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AMTLICHE MITTEILUNG - Zugestellt durch Post.at März 2009 Nachrichten aus dem Gmundner Rathaus Essen auf Rädern Mehr Service Wirtschaft Zukunft Salzkammergut Soziales Betreutes Wohnen Familie Gratis Kindergarten Tourismus Liebstattsonntag www.gmunden.at Mit freundlicher Unterstützung der Konditorei Baumgartner

AMTLICHE MITTEILUNG<br />

- Zugestellt durch Post.at<br />

März 2009 Nachrichten aus dem Gmundner Rathaus<br />

Essen auf Rädern<br />

Mehr Service<br />

Wirtschaft<br />

Zukunft Salzkammergut<br />

Soziales<br />

Betreutes Wohnen<br />

Familie<br />

Gratis Kindergarten<br />

Tourismus<br />

Liebstattsonntag<br />

www.gmunden.at<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

Konditorei Baumgartner


INHALT<br />

Seite<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

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<strong>14</strong><br />

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17<br />

18<br />

19<br />

Aktuelles<br />

Gemeinde<br />

Flächenbepflanzung<br />

Gemeinde<br />

Soziales<br />

Wirtschaft<br />

Segelevents<br />

K-Hof: Aktuelles<br />

Kultur<br />

Familie<br />

Spielefest<br />

Umwelt<br />

Gesundheit<br />

Tourismus<br />

Stadtbetriebe<br />

Seitenblicke<br />

Sport<br />

| Seite 2<br />

Impressum: Herausgeber und für den Inhalt<br />

verantwortlich: Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>;<br />

Redaktionelle Leitung: Mag. Elisabeth Muhr;<br />

Grafik: Mag. Elisabeth Muhr; Titel: Karl-Heinz<br />

Kochem, Bildnachweis: Karl-Heinz Kochem,<br />

Gabi Socher, Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>, SKGT<br />

GmbH, Institut für Suchtprävention, OÖ Hilfswerk,<br />

TZS <strong>Gmunden</strong>, Stadtentwicklung <strong>Gmunden</strong>,<br />

LMS, Dir. Gerda Eder, Villa Gmundnerbunt,<br />

M.A.S., Tourismusbüro <strong>Gmunden</strong>, Max Mühlegger,<br />

HC Union <strong>Gmunden</strong><br />

Liebe Gmundnerinnen und Gmundner!<br />

Universitätsstadt <strong>Gmunden</strong> Ja - oder doch Nein?<br />

Gelingt es, den Zweig „Kunstkeramik“ nach<br />

<strong>Gmunden</strong> zu bringen, oder wird es der Bereich<br />

„Industrie Design“? Oder kommt es zu einer Sensation<br />

mit einem vollkommen neuen Bereich „Life<br />

Style oder Nachhaltigkeit“? Gespräche und Begehungen<br />

sind die Gegenwart, viel Engagement und<br />

Kraft von meinen Mitstreitern wie Mag. Hermann<br />

Zemlicka und Mag. Herbert Bergthaler Tatsache.<br />

<strong>Gmunden</strong> ist bereit jede Chance zu nützen - wenn<br />

sie leistbar und umsetzbar ist. Aber - und das soll<br />

auch klar ausgesprochen werden - unsere Stadt<br />

kann auch wieder einmal leer ausgehen. (Wie<br />

schon vor fast 15 Jahren!). Ich möchte Ihnen erklären,<br />

warum <strong>Gmunden</strong> z.B.: für Rektor Kannonier<br />

von der Kunstuni Linz ein interessanter und<br />

zukunftsorientierter Standort ist.<br />

<strong>Gmunden</strong> besinnt sich auf historisch-keramische<br />

Traditionen und will dieses Alleinstellungsmerkmal<br />

noch deutlicher ausbauen. Das Keramiksymposium<br />

und der österreichische Töpfermarkt<br />

haben internationales Ansehen gewonnen. Die<br />

Städtepartnerschaft mit Faenza und Vernetzungen<br />

mit weiteren 5 - 6 europäischen Keramikzentren<br />

wird dies noch stärken. Das Stadtmuseum wurde<br />

zum beachteten Keramikmuseum und <strong>Gmunden</strong><br />

beherbergt 2 bedeutende Keramikfabriken. Eine<br />

universitäre Ausbildung in <strong>Gmunden</strong> ist die ideale<br />

Ergänzung um verbesserte Rahmenbedingungen<br />

für wirtschaftlich gesunde Keramikbetriebe und<br />

deren Internationalität zu schaffen. Das Entstehen<br />

von Keramik-Ateliers durch Keramikkünstler ist<br />

ein weiteres Ziel. Auf Basis dieser Zielsetzungen<br />

ist <strong>Gmunden</strong> bereit, den nötigen Platz für Werkstätten,<br />

Lehrzimmer und Büros von ca. 800 m²<br />

zur Verfügung zu stellen. Die letzten Tage waren<br />

geprägt von Besichtigungen verschiedener Lokalitäten<br />

- bevorzugt sind die in der Innenstadt gelegenen<br />

Räumlichkeiten. Ab nun heißt es abwarten<br />

- nicht unterschätzt werden darf, das Einbringen<br />

der Stadt Linz , die jetzt plötzlich „Gefühle“ für die<br />

Kunstkeramik zeigt...<br />

Ich werde Sie, geschätzte Gmundnerinnen und<br />

Gmundner auf dem Laufenden halten.<br />

Herzlichst,


Essen auf Rädern à la carte - auch am Samstag<br />

Mit 1. April bekommt das Essenservice<br />

„Essen auf Rädern“ der<br />

Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> einen<br />

neuen Qualitätsschub. Ab diesem<br />

Zeitpunkt wird die Funktion der<br />

ehemaligen Stadtküche in den<br />

Küchenbetrieb des LKH <strong>Gmunden</strong><br />

eingegliedert. Zukünftig können<br />

die ca. 100 Bezieherinnen<br />

und Bezieher von „Essen auf Rädern“<br />

zwischen 5 verschiedenen<br />

Gerichten wählen. Von Diätküche<br />

über Schon- und Normalkost – sozusagen<br />

á la carte - wird alles wie<br />

gewohnt von der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> zugestellt. Zukünftig<br />

auch an Samstagen.<br />

Doch nicht nur die Privatbezieher profitieren<br />

von der logistischen Umstellung.<br />

So werden die Speisen in den Wirt-<br />

schaftshof, die Kindergärten und Schulen<br />

geliefert.<br />

Neuorganisation Stadtküche<br />

„Die Stadtküche hätte in den nächsten<br />

1 bis 2 Jahren vollständig umgebaut<br />

werden müssen um den steigenden<br />

Anforderungen gerecht zu werden. Die<br />

Eingliederung in den Küchenbetrieb des<br />

LKH <strong>Gmunden</strong> hat sowohl logistische<br />

als auch qualitative Vorteile. So können<br />

wir noch besser auf die Anforderungen<br />

– speziell die der älteren Generation<br />

- eingehen!“ So Bürgermeister Heinz<br />

Köppl dazu und weiter: „Ich möchte<br />

mich an dieser Stelle bei all jenen bedanken,<br />

die in den vergangenen Jahren<br />

die Geschicke der Stadtküche geleitet<br />

haben. Hinkünftig wird die Organisation<br />

der bekannte und bewährte Küchenmitarbeiter<br />

Franz Auinger durchführen.“<br />

Mehr Auslastung des Seeschloss Ort<br />

Das Seeschloss Ort, eines der<br />

bekanntesten Wahrzeichen von<br />

<strong>Gmunden</strong> - soll noch mehr ausgelastet<br />

werden. Neben den sehr<br />

zahlreich stattfindenden Hochzeiten<br />

soll zukünftig Eventmanagerin<br />

Gabi Socher die Vermarktung<br />

des Schlosses übernehmen<br />

und somit für einen zusätzlichen<br />

Aufschwung für <strong>Gmunden</strong>s Wirtschaft<br />

sorgen.<br />

Bei einer Hochzeit werden im Durchschnitt<br />

zwischen EUR 8.000,-- und<br />

30.000,-- ausgegeben. Findet die<br />

Hochzeit in <strong>Gmunden</strong> statt, fließt dieses<br />

Geld direkt in die Gmundner Wirtschaft.<br />

Vom Sektempfang bis hin zum<br />

Blumenschmuck wird meist im Paket<br />

alles von Gmundner Betrieben bezogen<br />

und sorgt somit für eine Umweg-<br />

rentabilität die uns allen zugute kommt.<br />

Neben dem verstärkten Fokus auf<br />

die Hochzeiten soll das Seeschloss Ort<br />

wieder mehr für Firmenveranstaltungen,<br />

Events und Empfänge gebucht<br />

werden. Um eine maximale Auslastung<br />

zu erreichen wird zukünftig Frau Gabi<br />

Socher als selbständige Unternehmerin<br />

die Vermarktung übernehmen. Ziel<br />

ist es, mit der neuerlichen Positionierung<br />

als Event- und Hochzeitsstadt nebenbei<br />

auch eine verstärkte Auslastung<br />

des Stadttheaters und des modernen<br />

K-Hof‘s zu erreichen.<br />

Gabi Socher<br />

TRAUNSEE EVENTS „sagJa“<br />

A-4810 <strong>Gmunden</strong>, Seeschloss<br />

Ort, Tel. +43 664 463 4898<br />

www.schlossort.at<br />

www.sagJa.at<br />

Die Essen werden je nach den<br />

Bedürfnissen persönlich an die<br />

Personen übergeben<br />

Informationen zu Essen auf<br />

Rädern:<br />

Sozialamt, Erna Grinninger<br />

Bürgerservicestelle, 4810 <strong>Gmunden</strong>,<br />

Tel.: 07612 / 794-208,<br />

sozialamt@gmunden.ooe.gv.at<br />

Gabi Socher (rechts im Bild) belebt das Schloss<br />

Ort mit zahlreichen Hochzeiten.<br />

Zukünftig wird das Schloss Ort auch wieder<br />

mehr für die Wirtschaft eingesetzt.<br />

| Seite 3


Neues Kommandofahrzeug der Feuerwehr<br />

Der VW Transporter T5, 4 Motion<br />

wurde 2008 angekauft, umgebaut<br />

und dient als Transportmittel; die<br />

Ausrüstung dient als Unterstützung<br />

bei der Leitung von Feuerwehreinsätzen.<br />

Im Inneren befindet<br />

sich ein Tisch, der mit wenigen<br />

Handgriffen gegen eine zweite<br />

Sitzbank ausgetauscht werden<br />

kann. Dadurch kann das Fahrzeug<br />

auch zum Mannschaftstransport<br />

verwendet werden.<br />

Seit Jänner 2009 verfügt die Freiwillige<br />

Feuerwehr auch über eine Wärmebildkamera<br />

vom Typ Argus 4. Dieses Gerät<br />

erleichtert nicht nur das Auffinden ver-<br />

OÖ Lasertechnik in <strong>Gmunden</strong><br />

Auf Initiative von GR Mag. Hermann<br />

Zemlicka wird das Projekt,<br />

das oberösterreichische Laserzentrum<br />

in <strong>Gmunden</strong> zu etablieren,<br />

umgesetzt. Federführend bei<br />

dem Projekt ist Prof. Dr. Dieter<br />

Schuöcker vom Universitätsinstitut<br />

für Umformtechnik und Hochleistungslasertechnik.<br />

Untergebracht werden die Büro- und<br />

Forschungsräumlichkeiten am ehemaligen<br />

Gaswerkgelände. Mag. Dr.<br />

Zemlicka dazu: „Mit dem Laserzentrum<br />

bringen wir höchste wissenschaft-<br />

Gratis Fahrplan...<br />

...für den Citybus und Regionalverkehr<br />

<strong>Gmunden</strong> können Sie sich in der Mobilitätszentrale<br />

MOBITIPP neben dem<br />

Stadttheater abholen oder diesen telefonisch<br />

oder per E-Mail anfordern.<br />

| Seite 4<br />

misster Personen in verrauchten Räumen<br />

oder das Entdeckten versteckter<br />

Glutnester, sondern erhöht auch die Sicherheit<br />

unserer Einsatzkräfte, die sich<br />

liche Qualität der technischen Universität<br />

Wien mit der oberösterreichischen<br />

Industrie in Verbindung“, und weiter:<br />

„Im Rahmen einer ersten Tagung in der<br />

Wirtschaftskammer <strong>Gmunden</strong> gelang<br />

es Prof. Dr. Schuöcker und mir 17 Industriebetriebe<br />

- darunter Weltmarktführer<br />

- nach <strong>Gmunden</strong> einzuladen. Die industrielle<br />

Weiterentwicklung in Verbindung<br />

mit der regionalen Wirtschaft wird sich<br />

auf die Wertschöpfung in <strong>Gmunden</strong> in<br />

Begleitung von hochwertigen Arbeitsplätzen<br />

positiv auswirken.“ Die Kosten<br />

für die Evaluierungsarbeiten werden<br />

aktuell erhoben.<br />

Ihre Meinung zählt!<br />

Die Vorbereitungen für den nächsten<br />

Fahrplanwechsel beginnen jetzt! Teilen<br />

Sie uns Ihre Meinung, Wünsche<br />

und Anregungen mit. Persönlich, telefonisch<br />

unter 07612 / 208 12, via Mail:<br />

office@gmunden.mobitipp.at oder<br />

Bgm. Köppl, Kommandant Hubert Kürner<br />

und Gerhard Pühringer begutachten<br />

das neue Kommandofahrzeug in der<br />

Feuerwehrzentrale<br />

im Innenangriff befinden.<br />

Details unter:<br />

www.feuerwehr@gmunden.at<br />

Aktion<br />

Flurreinigung !<br />

Von 15. - 25. April 2009 findet<br />

die jährliche Flurreinigungsaktion<br />

der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> statt.<br />

Aufgerufen sind alle Gmundner<br />

Schulen, Vereine und Privatpersonen,<br />

sich an der Aktion zu beteiligen<br />

und gleichzeitig an einer Verlosung<br />

teilzunehmen. Info: A. Hochrainer,<br />

Tel.: 07612 / 794 - 232, annemarie.<br />

hochrainer@gmunden.gv.at<br />

gehen Sie online auf<br />

www.gmunden.mobitipp.at<br />

und füllen Sie unseren Fragebogen<br />

aus!


Wenn es Frühling wird in der Stadt...<br />

Wie jedes Jahr im Frühling erfreut<br />

uns auch dieses Jahr wieder<br />

die volle Blumenpracht in<br />

unserer Stadt. Verantwortlich<br />

zeichnet dafür der Wirtschaftshof<br />

mit seinen Mitarbeitern und mit<br />

der Unterstützung umliegender<br />

Gärtnereien und Gartengestaltungsbetrieben.<br />

Insgesamt 50 Blumenkisten und ca.<br />

130 Blumentröge sowie zahlreiche Blumenampeln<br />

werden diesen Frühjahr<br />

gepflanzt und sorgen für das so unverwechselbare<br />

mediterrane Flair in <strong>Gmunden</strong>.<br />

Dazu kommen etwas über 500 m²<br />

Saisonbepflanzung, welche 3 x jährlich<br />

gewechselt wird und weitere 1.500 m²<br />

Mit März 2009 werden die beiden<br />

Büros des Regionalmanagements<br />

Vöcklabruck-<strong>Gmunden</strong> am<br />

neuen gemeinsamen Standort in<br />

der Linzer Straße 46a in <strong>Gmunden</strong><br />

zusammengelegt.<br />

222 m² Fläche werden zur Zeit für die<br />

Arbeitsplätze der 8 RMOÖ-Mitarbeiter<br />

adaptiert. Das gemeinsame Büro hat<br />

gegenüber den ehemals zwei Standorten<br />

den großen Vorteil, dass die Vernetzung<br />

auch innerhalb der Organisation<br />

schneller, intensiver und effektiver vor<br />

sich gehen kann, was den Kunden des<br />

Regionalmanagements Vöcklabruck-<br />

<strong>Gmunden</strong> zugute kommt.<br />

Das Regionalmanagement Vöcklabruck-<br />

<strong>Gmunden</strong> steht als regionale Ansprechstelle<br />

für Förderberatungen, regionale<br />

Entwicklungsthemen und Projektideen<br />

zur Verfügung. Der Gmundner Bürgermeister<br />

und stellvertretende Obmann<br />

ausdauernde Bepflanzung, welche ergänzt<br />

und gepflegt wird. Eine besondere<br />

Herausforderung in diesem Jahr<br />

war das einheitliche Konzept im Sinne<br />

eines Gesamtkonzeptes mit farblichen<br />

des Vereins für Regionalentwicklung in<br />

den Bezirken Vöcklabruck und <strong>Gmunden</strong><br />

Heinz Köppl betont, dass mit diesem<br />

Schritt die sehr gute Zusammenarbeit<br />

der beiden Bezirke weiter unterstrichen<br />

und ein wichtiger Schritt zum Ausbau<br />

und jahreszeitlichen Wechselspielen für<br />

die vier Kreisverkehrsflächen, welches<br />

von DI Jürgen Reiter und Frau Architekt<br />

Menschhorn entwickelt wurde und umgesetzt<br />

wird.<br />

Besiegelt: Heinz Köppl und Claudio Cassadio<br />

Der Wirtschaftshof sorgt Jahr für Jahr dafür , dass unsere Stadt blüht<br />

Neuer Standort: Regionalmanagement<br />

der Serviceleistungen für beide Bezirke<br />

geschaffen wird.<br />

Kontakt: Regionalmanagement<br />

<strong>Gmunden</strong>-Vöcklabruck, Linzer<br />

Straße 46 a, 4810 <strong>Gmunden</strong>.<br />

Tel.: 07372/30310, www.rmooe.at<br />

Der neue Standort in der Linzer Straße: Schnittstelle für die Anliegen beider Bezirke<br />

| Seite 5


Wussten Sie...<br />

...woher die Crenneville Straße in<br />

<strong>Gmunden</strong> ihren Namen hat? Sie<br />

ist benannt nach der Villa Crenneville,<br />

die am Ende der Wunderburgstraße<br />

steht.<br />

Im Jahre 1867 erwarb der Oberstkämmerer<br />

von Kaiser Franz Joseph I, Franz<br />

Graf Folliot de Crenneville (1815-1888),<br />

diese Villa. Hier, in seinem geliebten<br />

Bergschlössl, stattete ihm am 16. August<br />

1885 sogar Kaiser Franz Joseph I.<br />

einen Besuch ab. Über seinen am 22.<br />

Juni 1888 in <strong>Gmunden</strong> erfolgten Tod<br />

berichtet das Gmundner Wochenblatt:<br />

„Das auf halber Höhe des Calvarienberges<br />

thronende Bergschlösschen hat<br />

am 22. Juni seinen Herrn, den greisen<br />

| Seite 6<br />

einstigen Oberstkämmerer Sr. Majestät<br />

des Kaiser FZM Franz Grafen Folliot de<br />

Crenneville-Poutet, im 74. Lebensjahr<br />

stehend verloren.<br />

In <strong>Gmunden</strong> wird das Andenken an den<br />

kunstsinnigen und wohltätigen Grafen<br />

Crenneville immer hoch und heilig gehalten<br />

werden...“. In der Gartenmauer<br />

des Hauses Wunderburgstraße Nr. 3<br />

ist ein Mauerbildstock eingelassen, in<br />

dessen Nische eine Christusfigur steht.<br />

Dort befindet sich eine Gedenktafel mit<br />

folgender Inschrift: „Zur Erinnerung an<br />

Generalkonsul Livorno, ermordet am<br />

24.5.1869, indem er seinen Freund<br />

Franz Crenneville verteidigte.“<br />

Bierdeckel und Katerkarten gegen Alkohol<br />

Ab sofort weisen die Katerkarten<br />

und – jetzt neu – auch Bierdeckel<br />

mit frechen Sprüchen und witzigen<br />

Karikaturen in den Gmundner<br />

Gastronomiebetrieben auf<br />

die Alkoholproblematik hin.<br />

StR. Dir. August Mayer, Koordinator<br />

des Arbeitskreises für Suchtpräventi-<br />

on dazu: „Die Bierdeckel und die Katerkarten<br />

sollen mit einem gewissen<br />

Augenzwinkern auf die Gefahren von<br />

Alkoholkonsum hinweisen.“ Bürgermeister<br />

Heinz Köppl ergänzend dazu:<br />

„Wir danken besonders der Gmundner<br />

Gastronomie für die Zusammenarbeit<br />

in dieser so wichtigen Angelegenheit<br />

für unsere Jugend!“<br />

Hundefreilauffläche Nr. 4<br />

Mit der neuen zentrumsnahen Hundefreilauffläche<br />

im Ausmaß von ca. 500<br />

m² im Bereich Michelparkplatz - Maria<br />

Luise Park, rückseitig dem Areal der<br />

evangelischen Kirche gelegen, wurde<br />

die bereits 4. Freilauffläche im Stadtgebiet<br />

von <strong>Gmunden</strong> angelegt. Die neue<br />

sowie die bereits bestehenden Anlagen<br />

beim Stadtsportplatz, am Hochkogl<br />

und beim Wanderweg Tastelberg haben<br />

den Zweck ein ungestörtes Nebeneinander<br />

von Hundebesitzern, deren Hunden<br />

und Spaziergängern und Anrainern<br />

in der Stadt zu gewährleisten. Wichtig<br />

dabei aber ist der respektvolle Umgang<br />

miteinander. So werden alle Hundebesitzer<br />

darum gebeten, die bereit gestellten<br />

„Gassi-Automaten“ zu benützen.<br />

Neue<br />

WC-Anlage<br />

In der Passage beim Polizeigebäude<br />

wird eine öffentliche,<br />

selbstreiningende und vandalensichere<br />

WC-Anlage errichtet.<br />

Die Kosten betragen rund<br />

EUR 40.000,--.


Ruhig, exklusiv und gut betreut wohnen<br />

Ab 15. April 2009 ist es soweit.<br />

Die Wohnungen im Sonnenpark,<br />

die unter anderem für das Betreute<br />

Wohnen vorgesehen sind,<br />

werden von den Wohnungsfreunden<br />

an die zukünftigen Besitzer<br />

übergeben.<br />

Insgesamt wurden zu den bestehenden<br />

39 Wohnungen, 16 neue Wohneinheiten<br />

geschaffen, die zwischen 49 m²<br />

und 55 m² groß sind und über Schlafzimmer,<br />

Wohnzimmer, Bad mit WC sowie<br />

Loggia oder Wintergarten verfügen.<br />

Ein Tiefgaragenplatz steht nach Bedarf<br />

zur Verfügung. Die Wohnungen eignen<br />

sich aufgrund der guten Infrastruktur<br />

bestens für das Projekt „Betreutes<br />

Wohnen“, das von 2 Altenfachbetreuerinnen<br />

des OÖ Hilfswerk durchgeführt<br />

wird. Der Betreuungsumfang des OÖ<br />

Hilfswerk umfasst eine täglich vor Ort<br />

erreichbare Ansprechpersonen für Information<br />

und Beratung in Pflege- und<br />

Finde Deinen Job!<br />

Jugendliche vor dem letzten Semester<br />

in der Hauptschule oder im letzten<br />

Pflichtschuljahr stehen oft vor der<br />

Qual der Wahl. Soll ich eine weiterführende<br />

Schule besuchen oder eine<br />

Lehre beginnen?<br />

Jugendliche zwischen <strong>14</strong> und 25 Jahren<br />

haben die Möglichkeit beim OÖ<br />

Hilfswerk eine kostenlose Beratung<br />

und Hilfe bei der Suche nach der richtigen<br />

Ausbildung einzuholen.<br />

Das Service ist unverbindlich, vertraulich<br />

und kostenlos, da es vom Land<br />

OÖ finanziert wird.<br />

Betreuungsfragen und Erreichbarkeit<br />

rund um die Uhr im Falle eines Notfalles.<br />

Informationen: Gebäude- und<br />

Liegenschaftsverwaltung<br />

Stefan Sageder, Tel.: 07612 – 794 –<br />

218 oder stefan.sageder@gmunden.ooe.gv.at.<br />

Informationen<br />

OÖ Hilfswerk:<br />

Isabella Nagl<br />

Sonnenpark 1 , 4810 <strong>Gmunden</strong><br />

Tel.: 0664 / 80765<strong>14</strong>04<br />

gmunden@ooe.hilfswerk.at<br />

Die tägliche Betreuung ist professionell und familiär organisiert<br />

Ansprechperson beim<br />

OÖ Hilfswerk:<br />

Magª. Gisela Vilsecker<br />

Leitung Familien- und Sozialzentrum<br />

<strong>Gmunden</strong><br />

Tel.: 07612/76220<br />

gmunden@ooe.hilfswerk.at<br />

Heimhelferinnen<br />

gesucht!<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> sucht<br />

verlässliche Heimhelferinnen und -helfer<br />

für hauswirtschaftliche Tätigkeiten in<br />

der Seniorenbetreuung.<br />

Stundenweise Entschädigung.<br />

Informationen und Anmeldung<br />

bei der Bürgerservicestelle<br />

Erna Grininger<br />

Am Graben 2<br />

4810 <strong>Gmunden</strong>.<br />

Tel.: +43 (7612) 794-208 oder<br />

sozialamt@gmunden.ooe.gv.at<br />

| Seite 7


Großes Interesse für „Zukunft Salzkammergut“<br />

Das vom Technologiezentrum<br />

Salzkammergut und der WKO<br />

gestartete Projekt „Zukunft Salzkammergut“<br />

ist angelaufen. Bürgermeister<br />

Heinz Köppl ist als<br />

Mit-Initiator von der Notwendigkeit<br />

dieses Projekts überzeugt<br />

und will so der Abwanderung<br />

von Studenten und Absolventen<br />

aus der Region gegensteuern.<br />

Mit der „Gutschein-Aktion“ für<br />

Studenten hat er bereits ein Zeichen<br />

in <strong>Gmunden</strong> gesetzt.<br />

In mehreren Stufen wird die Zusammenarbeit<br />

zwischen Unternehmen<br />

und Studenten der Region verstärkt.<br />

Durch Praktika und eine Diplomarbeiten<br />

Börse können innovative Firmen die<br />

zukünftigen Fachleute bereits während<br />

der Ausbildung an sich binden. Den Studenten<br />

eröffnet sich so die Möglichkeit,<br />

sich schon früh über ihre Jobaussichten<br />

in der Heimat und am Bedarf der Wirtschaft<br />

zu orientieren.<br />

| Seite 8<br />

Wichtig: Studentennetzwerk<br />

In einem ersten Schritt werden jetzt<br />

Maturanten und junge Menschen, die<br />

derzeit eine akademische Ausbildung<br />

absolvieren, erhoben. In dieser Projektphase<br />

sind auch die Unternehmen zur<br />

Teilnahme eingeladen. Es besteht großes<br />

Interesse an der Beteiligung am<br />

neugegründeten Studentennetzwerk.<br />

Die ersten Studenten und Unternehmen<br />

haben sich bereits eingetragen<br />

und können so dieses neue Angebot<br />

voll ausnützen.<br />

Informationen:<br />

TZS <strong>Gmunden</strong>, Krottenseestraße<br />

45, 4810 <strong>Gmunden</strong>, zukunft@tzs.at,<br />

Tel. 07612 / 9003.<br />

Anzeige


<strong>Gmunden</strong> avanciert zur Segelmetropole<br />

Mehr als 3 Wochen geben sich<br />

Segler, deren Begeleitpersonen<br />

sowie Anhänger dieses Wassersports<br />

ein Stell dich ein in der Keramikstadt<br />

<strong>Gmunden</strong>. <strong>Gmunden</strong><br />

hat hier die Chance Imagemäßig<br />

zu punkten und eine neue, attraktive<br />

Zielgruppe für die Wirtschaft<br />

anzusprechen. Erklärtes Ziel ist<br />

es die Stadt in diesen Wochen als<br />

Segeldestination zu positionieren<br />

und die Gäste mittels Stadtgestaltung<br />

willkommen zu heißen.<br />

Allianz Traunsee Woche 2009<br />

Bei der 6. Auflage der Allianz Traunsee<br />

Woche werden von 20. - 24. Mai mehr<br />

als 700 Segler aus ganz Europa am<br />

Traunsee erwartet, um an spannenden<br />

Regatten und geselligen Abenden teilzunehmen.<br />

Mit den Meisterschaften<br />

und den EuropaCups in den Klassen<br />

Platu25 und Joker ist das sportliche Niveau<br />

der Veranstaltung sehr hoch. „Sailing<br />

in the City“ feiert seinen dritten<br />

Geburtstag und bietet Zuschauern auf<br />

der Gmundner Esplanade mit der A-Cat<br />

Staatsmeisterschaft tollen Segelsport<br />

www.traunseewoche.at<br />

Das Segelevent am Traunsee hat sich zu<br />

einem Saisonhighlight in der Szene etabliert<br />

RC44 Austria Cup 2009<br />

Russell Coutts und die Stars aus dem<br />

America‘s Cup geben sich von 25. Mai<br />

– 31. Mai am Traunsee zum zweiten<br />

Mal die Ehre, um den RC44 Austria Cup<br />

2009 auszutragen. 12 - <strong>14</strong> RC44 Yachten<br />

werden sowohl im Match Race als<br />

auch im Fleet Race antreten und eine<br />

einzigartige Show für alle Segelbegeisterten<br />

bieten. Die Gmundner Esplanade<br />

wird in ein Segelzentrum umgebaut<br />

und bietet neben den Liegeplätzen der<br />

„Carbon-Monster“ einzigartige Einblicke<br />

in die Welt des Hightech - Segelns.<br />

www.rc44.at<br />

Günstig & Parken in der<br />

Einkaufsstadt <strong>Gmunden</strong><br />

260 Gebührenparkplätze:<br />

Die einheitliche Höchstparkdauer in<br />

ganz <strong>Gmunden</strong> beträgt 180 Minuten.<br />

Mit 50 Cent können Sie eine volle Stunden<br />

parken. Ab einem Einwurf von 50<br />

Cent schenkt Ihnen die Stadt <strong>Gmunden</strong><br />

30 Parkminuten dazu.<br />

Das heißt: 50 Cent + Parkmünze<br />

= 1,5 Parkstunden<br />

Gratis-Parkmünze<br />

Fragen Sie bei Ihrem Einkauf nach der<br />

Gratis-Parkmünze, damit gewinnen Sie<br />

nochmals 30 Parkminuten oder eine Ermäßigung<br />

für den Citybus.<br />

Handyparken<br />

Parkgebühr per SMS bezahlen:<br />

www.handyparken.at<br />

470er Europameisterschaft 2009<br />

Ein Hauch von Olympia weht von 5. -<br />

<strong>14</strong>. Juni 2009 am Lacus Felix.<br />

150 Teams aus 35 Nationen finden ihre<br />

HomeBase im Union Yachtclub Traunsee.<br />

Auf 2 Regattabahnen werden die<br />

Finalisten für das abschließende Medal<br />

Race - ausgesegelt direkt entlang der<br />

Gmundner Esplanada - ermittelt. Mit<br />

Sylvia Vogl (SCK) stellt Oberösterreich<br />

nicht nur die Titelverteidigerin, sondern<br />

auch die Favoritin auf die Goldmedaille.<br />

Für alle Jollenbegeisterten ein „Must“<br />

für die Segelsaison 2009.<br />

www.traunseewoche.at<br />

260 Parkplätze in der<br />

Traunseegarage:<br />

Die Traunseegarage ist direkt im Zentrum<br />

gelegen und vergleichsweise<br />

günstig.<br />

50 Cent = 30 Parkminuten. Günstige<br />

Nachttarife sowie Stammkarten!<br />

| Seite 9


Faenza-Keramik<br />

Im gesamten unteren Eingangsbereich<br />

des Museums sind einzigartige Keramik-Kunstwerke<br />

aus Faenza bei freiem<br />

Eintritt zu besichtigen. Diese wurden<br />

2008 anlässlich der Unterzeichnung des<br />

Städtpartnerschaftsvertrages <strong>Gmunden</strong>-Faenza<br />

von den faetinischen „Keramikern“<br />

für die Keramiksammlung im<br />

K-Hof gespendet.<br />

Leben aus rotem Stein<br />

K-Hof Ausstellungsraum<br />

Die drei Fossilfundstellen am Feuerkogel<br />

im Salzkammergut (1600 m) sind<br />

durch die Arbeiten von E. v. Mojsisovics<br />

Ende des 19 Jhdts. weltberühmt<br />

geworden. Die Gipfelkuppe dieses Berges<br />

steht heute unter Naturdenkmalschutz.<br />

Das Sammeln ist strikt verboten!<br />

Umso wertvoller ist eine ca. 200<br />

Exponate umfassende Ammoniten-<br />

Sammlung aus diesem Gebiet.<br />

Von 1. März bis 31. Dezember<br />

2009. Mittwoch bis Sonntag von<br />

10:00 bis 17:00 Uhr, in den Sommermonaten<br />

(Juni, Juli, August)<br />

Dienstag bis Sonntag von 10:00<br />

bis 17:00 Uhr.<br />

Die weiß glasierte, abstrakt grün getupfte<br />

und geflammte Hafnerware stellt<br />

bis heute den Inbegriff der Gmundner<br />

Keramik dar. Sie wird ohne Unterbrechung<br />

seit dem Jahre 1625 produziert.<br />

Die ausgestellten Gebrauchsgefäße<br />

und Ziergegenstände stamme aus der<br />

Museumssammlung. Sie wurden mit<br />

| Seite 10<br />

Faentinische Skulptur im Foyer des K-Hof<br />

Der Leihgeber vor den neu gestalteten<br />

Ammoniten-Vitrinen im K-Hof<br />

Zeitlos „Grüngeflammtes“ aus<br />

vier Jahrhunderten<br />

Leihgaben von Gmundner Bürgerfamilien<br />

und Keramikwerkstätten ergänzt.<br />

Einmalig sind die Formen und Farbnuancen<br />

dieser einmaligen Exponate.<br />

Grüngeflammte Fächerschale aus der Sammlung<br />

Aktuell:<br />

Langer Mittwoch im<br />

K-Hof Jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat ist der K-Hof von<br />

10:00 bis 21:00 Uhr geöffnet – die<br />

Abendveranstaltungen ab 19:00<br />

Uhr werden in Zusammenarbeit<br />

mit Gmundner Vereinen gestaltet<br />

und bieten interessante Vorträge<br />

zu den verschiedensten Themenkreisen.<br />

„Stadtrichterschwert“<br />

Das vom Stadtrichter<br />

Abraham Fehrer in Auftrag<br />

gegebene Gerichtsschwert wurde<br />

von Lazarus Vischer in <strong>Gmunden</strong><br />

im Jahre 1613 angefertigt. Mit Ausnahme<br />

der Klinge sind sämtliche<br />

Metallbestandteile aus vergoldetem<br />

Silber, die sich vom schwarzen<br />

Samtüberzug der Schwertscheide<br />

ästhetisch abheben.<br />

„Der ÖAV-<strong>Gmunden</strong><br />

stellt sich vor“<br />

Vortrag von Obfrau Susanne Munninger<br />

Mittwoch, 4. März 2009,<br />

19:00 Uhr<br />

·Die internationalen<br />

Keramiksymposien<br />

<strong>Gmunden</strong> Eine Ausstellung<br />

von Exponaten der Keramiksymposien<br />

2003 bis 2006 in der Galerie<br />

im K-Hof. Von 28. Februar bis<br />

19. April 2009. Mittwoch bis<br />

Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr.


Schülereinschreibung in der<br />

Landesmusikschule <strong>Gmunden</strong><br />

Neuanmeldungen für das Schuljahr<br />

2009/2010 sind von 15. April<br />

– 24. April (Mo. bis Fr. jeweils von<br />

9:00 bis 12:00Uhr), im Sekretariat<br />

der Landesmusikschule <strong>Gmunden</strong>,<br />

Linzerstraße 38 (Villa Klusemann)<br />

für folgende Fächer möglich:<br />

Blockflöte, Querflöte, Oboe, Fagott,<br />

Klarinette, Saxophon, Waldhorn, Trompete,<br />

Flügelhorn, Tenorhorn, Posaune,<br />

Klavier, Orgel, Akkordeon, Diatonische<br />

Harmonika („Steirische“), Violine, Vi-<br />

9. Gmundner Fototage<br />

<strong>Gmunden</strong> ist vom 27.-29. März<br />

2009 Mittelpunkt der österreichischen<br />

Fotoszene. Durch die<br />

Kooperation der Bundesinnung<br />

der österr. Berufsfotografen, den<br />

55 ausstellenden Firmen, Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> und der Ferienregion<br />

Traunsee haben sich<br />

die GFT zu einem bedeutenden<br />

Fotoevent entwickelt.<br />

Am 28. März 2009 wird Bgm. Heinz<br />

Köppl um 11:00 Uhr die Ausstellung<br />

ARTistFOTO eröffnen. Die Ausstel-<br />

Seniorenkino<br />

19. März 2009 Emma´s Glück<br />

16. April 2009 Eine Schwalbe macht den Sommer<br />

<strong>14</strong>. Mai 2009 Odette Toulemonde<br />

jeweils um 15:15 Uhr, im Stadttheater<br />

Eintritt: EUR 5,50<br />

Informationen zum Seniorenkino oder den<br />

Theatervorstellungen: Tel: 07612 / 794 401.<br />

ola, Violoncello, Kontrabass, Gitarre,<br />

Harfe, Volksharfe, Zither, Hackbrett,<br />

E-Gitarre, E-Bass, Schlagwerk, Singen<br />

(Sologesang und Kindersingschule),<br />

musikalisch-rhythmische Ausbildung<br />

(Tanz), Musiktheorie, kreatives Musikgestalten,<br />

Musikgarten (ab dem 3. Lebensjahr),<br />

musikalische Früherziehung<br />

(ab dem 5. Lebensjahr), Zeichnen und<br />

Malschule, Musik und Medien.<br />

Beratung und „Schnuppermöglichkeit“!<br />

Informationen: LMS<br />

<strong>Gmunden</strong>, Tel.: 07612/63293.<br />

lung ist das Ergebnis der großartigen<br />

Zusammenarbeit der OÖ Berufsfotografen<br />

und zeigt am Schubert- und am<br />

Rathausplatz eine Vorschau auf das<br />

diesjährige Linzer Pflasterspektakel im<br />

Rahmen von „Linz09“. Zusätzlich wird<br />

es im Rathaus eine Vernissage mit Bildern<br />

von Prof. G. Trumler zum Thema<br />

„Menschenbilder“ geben.<br />

Ein Muss für Branchenkenner<br />

Im Toscana Congress präsentieren die<br />

besten Firmen der Branche ihre neuesten<br />

Produkte dem Fachpublikum. Ein<br />

Anmeldeformulare im Internet:<br />

www.landesmusikschulen.at<br />

www.landesmusikschule-gmunden.at<br />

Frau Dir. Gerda Eder,Veranstalterin<br />

der Gmundner Fototage<br />

Firmenabend im Kongresshaus und ein<br />

Jugend - „Clubbing“ in der Villa Toscana,<br />

Seminare , Workshops und ein Abendprogrammen<br />

runden das Angebot ab.<br />

www.fototage.at<br />

Theatervorstellungen<br />

im Stadttheater<br />

21. März 2009 „Menschheitstraum“, 19:30 Uhr<br />

BEA - Tatort Theater<br />

21. Mai 2009 „Kiss me Kate“ , 19:30 Uhr<br />

Musikalische Komödie von Amuel und Bella Spewack<br />

Kartenverkauf in der Bürgerservicestelle, Am<br />

Graben oder unter Tel. 07612 794 265 oder an<br />

der Abendkassa im Stadttheater.<br />

| Seite 11


Gratiskindergarten - Ansturm in <strong>Gmunden</strong><br />

Mit 1. September 2009 wird in<br />

Oberösterreich der Besuch des<br />

Kindergartens für alle Drei- bis<br />

Sechsjährigen gratis sein. Aus<br />

diesem Grund wurde die Einschreibung<br />

für den Kindergarten<br />

einen Monat vorverlegt um im<br />

Herbst vorbereitet zu sein und<br />

den Bedarf an Kindergartenplätzen<br />

abdecken zu können. Zwei<br />

zusätzliche Gruppen werden ab<br />

Herbst eingerichtet. Die Kosten<br />

werden aktuell erhoben.<br />

Mit insgesamt 6 Kindergärten – Stadt,<br />

Traundorf, Marienbrücke, Integrationskindergarten<br />

Nikolaus Lenau Schule,<br />

Schörihub und dem Privat - Kindergarten<br />

vom Schulverein der Kreuzschwestern<br />

und Kleinkinderbetreuung (Krabbelgruppen)<br />

sind insgesamt 372 Kinder<br />

verteilt auf 18 Gruppen in bester Obhut<br />

bei 20 Kindergartenpädagoginnen und<br />

19 Helferinnen. Die derzeitige Auslastung<br />

liegt bei 100 %. Zwei zusätliche<br />

Gruppen werden benötigt.<br />

Gmundner Eltern-Kind Zentrum<br />

Kinder lassen uns mit ihrem fröhlichen<br />

Gemüt immer wieder den<br />

Frühling in uns spüren und neu<br />

anfangen! So beginnt auch in der<br />

Villa Gmundnerbunt wieder ein<br />

neues Semester mit vielen Angeboten<br />

für Groß und Klein!<br />

Im Mittelpunkt stehen diesmal die<br />

Kleinsten von 0 – 12 Monaten: Babymassage,<br />

Stillgruppe, die Krabbelgruppe<br />

„10 kleine Krabbelfinger“,<br />

Baby-Shiatsu, und das Prager-Eltern-<br />

Kind-Programm (PEKiP) zählen zum<br />

Kursangebot für Eltern und ihre Babys<br />

im 1. Lebensjahr.<br />

| Seite 12<br />

Um optimale Betreuung für unsere Kinder zu gewährleisten wird in <strong>Gmunden</strong> aufgestockt<br />

Familienfreundliche Stadt<br />

Bürgermeister Heinz Köppl dazu:<br />

„<strong>Gmunden</strong> will noch familien- und kinderfreundlicher<br />

werden, denn Kinder<br />

sind unsere Zukunft.“ Der Kindergarten<br />

ist - neben der Familie - eine weitere,<br />

sehr wichtige Bildungsstätte. Darüber<br />

hinaus profitieren die Kinder ungemein.<br />

Die sozialen Kompetenzen der Kinder<br />

und ihre Talente werden erkannt und<br />

Neu: Kurse im Freien<br />

In der warmen Jahreszeit gibt es auch<br />

Kurse im Freien: Leichtathletik für Kinder<br />

von 4-6 Jahren am Areal des Sportplatzes<br />

<strong>Gmunden</strong>, einen interessanten<br />

Workshop für kleine Forscher im Wald<br />

und einen Schwimmkurs im Strandbad<br />

für „Wasserflöhe“ zwischen 3 u. 5 Jahren<br />

– also Daumen halten, damit wir<br />

gutes Wetter kriegen! Und nicht vergessen<br />

– die Kurse und Vorträge im<br />

Bereich der Erwachsenenbildung!<br />

Das Team der Villa Gmundnerbunt freut<br />

sich auf die zahlreichen Besuche und<br />

Begegnungen im Eltern-Kind-Zentrum!<br />

gefördert und ihre „Gemeinschaftsfähigkeit“<br />

gestärkt.“<br />

Informationen:<br />

Manfred Andeßner,<br />

Tel.: 07612/794-400,<br />

manfred.andessner@gmunden.<br />

ooe.gv.at<br />

www.gmunden.at<br />

Danke für das Engagement<br />

An dieser Stelle möchte die Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> dem Team des<br />

Eltern-Kind-Zentrums seinen größten<br />

Dank dafür aussprechen, dass sie es in<br />

den vergangenen 5 Jahren geschafft<br />

haben, mit viel Gefühl, einer intelligenten<br />

Auswahl an Spielgruppen und Vorträgen,<br />

aus einer Idee ein Zentrum für<br />

Eltern und Kinder zu etablieren, das<br />

aus dem Alltag der Gmundner Familien<br />

nicht mehr weg zu denken ist!<br />

www.villagmundnerbunt.at


Gmundner<br />

Spielefest<br />

Erstmalig lädt die Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> zum „Gmundner Spielefest“<br />

ein. Das Konzept für das<br />

Spielefest in der Sporthalle wurde<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Jugendreferat des Landes OÖ<br />

entwickelt.<br />

Am 25. April 2009 stehen von 10:00 bis<br />

20:00 Uhr über 2.000 Spiele zur Auswahl.<br />

Das Angebot reicht von Brettspielen,<br />

Kartenspielen, sozusagen echten<br />

Klassikern bis hin zu innovativen, interaktiven<br />

Computerspielen.<br />

Ausgebildetete Betreuungspersonen,<br />

des Landes OÖ werden bei der Auswahl<br />

und Anwendung der in altersgerechten<br />

Gruppen aufgeteilten Spiele behilflich<br />

sein. Der Eintritt ist frei!<br />

<strong>Gmunden</strong> wurde als eine der familienfreundlichsten<br />

Städte in Österreich<br />

ausgezeichnet. Darauf können wir stolz<br />

sein, vor allem deswegen, weil wir unser<br />

Bestes tun, um ein attraktives Freizeitangebot<br />

anbieten zu können. Aus<br />

diesem Grund wurde von der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> gesorgt, das junge<br />

Schulschimeisterschaften<br />

Am Dienstag, 17. Februar 2009 wurden am Grünberg bei starkem Schneefall<br />

aus 30 genannten Kindern erstmals die Gmundner Volksschul - Schulschimeister<br />

gekürt. Bürgermeister Heinz Köppl nahm die Siegerehrung in der<br />

Grünbergalm persönlich vor. Ein besonderer Dank gilt Birgit Mizelli für die<br />

engagierte Organisation!<br />

Die kleinen großen Meister<br />

heißen:<br />

Paula Laubichler und Felix<br />

Eder (4. bzw. 2. Klasse Nikolaus-<br />

Lenau-Schule).<br />

Klassensieger:<br />

1. Klasse: Marie Stein &<br />

Johannes Leitner<br />

2. Klasse: Marie Fürtbauer &<br />

Felix Eder<br />

3. Klasse: Carina Pühringer &<br />

Philipp Seifert<br />

4. Klasse: Paula Laubichler &<br />

Daniel Stein<br />

Der Jugend- und Freizeitpass<br />

Menschen das volle Angebot an Aktivitäten<br />

genießen. Ob im Strandbad, in<br />

der Tennishalle, der Eishalle oder beim<br />

Snowboarden, Skifahren oder beim<br />

Wandern am Grünberg hat man im<br />

Sommer sowie im Winter alle Möglichkeiten<br />

sich sportlich zu betätigen und<br />

Zeit mit Freunden zu verbringen. Weiters<br />

können die Spiele der Basketball-<br />

Bundesliga hautnah in der Bezirkssporthalle<br />

miterlebt oder das Film-Angebot<br />

am Wochenende im Kino genossen<br />

werden. Der Verkehrsverbund <strong>Gmunden</strong><br />

hat zusätzlich, speziell für euch das<br />

öffentliche Verkehrsnetz ausgebaut.<br />

Bei Fragen zum Gmundner Jugend-<br />

und Freizeitpass steht Bürgermeister<br />

Heinz Köppl unter der<br />

Tel.: 07612 / 794-200 für ein Gespräch<br />

zur Verfügung.<br />

Gut beleuchtet: Schutzwege in <strong>Gmunden</strong><br />

3. Gmundner<br />

Picknicktag<br />

Am <strong>14</strong>. Juni 2009 verwandelt<br />

sich der Toscana - Park von 11:00 bis<br />

17:00 Uhr im Toscanapark - Park in<br />

einen „Park voller Lebensfreude“<br />

Unter diesem Motto sind alle Kinder,<br />

Jugendliche, Familien und<br />

Freunde herzlich eingeladen einen<br />

Tag voller Lebensfreude mit einem<br />

Streichelzoo, einer Hüpfburg, Mal-<br />

und Bastelstationen und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten zu verbringen.<br />

Ab 17:00 Uhr lädt die Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> dann zu<br />

einem Grillabend für Erwachsene<br />

mit Musik ein.<br />

| Seite 13


Schulprojekt:<br />

Zahlreiche Schülerinnen und<br />

Schüler der Gmundner Schulen<br />

versammelten sich am 12. bzw.<br />

13. Februar 2009 im Stadttheater<br />

um die Folgen unseres Lebensstils<br />

zu diskutieren.<br />

Initiiert von Umweltstadträtin Mag. Johanna<br />

Bors machte das Projekt „Fair<br />

Future“ im Rahmen des Projekts Lebensklima<br />

in <strong>Gmunden</strong> Station. Ziel ist<br />

es junge Menschen für einen verantwortungsbewussten<br />

Umgang mit unserer<br />

Umwelt zu sensibilisieren.<br />

Die Schülerinnen und Schülern wurden<br />

im Rahmen von Filmvorführungen, Diskussionsrunden<br />

etc. darauf aufmerksam<br />

gemacht, dass ein nachhaltiger<br />

Lebensstil und ein sorgsamer Umgang<br />

mit unserer Gesellschaft und Umwelt<br />

modern und gescheit ist; Rücksichtsloses<br />

Wirtschaften dagegen altmodisch<br />

und uncool ist. So gestaltete sich auch<br />

Die explodierenden Energiepreise<br />

und Versorgungsknappheit während<br />

der Gaskrise haben deutlich<br />

gemacht. dass jeder versuchen<br />

sollte, möglichst wenig Energie<br />

zu verbrauchen und auch jederzeit<br />

verfügbare Umweltenergien<br />

zu nutzen.<br />

Die Initiative „Energieregion Salzkammergut“,<br />

eine gemeinsame Aktion<br />

von Leader Traunsteinregion, TechnoZ,<br />

Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> und dem<br />

„ENERGY GLOBE Portal“ macht es<br />

möglich, ohne Kostenaufwand zu erfahren,<br />

wie man Kosteneinsparungen<br />

bis zu 90%in den eigenen vier Wänden<br />

machen kann.<br />

| Seite <strong>14</strong><br />

das Motto der Informationstage: „Gemeinsam<br />

für mehr Lebensqualität!“<br />

Stadträtin Mag. Johanna Bors dazu:<br />

Wir als Klimabündnisgemeinde sollten<br />

mit gutem Beispiel vorangehen.“<br />

www.footprint.at<br />

v.l.n.r.: Umweltstadträtin Magª.<br />

Johanna Bors, Bgm. Heinz<br />

Köppl und Günther Gehringer<br />

(Footprint)<br />

Energiesparen leicht gemacht<br />

Mit der Eingabe von wenigen Daten<br />

wird das Eigenheim virtuell nachgebaut,<br />

erfährt die Energiekennzahl und<br />

den CO2 Ausstoß. In der Folge kann<br />

man sein Haus online sanieren und<br />

sieht dabei, welche Auswirkung zB.:<br />

die Dämmung des Dachbodens auf<br />

den Energieverbrauch hat. Wer es genau<br />

wissen will, kann über das ENER-<br />

GY GLOBE Portal Energieberater anfordern,<br />

von Professionisten Angebote<br />

einholen oder sich über Förderungen<br />

und Finanzierungen informieren.<br />

Energie-Region Salzkammergut<br />

„Mit der Initiative „Energie-Region<br />

Salzkammergut“ kann der Energieverbrauch<br />

in den Gemeinden gesenkt<br />

werden, sowohl öffentlich als auch privat.<br />

Um zukünftige Aktionen optimal<br />

gestalten zu können, ist es für unsere<br />

Gemeinde sehr wichtig, dass sich möglichste<br />

viele Haushalte an diesem Projekt<br />

beteiligen“, unterstreichen Bürgermeister<br />

Köppl und Stadträtin Bors.<br />

Informationen: Friedrich Hamminger,<br />

Tel.: 07612-794-3<strong>14</strong>, friedrich.hamminger@gmunden.ooe.at<br />

www.energyglobe.com/<br />

energie-check


Alzheimerhilfe M.A.S.<br />

Eine Demenzerkrankung stellt<br />

einen großen Einschnitt im Leben<br />

des Patienten dar; Aber<br />

auch im Leben der Familie,<br />

der Angehörigen und Mitmenschen.<br />

Die meisten Menschen mit Demenzerkrankungen<br />

werden von ihren Angehörigen<br />

betreut. Um einer Überforderung<br />

vorzubeugen, entwickelt die<br />

M.A.S. Alzheimerhilfe neue Konzepte<br />

zur Entlastung Betroffener und deren<br />

Familien. „M.A.S. hilft den Angehörigen<br />

mit einem entsprechenden Umgang<br />

mit der Problematik maßgeblich<br />

zur Lebensqualität beizutragen“, erklärt<br />

Bürgermeister Heinz Köppl und<br />

weiter: „Ich möchte Menschen hier<br />

in <strong>Gmunden</strong> die Möglichkeit geben,<br />

Anzeige<br />

Anmeldeschluss:<br />

29. März 2009<br />

sich mit anderen Betroffenen auszutauschen,<br />

wichtige Informationen<br />

und rechtliche Hinweise einzuholen.<br />

Deshalb stellt die Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> im Frühjahr 6 kostenlose<br />

Beratungstermine zur Verfügung.“<br />

8., 15., 22. Mai und 29. Mai 2009<br />

sowie 5. Juni 2009. jeweils von<br />

15.00 bis 17.00 Uhr , in der<br />

Rettungsleitstelle <strong>Gmunden</strong>.<br />

M.A.S. Demenzservicestelle<br />

Bad Ischl (Zentrale)<br />

Lindaustraße 28<br />

4820 Bad Ischl<br />

Tel.: 06132 / 2<strong>14</strong>10<br />

Fax.: 06132 / 2<strong>14</strong>10-10<br />

www.mas.or.at<br />

verein@mas.or.at<br />

Depression –<br />

was tun?<br />

Immer mehr Menschen leiden an<br />

Depressionen oder anderen psychischen<br />

Erkrankungen. Die Ursachen<br />

sind unterschiedlich. Wichtig jedoch<br />

ist es, dieses Thema zu enttabuisieren,<br />

die Bevölkerung und über Präventionsmöglichkeiten<br />

aufzuklären.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> lädt<br />

am 11. März 2009 um 19:00 Uhr in<br />

den Rathaussaal zum Vortrag „Depression<br />

– was tun“ ein.<br />

Die klinischen Gesundheitspsychologen<br />

Mag. Hubert Oberreiter und<br />

Mag. Agnes Schinwald werden den<br />

Vortrag halten und anschließend für<br />

eine Diskussion zur Verfügung stehen.<br />

Fit in den Frühling<br />

<strong>Gmunden</strong> ist „Gesunde Gemeinde“. Unter diesem<br />

Motto finden alljährlich Veranstaltungen, Vorträge<br />

und Aktionen für das Wohlbefinden unserer Bürgerinnen<br />

und Bürger statt. An dieser Stelle möchten<br />

wir Ihnen einen Hinweis auf eine Aktion des<br />

Gmundner Fitnesscenter No Limit geben:<br />

Im Fitnesstudio No Limit in <strong>Gmunden</strong> gibt es jetzt die Möglichkeit,<br />

sich an einer Studie zur Bekämpfung von ungewollten<br />

Pölsterchen im Bauchbereich zu beteiligen. Gezielte Fettverbrennung<br />

im Bauchbereich strafferes Gewebe und ein verbessertes<br />

Hautbild, all das gelingt mit dem weltweit patentierten<br />

„Bauchspeckkiller. Von der Wirkung des Gurtes haben<br />

sich bereits tausende Menschen in Österreich, Deutschland<br />

und der Schweiz überzeugt.<br />

Für diese Studie werden Personen zwischen 16 und<br />

66 Jahren gesucht. Die Studie dauert ca. 4 Wochen.<br />

Interessierte können sich ab sofort gegen einen Beitrag<br />

von EUR 19,90 pro Woche an der Studie beteiligen.<br />

Informationen unter der Tel.: 07612 / 73652.<br />

| Seite 15


Original<br />

Liebstattsonntag<br />

in <strong>Gmunden</strong><br />

Mit den Gmundner<br />

Trachtenvereinen<br />

und Konditoren<br />

Kulturelle Highlights als Gästemagnet<br />

Mit dem Alpenländischen Weihnachtszauber<br />

ist es gelungen,<br />

eine Veranstaltung zu etablieren,<br />

die <strong>Gmunden</strong> und den ganzen<br />

Traunsee am zweiten Adventwochenende<br />

aus allen Nähten<br />

platzen ließ. Das Konzept ein 2-3<br />

tägiges Package zu kreieren, dass<br />

als Höhepunkt ein Adventkonzert<br />

mit einem internationalen Topstar<br />

beinhaltet, hat sich bewährt.<br />

Im Dezember 2008 wurde mit Hansi<br />

Hinterseer als Stargast, erstmals die<br />

neue Kapazität der frisch umgebauten<br />

Bezirksporthalle voll ausgereizt und mit<br />

2550 Sitzplätzen bis auf den letzen Platz<br />

gefüllt. Zu diesem Wochenende belebten<br />

über 50 Busse die ganze Stadt,<br />

die Wirtschat und natürlich auch die<br />

Hotellerie und Gastronomie. Auch im<br />

Heurigen Jahr ist die selbe Auslastung<br />

| Seite 16<br />

Liebstattsonntag: Für Groß & Klein<br />

garantiert, da mit Semino Rossi am<br />

5. Dezember 09 wieder ein Superstar<br />

beim Alpenländischen Weihnachtszauber<br />

zu Gast sein wird, der die Massen<br />

aus ganz Europa anzieht. Zusätzlich<br />

wird es erstmals auch im Herbst ein<br />

touristisches Highlight ähnlicher Art geben<br />

und ein großes Konzert am 18. September<br />

09 mit Sigrid und Marina in der<br />

Bezirksporthalle stattfinden. Ein attrak-<br />

Hansi Hinterseer füllte die Sporthalle bis auf den letzten Platz<br />

tives Rahmenprogramm soll die Gäste<br />

für mindestens 2 Nächste in der Region<br />

halten. Gemeinsam werden die Touristiker<br />

und die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong><br />

weiterhin daran arbeiten, noch mehr<br />

tolle Events an den Traunsee zu bringen<br />

und damit starke Impulse für sämtliche<br />

Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe zu<br />

setzen und für zusätzliche Belebnung in<br />

unserer wunderschönen Stadt sorgen!


Zusätzliche Parkplätze im Stadtgebiet<br />

Parkgarage Hofer /<br />

Keramikstraße<br />

Mit 1. Februar 2009 hat die Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> die Betriebsführung<br />

der Parkgarage beim Hofer-Markt in der<br />

Parkgarage in der Keramikstraße<br />

Keramikstraße von der Moser Immobilien<br />

GmbH übernommen. Zukünftig<br />

stehen diese 47 Stellpläte gegen einen<br />

monatlichen Preis von EUR 24,-- zur<br />

Verfügung und bietet eine günstige<br />

Parkmöglichkeit. Auch Wohnwägen<br />

oder Wohnmobile können zum gleichen<br />

Tarif eingestellt werden.<br />

Parkplatz Kindergarten /<br />

Tagwerkerstraße<br />

Zusätzlich zu den bestehenden 30<br />

nicht-gebührenpflichtigen Parkplätze<br />

beim Kindergarten Stadt wurden 18<br />

neue Gebührenparkplätze errichtet, die<br />

Photovoltaikanlage auf der Esplanade<br />

Als gutes Beispiel geht die Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmunden</strong> in Sachen<br />

Energiesparen voran. So wurde<br />

eine Photovoltaikanlage der Marke<br />

„Solar Light“ auf der Esplanade<br />

installiert. Die Investition<br />

beträgt EUR 5.500,-- . Ziel ist es,<br />

die Energiesparlampen flächendeckend<br />

einzusetzen.<br />

Die beiden Leuchten mit einer Leistung<br />

von jeweils 34 Watt werden als Testobjekt<br />

eingesetzt um zu evaluieren,<br />

ob die Energiesparlampen den vorgeschriebenen<br />

Standards entsprechen<br />

um generell, auch zur Beleuchtung von<br />

Wanderwegen, Bushaltestellen und als<br />

Straßenbeleuchtung an sich eingesetzt<br />

werden können.<br />

von der Springerstraße / Tagwerkerstraße<br />

aus erreichbar sind.<br />

Gmundner Web-Cams: die ideale Werbeplattform<br />

für regionale Betriebe<br />

Fast ein Jahr sind die Web-Cams<br />

online und haben sich als häufig<br />

genutztes Informationsmedium<br />

für noch mehr Service für Urlaubsgäste,<br />

Gemeindebürger und<br />

alle Sport- und Wanderinteressierten<br />

etabliert. Die Live-Bilder<br />

vom Grünberg erreichen via Internet<br />

und TV eine Vielzahl von<br />

Menschen und leisten so auch als<br />

Werbeplattform einen wichtigen<br />

Beitrag für die Wirtschaft.<br />

Durchschnittlich bis zu 1500 Zugriffe<br />

pro Tag konnte man im vergangenen<br />

Jahr auf der Seite www.gruenberg.<br />

gmunden.at pro Tag verbuchen. Bei<br />

dieser Zahl handelt es sich um Zugriffe,<br />

die länger als 10 Min. die Bilder<br />

vom Grünberg online betrachten. „Wir<br />

können eine permanente Steigerung<br />

der Zugriffe beobachten; auch die Besuchszeit<br />

verlängert sich permanent“,<br />

erkärkt Max Weindlmayr, Geschäftsführer<br />

der Stadtbetriebe <strong>Gmunden</strong> und<br />

Zusätzliche Parkplätze beim Kindergarten Stadt<br />

Im Probeeinsatz auf der Esplanade:<br />

Die energiesparenden Photovoltaik-Leuchten<br />

weiter: „Die Zahlen sprechen für sich<br />

– die Bilder der Webcams haben sich<br />

als Serviceleistung und Werbeplattform<br />

etabliert.“<br />

Informationen zu den Werbemöglichkeiten<br />

erhalten Sie bei:<br />

Wolfgang Spiessberger<br />

Stadtbetriebe <strong>Gmunden</strong><br />

Tel.: 07612 / 794-317<br />

Mail: wolfgang. spiessbergergmunden.ooe.gv.at<br />

| Seite 17


Wanderausstellung in<br />

Höhr - Grenzhausen<br />

Am Freitag, 23. Jänner 2009 fand um<br />

18:00 Uhr im größten deutschen Keramikmuseum,<br />

dem Keramikmuseum<br />

Westerwald in Höhr-Grenzhausen die<br />

erste der 6 Wanderausstellungen des<br />

Keramiksymposiums <strong>Gmunden</strong> statt.<br />

Zu dieser Eröffnung reiste eine Delegation<br />

von <strong>Gmunden</strong> mit Vzbgm. Gottfried<br />

Schrabacher an. In den Eröffnungsreden<br />

wurde auf die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen den beiden Keramikstädten<br />

und deren Gemeinsamkeiten hervorge-<br />

Kinder erleben Technik<br />

KET - Theater<br />

Am 5. Februar 2009 fand in der Wirtschaftskammer<br />

<strong>Gmunden</strong> die Auftaktsveranstaltung<br />

des Projektes in Zusammenarbeit<br />

vom Regionalmanagement<br />

<strong>Gmunden</strong> - Vöcklabruck und der Wirtschaftskammer<br />

Oberösterreich „Kinder<br />

erleben Technik, kurz KET in der<br />

Wirtschaftskammer <strong>Gmunden</strong> statt.<br />

Zukünftig wird das Technik-Theater mit<br />

dem Stück „Fang die Kuh“ und Experimentierstationen<br />

durch die Kindergärten<br />

touren um schon frühzeitig bei Kindern<br />

die Begeisterung für Technik und<br />

vor allem in weiterer Folge technische<br />

Berufe zu begeistern.<br />

Die Zeitbombe „Technikermangel tickt;<br />

KET soll Kinder spielersch für die Technik<br />

begeistern. Studien belegen, dass<br />

...ein Schelm wer dabei Schlimmes<br />

denkt... Beim Rathausgschnas<br />

am Faschingmontag, dem 23. Februar<br />

2009 stand dieses Jahr alles im Zeichen<br />

von „Mamma Mia“. Nachdem in <strong>Gmunden</strong><br />

kaum mehr Faschingsbälle wie<br />

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hoben. Die Ausstellung wird anschließend<br />

in der Kunststation Kollmitberg in<br />

Niederösterreich, im Museum Pachen<br />

in Rockenhausen / Deutschland, in der<br />

kaiserlichen Hofburg in Innsbruck, in<br />

der Stadt Luxemburg, sowie im internationalen<br />

Keramikmuseum in Faenza zu<br />

bewundern sein. <strong>Gmunden</strong> bekommt<br />

immer mehr internationales Flair und<br />

Anerkennung. Besonderer Dank gilt<br />

dafür Eva Fürtbauer, die die Agenden<br />

rund um die Keramik bestens betreut<br />

Kinder, die bis zur Pubertät kein<br />

Interesse an Technik entwickeln, dies<br />

später nicht mehr tun. „Oberösterreich<br />

kann seine Position als führendes Indus-<br />

Narren regierten das Rathaus...<br />

z.B.: der Kolpingball stattfinden, ergriff<br />

Bgm. Köppl die Initiative und stellte das<br />

Rathaus am Faschingmontag zu Verfügung.<br />

„<strong>Gmunden</strong> braucht diese Tradition<br />

und darum wurde das Rathaus am<br />

Faschingmontag geöffnet!<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Blick in den<br />

Ausstellungsraum<br />

und langfristige Projekte für <strong>Gmunden</strong><br />

iniitiert.<br />

Kinder lernen spielerisch mit Technik<br />

und technischen Begriffen umzugehen<br />

trie-, Export- und Technologiebundesland<br />

nur dann weiter ausbauen, wenn<br />

Kinder schon frühzeitig gefördert und<br />

für Technik begeistert werden.<br />

„Mamma Mia“<br />

im Rathaus


Skateboarden hat in <strong>Gmunden</strong> Tradition<br />

Seit den 90er Jahren gibt es eine<br />

aktive Skateboardszene in <strong>Gmunden</strong>.<br />

Mittlerweile wurde auch der<br />

Freestyleverein gegründet.<br />

Der zentral gelegene Skatepark in der<br />

Karl-Plentznerstraße beim Fußballplatz<br />

ist der Treffpunkt der Skater. Die Öffnungszeiten<br />

sind März bis Mitte November,<br />

täglich von 13:00 bis 20:30 Uhr<br />

und sonntags von 10:00 bis 17:00 Uhr.<br />

Der Park bietet interessante Obstacles,<br />

wie die fette Spin Ramp, eine Pyramide<br />

mit Rail, Curb und Wallride, eine Bank<br />

sowie eine Quater. Auf die Spin Ramp<br />

sind die Gmundner besonders stolz.<br />

Sie ist eine der beliebtesten Miniramps<br />

weit und breit.<br />

Erfolgreich: Gmundner Skater<br />

Das Level ist durchwegs hoch, so haben<br />

einige Gmundner Locals Sponsorverträge<br />

mit amerikanischen Skatemarken.<br />

und verdienen sich bei Contests<br />

HC Union<br />

<strong>Gmunden</strong><br />

Mit dem 2. Mini-Handballturnier<br />

der Gmundner Volksschulen<br />

konnte der Handballverein HC<br />

Union <strong>Gmunden</strong> die Begeisterung<br />

für den Handballsport wecken<br />

und verzeichnet nun einen<br />

Mitgliederstand von ca. 50 Spielerinnen<br />

und Spieler in den Altersgruppen<br />

U 8, U 9 und U 10<br />

(Sabine Reiser), U 11 (Rosa Eyersperg<br />

und Christof Buchegger)<br />

und U 15 (Thomas Drack).<br />

Die Meisterschaftsspiele der Minis<br />

werden einmal im Monat jeweils Sonntagvormittag<br />

in Wels, Traun, Eferding,<br />

Linz und Vöcklabruck ausgetragen.<br />

bereits gute Preisgelder. Für andere<br />

ist das Contestgeschehen wieder nebensächlich,<br />

da zählt beim Skaten nur<br />

der reine Spaß. Um den Anfang beim<br />

Skateboarden zu erleichtern, bietet der<br />

Skateshop Hammerschmid in den Sommerferien<br />

die „School of Skate“ in der<br />

Die Mädchen und Buben sind mit Eifer<br />

beim Training dabei und die neuen<br />

Teammitglieder sind gut integriert. Die<br />

großteils neu zusammengestellte U<br />

11-Mannschaft unter der Leitung von<br />

Rosa Eyersperg und Christoph Buchegger<br />

konnte bei den bisherigen Turnieren<br />

www.myskateshop.at<br />

www.5boro.at<br />

Akrobat auf der Ramp: Matthias Grafinger<br />

Skateboardhalle an. Die Indoor-Ramp<br />

beim Skateshop 5BORO (Michi Nadler)<br />

ist jederzeit, zu den Shop-Öffnungszeiten,<br />

zugänglich.<br />

Infos zum Freestyleverein:<br />

Max, Tel.: 0699 / 109 83 300<br />

Rosa Eyersperg und Christoph Buchegger mit ihren Schützlingen<br />

mit den übrigen Mannschaften sehr gut<br />

mithalten. Die U 15 wurde zu Saisonbeginn<br />

durch Neuzugänge verstärkt. In<br />

dieser Saison legt Trainer Thomas Drack<br />

vor allem Wert auf Konditionsarbeit.<br />

Infos bei Rosa Eyersperg ,<br />

Tel.: 0699 / 11045444<br />

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