Lehrertag 2006 - PÃ¤dagogisches Institut der EKvW

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

- 1 - Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Programmübersicht 2 Präses Alfred Buß Begrüßungsansprache 3 Ministerin Barbara Sommer Grußwort 5 Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber Bilden als Beruf – Lehrer sein in evangelischer Perspektive 8 Prof. Dr. Werner Helsper Veränderte Jugend – veränderte Schule: Aufgaben und Herausforderungen für den Lehrer(innen)beruf 20 Prof. Dr. Ingrid Schoberth Religiöse Individualität und Christusbekenntnis. Theologische und didaktische Perspektiven für den Religionsunterricht 46 Prof. Dr. Bernd Schröder: Schule mit Profil – christliche Präsenz (in der Schule) nicht allein im Religionsunterricht 58 Prof. Dr. Annette Scheunpflug Wie gut sind evangelische Schulen? 79 Präses Alfred Buß Predigt über 2. Korinther 3, 17 95 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 99
- 2 - Vorwort Erstmals fand am 10. März 2006 in Dortmund ein „Tag für Lehrerinnen und Lehrer in der Evangelischen Kirche von Westfalen“ statt. Unter dem Motto „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ trafen sich mehr als tausend Pädagogen und andere an Bildung, Schule und Erziehung Interessierte, um in acht thematisch unterschiedlichen Foren, zahlreichen Workshops und auf einem Markt der Möglichkeiten über grundlegende Fragen von Religion und Bildung nachzudenken und sich über Schule, Erziehung und Beratung zu informieren. Es war eine Art „Bildungskirchentag“, der den besonderen Stellenwert von Schule und Bildung für die Evangelische Kirche zum Ausdruck brachte, und zugleich ein Tag der Wertschätzung für die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer in den Schulen. Dass dieses Zeichen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch so verstanden wurde, zeigt das überaus positive Echo, das der erste „Lehrertag“ ausgelöst hat: • „So viel Anerkennung, das tut mal richtig gut.“ • „Allein die Tatsache, dass jede und jeder spürte: Unserer Arbeit wird ein hoher Stellenwert beigemessen, sie ist in aller Unvollkommenheit wichtig! ermutigte und schenkte neues Selbstvertrauen.“ • „Ich fand die Initiative für einen solchen Tag echt toll und hoffe, dass er wiederholt wird.“ Deutlich wurde der Wunsch geäußert, dass diese Veranstaltung kein einmaliges Ereignis bleiben dürfe und in absehbarer Zeit wiederholt werden sollte. Voraussichtlich wird es im Jahr 2009 daher einen zweiten Lehrertag geben. Zugleich wurde von vielen Teilnehmenden, die am 10. März 2006 in Dortmund dabei waren, auch der Wunsch geäußert, ihnen den Eröffnungsvortrag von Bischof Huber, die Ansprachen von Präses Buß und einige Hauptvorträge aus den Foren in Form einer Dokumentation zugänglich zu machen. Dieser Bitte kommen wir hiermit nach. Wir verbinden damit die Hoffnung, dass die Anstöße und Anregungen des Tages in den Schulen und Gemeinden weiterwirken. Gern dürfen Sie zu diesem Zweck die Beiträge dieses Heftes vervielfältigen und anderen Interessierten zugänglich machen. Selbstverständlich können Sie auch weitere Exemplare dieser Dokumentation im Pädagogischen Institut anfordern. Für den Vorbereitungskreis des ersten „Lehrertages“ Direktor des Pädagogischen Instituts
Seite 1: - 0 -
Seite 5 und 6: - 4 - Präses Alfred Buß Begrüßu
Seite 7 und 8: - 6 - Ministerin Barbara Sommer Gru
Seite 9 und 10: - 8 - Es ist und bleibt eine falsch
Seite 11 und 12: - 10 - Die Karikatur des Lehrerberu
Seite 13 und 14: - 12 - 2) Wir gehen von einem ganzh
Seite 15 und 16: - 14 - das dort Erlittene zu sprech
Seite 17 und 18: - 16 - Bertolt Brechts berühmter G
Seite 19 und 20: - 18 - Gestalt, stehen Lehrende und
Seite 21 und 22: - 20 - , Unterrichts- und Schulentw
Seite 23 und 24: - 22 - 1. Aufgaben des Lehrberufs a
Seite 25 und 26: - 24 - Und wie die Forschungsergebn
Seite 27 und 28: - 26 - und der Lerngruppe verpflich
Seite 29 und 30: - 28 - 1. die durch pädagogisches,
Seite 31 und 32: - 30 - Darin sind Lehrer verstrickt
Seite 33 und 34: - 32 - Die Abiturrede, die das Them
Seite 35 und 36: - 34 - sowie spezifische Migrantenj
Seite 37 und 38: - 36 - - Insbesondere im Zusammenha
Seite 39 und 40: - 38 - ja, was euch erwartet, wenn
Seite 41 und 42: - 40 - Schule betroffen, die zunehm
Seite 43 und 44: - 42 - Bedeutung des Faches und der
Seite 45 und 46: - 44 - Chancen, weil damit Krisen d
Seite 47 und 48: - 46 - Krüger, Heinz-Hermann u.a.
Seite 49 und 50: - 48 - Prof. Dr. Ingrid Schoberth R
Seite 51 und 52: - 50 - Bild von Kasimir Malewitsch
Seite 53 und 54:
- 52 - ‚Individualität’ und
Seite 55 und 56:
- 54 - und die Distanz zu religiös
Seite 57 und 58:
- 56 - Chance, daß einerseits reli
Seite 59 und 60:
- 58 - religionspädagogische und s
Seite 61 und 62:
- 60 - Prof. Dr. Bernd Schröder: S
Seite 63 und 64:
- 62 - soll die Eigenverantwortlich
Seite 65 und 66:
- 64 - Profilbildung von Schule auc
Seite 67 und 68:
- 66 - Präsenz in der Schule, also
Seite 69 und 70:
- 68 - Fünf Gründe habe ich genan
Seite 71 und 72:
- 70 - anderer Gestalt, Offerten de
Seite 73 und 74:
- 72 - Religionslehrerin oder welch
Seite 75 und 76:
- 74 - wehren, gilt es Pfarrer/inne
Seite 77 und 78:
- 76 - Äquidistanz bzw. mit gleich
Seite 79 und 80:
- 78 - wertorientierender Fragen im
Seite 81 und 82:
80 CHRISTLICHE PRÄSENZ IN DER SCHU
Seite 83 und 84:
- 82 -
Seite 85 und 86:
- 84 -
Seite 87 und 88:
- 86 -
Seite 89 und 90:
- 88 -
Seite 91 und 92:
- 90 -
Seite 93 und 94:
- 92 -
Seite 95 und 96:
- 94 -
Seite 97 und 98:
- 96 -
Seite 99 und 100:
- 98 - ankommen. Dieses Bild benenn
Seite 101:
- 100 - der Heilige Geist, das hei
Alle anzeigen

Lehrertag 2006 - PÃ¤dagogisches Institut der EKvW

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?