten. Dabei ist Abhilfe<br />

vergleichsweise einfach.<br />

Morgens nur mit Wasser erfrischen<br />

Cremes und Lotionen sind<br />

nicht nur <strong>für</strong> die Pflege der<br />

menschlichen Haut wichtig,<br />

sie können sich auch positiv<br />

auf die Stimmung jedes Einzelnen<br />

auswirken. „Wenn man<br />

eine Creme gerne riecht und<br />

auf der Haut hat, kann das<br />

die Produktion von Glückshormonen<br />

wie Endorphin fördern“,<br />

sagt Martina Kerscher,<br />

Dermatologin und Leiterin<br />

des Studiengangs Kosmetik<br />

an der Universität Hamburg.<br />

In der Juli-Ausgabe des <strong>Magazin</strong>s<br />

Reader‘s Digest gibt die<br />

Professorin zahlreiche Kosmetiktipps,<br />

wie man seine Haut<br />

gesund und schön erhalten<br />

kann.<br />

Für den Gebrauch von Seifen<br />

und Waschsubstanzen gilt<br />

das Motto: Weniger ist mehr.<br />

„Grundsätzlich stresst jeder<br />

Wasserkontakt die Haut. Denn<br />

durch Wasser werden wertvolle<br />

Lipide, also Fette, aus der<br />

Haut gelöst“, erklärt Martina<br />

Kerscher. Bei normaler Haut<br />

sei es deshalb sinnvoll, „sich<br />

nur mit Wasser zu erfrischen“.<br />

Menschen mit eher fettiger<br />

Haut sollten sie morgens und<br />

abends mit Produkten reinigen,<br />

„die auch überschüssigen<br />

Talg entfernen. Ansonsten genügt<br />

Wasser oder ein mildes<br />

Reinigungsprodukt“.<br />

Bei der Auswahl der Gesichtspflege<br />

rät die Dermatologin<br />

dazu, täglich eine Creme<br />

mit Sonnenschutz zu benutzen,<br />

am besten mit mittlerem<br />

Lichtschutz zwischen 15 und<br />

20. „Denn die ganzjährige<br />

Abwehr der UV-Strahlung ist<br />

der wichtigste Schutz gegen<br />

Hautalterung.“ firmenpresse<br />

Matratzen<br />

Rahmen<br />

Gesund schlafen – gut leben!<br />

Ihr Bettenfachgeschäft<br />

in <strong>Sprockhövel</strong>!<br />

Sanfte Methoden<br />

ohne OP<br />

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Zahnimplantate<br />

Denn genau wie bei der<br />

Bekleidung gibt es<br />

auch <strong>für</strong> das Bett<br />

eine spezielle<br />

S o m m e r g a r -<br />

derobe. Diese<br />

so genannten<br />

S o m m e r d e -<br />

cken sind optimal<br />

auf die<br />

Klimasituation<br />

in der wärmeren<br />

Jahreszeit abgestimmt.<br />

Eine ausgeklügelte<br />

Punkt-, Kreis- oder Ringsteppung<br />

sorgt <strong>für</strong> Kühlzonen,<br />

Foto: Traumina/spp-o<br />

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Kosmetik <strong>für</strong> Sie und Ihn<br />

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– die Kosmetikerin seit 17 Jahren! –<br />

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welche Hitzestaus unter der<br />

Decke vermeiden. Die Auswahl<br />

an Füllmaterial ist auch<br />

bei Sommerbetten groß und<br />

reicht von Federn und Daunen<br />

über Edelhaare von Kamel,<br />

Lama, Kaschmirziege oder Alpakahaare<br />

bis zu neuartigen<br />

Mikrofasern. Ebenfalls oft verwendet<br />

wird Wildseide, doch<br />

ist hier bei „Billigangeboten“<br />

Vorsicht geboten. Eine gute<br />

Beratung im Bettenfachhandel<br />

ist deshalb besonders wichtig,<br />

um Fehlkäufe zu vermeiden.<br />

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Vormittags und samstags nach Vereinbarung<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

19


Aktuelles<br />

Volksbank Beach Open 2010…<br />

…trotz einigem Regen (wie üblich) eine tolle Veranstaltung!<br />

Das Finale endete mit einem klaren Sieg <strong>für</strong> Villa Erdelmann (Hobby-Team aus <strong>Sprockhövel</strong>) gegen das Team<br />

vom Gesundheitswerk Hattingen. Das „kleine” Finale um Platz 3 konnte das Team von Haar Arena a gegen<br />

die Abi All Stars (Schüler von Gesamtschule + Gymnasium Waldstraße) <strong>für</strong> sich entscheiden.<br />

MAGNA CHARTA RUHR 2010<br />

Am 25.3.10 beschloss der Rat einstimmig, die Ziele der Magna<br />

Charta 2010 ohne jede Einschränkung voll zu unterstützen. Die<br />

Kommunen erklären damit ihre Bereitschaft, zukünftig bei der<br />

Beschaffung auf Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit zu<br />

verzichten. Weltweit arbeiten derzeit ca. 250 Millionen Kinder unter<br />

ausbeuterischen Bedingungen. Die Kommunen treten <strong>für</strong> eine<br />

Beendigung der ausbeuterischen Kinderarbeit und eine Stärkung<br />

des fairen Handels ein. Am 12.6., dem internationalen Tag gegen<br />

ausbeuterische Kinderarbeit, verabschiedeten 36 Kommunen in<br />

Dortmund die Magna Charta Ruhr 2010. <strong>Sprockhövel</strong> war nicht<br />

bei den Unterzeichnern. Mit einem Antrag <strong>für</strong> die nächste Ratssitzung<br />

wollen die GRÜNEN erreichen, dass zumindest nachträglich<br />

<strong>Sprockhövel</strong> sich der Erklärung auch offiziell anschließt.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.kultur-hauptstadt.de<br />

Judo<br />

Désirée Haarmann –<br />

Westdeutsche Meisterin<br />

Zur Bezirksmeisterschaft vom Landestrainer gesetzt, holte die<br />

<strong>Sprockhövel</strong>er Judoka Désirée Haarmann in Kamen bei der<br />

Jugend U14 den Bezirkstitel bis 48 kg und qualifizierte sich<br />

<strong>für</strong> die in Duisburg stattfindende Westdeutsche Meisterschaft,<br />

der höchsten Ebene in dieser Altersklasse. In ihren ersten<br />

drei Kämpfen konnte sich Désirée vorzeitig durch Ippon (voller<br />

Punkt) durchsetzen. Im Kampf um den Einzug ins Finale<br />

hatte es Désirée mit der starken Kämpferin Sophie Dudziak<br />

aus Essen zu tun, gegen die sie in der letzten Begegnung noch<br />

knapp durch Kampfrichterentscheid in der Verlängerung das<br />

Nach sehen hatte. Mit einer mittleren Wertung<br />

ging die Partie an die junge <strong>Sprockhövel</strong>erin,<br />

die damit im Finale stand.<br />

Im Finale stand Désirée der <strong>für</strong> Telgte<br />

kämpfenden Lara Friedrich gegenüber.<br />

Auch gegen Lara hatte Désirée bei der<br />

letzten Maßnahme das Nachsehen durch<br />

Kampfrichterentscheid. Hier ließ sich das<br />

junge Talent nicht beirren und setzte<br />

ihre Gegnerin ständig unter Druck.<br />

Nach einer Bestrafung agierte Désirées<br />

Gegnerin offensiver. Dies<br />

konnte Désírée <strong>für</strong> sich nutzen<br />

und erzielte die entscheidene<br />

Wertung durch eine Wurftechnik.<br />

Somit war der Titel „Westdeutsche<br />

Meisterin"“gesichert. Für<br />

ihre konstant guten Leistungen<br />

wurde Désirée Haarmann zu<br />

einem Sichtungslehrgang des<br />

Deutschen Judo Bundes nominiert.<br />

Mit einer Gruppe von<br />

sieben weiteren Mädchen geht es<br />

nun nach Kienbaum.<br />

Wurfansatz bei einem Vereinskamerad<br />

Thomas Alexander (Volksbank <strong>Sprockhövel</strong>)<br />

mit einem jungen Teilnehmer<br />

Gute Jugendarbeit zahlt sich aus!<br />

Beim diesjährigen Mitternachtsturnier des Hiddinghausener FV konnte<br />

sowohl die U11 (E1) als auch die U10 (E3) einen großen Erfolg verbuchen. Die<br />

U11 (blaue Trikots) zeigte einen schnellen Kombinationsfussball und errang<br />

nach dem Endspielsieg gegen Langendreer 07 mit 4:0 den 1. Platz. Einen<br />

hervorragenden 3. Platz bei diesem überregional besetzten und wie gewohnt<br />

sehr gut organisierten Turnier erzielte die U10 (weiße Trikots). Nur einige<br />

Stunden später erspielte sich dann eine Kombination aus E1 und E3 einen<br />

guten 3. Platz beim E-Jugendturnier des TUS Hattingen.<br />

Kinder-Musical<br />

„Natascha & das merkwürdige Buch”<br />

Am Montag, dem 5. Juni war es endlich soweit: die Premiere vom Kinder-<br />

Musical „Natascha & das merkwürdige Buch". Erfunden, gesungen und<br />

gespielt von den Kindern der AWO OGGS Börgersbruch in <strong>Sprockhövel</strong>.<br />

Zusammen mit Musiker Philipp Kersting, Ganztagsleiterin Jessica Rottstock<br />

und Kunst-AG-Leiter Tobias Niederdräing haben die Kinder fast ein<br />

Jahr auf diesen Tag hingearbeitet. Weitere Informationen zum Projekt gibt<br />

es auf http://dasmerkwuerdigebuch.philipp-kersting.de


Erdbeeren zum Selberpflücken<br />

Am Donnerstag, 17.06.10 lud<br />

Axel Stock vom Hof Stock<br />

die Presse und den Bürgermeister<br />

Dr. Walterscheid zum<br />

Besuch des Erdbeerfeldes an<br />

der Silscheder Str. ein. Auf<br />

diesem Feld können Erdbeeren<br />

selbst gepflückt werden.<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Ortsverein <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />

DRK Zentrum <strong>Sprockhövel</strong><br />

Hoppe 2a<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Grundschulkinder aus Beyenburg<br />

und Wichlinghausen<br />

kamen an diesem Tag hierher,<br />

um die Früchte zu sammeln<br />

und zu essen. Das geschieht<br />

im Rahmen des Schulobstpro-<br />

Telefon 02339 1266-0<br />

Telefax 02339 1266-59<br />

Gutes aus der Region!<br />

Weil Einkaufen Vertrauenssache ist.<br />

Hof Stock • Querspange 30 • <strong>Sprockhövel</strong><br />

02339/127496 • www.hof-stock.de<br />

gramms, das von der EU gefördert<br />

wird. Ausgewählt werden<br />

Schulkinder aus sozial schwachen<br />

Regionen. Ihnen soll ein<br />

gesundes Frühstück garantiert<br />

werden.<br />

Unsere Leistungen im Überblick<br />

» Rettungsdienst<br />

» Katastrophenschutz<br />

» Blutspendedienst<br />

» Veranstaltungsbetreuung<br />

» Erste-Hilfe Kurse<br />

» Zivildienst<br />

» u.v.m.<br />

Sie möchten sich in Ihrer<br />

Freizeit sozial engagieren?<br />

Wir suchen immer<br />

Helferinnen und Helfer!<br />

Alle Infos unter:<br />

www.drk-sprockhoevel.org<br />

Im Dienste der Menschlichkeit<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

21


22<br />

Aktuelles<br />

Neuer Stadtführer: Jürgen Nath<br />

Jürgen Nath, mittlerweile 61 Jahre, ist zwar kein „Ursprockhöveler“,<br />

kam aber bereits im Alter von 15 Jahren mit seinen Eltern von<br />

Wanne-Eickel nach <strong>Sprockhövel</strong>. Heute stellt er sich den <strong>Image</strong>-<br />

Lesern vor:<br />

Mein Vater erhielt 1964 das Haus Gedulderweg 12 als „Dienstwohnung“.<br />

Er war als Fernmeldewart <strong>für</strong> die damals noch allgemein<br />

üblichen Wählscheibentelefone zuständig. Viele Landwirte, abgelegene<br />

Kleinbetriebe (insbesondere die zahlreichen Zechen „Eimerweise“)<br />

waren zu jener Zeit durch Freileitungen mit der Zentrale<br />

verbunden, die in unserem damaligen Haus untergebracht war.<br />

Nach wenigen Jahren ist diese zum Friedhof verlegt und das Haus<br />

verkauft worden.<br />

Unsere erste eigene Wohnung<br />

hatten meine Frau Jutta und<br />

ich zunächst <strong>für</strong> zwei Jahre am<br />

Lichtenbruch in Bredenscheid.<br />

Anschließend zogen wir <strong>für</strong> vier<br />

Jahre ins Hammertal, wo ich<br />

mich dem Gesangverein Deutsche<br />

Eiche anschloss. Unsere<br />

erste Eigentumswohnung hatten<br />

wir Am Schmalenberg 4a, ein<br />

auch heute noch idyllisch abgelegenes<br />

Areal.<br />

Es war reiner Zufall, dass mit<br />

dem Erwerb unseres Reiheneckhauses<br />

an der Fänkenstraße auch<br />

das beliebte Ausflugslokal „Haus<br />

Bente“ den Betrieb einstellte. Für<br />

mich war es immer schön, dort<br />

mit den Nachbarn in ungezwungener<br />

Atmosphäre schöne Stunden<br />

zu verbringen – insbesondere,<br />

wenn wir (vor dem Bau des<br />

Skilifts bei „Siebe“) montags die<br />

Mülltonnen zur Löhener Straße<br />

geschoben hatten, da es der<br />

Entsorger wegen der Schneelage<br />

nicht zu uns ins Tal schaffen<br />

Am 19./20. Juni 2010 kamen 12<br />

Studenten mit ihrem Betreuer<br />

Dr. Wojtek Naworyta während<br />

ihres Praktikums im Bergwerk<br />

in Ibbenbüren zu Besuch bei<br />

Gastfamilien in Hattingen und<br />

<strong>Sprockhövel</strong>. Seit nunmehr 17<br />

Jahren gibt es den Austausch<br />

zwischen dem privaten deutschpolnischen<br />

Freundschaftskreis<br />

<strong>Sprockhövel</strong>-Hattingen und<br />

der Berg- und Hüttenakademie<br />

(AGH) Krakau. Für die polnischen<br />

Studenten ist es etwas<br />

Besonderes, in Familien aufgenommen<br />

zu werden und eine<br />

gern gesehene Abwechslung.<br />

Gefeiert wurde wie<br />

all die Jahre vorher in der<br />

Heimatstube. Herr Haverkamp<br />

vom Heimat- und<br />

Geschichtsverein hieß die<br />

Gäste willkommen. Der<br />

stellvertretende Landrat<br />

Willibald Limberg ließ<br />

es sich nicht nehmen, die<br />

Gäste zu begrüßen. Möglich<br />

ist das Projekt nur,<br />

weil der Lionsclub <strong>Sprockhövel</strong>-<strong>Herbede</strong><br />

finanziell<br />

den Austausch unterstützt.<br />

Schön war es, dass Herr Dr.<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

konnte. Durch diese nachbarschaftlichen<br />

Kontakte an den<br />

verschieden Wohnorten haben<br />

sich viele Freundschaften erhalten.<br />

Da auch das landschaftliche<br />

Umfeld <strong>Sprockhövel</strong>s sich immer<br />

wieder von besonderem Reiz<br />

zeigt (Zitat Jürgen Nath: „Das<br />

schönste Dorf nördlich der Donau!“),<br />

kann ich mir eigentlich<br />

auch nicht vorstellen, jemals von<br />

hier wegzuziehen: Wie meine Eltern<br />

werde auch ich mich eines<br />

Tages auf dem ev. Friedhof wiederfinden.<br />

Aber bis dahin hat es hoffentlich<br />

noch etwas Zeit. Meine „Löffelliste“<br />

(Was möchte ich vorher<br />

noch alles sehen, erleben, lernen,<br />

ordnen…?) ist in diesem<br />

Fall sogar von außen erweitert<br />

worden: Ich möchte mich als<br />

Stadtführer bewähren. Dabei<br />

freue ich mich auf zahlreiche<br />

Mitbürger, die an diesen Fahrten<br />

teilnehmen, mir mit guten Tipps<br />

zur Seite stehen, mich frühzeitig<br />

auf vermeidbare Fehler<br />

aufmerksam machen…<br />

Kurz gesagt: Lasst mich<br />

nicht im Regen steh’n<br />

– lasst uns den Weg gemeinsam<br />

gehen!<br />

Zum Schluss ein kurzer<br />

Steckbrief zu Hobbys<br />

und Interessen:<br />

Ich leite den Sportabzeichentreff<br />

der TSG,<br />

spiele seit zehn Jahren<br />

Gitarre, u.a. in der Gitarrengruppe<br />

<strong>Herbede</strong> und mit<br />

verschieden Musikfreunden.<br />

Mittwochs leite ich die „JedermanturnerInnen“<br />

der TSG, die<br />

VerteilerInnen des „Ausblick“<br />

bekommen von mir ihr „Päckchen“.<br />

Jeweils am ersten Freitag<br />

eines jeden Monats halte ich<br />

„Stallwache“ (Offene Kirche) in<br />

der Zwiebelturmkirche (16.30–<br />

18 Uhr). Auch die Heimatstube<br />

suche ich immer wieder ger-<br />

Echte Freundschaft – reger Kulturaustausch<br />

ne auf und bin immer wieder<br />

punktuell zur Mithilfe (Kindertriathlon,<br />

Staffelmarathon, Hallenolympiade,<br />

Unterhaltung mit<br />

Gitarre …) bereit.<br />

Das Schönste sind also <strong>für</strong> mich<br />

die Begegnungen mit Menschen,<br />

Kulturen, Religio nen, unserer<br />

Geschichte usw.. Meine neue<br />

Aufgabe bietet also jede Menge<br />

Chancen dazu!<br />

Herzlichst Ihr Jürgen Nath<br />

Verkehrsverein <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />

veranstaltet Stadtrundfahrten mit Jürgen Nath<br />

Die erste Standtrundfahrt findet am 10.07.2010 statt. Der Treffpunkt<br />

ist um 10.30 Uhr an der Zwiebelturmkirche in Niedersprockhövel.<br />

Dann geht es nach einer kurzen Einführung auf den<br />

Spuren der „Heldenhaften Frauen“ in <strong>Sprockhövel</strong>, Henriette Davidis<br />

und Mathilde Franziska Anneke. Die Mittagspause wird so<br />

gegen 13.00 Uhr in dem Restaurant „Zur Alten Post“ in Herzkamp<br />

sein. Das Ende der Rundfahrt ist ca. gegen 15.30 Uhr. Die Preise<br />

haben sich nicht geändert, so zahlen Erwachsene pro Person 15,-<br />

€, Kinder 8,- €.<br />

Infos & Anmeldungen: www.verkehrsverein-sprockhoevel.de<br />

per Mail, info@verkehrsverein-sprockhoevel.de; Telefon unter:<br />

0 23 24/59 38 46; Mobil 01 63/6 03 47 11 Ulrike Dikty.<br />

Studenten aus Krakau zu Besuch in <strong>Sprockhövel</strong><br />

Gerhard und Herr Koch vom<br />

Lionsclub an diesem Abend<br />

dabei waren. Unterstützung<br />

gab es auch von der Sparkasse<br />

<strong>Sprockhövel</strong>. In einer launigen<br />

Rede bedankte sich Dr. Naworyta<br />

bei allen Beteiligten. Ca.<br />

50 Gastgeber und Gäste feierten<br />

zusammen ein fröhliches<br />

Fest. Der Sonntag gehörte der<br />

Kultur. Nach dem Besuch der<br />

Heldenausstellung wurde die<br />

Burganlage „Haus Kemnade“<br />

besichtigt. Im Rittersaal klang<br />

das Treffen mit einem gemütlichen<br />

Mittagessen aus. Zehn<br />

Studenten waren das erste Mal<br />

dabei, viele neue Eindrücke gab<br />

es <strong>für</strong> sie. Erwartungsvoll kamen<br />

sie nach <strong>Sprockhövel</strong>. Sie<br />

waren überrascht von der Gastfreundschaft<br />

und der Herzlichkeit,<br />

mit denen sie in den Familien<br />

aufgenommen wurden. Sie<br />

wollen wiederkommen. Eins ist<br />

sicher, der Austausch geht weiter.<br />

Zunächst freuen sich die<br />

<strong>Sprockhövel</strong>er auf die Barbarafeier<br />

im Dezember in Krakau.<br />

Organisatorin Inge Haack sagt<br />

allen Beteiligten und Helfern<br />

ein herzliches Dankeschön.


Nix los<strong>Sprockhövel</strong><br />

Foto Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />

Doch was los<br />

Flori-Fete<br />

Datum: 09.-11.07.2010, 14:00 - 20:00 Uhr<br />

Flori-Fete in Gennebreck - Größtes Feuerwehrfest<br />

in der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>.<br />

Aktuelle Informationen zur Flori-Fete gibt<br />

es unter www.flori-fete.de<br />

Tagesfahrt zur Ausstellung „Aufruhr1225“<br />

Datum: 10.07.2010, 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Im Reisebus mit anschließendem Besuch<br />

des „Rosendorfs“ Seppenrade geht es zur<br />

Ausstellung „Das Mittelalter im Ruhrgebiet“<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

0202 521454 oder 02324-78693<br />

Sommerfest beim BSC <strong>Sprockhövel</strong><br />

Datum: 10.-11.07.2010, 10:00 - 20:00 Uhr<br />

Ort: Freigelände des BSC, Auf dem Bruch 2,<br />

Sommerfest des BogenSportClub <strong>Sprockhövel</strong>.<br />

Weitere Information unter www.bscsp.de<br />

Kunst- und<br />

Kulturinitiative<br />

<strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />

Rückblick, Vorausschau<br />

und Vorstandswahlen<br />

Die Mitglieder der Kunst- und<br />

Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> trafen<br />

sich am 11.6., um die Aktivitäten<br />

des Vereins in den letzten<br />

Monaten Revue passieren zu lassen,<br />

die Schwerpunkte <strong>für</strong> die weitere<br />

Arbeit zu setzen und um den<br />

Vereinsvorstand neu zu wählen.<br />

Wichtigster Beitrag der KuKI in<br />

diesem Jahr war die Ausstellung<br />

über den Maler und Grafiker<br />

Karl Leyhe in der Sparkasse, die<br />

gemeinsam mit dem Stadtarchiv<br />

im April durchgeführt wurde.<br />

Der Vorstand der Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V. am 11.<br />

Juni 2010, von links: Detlef Schmidt (stellv. Schatzmeister) Jeremias<br />

Vondrlik (stellv. Vorsitzender), Karin Hockamp (Vorsitzende), Adelheid<br />

Herbst (Kassenprüferin), Dieter Hering (Schriftführer), Rainer Niebur<br />

(Schatzmeister), Johannes Schnitzler (stellv. Vorsitzender)<br />

Nicht im Bild. Kassenprüfer Udo Adre Schäfer<br />

in ...<br />

Musical „Auf den Spuren der Untoten“<br />

Datum: 10.07.2010, 16:00 Uhr<br />

Ort: Zeche Alte Haase, <strong>Sprockhövel</strong><br />

Große Musicalaufführung des von Frauke<br />

Schittek geleiteten Jugendchores „Da Capo“<br />

in der Zeche Alte Haase<br />

Info: www.dacapo.istcool.de<br />

15. Sparkassen Familien & Kindertriathlon<br />

Datum: 11.07.2010, 08:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: Freibad <strong>Sprockhövel</strong><br />

Spaß und Fitness <strong>für</strong> die ganze Familie<br />

Weitere Informationen:<br />

www.kindertriathlon-sprockhoevel.de<br />

Musical in der Zeche „Alte Haase“<br />

Datum: 11.07.2010, 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Ort: Zeche Alte Haase, <strong>Sprockhövel</strong><br />

Weitere Informationen:<br />

www.dacapo.istcool.de<br />

Für die Aktiven in der KuKI<br />

war diese Ausstellung ein wirklicher<br />

Kraftakt. Die Versammlung<br />

dankte stellvertretend vor allem<br />

dem scheidenden Vorsitzenden<br />

Jeremias Vondrlik <strong>für</strong> seinen professionellen<br />

und unermüdlichen<br />

Einsatz.<br />

Sein Beruf als Bühnenbildner<br />

kam der Ausstellung sehr zugute<br />

und verlieh der Inszenierung eine<br />

hohe Qualität.<br />

Als wichtigste aktuelle Aufgabe<br />

sieht die KuKI die Einrichtung einer<br />

Artothek mit den mittlerweile<br />

umfangreichen Werken des Vereins<br />

an, die ehrenamtlich geführt<br />

werden kann. In diesem Sinne<br />

wird der Vorstand demnächst<br />

Gespräche mit Verwaltung und<br />

Politik führen.<br />

In Vorbereitung der Exkursion<br />

zur Mittelalterausstellung in<br />

Herne stellte Karin Hockamp<br />

in einem kurzen Referat die Geschichte<br />

des Ruhrgebiets im 13.<br />

Jahrhunderts vor, in dem der<br />

Raum an Ruhr und Lippe Schauplatz<br />

bedeutender Ereignisse war.<br />

Es können auch noch Nicht-<br />

Mitglieder mitfahren: 10. Juli,<br />

Anmeldung bei Dieter Hering<br />

unter 0202 – 52 14 54 oder Karin<br />

Hockamp 02324 – 7 86 93.<br />

Für den Vorstand:<br />

Karin Hockamp<br />

Konzert des Ev. Kirchenchores<br />

Haßlinghausen, Leitung: Werner Altenheim<br />

Datum: 11.07.2010, 18:00<br />

Ort: Zwiebelturmkirche Niedersprockhövel<br />

Weitere Informationen:<br />

www.kirche-sprockhoevel.de/<br />

Fahrt zur Gartenschau<br />

Datum: 18.-19.07.2010, 07:00<br />

Die Gartenfreunde <strong>Sprockhövel</strong> e.V. unternehmen<br />

einen Ausflug zur Landesgarten nach<br />

Bad Nauheim und zum Rosenfest nach Steinfurt<br />

!<br />

Info: www.gartenfreunde-sprockhoevel.de<br />

Diese und weitere<br />

Termine finden Sie<br />

auch unter:<br />

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mail: zentrale@lbservice.de · web: www.lbservice.de<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press • Monika Kathagen<br />

Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

“ 0 23 02/1 71 46 74 • Fax:<br />

0 23 02/ 1 71 46 99 • email: info@kamk.de<br />

www.image-sprockhoevel.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

M. Kathagen, D. Luttermann, I. Haack,<br />

M. Benning (Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Erscheinungsweise:<br />

Monatlich, kostenlos. Auflage: 14.000<br />

Exemplare. Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom<br />

1.5.2009.<br />

Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und<br />

Texte bedürfen zur Veröffentlichung in<br />

anderen Medien der schriftlichen Genehmigung<br />

des Verlages. Für unverlangt<br />

eingereichtes Bild- und Textmaterial usw.<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redak tion wieder.<br />

<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />

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Sponsoren <strong>für</strong> „Alte Haase“ gesucht<br />

Die Interessengemeinschaft Zeche Alte Haase sucht Sponsoren<br />

und Investoren <strong>für</strong> den Erhalt der Zeche Alte Haase<br />

als Kulturdenkmal in <strong>Sprockhövel</strong><br />

Seit gut zwei Jahren arbeitet der<br />

Arbeitskreis mit viel ehrenamtlichem<br />

Engagement an einer<br />

Konzeption, um die letzte am<br />

südlichsten gelegene Zeche hier<br />

im Ruhgebiet „ZECHE ALTE<br />

HAASE“ zu erhalten und daraus<br />

ein bleibendes kulturbetriebenes<br />

Denkmal <strong>für</strong> <strong>Sprockhövel</strong> zu<br />

schaffen. Viele Gespräche mit<br />

dem Bürgermeister, Stadtabgeordneten,<br />

Architektenbüros<br />

und Ministerien sowie etliche<br />

Begehungen in den zahlreichen<br />

Räumen der Zechenanlage fanden<br />

statt. Viele Pläne <strong>für</strong> die<br />

Umbauten sind entstanden, eine<br />

erste Bauvoranfrage ist positiv<br />

von der Stadt <strong>Sprockhövel</strong> verabschiedet<br />

worden. Das vom<br />

Ministerium eingesetzte Planungsbüro<br />

aus Dortmund „Start<br />

klar“ hat die Zeche bereits als<br />

förderwürdig bezeichnet! 80 %<br />

Landesmittel können in das vom<br />

bürgerschaftliche Engagement<br />

angetriebene Projekt fließen,<br />

wenn 20 % Eigenmittel von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern der<br />

Stadt <strong>Sprockhövel</strong> oder anderen<br />

Sponsoren und Investoren gesammelt<br />

werden!<br />

Auf rund 9 Millionen Euro Umbau<br />

und Sanierungskosten kommen<br />

die Experten, wenn man<br />

das gesamte Gelände ab dem<br />

Malakow-Turm ins Auge fasst.<br />

20 % davon heißt es selbst zu investieren.<br />

Den Ministerien würde <strong>für</strong> die<br />

Antragsstellung auf die Fördermittel<br />

schon ausreichen, wenn<br />

mögliche Investoren und Sponsoren<br />

eine Absichtserklärung<br />

unterschreiben, dass, wenn wirklich<br />

die Gesamtsumme von rund<br />

1,5–2 Millionen durch solche Erklärungen<br />

in der Gesamtsumme<br />

beschafft werden können, das<br />

Geld fließen würde.<br />

Zurzeit wird geprüft, ob eine<br />

mögliche Verzinsung der investiven<br />

Gelder möglich ist.<br />

Das nächste Ziel der Interessengemeinschaft<br />

wird sein,<br />

herauszufinden, inwieweit die<br />

<strong>Sprockhövel</strong>er Bevölkerung<br />

hinter<br />

ihrer Zeche und<br />

dem Wahrzeichen<br />

der Stadt stehen<br />

und wie jeder sich<br />

beteiligen wird.<br />

Dies steckt hinter<br />

dem Förderprojekt<br />

des Landes, dass<br />

8 Millionen dem<br />

Projekt zugesprochen<br />

werden. Nur<br />

wenn erkennbar<br />

ist, dass die Bürger<br />

der Stadt dahinterstehen<br />

und 20 %<br />

Eigenmittel zusammenkratzen,<br />

setzt<br />

das Land die Mittel<br />

frei.<br />

Und eins muss ganz deutlich gesagt<br />

werden: <strong>Sprockhövel</strong> hat,<br />

was Kulturstätten angeht, nichts<br />

zu bieten. Seit 20 Jahren müssen<br />

die Sporthallen <strong>für</strong> Veranstaltungen<br />

herhalten. Auch im gastronomischen<br />

Bereich gibt es wenig<br />

attraktive, kinderfreundliche<br />

und preiswerte Angebote. Auch<br />

<strong>für</strong> die Jugend gibt es kaum Plätze,<br />

von denen sie nicht vertrieben<br />

werden.<br />

In dem<br />

Konzept<br />

<strong>für</strong> das Zechengelände sind aber<br />

auch Senioren und alle ortsansässigen<br />

Vereine bedacht. Ein<br />

Rundum-Paket.<br />

Wird es nicht gelingen, die Eigenmittel<br />

zu bekommen, muss<br />

jedem klar sein, was das <strong>für</strong> das<br />

Zechengelände bedeutet! Weder<br />

die Stadt noch der Besitzer sind<br />

in der Lage, den Verfall dann<br />

noch zu stoppen.<br />

Herr vo Huu, Besitzer der Anlagen,<br />

ist bemüht, das Zechengelände<br />

zu vermarkten. Er ist<br />

sicher nicht auf die Interessengemeinschaft<br />

Alte Haase angewiesen.<br />

Es wäre aber sicher schade,<br />

wenn in Zukunft Einfamilienhäuser<br />

auf dem Gelände stehen<br />

und die Zeche weitgehenst abgerissen<br />

wird!<br />

<strong>Sprockhövel</strong> ist aufgerufen, sich<br />

zu beteiligen!<br />

Am 10. und 11. Juli findet eine<br />

weitere kulturelle Aufführung<br />

in der alten Maschinenhalle der<br />

Zeche statt. Das Musical „Auf<br />

den Spuren der Untoten!“ wird<br />

vom Jugenchor Da Capo in der<br />

Halle präsentiert – vor den Endspielen<br />

ist auch jeder wieder zu<br />

Hause oder beim public viewing!<br />

An diesem Tag wird es auch wieder<br />

einen Infostand über die Zeche<br />

geben, wo interessierte Bürger<br />

und Bürgerinnen sich vor Ort<br />

informieren und eine Absichtserklärung<br />

anmelden können, ganz<br />

unverbindlich! Die Interessengemeinschaft<br />

freut sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Kulturdenkmal<br />

Zeche “Alte Haase”<br />

Hattinger Str. in <strong>Sprockhövel</strong><br />

10.07. - 16.00 Uhr<br />

11.07. - 16.00 Uhr<br />

11.09. - 19.30 Uhr<br />

12.09. - 16.00 Uhr<br />

Musical<br />

Auf den Spuren der Untoten<br />

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