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Ausgabe Nr. 12 vom 20.03.2013 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

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6 Verbandsgemeinde Linz Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. <strong>12</strong>/2013<br />

2 weitere Kooperationspartner zur<br />

besseren Versorgung der Menschen<br />

Im Oktober des vergangenen Jahres unterzeichneten 14 soziale Einrichtungen und Institutionen die Kooperationsvereinbarung<br />

zur Weiterentwicklung der betreuenden Versorgungsstruktur in der Verbandsgemeinde Linz. Jetzt konnte<br />

Bürgermeister Hans-Günter Fischer zwei weitere Sozialpartner begrüßen, die diese Vereinbarung unterzeichneten.<br />

Liesel Heidgen und Horst Haardt <strong>vom</strong> ehrenamtlichen Sozialdienst der Katholischen Pfarrgemeinde Leubsdorf, sowie<br />

den Sprecher der Träger des Ambulanten Hospiz Neuwied, Christoph Drolshagen.<br />

Gerade im ländlichen Raum und in Anbetracht der demografischen Entwicklung sei die Vernetzung sozialer Dienste<br />

als Vorsorge gegen die Vereinsamung der meist älteren Menschen sehr wichtig, betonte Bürgermeister Fischer. Deshalb<br />

freue er sich, dass zwei weitere kompetente Sozialpartner der <strong>vom</strong> Seniorenbeirat angestoßenen Vereinbarung<br />

beigetreten seien. Damit würde das bestehende soziale Angebot, nicht zuletzt dank vieler ehrenamtlich tätiger Bürgerinnen<br />

und Bürger, um einen wichtigen Baustein erweitert. „Wir wollen helfend und beratend zur Verfügung stehen<br />

wenn jemand Unterstützung braucht“ erklärte der Bürgermeister.<br />

Über senioren@vg-linz.de oder die Telefonnummer 02644-560159 können die Hilfebedarfe bei der zentralen<br />

Anlaufstelle der <strong>Verbandsgemeindeverwaltung</strong> gemeldet werden. Klaus Krumscheid <strong>vom</strong> dortigen Seniorenbüro<br />

vermittelt dann die adäquate Hilfe. So konnte beispielsweise ehrenamtliche Begleitung für eine alleinstehende Dame<br />

über die Freiwilligenbörse vermittelt werden oder für Fragen zur Patientenverfügung konnte der ehrenamtliche Bürgerbeauftragte<br />

für Betreuung, Gesundheitsfragen und Versorgung, Dr. Bruno Kirchhof, die entsprechende Hilfe leisten.<br />

Er war es auch, der die Kooperationsvereinbarung federführend ausgearbeitet hatte. Nach Meinung des Bürgerbeauftragten<br />

sei damit ein Instrument geschaffen worden, mit dem einer zunehmenden Vereinsamung vieler<br />

Menschen entgegengewirkt werden könne.<br />

Auch der Sprecher <strong>vom</strong> Ambulanten Hospiz, Christoph Drolshagen, unterstrich die Bedeutung dieses bis jetzt einmaligen<br />

Netzwerks. Dadurch erfahre auch der Bürger welche Hilfsmöglichkeiten im Bedarfsfall zur Verfügung stehen.

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