Magazin für Sprockhövel - Image Herbede
Magazin für Sprockhövel - Image Herbede
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<strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />
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Die Wicke GmbH + Co. KG ist ein<br />
traditionelles Familienunternehmen,<br />
das sich durch eine Führungskultur<br />
nach dem Prinzip der „offenen Tür“<br />
auszeichnet. Die hohe Betriebszugehörigkeit,<br />
die sehr geringe Eigenkündigungsrate<br />
der Mitarbeiter/innen,<br />
eine offene Kommunikationskultur<br />
und eine<br />
D O R T M U N D E R 2010<br />
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hohe Vertrauenskultur<br />
heben<br />
dieses Unternehmen<br />
von anderen ab.<br />
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Das Fundament bildet die Basis des Wicke<br />
PE-Hauses. Schlag worte wie Kunden -<br />
orientierung, Nach barschaft, Standort,<br />
Vor ge setzte, Nachfolge regelungen, Inte -<br />
gra tion Auszu bildende sind wichtige Bau -<br />
steine <strong>für</strong> das Funda ment. Dieses Fun -<br />
dament besteht aus der Jahrestagung und<br />
den dort erarbeiteten Jahreszielen und fünf<br />
Personal entwicklungs-Jahreszielen. Füh -<br />
rungs kräfte der Be reiche Ge schäfts führung,<br />
Personal, Rech nungswesen, Einkauf, Pro -<br />
duk tion, Vertrieb, EDV, Technik und Qualit -<br />
ätsmanagement erarbeiten und überprüfen<br />
die Jah res ziele wie auch die strategischen<br />
Ziele (5 Jahre).<br />
Die Berufsausbildung im gewerblich-technischen und im<br />
kaufmännischen Bereich, wie auch die Rekrutierung und<br />
Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen sind die zwei<br />
inhaltlichen Stränge, die das Erdgeschoss im Wicke PE-<br />
Haus bilden. Das Motto lautet hier: Fachkräfte gewinnen<br />
und halten & halten und gewinnen!<br />
Junge Menschen, die bei Wicke zum Zerspanungs -<br />
mechaniker oder Industriemechaniker ausgebildet werden,<br />
tun dies mit der Garantie der Übernahme nach<br />
bestandener Prüfung. Industriekaufleuten wird parallel zur<br />
Ausbildung das Studium zum Bachelor angeboten und<br />
ermöglicht. Trotz Kurzarbeit und wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten gleichfalls <strong>für</strong> die Wicke GmbH + Co. KG<br />
wurden auch in 2009 alle Auszubildenden in ein festes<br />
Arbeitsverhältnis übernommen. So sorgt das Unterneh -<br />
men <strong>für</strong> qualifizierten Fachkräftenachwuchs. Nicht zuletzt<br />
werden ebenfalls die betrieblichen Führungskräfte in der<br />
Wicke mit Personalmanagement<br />
Prädikat 2010 prämiert<br />
In der letzten Woche ist das Unternehmen Wicke mit dem<br />
Dortmunder Personalmagement Prädikat 2010 prämiert worden.<br />
Von insgesamt 40 Unternehmen, die sich beworben hatten,<br />
wurden 10 ausgewählt und erhielten <strong>für</strong> einzelne Aktionen/Projekte<br />
oder <strong>für</strong> ihre Gesamtdarstellung das Prädikat.<br />
Wicke hatte sich mit der Gesamtdarstellung „Das Wicke PE-<br />
Haus“ beworben und ist ebenfalls auserwählt worden.<br />
Metallindustrie<br />
I I I<br />
I I I<br />
W R T S C H A F T L C H K E T<br />
Die ausgezeichnete Maßnahme im Überblick • die vorhandenen Arbeitsplätze durch kontinuierliche<br />
Das Familienunternehmen Wicke besteht seit 1866 und<br />
hat sich seitdem permanent weiter entwickelt. Es ist Spe -<br />
Rationalisierungsanstrengungen zu erhalten<br />
B E S C H Ä F T G U N G S F Ä H G K E T<br />
zialist in der Entwicklung und Produktion von Schwer last- Die Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlicher<br />
Alle Aspekte des Wicke PE-Hauses<br />
Rädern und Transportrollen sowie der entsprechenden Spra chen und Nationen gehört ebenso dazu wie die<br />
wurden angestoßen, sind in Planung<br />
Systemkomponenten. Die Wicke GmbH + Co. KG ist aktive Mitgestaltung der Beschäftigten. Der Anteil von Be -<br />
oder umgesetzt worden, um Fachkräf-<br />
nach ISO 9001:2008 (Qualitätsmanagement system) schäftigten mit Migrationshintergrund liegt zurzeit bei ca.<br />
te zu halten und zu gewinnen sowie nach ISO aber 14001:2005 (Umweltmanage ment - 45 Prozent der Beschäftigten.<br />
ND<br />
D I E A U S G E Z E I C H N E T E N auch umgekehrt betrachtet, system) zu zertifiziert. gewin- Wicke produziert in Deutschland,<br />
U N T E R N E H M E N U N D<br />
nen und zu halten. Das Tschechien Wicke und PE-<br />
I H R E K O N Z E P T E<br />
der VR China und beschäftigt mit der welt - Zur Unternehmensphilosophie gehört es auch, dass die<br />
5 . A U S S C H R E I B U N G S R U N D E<br />
Haus ist ein ganzheitlicher weiten Vertriebsorganisation Ansatz, insgesamt ca. 850 Mitar - Geschäftsführung einen sehr engen Kontakt zu allen<br />
das Personalmanagement beiter/innen. wird Am mit Standort in <strong>Sprockhövel</strong> sind 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hält. Dies wird zum<br />
Blick durch die demografische Mitarbeiter/innen Brille beschäftigt, 80 Prozent sind Mitar - einen bereits in den Unternehmenszielen deutlich, zum<br />
beiter/ innen mit einschlägigem Facharbeit er/Fachange - anderen gehört es zum Alltag, dass die Geschäfts füh -<br />
betrachtet, dadurch kann sich Wicke<br />
stell tenabschluss. War das Gros der Mitarbeiter/innen rung regelmäßig im Betrieb Kontakt zu den Beschäf tigten<br />
u.a. gegenüber Konkurrenten behaupten und dadurch seine Personalleiter Peter Steinmann (links) und Geschäftsführer<br />
im Jahre 1999 zwischen 20 und 29 Jahren alt, so sind pflegt. In den Räumen der Verwaltung (Geschäfts führung<br />
Position als führender Hersteller immer wieder bestätigen. Klaus Schlösser freuen sich über die Auszeichnung.<br />
es heute die Mitarbeiter/innen im Alter zwischen 40 und wie auch Personal) stehen die Türen den Beschäftigten<br />
49 Jahren. Daher hat es sich die Wicke GmbH + Co. jederzeit offen. Besonderes Augenmerk wird auf den<br />
KG zum Auftrag gemacht, ein systematisches Konzept zu Bereich der Umweltschonung gelegt. Die strategische<br />
Umweltpolitik wurde von der Wicke-Ge schäftsleitung in<br />
A R B E I T S L E I S T U N G<br />
L E B E N S Q U A L I T Ä T<br />
W I C K E G M B H + C O . K G<br />
S P R O C K H Ö V E L<br />
48 49<br />
Branche<br />
Leistungsprofil<br />
Beschäftigte insgesamt<br />
Beschäftigte am Standort<br />
Ausgezeichnet <strong>für</strong><br />
Ferienspaßhefte entwickeln, um dem demografischen Wandel sind zu begeg- fertig<br />
Führender Hersteller von Rädern, Lenk- und Bockrollen, fertigt als<br />
Kernkompetenz industrielle Vulkollan ®, Polyurethan-/Topthane ®<br />
und Elastic-Gummi Artikel<br />
Druckfrisch nen und diesen stellt als Chance das Jugendamt zu begreifen. der Stadt <strong>Sprockhövel</strong> den Unternehmenszielen die verabschiedet Hefte mit und dem unterzeichdiesnet. Sie ist verbindlich <strong>für</strong> die gesamte Unternehmung<br />
jährigen Ferienspaßprogramm vor. Die Hefte wurden in diesen Tagen an alle Schü-<br />
Unternehmens- und Führungskultur<br />
und wird den Mitarbeiterinnen und den Mitarbeitern wie<br />
ler/innen der <strong>Sprockhövel</strong>er Grundschulen verteilt. In der Hauptschule Nieder-<br />
Im Jahr 1996 wurden gemeinsam mit Führungskräften auch den Geschäftspartnern offen kommuniziert.<br />
sprockhövel und in der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule liegen sie ebenso wie in den<br />
und Unternehmensleitung Ziele und Grundsätze erarbei-<br />
beiden tet, die städtischen seitdem jedes Jahr Bürgerbüros abgeglichen, wieder und bestätigt den beiden Zur Maßnahme: städtischen Das Wicke Jugendzentren PE-Haus zur<br />
Mitnahme oder ergänzt bereit. worden sind.<br />
Das Wicke P(ersonal)E(ntwicklungs)-Haus ist ein systema-<br />
Neben Als wichtigste den Angeboten Ziele werden hier des u.a. genannt: Jugendamts betischer und ganzheitlicher Ansatz und betrachtet das The -<br />
findet • frühzeitiges sich in Erkennen dem Heft von Veränderungen auch eine und Vielzahl wichti- ma Personalmanagement durch die demografische<br />
von ger Angeboten Rahmenbedingungen und sowie Veranstaltungen rechtzeitige adäquatevon<br />
Brille. Das Wicke PE-Haus besteht aus dem Fundament,<br />
Vereinen, Reaktionen Kirchengemeinden und weiteren dem Erdgeschoss, der 1. und 2. Etage sowie dem<br />
Organisationen, • Vertrauen bei Kunden die schaffen, den ausbauen Kindern und pflegen und ih- Dach.<br />
• konstruktive Zusammenarbeit aller Mitarbeiter fördern<br />
ren Eltern helfen, die sechswöchigen Ferien<br />
möglichst abwechslungsreich gestalten<br />
zu können. Das komplette Heft ist<br />
auch im Internet auf der Homepage der<br />
Stadt <strong>Sprockhövel</strong> als pdf-Datei unter der<br />
Adresse: http://www.sprockhoevel.de/<br />
Freizeitangebote.251.0.html veröffentlicht.<br />
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Das Wicke PE-Haus: Fachkräfte halten und gewinnen - Fachkräfte<br />
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Regel aus den eigenen Reihen rekrutiert.<br />
Vor der Ernennung zur Führungskraft werden die Beschä f -<br />
tig ten in entsprechenden Schulungen mit dem notwendigen<br />
Rüstzeug vorbereitet. Auch während ihrer späteren<br />
Tätigkeit als Vorgesetzte wird Wert auf regelmäßige<br />
Schulungsteilnahme gelegt. Hier werden nicht nur Ar -<br />
beits sicherheit und Führungsverhalten geschult, sondern<br />
es wird auch immer der Aspekt der demografischen<br />
Entwicklung mit beachtet. Es gibt einen regelmäßigen<br />
„Meisterkreis“, der mindestens zweimal jährlich zusam -<br />
men trifft, um sich zu Führungsthemen auszutauschen.<br />
Für neue Mitarbeiter/innen gibt es ein eigens erarbeitetes<br />
Programm: „Das 8-Hürden-Programm“. Dieses beinhaltet<br />
zum einen eine ausführliche Info-Broschüre über<br />
das Unternehmen, einen Unterweisungsplan sowie einen<br />
detaillierten Einarbeitungsplan. Das Programm wurde<br />
gemeinsam mit Personalleitung, Betriebsleitung und<br />
Meistern erarbeitet. Es erfolgen innerhalb der ersten zwei<br />
Jahre der Betriebszugehörigkeit Beurteilungsgespräche<br />
mit den Mitarbeiter/innen, so dass diese während der<br />
Probezeit bzw. des befristeten Vertrages zu festen<br />
Terminen die Chance haben, ihre Leistungen mit dem<br />
Vorgesetzten zu besprechen und gegebenenfalls anzupassen<br />
oder zu verbessern.<br />
Die Zimmer der 1. Etage sind Social Benefits, Arbeits -<br />
organisation, Public Relation, Fort- und Weiterbildung<br />
sowie Gesundheitsschutz. Diese Bereiche zeichnen sich<br />
u.a. durch folgende Punkte aus:<br />
Informationen über das Unternehmen, wichtige Änderungen,<br />
Entwicklung von Kolleginnen und Kollegen werden<br />
in einer regelmäßig erscheinenden Firmenzeitschrift<br />
(Wicke-Kontakt) abgebildet. Jubilare werden bereits nach<br />
einer Betriebszugehörigkeit von 10 Jahren geehrt und<br />
erhalten eine Gratifikation. Feste Tradition ist eine jährliche<br />
gemeinsame Weihnachtsfeier sowie ein Tag der<br />
offenen Tür, der alle 3 Jahre stattfindet. Zu diesem Tag<br />
der offenen Tür werden neben den Beschäftigten auch<br />
deren Familienangehörige willkommen geheißen. Dieses<br />
Fest dient außerdem der <strong>Image</strong>verbesserung im Ort, da<br />
auch alle Nachbarn eingeladen sind, um das Unter -<br />
nehmen auch von innen kennen zu lernen.<br />
Hierzu gehört auch eine intensive Mitarbeiterförderung,<br />
um das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu erhalten.<br />
Es gibt ein Budget <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung der<br />
Beschäftigten. Vorgesetzte sind jederzeit gehalten, Qua -<br />
lifizierungsbedarfe und -interesse gemeinsam mit den<br />
Mitarbeiter/innen festzustellen sowie diese <strong>für</strong> Weiter -<br />
bildungen vorzuschlagen. So konnte in den vergangenen<br />
20 Jahren der Anteil der ungelernten Mitar beiter/innen<br />
von 61 auf heute ca. 21 Prozent verringert werden.
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
freuen Sie sich auch auf den Sommer, Urlaub und Erholung?<br />
Sie haben es sich bestimmt verdient. Auch <strong>für</strong> die Kinder ist<br />
es nur noch eine Woche, bis die ersehnten Sommerferien endlich<br />
beginnen. Einige werden es jedoch kaum erwarten können,<br />
dass die Ferien zu Ende gehen – es sind die Schulanfänger, die<br />
sich in diesen Tagen von ihrer Kindergartenzeit verabschieden.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit der aktuellen Ausgabe unseres<br />
<strong>Magazin</strong>s. Sicherlich lesen Sie wieder interessante Artikel<br />
und Rubriken wie z.B. die Nachlese der Lichternacht in Niedersprockhövel.<br />
Unsere Sommerferien-Ausgabe erscheit am 12. August.<br />
Wir wünschen Ihnen erholsame Sommertage,<br />
Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion.<br />
Fußball bildet!<br />
Allgemein ist bekannt, dass Reisen bildet. Lesen bildet – je nach<br />
Lesestoff – auch. Fernsehen und Internet bilden – mit Einschränkungen<br />
– auch.<br />
Nun, während der Fußball-Weltmeisterschaft, macht jeder Interessierte<br />
die Erfahrung, dass Fußball auch bilden kann. Ich meine<br />
jetzt nicht die Kenntnis der Fußballregeln („Abseits ist, wenn<br />
der Schiedsrichter pfeift“.) Ich meine jetzt eher Bildung allgemein.<br />
Jeder, der regelmäßig die wichtigen Schicksalsspiele der<br />
einzelnen Mannschaften verfolgt, kennt die Farben der Nationaltrikots<br />
der einzelnen Mannschaften und die jeweiligen Nationalflaggen.<br />
Wir erhalten eine erste Einführung in die Aussprache<br />
der Landessprache – falls die Reporter es richtig rüberbringen.<br />
Die Nationalhymnen sind selbstverständlich nun jedem geläufig.<br />
Leider wird nicht der Text zum Mitsingen eingeblendet. Schade.<br />
Nebenbei erfahren wir mehr oder weniger Wissenswertes über<br />
jedes Land: Allgemeines, Geografisches, Politisches, Wirtschaftliches.<br />
Auch die Spieler werden uns näher gebracht. Immer wieder<br />
vertiefte Informationen über einzelne Fußball-Akteure. Bei<br />
manchen geht es sogar so weit, dass wir Dinge aus der Großelterngeneration<br />
erhalten. („Schon der Großvater hat gegen die<br />
Nationalmannschaft von … ein Tor getreten“).<br />
Wenn wir jetzt durch unsere Heimatstadt gehen und die vielen<br />
geschmückten Häuser und noch mehr dekorierte Häuser und<br />
Menschen sehen, können wir sie an ihrer farbenfrohen Erscheinung<br />
sofort einem Team oder einem Land zuordnen. Oder zumindest<br />
ihre Sympathie daraus erschließen. Vielleicht können<br />
wir im Stillen ihre Nationalhymne vor uns hin summen – der<br />
Text ist ja leider unbekannt. Spontan fallen uns ‚wichtige‘ Namen<br />
und andere Informationen ein, die wir erfahren durften. Manche<br />
sind uns so lieb geworden, dass wir sie– wie unsere Fernsehvorbilder<br />
– mit Kosenamen versehen (‚Ach ja, diese Urus – so sind<br />
sie halt‘) oder dass uns kleine Scherze wieder einfallen (‚Serben<br />
bringen Glück‘.). Nun muss ich aber aufpassen, dass ich zum<br />
Schluss meine political correctness nicht noch verliere. Sonst<br />
werde ich von unseren ‚Jungs‘ zur Ordnung gerufen und muss<br />
Abbitte leisten.<br />
Zum Schluss also noch ein wenig Bildung, damit man hinterher<br />
mit Fug und Recht sagen kann: Lesen bildet.<br />
Hier einige Ausdrücke, die Ihnen helfen werden, das ‚isiZulu‘<br />
(kurz: Zulu), eine der Sprachen, die in Südafrika gesprochen<br />
werden, ein wenig zu verstehen und vor Bekannten zu<br />
glänzen: Jabulani – feiern (das ist der Name des offiziellen WM-<br />
Fußballs), Ke Nako – es ist Zeit (das ist das offizielle Motto der<br />
WM), Waka Waka – Leuchte, leuchte (das ist der offizielle WM-<br />
Song von Shakira). Ach ja, diese Zulus und ihre Sprache. PG<br />
<strong>Image</strong><br />
Haßlinghausen l Aktuelles<br />
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das Zahnfleisch beziehungsweise<br />
der<br />
Zahnhalteapparat<br />
geschädigt werden.<br />
Dann besteht ohne<br />
M. A. Vukovic eine Parodontitis-<br />
Behandlung die<br />
Gefahr des Verlustes von Zähnen.<br />
Im Übergangsbereich<br />
von Zahn und Zahnfleisch<br />
bilden sich Beläge u.a. mit<br />
schädlichen Bakterien. Dieser<br />
sogenannte Biofilm enthält<br />
Substanzen, die von den darin<br />
enthaltenen Mikroorganismen<br />
abgesondert werden, das kann<br />
zu Entzündungen des Zahnfleisches<br />
führen, wenn die Beläge<br />
nicht regelmäßig durch<br />
Zähneputzen und andere<br />
Maßnahmen entfernt werden.<br />
Die Zahnfleischentzündung<br />
heißt im Fachjargon Gingivitis.<br />
Eine bestehende Parodontitis<br />
hat negative Auswirkungen<br />
auf die gesamte Gesundheit<br />
und das persönliche Wohlbefinden.<br />
Bei der Entstehung<br />
eine Parodontitis bilden sich<br />
im Laufe der Zeit Taschen<br />
zwischen Zahn und Zahnfleisch<br />
aus, die sich vergrößern<br />
können und in denen sich<br />
wiederum Beläge ansammeln,<br />
die dann oft nicht mehr durch<br />
herkömmliche Zahnreinigung,<br />
sondern nur durch spezielle<br />
Parodontitis-Behandlung entfernt<br />
werden können. Die Beläge<br />
können sich zu Zahnstein<br />
verdichten. Die Folge der Ta-<br />
C. Frege-Backhaus<br />
P a r o d o n t o s e :<br />
S c h ü t z e n S i e I h r e n Z a h n h a l t e a p p a r a t<br />
Auf einen guten Biss<br />
schenbildung ist eine stärkere<br />
Entzündung, bei der neben<br />
unangenehmem Geruch eine<br />
allmähliche Schädigung des<br />
Zahnhalteapparates und der<br />
Kieferknochensubstanz vor<br />
sich geht, so dass es in vielen<br />
Fällen dazu kommt, dass<br />
der betroffene Zahn verloren<br />
wird. Zahnfleischblutungen,<br />
geschwollenes und gerötetes<br />
Zahnfleisch und Mundgeruch<br />
kann auf beständige Zahnbeläge<br />
unterhalb des Zahnfleisches<br />
hindeuten. Anzeichen,<br />
dass eine Parodontitis-<br />
Behandlung wirklich dringend<br />
erfolgen muss, sind ein Zurückziehen<br />
des Zahnfleisches<br />
von den Zähnen, gelockerte<br />
Zähne sowie die merkliche<br />
Zahnfleischentzündung.<br />
Vor der Parodontitis-Behandlung<br />
erfolgt eine Diagnose der<br />
Zahnfleischerkrankung anhand<br />
verschiedener Untersuchungen.<br />
Neben einer Befragung<br />
des Patienten, z. B. nach<br />
der alltäglichen Mundhygiene,<br />
untersucht der Zahnarzt, inwieweit<br />
sich Beläge gebildet<br />
haben und sondiert mit einem<br />
Praxisteam HaSSlingHauSen<br />
Zahnärzte und Zahntechniker . marco alexander Vukovic und Priv.-Doz. Dr. med. dent. habil. Wolf-D. Grimm, emerit. Lehrstuhl inhaber und<br />
Professor <strong>für</strong> Parodontologie, Uni Witten/Herdecke . mittelstraße 70 . 45549 sprockhövel . telefon 0 23 39 . 91 11 60 . www.ph-zahnaerzte.de<br />
Untere Heide 10<br />
45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
Tel. 0 23 39 / 29 82<br />
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speziellen Instrument die Taschen,<br />
die sich zwischen Zahnfleisch<br />
und Zähnen ausgebildet<br />
haben. Die Tiefe dieser<br />
Taschen kann gemessen werden,<br />
bis drei Millimeter Tiefe<br />
wird als normal angesehen,<br />
ab vier Millimeter deutet dies<br />
auf eine Gefahr <strong>für</strong> den Zahn<br />
hin, so dass eine Parodontitis-<br />
Behandlung angezeigt ist. Eine<br />
Röntgenuntersuchung ist unabdingbar,<br />
um sehen zu können,<br />
ob die Knochensubstanz<br />
des Kiefers im Bereich der<br />
Zähne bereits weniger geworden<br />
ist. Bakterientests können<br />
ebenfalls durchgeführt werden,<br />
diese haben <strong>für</strong> sich gesehen<br />
aber nur eine geringe Aussagekraft<br />
<strong>für</strong> die Parodontitis-<br />
Behandlung, es sei denn, es<br />
besteht eine sehr ausgedehnte<br />
Entzündung mit Abszessbildung.<br />
Bei der Parodontitis-<br />
Behandlung müssen die sich<br />
gebildeten Taschen gesäubert<br />
und verkleinert werden. Dies<br />
wird zuerst über eine so genannte<br />
Initialbehandlung<br />
versucht. Beläge und Zahnstein<br />
werden gründlich von<br />
Jasmin Schatz Antje Schieferdecker Nadine Schröter<br />
Prophylaxeassistentinnen<br />
ent fernt. Nach<br />
der initialen Paro dontitis-Vorbehandlung<br />
wird die Parodontitis<br />
durch den Zahnarzt<br />
durch geführt, d. h. die Beläge<br />
und Bakterien unter dem<br />
Zahnfleisch werden entfernt.<br />
Oftmals müssen <strong>für</strong> die Initialtherapie<br />
mehrere Sitzungen<br />
durchgeführt werden. Oft ist<br />
bereits diese Parodontitis-Behandlung<br />
erfolgreich.<br />
Falls die o. g. Maßnahmen<br />
nicht ausreichen, muss eine<br />
operative Parodontitis-Behand<br />
lung vorgenommen werden.<br />
Bei einer solchen Lappen-<br />
oder Flapoperation wird<br />
nach örtlichen Betäubung das<br />
Zahnfleisch eingeschnitten,<br />
so dass die betroffene Stelle<br />
besser behandelbar ist; wie<br />
bei der initialen Parodontitis-<br />
Behandlung wird auch der<br />
Zahnbelag abgeschabt.<br />
Nach einer Parodontitis-Behandlung<br />
ist eine regelmäßige<br />
Nachkontrolle erforderlich,<br />
auch kosmetische Probleme<br />
bestehen manchmal nach der<br />
Parodontitis-Behandlung: das<br />
Zahnfleisch bedeckt oft weniger<br />
von den Zähnen, so dass<br />
diese länger aussehen. Durch<br />
die verstärkt freiliegenden<br />
Zahnhälse können die Zähne<br />
eine erhöhte Empfindlichkeit<br />
aufweisen. Ob vor oder nach<br />
der Parodontitis-Behandlung,<br />
Mundhygiene mit Zahnbürste<br />
und Zahnseide oder Interdentalzahnbürste<br />
ist in jedem Fall<br />
erforderlich <strong>für</strong> den Erhalt Ihrer<br />
Zähne.<br />
Werbe - und<br />
Industriefotografi e<br />
5 Pass- und<br />
Bewerbungsbilder<br />
5 Portraits<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
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Aktuelles l im Juli<br />
VinoThekenTermine<br />
18. Juli<br />
15. August<br />
29. August<br />
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Immer sonntags<br />
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Anschließend geschlossen<br />
Alle Termine auch unter www.dorfstrasse13.de<br />
Die Vinothek kocht!<br />
„Leichte Sommerküche“<br />
25.08.2010<br />
Salate, Gemüse und Co.<br />
Es gibt auch Fleisch & Fisch<br />
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60,00 Euro<br />
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„Hausmannskost“<br />
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Viele Köstlichkeiten schnell zubereitet!<br />
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Anmeldung unter: 0 23 39 / 12 02 77 oder: 0179 / 1 15 98 08<br />
Inh.: G. Bayrakli • 58456 Witten • Platz an der Schmiede 1 • Tel.: 0 23 02/1 78 46 63<br />
Neueröffnung in <strong>Herbede</strong><br />
Glitzer + Glemmer perlenstudio<br />
Am 1. Juli eröffnete Gülsüm Bayrakli ihren bezaubernden<br />
Laden – in Witten-<strong>Herbede</strong>, Am Platz an der Schmiede 1<br />
– mit Tausenden von unterschiedlichsten Perlen. Viele kennen<br />
ihre ausgefallenen Ketten und Schmuck von den Besuchen<br />
auf den Kunsthandwerkermärkten. Nun hat Gülsüm<br />
Bayrakli sich den Traum von beruflicher Selbstständigkeit<br />
erfüllt. Jahrelang trug sich die gelernte Augenoptikerin<br />
schon mit dem Gedanken, verschob die Idee immer wieder<br />
auf späteren Zeitpunkt. Nun wurden die Räumlichkeiten<br />
am Platz an der Schmiede 1 frei und die Entscheidung ist<br />
gefallen. Nach erforderlichen Renovierungsarbeiten präsentiert<br />
sich der Laden im neuen Glanz. Bilder der <strong>Herbede</strong>r<br />
Künstlerin Claudia Schotte unterstreichen das Ambiente.<br />
Bei Glitzer + Glemmer können Sie sowohl fertige Schmuckstücke<br />
erwerben, als auch einzelne Perlen. Auch Kreativkurse<br />
wird Gülsüm<br />
Bayrakli<br />
an bieten, fragen<br />
Sie einfach nach!<br />
„Das, was als<br />
Hobby angefangen<br />
hat, habe ich<br />
jetzt zu meinem<br />
Beruf gemacht“,<br />
strahlt die junge<br />
Frau glücklich.<br />
Zum zehnten Mal:<br />
Wettbewerb „Junges EN“<br />
Vereine können sich bis zum 15. Juli<br />
bewerben<br />
Die AVU startet zweimal im<br />
Jahr <strong>für</strong> Vereine, Organisationen<br />
und Schulen den Wettbewerb<br />
„Junges EN“. Bis zum<br />
15. Juli 2010 können sich interessierte<br />
Gruppen noch <strong>für</strong><br />
die zweite Runde in diesem<br />
Jahr bewerben. Mittlerweile<br />
zum zehnten Mal bietet der<br />
Energieversorger diesen Wettbewerb<br />
an.<br />
Das Miteinander der Generationen<br />
ist bei dem Wettbewerb<br />
nun ein zentrales Thema.<br />
Nach wie vor unterstützt die<br />
AVU Vereine und Gruppen<br />
im Ennepe-Ruhr-Kreis, die<br />
Projekte <strong>für</strong> Kinder- und Jugendliche<br />
verwirklichen. Pluspunkte<br />
gibt es <strong>für</strong> Projekte,<br />
Der Weltkindertag wird alljährlich<br />
am 20. September gefeiert.<br />
Seit sechs Jahren wird<br />
aus diesem Anlass in <strong>Sprockhövel</strong><br />
immer am darauffolgenden<br />
Samstag ein Familienfest<br />
durchgeführt. Im ersten<br />
Jahr startete dieses Fest als alleinige<br />
Aktion der beiden städtischen<br />
Jugendzentren und<br />
des Jugendamtes. Inzwischen<br />
ist das Fest beachtlich gewachsen,<br />
so nahmen im letzten Jahr<br />
neben den beiden ursprünglichen<br />
Initiatoren weitere 20<br />
Vereine, Jugendorganisationen<br />
und Einrichtungen teil<br />
und sorgten da<strong>für</strong>, dass in und<br />
an der Sporthalle Haßlinghausen<br />
bei schönem Spätsommerwetter<br />
ein buntes Angebot an<br />
Spielen, Aktionen, Aktivitäten<br />
und kreativen Möglichkeiten<br />
<strong>für</strong> die ganze Familie präsentiert<br />
wurde. Die zahlreichen<br />
<strong>Image</strong><br />
die generationsübergreifend<br />
sind, verschiedene Kulturen<br />
einbeziehen, das Ziel haben,<br />
voneinander zu lernen und<br />
nachhaltig sind.<br />
Das Konzept <strong>für</strong> ein Projekt<br />
stellen die Kooperationspartner<br />
selbst auf die Beine. Die<br />
AVU fördert im Gegenzug die<br />
besten Ideen. Eine neutrale<br />
Jury trifft die Auswahl. Ganz<br />
gleich, ob es sich um Sport,<br />
Kultur, Umwelt oder Soziales<br />
handelt.<br />
Im ersten Halbjahr 2010 unterstützte<br />
die AVU insgesamt<br />
29 Projekte.<br />
Mehr Informationen und die<br />
Online-Bewerbung gibt es unter<br />
www.avu.de.<br />
Familienfest anlässlich des<br />
Weltkindertages<br />
Viele <strong>Sprockhövel</strong>er Vereine, Jugendorganisationen und Einrichtungen<br />
der Kinder- und Jugendarbeit erhalten in diesen<br />
Tagen Post vom Fachbereich Jugend, Schule und Soziales<br />
der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>. In diesem Schreiben wird das diesjährige<br />
Familienfest zum Weltkindertag angekündigt und um<br />
ein aktives Mitwirken daran gebeten.<br />
Besucher nahmen das Angebot<br />
begeistert und dankbar an.<br />
In diesem Jahr wird das Fest<br />
am Samstag, dem 25. September,<br />
in der Zeit von 14.00<br />
bis 18.00 Uhr in und an der<br />
Glückauf-Halle in Niedersprockhövel<br />
durchgeführt.<br />
Dazu ist die Teilnahme möglichst<br />
vieler Mitveranstalter<br />
erforderlich, um wieder ein<br />
buntes und abwechslungsreiches<br />
Aktionsprogramm auf<br />
die Beine stellen zu können.<br />
Interessenten daran werden<br />
gebeten, sich mit Peter Schröter<br />
vom Fachbereich Jugend,<br />
Schule und Soziales in Verbindung<br />
zu setzen.<br />
Herr Schröter ist werktags<br />
von 7.30 bis 13.00 Uhr unter<br />
der Telefonnummer 0 23 39 /<br />
91 73 69 oder per E-Mail unter<br />
peter.schroeter@sprockhoevel.de<br />
zu erreichen.<br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Donner stag, 12.08.2010<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 30.07.2010
Das zeichnet Steuerberater Axel Bahr aus:<br />
Das DStV-Qualitätssiegel – Der „kleine“ Unterschied<br />
Kanzleien, die das DStV-Qualitätssiegel verliehen bekommen, haben Eigenschaften<br />
nachgewiesen, die nicht selbstverständlich sind:<br />
Mut<br />
zur Veränderung bewiesen,<br />
Ausbruch aus gewohnten<br />
Verhaltensweisen,<br />
Fähig zur Selbstkritik<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
der Chefs <strong>für</strong> ihre Mitarbeiter<br />
und umgekehrt; <strong>für</strong> die<br />
Mandanten<br />
Unternehmergeist<br />
Stillstand = Rückschritt, Differenzierung<br />
= Vorteil<br />
Dies gilt im laufenden Geschäft<br />
und wenn die Praxis<br />
eines Tages in andere Hände<br />
übergehen soll.<br />
Dazu zählen ein verstärktesZusammengehörigkeits-<br />
Tätigkeitsschwerpunkte<br />
Büro Haßlinghausen<br />
Mittelstraße 5<br />
45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
Für Unternehmen:<br />
❱ Finanz- und Lohnbuchhaltung aller<br />
Unternehmensformen<br />
❱ betriebswirtschaftliche Beratung<br />
❱ Beratung bei Firmengründungen und<br />
Nachfolgeregelungen<br />
❱ Wirtschaftsmediator<br />
gefühl, den Sie, die Sie den<br />
Prozess erfolgreich ab solviert<br />
haben, können gemeinsam<br />
stolz sein, auf das,<br />
was Sie geleistet haben.<br />
Dazu zählen aber auch Arbeitsabläufe,<br />
die geordnet<br />
wurden, und durch die<br />
in Zukunft Panik- an nik-<br />
attackenweitt- -<br />
ge hend vermie<br />
den und<br />
die Not wendigkeit<br />
zur<br />
Improvi sa tion n<br />
stark reduziert zziert<br />
Tel.: 0 23 39/90 84 32-0<br />
Fax: 0 23 39/90 84 32-1<br />
wird.<br />
Bundesweit verfügen gegenwärtig<br />
ca. 350 Steuerberatungskanzleien<br />
über<br />
ein Zertifikat nach ISO 9001.<br />
Einige davon haben auch<br />
das DStV-Qualitätssiegel<br />
verliehen bekommen. Bundesweit<br />
besitzen nach der<br />
heutigen Veranstaltung 152<br />
Kanzleien das DStV-Qualitätssiegel<br />
– 152 von 51 525<br />
Kanzleien bundesweit.<br />
Beide Gruppen – die ISOzertifizierten<br />
zertifizierte zertifizier und die<br />
Kanzleien Kannz<br />
mit<br />
dem de d DStV-<br />
Qualitätssie-<br />
Q<br />
gel g ausgezeichneten<br />
z<br />
– gehören<br />
also als<br />
einer<br />
sehr exklusiven<br />
Gruppe an und können<br />
stolz darauf sein.<br />
Beim DStV-Qualitätssiegel<br />
handelt es sich um einen<br />
berufsspezifischen Qualitätsstandard<br />
mit besonders<br />
hohen Anforderungen.<br />
Büro Gevelsberg<br />
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58285 Gevelsberg<br />
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❱ Beratung zur Rentenbesteuerung<br />
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Tel.: 0 23 32/6 66 02-0<br />
Fax: 0 23 32/6 66 02-10<br />
Für die zertifizierten Kolleginnen<br />
und Kollegen<br />
hat sich der Aufbau eines<br />
Qualitätsmanagementsystems<br />
in den Praxen<br />
nach eigenen Angaben<br />
u. a. aus folgenden Gründen<br />
(wörtliche Zitate) gelohnt:<br />
❚ Die Fehlerquote in der Tagesarbeit<br />
konnte deutlich<br />
gesenkt werden.<br />
❚ Die Qualität bei FiBu/Lohn<br />
ist verbessert.<br />
❚ Die Kontrolle der Arbeiten<br />
ist einfacher geworden.<br />
❚ Wir haben Grundlagen <strong>für</strong><br />
die Zusammenarbeit mit<br />
unseren Mandanten festgelegt<br />
und durchgesetzt.<br />
❚ Uns ist es gelungen, unabhängiger<br />
zu werden.<br />
info@axelbahr.de<br />
www.axelbahr.de
8<br />
<strong>Sprockhövel</strong> l News<br />
Nachlese ....<br />
Am Samstag, dem 12.06.2010, fand in der Heimatstube der<br />
Tag der offenen Tür statt. Dass viele Gäste aus <strong>Sprockhövel</strong><br />
trotz des Schauerwetters das Angebot nutzten, etwas über die<br />
Geschichte ihrer Heimatstadt<br />
zu erfahren, freute den Vorsitzenden<br />
des Heimat- und Geschichtsvereins<br />
Ludger Haverkamp.<br />
Neben den Exponaten<br />
des Museums erfreuten sich<br />
die Dampfmaschinen von<br />
Ingo Richter besonderer Aufmerksamkeit.<br />
Ursel Berens<br />
mit ihrem Spinnrad durfte<br />
nicht fehlen. Hier eine kleine<br />
Bildernachschau.<br />
Zu unserer Känguru-Meldung in der Ausgabe<br />
Juni 2010 zur<br />
Hünninghauser<br />
Bauernstube:<br />
Einige Leser fragten<br />
Hünninghauser<br />
Bauernstube<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
Fam. Meierling<br />
nach, wer die Familie<br />
Meierling sei. Hier eine<br />
Erklärung: Bei der Familie<br />
Meierling handelt es<br />
sich um eine 3-köpfige<br />
Känguru-Familie, die im<br />
Freilaufgehege der HünninghauserBauernstube<br />
lebt. Simona, Volker<br />
und der kleine Dennis<br />
(im Beutel) fühlen sich<br />
in Haßlinghausen in<br />
der Albringhauser Straße<br />
sichtlich pudelwohl.<br />
Kommen Sie uns doch<br />
mal besuchen!<br />
Schwimmfest im Freibad<br />
Die Schule Hiddinghausen ist eine Förderschule <strong>für</strong> Schülerinnen<br />
und Schüler mit dem Förderschwerpunkt „Geistige<br />
Entwicklung“. An unserer Schule hat der Bewegungs- und<br />
Sportunterricht einen hohen Stellenwert und ist schwerpunktmäßig<br />
in unserem Schulprogramm verankert. Wir bekamen<br />
mehrfach vom Ministerium die Landesauszeichnung<br />
„Bewegungsfreudige Schule“.<br />
Schwimmunterricht findet <strong>für</strong><br />
alle Klassen wöchentlich in unserem<br />
kleinen Hallenbad statt.<br />
Im Sommer haben wir freundlicherweise<br />
die Möglichkeit,<br />
das Freibad in Niedersprockhövel<br />
<strong>für</strong> den Schwimmunterricht<br />
zusätzlich zu nutzen.<br />
In regelmäßigen Abständen<br />
wurden in den vergangenen<br />
Jahren Schwimmfeste im Freibad<br />
in Niedersprockhövel organisiert.<br />
Gemeinsam mit der Lebenshilfe<br />
des Ennepe-Ruhr-Kreises<br />
und Hagen wurde das Fest in<br />
dieser Form zum zweiten Mal<br />
durchgeführt. Beim diesjährigen<br />
Schwimmfest nahmen<br />
fast alle der 131 Schülerinnen<br />
und Schüler teil. Alle Schülerinnen<br />
und Schüler hatten<br />
die Möglichkeit im Nichtschwimmerbecken<br />
an einem<br />
vielseitigen Bewegungsangebot<br />
teilzunehmen: Fallschirmspiele,<br />
Balancieren auf einer<br />
Wackelbrücke, Tauchspiele,<br />
Rutschen. Etwa die Hälfte<br />
der Schüler aus allen Altersklassen<br />
lieferte sich einen<br />
spannenden Wettkampf im<br />
Schwimmerbecken über 25m<br />
bzw. 50 m. Die schnellste Zeit<br />
über 25m lag bei 30 sec <strong>für</strong> die<br />
10- bis 15-jährigen und 27<br />
sec <strong>für</strong> die 15- bis 20-jährigen<br />
Schülerinnnen und Schüler.<br />
Die schnellste Zeit über 50m<br />
lag bei 47 sec <strong>für</strong> die 10- bis<br />
15-jährigen und 38 sec <strong>für</strong><br />
die 15- bis 20-jährigen Schülerinnnen<br />
und Schüler.<br />
Neben dem Schwimmbecken<br />
standen eine große Hüpfburg<br />
und zahlreiche kleine Spielgeräte<br />
– spezielle Greifbälle<br />
<strong>für</strong> motorisch schwächere<br />
Schüler, Federballspiele, Boccia,<br />
Frisbee und natürlich<br />
Fußbälle zur Verfügung. Finanziell<br />
unterstützt wurde<br />
das Fest von der Sparkasse<br />
<strong>Sprockhövel</strong> und der Lebenshilfe<br />
EN-Hagen, die auch <strong>für</strong><br />
personelle Hilfe sorgte. Die<br />
Mitglieder des Fördervereins<br />
des Freibades verwöhnten uns<br />
mit Kuchenspenden. Die Siegerehrung<br />
übernahmen Bürgermeister<br />
Dr. Walterscheid,<br />
Vertreterin der Sparkasse<br />
<strong>Sprockhövel</strong>, Herr Bücher<br />
Geschäftsführer der Lebenshilfe<br />
und Frau Engels, unsere<br />
stellvertretende Schulleiterin.<br />
Für die Organisation waren<br />
verantwortlich die Schulsportleiter<br />
Thomas Kukry und Elke<br />
Aßfalg-Störtkuhl. Für den reibungslosen<br />
Ablauf und den<br />
erlebnisreichen Tag <strong>für</strong> die<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
trugen das gesamte Kollegium<br />
sowie die Integrationskräfte<br />
einzelner Schülerinnen und<br />
Schüler Sorge.<br />
Schule Hiddinghausen
Fit in den Sommer !<br />
NEU bei Schuhmode Geller !!!<br />
• Unterstützung des<br />
Muskelaufbaus<br />
• Verbesserung der<br />
Körperhaltung<br />
örperhaltung<br />
fachliche<br />
Beratung<br />
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45549 Haßlinghausen<br />
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Wollen sie mehr<br />
über die Kühe wissen, so erfahren sie dies<br />
beim Marketingverein <strong>Sprockhövel</strong> unter der<br />
Telefon-Nr. 02339/12085-46 .<br />
• Training im täglichen Leben<br />
beim Laufen<br />
• Förderung der Gewichtsabnahme<br />
in unterschiedlichen<br />
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45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
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Endlich: Die Kühe sind da!<br />
In einem Überseecontainer kamen sie in <strong>Sprockhövel</strong> an. Vorsitzender Ismael<br />
Klein, Geschäftsführerin Rita Gehner und Lutz Heuser vom Stadtmarketing<br />
der Stadt <strong>Sprockhövel</strong> machten sich sofort erwartungsvoll ans Auspacken der<br />
etwa 50 Kühe – lebensgroße grasende, stehende Kühe, Kälbchen und Funny-<br />
Kühe aus weißem Fiberglas. Wie schon berichtet, können die Kühe nun<br />
käuflich erworben werden. Nachdem sie bunt bemalt sind, sollen sie im<br />
ganzen Stadtgebiet stehen.<br />
<strong>Image</strong> wird später noch einmal ausführlich über die Aktion berichten.<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
9
10<br />
Der (Bau-)Stoff, aus dem die<br />
Träume sind – <strong>für</strong> nicht wenige<br />
Bauplaner bestehen ihre<br />
schönsten Wohnträume aus<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
P A R K E T T<br />
H O M B E R G<br />
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Foto: elero/akz-o<br />
Modernes Wohnen <strong>für</strong> Individualisten<br />
Holzfenster – einfach schön!<br />
Holz. Vor allem beim Fenster<br />
setzen Individualisten wieder<br />
verstärkt auf dieses vielseitige<br />
Material mit seiner anspre-<br />
GmbH<br />
chenden Ästhetik. Zahlreiche<br />
moderne Bauprojekte zeugen<br />
davon. „Für viele Architekten<br />
und anspruchsvolle<br />
Bauherren sind Fenster aus<br />
Holz ein Zeichen von exklusiver<br />
Individualität und auch<br />
von Wertbeständigkeit“, weiß<br />
Eduard Appelhans, Vorsitzender<br />
des Bundesverbands<br />
ProHolzfenster e.V. Naturnahe<br />
Materialien liegen im<br />
Trend. Und auch dort, wo<br />
nüchtern-moderne Werkstoffe<br />
wie Beton und Glas den Ton<br />
angeben, bildet die natürlichschlichte<br />
Eleganz von Holzfenstern<br />
die perfekte Ergänzung.<br />
Ob man eine heimische<br />
Holzart oder Plantagenholz<br />
bevorzugt, ob man auf Nadelhölzer<br />
wie Lärche und Fichte<br />
oder auf Harthölzer wie Eiche<br />
und Meranti zurückgreift, das<br />
bleibt dem persönlichen Geschmack<br />
überlassen.<br />
High-Tech-Bauteil mit langer<br />
Lebensdauer<br />
Doch nicht nur im Neubau<br />
sind Holzfenster gefragt,<br />
sondern auch bei der hochwertigen<br />
und nachhaltigen<br />
Der Begriff „Ruhestand“<br />
täuscht, denn viele Menschen<br />
gestalten ihre Zeit nach dem<br />
Berufsleben aktiv: Reisen, Sport<br />
oder sonstige Hobbys stehen<br />
auf dem Programm. Kehrt man<br />
nachmittags oder abends dann<br />
wieder in die eigenen vier Wände<br />
zurück, ist Entspannung angesagt.<br />
Mittlerweile gibt es zahlreiche<br />
technische Hilfsmittel,<br />
die das Wohnen in den eigenen<br />
vier Wänden einfach und angenehm<br />
machen. Immer mehr<br />
Bewohner entdecken die Vorteile<br />
intelligenter Haustechnik,<br />
wie zum Beispiel motorisierte<br />
Rollläden oder Jalousien: Diese<br />
lassen sich per Handsender<br />
bedienen und<br />
machen das mühsame<br />
Hochziehen<br />
der schweren Behänge<br />
überflüssig.<br />
Blendet die Sonne<br />
beim gemütlichen<br />
Zeitungslesen am<br />
Nachmittag, oder<br />
sollen bei einbrechender<br />
Dunkel-<br />
Modernisierung von Wohngebäuden<br />
sowie im kommunalen<br />
Objektbau. Langlebigkeit<br />
und Optik spielen hier<br />
eine wichtige Rolle – moderne<br />
Holzfenster erfüllen beides,<br />
wie der Bundesverband Pro-<br />
Holzfenster berichtet: „Neue<br />
Entwicklungen bei Konstruktion<br />
und Beschichtung machen<br />
das Holzfenster heute<br />
zu einem energiesparen-den<br />
High-Tech-Bauteil mit besonders<br />
langer Lebensdauer.“ Ein<br />
billiger Massenartikel wird ein<br />
qualitativ hochwertiges Holzfenster<br />
allerdings nie sein,<br />
kann es auch nicht sein. Dazu<br />
ist die sorgfältige Herstellungsweise<br />
in den meist regionalen<br />
Fachbetrieben zu aufwändig.<br />
Doch wer auf Wertbeständigkeit<br />
setzt und ein maßgeschneidertes<br />
Bauteil zu schätzen<br />
weiß, der wird an seinem<br />
höchst individuellen „Möbelstück“<br />
Holzfenster lange Zeit<br />
viel Freude haben.<br />
Informationen und Fachbetriebsverzeichnis:<br />
Bundesverband ProHolzfen ster<br />
e.V., Zimmerstraße 79–80,<br />
10117 Berlin, Zentrale Rufnummer<br />
07 00/47 43 88 35<br />
E-Mail info@proholzfenster.<br />
de, www.proholzfenster.de<br />
Komfortabel wohnen im Alter<br />
heit alle Rollläden geschlossen<br />
werden, genügt ein Tastendruck,<br />
um Rollladen & Co. in<br />
die gewünschte Position zu<br />
fahren. Mit dem Funkhandsender<br />
VarioTel von elero etwa<br />
können die Bewohner bis zu 5<br />
verschiedene Behänge ansteuern.<br />
Extra große Tasten mit<br />
den Funktionen „Auf“, „Ab“<br />
und „Stopp“ ermöglichen eine<br />
problemlose Bedienung. Besonders<br />
<strong>für</strong> Unternehmungslustige<br />
und Reisefreudige empfiehlt es<br />
sich, Rollläden komplett automatisch<br />
steuern zu lassen,<br />
zum Beispiel mit Hilfe einer<br />
Zeitschaltuhr. Diese öffnet den<br />
Behang zum Sonnenaufgang<br />
und schließt ihn pünktlich<br />
wieder bei Sonnenuntergang –<br />
auch wenn gerade niemand zu<br />
Hause ist. akz-o<br />
Schwerpunktthema<br />
im August:<br />
Alles unter<br />
einem Dach
Wohnungstreppe mit Flair:<br />
Schwungvolle Wege führen nach oben<br />
Zu den handwerklich anspruchsvollen Aufgaben beim<br />
Hausbau zählt unter anderem die Planung und der Einbau<br />
einer Wohnungstreppe. Hier sind Treppenspezialisten gefragt,<br />
denn ausschlaggebend dabei ist neben einer optimalen<br />
Platzierung vor allem die Art der Konstruktion – Bauweise,<br />
Dimensionen, Beschlagstechnik, die Qualität des Materials<br />
und die solide, perfekte Verarbeitung.<br />
Bei Neubauten ist empfehlenswert,<br />
den Treppengrundriss<br />
beziehungsweise die Bauart<br />
(gerade oder gewendelt etc.)<br />
bereits während der Planungsphase<br />
festzulegen. Dadurch<br />
lässt sich die Treppe im Einklang<br />
mit der Architektur des<br />
Hauses optimal platzieren.<br />
Zu den besonderen Herausforderungen<br />
der Treppenbauer<br />
gehören die anspruchsvollen<br />
Foto: Treppenmeister/akz-o<br />
Eine Treppe mit Flair. Durch individuelle<br />
Pla nung entstand hier eine ausge fallene<br />
Bogentreppe. Die in der Wand eingelassenen<br />
LED-Leuchten sind mit Bewegungsmeldern<br />
gekoppelt und bie ten daher immer ein<br />
sicheres und an ge nehmes Begehen<br />
der Treppenanlage.<br />
Varianten von Bogen- und<br />
Polygonaltreppen. Hier wird<br />
nicht etwa an Platz gespart,<br />
sondern vielmehr großzügig<br />
damit umgegangen. Natürlich<br />
zum Vorteil der Treppe, denn<br />
sie soll repräsentieren.<br />
Bei solchen Treppenanlagen<br />
sind Feinheiten wie etwa der<br />
anmutig geschwungene Verlauf<br />
des Geländers und der<br />
Stufen sowie der perfekte Deckenabschluss<br />
maßgebende<br />
Faktoren. Als Baumaterial<br />
zählt Holz nach wie vor zu<br />
den bevorzugten Baustoffen.<br />
Allerdings gesellen sich andere<br />
Werkstoffe dazu. Im<br />
Trend liegt beispielsweise<br />
ein gekonnter Mix von Holz,<br />
Edelstahl und Glas. Verwendet<br />
werden vorzugsweise<br />
Hartholzsorten wie Ahorn,<br />
Buche, Eiche Nussbaum.<br />
Auch parkettverleimte Massivholzplatten<br />
mit lebhafteren<br />
Holzstrukturen finden immer<br />
mehr Anerkennung. Edelstahl<br />
und Glas wird vorzugsweise<br />
bei der Geländerausstattung<br />
Rund ums Haus l Holz schafft Behaglichkeit<br />
Tel. 0 23 24 / 7 89 39<br />
Fax 0 23 24 / 91 68 02<br />
Energiewandel vor Ort<br />
GrünStrom-Kunden besichtigen „ihr“ Werk<br />
Stromerzeugung aus erneuerbare<br />
Energien fördern – das<br />
ist gelebter Energiewandel vor<br />
Ort. Die insgesamt über 260<br />
GrünStrom-Kunden (Privathaushalte,<br />
Unternehmen und<br />
Stadtverwaltungen) zahlen einen<br />
Cent netto pro Kilowattstunde<br />
mehr, um so erneuerbare<br />
Energien hier in der<br />
Region zu fördern. Einmal im<br />
Jahr lädt die AVU diese Kunden<br />
ein, um die aktuellen Entwicklungen<br />
zu besprechen.<br />
Und die „GrünStrom-Ernte“<br />
des Jahres 2009 kann sich sehen<br />
lassen: Fast 200.000 Euro<br />
standen zur Verfügung – der<br />
größte Anteil floss in den Bau<br />
der Photovoltaik-Anlage am<br />
neuen Sportplatz in <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen,<br />
wie Kai<br />
Sieverding vom AVU-Vertrieb<br />
berichtete. „Hinter der Anlage<br />
steckt ein besonders innovatives<br />
Konzept, da die die Anlage<br />
in das Dach integriert ist<br />
und so die Dachhaut ersetzt“,<br />
ergänzte er.<br />
Beim Treffen am 19. Juni 2010<br />
in der Brennerei Habbel beschlossen<br />
die Kunden auch,<br />
wie die Fördermittel weiter<br />
verwendet werden. Und sie<br />
wählten aus ihrer Mitte das<br />
Gremium, das die Anfragen<br />
gemeinsam mit der AVU bewertet<br />
und über die Förderzusagen<br />
entscheidet. Die Kunden<br />
bestimmen also selbst<br />
über die Fördergelder. Zurzeit<br />
Biologische Innenausstattung<br />
Alt Bossel 5a • <strong>Sprockhövel</strong><br />
Teppichböden<br />
Massivholzfußböden<br />
Wohn- und Stilberatung<br />
Kork- und Linoleumfußböden<br />
Wände gestalten mit Lehm und Baumwolle<br />
Biologische Innenausstattung<br />
Sabine Rottschy<br />
Alt Bossel 5a • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
02324 78675 • www.oekoraum.de<br />
Innovative<br />
Haustechnik<br />
verwendet. Von der Planung<br />
über die Auswahl, die unterschiedlichen<br />
Grundrisse und<br />
Holzqualitäten bis hin zur<br />
gesamten Kalkulation einer<br />
Treppenanlage sind im neuen<br />
Ratgeber „Treppen-ABC“<br />
gehören dem GrünStrom-<br />
Gremium an: Andreas Bornemann<br />
(Gevelsberg), Michael<br />
Ebel (<strong>Sprockhövel</strong>), Dr. Franz-<br />
J. Gottschalk (<strong>Sprockhövel</strong>),<br />
Dr. Engelbert Overkott (Gevelsberg)<br />
und Pfarrer Wilfried<br />
Ranft (Hattingen).<br />
Für die GrünStrom-Kunden<br />
gibt es übrigens auch ein besonderes<br />
Angebot aus dem<br />
Bereich der E-Mobilität: Sie<br />
erhalten Elektrofahrräder<br />
(„Pedelecs“) aus der Koope-<br />
Mo – Fr 15.00 – 18.30 Uhr<br />
Fr 10.00 – 13.00<br />
Sa 10.00 – 14.00 Uhr<br />
oder nach Absprache<br />
Sanitär- und Heizungstechnik<br />
Am Leverloh 13<br />
45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
www.weltzien-haustechnik.de<br />
info@weltzien-haustechnik.de<br />
nützliche Hinweise zusammengefasst.<br />
Kostenlos erhältlich<br />
bei der Treppenmeister<br />
Partnergemein schaft, Abteilung<br />
7125, Emmingerstraße<br />
38, 71131 Jettingen. (www.<br />
treppentraeume.com) akz-o<br />
ration der AVU mit der Firma<br />
Fahrrad Wurm (Hattingen) zu<br />
einem günstigeren Preis. AVU-<br />
Marktingleiter Klaus Bruder<br />
demonstrierte vor Ort, wie<br />
einfach es sich mit einem E-<br />
Bike radeln lässt.<br />
Nach der Versammlung besuchten<br />
die GrünStrom-Kunden<br />
die offizielle Einweihung<br />
des neuen Sportplatzes am<br />
Landringhauser Weg, um<br />
„ihr“ Werk zu besichtigen. Sie<br />
nutzten – wie viele andere Besucher<br />
– da<strong>für</strong> einen AVU-Hubwagen,<br />
um einen Blick auf die<br />
Photovoltaik-Anlage zu werfen.<br />
Wir planen Ihr Bad…<br />
…<strong>für</strong> alle Lebenslagen!<br />
…nach Ihren Bedürfnissen!<br />
…vor allem aber bezahlbar!<br />
Achim Sommer und Ralf Krämer GbR • Hasslinghauserstr. 72 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
Telefon: 0 23 24 / 97 12 01 • E-Mail: info@sommer-shk.de • Web: www.sommer-shk.de<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
11
Wohnungstreppe mit Flair:<br />
Schwungvolle Wege führen nach oben<br />
Zu den handwerklich anspruchsvollen Aufgaben beim<br />
Hausbau zählt unter anderem die Planung und der Einbau<br />
einer Wohnungstreppe. Hier sind Treppenspezialisten gefragt,<br />
denn ausschlaggebend dabei ist neben einer optimalen<br />
Platzierung vor allem die Art der Konstruktion – Bauweise,<br />
Dimensionen, Beschlagstechnik, die Qualität des Materials<br />
und die solide, perfekte Verarbeitung.<br />
Bei Neubauten ist empfehlenswert,<br />
den Treppengrundriss<br />
beziehungsweise die Bauart<br />
(gerade oder gewendelt etc.)<br />
bereits während der Planungsphase<br />
festzulegen. Dadurch<br />
lässt sich die Treppe im Einklang<br />
mit der Architektur des<br />
Hauses optimal platzieren.<br />
Zu den besonderen Herausforderungen<br />
der Treppenbauer<br />
gehören die anspruchsvollen<br />
Foto: Treppenmeister/akz-o<br />
Eine Treppe mit Flair. Durch individuelle<br />
Pla nung entstand hier eine ausge fallene<br />
Bogentreppe. Die in der Wand eingelassenen<br />
LED-Leuchten sind mit Bewegungsmeldern<br />
gekoppelt und bie ten daher immer ein<br />
sicheres und an ge nehmes Begehen<br />
der Treppenanlage.<br />
Varianten von Bogen- und<br />
Polygonaltreppen. Hier wird<br />
nicht etwa an Platz gespart,<br />
sondern vielmehr großzügig<br />
damit umgegangen. Natürlich<br />
zum Vorteil der Treppe, denn<br />
sie soll repräsentieren.<br />
Bei solchen Treppenanlagen<br />
sind Feinheiten wie etwa der<br />
anmutig geschwungene Verlauf<br />
des Geländers und der<br />
Stufen sowie der perfekte Deckenabschluss<br />
maßgebende<br />
Faktoren. Als Baumaterial<br />
zählt Holz nach wie vor zu<br />
den bevorzugten Baustoffen.<br />
Allerdings gesellen sich andere<br />
Werkstoffe dazu. Im<br />
Trend liegt beispielsweise<br />
ein gekonnter Mix von Holz,<br />
Edelstahl und Glas. Verwendet<br />
werden vorzugsweise<br />
Hartholzsorten wie Ahorn,<br />
Buche, Eiche Nussbaum.<br />
Auch parkettverleimte Massivholzplatten<br />
mit lebhafteren<br />
Holzstrukturen finden immer<br />
mehr Anerkennung. Edelstahl<br />
und Glas wird vorzugsweise<br />
bei der Geländerausstattung<br />
Rund ums Haus l Holz schafft Behaglichkeit<br />
Tel. 0 23 24 / 7 89 39<br />
Fax 0 23 24 / 91 68 02<br />
Energiewandel vor Ort<br />
GrünStrom-Kunden besichtigen „ihr“ Werk<br />
Stromerzeugung aus erneuerbare<br />
Energien fördern – das<br />
ist gelebter Energiewandel vor<br />
Ort. Die insgesamt über 260<br />
GrünStrom-Kunden (Privathaushalte,<br />
Unternehmen und<br />
Stadtverwaltungen) zahlen einen<br />
Cent netto pro Kilowattstunde<br />
mehr, um so erneuerbare<br />
Energien hier in der<br />
Region zu fördern. Einmal im<br />
Jahr lädt die AVU diese Kunden<br />
ein, um die aktuellen Entwicklungen<br />
zu besprechen.<br />
Und die „GrünStrom-Ernte“<br />
des Jahres 2009 kann sich sehen<br />
lassen: Fast 200.000 Euro<br />
standen zur Verfügung – der<br />
größte Anteil floss in den Bau<br />
der Photovoltaik-Anlage am<br />
neuen Sportplatz in <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen,<br />
wie Kai<br />
Sieverding vom AVU-Vertrieb<br />
berichtete. „Hinter der Anlage<br />
steckt ein besonders innovatives<br />
Konzept, da die die Anlage<br />
in das Dach integriert ist<br />
und so die Dachhaut ersetzt“,<br />
ergänzte er.<br />
Beim Treffen am 19. Juni 2010<br />
in der Brennerei Habbel beschlossen<br />
die Kunden auch,<br />
wie die Fördermittel weiter<br />
verwendet werden. Und sie<br />
wählten aus ihrer Mitte das<br />
Gremium, das die Anfragen<br />
gemeinsam mit der AVU bewertet<br />
und über die Förderzusagen<br />
entscheidet. Die Kunden<br />
bestimmen also selbst<br />
über die Fördergelder. Zurzeit<br />
Biologische Innenausstattung<br />
Alt Bossel 5a • <strong>Sprockhövel</strong><br />
Teppichböden<br />
Massivholzfußböden<br />
Wohn- und Stilberatung<br />
Kork- und Linoleumfußböden<br />
Wände gestalten mit Lehm und Baumwolle<br />
Biologische Innenausstattung<br />
Sabine Rottschy<br />
Alt Bossel 5a • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
02324 78675 • www.oekoraum.de<br />
Innovative<br />
Haustechnik<br />
verwendet. Von der Planung<br />
über die Auswahl, die unterschiedlichen<br />
Grundrisse und<br />
Holzqualitäten bis hin zur<br />
gesamten Kalkulation einer<br />
Treppenanlage sind im neuen<br />
Ratgeber „Treppen-ABC“<br />
gehören dem GrünStrom-<br />
Gremium an: Andreas Bornemann<br />
(Gevelsberg), Michael<br />
Ebel (<strong>Sprockhövel</strong>), Dr. Franz-<br />
J. Gottschalk (<strong>Sprockhövel</strong>),<br />
Dr. Engelbert Overkott (Gevelsberg)<br />
und Pfarrer Wilfried<br />
Ranft (Hattingen).<br />
Für die GrünStrom-Kunden<br />
gibt es übrigens auch ein besonderes<br />
Angebot aus dem<br />
Bereich der E-Mobilität: Sie<br />
erhalten Elektrofahrräder<br />
(„Pedelecs“) aus der Koope-<br />
Mo – Fr 15.00 – 18.30 Uhr<br />
Fr 10.00 – 13.00<br />
Sa 10.00 – 14.00 Uhr<br />
oder nach Absprache<br />
Sanitär- und Heizungstechnik<br />
Am Leverloh 13<br />
45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
www.weltzien-haustechnik.de<br />
info@weltzien-haustechnik.de<br />
nützliche Hinweise zusammengefasst.<br />
Kostenlos erhältlich<br />
bei der Treppenmeister<br />
Partnergemein schaft, Abteilung<br />
7125, Emmingerstraße<br />
38, 71131 Jettingen. (www.<br />
treppentraeume.com) akz-o<br />
ration der AVU mit der Firma<br />
Fahrrad Wurm (Hattingen) zu<br />
einem günstigeren Preis. AVU-<br />
Marktingleiter Klaus Bruder<br />
demonstrierte vor Ort, wie<br />
einfach es sich mit einem E-<br />
Bike radeln lässt.<br />
Nach der Versammlung besuchten<br />
die GrünStrom-Kunden<br />
die offizielle Einweihung<br />
des neuen Sportplatzes am<br />
Landringhauser Weg, um<br />
„ihr“ Werk zu besichtigen. Sie<br />
nutzten – wie viele andere Besucher<br />
– da<strong>für</strong> einen AVU-Hubwagen,<br />
um einen Blick auf die<br />
Photovoltaik-Anlage zu werfen.<br />
Wir planen Ihr Bad…<br />
…<strong>für</strong> alle Lebenslagen!<br />
…nach Ihren Bedürfnissen!<br />
…vor allem aber bezahlbar!<br />
Achim Sommer und Ralf Krämer GbR • Hasslinghauserstr. 72 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
Telefon: 0 23 24 / 97 12 01 • E-Mail: info@sommer-shk.de • Web: www.sommer-shk.de<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
11
12<br />
Rückblick l Lichternacht<br />
Einladung zur<br />
16-18 Uhr Kinder-Fotoshooting<br />
18-22 Uhr Jugendlichen-<br />
& Erwachsenen-<br />
Fotoshooting<br />
(Auch Voranmeldung möglich.)<br />
Inhaberin<br />
Christine Hudziak<br />
Mühlenstraße 3<br />
45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
Tel: 02324/6868389<br />
Email: christine@hudziak.de<br />
Schmuckparty<br />
am 16.07.2010<br />
Süße Verführungen<br />
in der Confiserie Kramer<br />
Seit 2004 haben Dirk Hamacher, gelernter Bäcker<br />
und Konditor, und seine Lebensgefährtin<br />
Susanne Vollmann die Confiserie Kramer in<br />
<strong>Sprockhövel</strong> übernommen und bieten hier ihre<br />
süßen Verführungen an. Zwischen 80 verschiedenen<br />
Trüffel- und Pralinensorten, unter anderem<br />
auch einige Sorten <strong>für</strong> Diabetiker, kann<br />
der Kunde hier auswählen. Alles wird in<br />
Handarbeit gefertigt. Sehr gefragt sind<br />
die echten „<strong>Sprockhövel</strong>er Herzen“.<br />
Neben Trüffeln und verschiedensten<br />
Pralinen werden auch Schokoladenfiguren<br />
wie Hasen, Pferde, Autos,<br />
Hochzeitskutschen und individuelle<br />
Motive von Dirk Hamacher gefertigt.<br />
Sehr großen Wert legt der erfahrene<br />
Konditor hierbei auf hochwertige Zutaten und verwendet<br />
nur Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil. Täglich fertigt<br />
Dirk Hamacher frische süße Spezialitäten, die allesamt ohne<br />
Konservierungsstoffe auskommen. In der Confiserie Kramer<br />
bekommt der Kunde neben Pralinen und Trüffeln auch Kleingebäck,<br />
Kuchen, Mandelsplitter, Nussbruch sowie die beliebte<br />
„<strong>Sprockhövel</strong>er Steinkohle“, nach einem alten Hausrezept.<br />
Gerne stellt Frau Vollmann dem Kunden auch süße Köstlichkeiten<br />
zusammen, die dann in netten Geschenkverpackungen<br />
weitergereicht werden können. Besuchen Sie die Confiserie<br />
Kramer in Sprockkövel und lassen Sie sich inspirieren!<br />
Schnuppern<br />
erwünscht!<br />
Hauptstraße 57 · 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
“ 0 23 24 / 90 09 41<br />
MARITHÉ<br />
+<br />
FRANÇOIS<br />
GIRBAUD<br />
Fotoshooting war<br />
der große Hit<br />
Für viele Besucher der Lichternacht<br />
war das Fotoshooting bei<br />
Christine Hudziak das Highlight<br />
des Abends. So hat sich die Inhaberin<br />
von Inspiration by Christine<br />
spontan entschlossen, diese Aktion<br />
<strong>für</strong> ihre Kunden am 16.7. in<br />
ihrem Ladenlokal noch einmal zu<br />
wiederholen. Natürlich nimmt sie<br />
Fotoshoot-Voranmeldungen gerne<br />
an.<br />
Als weitere Attraktion erwartet Sie<br />
am 16.7. eine große Flower Power-<br />
Schmuckparty. Wie schon während<br />
der Lichternacht, gewährt<br />
Christine Hudziak an diesem Tag<br />
20 % Rabatt auf alle Gutscheine<br />
und freut sich auf Ihr Kommen<br />
und auf den obligatorischen gemeinsamen<br />
Cappuccino.<br />
Am 19. Juni 2010 feierten die<br />
<strong>Sprockhövel</strong>er auf der Hauptstraße<br />
in Niedersprockhövel<br />
ihre 2. Lichternacht. Nach<br />
der Premiere im Jahre 2009<br />
wollte man hier weiter anknüpfen.<br />
Auch an diesem<br />
Abend war das Einkaufen,<br />
Niedersprockh<br />
Lichterna<br />
19. Ju<br />
18 bis 24<br />
bummeln • k<br />
kaufen • gen<br />
<strong>Image</strong><br />
Impressionen von d<br />
magazin <strong>für</strong> sprockhövel<br />
<strong>Image</strong><br />
magazin <strong>für</strong> sprockhövel<br />
Bummeln, Klönen, Freunde treffen<br />
von 18.00 Uhr bis Mitternacht angesagt.<br />
Die Geschäftsleute hatten<br />
ihre Lokale wieder mit Laternen<br />
und verschiedensten Lichtern dekoriert<br />
und fast jeder hatte sich etwas<br />
Besonderes einfallen lassen.<br />
Die Hauptstraße war<br />
an diesem Abend <strong>für</strong><br />
den Autoverkehr geschlossen,<br />
lediglich die<br />
Busse durften fahren.<br />
Diese 2. Lichternacht<br />
war, trotz des etwas<br />
kühlen Wetters, recht<br />
gut besucht und zu<br />
vorgerückter Stunde<br />
leuchteten Kerzen
öveler<br />
cht<br />
ni<br />
Uhr<br />
lönen<br />
ießen<br />
Dateiname:<br />
logo_image_rot.ai<br />
Farbe:<br />
C: 55<br />
M: 100<br />
Y: 80<br />
K: 0<br />
CBR, Fr. Obermann begrüßte Ihre Kunden mit einer<br />
Himbeer-Sekt-Erfrischung<br />
Team Foto Sieper<br />
er 2. Lichternacht<br />
und Fackeln und verwandelten die Ein echter Hörgenuss, was<br />
Hauptstraße in ein Lichtermeer. diese Band musikalisch ablie-<br />
Viele Geschäfte hatten an diesem ferte, von den alten Beatles-<br />
Abend geöffnet und die Kaufmann- Songs bis hin zu modernen<br />
schaft von <strong>Sprockhövel</strong> würde sich Charts, bot das Della Brown<br />
sehr freuen, wenn sich im nächsten Trio ein breites Repertoire<br />
Jahr noch mehr Geschäfte beteili- an. Insgesamt war auch die<br />
gen würden. Nur zusammen bildet 2. Lichternacht in Sprockhö-<br />
man eine starke Gemeinschaft, so vel wieder ein voller Erfolg<br />
die Aussage der Organisatoren. und alle Beteiligten möchten<br />
Musikalisch wurde die Lichternacht diese schöne Aktion gerne in<br />
von dem Akkordeonspieler Kon- den nächsten Jahren weiterstantin<br />
am Zwergenhäuschen und führen. Für Anregungen und<br />
der Newcomer Band Della Brown, neue Vorschläge haben die<br />
einem Trio, die vor dem Geschäft Organisatoren jederzeit ein<br />
Fashion by Petra ihr musikalisches<br />
Können präsentierte, begleitet.<br />
offenes Ohr.<br />
Dateiname:<br />
logo_image_schwarz.ai<br />
Farbe:<br />
C: 0<br />
M: 0<br />
Y: 0<br />
K: 100<br />
Dateiname:<br />
logo_image_weiss.ai<br />
Farbe:<br />
C: 0<br />
M: 0<br />
Y: 0<br />
K: 0<br />
Hintergrund transparent !!!<br />
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Fax: 0 23 24/6 86 8410 · ulrike.sieper@foto-sieper.de<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
13
14<br />
Niedersprockhövel l Aktuelles<br />
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Hauptstraße –<br />
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Bald endet <strong>für</strong> die „Großen“<br />
der Kita Bullerbü in Niedersprockhövel<br />
das letzte Jahr<br />
im Kindergarten. Mit großer<br />
Erwartung sehen sie der Schule<br />
entgegen. Im Kindergarten<br />
Bullerbü findet die Vorbereitung<br />
auf die Schule<br />
während der gesamten<br />
Kindergartenzeit statt.<br />
Aber im letzten Jahr nehmen<br />
die „Schukis“ zusätzlich<br />
an Projekten, wie<br />
Holzarbeit, Entspannung<br />
und Verkehrserziehung<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
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Neue Öffnungszeiten: Mo. 15–20 Uhr, Di.–Fr. 9–17 Uhr, Sa. 9–13 Uhr · Termine nach Vereinbarung<br />
Lions Club<br />
spendet 1220 €<br />
Der Förderkreis des MatthiasClaudiusHau<br />
ses in<br />
Niedersprockhövel freut<br />
sich über die Unterstützung<br />
durch den Lions<br />
Club <strong>Herbede</strong><strong>Sprockhövel</strong>:<br />
Mit einer Spende von 1220<br />
Euro ermöglichten die Lions<br />
die Anschaffung eines „Medienkoffers“,<br />
der bei Veranstaltungen<br />
im Seniorenheim zum<br />
Einsatz kommen wird. Darin<br />
enthalten ist eine große Leinwand,<br />
auf der per Beamer<br />
Anlage Dias und Filme gezeigt<br />
werden können, sowie – neben<br />
20 CDs und DVDs – auch<br />
ein spezieller CDPlayer, mit<br />
dem sich Musik in verschiedenen<br />
Geschwindigkeiten abspielen<br />
lässt. Die Investition<br />
in den „Medien koffer“ wurde<br />
eng mit der Heimleitung und<br />
dem So zi alen Dienst des Altenheims<br />
mit 80 Pflegeplätzen<br />
abge stimmt: Ziel des Medienein<br />
satzes ist nicht nur bloße<br />
Unterhaltung, sondern gerade<br />
auch die gezielte Pflege von<br />
Erinnerungen und die Unterstützung<br />
von Gruppenaktivitäten<br />
– etwa bei der Sitz<br />
gymnastik und beim Sitztanz.<br />
Auch schwer eingeschränkte<br />
und in sich zurückgezogene<br />
Heimbewohner können auf<br />
dem Stand der Technik nun<br />
mit Bildern und Musik angesprochen<br />
werden. Die große,<br />
neue Leinwand im Speisesaal<br />
ermöglicht auch ihnen ein Gemeinschaftserlebnis.<br />
Der Lions Club <strong>Herbede</strong><br />
Sprock hövel hat das MatthiasClaudiusHaus<br />
wiederholt<br />
unterstützt und zum Beispiel<br />
einst auch den markanten<br />
Brunnen vor dem Pflegeheim<br />
finanziert.<br />
Bei der Übergabe des Spen denschecks<br />
sind auf dem Bild oben<br />
von links zu sehen: Joachim Deter<br />
mann und Peter Rust (<strong>für</strong> den<br />
FörderkreisVorstand) sowie Manfred<br />
Gerhard vom Lions Club<br />
Her bede<strong>Sprockhövel</strong>.<br />
Bild unten: Liedernachmittag<br />
Förderkreis MatthiasClaudius<br />
Haus, Perthes Ring 25<br />
Bullerbü-Vorschulkinder („Schukis“) auf Erkundungstour<br />
teil. Auch eine SchulspielAG<br />
und ein 3tägiges Sicherheitstraining<br />
stehen auf dem Programm.<br />
Daneben werden interessante<br />
Exkursionen gemacht.<br />
In <strong>Sprockhövel</strong> besuchten sie<br />
im Juni die AutoWerkstatt<br />
Wieschermann. Sven Wieschermann<br />
nahm sich gerne<br />
die Zeit, den Kindern seine<br />
Werkstatt zu zeigen. Sie durf<br />
ten in das Ersatzteillager, wo<br />
über 1500 Ersatzteile liegen.<br />
Dann ging es in die Halle, in<br />
der die Mechaniker an den<br />
Autos arbeiten. Sie durften die<br />
Hebebühne betätigen und sich<br />
ein Auto von unten anschauen.<br />
Interessant war der Analyse<br />
Computer, der feststellt, was<br />
an einem Auto kaputt ist. Im<br />
Werkstatthof versuchten die<br />
Kinder mit einem großen<br />
Hammer eine Frontscheibe<br />
zu zerschlagen.<br />
Weitere Ausflüge im<br />
Frühjahr führten die<br />
„Schukis“ zum Polizeirevier,<br />
zum Hattinger<br />
Krankenhaus und zum<br />
Düsseldorfer Flughafen.<br />
Bei der Polizei zeigte Herr<br />
Tifliko den Kindern u.a. die<br />
Ausrüstung, das Büro und den<br />
Vernehmungsraum. Im Polizeiauto<br />
durften die Kinder<br />
das Blaulicht und den Lautsprecher<br />
ausprobieren. Ganz<br />
Mutige ließen sich in der Ausnüchterungszelle<br />
einschließen.<br />
Im Hattinger Krankenhaus<br />
wurden sie von Frau Brahm<br />
von den „Grünen Damen“<br />
durch die Notaufnahme geführt<br />
(leider war kein Rettungswagen<br />
da). Sie erklärte ihnen<br />
ein Röntgenbild. Freiwillige<br />
durften sich einen Verband anlegen<br />
lassen. Ausgerüstet mit<br />
Haube und Mundschutz ging<br />
es dann wieder nach Hause.<br />
In der Autowerkstatt (links Britta Sante Bötzel, KitaLeiterin; rechts<br />
Sven Wieschermann, Inhaber Auto Kuhlmann mit „Schukis“)
Ein ebenso spannender Ausflug<br />
führte sie zum Flughafen<br />
Düsseldorf. Nach einer langen<br />
Bus und Bahnfahrt wur<br />
Perfekt vorbereitet in den Urlaub<br />
Mit der warmen Jahreszeit beginnen in vielen Familien auch<br />
die Vorbereitungen auf den Sommerurlaub. Während Gepäck<br />
und Accessoires meist hohe Aufmerksamkeit genießen,<br />
bleibt ein Reisegefährte häufig unbeachtet: das Familienauto,<br />
das gerade jetzt mit wenig Aufwand auf die wohl anstrengendsten<br />
Tage des Jahres vorbereitet werden kann. Im<br />
Rahmen eines Fahrzeug-Rundum-Checks raten Automobilclubs<br />
und Fahrzeughersteller vor der Fahrt in den Urlaub vor<br />
allem dazu, den Reifendruck richtig einzustellen.<br />
Die regelmäßige Luftdruckkontrolle<br />
sollte ohnehin eine<br />
Selbstverständlichkeit sein,<br />
vor der Urlaubsfahrt wird sie<br />
noch wichtiger: Pkws werden<br />
dann häufig mit größeren Zuladungen,<br />
höheren Geschwindigkeiten<br />
und über längere<br />
Strecken gefahren als während<br />
des restlichen Jahres. Der kleine<br />
Reifencheck ist da nicht nur<br />
mühelos, er hilft auch, bares<br />
Geld zu sparen. Vor allem der<br />
Druck sollte stimmen, denn<br />
selbst die besten Reifenventile<br />
verlieren ständig minimale<br />
Mengen Luft: Bis zu 0,1 bar pro<br />
Monat gibt der ADAC etwa als<br />
Normalfall an. „Je weiter der<br />
Luftdruck vom Optimum entfernt<br />
ist, desto mehr Walkarbeit<br />
leistet der Reifen“, erklärt Dr.<br />
Bernd Löwenhaupt, Entwicklungschef<br />
beim Reifenhersteller<br />
Dunlop. Der Effekt gleicht<br />
dem eines schlaffen Fußballs:<br />
Der lässt sich ebenfalls ohne<br />
Am Flughafen<br />
(mit im Bild:<br />
Erzieherinnen,<br />
links Nadine<br />
Meurer,<br />
rechts Nadine<br />
Hebenstreit)<br />
den die Kinder am Informationsschalter<br />
im Düsseldorfer<br />
Flughafen empfangen. Zuerst<br />
mussten sie durch die Ge<br />
weiteres verformen, während<br />
ein straff aufgepumpter Ball<br />
beim Zusammenpressen weniger<br />
nachgibt. Diese Walkarbeit<br />
führt zu Erhitzungen im Reifen<br />
und damit zu übermäßigem<br />
Verschleiß und schlimmstenfalls<br />
einem Defekt des Reifens.<br />
„Der korrekte Reifendruck hat<br />
auch einen deutlichen Einfluss<br />
auf den Spritverbrauch“, fasst<br />
Löwenhaupt zusammen, „zu<br />
niedriger Druck führt je nach<br />
Fahrweise und Fahrzeug zu<br />
messbar höherem Verbrauch<br />
und schlechterem Fahrverhalten“.<br />
Reifendruck erhöhen<br />
Grundsätzlich kann im Interesse<br />
eines geringeren Rollwiderstandes<br />
der Reifendruck sogar<br />
um bis zu 0,3 bar über den vom<br />
Hersteller angegebenen Wert<br />
angehoben werden. Bernd Löwenhaupt<br />
erläutert: „Werden<br />
laut Betriebsanleitung beispielsweise<br />
2,0 bar angegeben, be<br />
päck und Personenkontrollen.<br />
Ihre Rucksäcke wurden<br />
durchleuchtet und sie selbst<br />
mit dem Metalldetektor untersucht.<br />
Danach ging es zu<br />
den Passagierbrücken. Die<br />
Kinder erfuhren, wo die Flugzeuge<br />
betankt werden und wie<br />
die Getränke und das Essen<br />
ins Flugzeug kommen. Anschließend<br />
sind sie mit einem<br />
Flughafenbus über das Rollfeld<br />
gefahren. Am Ende der<br />
Rollbahn hielt der Bus und<br />
Young- und Oldtimer treffen sich bei Hegemann<br />
Schon zum 7. Mal veranstal te <br />
te der Motorsportclub Sprock <br />
hövel ein Old timer treffen<br />
(Fahrzeuge<br />
die älter<br />
als 30 Jahre<br />
sind) mit<br />
und auf dem<br />
Ge län de der<br />
Korn brennereiHegemann.<br />
„Wir<br />
las sen es<br />
bren nen“, lautete das Motto<br />
die ser Veranstaltung. Trotz des<br />
trü ben Wetters war das Treffen<br />
am 30. Mai gut besucht. Einen<br />
Tag zuvor gab es aber ein<br />
Zusam menkommen speziell<br />
<strong>für</strong> Young timer, das sind Fahrzeuge,<br />
die zwischen 20 und 30<br />
Jahre „jung“ sind.<br />
Da rollten schon um 8.00<br />
Uhr die ersten Fahrzeuge auf<br />
den Hof, obwohl das Treffen<br />
erst um 14 Uhr begann. Hier<br />
spielte das Wetter besser mit<br />
und so meldeten die Stellplatzeinweiser<br />
des MSC schon<br />
kurz nach offiziellem Beginn,<br />
dass der Platz nicht mehr ausreichte.<br />
Damit Vati und Mutti<br />
das Kulturgut der Vergangenheit<br />
bestaunen konnten, gab<br />
es <strong>für</strong> die Kleinen auf einer<br />
separat abgetrennten Renn<br />
strecke ein BobbycarRennen.<br />
Der Grund <strong>für</strong> zwei unterschiedliche<br />
Treffen ist, dass<br />
die Youngtimer bei Oldtimertreffen<br />
immer in der „zweiten<br />
Reihe stehen“ und so kam<br />
es, dass der Motorportclub<br />
dem Wunsch nachkam, <strong>für</strong><br />
die Youngtimer mal ein separates<br />
Treffen zu organisieren.<br />
Es war schon die 2. Veranstaltung<br />
und es werden, nach<br />
dem großen Andrang in diesem<br />
Jahr, auch noch weitere<br />
folgen.<br />
Bereits das 20. Oldtimertreffen<br />
des MSC <strong>Sprockhövel</strong> mit<br />
Ausfahrt findet dieses Jahr am<br />
wegt man sich mit einer Erhöhung<br />
auf 2,2 oder 2,3 bar sicher<br />
in einem vernünftigen Bereich<br />
und fährt letztendlich höchst<br />
spritsparend.“ Ein Nachteil<br />
<strong>für</strong> die Funktionalität oder die<br />
Haltbarkeit des Reifens sei in<br />
diesem Bereich keinesfalls zu<br />
erwarten. Komforteinbußen<br />
sind bestenfalls im Niederquerschnittbereich<br />
in geringem<br />
Maß wahrnehmbar und können<br />
durchaus zugunsten einer<br />
besseren Wirtschaftlichkeit hingenommen<br />
werden. akz-o<br />
Niedersprockhövel l Aktuelles<br />
Auto D. Kuhlmann<br />
Inh. S. Wieschermann<br />
Neu- und Gebrauchtwagen,<br />
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Mietwagen, TÜV-Abnahmen,<br />
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Ihr Partner <strong>für</strong> Volkswagen und<br />
Meisterwerkstatt <strong>für</strong> alle Fabrikate<br />
die Kinder durften aussteigen.<br />
Ganz nah über ihren Köpfen<br />
setzten die Flugzeuge zur Landung<br />
an. Das war ziemlich beeindruckend.<br />
Jetzt freuen sich die „Schukis“<br />
auf ihre Abschlußfahrt<br />
in die Jugendherberge, wo<br />
sie noch einmal eine schöne<br />
Zeit mit ihren Kindergartenfreunden<br />
verbringen können.<br />
Dann heißt es Abschied nehmen<br />
und ein neuer Lebensabschnitt<br />
beginnt.<br />
5. September wieder auf dem<br />
LidlParkplatz statt.<br />
Die Mitglieder des MSC<br />
<strong>Sprockhövel</strong> treffen sich jeden<br />
Donnerstag ab 20 Uhr<br />
im Clublokal Nippus. Weitere<br />
Informationen gibt es unter<br />
www.mscsprockhoevel.de<br />
Foto: Dunlop/akz-o<br />
Im Urlaub leisten Familienautos<br />
Schwerarbeit. Der richtige<br />
Reifendruck hilft, sicher und<br />
spritsparend zu reisen.<br />
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<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
15
16<br />
Niedersprockhövel l Aktuelles<br />
Ihre Gesundheit im Visier<br />
Soziale Dienste<br />
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Pflegebedürftig – was nun?<br />
Pflege zu Hause, ist das möglich?<br />
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Väter-Samstag im Kindergarten Bullerbü<br />
Die Väter der Nordhof-Gruppe waren zu einem Väter-Samstag<br />
eingeladen. Gemeinsam mit den Kindern und den beiden Erzieherinnen<br />
Nadine Hebenstreit und Anna Tauchert ging es<br />
auf Erkundungstour in den Wald. Zielort war das sog. „Waldsofa“,<br />
wo die Morgenkreise stattfinden und gefrühstückt wird.<br />
Hier konnten die Kinder gemeinsam mit ihren Vätern die mitgebrachten<br />
Sägen ausprobieren, Tippis bauen, Fußball spielen<br />
oder versuchen auf der Slackline zu balancieren, einem Band,<br />
das zwischen zwei starken Bäumen gespannt wird. Für die Väter<br />
war dies eine schöne Gelegenheit, mal zu schauen, was die<br />
Kinder so im Kindergarten machen, sowie mit anderen Vätern<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Warum wir es schaffen, nicht gesund zu bleiben<br />
Gesundheit versus Freude<br />
Egal, welche Meinungsforscher<br />
man fragt. Die Top-Antwort<br />
auf die Frage „Was wünschen<br />
Sie sich am meisten?“ ist nicht<br />
ein neues Auto, der Flachbildfernseher<br />
oder ein Eigenheim.<br />
An erster Stelle steht immer<br />
unangefochten die „Gesundheit“.<br />
Fast alle Bevölkerungsgruppen,<br />
unabhängig von Einkommen,<br />
Bildungsgrad oder<br />
Herkunft möchten zunehmend<br />
etwas <strong>für</strong> ihre Gesundheit tun<br />
und nutzen immer öfter gesundheitsfördernde<br />
Produkte<br />
und Dienstleistungen. Trotzdem<br />
scheint die Gesellschaft<br />
insgesamt nicht gesünder zu<br />
werden. Schaut man sich zum<br />
Beispiel einmal die eigenen,<br />
individuellen Essgewohnheiten<br />
an, sieht sicher jeder noch Verbesserungspotenzial.<br />
Und das<br />
ist völlig normal: „Menschen<br />
hören nicht auf Gesundheitsexperten<br />
und legen schlechte<br />
Ernährungsgewohnheiten<br />
so schwer ab, weil sie beides<br />
wollen: Party und Waschbrettbauch“,<br />
so Professor Christoph<br />
Klotter, Ernährungspsychologe<br />
von der Hochschule Fulda<br />
auf dem aid-Forum „Mehr als<br />
wir verdauen können!“, Ende<br />
Mai in Bonn. Also trinkt man<br />
ein paar Biere, was möglicherweise<br />
der Gesundheit schaden<br />
kann. „Aber das Gegenargu-<br />
Sommerfest<br />
ment“, so Klotter, „es macht mir<br />
Spaß, ich habe jetzt Freude am<br />
Leben, ich möchte endlich über<br />
die Stränge schlagen. Das ist ein<br />
anderer Wert, der immer mit<br />
der Gesundheit konkurriert.“<br />
Ein weiteres Beispiel ist die Entscheidung,<br />
Fußball zu spielen.<br />
Es ist bekannt, Fußball ist eine<br />
riskante Sportart, bei der man<br />
sich die Beine brechen kann,<br />
aber trotzdem spielen die Menschen<br />
Fußball.<br />
Und wie fühlt sich ein stark<br />
übergewichtiger Mensch, wenn<br />
ihm der „Kampf gegen sein<br />
Übergewicht“ angesagt wird?<br />
„Die Kriegsmetapher schafft<br />
Gegner und fordert die Revolte<br />
heraus“, so Klotter. Außerdem<br />
nehmen die Menschen gesunde<br />
Ernährung häufig als Triebunterdrückung<br />
wahr, was den Widerstand<br />
weiter verstärkt. Klotter:<br />
„Nach den Protestbewegungen<br />
in den Bereichen Sexualität und<br />
Politik im vergangenen Jahrhundert,<br />
ist Essen und Trinken<br />
inzwischen das letzte Feld, aus<br />
dem man ausbrechen kann.“<br />
Wenn Ernährungsberater erfolgreich<br />
sein wollen, müssten sie<br />
daher auf den moralischen Zeigefinger<br />
verzichten und stattdessen<br />
die Menschen begleiten und<br />
unterstützen.<br />
aid, Silke Wartenberg und<br />
Harald Seitz<br />
im Matthias-Claudius-Haus<br />
Am Sonntag, dem 18. Juli stens <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />
2010 findet das diesjährige gesorgt. Im Angebot sind un-<br />
Sommerfest im Matthias- ter anderem ein Gemüseein-<br />
Claudius-Haus, Perthes-Ring topf, Grillwürstchen, Reibe-<br />
25, in 45549 <strong>Sprockhövel</strong> kuchen, Kaffee und Kuchen,<br />
statt.<br />
Eis und natürlich Getränke.<br />
Dieses Fest möchten wir Nach dem Gottesdienst<br />
mit unseren Bewohnern, unterhält der „Zillertaler<br />
Angehörigen und Freunden Bernd“ die Gäste mit Schla-<br />
und herzlich gerne mit viegern und Evergreens.<br />
len <strong>Sprockhövel</strong>ern feiern. Das bunte Nachmittagspro-<br />
Das Fest beginnt, ganz tragramm wird um 13.00 Uhr<br />
ditionell, um 10.00 Uhr mit eröffnet. Es sind u.a. Auf-<br />
dem Open Air Gottesdienst tritte vom Shanty Chor,<br />
rund um den Brunnen vor einem Trommelauftritt unter<br />
dem Haus. Dieser evange- Leitung von Thomas Bräutilische<br />
Gottesdienst wird von gam, des orintalischen Tanz-<br />
Herrn Prof. Dr. Wagenitz gestudios „Yalla Nuru´s“ unter<br />
staltet und vom Kirchenchor Leitung von Naila Abdul-Al<br />
begleitet. Nach dem Gottes- sowie weitere attraktive Prodienst<br />
werden die Stände grammpunkte geplant.<br />
geöffnet, und damit auch be-<br />
Anke Kohlstadt
Männer essen anders als Frauen<br />
Eigentlich weiß es jeder: Männer essen anders als Frauen.<br />
Oder essen Frauen anders als Männer? Auf jeden Fall gibt es<br />
– statistisch bewiesen – geschlechterspezifische Unterschiede.<br />
Frauen essen doppelt so viel Obst und Gemüse, verzehren<br />
da<strong>für</strong> nur halb so viel Fleisch und trinken weniger Alkohol<br />
als ihre männlichen Artgenossen. Darüber hinaus wissen sie<br />
mehr über eine gesund erhaltende Ernährung. Und sie scheinen<br />
dieses Wissen auch effektiver umzusetzen, denn sie sind<br />
im statistischen Durchschnitt seltener fettsüchtig.<br />
„Das ist alles genetisch bedingt“,<br />
„von Natur aus so“, wird<br />
gerne deklamiert. Mitnichten.<br />
Untersuchungen lassen ganz<br />
andere Schlüsse zu. Das jeweilige<br />
Essverhalten spiegelt<br />
vor allem die entsprechende<br />
Geschlechterrolle in der Gesellschaft<br />
wider. Essen ist somit<br />
ein Werkzeug zur Gestaltung<br />
der geschlechtlichen Identität<br />
und hilft Akzeptanz im sozialen<br />
Umfeld zu erlangen. Das<br />
Umfeld erwartet nämlich, dass<br />
man sich entsprechend „männlich<br />
– stark – fleischhaltig“ oder<br />
„weiblich – schwach – pflanzlich“<br />
ernährt. Dass das kulturhistorisch<br />
gelernt ist, zeigt<br />
ein Vergleich mit Völkern, bei<br />
denen zum Beispiel Fleisch<br />
im Überfluss vorhanden ist.<br />
Hier gibt es keine statistischen<br />
Fleisch-Verzehrsunterschiede<br />
zwischen Männern und Frauen.<br />
So sind bei genauerem Hinschauen<br />
auch die Ergebnisse<br />
der nationalen Statistiken vielmehr<br />
Ergebnisse einer gesellschaftlichen<br />
Konditionie rung<br />
als einer genetischen Veranlagung.<br />
Mädchen, die schon<br />
in ihrer Kindheit ein Bild<br />
des Verzichtes antrainiert be-<br />
<strong>Image</strong><br />
… in den eigenen<br />
vier Wänden –<br />
bis ins hohe Alter!<br />
©irisblende.de<br />
kommen, werden auch als<br />
Erwachsene seltener übergewichtig<br />
sein. Die Frau, die<br />
klassisch immer noch die Verantwortung<br />
<strong>für</strong> den Haushalt<br />
trägt, hat konsequenter Weise<br />
auch mehr Wissen zum Thema<br />
Ernährung. Und gerade<br />
beim Thema Alkohol wird<br />
der gesellschaftliche Einfluss<br />
deutlich, wie Gruppenzwang<br />
in der Jugend oder der Zugehörigkeit<br />
zu sozialen Schichten.<br />
Eine Reduzierung nur auf<br />
das Geschlecht scheint dabei<br />
nicht ausreichend.<br />
Vielleicht sollte man sich<br />
künftig von dem liebgewonnen<br />
Parameter „Geschlecht“<br />
als „natürliche Ursache“ <strong>für</strong><br />
unterschiedliches Verzehrsverhalten<br />
verabschieden. Gesellschaftliche<br />
und soziale<br />
Einflüsse sind vielmehr als<br />
Ursachen zu untersuchen.<br />
Und die Zeiten in denen es<br />
nötig und wirkungsvoll war,<br />
physiologische Unterschiede<br />
zwischen Mann und Frau als<br />
Rechtfertigung <strong>für</strong> die höhere<br />
soziale Stellung des Mannes<br />
zu instrumentalisieren, sind<br />
doch längst Geschichte.<br />
aid, Andrea Kornblum<br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Donner stag, 12.08.2010<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 30.07.2010<br />
Niedersprockhövel l Aktuelles<br />
Ihre Gesundheit im Visier<br />
Frauenarztzentrum Blankenstein/<strong>Herbede</strong><br />
Verbesserung der Patientinnenversorgung<br />
in <strong>Herbede</strong> und in Blankenstein<br />
Dr. Dorothea Söndgen, Dr. Thomas Schröder und Dr. Sabine Oppel<br />
Seit April 2010 heißt es <strong>für</strong> die<br />
Arztpraxen von Dr. Thomas<br />
Schröder aus <strong>Herbede</strong> und<br />
von Dr. Sabine Oppel und Dr.<br />
Dorothea Söndgen aus Blankenstein:<br />
Kräfte bündeln -<br />
Kompetenzen stärken.<br />
Die beiden Praxen haben<br />
sich zur überörtlichen<br />
Gemeinschafts praxis zusammengeschlossen.<br />
„Wir möchten die Versorgung<br />
der Patientinnen verbessern<br />
und uns gegenseitig ergänzen<br />
und unterstützen“, erklärt<br />
Dr. Thomas Schröder. Konkret<br />
<strong>für</strong> <strong>Herbede</strong> bedeutet es,<br />
dass Frau Dr. Söndgen freitags<br />
die Vormittagssprechstunden<br />
in <strong>Herbede</strong> übernimmt<br />
und ab September 2010 hier<br />
eine Hebammenbetreung <strong>für</strong><br />
Schwangere angeboten wird.<br />
„Auch <strong>für</strong> die Praxis in Blankenstein<br />
ist die Idee eines<br />
Frauenarztzentrums sinnvoll,<br />
Unsere Pflegeleistungen<br />
Pflegedienst<br />
Leben … Dahlhaus<br />
sind überprüfbar!<br />
Die kompetente Hilfe<br />
Wir stehen <strong>für</strong>:<br />
� Verlässliche Einsatzzeiten<br />
� Ausgebildete Mitarbeiter<br />
� Ausführliche Beratung<br />
so sind beide Praxen nie unbesetzt,<br />
wenn einer der Ärzte<br />
z.B. OP-Termine hat oder im<br />
Urlaub ist“, ergänzt Frau Dr.<br />
Söndgen. „Wir arbeiten schon<br />
seit vielen Jahren im Krankenhaus<br />
zusammen, daher bot<br />
sich eine engere Kooperation<br />
an.“<br />
„Zusätzlich zu frauenärztlichen<br />
und geburtshilflichen<br />
Betreuung bieten wir Hormonbestimmungen,individuelle<br />
Gesundheitsleistungen,<br />
Ultraschall einschließlich<br />
3D/4D-Sonographie, Doppler-<br />
Untersuchungen an. Außerdem<br />
können sich bei uns Mädchen<br />
über die Praxis, HPV-<br />
Impfung, Verhütung und viele<br />
andere Themen informieren“,<br />
erklärt Dr. Sabine Oppel.<br />
Beide Praxen sind modern<br />
eingerichtet und verfügen<br />
über sehr gute Parkmöglichkeiten.<br />
Kooperationspartner<br />
Hauptstraße 73 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong> • “ 0 23 24/77 333 • www.pflegedienst-dahlhaus.de<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
17
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18<br />
Osteopathie – Heilen mit Händen<br />
Gesundheit ist wie das Salz,<br />
man merkt nur wenn es fehlt.<br />
In den USA, dem Herkunftsland, wurde die Osteopathie schon längst in<br />
die Schulmedizin eingegliedert und ist im ganzen Land etabliert. Dort<br />
gehört in jedes Klinikum, wie selbstverständlich ein Osteopath. Er wird<br />
als Bindeglied der einzelnen Fachgebiete verstanden und seine ganzheitlichen<br />
Diagnose- und Therapieansätze unter den Ärzten sehr geschätzt.<br />
Die Osteopathie bietet eine neue Dimension bei der Therapie von körperlichem<br />
Unwohlsein aller Art. Sie ist eine<br />
Perspektive wenn hier<strong>für</strong> bisher weder<br />
Ursachen noch Lösungen gefunden wurden.<br />
Auf unserer Internetseite finden Sie<br />
ein Video, welches die Osteopathie<br />
und ihre Hintergründe näher erklärt.<br />
Oder rufen Sie uns gerne an!<br />
WAS DER SEELE GUT TUT…<br />
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Gute Umgangsformen sollten auch im Urlaub<br />
selbstverständlich sein<br />
Die Urlaubssaison hat begonnen.<br />
Wer als Gast im<br />
Hotel einen guten Eindruck<br />
hinterlassen und nicht unangenehm<br />
auffallen sollte, tut<br />
gut daran, sich an bestimmte<br />
Verhaltensregeln zu halten.<br />
„Grundsätzlich gilt im Hotel<br />
wie an allen anderen Orten<br />
auch: Höflichkeit und Rücksichtnahme<br />
sind das A und<br />
O, wenn sich alle wohlfühlen<br />
sollen“, erklärt Karin F.<br />
Hallinger, eine der renommiertestenBenimm-Trainerinnen<br />
Deutschlands. „Dazu<br />
gehört, dass Sie freundlich<br />
grüßen, dem Personal nicht<br />
herablassend begegnen, andere<br />
Gäste so behandeln,<br />
wie Sie selbst gern behandelt<br />
werden möchten, und<br />
pfleglich mit der Einrichtung<br />
umgehen. Leider ist dies keineswegs<br />
eine Selbstverständlichkeit.“<br />
Berühmt-berüchtigt sind<br />
Tou risten, die morgens um<br />
sechs Uhr aufstehen, um die<br />
schönste Liege am Hotelpool<br />
zu reservieren, indem sie ihr<br />
Handtuch darauf deponieren.<br />
Der Hotelverband Deutschland<br />
(IHA) bezeichnet dieses<br />
Platzhirsch-Verhalten als ex-<br />
Mehr als nur ein Fashion-Trend …<br />
Die neuen Hairstyles sind nicht nur einfach chic, sondern<br />
von zeitloser Modernität.<br />
Wahre Werte sind jetzt wieder<br />
gefragt. Das gilt auch <strong>für</strong> die<br />
Mode. Die neue Frisurenkollektion<br />
<strong>für</strong> den Sommer 2010<br />
ist da<strong>für</strong> ein Paradebeispiel.<br />
Garanten gegen die Kurzlebigkeit<br />
unserer Zeit sind<br />
Klassiker und Kultfrisuren<br />
wie der Bob, der Pilzkopf, die<br />
Lockenmähne oder auch der<br />
Retro-Charme der 40er-Jahre-<br />
Filmdiven. Im neuen Design<br />
sind sie topmodisch und vor<br />
allem unübersehbar. Dank innovativer<br />
Schnitt-, Färbe- und<br />
Stylingtechniken werden sie<br />
brandaktuell in Szene gesetzt.<br />
Die neuen Hairstyles zeigen<br />
sich mal leicht und natürlich<br />
aber auch expressiv und ungebändigt.<br />
Auffallend sind die<br />
Wechselspiele aus kurz und<br />
lang, aus glatt und wellig. Daraus<br />
entstehen interessante<br />
Asymmetrien und Kontraste.<br />
Und: Es kommt wieder mehr<br />
Bewegung ins Haar. Locken,<br />
Wellen und eine ausgeprägte<br />
Struktur sind angesagt. Besondere<br />
Akzente werden zudem<br />
trem unhöflich, denn Poolmöbel<br />
sollten erst dann besetzt<br />
werden, wenn man sie<br />
auch benutzen will. Auch auf<br />
dem Weg zum Pool können<br />
Sie schon Fehler machen:<br />
Wer in Badehose oder Bikini<br />
das ganze Hotel durchquert,<br />
beweist schlechten Stil und<br />
bringt andere Gäste möglicherweise<br />
in Verlegenheit.<br />
„Außer am Pool selbst sollten<br />
Sie über der Badekleidung<br />
mindestens ein Shirt, Shorts<br />
oder ein Kleid und Schuhe<br />
tragen“, rät die Stilexpertin.<br />
„Ein Bademantel ist kein adäquates<br />
Kleidungsstück, um<br />
durch ein Hotel zu laufen,<br />
höchstens eine Not lösung.“<br />
Auf dem Weg zur Hotelsauna<br />
oder zum Wellnessbereich<br />
wird das allerdings nicht so<br />
eng gesehen, da sind ein Bademantel<br />
und ansehnliche<br />
Badeschlappen in Ordnung,<br />
wenn Sie nicht gerade durch<br />
die Lobby oder das Restaurant<br />
gehen müssen. Viele Hotels<br />
haben inzwischen sogar<br />
Aufzüge, die ohne Umweg in<br />
den Wellnessbereich führen;<br />
in diesem Fall können Sie problemlos<br />
einen Bademantel tragen.<br />
firmenpresse<br />
durch typgerechte Farbeffekte<br />
und Hair Extensions gesetzt.<br />
Die neue Kollektion des Zentralverbandes<br />
des Deutschen<br />
Friseurhandwerks (ZV) bringt<br />
den modischen Lifestyle in seiner<br />
Vielfalt und in zeitlosem<br />
Chic auf den Punkt. Von smarten<br />
und sehr urbanen Optiken<br />
bis hin zu extravaganten und<br />
rebellischen Stylings - hier<br />
finden Frauen und Männer<br />
exquisite Hairstyles <strong>für</strong> ihr<br />
Sommer-Outfit. Die ZV-Modemacher<br />
haben deshalb<br />
einmal mehr<br />
fachlich alle Register<br />
gezogen. Die<br />
neuen Frisurenlooks<br />
verkörpern<br />
perfekten Chic<br />
aus Profi-Hand<br />
und zeigen eindruckvoll,<br />
was<br />
modisch gesehen<br />
die warme<br />
Jahreszeit so<br />
unwiderstehlich<br />
macht.<br />
Friseurhandwerk<br />
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Jihan Mohasseb<br />
und Team<br />
erwarten Sie in<br />
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Hattingens<br />
Schönheit ist Vertrauenssache<br />
und gehört in die<br />
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Heiße Nacht – cooles Bett<br />
Als Folge der Klimaerwärmung<br />
werden die Sommer<br />
in Deutschland zunehmend<br />
wärmer – und damit auch die<br />
Nächte. Viele Menschen tun<br />
sich dann schwer mit dem<br />
Einschlafen und wälzen sich<br />
lange ohne Decke oder nur<br />
mit einem Laken auf dem Bett<br />
herum. Aber auch das Durchschlafen<br />
bereitet in solchen<br />
Nächten Probleme. Denn in<br />
den frühen Morgenstunden<br />
wird es in manchen Schlafzim-<br />
Kosmetiktipps<br />
mern so kalt, dass<br />
man ohne einen<br />
ausreichenden<br />
Wärmeschutz<br />
vorzeitig aufwacht.Temperatur-Unterschiede<br />
von bis<br />
zu 15 Grad zwischen<br />
dem warmen<br />
Abend und dem kalten<br />
Morgen sind im Sommer<br />
nicht selten. Dabei ist Abhilfe<br />
vergleichsweise einfach.<br />
Morgens nur mit Wasser erfrischen<br />
Cremes und Lotionen sind<br />
nicht nur <strong>für</strong> die Pflege der<br />
menschlichen Haut wichtig,<br />
sie können sich auch positiv<br />
auf die Stimmung jedes Einzelnen<br />
auswirken. „Wenn man<br />
eine Creme gerne riecht und<br />
auf der Haut hat, kann das<br />
die Produktion von Glückshormonen<br />
wie Endorphin fördern“,<br />
sagt Martina Kerscher,<br />
Dermatologin und Leiterin<br />
des Studiengangs Kosmetik<br />
an der Universität Hamburg.<br />
In der Juli-Ausgabe des <strong>Magazin</strong>s<br />
Reader‘s Digest gibt die<br />
Professorin zahlreiche Kosmetiktipps,<br />
wie man seine Haut<br />
gesund und schön erhalten<br />
kann.<br />
Für den Gebrauch von Seifen<br />
und Waschsubstanzen gilt<br />
das Motto: Weniger ist mehr.<br />
„Grundsätzlich stresst jeder<br />
Wasserkontakt die Haut. Denn<br />
durch Wasser werden wertvolle<br />
Lipide, also Fette, aus der<br />
Haut gelöst“, erklärt Martina<br />
Kerscher. Bei normaler Haut<br />
sei es deshalb sinnvoll, „sich<br />
nur mit Wasser zu erfrischen“.<br />
Menschen mit eher fettiger<br />
Haut sollten sie morgens und<br />
abends mit Produkten reinigen,<br />
„die auch überschüssigen<br />
Talg entfernen. Ansonsten genügt<br />
Wasser oder ein mildes<br />
Reinigungsprodukt“.<br />
Bei der Auswahl der Gesichtspflege<br />
rät die Dermatologin<br />
dazu, täglich eine Creme<br />
mit Sonnenschutz zu benutzen,<br />
am besten mit mittlerem<br />
Lichtschutz zwischen 15 und<br />
20. „Denn die ganzjährige<br />
Abwehr der UV-Strahlung ist<br />
der wichtigste Schutz gegen<br />
Hautalterung.“ firmenpresse<br />
Matratzen<br />
Rahmen<br />
Gesund schlafen – gut leben!<br />
Ihr Bettenfachgeschäft<br />
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Denn genau wie bei der<br />
Bekleidung gibt es<br />
auch <strong>für</strong> das Bett<br />
eine spezielle<br />
S o m m e r g a r -<br />
derobe. Diese<br />
so genannten<br />
S o m m e r d e -<br />
cken sind optimal<br />
auf die<br />
Klimasituation<br />
in der wärmeren<br />
Jahreszeit abgestimmt.<br />
Eine ausgeklügelte<br />
Punkt-, Kreis- oder Ringsteppung<br />
sorgt <strong>für</strong> Kühlzonen,<br />
Foto: Traumina/spp-o<br />
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Decke vermeiden. Die Auswahl<br />
an Füllmaterial ist auch<br />
bei Sommerbetten groß und<br />
reicht von Federn und Daunen<br />
über Edelhaare von Kamel,<br />
Lama, Kaschmirziege oder Alpakahaare<br />
bis zu neuartigen<br />
Mikrofasern. Ebenfalls oft verwendet<br />
wird Wildseide, doch<br />
ist hier bei „Billigangeboten“<br />
Vorsicht geboten. Eine gute<br />
Beratung im Bettenfachhandel<br />
ist deshalb besonders wichtig,<br />
um Fehlkäufe zu vermeiden.<br />
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<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
19
Aktuelles<br />
Volksbank Beach Open 2010…<br />
…trotz einigem Regen (wie üblich) eine tolle Veranstaltung!<br />
Das Finale endete mit einem klaren Sieg <strong>für</strong> Villa Erdelmann (Hobby-Team aus <strong>Sprockhövel</strong>) gegen das Team<br />
vom Gesundheitswerk Hattingen. Das „kleine” Finale um Platz 3 konnte das Team von Haar Arena a gegen<br />
die Abi All Stars (Schüler von Gesamtschule + Gymnasium Waldstraße) <strong>für</strong> sich entscheiden.<br />
MAGNA CHARTA RUHR 2010<br />
Am 25.3.10 beschloss der Rat einstimmig, die Ziele der Magna<br />
Charta 2010 ohne jede Einschränkung voll zu unterstützen. Die<br />
Kommunen erklären damit ihre Bereitschaft, zukünftig bei der<br />
Beschaffung auf Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit zu<br />
verzichten. Weltweit arbeiten derzeit ca. 250 Millionen Kinder unter<br />
ausbeuterischen Bedingungen. Die Kommunen treten <strong>für</strong> eine<br />
Beendigung der ausbeuterischen Kinderarbeit und eine Stärkung<br />
des fairen Handels ein. Am 12.6., dem internationalen Tag gegen<br />
ausbeuterische Kinderarbeit, verabschiedeten 36 Kommunen in<br />
Dortmund die Magna Charta Ruhr 2010. <strong>Sprockhövel</strong> war nicht<br />
bei den Unterzeichnern. Mit einem Antrag <strong>für</strong> die nächste Ratssitzung<br />
wollen die GRÜNEN erreichen, dass zumindest nachträglich<br />
<strong>Sprockhövel</strong> sich der Erklärung auch offiziell anschließt.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter www.kultur-hauptstadt.de<br />
Judo<br />
Désirée Haarmann –<br />
Westdeutsche Meisterin<br />
Zur Bezirksmeisterschaft vom Landestrainer gesetzt, holte die<br />
<strong>Sprockhövel</strong>er Judoka Désirée Haarmann in Kamen bei der<br />
Jugend U14 den Bezirkstitel bis 48 kg und qualifizierte sich<br />
<strong>für</strong> die in Duisburg stattfindende Westdeutsche Meisterschaft,<br />
der höchsten Ebene in dieser Altersklasse. In ihren ersten<br />
drei Kämpfen konnte sich Désirée vorzeitig durch Ippon (voller<br />
Punkt) durchsetzen. Im Kampf um den Einzug ins Finale<br />
hatte es Désirée mit der starken Kämpferin Sophie Dudziak<br />
aus Essen zu tun, gegen die sie in der letzten Begegnung noch<br />
knapp durch Kampfrichterentscheid in der Verlängerung das<br />
Nach sehen hatte. Mit einer mittleren Wertung<br />
ging die Partie an die junge <strong>Sprockhövel</strong>erin,<br />
die damit im Finale stand.<br />
Im Finale stand Désirée der <strong>für</strong> Telgte<br />
kämpfenden Lara Friedrich gegenüber.<br />
Auch gegen Lara hatte Désirée bei der<br />
letzten Maßnahme das Nachsehen durch<br />
Kampfrichterentscheid. Hier ließ sich das<br />
junge Talent nicht beirren und setzte<br />
ihre Gegnerin ständig unter Druck.<br />
Nach einer Bestrafung agierte Désirées<br />
Gegnerin offensiver. Dies<br />
konnte Désírée <strong>für</strong> sich nutzen<br />
und erzielte die entscheidene<br />
Wertung durch eine Wurftechnik.<br />
Somit war der Titel „Westdeutsche<br />
Meisterin"“gesichert. Für<br />
ihre konstant guten Leistungen<br />
wurde Désirée Haarmann zu<br />
einem Sichtungslehrgang des<br />
Deutschen Judo Bundes nominiert.<br />
Mit einer Gruppe von<br />
sieben weiteren Mädchen geht es<br />
nun nach Kienbaum.<br />
Wurfansatz bei einem Vereinskamerad<br />
Thomas Alexander (Volksbank <strong>Sprockhövel</strong>)<br />
mit einem jungen Teilnehmer<br />
Gute Jugendarbeit zahlt sich aus!<br />
Beim diesjährigen Mitternachtsturnier des Hiddinghausener FV konnte<br />
sowohl die U11 (E1) als auch die U10 (E3) einen großen Erfolg verbuchen. Die<br />
U11 (blaue Trikots) zeigte einen schnellen Kombinationsfussball und errang<br />
nach dem Endspielsieg gegen Langendreer 07 mit 4:0 den 1. Platz. Einen<br />
hervorragenden 3. Platz bei diesem überregional besetzten und wie gewohnt<br />
sehr gut organisierten Turnier erzielte die U10 (weiße Trikots). Nur einige<br />
Stunden später erspielte sich dann eine Kombination aus E1 und E3 einen<br />
guten 3. Platz beim E-Jugendturnier des TUS Hattingen.<br />
Kinder-Musical<br />
„Natascha & das merkwürdige Buch”<br />
Am Montag, dem 5. Juni war es endlich soweit: die Premiere vom Kinder-<br />
Musical „Natascha & das merkwürdige Buch". Erfunden, gesungen und<br />
gespielt von den Kindern der AWO OGGS Börgersbruch in <strong>Sprockhövel</strong>.<br />
Zusammen mit Musiker Philipp Kersting, Ganztagsleiterin Jessica Rottstock<br />
und Kunst-AG-Leiter Tobias Niederdräing haben die Kinder fast ein<br />
Jahr auf diesen Tag hingearbeitet. Weitere Informationen zum Projekt gibt<br />
es auf http://dasmerkwuerdigebuch.philipp-kersting.de
Erdbeeren zum Selberpflücken<br />
Am Donnerstag, 17.06.10 lud<br />
Axel Stock vom Hof Stock<br />
die Presse und den Bürgermeister<br />
Dr. Walterscheid zum<br />
Besuch des Erdbeerfeldes an<br />
der Silscheder Str. ein. Auf<br />
diesem Feld können Erdbeeren<br />
selbst gepflückt werden.<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Ortsverein <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />
DRK Zentrum <strong>Sprockhövel</strong><br />
Hoppe 2a<br />
45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />
Grundschulkinder aus Beyenburg<br />
und Wichlinghausen<br />
kamen an diesem Tag hierher,<br />
um die Früchte zu sammeln<br />
und zu essen. Das geschieht<br />
im Rahmen des Schulobstpro-<br />
Telefon 02339 1266-0<br />
Telefax 02339 1266-59<br />
Gutes aus der Region!<br />
Weil Einkaufen Vertrauenssache ist.<br />
Hof Stock • Querspange 30 • <strong>Sprockhövel</strong><br />
02339/127496 • www.hof-stock.de<br />
gramms, das von der EU gefördert<br />
wird. Ausgewählt werden<br />
Schulkinder aus sozial schwachen<br />
Regionen. Ihnen soll ein<br />
gesundes Frühstück garantiert<br />
werden.<br />
Unsere Leistungen im Überblick<br />
» Rettungsdienst<br />
» Katastrophenschutz<br />
» Blutspendedienst<br />
» Veranstaltungsbetreuung<br />
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Sie möchten sich in Ihrer<br />
Freizeit sozial engagieren?<br />
Wir suchen immer<br />
Helferinnen und Helfer!<br />
Alle Infos unter:<br />
www.drk-sprockhoevel.org<br />
Im Dienste der Menschlichkeit<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
21
22<br />
Aktuelles<br />
Neuer Stadtführer: Jürgen Nath<br />
Jürgen Nath, mittlerweile 61 Jahre, ist zwar kein „Ursprockhöveler“,<br />
kam aber bereits im Alter von 15 Jahren mit seinen Eltern von<br />
Wanne-Eickel nach <strong>Sprockhövel</strong>. Heute stellt er sich den <strong>Image</strong>-<br />
Lesern vor:<br />
Mein Vater erhielt 1964 das Haus Gedulderweg 12 als „Dienstwohnung“.<br />
Er war als Fernmeldewart <strong>für</strong> die damals noch allgemein<br />
üblichen Wählscheibentelefone zuständig. Viele Landwirte, abgelegene<br />
Kleinbetriebe (insbesondere die zahlreichen Zechen „Eimerweise“)<br />
waren zu jener Zeit durch Freileitungen mit der Zentrale<br />
verbunden, die in unserem damaligen Haus untergebracht war.<br />
Nach wenigen Jahren ist diese zum Friedhof verlegt und das Haus<br />
verkauft worden.<br />
Unsere erste eigene Wohnung<br />
hatten meine Frau Jutta und<br />
ich zunächst <strong>für</strong> zwei Jahre am<br />
Lichtenbruch in Bredenscheid.<br />
Anschließend zogen wir <strong>für</strong> vier<br />
Jahre ins Hammertal, wo ich<br />
mich dem Gesangverein Deutsche<br />
Eiche anschloss. Unsere<br />
erste Eigentumswohnung hatten<br />
wir Am Schmalenberg 4a, ein<br />
auch heute noch idyllisch abgelegenes<br />
Areal.<br />
Es war reiner Zufall, dass mit<br />
dem Erwerb unseres Reiheneckhauses<br />
an der Fänkenstraße auch<br />
das beliebte Ausflugslokal „Haus<br />
Bente“ den Betrieb einstellte. Für<br />
mich war es immer schön, dort<br />
mit den Nachbarn in ungezwungener<br />
Atmosphäre schöne Stunden<br />
zu verbringen – insbesondere,<br />
wenn wir (vor dem Bau des<br />
Skilifts bei „Siebe“) montags die<br />
Mülltonnen zur Löhener Straße<br />
geschoben hatten, da es der<br />
Entsorger wegen der Schneelage<br />
nicht zu uns ins Tal schaffen<br />
Am 19./20. Juni 2010 kamen 12<br />
Studenten mit ihrem Betreuer<br />
Dr. Wojtek Naworyta während<br />
ihres Praktikums im Bergwerk<br />
in Ibbenbüren zu Besuch bei<br />
Gastfamilien in Hattingen und<br />
<strong>Sprockhövel</strong>. Seit nunmehr 17<br />
Jahren gibt es den Austausch<br />
zwischen dem privaten deutschpolnischen<br />
Freundschaftskreis<br />
<strong>Sprockhövel</strong>-Hattingen und<br />
der Berg- und Hüttenakademie<br />
(AGH) Krakau. Für die polnischen<br />
Studenten ist es etwas<br />
Besonderes, in Familien aufgenommen<br />
zu werden und eine<br />
gern gesehene Abwechslung.<br />
Gefeiert wurde wie<br />
all die Jahre vorher in der<br />
Heimatstube. Herr Haverkamp<br />
vom Heimat- und<br />
Geschichtsverein hieß die<br />
Gäste willkommen. Der<br />
stellvertretende Landrat<br />
Willibald Limberg ließ<br />
es sich nicht nehmen, die<br />
Gäste zu begrüßen. Möglich<br />
ist das Projekt nur,<br />
weil der Lionsclub <strong>Sprockhövel</strong>-<strong>Herbede</strong><br />
finanziell<br />
den Austausch unterstützt.<br />
Schön war es, dass Herr Dr.<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
konnte. Durch diese nachbarschaftlichen<br />
Kontakte an den<br />
verschieden Wohnorten haben<br />
sich viele Freundschaften erhalten.<br />
Da auch das landschaftliche<br />
Umfeld <strong>Sprockhövel</strong>s sich immer<br />
wieder von besonderem Reiz<br />
zeigt (Zitat Jürgen Nath: „Das<br />
schönste Dorf nördlich der Donau!“),<br />
kann ich mir eigentlich<br />
auch nicht vorstellen, jemals von<br />
hier wegzuziehen: Wie meine Eltern<br />
werde auch ich mich eines<br />
Tages auf dem ev. Friedhof wiederfinden.<br />
Aber bis dahin hat es hoffentlich<br />
noch etwas Zeit. Meine „Löffelliste“<br />
(Was möchte ich vorher<br />
noch alles sehen, erleben, lernen,<br />
ordnen…?) ist in diesem<br />
Fall sogar von außen erweitert<br />
worden: Ich möchte mich als<br />
Stadtführer bewähren. Dabei<br />
freue ich mich auf zahlreiche<br />
Mitbürger, die an diesen Fahrten<br />
teilnehmen, mir mit guten Tipps<br />
zur Seite stehen, mich frühzeitig<br />
auf vermeidbare Fehler<br />
aufmerksam machen…<br />
Kurz gesagt: Lasst mich<br />
nicht im Regen steh’n<br />
– lasst uns den Weg gemeinsam<br />
gehen!<br />
Zum Schluss ein kurzer<br />
Steckbrief zu Hobbys<br />
und Interessen:<br />
Ich leite den Sportabzeichentreff<br />
der TSG,<br />
spiele seit zehn Jahren<br />
Gitarre, u.a. in der Gitarrengruppe<br />
<strong>Herbede</strong> und mit<br />
verschieden Musikfreunden.<br />
Mittwochs leite ich die „JedermanturnerInnen“<br />
der TSG, die<br />
VerteilerInnen des „Ausblick“<br />
bekommen von mir ihr „Päckchen“.<br />
Jeweils am ersten Freitag<br />
eines jeden Monats halte ich<br />
„Stallwache“ (Offene Kirche) in<br />
der Zwiebelturmkirche (16.30–<br />
18 Uhr). Auch die Heimatstube<br />
suche ich immer wieder ger-<br />
Echte Freundschaft – reger Kulturaustausch<br />
ne auf und bin immer wieder<br />
punktuell zur Mithilfe (Kindertriathlon,<br />
Staffelmarathon, Hallenolympiade,<br />
Unterhaltung mit<br />
Gitarre …) bereit.<br />
Das Schönste sind also <strong>für</strong> mich<br />
die Begegnungen mit Menschen,<br />
Kulturen, Religio nen, unserer<br />
Geschichte usw.. Meine neue<br />
Aufgabe bietet also jede Menge<br />
Chancen dazu!<br />
Herzlichst Ihr Jürgen Nath<br />
Verkehrsverein <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />
veranstaltet Stadtrundfahrten mit Jürgen Nath<br />
Die erste Standtrundfahrt findet am 10.07.2010 statt. Der Treffpunkt<br />
ist um 10.30 Uhr an der Zwiebelturmkirche in Niedersprockhövel.<br />
Dann geht es nach einer kurzen Einführung auf den<br />
Spuren der „Heldenhaften Frauen“ in <strong>Sprockhövel</strong>, Henriette Davidis<br />
und Mathilde Franziska Anneke. Die Mittagspause wird so<br />
gegen 13.00 Uhr in dem Restaurant „Zur Alten Post“ in Herzkamp<br />
sein. Das Ende der Rundfahrt ist ca. gegen 15.30 Uhr. Die Preise<br />
haben sich nicht geändert, so zahlen Erwachsene pro Person 15,-<br />
€, Kinder 8,- €.<br />
Infos & Anmeldungen: www.verkehrsverein-sprockhoevel.de<br />
per Mail, info@verkehrsverein-sprockhoevel.de; Telefon unter:<br />
0 23 24/59 38 46; Mobil 01 63/6 03 47 11 Ulrike Dikty.<br />
Studenten aus Krakau zu Besuch in <strong>Sprockhövel</strong><br />
Gerhard und Herr Koch vom<br />
Lionsclub an diesem Abend<br />
dabei waren. Unterstützung<br />
gab es auch von der Sparkasse<br />
<strong>Sprockhövel</strong>. In einer launigen<br />
Rede bedankte sich Dr. Naworyta<br />
bei allen Beteiligten. Ca.<br />
50 Gastgeber und Gäste feierten<br />
zusammen ein fröhliches<br />
Fest. Der Sonntag gehörte der<br />
Kultur. Nach dem Besuch der<br />
Heldenausstellung wurde die<br />
Burganlage „Haus Kemnade“<br />
besichtigt. Im Rittersaal klang<br />
das Treffen mit einem gemütlichen<br />
Mittagessen aus. Zehn<br />
Studenten waren das erste Mal<br />
dabei, viele neue Eindrücke gab<br />
es <strong>für</strong> sie. Erwartungsvoll kamen<br />
sie nach <strong>Sprockhövel</strong>. Sie<br />
waren überrascht von der Gastfreundschaft<br />
und der Herzlichkeit,<br />
mit denen sie in den Familien<br />
aufgenommen wurden. Sie<br />
wollen wiederkommen. Eins ist<br />
sicher, der Austausch geht weiter.<br />
Zunächst freuen sich die<br />
<strong>Sprockhövel</strong>er auf die Barbarafeier<br />
im Dezember in Krakau.<br />
Organisatorin Inge Haack sagt<br />
allen Beteiligten und Helfern<br />
ein herzliches Dankeschön.
Nix los<strong>Sprockhövel</strong><br />
Foto Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />
Doch was los<br />
Flori-Fete<br />
Datum: 09.-11.07.2010, 14:00 - 20:00 Uhr<br />
Flori-Fete in Gennebreck - Größtes Feuerwehrfest<br />
in der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>.<br />
Aktuelle Informationen zur Flori-Fete gibt<br />
es unter www.flori-fete.de<br />
Tagesfahrt zur Ausstellung „Aufruhr1225“<br />
Datum: 10.07.2010, 10:00 - 18:00 Uhr<br />
Im Reisebus mit anschließendem Besuch<br />
des „Rosendorfs“ Seppenrade geht es zur<br />
Ausstellung „Das Mittelalter im Ruhrgebiet“<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
0202 521454 oder 02324-78693<br />
Sommerfest beim BSC <strong>Sprockhövel</strong><br />
Datum: 10.-11.07.2010, 10:00 - 20:00 Uhr<br />
Ort: Freigelände des BSC, Auf dem Bruch 2,<br />
Sommerfest des BogenSportClub <strong>Sprockhövel</strong>.<br />
Weitere Information unter www.bscsp.de<br />
Kunst- und<br />
Kulturinitiative<br />
<strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />
Rückblick, Vorausschau<br />
und Vorstandswahlen<br />
Die Mitglieder der Kunst- und<br />
Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> trafen<br />
sich am 11.6., um die Aktivitäten<br />
des Vereins in den letzten<br />
Monaten Revue passieren zu lassen,<br />
die Schwerpunkte <strong>für</strong> die weitere<br />
Arbeit zu setzen und um den<br />
Vereinsvorstand neu zu wählen.<br />
Wichtigster Beitrag der KuKI in<br />
diesem Jahr war die Ausstellung<br />
über den Maler und Grafiker<br />
Karl Leyhe in der Sparkasse, die<br />
gemeinsam mit dem Stadtarchiv<br />
im April durchgeführt wurde.<br />
Der Vorstand der Kunst- und Kulturinitiative <strong>Sprockhövel</strong> e.V. am 11.<br />
Juni 2010, von links: Detlef Schmidt (stellv. Schatzmeister) Jeremias<br />
Vondrlik (stellv. Vorsitzender), Karin Hockamp (Vorsitzende), Adelheid<br />
Herbst (Kassenprüferin), Dieter Hering (Schriftführer), Rainer Niebur<br />
(Schatzmeister), Johannes Schnitzler (stellv. Vorsitzender)<br />
Nicht im Bild. Kassenprüfer Udo Adre Schäfer<br />
in ...<br />
Musical „Auf den Spuren der Untoten“<br />
Datum: 10.07.2010, 16:00 Uhr<br />
Ort: Zeche Alte Haase, <strong>Sprockhövel</strong><br />
Große Musicalaufführung des von Frauke<br />
Schittek geleiteten Jugendchores „Da Capo“<br />
in der Zeche Alte Haase<br />
Info: www.dacapo.istcool.de<br />
15. Sparkassen Familien & Kindertriathlon<br />
Datum: 11.07.2010, 08:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: Freibad <strong>Sprockhövel</strong><br />
Spaß und Fitness <strong>für</strong> die ganze Familie<br />
Weitere Informationen:<br />
www.kindertriathlon-sprockhoevel.de<br />
Musical in der Zeche „Alte Haase“<br />
Datum: 11.07.2010, 16:00 - 19:00 Uhr<br />
Ort: Zeche Alte Haase, <strong>Sprockhövel</strong><br />
Weitere Informationen:<br />
www.dacapo.istcool.de<br />
Für die Aktiven in der KuKI<br />
war diese Ausstellung ein wirklicher<br />
Kraftakt. Die Versammlung<br />
dankte stellvertretend vor allem<br />
dem scheidenden Vorsitzenden<br />
Jeremias Vondrlik <strong>für</strong> seinen professionellen<br />
und unermüdlichen<br />
Einsatz.<br />
Sein Beruf als Bühnenbildner<br />
kam der Ausstellung sehr zugute<br />
und verlieh der Inszenierung eine<br />
hohe Qualität.<br />
Als wichtigste aktuelle Aufgabe<br />
sieht die KuKI die Einrichtung einer<br />
Artothek mit den mittlerweile<br />
umfangreichen Werken des Vereins<br />
an, die ehrenamtlich geführt<br />
werden kann. In diesem Sinne<br />
wird der Vorstand demnächst<br />
Gespräche mit Verwaltung und<br />
Politik führen.<br />
In Vorbereitung der Exkursion<br />
zur Mittelalterausstellung in<br />
Herne stellte Karin Hockamp<br />
in einem kurzen Referat die Geschichte<br />
des Ruhrgebiets im 13.<br />
Jahrhunderts vor, in dem der<br />
Raum an Ruhr und Lippe Schauplatz<br />
bedeutender Ereignisse war.<br />
Es können auch noch Nicht-<br />
Mitglieder mitfahren: 10. Juli,<br />
Anmeldung bei Dieter Hering<br />
unter 0202 – 52 14 54 oder Karin<br />
Hockamp 02324 – 7 86 93.<br />
Für den Vorstand:<br />
Karin Hockamp<br />
Konzert des Ev. Kirchenchores<br />
Haßlinghausen, Leitung: Werner Altenheim<br />
Datum: 11.07.2010, 18:00<br />
Ort: Zwiebelturmkirche Niedersprockhövel<br />
Weitere Informationen:<br />
www.kirche-sprockhoevel.de/<br />
Fahrt zur Gartenschau<br />
Datum: 18.-19.07.2010, 07:00<br />
Die Gartenfreunde <strong>Sprockhövel</strong> e.V. unternehmen<br />
einen Ausflug zur Landesgarten nach<br />
Bad Nauheim und zum Rosenfest nach Steinfurt<br />
!<br />
Info: www.gartenfreunde-sprockhoevel.de<br />
Diese und weitere<br />
Termine finden Sie<br />
auch unter:<br />
www.was-los-in.de<br />
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Hörder Straße 350 · 58454 Witten · Tel. 0 23 02/9 14 23-0<br />
mail: zentrale@lbservice.de · web: www.lbservice.de<br />
Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />
Kathagen-media press • Monika Kathagen<br />
Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />
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Anzeigen und Redaktion:<br />
M. Kathagen, D. Luttermann, I. Haack,<br />
M. Benning (Es gilt die Verlagsanschrift)<br />
Erscheinungsweise:<br />
Monatlich, kostenlos. Auflage: 14.000<br />
Exemplare. Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom<br />
1.5.2009.<br />
Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und<br />
Texte bedürfen zur Veröffentlichung in<br />
anderen Medien der schriftlichen Genehmigung<br />
des Verlages. Für unverlangt<br />
eingereichtes Bild- und Textmaterial usw.<br />
übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redak tion wieder.<br />
<strong>Image</strong> l Juli 2010<br />
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Sponsoren <strong>für</strong> „Alte Haase“ gesucht<br />
Die Interessengemeinschaft Zeche Alte Haase sucht Sponsoren<br />
und Investoren <strong>für</strong> den Erhalt der Zeche Alte Haase<br />
als Kulturdenkmal in <strong>Sprockhövel</strong><br />
Seit gut zwei Jahren arbeitet der<br />
Arbeitskreis mit viel ehrenamtlichem<br />
Engagement an einer<br />
Konzeption, um die letzte am<br />
südlichsten gelegene Zeche hier<br />
im Ruhgebiet „ZECHE ALTE<br />
HAASE“ zu erhalten und daraus<br />
ein bleibendes kulturbetriebenes<br />
Denkmal <strong>für</strong> <strong>Sprockhövel</strong> zu<br />
schaffen. Viele Gespräche mit<br />
dem Bürgermeister, Stadtabgeordneten,<br />
Architektenbüros<br />
und Ministerien sowie etliche<br />
Begehungen in den zahlreichen<br />
Räumen der Zechenanlage fanden<br />
statt. Viele Pläne <strong>für</strong> die<br />
Umbauten sind entstanden, eine<br />
erste Bauvoranfrage ist positiv<br />
von der Stadt <strong>Sprockhövel</strong> verabschiedet<br />
worden. Das vom<br />
Ministerium eingesetzte Planungsbüro<br />
aus Dortmund „Start<br />
klar“ hat die Zeche bereits als<br />
förderwürdig bezeichnet! 80 %<br />
Landesmittel können in das vom<br />
bürgerschaftliche Engagement<br />
angetriebene Projekt fließen,<br />
wenn 20 % Eigenmittel von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern der<br />
Stadt <strong>Sprockhövel</strong> oder anderen<br />
Sponsoren und Investoren gesammelt<br />
werden!<br />
Auf rund 9 Millionen Euro Umbau<br />
und Sanierungskosten kommen<br />
die Experten, wenn man<br />
das gesamte Gelände ab dem<br />
Malakow-Turm ins Auge fasst.<br />
20 % davon heißt es selbst zu investieren.<br />
Den Ministerien würde <strong>für</strong> die<br />
Antragsstellung auf die Fördermittel<br />
schon ausreichen, wenn<br />
mögliche Investoren und Sponsoren<br />
eine Absichtserklärung<br />
unterschreiben, dass, wenn wirklich<br />
die Gesamtsumme von rund<br />
1,5–2 Millionen durch solche Erklärungen<br />
in der Gesamtsumme<br />
beschafft werden können, das<br />
Geld fließen würde.<br />
Zurzeit wird geprüft, ob eine<br />
mögliche Verzinsung der investiven<br />
Gelder möglich ist.<br />
Das nächste Ziel der Interessengemeinschaft<br />
wird sein,<br />
herauszufinden, inwieweit die<br />
<strong>Sprockhövel</strong>er Bevölkerung<br />
hinter<br />
ihrer Zeche und<br />
dem Wahrzeichen<br />
der Stadt stehen<br />
und wie jeder sich<br />
beteiligen wird.<br />
Dies steckt hinter<br />
dem Förderprojekt<br />
des Landes, dass<br />
8 Millionen dem<br />
Projekt zugesprochen<br />
werden. Nur<br />
wenn erkennbar<br />
ist, dass die Bürger<br />
der Stadt dahinterstehen<br />
und 20 %<br />
Eigenmittel zusammenkratzen,<br />
setzt<br />
das Land die Mittel<br />
frei.<br />
Und eins muss ganz deutlich gesagt<br />
werden: <strong>Sprockhövel</strong> hat,<br />
was Kulturstätten angeht, nichts<br />
zu bieten. Seit 20 Jahren müssen<br />
die Sporthallen <strong>für</strong> Veranstaltungen<br />
herhalten. Auch im gastronomischen<br />
Bereich gibt es wenig<br />
attraktive, kinderfreundliche<br />
und preiswerte Angebote. Auch<br />
<strong>für</strong> die Jugend gibt es kaum Plätze,<br />
von denen sie nicht vertrieben<br />
werden.<br />
In dem<br />
Konzept<br />
<strong>für</strong> das Zechengelände sind aber<br />
auch Senioren und alle ortsansässigen<br />
Vereine bedacht. Ein<br />
Rundum-Paket.<br />
Wird es nicht gelingen, die Eigenmittel<br />
zu bekommen, muss<br />
jedem klar sein, was das <strong>für</strong> das<br />
Zechengelände bedeutet! Weder<br />
die Stadt noch der Besitzer sind<br />
in der Lage, den Verfall dann<br />
noch zu stoppen.<br />
Herr vo Huu, Besitzer der Anlagen,<br />
ist bemüht, das Zechengelände<br />
zu vermarkten. Er ist<br />
sicher nicht auf die Interessengemeinschaft<br />
Alte Haase angewiesen.<br />
Es wäre aber sicher schade,<br />
wenn in Zukunft Einfamilienhäuser<br />
auf dem Gelände stehen<br />
und die Zeche weitgehenst abgerissen<br />
wird!<br />
<strong>Sprockhövel</strong> ist aufgerufen, sich<br />
zu beteiligen!<br />
Am 10. und 11. Juli findet eine<br />
weitere kulturelle Aufführung<br />
in der alten Maschinenhalle der<br />
Zeche statt. Das Musical „Auf<br />
den Spuren der Untoten!“ wird<br />
vom Jugenchor Da Capo in der<br />
Halle präsentiert – vor den Endspielen<br />
ist auch jeder wieder zu<br />
Hause oder beim public viewing!<br />
An diesem Tag wird es auch wieder<br />
einen Infostand über die Zeche<br />
geben, wo interessierte Bürger<br />
und Bürgerinnen sich vor Ort<br />
informieren und eine Absichtserklärung<br />
anmelden können, ganz<br />
unverbindlich! Die Interessengemeinschaft<br />
freut sich auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Kulturdenkmal<br />
Zeche “Alte Haase”<br />
Hattinger Str. in <strong>Sprockhövel</strong><br />
10.07. - 16.00 Uhr<br />
11.07. - 16.00 Uhr<br />
11.09. - 19.30 Uhr<br />
12.09. - 16.00 Uhr<br />
Musical<br />
Auf den Spuren der Untoten<br />
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