WAVE Multi Asset Quant Fonds. - LBBW Asset Management ...
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Festgelder werden zum Verkehrswert bewertet, sofern<br />
das Festgeld jederzeit kündbar ist und die Rückzahlung<br />
bei der Kündigung nicht zum Nennwert zuzüglich<br />
Zinsen erfolgt.<br />
Investmentanteile werden grundsätzlich mit ihrem letzten<br />
festgestellten Rücknahmepreis angesetzt oder zum<br />
letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche<br />
Bewertung gewährleistet. Stehen diese Werte<br />
nicht zur Verfügung, werden Investmentanteile zu dem<br />
aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger<br />
Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen<br />
unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten<br />
angemessen ist.<br />
Für die Rückerstattungsansprüche aus Darlehensgeschäften<br />
ist der jeweilige Kurswert der als Darlehen<br />
übertragenen Vermögensgegenstände maßgebend.<br />
Auf ausländische Währung lautende<br />
Vermögensgegenstände<br />
Auf ausländische Währung lautende Vermögensgegenstände<br />
werden unter Zugrundelegung des Fixings der<br />
Reuters AG um 16.00 Uhr ermittelten Devisenkurs der<br />
Währung in Euro taggleich umgerechnet.<br />
Wertentwicklung.<br />
Anteilklasse <strong>WAVE</strong> <strong>Multi</strong> <strong>Asset</strong> <strong>Quant</strong> <strong>Fonds</strong> R<br />
BVI-Wertentwicklung in %<br />
3 Jahre 9,34<br />
1 Jahr 4,41<br />
Anteilklasse <strong>WAVE</strong> <strong>Multi</strong> <strong>Asset</strong> <strong>Quant</strong> <strong>Fonds</strong> I<br />
BVI-Wertentwicklung in %<br />
3 Jahre 10,13<br />
1 Jahr 4,72<br />
Stand: 30. April 2012<br />
Quelle: <strong>LBBW</strong> <strong>Asset</strong> <strong>Management</strong>/eigene Berechnungen<br />
BVI-Wertentwicklung: Ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags<br />
Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens<br />
ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung.<br />
Risikohinweise.<br />
Allgemeines<br />
Die Vermögensgegenstände, in die die Kapitalanlagegesellschaft<br />
für Rechnung des Sondervermögens<br />
investiert, enthalten neben den Chancen auf Wertstei-<br />
18 Verkaufsprospekt Ausgabe Mai 2012<br />
gerung auch Risiken. So können Wertverluste auftreten,<br />
indem der Marktwert der Vermögensgegenstände<br />
gegenüber dem Einstandspreis fällt. Veräußert der<br />
Anleger Anteile des Sondervermögens zu einem Zeitpunkt,<br />
in dem die Kurse der in dem Sondervermögen<br />
befi ndlichen Vermögensgegenstände gegenüber dem<br />
Zeitpunkt seines Anteilerwerbs gefallen sind, so erhält<br />
er das von ihm in das Sondervermögen investierte Geld<br />
nicht vollständig zurück. Obwohl jedes Sondervermögen<br />
stetige Wertzuwächse anstrebt, können diese nicht<br />
garantiert werden. Das Risiko des Anlegers ist jedoch<br />
auf die angelegte Summe beschränkt. Eine Nachschusspfl<br />
icht über das vom Anleger investierte Geld hinaus<br />
besteht nicht.<br />
Mögliches Anlagespektrum<br />
Unter Beachtung der durch das Investmentgesetz<br />
und die Vertragsbedingungen vorgegebenen Anlagegrundsätze<br />
und -grenzen, die für das Sondervermögen<br />
einen sehr weiten Rahmen vorsehen, kann die<br />
tatsächliche Anlagepolitik auch darauf ausgerichtet<br />
sein, schwerpunktmäßig Vermögensgegenstände<br />
z.B. nur weniger Branchen, Märkte oder Regionen/<br />
Länder zu erwerben. Diese Konzentration auf wenige<br />
spezielle Anlagesektoren kann mit besonderen Chancen<br />
verbunden sein, denen aber auch entsprechende<br />
Risiken (z. B. Marktenge, hohe Schwankungsbreite<br />
innerhalb bestimmter Konjunkturzyklen) gegenüberstehen.<br />
Über den Inhalt der Anlagepolitik informiert<br />
der Jahresbericht nachträglich für das abgelaufene<br />
Berichtsjahr.<br />
Marktrisiko<br />
Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten<br />
hängt insbesondere von der Entwicklung der<br />
Kapitalmärkte ab, die wiederum von der allgemeinen<br />
Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen<br />
und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen<br />
Ländern beeinfl usst wird. Auf die allgemeine Kursentwicklung,<br />
insbesondere an einer Börse, können auch<br />
irrationale Faktoren wie Stimmungen, Meinungen und<br />
Gerüchte einwirken.<br />
Länder- oder Transferrisiko<br />
Vom Länderrisiko spricht man, wenn ein ausländischer<br />
Schuldner trotz Zahlungsfähigkeit aufgrund<br />
fehlender Transferfähigkeit oder -bereitschaft seines<br />
Sitzlandes Leistungen nicht fristgerecht oder<br />
überhaupt nicht erbringen kann. So können z. B.<br />
Zahlungen, auf die das Sondervermögen Anspruch<br />
hat, ausbleiben oder in einer Währung erfolgen, die<br />
aufgrund von Devisenbeschränkungen nicht mehr<br />
konvertierbar ist.<br />
Abwicklungsrisiko<br />
Insbesondere bei der Investition in nicht notierte<br />
Vermögensgegenstände besteht das Risiko, dass die<br />
Abwicklung durch ein Transfersystem aufgrund einer<br />
verzögerten oder nicht vereinbarungsgemäßen Zah-