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KW 04 - Verbandsgemeinde Kandel

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<strong>Kandel</strong> - 14 - Ausgabe 4/2014<br />

Entlastung des Vorstands<br />

Bericht des Kapellensprechers<br />

Bericht des Dirigenten<br />

Bericht der Jugendleiterin<br />

Wahl des Wahlleiters und Wahlhelfer<br />

Wahl der Vorstandschaft<br />

Wahl der Ausschussmitglieder<br />

Wünsche und Anträge<br />

Anträge zur Generalversammlung sind bis zum 18.01.2014 beim<br />

1. Vorsitzenden Jürgen Stritzinger, Hauptstr. 123, 76872 Freckenfeld<br />

einzureichen.<br />

Als Speisen bieten wir Wildgulasch mit Beilagen sowie Schinken-und<br />

Käsebrot.<br />

Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen unserer Mitglieder!<br />

Die Vorstandschaft<br />

Christbaumsammlung<br />

Der CDU-Ortsverband Freckenfeld hat<br />

bei seiner Christbaumsammlung zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />

1.162,10 Euro erlöst. Darunter waren viele Spenden. Jährlich<br />

erkranken rund 30 Kinder in der Südpfalz und Karlsruhe an<br />

Krebs, rund 50 sind immer in Behandlung in der onkologischen<br />

Abteilung der Kinderkrebsklinik Karlsruhe, die dieses Geld<br />

erhält. Die Heilungschancen sind in den letzten Jahren deutlich<br />

gestiegen, bei einzelnen Krebsarten auf 85 %. Dies ist nur<br />

möglich durch solche freiwilligen Maßnahmen. Unser Dank gilt<br />

der Bevölkerung, den Helfern und den Traktorfahrern Dietre und<br />

Martin Runck sowie Martin Oswald.<br />

<strong>Kandel</strong><br />

Amtlicher Teil<br />

Sprechtag und Sprechzeiten<br />

von Stadtbürgermeister Günther Tielebörger<br />

Die Sprechstunde von Stadtbürgermeister Tielebörger findet<br />

nach telefonischer Vereinbarung unter der Nr. 07275 960 317 in<br />

der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung, Gartenstraße 8, 76870 <strong>Kandel</strong>,<br />

statt.<br />

1. Beigeordnete Gudrun Lind<br />

Die 1. Beigeordnete Gudrun Lind hat den Geschäftsbereich<br />

Stadtbücherei sowie Intensivierung und Koordination der Kulturarbeit.<br />

Sie ist wie folgt zu erreichen: Telefon: 07275/3212,<br />

Telefax: 07275/1405.<br />

2. Beigeordneter Norbert Rapp<br />

Der 2. Beigeordnete Norbert Rapp hat den Geschäftsbereich<br />

Landwirtschaft, Forsten und Umwelt einschließlich „Naturschutzgroßprojekt<br />

Bienwald“, Kinderspielplätze, Jugendzentrum<br />

sowie Mitwirkung bei der Unterhaltung der Gewässer 3.<br />

Ordnung. Er ist unter der Ruf-Nr. 07275/4943 zu erreichen.<br />

Stadtwald-Info:<br />

Die Sprechstunde für den Stadtwald <strong>Kandel</strong> findet jeden Donnerstag<br />

von 17.00 - 18.00 Uhr im alten Rathaus <strong>Kandel</strong>, im 1.OG<br />

statt. Tel.: 07275 - 919813, bitte beachten, die Sprechstunde<br />

am 23.01.2014 fällt aus.<br />

Bürgermeister Tielebörger entmachtet<br />

Mit einem großen Hallo wurde am Samstag, 11. Januar Bürgermeister<br />

Tielebörger vom neuen Prinzenpaar Anne I. und Matthias<br />

II. entmachtet. Dunkle Gestalten drohten: „Heut werden wir<br />

AlCa-Tiele stürzen und ihm seine Gehälter kürzen“. Neben dem<br />

Schlüssel für das Rathaus entnahmen sie dem Stadtbürgermeister<br />

auch die Stadtkasse. Sie versprachen, den neuen Staat<br />

„Bikago“ gut und mit Spaß und Helau bis zum Aschermittwoch<br />

zu regieren. Trotz drei Leibwächtern von der Lebenshilfe musste<br />

sich der Stadtbürgermeister geschlagen geben. Er wünschte der<br />

BiKaGe und dem Prinzenpaar viel Glück und versprach, dass sie<br />

blass werden, wenn sie die Stadtkasse aufmachten.<br />

Das Bild zeigt den entmachtete Stadtbürgermeister mit seinen<br />

Bodyguards Bianka Kätterer, Bernd Greinert und Christian<br />

Brandt von der Lebenshilfe und Mariette Werling von der BiKaGe<br />

Die Fotos wurden uns freundlicher weise von Eckhard Zechiel<br />

und vom „pfalz-express.de“ zur Verfügung gestellt.<br />

Stadtbücherei<br />

Buchtipps<br />

Ausleihbar ab Freitag, den 24. Januar 2014<br />

„Am Ufer“ von Rafael Chirbes<br />

Die Immobilienblase in Spanien ist geplatzt, die Profiteure haben<br />

ihr Geld rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Zurückgeblieben sind<br />

nur noch Verlierer. Esteban hatte sich als junger Mann ein anderes<br />

Leben erträumt, ist dann aber doch in der Familienschreinerei<br />

hängengeblieben. Aber anders als sein sozialistisch strenger<br />

Vater, der nach der Maxime lebt: „Wir beuten niemanden aus,<br />

wir leben von dem, was wir erarbeiten“, wollte Esteban wie alle<br />

anderen auch sein Stückchen vom großen Immobilienkuchen.<br />

Und als sein Vater alt und nicht mehr handlungsfähig ist, investiert<br />

er das im Familienbetrieb erarbeitete Geld in eine Baufirma.<br />

Zu spät. Die Firma geht pleite und mit ihr die Schreinerei. Insolvenz,<br />

Beschlagnahmung der Maschinen, die Mitarbeiter stehen<br />

auf der Straße, auch die kolumbianische Pflegerin des alten<br />

Vaters kann nicht mehr bezahlt werden. Doch Esteban ist auch<br />

mit siebzig noch ein vitaler Mann. Und er ist Realist. Eine Perspektive<br />

für die Zukunft sieht er nicht und zieht die Konsequenzen.<br />

Rafael Chirbes erzählt einen Wirtschaftskrimi und eine Familiengeschichte.<br />

Und er schreibt die Mentalitätsgeschichte Spaniens<br />

fort. Sarkastisch, mit viel Humor und Witz zeigt er die gesellschaftlichen<br />

Verwerfungen, den Tanz um das goldene Kalb, der<br />

immer weiter geht.<br />

„Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ von Haruki<br />

Murakami<br />

Der junge Tsukuru Tazaki ist Teil einer Clique von fünf Freunden,<br />

deren Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru

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