Brustschwimmen - Dlrg-Jugend Bayern

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Fehler Korrekturmöglichkeit
Arm wird gestreckt (über der
Wasseroberfläche oder schräg in der Luft)
nach vorne gebracht
Arme „übergreifen“, also werden zum
Eintauchen nicht gerade nach vorne, sondern
seitlich über den Kopf gestreckt
Die Hände tauchen vor Ende der
Schwungphase ins Wasser ein und werden
dort erst ganz vorgebracht
Die Druckphase wird nur im Ansatz
ausgeführt / nicht ganz beendet
Die Gleitphase ist zu hektisch oder gar nicht
vorhanden
Notizen:
„Reißverschluss“ an der Körperlängsseite
entlang ziehen;
mit dem Daumen in der Schwungphase
kurz die Achselhöhle berühren;
die Finger streifen in der Vorführphase an
der Wasseroberfläche entlang;
beim Atmen wird durchs „Fenster“
geschaut (� Selbstkontrolle)
Überkorrektur (also der Schwimmer soll
weit nach außen greifen);
schwimmen im Wechselzug, dabei schlagen
die beiden Daumen (von der Hand
weggestreckt) jeweils aneinander ab;
einarmiges Schwimmen mit Brett (schräges
Eintauchen ist nicht möglich)
Finger streifen in Vorführphase auf der
Wasseroberfläche entlang;
unter der Vorführphase wird einmal seitlich
mit der Hand aufs Wasser getippt (ca. im
9o° Winkel zum Körper, dabei ist Ellbogen
relativ flach über dem Wasser)
Hundeschwimmen (nur Druckphase
ausführen);
der Schwimmer soll sich darauf
konzentrieren, den Wasserdruck, den die
Hand am Bauch erzeugt zu spüren;
erst nach berühren des Hüftknochens mit
dem Daumen darf die Hand aus dem
Wasser gezogen werden
Abschlagschwimmen
Mauer-Manöver:
Der Daumen des gestreckten Armes soll
wie eine Haifischflosse durch Drehung der
Hand die Wasseroberfläche durchbrechen.
Diese Bewegung zwingt zu einem längeren
Verharren des Armes in der Streckung.
Diese Übung ist in stetigem Wechsel mit
normalem Armzug zu üben, da sonst die
Wasserlage leiden kann.
Arbeitsbuch für die Kinder- und Jugendgerechte Schwimmausbildung I+II+III
DLRG-Jugend Bayern
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