Brustschwimmen - Dlrg-Jugend Bayern

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Die Eiweiße in die Leber und in die
Muskeln, die Fette zum Speicherfett und
etwas in die Leber, die Zucker ganz
mehrheitlich in die Leber, wo sie gleich
gespeichert werden für eine kontinuierliche
Abgabe über die nächsten Stunden bis zur
nächsten Mahlzeit. Der Dünndarm ist für
diese Aufgabe ziemlich lang (etwa sieben
Meter) und geht in den Dickdarm über, in
dem die Flüssigkeit dann wieder heraus
gezogen wird und sich der Brei zu dem
verdickt, was wir als gepflegten Stuhlgang
kennen und schätzen.
Steuerung der Nahrungsaufnahme und-
verarbeitung
Von der Verarbeitung unserer Nahrung
bekommen wir normalerweise recht wenig
mit, auch die komplizierten Prozesse, die
z.B. zu Durst oder Hunger führen, nehmen
wir nur als Endergebnis wahr, nämlich als
Durst oder Hunger. Die ganze Zeit aber
läuft in unserem Körper ein ständiger
Abgleich der zur Verfügung stehenden und
der benötigten Nährstoffe ab. Dabei wird
Material unseres Körpers auf- und abgebaut,
hin- und hergeschickt und umgebaut. Alles
das wird durch Nerven gesteuert, die
vielfach in den Wänden der Bauchorgane
selbst liegen, aber auch als Sensoren an den
Blutgefäßen und dann auf Botenstoffe
(Hormone, v.a. Adrenalin) ansprechen.
Außerdem spielt das Gehirn eine Rolle und
zwischen beiden Nervensystemen (dem der
Bauchorgane und dem Gehirn)
kommuniziert ein System, das als
vegetatives Nervensystem bezeichnet wird.
Notizen:
→ Wie wird das Essen gesteuert?
Arbeitsbuch für die Kinder- und Jugendgerechte Schwimmausbildung I+II+III
DLRG-Jugend Bayern
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