Brustschwimmen - Dlrg-Jugend Bayern

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→ Atmung
Quelle: www.sportunterricht.de
→ Koordination
Notizen:
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Bei der Feinstform vollführt bei einer
Technikform die linke Hand nach dem
Eintauchen ein „S“, die rechte ein
Spiegelverkehrtes „S“…der so genannte
S-Zug. Dabei wird der Erste Bogen des
„S“ vom Eintauchpunkt bis zur
Schulterhöhe gezogen, mit dem Sinn
mehr Wasser zu fassen (Halbkreis nach
außen). Der zweite Bogen drückt das
Wasser in einem Halbkreis nach außen.
Neuerdings wird jedoch wieder die
Methoden des Durchziehen des Armes
unter dem Körper bevorzugt!
2. Atmung
Anzustreben ist eine 3-er Atmung, d.h.
nach jedem Dritten Armzug folgt eine
Atmung. Ziel der „ungeraden“ Atmung
ist eine schiefe Schwimmlinie zu
verhindern. Stellen wir uns einfach eine
Stange vor, die wir zwischen Nase und
Ellbogen befestigen. Geht der Ellbogen
nach oben, zieht er unsren Kopf mit
und der Mund kommt über die
Wasserfläche. Dabei „schauen“ wir
quasi durch ein Fenster schräg nach
hinten. Geht der Ellbogen ins Wasser
(Vorwärtsbewegung der Arme) schiebt
die „Stange“ den Kopf wieder unter
Wasser. Fertig wir haben wieder Luft!!!
3. Koordination
Die Koordination ist denkbar einfach, da
sie fast schon automatisch geschieht. Ihr
solltet jedoch anstreben (vor allem beim
Sprint) sechs Beinschläge pro Armzug
zu erreichen. Beachte: Bei der Atmung
darf der Beinschlag nicht ausgesetzt
werden!
Trage nun die Übungen für die
methodische Lehrreihe ein, die wir im
Schwimmbad erarbeitet haben!
Arbeitsbuch für die Kinder- und Jugendgerechte Schwimmausbildung I+II+III
DLRG-Jugend Bayern