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Brustschwimmen - Dlrg-Jugend Bayern

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Prinzipien zur Motivationsförderung<br />

1. Prinzip der Bekräftigung:<br />

Die einfachste Art zu motivieren ist durch<br />

LOB, Gestik und Mimik.<br />

Man muss allerdings darauf achten, dass<br />

auch der Weg zu einer Leistung und nicht<br />

nur die letztendliche Leistung gelobt<br />

werden sollte.<br />

2. Prinzip des Erkennen der eigenen<br />

Leistungsfähigkeit<br />

Das Kind muss lernen, den Erfolg der<br />

ausgeführten Handlung sich selbst<br />

zuzuschreiben.<br />

Methode:<br />

die Übungen sollten so gewählt sein, dass<br />

die Kinder sie aus eigener Kraft lösen<br />

können<br />

3. Prinzip des mittleren<br />

Erreichbarkeitsgrades<br />

Die Art der Aufgabenstellung kann die<br />

Motivation steuern, d.h. die Aufgabe sollte<br />

nicht zu schwer sein (Versagensangst) aber<br />

auch nicht zu leicht sein (kann ich ja schon<br />

alles…)<br />

4. Prinzip ansteigenden<br />

Schwierigkeitsgrades der Ziele<br />

(Prinzip der sukzessiven Steuerung)<br />

Hier geht es darum den Kindern leichte<br />

Anfangserfolge zu ermöglichen, aber auch<br />

den realistischen Enderfolg in Aussicht zu<br />

stellen.<br />

Notizen:<br />

Arbeitsbuch für die Kinder- und <strong>Jugend</strong>gerechte Schwimmausbildung I+II+III<br />

DLRG-<strong>Jugend</strong> <strong>Bayern</strong><br />

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