07-08/2011 - IHK Fulda

07-08/2011 

Das Geschäft 

mit dem Durst 

Vorgestellt: Gemeinde Hosenfeld 

Moderner Lebens- und Erholunsgort 

zwischen Rhön und Vogelsberg 

Eine neue Lebensphase 

Wie Azubis der Einstieg 

in die Ausbildung gelingt 

Älter werden, jünger bleiben 

Gesundheitsmanagement 

ist immer Chefsache

IHK-Hauptgeschäftsführer 

Stefan Schunck 

Für den Nachwuchs 

attraktiv werden 

Editorial 

„Nennen Sie mir doch ein paar gute Gründe, weshalb ich mich bei Ihnen ausbilden 

lassen sollte.“ Vor einiger Zeit habe ich in einer Zeitung eine Karikatur 

gesehen, auf der ein Schulabgänger hinter einem massiven Büroschreibtisch auf 

dem Chefsessel Platz genommen hat und seinen potenziellen Arbeitgebern diese 

Frage stellt. 

Zugegeben, dieses Bild ist überzeichnet, enthält aber auch einige Wahrheiten. 

In wenigen Tagen beginnt das neue Ausbildungsjahr, und viele junge Menschen 

starten ins Berufsleben. Unsere Mitgliedsbetriebe haben sich wieder stark 

engagiert - dafür ein ganz herzliches Dankeschön. Immer mehr Unternehmen 

haben in diesem Jahr allerdings auch erstmals die Erfahrung gemacht, dass 

sie Ausbildungsstellen nicht besetzen können – erste Vorboten des demo- 

grafischen Wandels. 

Besonders deutlich werden diese Auswirkungen allerdings erst in den kommenden 

Jahren, denn ab 2020 werden im Landkreis Fulda jährlich rund 400 Schülerinnen 

und Schüler weniger die Schule verlassen als derzeit. Die Unternehmen müssen 

sich dann einiges einfallen lassen und im übertragenen Sinn einen roten Teppich 

ausrollen. Ein gutes Image, spannende Aufgaben mit viel Eigenverantwortung 

und Entwicklungschancen durch interne Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten 

oder Auslandsaufenthalte sowie ein angenehmes Betriebsklima sind 

mögliche Zutaten, um für den Nachwuchs attraktiv zu werden. Kleine Betriebe 

sollten über brancheninterne Lösungen und eine stärkere Zusammenarbeit nachdenken. 

Die Idee der Verbundausbildung könnte neu belebt werden. 

Apropos neu: Noch ein kurzes Wort in eigener Sache: Seit einigen Monaten 

ist das IHK-Gebäude in Fulda eingerüstet. Aufgrund massiver Schäden an der 

Fassade des Hauses sind nach über 40 Jahren Sanierungsmaßnahmen notwendig, 

die wir gleichzeitig nutzen, um die Energiebilanz des Gebäudes zu verbessern. 

Hierzu gehört ein Vollwärmeschutz ebenso wie teilweise neue Fenster und 

Dämmungsmaßnahmen. Wir hoffen, dass die Bauarbeiten bis November abgeschlossen 

sind und bitten Sie um Verständnis für manche Unannehmlich- 

keiten – zum Beispiel die vorübergehend fehlenden Kurzzeitparkplätze hinter 

dem Gebäude. 

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen 

Ihr 


Wirtschaft Region Fulda 07-08/2011 1

Schwerpunkt: Das Geschäft mit dem Durst 

Getrunken wird immer, aber im Sommer besonders viel. Ein kleiner Streifzug 

durch die Branche. Titel: liebaudesign werbeagentur, Burghaun 

Vorgestellt: Gemeinde Hosenfeld 

Die Ausbildung: eine neue Lebensphase 

Vor allem kleinere Betriebe machen sich häufig nicht genügend 

Gedanken darüber, wie Azubis der Einstieg gut gelingt. 

Älter werden und jünger bleiben 

10 

16 

Hosenfeld begreift sich als moderner Lebens- und Erholungsort mit 

gleichermaßen bodenständigen wie innovativen Unternehmen. 

20 

24 

Der Mediziner und Langstreckenläufer Thomas Wessinghage rüttelt wach und 

zeigt auf, wie leicht es sein kann, fit, dynamisch und gesund zu bleiben. 

Inhalt 

Editorial 

1 Ausbildung: Für den Nachwuchs attraktiv werden 

Aus den Betrieben 

4 Rund um die Unternehmen der Region 

Regionalwirtschaft 

8 Es muss nicht alles perfekt sein 

IHK-Arbeitskreis Gesundheit bei der VR Genossenschaftsbank 

9 Infopakete für Bewerber 

Neue Dienstleistung des Regionalen Standortmarketings 

Schwerpunkt: Das Geschäft mit dem Durst 

10 Bierverbrauch sinkt, Vielfalt steigt 

12 Apfel ist gesund 

13 Logistik im Zeichen des Durstes 

14 Hochprozentiges mit Charakter und Tradition 

Vorgestellt: Die Gemeinde Hosenfeld 

16 Ein Bürgermeister zum Anfassen 

18 Unternehmen aus der Gemeinde 

19 Das Gewerbeforum Hosenfeld 

Bericht 

20 Die Ausbildung: eine neue Lebensphase 

Den Einstieg gut planen 

Wirtschaftsjunioren 

23 Ein hochkomplexes System 

WJ im Briefzentrum Eichenzell 

Aus der IHK Arbeit 

24 Älter werden und jünger bleiben 

Interview mit Professor Thomas Wessinghage 

25 Eine Echte Perle 

Interview mit GBG-Chef Roland Günther 

Service 

22 Advertorial: Büro/Kommunikation 

26 Veranstaltungskalender 

28 Neues aus Berlin und Brüssel 

29 Kurznachrichten 

36 Bücher 

38 Arbeitsjubiläen 

41 Börsen 

41 Handelsregister 

48 Zum Schluss 

48 Impressum 

48 WRF: Schwerpunktthema September 

Beilagen: VWA Fulda 

Zeitsprung IT-Forum Fulda

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Personalien 

r Rübsam Beteiligung GmbH 

Micheel-Sprenger 

neuer Geschäftsführer 

Petersberg. Carsten Micheel-Sprenger ist seit 

Mai 2011 Geschäftsführer der Erhard Rübsam 

Beteiligung GmbH. Der 46-Jährige leitet fi rmenübergreifend 

alle strategischen Projekte. 

Schwerpunkte sind dabei unter anderem Marketingkonzepte, 

die insbesondere die fachliche 

und soziale Kompetenz des Unternehmens in 

den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken. Seine 

berufl iche Laufbahn startete Micheel-Sprenger 

1990 als Geschäftsführender Gesellschafter des 

IT-Unternehmens Economic Partners GbR. 

1993 gründete der Diplom-Betriebswirt die 

Ecoplan GmbH in Fulda. Nach dem Verkauf im 

vergangenen Jahr war er als Unternehmensberater 

tätig. Ehrenamtlich ist der gebürtige Fehmaraner 

als Beirat im Zeitsprung IT-Forum und 

im IHK-Dienstleistungsausschuss engagiert. 

www.ruebsam-fachkraefte.de 

r IG für gesunde Lebensmittel 

Georg Sedlmaier 

für Lebenswerk geehrt 

Fulda. Seiner Mission ist Georg Sedlmaier stets 

treu geblieben: Nach 50 Jahren Berufstätigkeit 

in den Unternehmen Edeka, Rewe, Feneberg 

und 19 Jahre als Vorstand bei tegut engagiert 

sich der Pensionär heute nach wie vor für gesunde 

Ernährung. 1997 gründete der gelernte 

Lebensmittelkaufmann die gemeinnützige Ver- 

Interessengemeinschaft für gesunde Lebensmittel, 

die heute mehr als 700 Mitglieder hat. Sedlmaier 

ist Ideengeber, Promoter und Initiator für 

viele Wege zur besseren Bewusstseinsbildung 

bei Verbrauchern. Der gebürtige Niederbayer 

engagiert sich außerdem seit 25 Jahren für 

SOS-Kinderdörfer und warb mehr als 200 Patenschaften 

für Waisenkinder ein. 

www.ig-fuer.de 

4 Wirtschaft Region Fulda 07-08/2011 

r DIHK 

Dr. Christian Gebhardt 

in Steuerausschuss gewählt 

Fulda, Berlin. Dr. Christian Gebhardt, einer der 

Vizepräsidenten der Industrie- und Handelskammer 

Fulda, ist zum neuen Stellvertretenden 

Vorsitzenden des Finanz- und Steuerausschusses 

des Deutschen Industrie- und Handelskammertages 

(DIHK) gewählt worden. Der Ausschuss 

ist ein beratendes Gremium, das die steuerpolitischen 

Vorstellungen des DIHK mitentwickelt 

und die fachlichen Stellungnahmen des Dachverbandes 

aller deutschen Industrie- und Handelskammern 

mitgestaltet. Dem rund 90-köpfi - 

gen Gremium gehören Vertreter mittelständischer 

Unternehmen, Finanz- und Steuerexperten von 

Großkonzernen sowie Vertreter von Steuerberatungs- 

und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften 

an. Dr. Christian Gebhardt ist seit zehn Jahren 

Mitglied dieses DIHK-Ausschusses. 

www.ihk-fulda.de 

r Ocar Herzig GmbH 

Neuer ADAC Vizepräsident 

für Finanzen 

Carsten Micheel- Dr. Christian Oscar Herzig 

Sprenger 

Gebhardt 

Eichenzell, Mannheim. Große Ehre für Claus O. 

Herzig: Der Logistikunternehmer ist in Mannheim 

zum neuen Vizepräsidenten für Finanzen 

des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs 

(ADAC) gewählt worden. Der 60-Jährige, der 

auch Verkehrsausschussvorsitzender der IHK 

Fulda ist, übt bereits seit sechs Jahren das Amt 

des Schatzmeisters des ADAC-Landesverbandes 

Hessen/Thüringen aus. In den nächsten 

vier Jahren wird Herzig neben Präsident Peter 

Meyer die ADAC-Finanzgeschicke navigieren. 

Der weltweit größte Automobilclub, der in den 

vergangenen Jahren von einer Pannenhilfe- 

Organisation zum modernen Mobilitäts- 

Dienstleister avancierte, verzeichnete Ende 

vergangenen Jahres allein im Landkreis Fulda 

knapp 40.000 Mitglieder. 

www.herzig-fulda.de 

Stefan Schunck, 

Hauptgeschäftsführer 

der IHK Fulda, (re.) 

überreichte die Jubiläumsurkunde 

der IHK 

und wünschte Georg 

Sedlmaier (Mitte) hier, 

mit Karl-Heinz Brand, 

Geschäftsleitung tegut, 

guten Mut, positive 

persönliche Strahlkraft, 

Ideen und stabile 

Gesundheit

Mediana: Das „etwas andere 

Wohnstift“ feiert 20 Jahre 


Fulda. Ein „etwas anderes Wohnstift“ entstehen zu lassen und älteren Mitbürgern 

ein Zuhause zu schaffen, das ein attraktives und seniorengerechtes Leben 

in gehobenem Ambiente ermöglicht – mit diesem Ziel traten die damaligen drei 

Gesellschafter im Jahr 1991 an, als sie mit dem Wohnstift Mediana das erste privat 

geführte Seniorenheim in der Region Fulda eröffneten. Architektonisch umgesetzt 

wurde das Vorhaben durch den Stuttgarter Architekten Hubert Rith. Baulich 

gesehen lautete sein Leitgedanke zur Realisierung eines „idealen Wohnstifts“, dass 

dieses einerseits groß genug sein muss, um eine ausreichende Nutzungsfrequenz mit 

möglichst hohem Raumangebot zu schaffen, zugleich aber auch kleine Einheiten 

bereit halten muss, um den Bewohnern Privatsphäre zu sichern. 

Mediana: Das erste privat geführte Seniorenheim in der Region Fulda 

Im Laufe der Zeit ging das Mediana in den alleinigen Besitz der Großenlüderer 

Unternehmerfamilie Kropp über und wurde von ihr konzeptionell weiterentwickelt. 

1995 waren alle Plätze zum ersten Mal voll belegt: Ein Meilenstein in der Geschichte 

des Hauses, denn damit war es gelungen, als sozialer Dienstleister ein akzeptiertes 

privates, stationäres Angebot in der Region zu etablieren. Diese Tatsache war die 

entscheidende Grundlage für die gesamte Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe 

Mediana/Seniana, zu der heute insgesamt sieben Einrichtungen mit knapp 

700 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 20 Millionen Euro gehören. 

In den nächsten Jahren wird es darum gehen, das Wohnstift Mediana auf die 

gesellschaftlichen Veränderungen (Stichwort: demografischer Wandel) einzustellen 

und bestehende Formen der Seniorenhilfe miteinander zu vernetzen sowie fließende 

Angebote – angefangen von einfachen Hilfen in der häuslichen Umgebung bis 

hin zur vollstationären Unterbringung – zu schaffen. Hierfür ist das Haus unter 

anderem durch sein gesondertes Angebot eines betreuten Wohnens in der Künzeller 

Straße und durch die Einbettung in das gesamte Leistungsspektrum der Unternehmensgruppe 

Mediana bereits heute gut aufgestellt. 

www.mediana.de 

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r ÜWAG 

Bilanz 2010: 

Umsatz gestiegen 

Fulda. Auch im 99. Jahr ihres Bestehens hat die 

Überlandwerk Fulda Aktiengesellschaft (Üwag) 

den Stromabsatz weiter gesteigert und kann auf 

ein gutes Geschäftsjahr 2010 zurückblicken. Die 

kommunalen Eigentümer erhalten wie in den 

Vorjahren eine Ausschüttung von insgesamt 9,7 

Millionen Euro. Mit 3,9 Milliarden Kilowattstunden 

hat der Stromabsatz des führenden osthessischen 

Energieversorgungsunternehmens im vergangenen 

Jahr die Bestmarke aus dem Jahr 2009 

noch einmal um drei Prozent übertroffen. Der 

Umsatz der Üwag-Gruppe stieg im Geschäftsjahr 

2010 um fast zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr 

auf rund 409 Millionen Euro (netto, ohne 

Stromsteuer). Mit rund 13,5 Millionen Euro liegt 

der Konzernjahresüberschuss 2010 über Vorjahresniveau. 

Die Erhöhung resultiert unter anderem 

aus der Vorwegnahme negativer Ergebniseinflüsse 

durch die Netz-Regulierung in den 

Vorjahren, die nun zu einem Sondereffekt durch 

bilanzielle Verrechnungen führte. 

Vier Millionen Euro fließen in die Rücklagen der 

Üwag und sollen unter anderem für den Umbau 

der Energiewirtschaft in der Region eingesetzt 

werden. So prüft das Unternehmen Investitionen 

in Windkraftanlagen vor Ort – ebenso wie die 

Beteiligung an einem neuen deutschen Pumpspeicherkraftwerk. 

Mit dem Baubeschluss für 

den Windpark Borkum West II haben die 34 Gesellschafter 

der Trianel Windkraftwerk Borkum 

GmbH & Co. KG grünes Licht für den ersten Bauabschnitt 

des kommunalen Gemeinschaftprojekts 

mit insgesamt 200 Megawatt Leistung gegeben. 

Die Üwag investiert bis zu 22 Millionen 

Euro in die Windstrom-Erzeugung auf hoher 

See. Mit ihren 12,3 Megawatt Leistung können 

über 45 Millionen Kilowattstunden Strom pro 

Jahr erzeugt werden – so viel, wie rechnerisch 

fast 13.000 Durchschnittshaushalte verbrauchen. 

Weiterhin wird sich die Üwag an der Projektentwicklung 

eines Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks 

in Krefeld beteiligen. 

www.uewag.de 

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Wirtschaft Region Fulda 07-08/2011 

r Belfox 

„Faltmaxx“: Patent 

für Industrietor 

Gerhard Bellinger 

Kalbach. Bislang mussten Industriefalttore per 

Hand geöffnet werden. „Aus eigener Erfahrung 

wissen wir, wie umständlich das ist. Deshalb 

haben wir eine einfache Lösung gesucht“, erläutert 

Gerhard Bellinger, Inhaber von Belfox 

Torautomatik. Mit mehr als 80 Mitarbeitern 

gehört das Unternehmen nach eigenen Angaben 

zu den führenden deutschen Herstellern 

von Garagen, Hoftorantrieben, Schrankenanlagen 

und Steuerungen. Belfox setzt auf Innovationen. 

Die jüngste Erfindung „Faltmaxx“, 

ein Antrieb für Industriefalttore, hat gerade die 

Bestätigung als Patent erhalten. Das System 

wurde erstmals auf der Bau in München präsentiert. 

„Jedes Jahr kommen die Wettbewerber 

zuerst zu uns“, freut sich Bellinger. Auf der 

sechstägigen Weltleitmesse für Industrie- und 

Objektbau, Wohnungs- und Innenausbau stellte 

das Familienunternehmen seine breite Produktpalette 

vor. 

Stark nachgefragt waren neben „Faltmaxx“ 

zwei weitere Messeneuheiten: Ghost Slider, 

ein Trägersystem für freitragende Schiebetore 

mit nicht sichtbarem Antrieb, und Jupiter 250, 

ein Drehtorantrieb im wertigen Edelstahldesign. 

„Dieses Produkt gab es bislang nur sehr 

hochpreisig in Italien“, begründet Gerhard 

Bellinger die große Nachfrage. Belfox steht für 

made in Germany. 95 Prozent unserer Zulieferer 

stammen aus Deutschland beziehungsweise 

Europa. Wir verarbeiten ausschließlich 

Edelstahl und Aluminium. Unsere montage- 

und wartungsfreundlichen Antriebe werden 

auch heute noch in Handarbeit hergestellt“, 

erklärt der Firmenchef. 

www.belfox.de 

r Rübsam Fachkräfte 

Familienväter erhalten 

Betreuungskostenzuschuss 

Petersberg. Um die Vereinbarkeit von Familie 

und Beruf zu erleichtern, unterstützt Rübsam 

Fachkräfte die Mitarbeiter mit einem Kinderbetreuungskostenzuschuss. 

Ab 1. August erhalten 

Väter je nach Betreuung des Kindes diese 

Leistung zusätzlich zum Arbeitslohn für die 

Unterbringung und Betreuung von nicht 

schulpflichtigen Kindern bis zum sechsten Lebensjahr. 

Ein weiterer Beleg für das soziale Engagement 

des Personaldienstleisters war die Premiere des 

ersten großen „Familientages“. Rund 600 Mitarbeiter 

und deren Angehörige waren auf das 

Gelände des Unternehmens nach Petersberg 

gekommen. Bereits ab Mittag trafen sich die 

Gäste auf Einladung von Verena und Erhard 

Rübsam und dem Führungsteam zu einem großen 

Unterhaltungsprogramm. Höhepunkt war 

die Ausrichtung eines Fußballturniers, an dem 

sich neben Mannschaften der einzelnen 

Fachabteilungen auch zwei Kundenmannschaften 

der Firmen Betz (Schotten) und Gross 

(Muggensturm) beteiligten. Fachliche Informationen 

bot Firmenchef Erhard Rübsam unter 

dem Titel „Weiterbildung als Chance“. Darüber 

hinaus stellten die Teamleiter ihre Ausbildungsarbeit 

in den Fachbereichen Kältetechnik, 

Haustechnik sowie Schweißtechnik und 

Elektrotechnik vor. 

www.ruebsam.de 

Hat ein Herz für Väter: 

Erhard Rübsam (stehend)


OpenNMS User Conference Europe 

Fulda. Ungewohntes Stimmengemurmel, hauptsächlich auf Englisch, schallt 

leise durch die Gänge des Informations-Technologie-Zentrum (ITZ). Mehr als 60 

Programmierer, IT-Leiter und Administratoren aus vielen Ländern besuchten die 

3. OpenNMS User Conference Europe (OUCE). Eingeladen hatte der Fuldaer Netzwerkspezialist 

Nethinks. Ziel der internationalen zweitägigen Konferenz war der 

Austausch von aktuellen Informationen und Best Practice Beispielen rund um das 

Thema „Netzwerkmanagement“. Das IT-Unternehmen richtet bereits zum dritten Mal 

in Folge diese Konferenz aus. In den vergangen beiden Jahren kamen IT-Experten 

aus aller Welt nach Frankfurt. In diesem Jahr war erstmals Fulda Veranstaltungsort. 

60 IT-Spezialisten im ITZ 

Einige Software-Programmierer des amerikanischen Konzerns waren in die Barockstadt 

angereist. Nethinks-Geschäftsführer Uwe Bergmann: „Wir haben uns besonders 

gefreut, dass wir als Hauptreferenten Tarus Balog, den CEO der OpenNMS Group, 

gewinnen konnten.“ Der amerikanische Unternehmenschef war eigens aus Pittsburgh 

gekommen, um in einem einleitenden Workshop die Facetten des Netzwerk- 

Management-Werkzeugs OpenNMS und die Historie der OpenNMS Gruppe vorzustellen. 

„In Zeiten wachsender Komplexität der IT-Strukturen ist ein professionelles System- 

und Netzwerkmanagement unerlässlich“, erklärt Bergmann. „Die Open Source 

IT-Lösung OpenNMS, die für IT-Infrastrukturen bis in den Enterprise-Bereich 

entwickelt wurde, ermöglicht fehlerfreie Arbeitsabläufe, lückenlose Reports und die 

zuverlässige Sicherung von Daten. Auch in der Region Fulda setzen Unternehmen, 

zum Beispiel Hubtex Maschinenbau oder Jumo, auf diese Software.“ 

Am zweiten Konferenztag standen Workshops auf dem Programm. In kleinen Gruppen 

konnten sich die Teilnehmer über die Themen informieren, die sie am meisten 

interessierten. „Diese Gruppenarbeit bietet viel Raum, um mit anderen Administratoren 

ins Gespräch zu kommen. Das macht Spaß und bringt uns fachlich weit voran“, 

lautete das einhellige Fazit der Besucher. 

Kulturelles Highlight war ein gemeinsamer Besuch im Brauhaus Wiesenmühle. Eindrücke 

von der diesjährigen Konferenz sowie aus den Vorjahren erhalten Interessierte 

unter www.opennms-conference.info. 

www.nethinks.com 

E³-Commerce 

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Regionalwirtschaft 

Es muss nicht alles perfekt sein 

IHK-Arbeitskreis Gesundheit & Werte zu Gast in der VR Genossenschaftsbank 

Im allgemeinen Sprachgebrauch 

werden Fitness-Aktionen gerne als 

Betriebliches Gesundheitsmanagement 

bezeichnet. Fachleute 

allerdings unterscheiden ganz 

klar zwischen Firmenfi tness und 

Gesundheitsmanagement. Beim 

neunten Treffen des IHK-Arbeitskreises 

Gesundheit & Werte in der 

VR Genossenschaftsbank in Fulda 

stellten Arbeitskreismitglied 

Clemens Tinz und Jörg Furi von 

der Barmer GEK ganz praktische 

Möglichkeiten vor, wie die Firmenfi 

tness erhöht und der Einstieg in 

ein Betriebliches Gesundheitsmanagement 

gelingen kann. 

Am Wassertag wird gezielt dafür geworben,ben, 

1,5 bis 2 Liter zu trinken. An einer 

Wasserbar müssen die Mitarbeiter im Lauf 

des Tages Laufkarten abstempeln abstempeln lassen. 

Das erzeugt positiven positiven Stress 


„Unter Firmenfi tness versteht man kurze, prägnante 

Maßnahmen, die Interesse wecken und 

einen Einstieg ins Thema bieten. Dadurch wird 

niemand topfi t“, erläuterte Jörg Furi, der seit 

drei Jahren für das Betriebliche Gesundheitsmanagement 

der GEK für den Bereich Fulda bis 

Hanau zuständig ist. Für den leichten Einstieg 

gibt es eine Fülle an unkomplizierten Aktionen. 

Ein Klassiker ist beispielsweise der Gesundheitstag 

mit diversen Gesundheitschecks, Angeboten 

zur Entspannung, Ernährungstipps und und 

und. Auch ein Treppenlauf im eigenen Unternehmen 

oder ein Wassertag, bei dem die Bedeutung 

des Trinkens in den Fokus gerückt wird, 

können ohne großen Aufwand organisiert werden, 

so Furi. Die Krankenkassen unterstützen 

die Unternehmen mit guten Ideen, Know-how 

und auch fi nanziell. 

Nachhaltigkeit erzielen 

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement allerdings 

umfasst weit mehr als Fitnessaktionen. 

Hierbei geht es um Nachhaltigkeit. Am Anfang 

steht die Analyse: Wo stehen wir? Die Krankenkassen 

bieten Gesundheitsreports an. „Es gibt 

sehr fundierte Erhebungen, zum Beispiel von der 

Universität Duisburg, die auch ans Eingemachte 

gehen und Themen wie Schlafstörungen oder 

Medikamenteneinnahme abfragen. Viele Mitarbeiter 

sind allerdings skeptisch und glauben 

nicht an den Datenschutz“, erläutert Jörg Furi. 

Betriebliches 

Gesundheitsmanagement 

umfasst weit mehr als 

Fitnessaktionen. 

Aus Mitarbeiterbefragungen werden Handlungsanweisungen 

und gezielte Schulungen abgeleitet, 

um das Betriebsklima langfristig positiv 

zu beeinfl ussen. Im nächsten Schritt geht es 

in die konkrete Planung. Wo wollen wir hin? 

Wer macht mit? Gute Führung, Fairness, Anerkennung, 

Kritik, Work-Life-Balance sowie Gender- 

und Diversity-Themen spielen dabei erfahrungsgemäß 

eine große Rolle. Selbstrefl ektion 

ist gefragt, denn gar nicht so selten ist der Vorgesetze 

der Störfaktor. Wichtig: Die Umsetzung 

der Maßnahmen muss regelmäßig überprüft 

werden. 

Führungskräfte als Vorbild gefordert 

Keine Frage, Gesundheitsmanagement wird für 

Unternehmen immer wichtiger. „Als ich vor drei 

Jahren anfi ng, hatte ich zwei Beratungen pro 

Jahr. In diesem Jahr sind es 40 und mittlerweile 

gibt es eine Wartezeit von rund sechs Wochen“, 

stellte Furi fest. „Wichtig ist es, am Ball zu bleiben. 

Es muss nicht alles perfekt sein. Die Frage 

lautet: Wie ziehe ich die Mitarbeiter ins Boot?“, 

ergänzte Clemens Tinz. Der Geschäftsführer der 

Barmer GEK in Fulda betonte, dass der Erfolg 

des betrieblichen Gesundheitsmanagements 

stark davon abhänge, wie die Aktionen beworben 

werden. „Besonders gut läuft es, wenn der 

Betriebsrat aktiv mitzieht.“ Tinz ist übrigens 

immer wieder überrascht, wie viele Unternehmen 

trotz EDV keinen Überblick über den Gesundheitszustand 

in ihrem Haus haben. 

VR Genoba startet 2011 

Die VR Genossenschaftsbank will in diesem 

Jahr den Grundstein für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement 

legen. Die 21 Geschäftsstellen 

sollen dabei eingebunden werden. „Wir 

haben uns mit verschiedenen Krankenkassen 

zusammengesetzt“, erläutert Katja Otto, Leiterin 

der Personalabteilung. Ziel des Kreditinstitutes 

ist es, 2011 einen Einstieg zu fi nden und ein 

Team mit Mitgliedern aus möglichst vielen Bereichen 

aufzubauen. Der Betriebsrat hat sich 

bereits mit dem Thema auseinandergesetzt. Ein 

Mitarbeiterfragebogen wird zurzeit ausgewertet, 

anschließend der Bedarf geklärt und ein Aktionsplan 

aufgebaut. „Wir sind realistisch und 

erwarten keine plötzlichen Wunder. Wichtig ist 

es, überhaupt anzufangen“, so Otto. 

Roswitha Birkemeyer, IHK Fulda 

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Infopakete für Bewerber 

Neue Dienstleistung des Regionalen Standortmarketings 

Personal zu fi nden und zu binden wird künftig ein Top-Thema der Unternehmen sein. 

Die Markenkampagne Region Fulda unterstützt die regionalen Unternehmen bei dieser Aufgabe. 

Zahlreiche Infos auf einen Blick 

Weiche Standortfaktoren spielen bei der Auswahl 

des Arbeitsplatzes und der Mitarbeiterbindung 

eine wichtige Rolle. Um Arbeitgeber 

dabei zu unterstützen, potenzielle auswärtige 

Kräfte für die Region zu gewinnen, hat das 

Regionale Standortmarketing Informationspakete 

zusammengestellt. 

Sie enthalten unter anderem Image-, Neubürger- 

und Tourismusprospekte sowie zahlreiche 

Kulturangebote. So kann bereits nach dem 

Vorstellungsgespräch oder der Unterschrift auf 

dem Vertrag eine umfangreiche Mappe an 

neue Mitarbeiter weitergereicht werden. Diese 

Dienstleistung ist kostenlos. Die Pakete können 

ab August nach vorheriger Bestellung im 

Servicecenter der IHK, Heinrichstraße 8, in 

Fulda abgeholt werden. Öffnungszeiten: montags 

bis donnerstags von 07:30 bis 17:00 Uhr, 

freitags von 07:30 bis 14 Uhr. 

W er vorher in 

Genf gearbeitet hat, 

dem müssen die Vorzüge 

der Region erst nahegebracht 

werden. 

Die Firmenkontaktmesse im Mai, die das Regionale Standortmarketing 

gemeinsam gemeinsam mit mit der Hochschule Fulda organisierte, organisierte, soll, soll, so IHK-Präsident 

Bernhard Juchheim, fester Baustein für für die Kontaktpfl ege ege werden werden 

Gipfeltreffen 

Diegelmann Wach-Service GmbH 

Willi Diegelmann ·IHK-geprüfte Werkschutzfachkraft 

Am Haimberg 1a 

36041 Fulda 

Tel. und Fax (0661) 240641 

Tel. (0661) 78518 

Um Nachwuchsbindung ging es auch beim 

zweiten „Gipfeltreffen“ für Nachwuchsmanager. 

In diesem Jahr führte Regionalmanager 

Christoph Burkard acht Führungskräfte von 

K+S, Procter & Gamble und der Üwag, die erst 

seit kurzem in der Region arbeiten, auf den 

Pferdskopf am Guckaisee. Nach einer kurzen 

Aufwärmrunde in den Guckai-Stuben ging es 

durch den Gebirgswald über 200 Höhenmeter 

auf den Kamm des Pferdskopfes. Dort blies 

den „Aufsteigern“ im wahrsten Sinne des 

Wortes der Wind kräftig ins Gesicht und der 

Regen fi el waagerecht. Durchgefroren und 

durchnässt erreichte die Managertruppe wie- 

Sicherheit 

für 

Betrieb 

und 

Wirtschaft 

www.dws-fulda.de 

E-Mail: info@dws-fulda.de 

Markenkampagne 

Region Fulda 

der die Guckai-Stuben, was der guten Stimmung 

allerdings keinen Abbruch tat. In fröhlicher 

Runde wurde nicht nur viel Berufl iches 

besprochen, sondern es wurden auch Erfahrungen 

über das Leben und Arbeiten in der 

Region Fulda ausgetauscht. 

Der Impuls für das „Gipfeltreffen“ kam übrigens 

aus den Unternehmen. Aktionen wie diese 

sollen dazu beitragen, Mitarbeiter für die Region 

zu begeistern. „Wer vorher in Genf gearbeitet 

hat und der Karriere wegen Station in 

Hünfeld macht, dem müssen die Vorzüge der 

Region erst nahegebracht werden“, so Regionalmanager 

Burkard, der sich schon heute auf 

die nächste Gipfeltour freut. 

r WRF 

Mitglied des Bundesverbandes 

Deutscher Wach- u. 

Sicherheitsunternehmen 

Werkschutz und Bewachung 

Pförtnerdienst 

Ordnungsdienst 

Revier- und Streifendienst 


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Das Geschäft mit dem Durst 

BIERVERBRAUCH SINKT, 

DIE VIELFALT STEIGT 

Nach Auskunft des deutschen Brauerbundes sinkt der Bierverbrauch 

in Deutschland pro Kopf im Schnitt jährlich um ein 

bis zwei Prozentpunkte, und das seit 30 Jahren in Folge. Diese 

Entwicklung ist letztlich auch eine Konsequenz des demogra- 

fischen Wandels. Ältere Menschen trinken immer weniger Bier, und 

die Jüngeren greifen vermehrt zu Mischgetränken. 

2009 musste Deutschland seinen Spitzenplatz im Pro-Kopf-Bier- 

Verbrauch gar an die Tschechen abgeben. Auf Rang drei folgten die 

Österreicher. Mit mehr als 120 Litern pro potenziellem Biertrinker 

über 15 Jahre tranken die Deutschen damit aber immerhin noch 

doppelt so viel Bier wie die Schweizer. Der immer geringer werdende 

Konsum hinterlässt in Kneipen und Biergärten direkte Spuren. So 

sank nach Auskunft des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands 

(Dehoga) der Umsatz im Gaststättengewerbe von 43,5 Milliarden 

Euro im Jahr 2001 auf 32,5 Milliarden Euro 2010. Auch in der 

Region wird gerne Bier getrunken. Der katholisch-barock geprägte 

Landkreis ist ein traditionelles Bierland und die Zahl heimischer 

Biersorten wächst. 

Bierfamilie im doppelten Sinn____________________ 

Seit 1848 – und das ist auf jedem Etikett der Bierflaschen nachzulesen 

– wird im Hochstiftlichen Brauhaus (www.hochstift.de) zu Fulda 

Bier gebraut. 1907 entstand nach der Fusion mit der Löschenroder 

Brauerei Kramer die heutige Union-Brauerei. Mittlerweile gehören 

zur Unternehmensgruppe insgesamt fünf Regionalbrauereien. Neben 

dem Stammhaus, dem Hochstiftlichen Brauhaus Fulda, das Hochstiftliche 

Brauhaus in Motten in Bayern (die ehemalige Will-Bräu), 

die Brauerei Salch im fränkischen Hammelburg sowie die Auerhahnbrauerei 

in Schlitz und die Lauterbacher Burgbrauerei. Zusammen 


verkauft die Unternehmensgruppe jährlich rund 250.000 Hektoliter 

Getränke. Geschäftsführer Ulrich Klesper ist besonders stolz auf den 

Charakter einer echten Familienbrauerei und die damit verbundene 

Tradition. Dazu zählt natürlich auch der traditionelle Brauerei- 

ausschank im „Felsenkeller“, der zudem einen der ältesten Biergärten 

Fuldas beherbergt. 

Erlebnisgastronomie neben dem Mühlrad__________ 

Die Wiesenmühle (www.wiesenmuehle.de) als Gasthausbrauerei mit 

Restaurant und Biergarten sowie Hotelbetrieb mit Tagungsräumen 

zählt seit mehr als 20 Jahren zu den gastronomischen Highlights der 

Barockstadt. Im Schatten des Domes wird hier bodenständige Erleb- 

B 

ier ist der überzeugendste 

Beweis dafür, dass Gott 

den Menschen liebt und ihn 

glücklich sehen will. Benjamin Franklin 

(1706–1790 Amerikanischer Staatsmann)

nisgastronomie zelebriert. Im Mittelpunkt stehen das mehrfach DLGprämierte, 

naturtrübe Wiesenmühlenbier, das Mühlendunkel sowie 

Mühlenspezialbiere wie Bock und Weizen. Das Mühlrad der Wiesenmühle 

ist mit seinen 44 Schaufeln, einem Durchmesser von 6,90 Metern, 

einer Breite von 6,50 Metern und einem Gewicht von 55 Tonnen 

das größte Mühlrad, das in Europa noch betrieben wird. Es dreht sich 

etwa 4,5 Mal pro Minute und erzeugt über den angeschlossenen 

Generator zwischen 5 und 60 Kilowatt Strom pro Stunde. Damit kann 

die meiste Zeit die komplette Mühle mit Brauhaus, Restaurant, 

Brauerei, Hotel und Verwaltung mit Strom versorgt werden. 

Sein persönliches Bier brauen lassen______________ 

Idyllisch im Michelsrombacher Wald gelegen, ist Hohmanns Brauerei 

(www.hohmanns-brauerei.de). Hier verarbeiten Braumeister Thorsten 

Susemichel, Brauer Bernhard „Bernie“ Wahl und ihr Azubi Mario 

Faulstich Wasser, Hopfen und Malz zu verschiedenen Bierspezialitäten 

wie dem hellen Rhöner Landbier, dem dunklen Fuldaer 

Kellerbier, dem HBH Weizenbier, dem HBH Pils und neuerdings auch 

zu verschiedenen Bio-Bieren. Bei 1000 Hektolitern für den Verzehr 

in Hohmanns Brauhäusern oder in verschiedenen Gebinden auch 

für zu Hause liegt derzeit der Ausstoß mit stark steigender 

Tendenz. „Wir beliefern auch Gastronomien oder Firmenevents mit 

eigenen Bieren, die wir extra einbrauen und bei Bedarf auch mit 

einem eigenen Etikett versehen“, erklärt Susemichel. Wer nicht 

gleich selbst mit Hopfen und Malz experimentieren will, kann auf 

einer Brauereiführung auf jeden Fall viel über die hohe Kunst dieses 

Handwerks lernen. 

r Christoph Burkard, Fulda 


11


Apfel ist gesund 

Die Rhön ist das Land des Apfels 

Wenn es um gute und vor allem 

gesunde Getränke geht, muss sich 

die Region Fulda nicht verstecken. 

Die Rhön ist traditionell auch das 

Land des Apfels. Die erste fertig 

gemischte Apfelschorle wurde hier 

von RhönSprudel produziert, und 

Krenzers Apfelsherry hat von Seiferts 

in der Rhön aus seinen internationalen 

Siegeszug angetreten. 


Die Nr. 1 der Apfelschorle 

Mit knapp 800 Mitarbeitern, davon 300 in 

Ebersburg, gehört RhönSprudel (www.rhoensprudel.de) 

zu den zwölf größten deutschen 

Mineralbrunnen. Seine Kernkompetenzen sieht 

das Unternehmen im Bereich Mineralwasser 

und Schorlen, und hier hat RhönSprudel nach 

eigenen Angaben in seinem Verbreitungsgebiet 

in Hessen, Thüringen, Nord-Bayern und Berlin 

eine Spitzenstellung. Entgegen dem Branchentrend 

wurde der Umsatz in den vergangenen 

zwei Jahren sogar gesteigert. „Das liegt am hohen 

Grad der Produktinnovationen“, erläutert 

Pressesprecher Jürgen Bühler. So kamen in den 

vergangenen Monaten die milde Schorle, die 

Bio-Direktsaftschorle Biosfere und der Fruitea, 

frisch gebrühter Tee, gemischt mit Direktsaft 

und Mineralwasser, auf den Markt. 

Sauer macht lustig 

„Wenn dir der liebe Gott die sauersten Äpfel 

der Welt schenkt, dann hat er sich garantiert 

etwas dabei gedacht.“ Das ist das Credo von 

Jürgen H. Krenzer aus Ehrenberg-Seiferts, und 

diese Steilvorlage „von ganz oben“ hat der 

pfi ffi ge Gastronom genutzt. Seit über 30 Jahren 

wird in der Apfelkelterei (www.apfelsherry. 

de) aus ganz besonderen Rhöner Früchten ein 

einzigartiges Extrakt hergestellt: ApfelSherry. 

Die Apfelwein-Kategorie „Dessertwein“ lebt 

Setzt auf Innovationen: RhönSprudel Fachmännischer Verkoster: Jürgen H. Krenzer Unternehm

von einer lebendigen, frischen Säure und die 

ist nur mit den seltenen Rhöner Apfelsorten 

möglich, sagt Krenzer. Mittlerweile werden 

dutzende Sorten produziert, Raritäten von heimischen 

Streuobstwiesen werden beispielswei- 

W enn Dir der 

liebe Gott die 

sauersten Äpfel der 

Welt schenkt, dann 

hat er sich garantiert 

etwas dabei gedacht. 

se in Barrique- oder Whiskyfässern ausgebaut. 

Auf der 1. internationalen Apfelwein-Messe 

„Sicer“ in Spanien wurde die Rhöner Spezialität 

aus dem schottischen Whiskyfass übrigens 

unter die besten zehn Apfelweine der Welt gewählt. 

Und im vergangenen Winter hat Krenzer 

dem Apfelsherry ein eigenes Theater zur 

Produktinszenierung gewidmet. 

Einfach regional 

Die Firmengeschichte reicht bis ins frühe 20. 

Jahrhundert zurück: 1928 gründeten Elisabeth 

und Justus Ehrhardt in schwierigen Zeiten 

den Mineral- und Heilbrunnen Förstina 

(www.foerstina-sprudel.de). Die Produktpalette 

wurde im Laufe der Jahrzehnte immer 

weiter ausgebaut und umfasst neben Mineral- 

und Heilwässern auch Fruchtschorlen 

und Brunnensüßgetränke. Mit rund 320 Mitarbeitern 

werden zirka 300 Millionen Flaschen 

pro Jahr gefüllt und in einem Radius 

von etwa 250 Kilometern vermarktet. „Trotz 

der regionalen Ausrichtung, dem bewussten 


Verzicht auf Einweggebinde und keinerlei nationaler 

Ambitionen gehören wir zu den Top- 

20-Brunnenbetrieben in Deutschland“, beschreiben 

die Geschäftsführer Ulrich Ehrhardt 

und Andreas Richardt ihre Marktposition. 

Mit der Kelterei Elm aus Flieden wird 

zudem das einzigartige Regionalprojekt 

„Unterm Apfelbaum“ (www.unterm-apfelbaum.de) 

realisiert. 

Handwerkliche Kelterkunst 

Bereits seit Anfang der 90er Jahre setzt sich 

Harald Elm, Geschäftsführer der Kelterei Elm 

(www.kelterei-elm.de), mit der Rhöner Apfelinitiative 

(RAI) für den Erhalt, die Pfl ege 

und den Neubesatz regionaler Streuobstbestände 

ein. Und dieses Engagement trägt in 

der Rhön, im Vogelsberg und den benachbarten 

Regionen Früchte: Mehr als 6000 Tonnen 

Äpfel werden zu Spitzenzeiten geerntet und 

in Flieden angeliefert. Hinzu kommen Kirschen, 

Johannisbeeren, Holunder, Pfl aumen 

und viele regionale Früchte mehr, die in dem 

mittelständischen Unternehmen mit rund 40 

Mitarbeitern verarbeitet werden. Seit mehr als 

50 Jahren steht vor allem die handwerkliche 

Kelterkunst im Mittelpunkt: Heimische Früchte 

werden zu Säften und Weinen in Premium- 

Qualität veredelt und abgefüllt. Die Zusammenarbeit 

mit regionalen Landwirten garantiert 

die stetig hohe Qualität der Produkte 

überwiegend in Bio-Qualität, die weltweit 

exportiert werden. 


en mit langer Firmentradition seit 1928: Förstina Verarbeitet zu Spitzenzeiten über 6000 Tonnen Äpfel: Kelterei Elm 


13

14 



Logistik im Zeichen des Durstes 

Mineralwasser ist in dieser Zeit natürlich 

ein Renner. Nicht zuletzt ruft 

das gute Wetter zahlreiche Vereine 

auf den Plan, die zwischen Mai und Oktober 

ihre Sommer- und Jubiläumsfeiern veranstalten. 

Festzeltgarnituren und Bierausschank- 

oder Kühlwagen können da schon mal zur 

Mangelware werden. 

Führend in der Getränkelogistik 

Mit mehr als 1000 Mitarbeitern, davon 520 Aushilfen, 

ist die Petersberger Heurich GmbH & Co. 

KG (www.heurich.de) ein in Hessen und Bayern 

am Markt aktives Unternehmen und so groß wie 

fünf mittelständische Brauereien. In dem auf 

mehr als 75.000 Quadratmeter Gewerbefläche 

angelegten Logistikzentrum unmittelbar an der 

Autobahnauffahrt Fulda-Mitte wurden im vergangenen 

Jahr mehr als zwei Millionen Hektoliter 

Getränke umgeschlagen. Im Umkreis von 

180 Kilometern beliefert der Getränkefachgroßhandel 

mit einer eigenen LKW-Flotte 125 eigene 

Logo- und 15 EinsA-Getränkemärkte. Darüber 

Heurich: einer der 

größten, nicht Brauerei 

gebundenen Getränkelogistiker 

in Deutschland 

Sommerzeit ist für die heimischen Getränkelogistiker Hochzeit. 

Dann wird häufig an sechs Tagen die Woche 24 Stunden gearbeitet, 

um Einzelhandel und Gastronomie mit Getränken aller Art zu versorgen. 

hinaus werden weitere 100 H-Getränkemärkte, 

die auf Franchisebasis arbeiten, sowie als Streckenlieferant 

Tegut- und Rewe-Filialen und 

mehr als 400 gastronomische Einrichtungen mit 

Getränken versorgt. Der überwiegende Teil der 

Ware wird in Mehrwegform vertrieben, weniger 

als zwei Prozent sind Einwegsgebinde. 

Wer wissen möchte, was im Fuldaer Land und im 

weiteren Umkreis getrunken wird, der muss sich 

nur die Vertriebszahlen von Heurich anschauen: 

47 Prozent des Umsatzes wurden im vergangenen 

Jahr mit dem Verkauf von Bier erzielt, gefolgt 

von Erfrischungsgetränken (25 Prozent), 

Wasser (19 Prozent) und Saft (3 Prozent). Wein, 

Sekt (3 Prozent) und Spirituosen (3 Prozent) 

spielen dagegen eine eher untergeordnete Rolle. 

Eindrucksvoller Warenumschlag 

Der Warenumschlag bei Heurich ist mehr als 

eindrucksvoll. Zirka 100.000 Getränkekisten 

und rund 100 LKWs werden hier pro Tag bewegt. 

Die Lehrgutsortieranlage gehört zu den 

modernsten Europas und schafft gut 3500 

Kisten pro Stunde. Allein 200 Mitarbeiter arbeiten 

im Logistikzentrum rund um die Uhr. 

Apropos Bewegung: Mit 47 eigenen Transportern 

und elf Kühlwagen hält das Unternehmen 

die Getränkekisten in Bewegung. Speziell für 

die Abwicklung des so genannten Rampengeschäfts 

mit Brauereien und Brunnen wurde 

2009 die vorhandene Logistikfläche um 50.000 

Quadratmeter erweitert. 

r Christoph Burkard, Fulda

Hochprozentiges mit Charakter und Tradition 

Ein Streifzug durch die heimische Getränkewirtschaft darf selbstverständlich auch die heimischen 

Spirituosen nicht vergessen. In jüngster Zeit hat gerade Ahas Excelsior eine Renaissance erfahren. 

Spätestens seit der Welturaufführung des 

Musicals „Die Päpstin“ in Fulda ist der 

Kräuterlikör Aha-Excelsior wieder in 

der Region angekommen. Die 2009 in Hünfeld 

gegründete Aha-Likörgesellschaft (www.Ahaexcelsior.de), 

die sich um die Vermarktung 

und den Vertrieb dieses traditionsreichen 

Markenelixiers kümmert, hat eigens eine 

„Päpstin-Edition“ aufgelegt. 

Vor 400 Jahren erfunden 

Die Franziskanermönche haben vor mehr als 

400 Jahren das Originalrezept des Aha-Kräuterlikör 

im Kloster Frauenberg zu Fulda erfunden. 

Schon bald wurde die medizinische Wirkung 

des Likörs, der frei von Aromaten und 

künstliche Zusatzstoffen ist, mit dem Aha- 

Wahlspruch „ad longam vitam = auf ein langes 

Leben“ gepriesen. 

Heute ist der Aha wieder in Hunderten von 

Tegut- und Rewe-Märkten in Hessen, Thüringen 

und Nordbayern sowie in Groma-, Logo-, 

Hess- und Bräuning-Getränkemärkten und 

seit kurzem auch an Nord- und Ostsee erhält- 

Passend zur Welturaufführung wurde 

der der Kräuterlikör kreiert 


lich. „Wer ihn probiert ist begeistert“, sagt 

Kerstin Wingenfeld von der Aha-Likörgesellschaft. 

Ein Komplettsortiment mit Aha- 

Produkten – Aha-Flaschen in verschiedenen 

Größen und Präsentpakete – bietet in Fulda 

die Galeria Kaufhof. Im Herbst und Winter 

werden auch wieder die begehrten Aha- 

Trüffel-Pralinen gefertigt. 

Vom Rezept an die Cocktailbar 

Als Geheimtipp gilt übrigens die Aha-Cocktailbar, 

die Firmen mieten können. Egal ob 

pur, mit Eis oder Zitrone, der Aha als Cocktail 

verspricht nicht nur im Sommer ein Renner 

zu werden. Interessante Mix-Rezepte fi nden 

sich auf der Aha-Homepage. Nicht minder 

exotisch sind die Kreationen, die Spitzenköche 

auf den Teller zaubern, wohlgemerkt 

mit Aha als wohlschmeckender Veredelung. 

Hergestellt wird der Kräuterlikör übrigens 

nach dem alten Rezept in der Schlitzer 

Destillerie. 

r Christoph Burkard, 

Fulda 


Gemeinde Hosenfeld 


Ein Bürgermeister zum Anfassen 

Bruno Block hat sein Hobby zum Beruf gemacht 

„Eigentlich hat Bruno Block ja blaues Blut“, das zumindest behaupten manche Hosenfelder augenzwinkernd 

mit Hinweis auf die Herkunft des Bürgermeisters aus der Heidelbeergemeinde Giesel. 

Der 62-Jährige steht seit 1997 an der Spitze der Gemeinde zwischen Rhön und Vogelsberg. 

Mit der Wahl zum Verwaltungschef 

hat Block damals sein Hobby zum 

Beruf gemacht: „Mein Steckenpferd 

ist es, mich für andere Menschen zu engagieren 

und Verantwortung zu übernehmen.“ 

Vom Postboten zum Bürgermeister 

„Du wirst mal ein guter Pfarrer werden“, mit 

diesen Worten hatte der damalige Diözesanpräses 

des Kolpingwerkes im Bistum Fulda, 

Prälat Anton Schütz, dem angehenden Postjungboten 

Bruno Block, der sich intensiv in 

der Kolpingjugend engagierte, Mut zugesprochen. 

Mit dem Gedanken gespielt, Priester zu 

werden, habe er nach eigenen Angaben schon, 

erinnert sich Block. Er beließ es jedoch beim 

ehrenamtlichen Engagement und ist seit über 

40 Jahren für das Kolpingwerk im Bistum 

Fulda in Hessen, Deutschland und in seinem 

Heimatort Giesel aktiv, davon zwölf Jahre von 

1995 bis 2008 als Diözesanvorsitzender im 

Kolpingwerk der Diözese Fulda. 

Berufl ich wechselte er 1979 von der Post in die 

Bauabteilung der Gemeindeverwaltung Neuhof. 

Durch seine dynamische und offene Art 

sowie seine überregionale Tätigkeit für das 

Kolpingwerk war der Vater dreier Töchter auch 

in der Nachbargemeinde Hosenfeld gut bekannt. 

Zur ersten Direktwahl am 7. Juli 1996 

sprachen deshalb die Freien Wähler Block an, 

für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren. 

Der Wahlsieg fi el mit 64 Prozent bei einer 

Wahlbeteiligung von 81,2 Prozent deutlich 

aus, und auch die Wiederwahlen 2002 und 

2008 waren überzeugend. 

Volksnah, aber nicht volkstümlich 

In den ersten zwölf Amtsjahren war der Bürgermeister 

zusätzlich noch Diözesanvorsitzender 

des Kolpingverbandes. „Ich war und bin an 

sieben Tagen der Woche in Beruf und Ehrenamt 

im Dienste der Menschen“, so Bruno Block, für 

den dieser Einsatz allerdings überwiegend Lust 

und nicht Last ist. Inzwischen übernimmt er seit 

Jahren als Vorsitzender des Vereins Regionalforum 

Fulda Südwest auch Verantwortung für 

die sieben Gemeinden Bad Salzschlirf, Großenlüder, 

Hosenfeld, Neuhof, Kalbach, Eichenzell 

und Flieden im Südwesten des Landkreises. 

Bruno Block beschreibt sich als volksnah, nicht 

aber als volkstümlich. Er ist begeistert von den 

Menschen der Gemeinde, von ihrer Bodenständigkeit 

und Bescheidenheit. Und diese Tugend

I m Landkreis Fulda 

sind wir die Gemeinde 

mit den geringsten 

Gewerbesteuereinnahmen – 

da lernt man sparsam 

zu wirtschaften. 

ist auch in der Verwaltungsarbeit gefragt. „Im 

Landkreis Fulda sind wir die Gemeinde mit den 

geringsten Gewerbesteuereinnahmen, da lernt 

man, sparsam zu wirtschaften.“ Trotz bescheidener 

finanzieller Mittel oder vielleicht auch 

gerade deswegen tritt die Gemeinde, die übrigens 

mit die niedrigste Verschuldung inklusive 

Wasser und Kanal des Landkreises hat, selbstbewusst 

nach außen auf. „Wir begreifen uns als 

modernen Lebens- und Erholungsort.“ 64 Kilometer 

Wanderwege, ein ausgedehntes Radwegenetz 

mit Anbindung an den Vulkan- und 

Milseburgradweg, Schwimmbad und Campingplatz 

sowie eine gute Gastronomie in herrlicher 

Landschaft sind touristische Trümpfe. Zur 

Wirtschaft pflegt der Bürgermeister einen engen 

Kontakt und ist stolz auf die gleichermaßen 

bodenständigen wie innovativen Unternehmen 

in der Gemeinde, die über 580 Arbeitsplätze 

bieten. 

Als Altersruhesitz gefragt 

Die Bevölkerungsentwicklung ist nach Auskunft 

des Bürgermeisters stabil. Die Gemeinde 

profitiert vor allem von Zuzüglern, die hier 

ihren Lebensabend verbringen wollen. 40 Prozent 

der Menschen, die nach Hosenfeld ziehen, 

sind 60 Jahre und älter, „viele von ihnen 

sind gebürtige Hosenfelder, die nach der Arbeitsphase 

wieder in ihre Heimat zurückkehren“, 

so Block. Sie profitieren ebenso wie die 

jungen Familien von der guten Infrastruktur 

mit Kindergärten, Schulen, Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten. 

Stolz ist Block nicht zuletzt auf die klerikale 

Vergangenheit. So wurde im Ortsteil Blankenau 

bereits um das Jahr 1200 ein Kloster 

gegründet. Nicht nur deshalb, sondern insbesondere 

auch, weil er tief im Glauben verwurzelt 

ist, zeigt das Verwaltungsoberhaupt 

bei der Suche nach Bildern seiner Gemeinde 

immer wieder die imposanten Kirchenbauwerke. 

Sie sind nicht nur das Wahrzeichen 

Hosenfelds, sondern auch Kraftquelle für den 

Bürgermeister. 


Bürgerhaus in Jossa 

St. Elisabeth Hospital in Blankenau 

Schwimmbad in Hosenfeld 

St. Peter und Paul Kirche in Hosenfeld 

Mariengrotte 

in Hosenfeld 


Fakten zum Standort 

Einwohner: 4736; Fläche: 5074,35 Hektar 

Ortsteile: Hosenfeld, Blankenau, Brandlos, 

Hainzell, Jossa, Pfaffenrod, Poppenrod, 

Schletzenhausen 

Unternehmensstruktur 

560 Arbeitsplätze, davon: 

Dienstleistungen: 20 Prozent 

Handel: 27 Prozent 

Handwerk: 30 Prozent 

Industrie: 8 Prozent 

Sonstige: 15 Prozent 

Breitbandversorgung 

Die DSL Versorgung ist in allen Ortsteilen 

gut ausgebaut, teilweise ist T-DSL möglich. 

In den Ortsteilen Jossa und Poppenrod ist 

die Versorgung teilweise sichergestellt. 

Steuern 

Gewerbesteuerhebesatz: 290 

Grundsteuer A: 240 

Grundsteuer B: 240 

Ansprechpartner 

Bürgermeister Bruno Block, 

Telefon: 06650 9620-18 

E-Mail: kontakt@gemeinde-hosenfeld.de 

Homepage: www.gemeinde-hosenfeld.de 


18 


Vorgestellt: Unternehmen aus der Gemeinde 

Landgasthof Brähler 

Hosenfeld 

18 Mitarbeiter 

www.braehler-hosenfeld.de 

Gebrüder Hosenfeld GmbH & Co. KG 

Hainzell, gegründet 1929, 

60 Mitarbeiter in der Firmengruppe, davon 5 Auszubildende 

www.saegewerk-hosenfeld.de 

Rudolf Schad GmbH & Co. KG 

Hosenfeld, gegründet 1960 

24 Mitarbeiter, davon 2 Auszubildende und 3 Aushilfen 

www.r-schad.de 


Bis ins Jahr 1348 reichen die Wurzeln der Familie Brähler zurück, die den traditionell 

geführten gleichnamigen Landgasthof mit fünf Doppelzimmern und einem rustikal eingerichteten 

Gastraum führt. Zum Haus gehören ein eigenes Fleischerfachgeschäft, dessen 

frische Produkte direkt in der Küche verarbeitet werden sowie ein Partyservice. Spezialität 

ist der schwarz geräucherte Schinken, der wie auch die übrigen Wurstsorten überregionale 

Bekanntheit erlangt hat. Biker, Wanderer oder Busgesellschaften schätzen den Landgasthof 

Brähler, der auch Feierlichkeiten für bis zu 100 Personen durchführt. 

„Wir sind stolz darauf, unsere eigenen Produkte in Küche und 

Partyservice zu verarbeiten und so dem Gast ein einzigartiges 

Qualitäts- und Frischeniveau zu bieten.“ 

Marion Brähler, Juniorchefin 

Die Firmengruppe Gebrüder Hosenfeld betreibt auf einem zwölf Hektar großen Areal im 

Ortsteil Hainzell ein Sägewerk mit Hobelwerk, Zimmerei und angeschlossenem Pelletwerk. 

Die Rohstoffe – ausschließlich Kiefer, Lärche und Douglasie – werden in der Region 

eingekauft und mit einer sehr hohen Fertigungstiefe weiterverarbeitet. Säge- und Hobelwerk 

fertigen Holzprodukte, zum Beispiel Terrassendielen für Baumärkte. Die Produkte 

sind regional, überregional und international gefragt. Das bereits in der vierten Generation 

tätige Familienunternehmen hat 2010 ein Holzpelletwerk in 

Betrieb genommen, in dem jährlich 40.000 Tonnen Pellets erzeugt 

werden. Das angeschlossene Biomassekraftwerk erzeugt 

1,4 Megawatt Strom. 

„Mit unseren qualifizierten Mitarbeitern stellen wir eine Vielzahl 

von Produkten her und beliefern den Holzhandel, die weiterverarbeitende 

Industrie und regional das Handwerk mit hochwertigen 

Qualitätsprodukten.“ 

Gangolf Hosenfeld, Geschäftsführender Gesellschafter 

Die Rudolf Schad GmbH & Co. KG hat sich auf den Bau von Fleischereimaschinen spezialisiert. 

Die selbst entworfenen und gefertigten Spezialmaschinen werden weltweit vertrieben 

und gewartet. Auf dem Gebiet von Schlaufenknotmaschinen ist das Unternehmen 

nach eigenen Angaben Weltmarktführer. Auf rund 2000 Quadratmetern Produktions- 

und Lagerfläche betreibt der Familienbetrieb zudem eine Lohnfertigung für den Sondermaschinenbau 

und realisiert maßgefertigte Edelstahlprodukte. 

„Wir verstehen uns als rundum zuverlässiger Partner für Handel, 

Industrie und Handwerk. Unser Kapital ist das Know-how 

unserer langjährigen Mitarbeiter.“ 

Hans-Dieter Schad, Geschäftsführender Gesellschafter

Einen klassischen Gewerbeverein gibt es in 

Hosenfeld nicht, und der Tourismusverein 

hat sich aufgelöst. Aber dennoch arbeiten 

die Hosenfelder Gewerbetreibenden intensiv 

zusammen. Christoph Schad, Geschäftsführer 

des Maschinenbauunternehmens Rudolf Schad, 

ist seit 2001 Sprecher des Gewerbeforums Hosenfeld, 

in dem sich 17 heimische Unternehmer 

locker zusammengeschlossen haben. 

Großer Schub durch MIT-Gründung 

Die Mitglieder treffen sich in unregelmäßigen 

Abständen und haben in der Vergangenheit vor 

allem Projekte im Rahmen des Wirtschaftskreises 

des Regionalforums Fulda-Südwest 

verwirklicht – angefangen vom Hosenfelder 

Wirtschaftsgespräch im Jahr 2001 über die Gewerbeschau 

zum Tag der Regionen im Jahr 

2002 bis hin zum Arbeitsmarktgespräch im 

Jahr 2008. Die Unternehmer pfl egen einen 

intensiven Kontakt zu Bürgermeister Bruno 

Block und engagieren sich auch über die 

Gemeindegrenzen hinweg. 

Einen großen Schub hat diese Zusammenarbeit 

durch die Gründung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung 

(MIT) Süd erhalten, in der 

Gewerbeforum Hosenfeld 

Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg 

Gasthof Sieberzmühle 

Hosenfeld, gegründet 1524, 

10 Festangestellte, davon eine Auszubildende und 16 Aushilfen 

www.sieberzmuehle.de 

Christoph Schad ist Sprecher des 

Gewerbeforums Hosenfeld 

Unternehmer aus Flieden, Hosenfeld, Kalbach 

und Neuhof zusammenarbeiten. Überhaupt steht 

beim Gewerbeforum Hosenfeld der Pragmatismus 

im Vordergrund und keine Vereinsregularien. 

Christoph Schad: „Für eine Vereinsgründung 

fehlt uns die Masse. Deshalb konzentrieren wir 

uns auf das Wesentliche, und das funktioniert.“ 


Pragmatismus angesagt 

Ein Beispiel für diesen gemeindeübergreifenden 

Pragmatismus ist der Landgasthof Sieberzmühle, 

mit mehr als 10.000 Übernachtungen der 

größte Beherbergungsbetrieb der Gemeinde. 

Jedes Wochenende bewegen sich wahre Heerscharen 

auf der zum Hochrhöner gehörenden 

Extraroute „Mühlentour“, die von der Sieberzmühle 

über den Jagdhof Kleinheiligkreuz zur 

Hessenmühle führt. Innerhalb weniger Kilometer 

befi nden sich hier auf Hosenfelder und 

Großenlüderer Gemeindegebiet drei Landhotels 

mit einem umfassenden Dienstleistungs- und 

Freizeitangebot, die es zusammen auf mehr als 

50.000 Übernachtungen jährlich bringen. 

Waldemar Neidert, Inhaber der Sieberzmühle, 

sieht die Übernachtungskapazitäten der Mühlentour 

als wertvolle Ergänzung zu den Messeund 

Tagungsangeboten der Stadt Fulda. „Von 

der Fulda-Galerie bis zu unseren Häusern sind 

es nur knapp zehn Minuten mit dem Auto.“ Als 

Mitglied des Gewebeforums wünscht er sich im 

Bereich Tourismus- und Kongressmarketing 

eine noch engere Verzahnung der Südwestgemeinden 

mit der 

r 

Stadt Fulda. 

Christoph Burkard, Fulda 

Idyllisch im malerischen Sieben-Brunnen-Tal gelegen, präsentiert sich die Sieberzmühle 

auf halbem Weg zwischen Giesel und Hosenfeld. Der im Fachwerkstil errichtete Gasthof 

bietet in 31 Zimmern und Appartements gehobenen Dreisternekomfort für bis zu 70 Gäste. 

Hinzu kommen Viersterne Ferienwohnungen. Geschätzt werden vor allem die familiäre 

Atmosphäre und der persönliche Service. Die erstklassige Küche ist weit über die Grenzen 

der Region hinaus bekannt. Ein 30 Hektar großes Freizeitgelände mit Wildgehege, Ökolandwirtschaft 

und Naturidyll am Badeteich lässt keine Langeweile aufkommen. Die Sieberzmühle 

ist darüber hinaus ein beliebter Tagungsort. Und 

abends sorgt nicht zuletzt das alte Mühlrad für eine ganz besondere 

Stimmung. 

„Mit Hang zum Detail haben wir unseren Familienbetrieb mit 

Umsicht und Liebe ausgestattet. Wir haben Bewährtes wie den 

alten Kastanienbaum oder das alte Mühlrad bewahrt und alte 

Gebäudeteile liebevoll restauriert sowie neu Erschaffenes integriert. 

Und ebenso liebevoll betreiben wir unsere Landwirtschaft.“ 

Waldemar Neidert, Inhaber 


20 

Bericht 

Die Ausbildung: eine neue Lebensphase 

Vor allem kleinere Betriebe machen sich häufig zu wenig Gedanken 

Für Jugendliche beginnt mit dem 

Start ihrer Ausbildung ein neuer 

Lebensabschnitt. Entsprechend 

unsicher sind sie. Deshalb sollten 

Unternehmen für eine gute 

Ankunft ihrer jungen Mitarbeiter 

sorgen, damit sie nicht bereits 

nach dem ersten Arbeitstag 

frustriert sind. Leider machen 

sich vor allem kleinere Betriebe 

häufig nicht genügend Gedanken 

über dieses Thema. 


Mit Grauen erinnert sich Sven Schöffler 

an den ersten Tag seiner Ausbildung 

zum Industriekaufmann. Wie gewünscht, 

klopfte der damals 17-Jährige morgens 

Punkt 8.30 Uhr an die Tür zum Sekretariat des 

Computerfachhandels und erfuhr: „Der Chef hat 

einen Termin außer Haus.“ Zwei Stunden verbrachte 

Schöffler auf einem Stuhl im Flur, bevor 

der Vorgesetzte endlich reinrauschte. Für mehr 

als einen Händedruck reichte seine Zeit allerdings 

nicht. „Kümmern Sie sich um den jungen 

Mann“, bat er seine Sekretärin und verschwand. 

Und Schöffler? Der saß nun nicht mehr verloren 

im Flur, sondern beschäftigungslos neben der 

Sekretärin. Ähnlich verstrichen die nächsten 

Tage. „Bis mein Chef Zeit hatte, verging fast eine 

Woche“, erzählt Schöffler. Motivierend wirkte 

dieser Empfang auf den angehenden Industriekaufmann 

verständlicherweise nicht. 

Leider verlaufen die ersten Arbeitstage von 

frischgebackenen Azubis – vor allem in Kleinbetrieben 

– nicht selten so unstrukturiert. „Viele 

Jugendliche machen die Erfahrung, dass ihr 

Arbeitgeber nicht auf sie vorbereitet ist“, berichtet 

Personalberater Frank Adensam aus Ludwigshafen. 

„Manchmal sollen die Berufseinstei- 

IHK-Seminarreihe 

für Azubis 

Damit beim Firmennachwuchs von 

Anfang an die Weichen für Kundenorientierung 

richtig gestellt werden 

und der Übergang vom „Schonraum 

Schule“ in die häufig sehr viel rauere 

Arbeitswelt gut gelingt, hat die IHK 

Fulda eine eigene Seminarreihe für 

Auszubildende aufgelegt. Die sechs 

Module können im Block oder einzeln 

gebucht werden – ganz nach Bedarf 

des Unternehmens beziehungsweise 

des Azubis. Im Mittelpunkt stehen 

Werte, Kommunikation und Benehmen. 

Die Termine im Überblick 

r Modul 1: 

Konflikte konstruktiv knacken! 

Dienstag, 6. September 2011 

r Modul 2: 

(Selbstständig) Lernen lernen 

Mittwoch, 7. September 2011 

r Modul 3: 

Auf die Wirkung kommt 

es an: Erfolgreiche 

Präsentationstechniken 

Donnerstag, 8. September 2011 

r Modul 4: 

Erfolgreiche Kommunikation 

nach innen und außen 

Mittwoch, 14. September 2011 

Donnerstag, 6. Oktober 2011 

r Modul 5: 

Visitenkarte Telefon 

Donnerstag, 22. September 2011 

Dienstag, 4. Oktober 2011 

r Modul 6: 

Knigge aktuell wie nie: Gute 

Umgangsformen als Basis für 

ein konstruktives Miteinander 

Montag, 26. September 2011 

Die einzelnen Module beginnen jeweils 

um 9:00 Uhr und enden um zirka 

16:00 Uhr. Preise und Veranstaltungsorte 

unter www.ihk-fulda.de

ger gleich wie ‚alte Hasen’ mitarbeiten.“ Das 

überfordert viele. „Und manchmal stehen sie 

nutzlos in der Ecke.“ Das erzeugt das Gefühl: Ich 

werde nicht gebraucht. 

„Meist steckt dahinter keine böse Absicht“, betont 

Adensam. „Die Verantwortlichen versetzen 

sich nur zu wenig in die Lage der jungen Leute.“ 

Und für die beginnt ein neuer Lebensabschnitt. 

Entsprechend angespannt sind sie. Hunderte von 

Gedanken rasen ihnen durch den Kopf: Wie sind 

meine künftigen Kollegen? Werde ich akzeptiert? 

Kann ich die Aufgaben erfüllen? „Deshalb 

ist es wichtig, für eine gute Ankunft zu sorgen“ 

– auch aus betriebswirtschaftlichen Erwägungen. 

„Denn vom ersten Eindruck hängt stark 

ab, wie sehr sich „die Neuen“ mit ihrem Job und 

Arbeitgeber identifi zieren.“ 

„Frischlinge“ einführen 

Die meisten Großunternehmen haben das erkannt 

und aufwendige Einführungsprogramme 

entwickelt, die sich die meisten Klein- und Mittelbetriebe 

allerdings nicht leisten können. Das 

ist auch nicht nötig. Trotzdem sollten auch ihre 

Personalverantwortlichen überlegen, was zu 

tun ist, damit sich die jungen Leute nicht gleich 

am ersten Tag verunsichert fragen: Wo bin ich 

hier gelandet? 

Selbstverständlich sollte die Begrüßung durch 

den Chef sein. Er oder sein Stellvertreter sollten 

sich mindestens zwei, drei Stunden Zeit nehmen, 

um dem Azubi das Unternehmen zu zeigen, 

die wichtigsten Abläufe zu erklären und 

ihn den für ihn wichtigsten Personen vorzustellen. 

Auch ganz praktische Dinge sollten 

besprochen werden. Zum Beispiel: Ist es üblich, 

dass Neue einen Einstand geben? Wie sind die 

Mittagspausen geregelt? 

Klein, aber fein 

Auch in der Region übernehmen viele kleinere Unternehmen Ausbildungsverantwortung. 

Vor zwei Jahren stellte Alex Goldbach den ersten Azubi als Zerpanungsmechaniker/Drehtechnik 

ein. Am 2. August begrüßt der Chef der Goldbach-Zerspanungs GmbH & Co. KG 

seinen zweiten Lehrling für diesen dreieinhalbjährigen anspruchsvollen 

Ausbildungsberuf. Das Unternehmen in Niederbieber ist Zulieferer für 

Industrie- und Handwerk, Mess-, Regel-, Medizin- und Maschinenbautechnik 

und beschäftigt mittlerweile zwölf Mitarbeiter. 

„Wir haben sehr viel in Dreh- und Fräsmaschinen mit einfachen 

Steuerungen für die Ausbildung investiert, denn wir arbeiten auf 

einem sehr hohen Niveau“, erklärt Goldbach, der sich seit vielen Jahren 

auch ehrenamtlich in den Prüfungsausschüssen der IHK Fulda für die 

Metallberufe engagiert. Selbstverständlich nimmt sich der Maschinenbautechniker 

am ersten Tag Zeit für den neuen Azubi und führt 

ihn persönlich durch das Unternehmen. Der 44-Jährige begleitet auch 

die ersten fünf Monate der Ausbildung und vermittelt die Grundlagen 

Alex der Metallbearbeitung, wie zum Beispiel Sägen, Bohren oder Gewinde 

Goldbach 

schneiden. Wenn der Chef außer Haus ist, benennt er einen konkreten 

Ansprechpartner, an den sich die Azubis wenden können. „Wir leisten 

uns den Luxus, in den ersten zwei Jahren ausschließlich manuelle Fertigkeiten zu schulen. 

Die Jugendlichen arbeiten in dieser Zeit nicht in der Produktion. Übrigens, der erste Auszubildende, 

der mittlerweile im dritten Lehrjahr ist, hat gerade die Abschlussprüfung Teil I 

mit gutem Ergebnis abgelegt. „In den letzten anderthalb Jahren arbeitet er an einer eigenen 

CNC-Maschine“, so Goldbach, „das sind beste Voraussetzungen für die Abschlussprüfungen 

Teil II.“ www.goldbach-zerspanung.de 

Handbuch erstellen 

Anstatt den ersten Tag mit Informationen vollzustopfen, 

ist es sinnvoller, für den Folgetag ein 

weiteres Gespräch zu vereinbaren. Dann kann 

der Verlauf der Ausbildung erklärt werden und 

was das Unternehmen vom Azubi erwartet – 

„auch im Hinblick auf sein Arbeitsverhalten 

sowie im Umgang mit Kollegen und Kunden“. 

Letzteres geschieht oft nicht, kritisiert Führungskräftetrainer 

Hubert Hölzl aus Lindau. Die 

Folge: Die jungen Kollegen tappen ungewollt in 

Fettnäpfchen. 

Klar ist: Die Neuen können sich nicht alles, was 

in den ersten Tagen auf sie einprasselt, merken. 

Deshalb empfi ehlt Hölzl Betrieben, die wichtigsten 

Informationen in einem Handbuch zu notieren. 

Darin kann zum Beispiel stehen: Wie werden 

Unterlagen archiviert? Worauf ist beim 

Schreiben von Briefen und E-Mails zu achten? 

Wie und wann ist Urlaub zu beantragen? So ein 

Handbuch erspart Zeit. Denn die Azubis müssen 

seltener bei Kollegen nachfragen. Hilfreich ist 

auch ein Plan, wer den Auszubildenden wann 

die wichtigsten PC-Programme oder das Ablagesystem 

erklärt. Das stellt sicher, dass nichts 

vergessen wird. Zudem werden die Infos in verdaubaren 

Häppchen serviert. 

r Andreas Lutz, Darmstadt 


Advertorial Büro / Kommunikation 

Klein und fein: Design-Hightech fürs Ohr 

DIAL EDV ist einer der führenden Zubehör-Spezialisten rund um EDV und mehr in Deutschland 

Hightech kann auch hübsch sein. Das 

beweist das umfangreiche Sortiment von 

DIAL EDV im Bereich In-Ohr-Kopfhörer. 

Kunterbunte Früchte, die einfach gute 

Laune machen. Mit Strass besetzte Earphones, 

die als Accessoire sogar zum Abendkleid 

passen. Oder die Bestseller für alle Jogger 

und Nordic Walker: Sports Headphones. Mit 

diesen Headphones sind die Umgebungsgeräusche 

noch wahrnehmbar – ein echtes 


Plus, vor allem beim Sport in der Innenstadt. 

Für alle Kopfhörer gilt: Die trendigen 

Zubehör-Artikel sind nicht nur modische 

Highlights, sondern überzeugen auch mit 

ausgezeichneter Tonqualität. Sind die 

Kopfhörer im Ohr, werden (außer bei Sports 

Headphones) sämtliche Nebengeräusche 

ausgeblendet und das Klangerlebnis bleibt 

ungestört. Ergonomisch geformte Silikongummiteile 

werden in verschiedenen 

Ausführungen mitgeliefert. So findet jeder 

die passende Größe. Als führender Zubehör- 

Spezialist mit Vollsortiment bietet DIAL EDV 

neben Design-Hightech fürs Ohr noch viele 

weitere innovative Lösungen rund um EDV: 

von der Hardware über aktuelle Software bis 

hin zur Büroeinrichtung, Office- und 

Multimedia-Produkten sämtlicher namhafter 

Hersteller. Mehr Informationen gibt es im 

Internet unter www.dial-edv.de 

Richtig kommunizieren: weltweit, flexibel und effizient 

NETHINKS TK-Anlage überzeugt mit Baukasten-System 

Telefonieren, Faxe senden und E-Mails austauschen? 

Unternehmens-Kommunikation 

beinhaltet heute weitaus mehr! Die Verfügbarkeit 

von Informationen und Nachrichten 

– unabhängig von Zeit und Ort – ist zum 

entscheidenden Faktor für erfolgreiches 

Unternehmertum avanciert. Entsprechend 

hoch sind die Anforderungen an moderne 

Kommunikationslösungen. 

„Unsere Erfahrung zeigt, dass der Bereich 

Kommunikation flexibel bleiben muss. TK- 

Anlagen sollten leistungsstark, zuverlässig 

und gleichzeitig so variabel sein, dass sie 

mit dem Unternehmen wachsen – ohne 

Limitierung der Endgeräte“, erklärt Uwe 

Bergmann, Geschäftsführer der NETHINKS 

GmbH. „Aus diesem Grund haben wir eine 

Lösung geschaffen, die auf dem Baukasten-System 

basiert: So können genau 

die Elemente gewählt werden, die gerade 

im Blickpunkt stehen. Eine nachträgliche 

Mit der NETHINKS TK-Anlage, die auf dem 

Baukasten-System basiert, können Unternehmer 

jederzeit flexibel auf alle Anforderungen 

reagieren. Foto: art‘max 

Erweiterung ist aber jederzeit möglich.“ 

Mit der NETHINKS TK-Anlage auf Basis 

der Open-Source PBX Asterisk werden 

Kommunikationsdienste innerhalb eines 

Unternehmens integriert und gebündelt. 

Das garantiert unter anderem ein perfektes 

Zusammenspiel räumlich weit verteilter 

Teams und minimiert die Betriebskosten. 

Ein weiterer Vorteil: Unerreichbare Mitarbeiter, 

mangelnder Austausch und unterschiedliche 

Kenntnisstände gehören der 

Vergangenheit an. 

Mehr Informationen gibt es im Internet 

unter www.nethinks.com.

Advertorial 

Ein hochkomplexes System 

Wirtschaftsjunioren 

Briefzentrum Eichenzell: codieren, stempeln und sortieren in Windeseile 

Rund 900.000 Briefsendungen werden im 

Briefzentrum Eichenzell täglich verteilt. 

130 Menschen arbeiten hier, unterstützt 

von modernster Technik. Kürzlich erhielten die 

Wirtschaftsjunioren Fulda einen spannenden 

Einblick in das umfangreiche Aufgabenfeld. 

Trotz aller Technik und kontinuierlicher Neuerungen 

– der Automatisierungsgrad liegt bei 90 

Prozent – können spezielle Sonder- oder sogenannte 

Kreativformate sowie Postkarten häufi g 

nicht 100-prozentig maschinell verarbeitet, sondern 

müssen von Hand sortiert werden. Die 

Briefe werden nicht nur automatisiert gedreht, 

gelesen, codiert und gestempelt. Die Sortieranlagen 

bereiten ebenfalls die dahinter liegenden 

Prozesse bis ins kleinste Detail vor. Dazu gehört 

auch die Gangfolge für den Briefträger. 

„Die Komplexität des Systems Briefverteilung“, 

so Bernd Stoklasa vom Direkt Marketing Center 

Kassel der Deutschen Post AG, „hängt bei weitem 

nicht nur von der Technik ab. Der Transport 

auf dem Landweg und in der Luft ist nicht immer 

vorhersehbar.“ Der Fachmann erklärte die 

imposante Großsortieranlage, die zu den modernsten 

ihrer Art gehört. Flüsterleise sortiert sie 

Briefe in schneller Geschwindigkeit. Bei all der 

Technik wurde der Mitarbeiter nicht vergessen: 

Maschinen werden rückenfreundlich beschickt 

und die teils schweren Kisten müssen nicht per 

Hand gehoben werden. 

Die Wirtschaftsjunioren vor dem Briefzentrum in Eichenzell 

Die Komplexität 

des Systems 

Briefverteilung hängt 

bei weitem nicht nur 

von der Technik ab. 

WJ Fulda organisieren Hessischen Outdoor-Day 

Mit dem Kanu über den Guckaisee, zu Fuß 

hinauf zur Wasserkuppe, in Ritterkostümen auf 

die Ebersburg: Im Juni organisierten die Wirtschaftsjunioren 

Fulda erstmals den Hessischen 

Outdoor-Day, zu dem die WJ Hessen jährlich 

einmal einladen. Wirtschaftsjunioren aus ganz 

Hessen genossen mit Familie und Freunden einen 

sportlichen Tag in der Rhön, der mit Lagerfeuerromantik 

ausklang. Das eher mittelprächtige 

Wetter tat der guten Stimmung der 25 Teilnehmer 

keinen Abbruch. Fazit: „Der Outdoor-Day war ein 

voller Erfolg“, ziehen die Organisatoren Volker 

Nowatschka und Alexander Wuttke Bilanz. 

Der neue E-Postbrief 

Auch die Deutsche Post AG stellt sich dem neuen 

De-Mail-Gesetz und bietet einen elektronischen 

Brief an, der im Gewerbe- und Privatbereich 

genutzt werden kann. Der sogenannte 

E-Postbrief überträgt den klassischen Brief ins 

Internet. „Sie schreiben, versenden und empfangen 

die E-Postbriefe an einem PC“, erläuterte 

Stoklasa. Das Besondere: Dem Empfänger kann 

der Brief nicht nur elektronisch, sondern auch 

klassisch per Postbote zugestellt werden „Viele 

Gewerbetreibende haben sich bereits eine Subdomain 

mit ihrem Firmennamen gesichert.“ 

r WRF 

WJ-Terminkalender 

23. Juli 2011 

Kultur-Natur-Genießertour 

2. August 2011 

Themenstammtisch August 

19:30 Uhr, bei gutem Wetter 

im Biergarten 

1. bis 4. September 2011 

Bundeskonferenz der WJ Deutschland 

Mainz 

6. September 2011 

Themenstammtisch September 

Führung im Wandel 

19:30 Uhr, Hotel Ritter 

Alle Infos unter www.wj-fulda.de 


Aus der IHK-Arbeit 

Älter werden und jünger bleiben 

Thomas Wessinghage auf dem 18. Fuldaer Wirtschaftstag 

„Bewegung ist im Leben nicht alles 

– doch ohne Bewegung ist alles 

nichts“, so könnte man das überschreiben, 

was Professor Dr. Thomas 

Wessinghage in seinen Vorträgen 

vermittelt. Der ehemalige 5000 

Meter-Europameister rüttelt wach, 

schockiert und zeigt doch auf, wie 

leicht es sein kann, fit, dynamisch 

und vor allen Dingen gesund zu 

bleiben. WRF unterhielt sich mit dem 

Mediziner und Langstreckenläufer. 

Herr Professor Wessinghage, ist 

Gesundheitsmanagement Chefsache? 

Selbstverständlich ja! Führung 

durch Vorbild ist ein Prinzip, das nicht vor den 

wichtigsten Bereichen des Lebens Halt macht. 

„Gesunde Mitarbeiter in einem gesunden Unternehmen“ 

– das klappt nur, wenn der Chef 

mit bestem Beispiel vorangeht beziehungsweise 

läuft, radelt oder schwimmt. Ganz nebenbei: 

Jeder ist ja der Chef für sich selbst, seinen 

eigenen Körper, seinen Geist und seine Seele. 

Mit welchen konkreten Instrumenten können 

Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter 

fördern? 

Zur Förderung steht eine Palette von Maßnahmen 

zur Verfügung, die aufzuzählen den 

Rahmen dieses Interviews sprengen würde. 

Begrenzend wirkt letztlich nur die möglicherweise 

mangelnde Kreativität der Beteiligten. 

Das Spektrum reicht von gesunder Ernährung 

in der Kantine, gesundheitsverträglichen Arbeitszeiten, 

ergonomisch gestalteten Arbeitsplätzen 

über ökologische Aspekte wie Licht, 

Luft, Lärm bis hin zu Sportstätten und Bewegungsprogrammen. 

Im weiteren Sinne gehören 

dazu natürlich auch Evaluationsmaßnahmen, 

mit denen die Effizienz einzelner 

Schritte überprüft wird, um zu einem möglichst 

optimalen Aufwand-Nutzen-Verhältnis 

zu gelangen. 


Prof. Dr. Thomas Wessinghage 

Wie können Unternehmen die Eigenverantwortung 

der Mitarbeiter im Hinblick auf die 

Gesundheit stärken? 

Im Vordergrund steht sicherlich die Bildung: 

Wer ist für meine Gesundheit verantwortlich? 

Der Arzt, der Apotheker, die Pharmaindustrie, 

die Krankenkasse? Oder vielleicht ich selbst? 

Kaum jemand weiß zum Beispiel, dass der 

Deutsche im Durchschnitt jährlich rund 500 

Gramm zunimmt. Mit höherem Körpergewicht 

steigt allerdings das Risiko für viele 

Krankheiten, so für Diabetes mellitus, Bluthochdruck, 

Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebserkrankungen 

oder Depressionen, um nur einige 

Beispiele zu nennen. 

Sie referieren unter anderem über „Die Gesellschaft 

des längeren Lebens“. Was genau ist 

damit gemeint? 

Die Menschen in den Industriegesellschaften 

werden durchschnittlich älter als jemals zuvor. 

Dennoch sind sie nicht gesünder, sondern 

leben länger mit ihren Krankheiten. Das kann 

weder im Sinne der Lebensqualität noch mit 

Blick auf die finanzielle Zukunftsfähigkeit 

unserer sozialen Sicherungssysteme befriedigen. 

Die Fragen lauten: Wie können wir älter werden 

und jünger bleiben? Wie können wir länger 

leben und gleichzeitig gesünder, besser, 

Thomas Wessinghage, Jahrgang 1952, ist Ärztlicher 

Direktor der Medical Park Kliniken Bad Wiessee und 

Dozent an der Deutschen Hochschule für Prävention 

und Gesundheitsmanagement. Der Facharzt für 

Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin 

war international als Mittel- und Langstreckenläufer 

erfolgreich und wurde 1982 Europameister über 5000 

Meter. Wessinghage war Ärztlicher Leiter namhafter 

Rehakliniken und ist seit 2008 Ärztlicher Direktor 

der drei Medical Park Kliniken am Tegernsee. Sein 

Wissen über Gesundheit, Ernährung und Fitness gibt 

der Mediziner in Vorträgen und Seminaren weiter. 

www.thomas-wessinghage.de 

W er ist für 

meine Gesundheit 

verantwortlich? 

Der Arzt, der Apotheker, 

die Pharmaindustrie, 

die Krankenkasse? 

Oder vielleicht 

ich selbst? 

zufriedener? Wie können wir länger leben 

und dem sich zuspitzenden Generationenkonflikt 

vorbeugen? Und nicht zuletzt: Was ist 

sozial gerecht? Wie weit geht die Eigenverantwortung 

für die eigene Gesundheit und wo 

beginnt beziehungsweise endet die Fürsorgepflicht 

der Solidargemeinschaft? Diese und 

andere Fragen werden uns in den nächsten 

Jahren beschäftigen, unsere Antworten werden 

den weiteren Weg unseres Gesundheitssystems 

und unserer Gesellschaft bestimmen. 

Wir dürfen gespannt sein. 

Interview: Roswitha Birkemeyer, 

r IHK Fulda

Eine echte Perle 

Erfahrung zählt auch in der IT-Branche 

Bei der Beschäftigung Älterer hat 

der Landkreis Fulda noch Nachholbedarf. 

Grund genug, bereits jetzt 

das wertvolle Potenzial älterer 

Mitarbeiter zu erschließen. 

Das Amt für Arbeit & Soziales 

(Landkreis Fulda) unterstützt im 

Projekt „Perspektive 50plus“ ältere 

Menschen bei der Rückkehr in den 

ersten Arbeitsmarkt. 

WRF unterhielt sich mit Roland 

Günther, Leitender Geschäftsführer 

und Vorstandschef der Global 

Business Group AG (GBG) in Fulda. 

Die Unternehmensgruppe ist 

Partner für Software, Telefonie, 

Videokommunikation, IT Infrastruktur 

sowie IT Services. 

Partner bei 

Personalfragen 

Das Amt für Arbeit und Soziales 

in Fulda gehört zu den bundesweit 

78 regionalen Beschäftigungspakten 

und damit zu den 421 Jobcentern, 

die sich am Bundesprogramm 

beteiligen. Ziel des Projektes ist die 

berufl iche Eingliederung arbeitsloser 

Arbeitnehmer ab 50 Jahre. 

Darüber hinaus soll präventive 

Aufklärungsarbeit die Entstehung 

von Altersarbeitslosigkeit abwenden 

und eine Bewusstseinsänderung bei 

Beschäftigten und Unternehmern 

bewirken. 

Ansprechpartner für Arbeitgeber in 

Personalfragen ist der Arbeitgeberservice, 

Telefon 0661 6006-8056. 

Aus meiner Sicht ist es ein Unding, 

dass die Älteren Älteren aussortiert werden, werden, 

so Roland Günther 

Herr Günther, wie viele Mitarbeiter 

über 50 Jahre arbeiten bei der GBG? 

Wir sind ein Team von 25 Personen 

mit einer sehr gemischten Altersstruktur. 

Vier Mitarbeiter sind über 50 Jahre 

alt. Für ein Team ist es immer gut, wenn ein paar 

alte Hasen mit Weitblick die Jüngeren begleiten. 

Wie läuft die Zusammenarbeit mit dem Amt für 

Arbeit & Soziales? 

Der Arbeitgeberservice kommt aktiv auf uns zu 

und meldet sich umgehend, sobald jemand in 

seiner Datenbank gelistet ist, der für uns interessant 

sein könnte. Kurz, die Organisation funktioniert. 

Aber ich glaube, mein Ansprechpartner 

war selbst überrascht, dass er eine 50plus-Mitarbeiterin 

in ein IT-Hightech-Unternehmen vermitteln 

konnte. 

Im November vergangenen Jahres haben Sie 

eine 54-Jährige Mitarbeiterin eingestellt. Welche 

Aufgabe übernimmt sie? 

Wir haben Kristin Walther für das Thema Produktmanagement 

eingestellt. GBG entwickelt 

Software, die auch die Organisationsstruktur unserer 

Kunden abbildet. Konkrete Aufgabe von 

Frau Walther ist es, die Vorgaben für die Softwareentwicklung 

individuell zu formulieren. 

Aus der IHK-Arbeit 

Die Softwarebranche ändert sich rasend schnell 

und stellt hohe Ansprüche an die Auffassungsgabe. 

Wie ist die Einarbeitung gelaufen? 

Frau Walther hat unter anderem bei der Army 

im Personalbereich gearbeitet und in Texas 

zwei Jahre lang Mathematik sowie Englisch 

unterrichtet. Später war sie Projektleiterin in 

einem Architekturbüro und hat eine Software 

für die Verwaltung von Altbauten entwickelt. 

Durch die Wirtschaftskrise wurde sie arbeitslos. 

Frau Walther ist sehr motiviert, wissbegierig 

und hat viel Spaß an ihrer Arbeit. Sie hat sich 

problemlos in unser Team integriert und wird 

auch von unseren 17-jährigen Mitarbeitern 

voll akzeptiert. Nicht zuletzt profi tieren wir 

von ihren ausgezeichneten englischen Sprachkenntnissen, 

denn sie begleitet unsere Übersetzungen. 

Um es mal in einem Satz zusammenzufassen: 

Sie ist eine echte Perle. 

Welche Eigenschaften bringen erfahrene Mitarbeiter 

in ein Unternehmen ein? 

Frau Walther hat meine Einschätzung nachdrücklich 

bestätigt: Beim globalen Denken hilft 

Erfahrung – am besten die reale Erfahrung eines 

Menschen, die er aus seiner Arbeit gewonnen 

hat. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter eine Offenheit 

mitbringen, gleichgültig wie alt sie sind. Um 

beim Thema Projektmanagement zu bleiben: 

Wie funktioniert ein Kundenunternehmen? Man 

muss sich ein Stück weit in Strukturen eindenken 

können. Dazu braucht man einen Fundus an 

Erfahrungen, denn es gab ein Leben vor der 

„E-Mail“, und „50plus-Kräfte“ kennen es, ein 

25-Jähriger dagegen nicht. 

Wir sind ein IT-Hightech-Unternehmen, das prozessoptimierte 

virtuelle Organisationen entwickelt 

und am Laufen hält. Die Arbeit muss sehr 

schnell und nachhaltig erledigt werden. Dazu 

muss in erster Linie die Einstellung stimmen. 

Aus meiner Sicht ist es deshalb ein Unding, dass 

die Älteren aussortiert werden. 

Interview: Roswitha Birkemeyer, 

r IHK Fulda 


25

26 

IHK-Veranstaltungskalender 15. Juli bis 15. September 2011 

DATUM/ZEIT/ORT/PREIS VERANSTALTUNG i KONTAKT/ANMELDUNG 

09.08.2011 

16:30 – 18:30 Uhr 

Spedition Zufall 

kostenfrei 


10:30 – 13:00 Uhr 

ITZ Fulda 

30,00 Euro 


13:30 – 17:00 Uhr 


kostenfrei 


14:00 – 16:00 Uhr 

IHK Fulda 

kostenfrei 


09:00 – 16:00 Uhr 


125,00 Euro 

(inklusive Mittagessen, 

Getränke und 

Seminarunterlagen) 


10:00 – 12:00 Uhr 


kostenfrei 


10:30 – 16:00 


kostenfrei 

06.09.2011 

09:00 – 16:00 Uhr 

Bonifatiushaus 


110,00 Euro 


Getränke und 



IHK-Arbeitskreis Gesundheit & Werte 

Der Impulsvortrag vermittelt, was die Spedition Zufall unternimmt, um 

Führungskräfte auf ihren Job vorzubereiten und zeigt auf, wie sich ein guter 

Führungsstil positiv auf das Betriebsklima und die Gesundheit der Mitarbeitenden 

auswirkt. 

Hygieneschulung inklusive Infektionsschutzgesetz 

Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, Catering und weitere 

Lebensmittelbetriebe müssen in Anlehnung an die Verordnung (EG) 

852/2004 mindestens eine Hygieneschulung sowie eine Belehrung nach §43 

Infektionsschutzgesetz jährlich absolvieren. 

Im Mittelpunkt dieser Standardschulung steht im Jahr 2011 das Thema „Schädlinge 

und Schutz der Ware“. Wer an einer dieser Schulungen teilnimmt, erfüllt die 

gesetzlichen Anforderungen einer regelmäßigen Hygieneschulung. 

Hinweis: Diese Schulung ist nicht die Gaststättenunterrichtung, die jeder Betrieb 

bei der Gründung besuchen muss. 

Azubi-Akquise in Social Media: Youtube, Twitter, Facebook... 

Unternehmen stehen schon heute vor der Herausforderung, den Kontakt zu 

potentiellen Bewerbern aufzubauen, um sich den Fachkräftenachwuchs zu sichern. 

Dabei müssen die jungen Menschen zunehmend dort „abgeholt“ werden, wo sie 

sich geradeaufhalten: im Internet und in sozialen Netzwerken. Der Workshop zeigt 

anhand konkreter Beispiele auf, wie Unternehmen im „Web 2.0“ neue Wege der 

Azubi-Akquise über Social Media (SchülerVZ, Facebook...) beschreiten und hier 

präsent sein können. 

Informationsveranstaltung für Existenzgründer 

Behandelt werden alle wesentlichen Themen der Existenzgründung. Branchenund 

spezifische Einzelfragen können allerdings nur ansatzweise geklärt werden. 

Die Veranstaltung dient als Ergänzung zur StarterCenter-Mappe und zum 

Existenzgründungsseminar. Gleichzeitig ersetzt sie die erste telefonische und 

persönliche Grundberatung. 

IHK-Seminarreihe für Nachwuchskräfte: Modul 4: Selbstführung 

Das persolog® Selbstführungs-Profil hilft jungen Fach- und Führungskräften, 

Fähigkeiten auszubauen, mit denen die eigenen psychischen Strukturen und 

Verhaltensweisen bewusst und dauerhaft zur Zielverwirklichung eingesetzt 

werden können. So werden sich die Nachwuchskräfte ihrer Kompetenzen 

bewusst und können die Aufmerksamkeit auf Bereiche lenken, in denen es noch 

Entwicklungsbedarf gibt. 

E-Bilanz: Herausforderung oder Chance? 

Am 1. Januar 2012 kommt die E-Bilanz. Ab dann sind Unternehmen verpflichtet, 

für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2011 beginnen, ihre Bilanzen in 

elektronischer Form an das Finanzamt zu übermitteln. In der Infoveranstaltung werden 

in Rechtsgrundlagen, Pflichtenkreis und Lösungsansätze der E-Bilanz dargestellt. 

BIEG* Homepage-Check 

Um Firmen bei der Weiterentwicklung oder Erstellung ihrer Internetseite zu 

unterstützen und zu beraten, bieten die IHK Fulda und das BIEG Hessen* einen 

Homepage-Check an. Der Internetauftritt wird in Einzelgesprächen auf Aspekte 

wie Gestaltung und Funktionalität überprüft. Anregungen und konstruktive Kritik 

werden direkt geäußert. 

* Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr 

Azubi-Modul 1: Konflikte konstruktiv knacken! 

Ein konstruktiv geführter Konflikt ist allemal besser als einer, der über einen langen 

Zeitraum hinweg „mitgeschleppt“ wird. Das Kursmodul leitet dazu an, Konflikte 

konstruktiv zu knacken und vermittelt Kompetenzen und Techniken, um dieses Ziel 

zu erreichen. Verständigungsprozesse sind keine leichte Sache. Aber jeder kann 

lernen, die eigenen Möglichkeiten zur Konfliktlösung zu verbessern. 

Zielgruppe: 

Mitglieder des Arbeitskreises 

und Interessenten 

Zielgruppe: 

Alle Mitarbeiter aus Küche 

und Service von Betrieben 

der Gastronomie, Hotellerie, 

Gemeinschaftsverpflegung, 

Catering und weiteren 

Lebensmittelbetrieben sowie 

deren Vorgesetzte 

Teilnehmer: 40 

Zielgruppe: 

Ausbilder 


Zielgruppe: 

Existenzgründer aus Industrie, 

Handel und Dienstleistung 


Zielgruppe: 

Arbeitnehmer, die nicht 

länger als fünf Jahre mit der 

Ausbildung fertig sind 


Zielgruppe: 

Buchhaltung / 

Rechnungswesen 


Zielgruppe: 

Unternehmer 

Teilnehmer: 

Einzelberatungen á 45 

Minuten 

Zielgruppe: 

Azubis 


Viola Brähler, ( 0661 284-31 

E-Mail: braehler@fulda.ihk.de 

Anmeldeschluss: 08.08.2011 



Anmeldeschluss: 01.08.2011 




Sabrina Kümmel, ( 0661 284-15 

E-Mail: kuemmel@fulda.ihk.de 

Anmeldeschluss: 08.08.2011 












Anmeldeschluss: 01.09.2011 

Wichtiger Hinweis: Bis November 2011 wird die Außenfassade der IHK Fulda renoviert. In dieser Zeit werden die IHK-Veranstaltungen ausgelagert, um 

Lärmbelästigungen für die Teilnehmer zu vermeiden. Bitte beachten Sie daher die Veranstaltungsorte. Ausführliche Seminarbeschreibungen und Änderungen, 

die zum Redaktionsschluss nicht bekannt waren, finden Sie unter www.ihk-fulda.de in der Rubrik „Termine und Seminare“. Hier können Sie sich auch anmelden. 

Bitte beachten Sie: Für einige Seminare ist eine Mindestzahl von Teilnehmern Voraussetzung.

IHK-Veranstaltungskalender 15. Juli bis 15. September 2011 

DATUM/ZEIT/ORT/PREIS VERANSTALTUNG i KONTAKT/ANMELDUNG 

07.09.2011 

09:00 – 16:00 Uhr 

Bonifatiushaus 


110,00 Euro 


Getränke und 



14:00 – 16:00 Uhr 


kostenfrei 


09:00 – 16:00 Uhr 

Tornow & Partner 

110,00 Euro 


Getränke und 



09:00 – 14:00 Uhr 


kostenfrei 


09:00 – 16:00 Uhr 


175,00 Euro 


Getränke und 



09:00 – 14:00 Uhr 


kostenfrei 


09:00 – 16:00 Uhr 


110,00 Euro 


Getränke und 



08:00 – 17:00 Uhr 

in (Ihrem) 

Unternehmen 

kostenfrei 

Azubi-Modul 2: „Selbstständig“ lernen lernen 

Selbstständigkeit und Eigeninitiative sind in der Ausbildung viel stärker gefragt 

als im „Schonraum Schule“. Azubis müssen lernen mitzudenken, ihr eigenes 

Arbeitspensum zu überschauen, nach Wichtigkeit zu ordnen, Arbeitsaufträge und 

Arbeitsabläufe zu verstehen und ihre Zeit sinnvoll einzuteilen. Und sie müssen das 

Erlernte behalten. In diesem Kursmodul werden hilfreiche Lerntechniken vorgestellt 

und eingeübt, die diese Arbeit deutlich erleichtern. 

Informationsveranstaltung für Existenzgründer 

Behandelt werden alle wesentlichen Themen der Existenzgründung. Branchen- 

und spezifische Einzelfragen können allerdings nur ansatzweise geklärt werden. 

Die Veranstaltung dient als Ergänzung zur StarterCenter-Mappe und zum 

Existenzgründungsseminar. Gleichzeitig ersetzt sie die erste telefonische und 

persönliche Grundberatung. 

Azubi-Modul 3: Auf die Wirkung kommt es an: 

Erfolgreiche Präsentationstechniken 

Die moderne Präsentation lebt von der Wirkung und orientiert sich an der 

professionellen Medienwerbung. In diesem Seminar wird intensiv und in 

erfrischender Form nach der Methode „Input – Reflektion – Aktion“ am 

erfolgreichen „Wie“ einer Präsentation gearbeitet. 

Unternehmer-Sprechtag 

In individuellen Gesprächen werden Unternehmer von Fachleuten der IHK, einem 

Vertreter der RKW Hessen GmbH und der Wirtschafts- und Infrastrukturbank 

Hessen zu allen Fragen rund um den Unternehmensalltag beraten. Mögliche 

Themen sind beispielsweise Finanzierungsfragen, Fördermittel oder betriebliche 

Abläufe. Für jeden Unternehmer sind 45 Minuten für die Einzelberatung vorgesehen. 

Seminarreihe für Frauen in Führungspositionen: 

PR in eigener Sache: Gekonntes Selbstmarketing 

Dieses Seminar fährt dort fort, wo andere aufhören: Frauen reflektieren nicht 

nur ihre berufliche Selbst- und Fremdwahrnehmung, sondern erhalten zudem 

konstruktives Feedback über ihre eigene Wirkung. Darüber hinaus entwickeln 

sie konkrete Maßnahmen und eine Zielplanung für die Schärfung und 

Weiterentwicklung ihres beruflichen Profils. Die vielen Übungen an zwei intensiven 

Tagen werden durch persönliche Beratung und Coaching durch die Trainerin 

ergänzt. 

Sprechtag StarterCenter Hessen 

In Einzelgesprächen werden Existenzgründer beraten. Neben den Fachleuten der 

IHK stehen ein Steuerberater, ein Rechtsanwalt und ein Vertreter der RKW Hessen 

GmbH Rede und Antwort. Für jeden Existenzgründer sind 30 Minuten für die 

Einzelberatung (je Berater) vorgesehen. 

Azubi-Modul 4: Erfolgreiche Kommunikation von innen nach außen 

80 Prozent des beruflichen Lebens bestehen aus Kommunikation. Der konstruktive 

Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen und Kunden erfordert Feingefühl und 

Durchsetzungsvermögen. Eingeübt werden praxiserprobte und erfolgreiche 

Techniken, die Sprache und Körpersprache verbessern. 

Inhouse-Beratung Belarus 

Eine Beraterin der Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in der Republik 

Belarus steht Unternehmern Rede und Antwort, die Belarus als Absatzmarkt oder 

Bezugsquelle erschließen beziehungsweise dort Partner finden möchten. 

Zielgruppe: 

Azubis 


Zielgruppe: 


Handel und Dienstleistung 


Zielgruppe: 

Azubis 


Zielgruppe: 

Unternehmer aller Branchen 

Teilnehmer: 6 Einzeltermine 

Zielgruppe: 

Frauen in Führungspositionen 

und Frauen, die Führungspositionen 

ansteuern 


Zielgruppe: 


Handel, Dienstleistung und 

Freiberufler 


Zielgruppe: 

Azubis 


Zielgruppe: 

Unternehmen aller Branchen 

Teilnehmer: 7 Einzeltermine 












Anmeldeschluss: 07.09.2011 













Sie haben keinen Internetanschluss? Rufen Sie uns einfach an. Wir senden Ihnen die Unterlagen zu. Gerne nehmen wir Sie auch in den Verteiler für unseren 

Newsletter „Veranstaltungen“ auf. Anmeldung unter www.ihk-fulda.de, Rubrik: Newsletter. Kein Seminar für Sie dabei? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen. 

Ihre Ansprechpartnerin ist Viola Brähler, Telefon: 0661 284-31, E-Mail: braehler@fulda.ihk.de. 


28 

Aus der DIHK-Arbeit 

Neues aus Berlin und Brüssel 

IHKs sind bürokratiearm 

Wirtschaftliche Selbstverwaltung ist bürokratiearm. Das hat die Bürokratiekostenmessung 

durch das Statistische Bundesamt bei Industrie- und Handelskammern ergeben. Der Bericht 

wurde im Bundeskanzleramt Staatsminister Eckard von Klaeden überreicht. Ein Jahr lang 

hatte das Statistische Bundesamt die Bürokratiekosten bei hoheitlichen Aufgaben der IHKs 

untersucht. Die IHK-Organisation zeigt damit, dass sie Bürokratieabbau nicht nur bei anderen 

im Blick hat, sondern sich selbst unter die Lupe nehmen lässt. Dazu wurden mehr als 

500 Interviews mit Unternehmen und Experten geführt. Untersucht wurden zum Beispiel 

die Beantragung der jährlich über 1,1 Millionen Ursprungszeugnisse für den internationalen 

Warenverkehr oder die Bestellung von Sachverständigen, die in rund 640.000 Fällen 

unter anderem für Gerichte als Gutachter tätig sind. Gemessen wurden aber auch Kosten, 

die im Zusammenhang mit den jährlich mehr als 360.000 Prüfungen der Aus- und Weiterbildung 

anfallen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bürokratiekosten mit durchschnittlich 

rund elf Euro pro Unternehmen und Jahr gering sind. Zudem resultiert fast die Hälfte dieser 

Bürokratiekosten aus bundes- oder EU-rechtlichen Vorgaben, die die IHKs selbst nicht 

beeinflussen können. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann: „Die IHKs übernehmen im 

Rahmen der Selbstverwaltung der Wirtschaft zahlreiche öffentlich-rechtliche Aufgaben, 

die ansonsten der Staat erledigen müsste und das wäre bedeutend teurer.“ 

Rechnungsstellung einfacher 

Ab dem 1. Juli 2011 ist der Vorsteuerabzug aus 

elektronischen Rechnungen deutlich einfacher 

möglich. Er ist dann nicht mehr daran geknüpft, 

dass die Rechnungen mit einer qualifizierten 

elektronischen Signatur versehen oder in einem 

speziellen elektronischen Datenaustauschverfahren 

übermittelt wurden. Kleinen und mittleren 

Unternehmen wird so der Einstieg in die 

elektronische Rechnungsstellung erheblich erleichtert. 

Die Bundesregierung entspricht damit 

in weiten Teilen den langjährigen Forderungen 

des DIHK nach Vereinfachung. Letztlich bleibt 

aber der Praxistest abzuwarten. 


Sammelklagen verhindern 

Deutschland will sich bei der Europäischen 

Kommission gegen die Einführung von Sammelklagen 

stemmen! Entsprechende Entschließungen 

verabschiedeten Bundestag und Bundesregierung. 

Sie folgten damit Forderungen, 

vor allem des DIHK. Wenn es nach der Kommission 

geht, können sich künftig Personen zusammenschließen, 

um gemeinsam gegen ein 

Unternehmen zu klagen. Die Wirtschaft lehnt 

das ab und verweist auf die schlechten Erfahrungen 

in den USA. Dort sind Unternehmen 

bereits mit der bloßen Androhung einer solchen 

Klage erpressbar geworden. 

Gründungsförderung 

wird zielgerichteter 

Der Gründungszuschuss für Arbeitslose soll ab 

Herbst eine Ermessensleistung sein – bislang 

gibt es einen Rechtsanspruch. Damit greift die 

Bundesarbeitsministerin eine Empfehlung der 

IHK-Organisation auf. Zudem müssen Antragsteller 

künftig einen Restanspruch auf Arbeitslosengeld 

von mindestens 150 (bisher: 90) 

Tagen vorweisen. Ebenfalls neu: Gründer erhalten 

nur noch sechs Monate (bisher: neun) die 

Maximalförderung in Höhe des Arbeitslosengeldes 

zuzüglich 300 Euro. Fördervoraussetzung 

bleibt ein Tragfähigkeitsvotum zum Beispiel 

der IHK. Vorteile der strengeren Förderung: 

Arbeitslose müssen ihre Gründung frühzeitiger 

und gründlicher vorbereiten. Die Arbeitsagenturen 

können individueller abwägen: Ist die 

Selbstständigkeit für den Arbeitslosen wirklich 

der geeignete Wiedereinstieg ins Erwerbsleben? 

Steuer- und Beitragszahler werden dadurch 

ebenfalls geschont. 

Geldwäscheprävention: 

viele Unternehmen betroffen 

Bei der Geldwäscheprävention hat die Regierung 

einen Gesetzentwurf vorgelegt, der bei 

Unternehmen zu erheblicher Rechtsunsicherheit 

und zu mehr Bürokratie führt. Immerhin konnte 

der DIHK in einem ersten 

Schritt erreichen, dass gegenüber 

dem vorangegangenen 

Referentenentwurf 

Erleichterungen vorgesehen 

wurden. So müssen 

Unternehmen erst ab zehn 

Mitarbeitern einen Geldwäschebeauftragten 

und 

einen Stellvertreter bestellen – und nicht wie 

vorgesehen schon Ein-Personen-Unternehmen. 

Auch wurde die Pflicht zur Schulung auf Mitarbeiter 

beschränkt, die in risikorelevanten Bereichen 

beschäftigt sind – zunächst sollten alle, 

vom Pförtner bis hin zu Reinigungskräften, geschult 

werden. Diese Veränderungen reichen 

allerdings für ein verständliches, praktisch 

handhabbares und nachvollziehbares Gesetz 

nicht aus. Im weiteren Verfahren besteht daher 

noch erheblicher Nachbesserungsbedarf.

Terminblocker: Einschulungstermine für Berufsschulpflichtige 

Das Staatliche Schulamt für den Landkreis Fulda bittet alle 

Berufsschulpflichtigen, die in diesem Jahr eine Ausbildung 

beginnen, sich zu folgenden Terminen an ihrer zuständigen 

Berufsschule einzufinden. 

Zuständig sind: 

Eduard-Stieler-Schule / Berufliche Schulen des Landkreises 

Fulda in Fulda, Brüder-Grimm-Straße 5, Fulda, 0661 969540, 

für alle ernährungswirtschaftlichen (Bäcker, Fleischer, Konditoren, 

Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk), gastgewerblichen 

und landwirtschaftlichen Berufe (Landwirte, Gärtner, Floristen) 

sowie Körperpflegeberufe (Friseure) und Berufe im Gesundheitswesen 

(Medizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische 

Fachangestellte, pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte) 

sowie Praktikanten im Pflegeheim oder Krankenhaus. 

Einschulungstermine: 

Montag, 08.08.2011 

08:00 Uhr Aufnahme der Teilzeitberufsschüler/innen 

10:30 Uhr Aufnahme der Vollzeitschüler/innen 

Dienstag, 09.08.2011 

10:00 Uhr Studierende der Hotelfachschule 

Ferdinand-Braun-Schule / Technische Schulen der Stadt Fulda, 

Goerdelerstraße 7, Fulda, Telefon 0661 96830, für alle technischen 

Ausbildungsberufe der Metalltechnik, Elektrotechnik, 

Bautechnik, Holztechnik, Drucktechnik, Medientechnik, Farbtechnik 

und Gestaltung. 




08:00 Uhr Aufnahme der Vollzeitschüler/innen der 

Zweijährigen Berufsfachschule 

08:30 Uhr Aufnahme der Vollzeitstudierenden der 

Zweijährigen Fachschule für Technik 

09:00 Uhr Aufnahme der Vollzeitschüler/innen der 

Fachoberschule, Klasse 11 

09:30 Uhr Aufnahme der Vollzeitschüler/innen der 

Fachoberschule, Klasse 12 

10.00 Uhr Aufnahme der Vollzeitschüler/innen des 

Beruflichen Gymnasiums der Fachrichtung Technik 


08:00 Uhr Besuch der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung in 

Vollzeitform (Berufsvorbereitungsjahr/EIBE) 

17:30 Uhr Aufnahme der Teilzeitstudierenden der Zweijährigen 

Fachschule für Technik 

Nachrichten 

Konrad-Zuse-Schule / Berufliche Schulen des Landkreises Fulda 

in Hünfeld, Jahnstraße 5, Hünfeld, Telefon 06652 911450, 

für alle metalltechnischen Ausbildungsberufe und Industriekaufleute 

mit Beschäftigungsort im Altkreis Hünfeld sowie 

Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis (Praktikantinnen und 

Praktikanten) in Stadt und Landkreis Fulda 



08:00 Uhr Aufnahme der folgenden Teilzeitberufsschüler/innen 

r Industriekauffrau/-mann 

r Justizfachangestellte/r 

r alle metallgewerblichen Berufe, 

r Pflegepraktikantinnen/-praktikanten 



r Verwaltungsfachangestellte/r 

Mittwoch, 10.08.2011 

08:00 Uhr Aufnahme der folgenden Teilzeitberufsschüler/innen 

r Holzverarbeitende Ausbildungsberufe 

r Fachangestellte/r für Bürokommunikation 

Richard-Müller-Schule / Kaufmännische Schulen der Stadt 

Fulda, Pappelweg 8, Fulda, Telefon 0661 96870, 

für alle kaufmännisch-verwaltenden Berufe. 

Einschulungstermin: 




r 

08:00 Uhr Aufnahme der Schüler/innen des/der 

Beruflichen Gymnasiums 

r Fachschule für Bürokommunikation -Vollzeit 

r 

08:30 Uhr Aufnahme der Schüler/innen der 

Berufsfachschule 

r 

09:00 Uhr Aufnahme der Schüler/innen der 

Höhere Handelsschule 

r FSS/BüWi 

10:00 Uhr Aufnahme der Schüler/innen der/des 

r Fachoberschule 

r Berufsvorbereitungsjahr 

r 

17.30 Uhr Aufnahme der Schüler/innen der 

Fachschule für Bürokommunikation Teilzeit 

In Zweifelsfällen geben die Berufsschulen oder das Staatliche Schulamt, Dezernat für Berufliche Schulen, Josefstraße 22–26, 

36039 Fulda, Telefon 0661 8390109, gerne Auskunft. 


30 

Nachrichten 

Anmeldungen zu den Abschlussprüfungen Winter 2011/12 

Von November bis Januar führen die hessischen Industrie- und 

Handelskammern die Abschlussprüfungen Winter 2011/12 

durch. Die Anmeldungen müssen bis spätestens Donnerstag, 

1. September 2011 bei der Industrie- und Handelskammer Fulda, 

Abteilung Berufsausbildung, Heinrichstraße 8, 36037 Fulda 

eingereicht werden. Auszubildende in den IT-Berufen werden 

gebeten, ihre Anmeldeunterlagen bis zum Montag, 15. August 

2011 einzureichen. Später eingehende Anmeldungen können 

leider nicht mehr berücksichtigt werden. 

Zur Winterprüfung 2011/12 sind von den Ausbildungsbetrieben 

anzumelden beziehungsweise können sich 

selbst anmelden: 

r Auszubildende, deren Ausbildungszeit 

(bzw. Ausbildungsstufe) bis zum 31. März 2012 endet. 

r Auszubildende, deren Ausbildungszeit nach dem 

31. März 2012 endet und die ihre Prüfung vorzeitig 

ablegen wollen. 

r Wiederholer (auch Teilwiederholer) 

r Bewerber, die aufgrund ihrer Berufstätigkeit 

gemäß Paragraf 45 BBiG die Zulassungsvoraussetzungen 

erfüllen und sonstige Bewerber. 

Es wird gebeten 

r nur die von der IHK vorgesehenen Anmeldevordrucke 

und Anmeldeformulare zu verwenden. 

r keine Ausbildungsverträge oder andere 

Originalunterlagen beizulegen. 

r dem Antrag auf vorzeitige Zulassung zur Prüfung die erforderlichen 

Unterlagen beizufügen (Anmeldeunterlagen 

bitte gesondert anfordern). 

r die erforderlichen Zusatzerklärungen einzureichen (nur in 

einigen Berufen). 

Prüfungstermine für die schriftlichen Prüfungen 

Kaufmännische und verwandte Ausbildungsberufe 

Dienstag, 22. November 2011 

Helfer in der Hauswirtschaft, Kaufmann im Einzelhandel 

(AO 2004 + AO 2009), Verkäufer 

1. Tag für Bankkaufmann, Buchhändler, Fachkraft für Lagerlogistik, 

Fachkraft für Schutz und Sicherheit (AO 2002 + Teil 

1 – neue AO 2008), Fachmann für Systemgastronomie, Hauswirtschafter, 

Industriekaufmann, Kaufmann für Dialogmarketing, 

Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, 

Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, Kaufmann 

Sie haben Fragen? Rufen Sie uns einfach an: 

Armin Gerbeth, Nicole Gutberlet für industriell-technische Berufe, Telefon 0661 284-34, 

Maria Pütz, Kerstin Schultheis für kaufmännische und verwandte Berufe, Telefon 0661 284-26 


im Gesundheitswesen, Kaufmann im Groß- und Außenhandel, 

Reiseverkehrskaufmann, Servicefachkraft für Schutz und Sicherheit, 

Sport- und Fitnesskaufmann, Veranstaltungskaufmann 

Mittwoch, 23. November 2011 

Automobilkaufmann, Bürokaufmann, Fachkraft für Kurier-, 

Express- und Postdienstleistungen, Fachlagerist, Florist, Gestalter 

für visuelles Marketing, Hotel- und Gaststättengewerbe, 

IT- Berufe, Kaufmann für Bürokommunikation, Kaufmann für 

Verkehrsservice, Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, 

Kaufmann im Einzelhandel (Teil 2 - AO 2009), Tankwart 

2. Tag für Bankkaufmann, Buchhändler, Fachkraft für Lagerlogistik, 

Fachkraft für Schutz und Sicherheit (AO 2002), Fachmann 

für Systemgastronomie, Hauswirtschafter, Industriekaufmann, 

Kaufmann für Dialogmarketing, Kaufmann für Kurier-, Expressund 

Postdienstleistungen, Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, 

Kaufmann im Gesundheitswesen, Kaufmann im 

Groß- und Außenhandel, Reiseverkehrskaufmann, Servicefachkraft 

für Schutz und Sicherheit, Sport- und Fitnesskaufmann, 

Veranstaltungskaufmann 

Donnerstag, 17. November 2011 bis Freitag, 25. November 2011 

Informationsverarbeitung Bürokaufmann, Kaufmann für 

Bürokommunikation 

Gewerblich - technische Ausbildungsberufe 

Dienstag, 6. Dezember 2011 

Bauzeichner, Bekleidungsberufe, Berufskraftfahrer, Eisenbahner 

im Betriebsdienst, Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker 

für Geräte und Systeme, Fachkraft für Lebensmitteltechnik, 

Fachkraft für Metallbearbeitung, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, 

Fertigungsmechaniker, Graphisches Gewerbe, 

Holzberufe, Kfz-Mechatroniker, Maschinen- und Anlagenführer, 

Mechatroniker, Naturwissenschaftliche Berufe (Teil 1 der 

Abschlussprüfung), Technischer Produktdesigner, Umwelttechnische 

Berufe 

Mittwoch, 7. Dezember 2011 

Anlagenmechaniker, Bekleidungsberufe, Industriemechaniker, 

Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker, Naturwissenschaftliche 

Berufe (Teil 2 der Abschlussprüfung), Werkzeugmechaniker, 

Zerspanungsmechaniker 

Dienstag, 10. Januar 2012 und Mittwoch, 11. Januar 2012 

Integrierte Prüfung Technischer Zeichner 

Montag, 16. Januar 2012, Dienstag, 17. Januar 2012 

und Mittwoch, 18. Januar 2012 

Praktische Prüfung Bauzeichner (Bitte beachten: 

Die Teilnehmer werden je nach Auswahl der Aufgaben an 

nur zwei Tagen geprüft!)

A us- und 

Weiterbildung 

Durchs duale Studium 

bestens gewappnet 

Durchhaltevermögen und Leistungswille 

haben haben sich für für 20 20 frischgebackene frischgebackene tegut- tegut- 

Betriebswirte der der privaten Handelsschule 

Herrmann ausgezahlt: ausgezahlt: Die Dozenten Professorfessor 

Dr. Dr. Günter Solf, Professor Dr. Dr. 

Lothar Lothar Jordan und tegut-Geschäftsleitung 

tegut-Geschäftsleitung 

„Mensch und Arbeit“ Arbeit“ Karl-Heinz Brand Brand 

(v. li.) gratulierten herzlich. herzlich. Nach drei 

Jahren Jahren im dualen dualen Studium bietet tegut den den 

Absolventen vielseitige Zukunftschancen. 

Einstiegsqualifi zierung bleibt 

Die Pläne zur Abschaffung der Einstiegsqualifi 

zierungen (EQs) sind vom Tisch. Der DIHK 

setzte sich bei der Politik vehement für den 

Erhalt der EQs ein – mit Erfolg! Vor sieben 

Jahren waren diese auf eine spätere Ausbildung 

anrechenbaren Praktika im Zuge des 

Ausbildungspaktes eingeführt worden, um 

schwächeren Jugendlichen Berufschancen zu 

eröffnen. Im April kündigte das Bundesministerium 

für Arbeit und Soziales (BMAS) an, die 

EQs faktisch abschaffen zu wollen. Und das, 

obwohl sie nachweislich das erfolgreichste Instrument 

zur Integration lernschwächerer Jugendlicher 

in Ausbildung sind. Erst im Herbst 

2010 hatten Bundesregierung und Wirtschaft 

dies bei der Verlängerung des Ausbildungspaktes 

betont. 

Informationen unter: 

www.ihk-fulda.de 

International 

Europapolitische Positionen 

der IHK-Organisation 

Europa steht derzeit vor allem als Krisenherd 

im Mittelpunkt, zu wenig als Chance für die 

Mitgliedstaaten. Auch in Deutschland, das mit 

am meisten von der EU und dem Euro profi - 

tiert hat, schwindet aktuell die Unterstützung 

für Europa. Gerade für die exportstarke deutsche 

Wirtschaft sind der Binnenmarkt und die 

Währungsunion jedoch besonders wichtig. 

Über 60 Prozent der Exporte gehen in die EU- 

Mitgliedstaaten, davon 43 Prozent in die Eurozone. 

„Wir sind als Wirtschaft gut beraten, 

die Chancen Europas gerade für Deutschland 

immer wieder beim Namen zu nennen“, unterstreicht 

DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann. 

„Nicht nur angesichts der aktuellen Situation 

in Griechenland fällt es der deutschen 

Politik aber schwer, Europa im positiven Licht 

www.creart.de 

www.compositum.de 

Kurznachrichten 

erscheinen zu lassen. Denn leider ist nicht zu 

erkennen, wie die ambitionierte Energiewende 

in eine auf Zukunft setzende Europapolitik 

eingebettet werden soll. Die Energiewende 

wird vielmehr zu sehr als nationale Angelegenheit 

konzipiert und kommuniziert. Das bereitet 

der Wirtschaft große Sorgen.“ 

Mit der Neuaufl age ihrer Europapolitischen 

Positionen zeigt die IHK-Organisation auf 

achtzehn Handlungsfeldern konkrete Lösungsvorschläge 

für die zukünftige europäische 

Wirtschaftspolitik auf. Leitgedanken bleiben 

die Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes 

sowie die Stärkung des Wirtschaftsstandorts 

Europa. Denn letztlich gilt: Ohne eine 

starke Wirtschaft kann Europa nicht gelingen. 

Freihandelsabkommen 

mit Südkorea 

Am 1. Juli 2011 ist das Freihandelsabkommen 

zwischen der Europäischen Union und Südkorea 

vorläufi g in Kraft getreten. Damit unterstreicht 

die Europäische Union ihren Willen, 

der europäischen Wirtschaft den Weg auf die 

Bei uns 

entstehen 

Marken. 


32 


fibit’11 IT-Messe + Kongress 

Trends, Fakten, Vorträge und Aussteller-Forum 

rund um IT-Technologien 

Am 26. und 27. August veranstaltet Zeitsprung 

IT-Forum Fulda bereits zum siebten 

Mal die fibit. Die Veranstaltung präsentiert 

im Kongresszentrum Esperanto Lösungen für 

den Mittelstand mit dem Schwerpunkt „IT in 

der Arbeitswelt“. Die fibit´11 verbindet einen 

zukunftsweisenden IT-Kongress (Freitag, 

26.08.) mit einer Fachmesse (Samstag, 27.08.) 

für Informations- und Kommunikationstechnologie. 

Entscheider der regionalen Wirtschaft 

und IT-Anwender erhalten Einblicke in 

aktuelle und künftige IT-Technologien sowie 

einen Überblick über aktuelle Hard- und 

Softwareprodukte, Webdienstleistungen und 

Internettechnologien der IT-Region Fulda. 

40 regionale IT-Unternehmen und Institutionen 

nutzen die Möglichkeit, um ihre Produkte 

und Lösungen vorzustellen. Sowohl Unternehmer, 

Entscheider, IT-Leiter als auch interessierte 

Anwender erfahren wieder viel Neues 

rund um Cloud, Social Media, Open Source, 

mCommerce, Virtualisierung, Mobiles Arbeiten 

und IT-Security. 

Schirmherr der fibit´11 ist Prof. Dr. Horst Zuse 

– er wird am Kongresstag über das Lebenswerk 

von Konrad Zuse referieren. Weitere 

Keynotes kommen von Prof. Dr. Rainer Thome zum Thema Cloud und von Entrepreneur 

Daniel Kraft zu Social Media. 

Während viel über die Digitalisierung des Arbeitsalltages und das Social Networking gesprochen 

wird, liegt der Fokus häufig auf den Risiken, die dabei entstehen könnten. Auch 

wird das Thema in der Regel von der Marketing- und Kommunikationsebene betrachtet, 

sicher auch, weil sich Begriffe wie Facebook, Twitter oder Xing besser vermarkten lassen 

als Geschäftsprozesse, Innovation oder Mitarbeitermotivation. Daniel Kraft geht in seiner 

Keynote auf die Veränderungen des realen Arbeitslebens ein und beleuchtet anhand von 

Beispielen, wie sich der Arbeitsplatz in einen digitalen Social Workplace entwickelt. 

Des Weiteren ist auch das Thema Sicherheit für alle Unternehmen von großer Bedeutung, 

wird aber nicht selten sträflich vernachlässigt. Um IT-Security dreht sich der Vortrag 

„Sicherheitsanalysetools zur automatisierten Netzwerküberwachung“ von Professor 

Dr. Ulrich Bühler, Leiter der Arbeitsgruppe IT-Sicherheit des Fachbereichs Angewandte 

Informatik (AI) der Hochschule Fulda. 

Am Kongresstag halten hochkarätige Referenten (drei Keynotes, 15 Session-Vorträge), 

zum Beispiel auch von Google, Vorträge. In den Pausen können die Kongressbesucher das 

Aussteller-Forum besuchen. Am Abend erwartet die Teilnehmer eine interessante Abendveranstaltung 

über den Dächern der Stadt Fulda. Der Messetag bietet das Aussteller-Forum, 

sowie zahlreiche, interessante Vorträge der Aussteller. An beiden Tagen gibt es viele 

Gelegenheiten zum Austauschen und Netzwerken. Exponate des Konrad-Zuse-Museums 

und interessante Projekte der Hochschule runden das Aussteller-Angebot der fibit´11 ab. 

Eröffnet wird der IT-Kongress am 26.8. von Landrat Bernd Woide und die IT-Messe am 

27. 8. von IHK-Präsident Bernhard Juchheim. www.fibit.de 


Zukunftsmärkte Asiens umfassend zu ebnen. 

Das Abkommen führt zu einem raschen und 

umfassenden Zollabbau im Industriegüterbereich. 

Rund 70 Prozent der koreanischen Importzölle 

entfallen. Daraus ergeben sich für 

deutsche Exporte nach Südkorea unmittelbare 

Zollersparnisse im dreistelligen Millionenbereich. 

Fünf Jahre nach Inkrafttreten des Abkommens 

werden 98 Prozent aller Zölle abgeschafft 

sein, nach sieben Jahren werden die 

Zölle auf Industriegüter vollständig entfallen. 

Innerhalb der Europäischen Union ist Deutschland 

bereits jetzt der wichtigste Handelspartner 

Südkoreas. Nach China und Japan ist Südkorea 

wichtigstes Zielland für deutsche Exporte in 

Asien. Insgesamt rangierte das Land im Jahr 

2010 an siebter Stelle der wichtigsten deutschen 

Handelspartner außerhalb der EU. 

Recht 

Ferienjobs: Was Arbeitgeber 

beachten müssen 

Es gibt ein breites Spektrum an Ferienjobs, 

aber nicht jeder Schüler darf jede Tätigkeit 

ausüben. Darauf weist der Deutsche Gewerkschaftsbund 

(DGB) hin. Das Jugendarbeitsschutzgesetz 

verbietet Kindern bis zum einschließlich 

14ten Lebensjahr zu arbeiten. Es 

gibt allerdings Ausnahmen. Mit Zustimmung 

der Eltern dürfen Kinder über 13 Jahren bis zu 

zwei Stunden täglich zwischen 8 und 18 Uhr 

arbeiten. Im landwirtschaftlichen Bereich sind 

drei Stunden täglich innerhalb dieses Zeitraums 

erlaubt. Voraussetzung ist, dass es sich 

um leichte Tätigkeiten handelt – das können 

zum Beispiel Gartenarbeit, Zeitungen austragen 

oder Botengänge sein. 

Für 15- bis 17-Jährige gibt es weniger Einschränkungen. 

Wenn die Jugendlichen noch 

schulpflichtig sind, dürfen sie nicht länger als 

vier Wochen pro Jahr in den Ferien jobben. 

Denn ganz klar gilt: Schulferien dienen in 

erster Linie der Erholung. Wichtig: Schwere 

körperliche oder gefährliche Arbeit ist nicht 

erlaubt. Dazu zählen das Tragen von schweren 

Gegenständen, das Hantieren mit Chemikalien 

oder Akkordarbeit. Die Arbeitszeit von 

acht Stunden am Tag und 40 Stunden pro 

Woche darf nicht überschritten werden, auch 

nicht der Arbeitszeitraum zwischen 6 und 20

Uhr. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen, 

wenn die Schüler bereits 16 Jahre alt sind. 

Dann dürfen sie im Gaststättengewerbe bis 22 

Uhr und in mehrschichtigen Betrieben bis 23 

Uhr arbeiten. Wochenendarbeit ist ebenfalls 

tabu – außer zum Beispiel bei Sportveranstaltungen. 

Arbeitgeber sind nicht nur verpflichtet, 

auf das Jugendarbeitsschutzgesetz zu 

achten. Sie müssen die Schüler für ihren Ferienjob 

auch über den Betrieb unfallversichern. 

www.dgb.de 

Arbeitsbescheinigung 

rechtzeitig ausfüllen 

Arbeitgeber sind verpflichtet, Mitarbeitern bereits 

beim Ausscheiden eine Arbeitsbescheinigung 

auszuhändigen und nicht erst nach Anforderung 

durch den ehemaligen Mitarbeiter 

oder die Agentur für Arbeit. „Viele Arbeitgeber 

denken, dass sie die Arbeitsbescheinigung erst 

ausstellen können, wenn der Monat des Ausscheidens 

abgerechnet ist“, sagt Sandra Hertrampf, 

Bereichsleiterin der Agentur für Arbeit 

Fulda, und stellt klar: „Es ist lediglich erforderlich, 

dass das am Tage des Ausscheidens bereits 

abgerechnete Einkommen der letzten zwölf 

Monate bescheinigt wird. Ist beispielsweise der 

letzte Arbeitstag der 30. Juni und ist an diesem 

Tag die Abrechnung für den Monat Juni noch 

nicht fertig, sind für die Arbeitsbescheinigung 

auch nur die Angaben bis einschließlich Mai 

erforderlich.“ Den Vordruck gibt es im Internet 

unter www.arbeitsagentur.de. Dort finden Arbeitgeber 

und Steuerberater auch die Ausfüllhinweise 

für die Arbeitsbescheinigungen. 

Wichtige Änderungen 

für Internethandel 

Das EU-Parlament hat am 23. Juni die neue 

EU-Verbraucherrecht-Richtlinie verabschiedet, 

die unter anderem das Widerrufsrecht bei 

Fernabsatzverträgen europaweit vereinheitlicht. 

Die Umsetzung durch den deutschen 

Gesetzgeber steht nach der erforderlichen Zustimmung 

durch den europäischen Ministerrat 

noch bevor. Bisher gilt in Deutschland für 

den Verbraucher bei dem Abschluss von Fernabsatzverträgen 

und damit auch im Internethandel 

eine Frist von 14 Tagen zur Ausübung 

des Widerrufsrechts. In anderen Ländern der 

EU gibt es kürzere Fristen (zum Beispiel Österreich 

mit 7 Tagen) oder auch längere Fristen. 

Für den Onlinehändler, der auch in das europäische 

Ausland liefert, stellen diese unter- 

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schiedlichen rechtlichen Regelungen oft eine 

Erschwernis der unternehmerischen Tätigkeit 

dar, informiert die Kanzlei volke2.0. Künftig 

soll in der gesamten EU eine Widerrufsfrist 

von 14 Tagen gelten. Nur dann, wenn der 

Verbraucher nicht über das Widerrufsrecht 

belehrt wird, soll die Frist ein Jahr betragen. 

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Zusätzlich wird künftig immer der Verbraucher 

die Kosten der Rücksendung der Waren 

nach Ausübung des Widerrufsrechts bei Fernabsatzverträgen 

unabhängig von dem Wert 

der Waren tragen. Der Onlinehändler ist spätestens 

seit einer Entscheidung des Europäischen 

Gerichtshofs aus dem Jahr 2010 zur 

Übernahme der Hinsendekosten verpflichtet. 

Eine für den Onlinehandel wohl extrem nachteilige 

Änderung ist die Pflicht, innerhalb von 

14 Tagen nach Erhalt des Widerrufs den Kaufpreis 

zurückzuerstatten. Bisher hat der Händler 

dazu noch 30 Tage Zeit. Ebenso muss der 

Onlinehändler künftig immer innerhalb von 

30 Tagen nach Abschluss des Kaufvertrages 

die Waren an den Kunden liefern. Ansonsten 

hat der Kunde die Möglichkeit, von dem geschlossenen 

Vertrag zurückzutreten. 

www.volke2-0.de 


34 

Wettbewerbe 

Hessischer Demographie-Preis 2011 

www.stk.hessen.de 

Einsendeschluss: 29. Juli 

Darboven Idee-Förderpreis 2011 

www.darboven.com 


Förderpreis Helfende Hand 2011 

www.helfende-hand-foerderpreis.de 


Deutscher Diversity Preis 

www.diversity-preis.de 


Ausbildungs-Ass 2011 

www.ausbildungsass.de 


Deutsch-Niederländischer 

Wirtschaftspreis 2011 

www.dnhk.org 

Einsendeschluss: 5. August 

Hessischer Holzbaupreis 2011 

www.wirtschaft.hessen.de 


Unternehmer des Jahres 2011 

www.fulda.bvmw.de 


Die fahrradfreundlichsten 

Arbeitgeber Deutschlands 

www.fahrrad-fit.de 


Teamplay@work 

www.teamplayatwork.de 


Deutscher Strategiepreis 2011 

www.strategie.org 

Einsendeschluss: 31. August 2011 

Weiterbildung Innovativ 2011 

www.weiterbildunghessen.de 

Einsendeschluss: 2. September 

Deutscher Rohstoffeffizienzpreis 2011 

www.deutsche-rohstoffagentur.de 

Einsendeschluss: 20 September 

Erster Innovationspreis der Welt® 

www.innovationspreis.com 


Transportpreis für 

Nachhaltigkeit 2012 

www.transportpreis.eu 


Auf IT gebaut - 

Bauberufe mit Zukunft 

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Einsendeschluss: 10. Oktober 

Deutschlands Beste Arbeitgeber 2012 

www.greatplacetowork.de 


Deutscher Weiterbildungspreis 2011 

www.deutscher-weiterbildungspreis.de 


Weitere Infos: www.ihk-fulda.de, 

Rubrik: Wettbewerbe 



U nternehmens- 

förderung 

Wirtschaftliche Selbstverwaltung 

ist bürokratiearm 

Ein Jahr lang hat das Statistische Bundesamt die 

Bürokratiekosten bei hoheitlichen Aufgaben der 

IHKs unter die Lupe genommen. Untersucht 

wurden Belastungen, die zum Beispiel bei der 

Beantragung der jährlich über 1,1 Millionen Ursprungszeugnisse 

für den internationalen Warenverkehr 

oder bei Sachverständigen entstehen, 

die in rund 640.000 Fällen zum Beispiel für 

Gerichte als Gutachter tätig sind. Gemessen 

wurden aber auch Kosten, die im Zusammenhang 

mit den jährlich mehr als 360.000 Prüfungen 

der Aus- und Weiterbildung anfallen. Die 

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Ergebnisse zeigen, dass die Bürokratiekosten mit 

durchschnittlich rund elf Euro pro Unternehmen 

und Jahr gering sind. Zudem resultiert fast die 

Hälfte dieser Kosten aus bundes- oder EU-rechtlichen 

Vorgaben. Zur weiteren Reduzierung der 

Bürokratiekosten haben die IHKs konkrete Vorschläge 

erarbeitet. Dazu zählt vor allem die Digitalisierung 

von Verfahren, beispielsweise bei 

der Beantragung von Ursprungszeugnissen oder 

der Aufbewahrung von Sachverständigengutachten. 

Hintergrund der Messung ist das Regierungsprogramm 

„Bürokratieabbau und bessere 

Rechtsetzung“, das die IHK-Organisation mit 

weit über 100 konkreten Vorschlägen unterstützt. 

So konnten die ursprünglich 50 Milliarden 

Euro pro Jahr an Bürokratiebelastungen der 

Wirtschaft von 2006 bis 2009 um 6,4 Milliarden 

Euro reduziert werden. Weitere Maßnahmen in 

einem Volumen von über vier Milliarden Euro 

sind bereits beschlossen. 

Rüst-Workshops durchführen, Flexibilität erhöhen 

und Bestände senken! Erfahrungen aus 

über 50 Werken unterschiedlicher Branchen. 

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EZB erhöht Leitzins 

wie erwartet auf 1,5 Prozent 

Die Europäische Zentralbank (EZB) dreht erneut 

an der Zinsschraube: Der Leitzinssatz im 

Euroraum wurde im Juli wie erwartet um 0,25 

Prozentpunkte auf 1,5 Prozent erhöht. Der 

Deutsche Industrie- und Handelskammertag 

(DIHK) unterstützt den Schritt der EZB. „Die 

Zinserhöhung ist die logische Konsequenz einer 

Inflationsrate im Euroraum von zuletzt 2,7 

Prozent“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer 

Martin Wansleben. „Damit wird die EZB ihrer 

Verpflichtung, auf die Preisniveaustabilität zu 

achten, gerecht“, so Wansleben. „Zwar steigen 

mittelbar die Finanzierungskosten der Unternehmen. 

Eine Beeinträchtigung des Wachstums 

sehe ich aber nicht, da der Leitzins auf historisch 

niedrigem Niveau bleibt.“ 

Standortpolitik 

Zielvereinbarungen 

mit dem HMWK 

Mitte Juni haben alle zwölf hessischen Hochschulen 

im Hessischen Ministerium für Wissenschaft 

und Kunst (HMWK) die Zielvereinbarungen 

2011 bis 2015 unterschrieben. Darin sichert 

das Ministerium der Hochschule Fulda für diesen 

Zeitraum zusätzliche Mittel in Höhe von insgesamt 

2,3 Millionen Euro für die Umsetzung strategisch 

wichtiger Projekte an der Hochschule 

Fulda zu. Gleichzeitig verpflichtet sich die Hochschule 

Fulda in den kommenden Jahren insgesamt 

rund 1560 neue Studienplätze einzurichten. 

Über die Zielvereinbarungen werden bis 

2015 konkrete Projekte gefördert. Dies betrifft 

zum Beispiel die Einrichtung von wissenschaftlichen 

Forschungszentren, die Installierung eines 

Campusmanagementsystems zur effizienteren 

Verwaltung der Studierenden sowie die Bereiche 

Qualitätsmanagement und Lehrevaluation. Darüber 

hinaus wird ein Doktorandenkolleg zur 

Förderung kooperativer Promotionen mit jährlich 

100.000 Euro unterstützt. Verbunden mit 

den Zielvereinbarungen ist auch die Installierung 

eines einheitlichen Berichtswesens, das als 

eine wichtige Orientierungshilfe ausgebaut werden 

und mehr Transparenz schaffen soll. 

Sprachveränderung durch Werbung 

„Ich reserviehrs.de“ (1) heißt es heute auf Werbeplakaten oder „Volksbank. Mit V 

wie Flügel.“ (2) und als „Natürlich Vrisch“ beschreibt die Brauerei Veltins V+ ihr 

Produkt (3). Immer häufiger tauchen solche bewusst eingesetzten Rechtschreibfehler 

in der Werbung auf. Ihr Einfluss auf die Sprache ist dabei nicht zu unterschätzen. 

Werbung ist allgegenwärtig. Täglich wird jeder Mensch mit Hunderten von Werbeslogans, 

-bildern und -texten konfrontiert, die versuchen, die Aufmerksamkeit des 

Adressaten auf sich zu ziehen. Um in dieser bunten Reklameflut noch aufzufallen, 

müssen sich Werbeagenturen etwas Besonderes einfallen lassen. Neuerdings werden 

oft falsche Schreibweisen, auch Metaplasmus (4) genannt, in Werbeslogans als 

rhetorisches Stilmittel genutzt. Dabei kreieren Werbetexter durch das Hinzufügen 

und Weglassen von Buchstaben neue Wortschöpfungen, etwa wenn sie für den 1er- 

BMW unter der Überschrift „Hrzrasn“ werben (5). 

Die Metaplasmus-Methode soll vor allem provozieren und unsere Aufmerksamkeit 

erregen. Die Fehler bewirken nämlich, dass uns Sätze und Slogans auffallen, weil 

wir die Unstimmigkeiten blitzschnell erfassen. Der Erfolg besteht darin, dass die 

Botschaft zumindest unser Bewusstsein erreicht oder wir uns im besten Fall sogar 

den Produkt- oder Markennamen besser einprägen. 

Auch online versuchen Unternehmen inzwischen häufig, potenzielle Internetkunden 

durch das Abfangen falsch eingetippter Suchwörter oder Internetadressen zu sich 

umzuleiten. Bei einem falsch geschriebenen Suchwort können sie normalerweise 

mit einer besseren Platzierung in Google rechnen als bei einem korrekt geschriebenen 

Suchwort. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Mitbewerber nicht darauf kommen, 

dieses fehlerhaft geschriebene Suchwort ebenfalls zu besetzen. Bei Eingabefehlern 

der Internetadresse von Facebook können Benutzer beispielsweise sogar auf betrügerischen 

Seiten landen (6). 

Jede Sprache entwickelt und verändert sich, und auch die Werbung hat darauf 

Einfluss. Die bewusst erzeugten Rechtschreibfehler, welche riesige Plakate und 

Litfaßsäulen schmücken, können sehr schnell den Eindruck erwecken, diese Art der 

Schreibung sei chic oder besonders kreativ oder zumindest nicht so schlimm. Tatsächlich 

kann diese Aufweichung der Sprachregeln aber durchaus dazu beitragen, 

dass sich gerade wegen des hohen Aufmerksamkeitswertes der Werbung beim 

Schreiben immer mehr Fehler und Unsicherheit über die Schreibweise einschleichen. 

Während Werbung provozieren will und dabei in der Wahl der Mittel häufig 

nicht zimperlich ist, sichern Unternehmen ihren Ruf am besten, indem sie sich an 

den geltenden Regeln der deutschen Sprache orientieren. Denn umgekehrt kann 

der professionelle Ruf einer Firma schnell gefährdet sein, etwa durch Verwendung 

einer Redewendung oder eines Rechtschreibfehlers aus der Werbung. In der virtuellen 

Welt hilft der Einsatz einer Korrektursoftware, Fehler zu vermeiden. So bietet 

beispielsweise der Dudenverlag professionelle Hilfe für einen sicheren Umgang mit 

allen Rechtschreib- und Grammatikfragen in Microsoft Office und OpenOffice. 

1. http://blog.pemedia.de/2010/04/21/ich-reserviehrs-jetzt-auch-im-web/ 

2. http://www.baden.volksbank.at/ 

3. http://www.veltins.de/presse/veltins_vplus/867 

4. http://de.wikipedia.org/wiki/Metaplasmus_(Rhetorik) 

5. http://www.ivisuell.de/2008/03/17/hrzrasn-bmw-1er-coupe-mab-berlin/ 

6. Bei versehentlicher Eingabe der Internetadresse dacebook.de, oder facebok 

statt www.facebook.de erscheint bei Redaktionsschluss eine Seite, die für Mobiltelefonie- 

Produkte wirbt. 

www.duden.de/firmenloesungen 


36 

Kurznachrichten / Bücher 

Bücher 

Die Zukunft des Euro 

Der Euro - Die geheime Geschichte 

der neuen Weltwährung. David 

Marsh, Murmann-Verlag, Hamburg, 

2009, 440 Seiten, gebunden 

mit Schutzumschlag, 38,00 Euro, 

ISBN 978-3-86774-045-6. 

David Marsh zieht umfassend Bilanz 

über die erste Euro-Dekade. Zehn 

Jahre nach seiner Einführung nimmt 

der Euro eine Spitzenposition im 

Gute Kontakte = mehr Erfolg 


weltweiten Geldverkehr ein. Die Geschichte 

der Gemeinschaftswährung 

ist jedoch umstritten. Der Autor hat 

mit nahezu allen maßgeblichen europäischen 

Politikern und Bankdirektoren 

der vergangenen Jahrzehnte Gespräche 

geführt und eine Vielzahl 

unveröffentlichter Dokumente zur 

Entwicklung des Euro ausgewertet. 

Anhand bisher unbekannter Hintergrundinformationen 

und - teilweise 

amüsanter - Geschichten der politischen 

und institutionellen Akteure 

zeichnet Marsh nach, wie sich der 

Euro als Weltwährung neben dem 

Dollar etablieren konnte und blickt 

gleichzeitig in die Zukunft. Der Finanz- 

und Wirtschaftsexperte prophezeit, 

dass die Spannungen in der 

Euro-Zone vor dem Hintergrund der 

Finanzkrise zunehmen werden. Hinzu 

kommen unterschiedliche Erwartungen 

an die Einheitswährung innerhalb 

der Europäischen Union. Fazit: 

Der Euro hat seine tatsächliche Bewährungsprobe 

erst noch vor sich. 

Ein Wirtschaftssystem 

unter der Lupe 

Die unbarmherzige Revolution – 

Eine Geschichte des Kapitalismus. 

Joyce Appleby, Murmann Verlag, 

Hamburg, 2011, 686 Seiten, gebunden 

mit Schutzumschlag, 36,00 

Euro, ISBN 978-3-86774-135-4. 

Wie eine gute Detektivgeschichte beginnt 

auch die Geschichte des Kapitalismus 

mit einem Rätsel. Jahrtausendelang 

hatte sich der Handel in 

traditionellen, landwirtschaftlich orientierten 

Gesellschaften auf engstem 

Raum abgespielt. Doch im 16. Jahr- 

Wer die Gabe hat, mit anderen Menschen eine persönliche Beziehung aufzubauen, hat es leichter im Leben. 

Denn die wenigsten Herausforderungen sind ganz alleine zu bewältigen. In der Regel braucht es Mitstreiter, 

Unterstützer, Förderer, Freunde. „Der isolierte Mensch kommt nicht ans Ziel“, erkannte bereits Goethe. 

Sie sollten Ihre Beziehungen deshalb nicht dem Zufall überlassen, sondern systematisch gestalten: 

Suchen Sie sich aktiv und gezielt Menschen, denen Sie etwas bieten und die für Sie wertvoll sein können. 

Beantworten Sie hierzu beispielsweise folgende Analysefragen: 

r Welche Menschen sind mir sympathisch? Wer sind meine Freunde? Erstellen Sie eine Liste, 

die Sie in den nächsten Tagen noch ergänzen. 

r Welche Menschen würde ich gerne kennenlernen? Wie kann ich das erreichen? 

r Welche Menschen sind für meinen persönlichen und/oder beruflichen Erfolg wichtig? 

Wer kann mich – in welcher Form – fördern und voranbringen? 

r Welche Eigenschaften und Qualitäten schätze ich an den Menschen, die für mich und 

meine Ziele wichtig sind? 

r Welche Eigenschaften und Qualitäten fehlen mir, um für diese Menschen ein interessanter und 

wertvoller Partner zu werden/sein? 

r Welche Eigenschaften und Qualitäten besitze ich, die für andere Menschen ein Wert sind? 

r Wie kann ich damit welchen Nutzen bieten? Wie kann ich anderen Menschen helfen, sie fördern und 

auf dem Weg zu ihren persönlichen Zielen voranbringen, ihnen Freude bereiten? 

Mit Hilfe dieser Analyse können Sie anfangen, Beziehungen systematisch aufzubauen und gezielt zu 

pflegen: Was werden Sie im Einzelnen konkret tun, um die für Sie wichtigen Kontakte auch tatsächlich 

herzustellen? 

Berücksichtigen Sie dabei einen entscheidenden Punkt: Beziehungen und Freundschaften lassen sich zwar 

planen, aber sehen Sie die Kontakte nicht nur unter diesem funktionalen Aspekt. Wenn die persönliche 

Ebene fehlt, wird eine Beziehung nie erfolgreich sein. Ohne Herz ist keine Freundschaft möglich. 

Auch nicht mit einer noch so ausgefeilten Planung. 

Werner Bayer, © HelfRecht-Unternehmerzentrum, Bad Alexandersbad. www.helfrecht.de 

DIHK–Publikationen 

Soziale Absicherung 2011 – 

alle Änderungen auf einen Blick 

DIN A5, 52 Seiten, 5,50 Euro 

Lohnsteuer/Reisekosten 2011 


Deutsche Auslandshandelskammern – 

Anschriftenverzeichnis 2011 


Von Abu Dhabi bis Wuppertal – 

Das „Who’s Who“ des weltweiten 

IHK- und AHK-Netzes 

B 5, 176 Seiten, 9,80 Euro 

Ertragssteuern 2011 


Wirtschaftspolitische Positionen 2011 

Wachstum verstetigen – Fachkräfte 

sichern 

DIN A 4, 52 Seiten, 2,60 Euro 

Unternehmertestament 2011 


Was wir tun 


Ihre Ansprechpartnerin ist 

Petra Massaccesi, 

Telefon: 0661 284-23, 

E-Mail: massaccesi@fulda.ihk.de 

hundert wurden plötzlich neue Wege 

eingeschlagen. „Heute hat der Kapitalismus 

unser aller Leben bis in die 

feinsten Verästelungen des Alltags 

durchdrungen.“ In ihrem Werk erzählt 

Joyce Appleby die Entwicklung dieses 

Wirtschaftssystems – beginnend mit 

den großen Entdeckungen der Portugiesen, 

dem Sklavenhandel über die 

industrielle Revolution bis zur Globalisierung 

der Gegenwart. Darüber hinaus 

beschreibt die amerikanische Historikerin 

die ökonomische und auch 

kulturelle Identität, die stark vom Kapitalismus 

geprägt ist: „Von der Frühzeit 

der Industrialisierung bis in unsere 

jüngste Zeit der globalen Wirtschaft 

folgt eine Revolution auf die andere, 

und sie alle veränderten unablässig 

die Gewohnheiten und Lebensumstände 

der Menschen.“ Die Autorin 

seziert die guten und schlechten Seiten 

des Kapitalismus: Was veränderte 

sich durch den Kapitalismus? Was 

waren seine Voraussetzungen? Welche 

seiner Errungenschaften haben

uns bereichert, und worin bestehen 

seine Schattenseiten? Und was hat all 

das mit den Menschen gemacht? 

Leitfaden zum 

Kundendatenschutz 

Kundendatenschutz - Leitfaden für 

die Praxis. Prof. Peter Gola, RAin 

Yvette Reif, LL.M., Herausgeber: 

Gesellschaft für Datenschutz und 

Datensicherheit (GDD) e.V., Bonn 

und der Zentralverband der deutschen 

Werbewirtschaft e.V., Berlin, 

2011, 3. überarbeitete Auflage, 308 

Seiten, 34,90 Euro zzgl. Portokosten, 

ISBN 978-3-931937-51-5. Bestellungen 

über den GDD. 

Die persönliche Ansprache des Konsumenten 

gehört zu den effizientesten 

Mitteln der Kundengewinnung 

und -bindung. Allerdings: Nicht 

alles, was technisch möglich und 

betriebswirtschaftlich interessant ist, 

lässt sich auch einwandfrei realisieren. 

Zahlreiche Gesetze und Gesetzesänderungen 

setzen dem Gestaltungs- 

und Variantenreichtum 

Grenzen. 

Der Leitfaden vermittelt einen praxisorientierten 

Überblick über 

rechtmäßige Maßnahmen und unerlaubte 

Aktionen, über die Rechtspositionen 

des Kunden sowie 

Kontrollmechanismen. Wichtigstes 

Anliegen ist es, Unternehmen Hilfestellung 

zu bieten, die das Medium 

Direktwerbung und Methoden 

des Customer Relationship Managements 

in ihre Vertriebsstrukturen 

integriert haben. Beschrieben 

werden typische Abläufe, Fallgestaltungen 

und rechtliche Probleme. 

Neue Schwerpunkte wurden 

nicht zuletzt im Bereich Web-Ana- 

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lyse und Online-Werbung gesetzt. www.b4bmittelhessen.de 


38 

Arbeitsjubiläen 


Die Industrie- und 

Handelskammer Fulda 

gratuliert folgenden 

Arbeitsjubilaren: 

40 Jahre 

Karin Raab 

Dura Flooring Systems GmbH, Fulda 

Gerhard Neumann 

Werner Sachs 

Manfred Weinhold 

Dura Teppichwerke GmbH, Fulda 

Alfred Kohlmann 

Richard Schmitt 

Element Six GmbH, Burghaun 

Maria Röbig 

Filzfabrik Fulda GmbH & Co KG, Fulda 

Rainer Block 

Hans-Jürgen Bosold 

Günther Dendel 

Richard Eisenach 

Michael Kubsch 

Gerhard Müller 

Jumo GmbH & Co. KG, Fulda 

Winfried Huppmann 

KGM Kugelfabrik 

GmbH & Co. KG, Fulda 

Stephan Kress 

Karl Heinz Nau 

K+S Kali GmbH, Neuhof 

Meinhard Ebert 

Walter Hämmelmann 

Ondal Industrietechnik GmbH, 

Hünfeld 

Hermann Fladung 

Procter & Gamble Manufacturing 

GmbH, Hünfeld 

Dieter Kreß 

Klaus-Alois Rützel 

Richter + Frenzel Würzburg GmbH 

+ Co. KG Niederlassung Fulda 


Rudolf Blum 

Winfried Weber 

Rübsam & Co. Metallwaren 

GmbH & Co. KG, Hünfeld 

Gregor Heller 

Martin Krenzer 

Alexander Schleicher GmbH & Co. 

Segelflugzeugbau, Poppenhausen 

Edith Neidert 

SL-DV Service GmbH, Fulda 

Edith Boick-Blucha 

Werner Fäller 

Bernhard Golbach 

Edgar Höfer 

Norbert Jökel 

Martin Klüber 

Roswitha Krenzer 

Klaus Peter Krotz 

Bernd Möller 

Manfred Vey 

Sparkasse Fulda, Fulda 

Ewald Kollmann 

VR Genossenschaftsbank Fulda eG 

Volksbank Raiffeisenbank seit 1862, 


Wilfried Schleicher 

Martin Vogler 

Weisensee Warmpressteile GmbH, 

Eichenzell 

Bernhard Firle 

Wirth Logistics GmbH, Fulda 

35 Jahre 

Eugen Albrecht 

Liane Zachartschuk 


Pablo Rodriguez Gonzalez 

KCL GmbH, Eichenzell 

Hermann Alfs 

MineralBrunnen RhönSprudel Egon 

Schindel GmbH, Ebersburg 

Hubert Enders 

Klaus Lessmann 

Papierfabrik Adolf Jass 


Jürgen Schwarz 

Wagner GmbH & Co. 

Fahrzeugteilefabrik KG, Fulda 

30 Jahre 

Monika Beck 

Assel Ingenieurgesellschaft mbH, 

Hilders 

Reinhold Roth 

Detlef Schuhmann 

Dröder Spedition GmbH & Co. KG, 

Künzell 

Andreas Hofmann 

Markus Hohmann 

Frank Lachmann 


Jürgen Winges 

Heurich GmbH & Co. KG, Petersberg 

Dietmar Wilfer 

MGF Gutsche GmbH & Co. KG, Fulda 

Matthias Brähler 

Markus Schmitt 



Manfred Reinhard 

Markus Sauer 

Reform Maschinenfabrik Adolf 

Rabenseifner GmbH & Co. KG, Fulda 

Matthias Ganz 

Technolit-GmbH Spezialschweißtechnik 

Fabrikation-Vertrieb-Service, 

Großenlüder 

Thomas Junk 

Josef Trabert KG, Fulda 

Matthias Faust 

Wagner GmbH & Co. Fahrzeug- 

teilefabrik KG, Fulda 

Klaus-Dieter Dyck 

Manfred Schnell 

Friedrich Zufall GmbH & Co. KG 

Internationale Spedition, Fulda 

25 Jahre 

Nobert Dimmerling 

John Crane GmbH, Fulda 

Hans-Jürgen Aha 

Martin Boisserée 

Patrik Hillenbrand 

Oliver Schäfer 

Daimler AG Mercedes Benz 

Niederlassung Fulda, Fulda 

Egon Belz 

Dura Teppichwerke GmbH, Fulda 

Raymond Rübe 

Egor Sinner 


Gudrun Pappert 

ETK Reisen 

Inhaber Ewald Theurer e.K., Kalbach 

Thomas Junk 

Ralf Lomb 

Filzfabrik Fulda GmbH & Co KG, Fulda 

Waldemar Wiegand 


Manfred Bätz 

Eugen Firle 

Markus Gottstein 

Franz-Alwin Hiller 

Anja Hofmann 

Simone Kaminski 

Stefan Krummeck 

Sabine Linet 

Roland Möller 

Markus Nechvatal 

Torsten Nebenführ 

Gerhard Niedek 

Matthias Noll 

Rainer Schäfer 

Harald Völlinger 

Elmar Waider 

Andre Wanke 

Jumo GmbH & Co. KG, Fulda 

Andreas Hillenbrand 

Hans Kaiser GmbH & Co. KG, Tann 

Markus Pappert 

KGM Kugelfabrik 


Lothar Fischer 

Ferdinand Köhler GmbH, Ebersburg 

Bettina Hohmann 

Aloysius Krenzer KG Palettenwerk, 

Poppenhausen 

Thomas Blum 

Anja Grundig 

Ralf Gutberlet 

Elmar Heger 

Thomas Jahn 

Andreas Kolbe 

Bernd Möller 

Dieter Möller 

Monika Schmidt 

Thomas Storch 

Martin Walter 

K+S KALI GmbH, Neuhof

Hubert Görk 

Werner Hau 

Martin Jäger 

Sven Jensen 

Dieter Wiegand 

Ondal Industrietechnik GmbH, 

Hünfeld 

Armin Heysel 

Ondal Tape Processing GmbH, Hünfeld 

Charles Huggins 

Wolfgang Jordan 

Thorsten Wandner 



Bernd Dax 

Martin Glübert 

Peter Händel 

Andreas Petter 

Bernd Petter 

Johanna Schmitt 

Andreas Schürmann 

Procter & Gamble 

Manufacturing GmbH, Hünfeld 

Alfred Beier 

Procter & Gamble Service GmbH, 

Hünfeld 

Jürgen Holzhauer 

Reform Maschinenfabrik Adolf 

Rabenseifner GmbH & Co. KG, Fulda 

Berthold Kraus 

Emil Kress 

Petra Malkmus 

Gerhard Walther 

Rensch-Haus GmbH, Kalbach 

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Christoph Breitung 

Rüdiger Sauer 

Richter + Frenzel Würzburg 

GmbH + Co. KG Niederlassung Fulda 

Simone Helfrich 

Werner Schmid GmbH, Fulda 

Jürgen Fliedner 

SCA Packaging Fulda GmbH, Fulda 

Volker Ebert 

Sommerlad Fulda 

GmbH & Co. KG, Petersberg 

Jürgen Schultheis 

Edmund Sorg GmbH, Fulda 

Marion Brähler 

Wolfram Brehl 

Karin Damerau 

Anja Diegelmann 

Nicole Duvernell-Erb 

Astrid Flöter-Thelen 

Birgit Gumpert 

Ruth Gutberlet-Greif 

Nicola Jahn 

Astrid Jökel 

Kerstin Klar 

Ute Kling 

Jürgen Kreß 

Denise Kümmel 

Lothar Menz 

Michael Och 

Stefan Pfeiffer 

Elke Schiefer 

Simone Stock 

Christof Wende 

Sparkasse Fulda, Fulda 

Lothar Kirsch 

Dipl.-Ing. Kurt Nelle 

Üwag Netz GmbH, Fulda 

Edgar Bieber 

Üwag Verkehrs-GmbH, Fulda 

Hermann Mattheis 

VG Büro Partner GmbH, Eichenzell 

Jürgen Wahl 

VR Genossenschaftsbank Fulda eG 

Volksbank Raiffeisenbank seit 1862, 


Michael Ponzer 

Bernd Richter 

Wagner GmbH & Co. 

Fahrzeugteilefabrik KG, Fulda 

Guido Klug 

Wirth Admin GmbH, Fulda 

Iris Auth 

Wirth Fulda GmbH, Fulda 

Siegfried Hartsch 

Markus Höller 

Günter Liebeck 

Markus Menigat 

Wirth Logistics GmbH, Fulda 

Ilona Klitsch 

Rosemarie Rützel 



Großenlüder 

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Mehr Sicherheit. Mehr Qualität. Mehr Service. 

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20 Jahre 

Nico Hillig 

Autohaus Sorg Hünfeld 



Herbert Luck 

Silke Stehling 

Boart Longyear GmbH & Co. KG, 

Eiterfeld 

Erwin Erb 

Winfried Hartmann 

Jürgen Henkel 

Thorsten Hohmann 

Torsten Krug 

Dirk Schmidt 

Klaus-Dieter Schmidt 


Roland Kraus 

Frank Maul 


Marlene Hoßfeld 

Hotrega GmbH Chemisch-Technische 

Produkte Herstellung und Vertrieb, 

Bad Salzschlirf 

Olaf Jenke 

Torsten Schultheis 

Hyga Produktion GmbH & Co. KG, 

Eichenzell 

Christa Fladung 

Georg Kalb Immobilien, Hünfeld 

Christina Herber 


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Michaela Heller 

Denise Jost 

Elke Reinhardt 

Mediana GmbH + Co. Wohnstift KG, 


Bert Haase 

Cornelia Merz 

Peter Watzlawczyk 


Rolf Birkefeld 

Veit Kitzing 

Burkhard Kreutzer 

Erwin Langner 

Andre Malke 

Gerd Ruhnke 

Elvira Sauer 

Gerrit Schrön 



Zbigniew Drabiniok 

Christoph Kampa 

Thomas Zielke 



Marlies Schreiner 

Rhön-Klinik Gersfeld Prof. Dr. Elmar 

Keck GmbH & Co. KG, Gersfeld 

Sabine Hoßfeld 

Katrin Schäfer 

Edmund Sorg GmbH, Fulda 

Ulrike Keller 

Annette Kutschbach 

Karin Lang 

Manuela Schmitt 

Simone Schmitt 

Wolfgang Tewis 

Lothar Wezorke 



Großenlüder 

Michael Jockwitz 

ThyssenKrupp System Engineering 

GmbH, Burghaun 

Rosa Fladung 

Unternehmensgruppe Mediana, 


Annemarie Hohmeier 

Alexandra Müller 

Friedrich Zufall GmbH & Co. KG 

Internationale Spedition, Fulda 


15 Jahre 

Carlo Kram 

Dröder Spedition GmbH & Co. KG, 

Künzell 

Christian Sippel 


Birgit Schmitt 

Iwetec GmbH Industrie- und Werkstattbedarf-Fabrikation-Vertrieb- 

Service, Fulda 

Margot Merten 

Brigitte Schittko 



Jochen Birkenbach 

Björn Gossmann 

Stefan Kolb 



Alexander Berg 

Michele Glotzbach 



Stefan Grimm 

Seniana GmbH & Co. Seniorenresidenz 

KG, Hünfeld 

Thomas Martin 

Stahlbau Hahner GmbH & Co. KG, 

Petersberg 

Monika Dostal-Rathmann 



Großenlüder 

Michael Bernhard 

Unternehmensgruppe Mediana, 


10 Jahre 

Johann Wittmann 

Boart Longyear GmbH & Co. KG, 

Eiterfeld 

Friedrich Fichtner 

John Crane GmbH, Fulda 

Mathias Glotzbach 

Roland Göb 

Stefan Knies 

Markus Kraus 


Frank Knüttel 

Herzau + Dipl.-Ing. K. Schmitt GmbH, 


Andreas Spiegel 

Manuela von Keitz 

Andreas Zinkand 


Lars Beuel 

Andreas Bihn 

Hubtex Maschinenbau 


Simon Gerlach 

Iwetec GmbH Industrie- und Werkstattbedarf-Fabrikation-Vertrieb- 

Service, Fulda 

Viktor Holzwart 

Johannes Jäger GmbH & Co. KG 

Transportunternehmen, Fulda 

Monika Handwerk 

Eugenia Müller 


Christian Baumann 

Gabriele Wagner-Heil 

Mediana GmbH + Co. Mobil KG, 


Roswitha Atzler 

Tanja Barthel 

Karin Blanarsch 

Angela Giesinger 

Olga Kneisen 

Edith Müller 

Elvira Roßbach 



Paul Friesen 

Steve Gwosdek 

Nikolai Mensch 


Maik Pieper 

Ivonne Vorath 

Milupa GmbH, Fulda 

Michael Breidung 

Ronny Heiland 

Elisabeth Werkle 



Christoph Kress 

Dennis Reith 



Johannes Becker 

Claudia Führes 

Annette Greif 

Hildegard Jäckel 

Hans-Jürgen Klüh 

Elena Limpert 

Melanie Rützel 

Rensch-Haus GmbH, Kalbach 

Vlado Micetic 

RM Michaelides 

Software & Elektronik GmbH, Fulda 

Barbara Felix 

Stephen Hundt 

Roland Jahn 

Petra Latsch 

Dipl.-Ing. Erhard Rübsam Gesellschaft 

für Arbeitnehmerüberlassung 

mbH & Co. KG, Petersberg 

Waldemar Schwendich 



Martin Breitung 

Alexander Eichhorst 

Dominik Hohmann 

Christian Modest 

Christian Schäfer 

Andreas Schmidt 

Benedikt Seidel 

SCA Packaging Fulda GmbH, Fulda 

Andrea Talevski 

Schuhhaus Zentgraf GmbH, Eiterfeld 

Maria-Elisabeth Henning 

Ilona Lau 

Elisabeth Vollmer 

Seniana GmbH + Co. Senioren- 

residenz KG, Hünfeld 

Frank Knüttel 

SL-DV Service GmbH, Fulda 

Stefanie Eisenach 

Hans-Peter Graef 

Nina Heller 

Robert Pfeffer 

Simone Ritz 

Jessica Schrimpf 

Wolfgang Wagner 



Großenlüder

Börsen 

Kooperationsbörse 

schäftsführer) sind für alle Rechtsgeschäfte 

zwischen der Komplementärin und der Gesellschaft 

sowie gegenüber Dritten von den Beschränkungen 

des § 181 BGB befreit. Persönlich 

haftender Gesellschafter: RetisCon Verwaltungs 

GmbH, Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 5940). 

HRA 5507 - 08.03.2011 

r 

die Änderung in § 1 (Firma, bisher: HODO Lebensmittel 

Vertriebs-Verwaltungs GmbH) und § 

1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von 

Stockstadt (bisher Aschaffenburg HRB 4108) 

nach Fulda sowie § 2 (Gegenstand des Unternehmens) 

und § 3 (Stammkapital) und mit ihr 

die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie 

gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals 

um 35,41 Euro sowie 6 (Beschlüsse der Gesellschafterversammlung, 

Vorsitzender) beschlossen. 

Geschäftsanschrift: Dieselstraße 8, 

36041 Fulda. Gegenstand: Beteiligung an sowie 

die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung 

sowie der Komplementärhaftung der im 

Direktvertrieb (Handel) von Tiefkühl-Lebensmitteln 

und Eis-Spezialitäten tätigen bofrostgeb. 

Vertriebs XXVI GmbH & Co. KG in Fulda. 

Stammkapital: 25.600,00 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: 

Jeder Geschäftsführer vertritt 

einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im 

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen 

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte 

vorzunehmen. Bestellt als Geschäftsführer: 

Dr. Drösser, Axel, Düsseldorf, geb. 

20.05.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit 

der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit 

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines 

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

HRB 5972 – 12.05.2011 

Sie suchen einen Kooperationspartner 

oder möchten Ihre Kapa- 

RetisCon Verwaltungs GmbH, Fulda. Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 17.02.2011. Geschäftsanschrift: 

Lindenstraße 6, 36037 Fulda. Gegenstand: 

Übernahme der Geschäftsführung und der perzitäten 

erweitern? Wir bieten quasönlichen 

Haftung von Unternehmen. Die Gesellschaft 

ist zu allen Geschäften berechtigt, die 

litativ hochwertige Unterstützung dem Gesellschaftszweck unmittelbar zu dienen 

in folgenden Bereichen: Schwei- 

geeignet sind. Sie kann sich auch an gleichartigen 

Unternehmen beteiligen, deren Vertretung 

ßen (WIG, MIG, MAG), CNC-Bearbeitung 

und diverse Arbeiten im 

übernehmen und Verwaltungsdienstleistungen 

für diese erbringen. Stammkapital: 27.000 Euro. 

Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein 

Baugewerbe. 

Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer 

FD-749-P 

bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei 

Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts- 

Weitere Anzeigen zur 

führer gemeinsam mit einem Prokuristen ver- 

Kooperationsbörse finden Sie unter: 

http://www.kooperationsboerse.ihk.de 

treten. Bestellt als Geschäftsführer: Aha, Matthias, 

Fulda, geb. 12.02.1964; Dücker, Peter, 

Hofbieber, geb. 27.05.1967; Imhof, Bernd, Neuhof/Rommerz, 

geb. 01.02.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im 

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 

Office Factory GmbH, Fulda. Gesellschaft 

r mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts- vom 05.05.2011. Geschäftsanschrift: Kurt- 

Handelsregister 

geschäfte abzuschließen. 

HRB 5940 - 08.03.2011 

Harald Hähner e.K., Fulda. Dienstleistungen 

r aller Art. Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: 

Schumacher-Straße 9, 36041 Fulda. Gegenstand: 

ist die Vermietung, Verpachtung und 

Verwaltung von Immobilien, die Erbringung 

von Dienstleistungen, insbesondere IT-Dienstleistungen, 

die Durchführung und Vermittlung 

Buttlarstraße 49, 36039 Fulda. Der Inhaber von Veranstaltungen und Schulungen, sowie 

handelt allein. Eingetreten als Inhaber: Hähner, der Vertrieb von Bürozubehör und Büromöbeln. 

Harald, Fulda, geb. 30.01.1957. 

Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertre- 

HRA 5525 – 12.05.2011 

tungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer be- 

Amtsgericht Fulda 

NEUEINTRAGUNGEN: 

RetisCon GmbH & Co. KG, Fulda. Ausübung 

r unternehmensberatender Tätigkeit, die Vermittstellt, 

so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind 

Helfrich Bauelemente oHG, Petersberg. mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die 

r Handel mit Bauelementen, entsprechenden Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 

Ein- und Aufbauwerkzeugen und Hilfsmitteln durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit ei- 

sowie deren Ein- und Aufbau. Offene Handelsnem Prokuristen vertreten. Bestellt als Gelung 

und Beratung von Versicherungs- und Figesellschaft. Geschäftsanschrift: Brauhausstraschäftsführer: Fröhlich, Gerhard, Fulda, geb. 

nanzdienstleistungen im Sinne der §§ 34d, 34e ße 9, 36100 Petersberg. Allgemeine Vertre- 10.06.1962; Korell, Marcus, Künzell, geb. 

GewO bei Vorliegen der gesetzlichen Erlaubnistungsregelung: Jeder persönlich haftende Ge- 23.08.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 

voraussetzung der IHK und der Vermittlung von sellschafter vertritt einzeln. Persönlich haften- mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft 

Verträgen nach § 34c Abs. 1 - 3 des § 34c GewO der Gesellschafter: Helfrich, Rainer, Petersberg, mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter 

bei Vorliegen der gesetzlichen Erlaubnisvoraus- geb. 16.11.1964; Helfrich, Florian, Petersberg, eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

setzung. (2) Die Gesellschaft ist zu allen Ge- geb. 14.11.1990, jeweils einzelvertretungsbe- HRB 5973 – 13.05.2011 

schäften und Rechtshandlungen befugt, die rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge- 

unmittelbar oder mittelbar im Zusammenhang sellschaft mit sich im eigenen Namen Rechts- 

mit dem Gegenstand des Unternehmens stehen. geschäfte abzuschließen. 

Claurin Limited, Fulda. Gesellschaft mit 

r beschränkter Haftung nach englischem Recht 

Sie ist berechtigt, sich an anderen Unternehmen HRA 5526 – 12.05.2011 

gemäß Gründungsbestimmungen vom 14.02. 

zu beteiligen und Zweigniederlassungen im Inund 

Ausland zu errichten. Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Lindenstraße 6, 

bofrostgeb. Vertriebs-Verwaltungs XXVI 

r GmbH, Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haf- 

2011. Geschäftsanschrift: Rhönstraße 3, 36037 

Fulda. Zweigniederlassung der Claurin Limited 

mit Sitz in Birmingham/Großbr. (Companies 

36037 Fulda. Allgemeine Vertretungsregelung: tung. Gesellschaftsvertrag vom 22.01.1990 mit House of Cardiff (Company Nr.07527953 ). Ge- 

Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist ein- Änderung vom 14.12.1998. Die Gesellschaftergenstand: Vertrieb von Kosmetika, Nahrungszelvertretungsberechtigt. 

Jeder persönlich hafversammlung vom 10.03.2011 hat die Neufasergänzungsmitteln und Anti-Aging-Produkten. 

tende Gesellschafter sowie seine Organe (Gesung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere Stammkapital: 100 Euro. Allgemeine Vertre- 

Börsen / Handelsregister 

tungsregelung: Hat die Gesellschaft nur einen 

Direktor, ist er alleinvertretungsberechtigt. 

Falls die Gesellschaft mehr als einen Direktor 

hat, sind zwei Direktoren gemeinsam vertretungsberechtigt. 

Geschäftsführer (Director): 

Claus, Ulrich, Fulda, geb. 16.09.1955. 


r 

K&M Innotech GmbH, Neuhof. Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 15.04.2011 mit Änderung vom 13.05.2011. 

Geschäftsanschrift: Rommerzer Straße 5, 36119 

Neuhof. Gegenstand: Ist das Herstellen, Einrichten, 

Programmieren und Inbetriebnehmen 

von elektrotechnischen Anlagen und Maschinen 

aller Art, Einrichten und Vertrieb von EDV- 

Systemen und Netzwerktechnik, Optimieren 

von Prozessen. Stammkapital: 25.000 Euro. 


Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 



Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. 

Bestellt als Geschäftsführer: Kuschnick, 

Michael, Neuhof, geb. 20.07.1960; Mark, Christian, 

Eichenzell, geb. 09.10.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im 


Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte 

abzuschließen. 


r 

Neuenberg-Terrassen GmbH & Co KG, Fulda. 

Erwerb, die Bebauung sowie die gewinnbringende 

Verwaltung und Vermietung und Veräußerung 

eigener Grundstücke. Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Flemingstraße 20-22, 

36041 Fulda. Allgemeine Vertretungsregelung: 

Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt 

einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter 

ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im 

eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftende 

Gesellschafterin: R + S Verwaltungsgesellschaft 

mbH, Erfurt (Amtsgericht Jena HRB 

506724). Einzelprokura: Hahn, Susanne, Hofbieber, 

geb. 11.11.1963; Heck, Matthias, Waldeck, 

geb. 22.12.1968. 


r 

CFB Immobilien GmbH & Co. KG, Petersberg. 

Erwerb, Bebauung, Vermietung, Verpachtung 

und Verwaltung von eigenen Grundstücken sowie 

der Verkauf solcher Grundstücke. Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: 

Propsteihof 5, 36100 Petersberg. Allgemeine 

Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende 

Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender 

Gesellschafter: Burg Verwaltung GmbH, 

Petersberg (Fulda HRB 2386), mit der Befugnis 

- auch für jeden Geschäftsführer -, im Namen 

der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen 

Rechtsgeschäfte abzuschließen. 


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41

42 


r 

Albert Litz e.K., Rasdorf. Handel mit Waren 

aller Art, insbesondere der Handel mit Fleischgen, 

Eichenzell, geb. 08.02.1959, jeweils mit 



abzuschließen. Einzelprokura: Blick- 


Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts- 

und Wurstwaren. Einzelkaufmann. Geschäfts- sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines le, Rosemary Jayne, Künzell, geb. 02.07.1956. geschäfte abzuschließen. 

anschrift: Bäckergasse 6, 36169 Rasdorf. Der Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 5982 – 25.05.2011 


Inhaber handelt allein. Eingetreten als Inhaber: 

Litz, Albert, Rasdorf, geb. 20.08.1959. 


Businessmatters Verwaltungsgesellschaft 

r mbH, Eichenzell. Gesellschaft mit beschränkter 


Hahn Projektentwicklung GmbH, Fulda. Ge- 

r sellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 


Flemingstraße 18, 36041 Fulda. Gegen- 

genussTECHNIK GmbH, Petersberg. Gesell- 

r schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 05.11.2010 Die Gesellschafterversammlung 

vom 15.04.2011 hat die Änderung 

des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma, bisher: 

Hausdoc Facility GmbH & Co. KG, Fulda. 

r Gegenstand des Unternehmens sind Hausmeistertätigkeiten 

und Schönheitsreparaturen sowie 

die Beratung zur werterhaltenden Pflege von 

Immobilien. Kommanditgesellschaft. Ge- 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.12.2005, stand ist der Erwerb und die Veräußerung sowie MACKgenussTECHNIK GmbH und Sitz, bisher: schäftsanschrift: Königstraße 19, 36037 Fulda. 

mehrfach geändert. Die Gesellschafterver- die Verwaltung von Immobilien, die Vermie- Maintal (AG Hanau HRB 93436) sowie § 2 (Ge- Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönsammlung 

vom 16.3.2011 hat die Änderung des tung von Immobilien sowie die Erbringung genstand des Unternehmens) beschlossen. Gelich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. 

Gesellschaftsvertrages in § 2 (Sitz) und mit ihr sämtlicher in diesem Zusammenhang erforderschäftsanschrift: An den Gassenwiesen 2 a, Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie 

die Sitzverlegung von Wiesbaden (bisher Amtslichen Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000 36100 Petersberg. Gegenstand: Handel mit Ma- seine Organe (Geschäftsführer) sind für alle 

gericht Wiesbaden HRB 23735) nach Eichenzell Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur schinen und Gerätschaften, die im weitesten Rechtsgeschäfte zwischen der Komplementärin 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Vogelsberger ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Sinne der Herstellung und Verarbeitung von und der Gesellschaft von den Beschränkungen 

Straße 62, 36124 Eichenzell. Gegenstand: Ver- Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsfüh- Lebensmitteln dienen, die Bereitstellung von des § 181 BGB befreit. Persönlich haftende Gewaltung 

von Personengesellschaften und die rer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Zubehör jedweder Art und der Verkauf dieser sellschafterin: INVEST Verwaltungs GmbH, 

Beteiligung an solchen. Stammkapital: 25.000 Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts- Sachen an den gewerblichen und privaten End- Künzell (Amtsgericht Fulda HRB 5898). 

Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur führer gemeinsam mit einem Prokuristen verabnehmer. Die Gesellschaft darf jede artver- HRA 5531 – 26.05.2011 

ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die 

Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer 


treten. Bestellt als Geschäftsführer: Hahn, Susanne, 

Hofbieber, geb. 11.11.1963, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen 

wandte Tätigkeit ausüben. Stammkapital: 

25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: 

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt 

Zeitlos in Holz Tischlerei Weß UG (haftungs- 

r beschränkt) & Co. KG, Neuhof, Bergstraße 52, 

Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts- der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge- 36119 Neuhof. (Gegenstand des Unternehmens 

führer gemeinsam mit einem Prokuristen ver- oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte schäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft ist der Betrieb einer Tischlerei.). Kommanditgetreten. 

Jeder Geschäftsführer ist befugt, im abzuschließen. Einzelprokura: Heck, Matthias, durch zwei Geschäftsführer oder durch einen sellschaft. Geschäftsanschrift: Bergstraße 52, 

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Waldeck, geb. 22.12.1968. 

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Proku- 36119 Neuhof. Allgemeine Vertretungsrege- 

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts- HRB 5979 – 24.05.2011 

risten vertreten. Geschäftsführer: Röder, Chrislung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter 

geschäfte vorzunehmen. Bestellt als Geschäftsführer: 

Poulsen, Peter, Wiesbaden, geb. 

23.03.1963. 

Forschungs- und Entwicklungszentrum Ful- 

r da UG (haftungsbeschränkt), Fulda. Gesellschaft 

tian, Fulda, geb. 29.08.1981, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der 

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder 

vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter 

sowie dessen jeweilige Geschäftsführer 

sind befugt, im Namen der Gesellschaft 


mit beschränkter Haftung. Musterprotokoll als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab- mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsge- 

Kurt Hochhaus e. K., Burghaun. Gegenstand 

r des Geschäfts ist die gewerbliche Vermietung 

von Grundstücken und Räumlichkeiten sowie 

Grundstücksteilen. Einzelkaufmann. Geschäfts- 

vom 18.02.2011. Geschäftsanschrift: Flemingzuschließen.schäfte vorzunehmen. persönlich haftende Gestraße 

20-22, 36041 Fulda. Gegenstand: Ent- HRB 5983 – 25.05.2011 

sellschafterin: Weß Beteiligungs-UG (haftungswicklung 

und Projektierung von energietechnibeschränkt), 

Neuhof (Amtsgericht Fulda HRB 

schen Anlagen. Stammkapital: 1.000 Euro. AAV-UG haftungsbeschränkt, Eichenzell. 5962), mit der Befugnis, im Namen der Gesell- 

r Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Veranschrift: 

Talstraße 16, 36151 Burghaun. Der Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Geschaftsvertrag vom 24.03.2011. Geschäftsantreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie- 

Inhaber handelt allein. Inhaber: Hochhaus, sellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer schrift: Am Kreuzacker 2, 36124 Eichenzell. ßen. 

Kurt, Burghaun, geb. 18.12.1935. 

bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Ge- Gegenstand: gewerbsmäßige Arbeitnehmerü- HRA 5532 – 26.05.2011 


Rhöni GmbH, Rasdorf. Gesellschaft mit be- 

r schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 

schäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: 

Heinemann, Sandy, Fulda, geb. 

24.08.1974, mit der Befugnis, im Namen der 


berlassung, Personaldienstleistung jeder Art, 

Erbringung von Dienstleistungen im Bereich 

der Zeitarbeit sowie Abwicklung aller damit im 

Zusammenhang stehenden Geschäfte. Stamm- 

HRA 5534 – 31.05.2011 – Rhöni GmbH & 

r Co. KG, Rasdorf. Handel mit Waren aller Art, 

insbesondere mit Fleisch- und Wurstwaren. 

17.05.2011. Geschäftsanschrift: Bäckergasse 6, als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abkapital: 1.000 Euro. Allgemeine Vertretungsre- Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: 

36169 Rasdorf. Gegenstand: Erwerb und die zuschließen.gelung: 

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so Bäckergasse 6, 36169 Rasdorf. Allgemeine Ver- 

Verwaltung von Beteiligungen sowie die Über- HRB 5980 – 24.05.2011 

vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere tretungsregelung: Jeder persönlich haftende 

nahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung 

bei Handelsgesellschaften, insbesondere 

die Beteiligung als persönlich haf- 

Bech Verwaltungs GmbH, Petersberg. Ge- 

r sellschaft mit beschränkter Haftung. Gesell- 

Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft 

durch die Geschäftsführer gemeinsam 

vertreten. Geschäftsführer: Zanin, Adriano, 

Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten als 

Persönlich haftender Gesellschafter: Rhöni 

GmbH, Rasdorf (Fulda HRB 5984), mit der Betende 

und geschäftsführende Gesellschafterin schaftsvertrag vom 27.04.2011 mit Änderung Fulda, geb. 21.09.1983, mit der Befugnis, im fugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im 

an der Firma Rhöni GmbH & Co. KG. Die Ge- vom 18.05.2011. Geschäftsanschrift: Rexer 


sellschaft ist befugt, gleichartige oder ähnliche Straße 5, 36100 Petersberg. Gegenstand: Er- 


Unternehmen zu erwerben, sich daran zu beteiligen 

oder deren Geschäftsführung auszuüben 

sowie Zweigniederlassungen zu errichten. 

werb und die Verwaltung von Beteiligungen 

sowie die Übernahme der persönlichen Haftung 

und der Geschäftsführung bei Handelsgesell- 

ALR-Service e. K., Poppenhausen (Wasser- 

r kuppe). Vertrieb von Ersatz- und Verschleißtei- 

Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertreschaften, insbesondere die Beteiligung als perlen 

für CO-zwei-Laser-Schneidanlagen. Einzeltungsregelung: 

Ist nur ein Geschäftsführer besönlich haftende und geschäftsführende Gesellkaufmann. 

Geschäftsanschrift: Rauschelbach 5, 

stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind schafterin an der Firma Rolladen Bech GmbH & 

36163 Poppenhausen (Wasserkuppe). Der Inha- 

mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Co. KG. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeiber 

handelt allein. Inhaber: Salazar, Thomas, 

Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder ne Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäfts- 

Poppenhausen, geb. 20.01.1982. 

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit führer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 


einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: 

Litz, Albert Josef, Rasdorf, geb. 

20.08.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so 

wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer gemein- 

Schramm Assekuranz-Versicherungsmakler 

r GmbH & Co. KG, Fulda. Vermittlung von Versi- 

der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt 

cherungen. Kommanditgesellschaft. Geschäfts- 

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines als Geschäftsführer: Bech, Rüdiger, Petersberg, 

anschrift: Am Röhlingsberg 3-5, 36043 Fulda. 

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. geb. 05.01.1970, einzelvertretungsberechtigt; 

Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persön- 


mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft 

lich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. 

DBS Verwaltungsgesellschaft mbH, Fulda. 

r Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesell- 

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter 

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 


Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist 

befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im 


schaftsvertrag vom 29.04.2011. Geschäftsanschrift: 

Ortesweg 11, 36043 Fulda. Gegenstand: 

Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen 

KB Unternehmensberatung GmbH, Künzell. 

r Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesell- 

Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender 

Gesellschafter: Schramm Assekuranz- 

Versicherungsmakler Verwaltungs GmbH, Ful- 

sowie die Übernahme der persönlichen Haftung schaftsvertrag vom 12.05.2011. Geschäftsanda 

(Amtsgericht Fulda HRB 5986). 

und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschrift: Heidelsteinstr. 2, 36093 Künzell. Ge- 


schaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich 

haftende und geschäftsführende Gesellschafterin 

an der Firma DBS Immobilienvergenstand: 

Unternehmensberatung und Engineering-Beratung. 

Stammkapital: 25.000 Euro. 


Walter-Fach-Kraft Industrieservice GmbH, 

r Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 

waltung GmbH & Co. KG. Stammkapital: Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Ge- 

Gesellschaftsvertrag vom 09.04.2003 mit 

25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: sellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer 

Nachtrag vom 15.07.2003. Die Gesellschafter- 

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei 

versammlung vom 13.04.2011 hat die Ände- 

er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge- Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsrung 

des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma, 

schäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft führer gemeinsam mit einem Prokuristen ver- 

bisher: Walter-Fach-Kraft Leipzig GmbH) und § 

durch die Geschäftsführer gemeinsam vertretreten. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Blickle, 

1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Leipten. 

Bestellt als Geschäftsführer: Becker, Georg, Klaus Hermann, Künzell, geb. 11.03.1955, einzig 

(bisher Leipzig HRB 19964) nach Fulda be- 

Künzell, geb. 27.01.1967; Drimalski, Hans-Jürzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im 

schlossen. Geschäftsanschrift: Leipziger Straße 

gen, Flieden, geb. 10.12.1955; Stroscher, Jür- Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 

171, 36039 Fulda. Gegenstand ist die Arbeit- 

Wirtschaft Region Fulda 07-08/2011


nehmerüberlassung, d.h. der Verleih von Hilfskräften, 

Facharbeitern und kaufmännischem 

Personal. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine 

Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 





Bestellt als Geschäftsführer: Kraft, Reinhold, 

Hofbieber, geb. 04.02.1959; Walter, Jörg, 

Fulda, geb. 01.08.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 



oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte 

abzuschließen. Der mit der Walter-Fach-Kraft 

GmbH & Co. KG mit Sitz in Fulda (Amtsgericht 

Fulda HRA 1290) am 09.04.2003 abgeschlossene 

Gewinnabführungsvertrag ist durch Kündigung 

zum 31.12.2011 beendet. Als nicht eingetragen 

wird bekannt gemacht: Den Gläubigern 

der Gesellschaft, deren Forderungen begründet 

worden sind, bevor die Eintragung der Beendigung 

des Vertrages in das Handelsregister nach 

§ 10 des Handelsgesetzbuches als bekannt gemacht 

gilt, hat der andere Vertragsteil Sicherheit 

zu leisten, wenn sie sich binnen sechs Monaten 

nach der Bekanntmachung der Eintragung 

zu diesem Zweck bei ihm melden. 


r 

Der neue OPEL ASTRA GTC 

LÄSSTSIE NICHT 

SCHLAFEN. 

Schramm Assekuranz-Versicherungsmakler 

Verwaltungs GmbH, Fulda. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 

20.05.2011. Geschäftsanschrift: Am Röhlingsberg 

3-5, 36043 Fulda. Gegenstand: Ist die Beteiligung 

als persönlich haftender Gesellschafter 

an der Kommanditgesellschaft Schramm 

Assekuranz-Versicherungsmakler GmbH & Co. 

KG. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine 


bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird 

die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer 

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oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam 

mit einem Prokuristen vertreten. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, ist er befugt, im Namen 

der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines 

Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Bestellt 

als Geschäftsführer: Schramm, Alexander, Fulda, 

geb. 29.01.1974, einzelvertretungsberechtigt; 


mit sich im eigenen Namen oder als 

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 


MH Verwaltung GmbH, Hünfeld. Gesell- 

r schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 


Industriestraße 6, 36088 Hünfeld. Gegenstand: 

Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen 

sowie die Übernahme der persönlichen Haftung 

und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, 

insbesondere die Beteiligung als persönlich 

haftende und geschäftsführende Gesellschafterin 

an der Firma MH GmbH & Co. KG. 

Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: 

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, 


mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die 

Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit 

einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Gegen des § 181 BGB für Rechtsgeschäfte zwi- GmbH, und Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

schäftsführer: Hohmann, Marco, Hünfeld, geb. schen dem persönlich haftenden Gesellschafter von Frankfurt am Main (bisher Frankfurt am HRB 5988 – 08.06.2011 

28.02.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit 


sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines 

und der Gesellschaft befreit. Eingetreten als 

Persönlich haftender Gesellschafter: Schleicher 

Verwaltungs-GmbH, Kalbach (Fulda HRB 

Main HRB 32809) nach Fulda, § 2 (Gegenstand 

des Unternehmens) sowie § 4 (Stammkapital) 

und mit ihr die die Umstellung des Stammkapi- 

result Transport und Logistik GmbH, 

r Hünfeld. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 5990), Die Gesellschaft und ihre Geschäftsfühtals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung Gesellschaftsvertrag vom 10.05.2011. Geschäfts- 


rer sind von den Beschränkungen des § 181 des Stammkapitals um 12,44 Euro beschlossen. anschrift: Habichtsweg 1, 36088 Hünfeld. Ge- 

Schleicher Immobilien GmbH & Co. KG, Kal- 

r bach. Verwaltung eigenen Vermögens, insbe- 

BGB für Rechtsgeschäfte zwischen ihnen und 

der Gesellschaft befreit. 


Geschäftsanschrift: Bamberger Str. 1, 36039 

Fulda. Gegenstand: Erwerb und die Verwaltung 

von Unternehmen und Unternehmensbeteiligenstand: 

Spedition und Güterbeförderung sowie 

Logistik- und Servicedienstleistungen.. 

Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertresondere 

von Grundvermögen, Schutzrechten 

und Beteiligungen. Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Gewerbestraße 3-5, 36148 

Zuber Group GmbH, Fulda. Gesellschaft mit 

r beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

gungen. Stammkapital: 153.400 Euro. Allgemeine 

Vertretungsregelung: Die Gesellschaft 

hat einen Geschäftsführer, der alleinvertretungsregelung: 




Kalbach. Allgemeine Vertretungsregelung: Je- vom 11.12.1979, mehrfach geändert. Die Getungsberechtigt ist. Bestellt als Geschäftsfüh- Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 

der persönlich haftende Gesellschafter vertritt sellschafterversammlung vom 27.01.2011 hat rer: Zuber, Günther, Fulda, geb. 05.06.1945, mit durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit ei- 

die Gesellschaft einzeln. Jeder persönlich haf- die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit nem Prokuristen vertreten. Bestellt als Getende 

Gesellschafter ist von den Beschränkun- (Firma: bisher: Zuber Industrie-Consulting sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines schäftsführer: Strittmatter, Dennis, Hünfeld, geb. 

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1 Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit WohnsitzinDeutschland, die 18 Jahre oder älter und im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis 

sind sowie einen neuen Opel AstraGTC verbindlich bestellt haben. Diese Personen können sich entscheiden, ob Sie entweder am Opel 

AstraGTC PerformanceTag teilnehmen oder zu ihrem Opel AstraGTC den Parkpiloten (hinten) ohne Mehrpreis dazu bekommen möchten. 

Sobald sich die ersten 1.000 dieser Personen für die Teilnahme am Opel AstraGTC PerformanceTag entschieden haben, steht als 

Frühbucherangebot nur noch der Parkpilot (hinten) ohne Mehrpreis bis zum 01.11.2011 zur Wahl. 


43


22.04.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der 

Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im 

vertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im 


Raab + Klink Kreativ GmbH, Eichenzell, Alte 

Dorfstraße 1, 36124 Eichenzell. Die Gesellschafdert, 

nun: Jeder Liquidator vertritt einzeln. Geändert, 

nun: Liquidator: Brand, Christian, Ful- 

eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsterversammlung vom 31.03.2011 hat die Ändeda, geb. 27.01.1964, einzelvertretungsberech- 


geschäfte abzuschließen. 

rung des Gesellschaftsvertrages in § 17 betigt. Geändert, nun: Liquidatorin: Brünnel, Sil- 

HRB 5989 – 08.06.2011 


schlossen.via, 

Fulda, geb. 12.08.1966, einzelvertretungs- 

Schleicher Verwaltungs-GmbH, Kalbach. VERÄNDERUNGEN: 

r Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesell- RetisCon Verwaltungs GmbH, Fulda, Linden- 

r schaftsvertrag vom 17.05.2011. Geschäftsanstraße 6, 36037 Fulda. Die Gesellschafterverschrift: 

Gewerbestraße 3-5, 36148 Kalbach. sammlung vom 28.03.2011 hat die Änderung 


berechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 


Klinikum Fulda gAG, Fulda, Pacelliallee 4, 

r 36043 Fulda. Bestellt als Vorstand: Dr. Menzel, TPP GmbH, Fulda, Frankfurter Straße 140, 

r Thomas, Schweinfurt, geb. 22.08.1962. Nicht 36043 Fulda. Die Gesellschafterversammlung 

Gegenstand: Erwerb und die Verwaltung von des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapi- mehr Vorstand: Prof. Dr. med. Fassbinder, Win- vom 11.4.2011 hat eine Änderung des Gesell- 

Beteiligungen sowie die Übernahme der pertal) beschlossen. 

fried, Künzell, geb. 18.11.1944. 

schaftsvertrages in § 1 (Firma) beschlossen. 

sönlichen Haftung und der Geschäftsführung HRB 5940 - 06.04.2011 


Geändert, nun: Neue Firma: Transferon Wä- 

bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung 

als persönlich haftende Gesellschafterin 

der Schleicher GmbH & Co. KG mit Sitz in Kalbach, 

die die Verwaltung eigenen Vermögens, 

insbesondere von Grundvermögen, Schutz- 

DSB Immobilien GmbH & Co. KG, Fulda, Or- 

r tesweg 11, 36043 Fulda. Neuer Sitz: Flieden. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ostpreußenstraße 

28, 36103 Flieden. Der Sitz ist nach 

DME Normalien GmbH, Fulda. Geschäftsan- 

r schrift: Donaustraße 32, 36043 Fulda. Mit der 

Milacron Plastics Holding GmbH, Frankfurt am 

Main (Amtsgericht Frankfurt am Main, HRB 

schereimaschinen GmbH. 


Matec International Energie GmbH, Dipperz, 

r Eubestraße 11, 36160 Dipperz. Die Gesellschafrechten 

und Beteiligungen, zum Gegenstand Flieden verlegt. 

88358) als herrschendem Unternehmen ist am terversammlung vom 20.05.2011 hat eine Än- 

hat. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine HRA 1479 – 12.05.2011 

5.5.2011 ein Gewinnabführungsvertrag abgederung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma, 



Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird 

Picco-Bello Glas- und Gebäudereinigung 

r nach Hausfrauenart eK, Großenlüder, Im Klingenschlossen. 

Ihm hat die Gesellschafterversammlung 

vom 5.5.2011 zugestimmt. Wegen des 

weitergehenden Inhalts wird auf den genann- 

Sitz, Geschäftsjahr) und mit ihr die Sitzverlegung 

nach Fulda beschlossen. Neuer Sitz: Fulda. 

Geschäftsanschrift: Eduard-Goebel-Straße 

die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer feld 8, 36137 Großenlüder. Geschäftsanschrift: ten Vertrag und die zustimmenden Beschlüsse 1, 36043 Fulda. 

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam Milseburgstraße 27, 36137 Großenlüder. Bezug genommen. 


mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als HRA 1552 – 16.05.2011 

Geschäftsführer: Schleicher, Marco, Neuhof, 

geb. 04.11.1969, einzelvertretungsberechtigt; 



Enerdoor GmbH, Fulda, Graf-Otto-Hart- 

r mann-Str. 8, 36110 Schlitz. Die Gesellschafter- 

MB-Holz-Energie GmbH, Fulda, Bernhardser 

r Straße 22, 36039 Fulda. Die Gesellschaft ist aufgrund 

Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf- 


versammlung vom 09.05.2011 hat die Erhögelöst. eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

hung des Stammkapitals um 100.000 Euro und HRB 5696 – 20.05.201 


Moran GmbH, Fulda. Gesellschaft mit be- 


die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in § 3 (Stammkapital und Stammeinlage) 

beschlossen. Neues Stammkapital: 

200.000 Euro. 

Conglomera Consulting & Management UG 

r (haftungsbeschränkt), Fulda, Rhönstraße 2, 36037 

Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 

06.06.2011. Geschäftsanschrift: Peterstor 15, 


23.5.2011 hat eine Änderung des Gesellschafts- 

36037 Fulda. Gegenstand: Einzelhandel mit 

Edelmetall- und Schmuckprodukten sowie Uhren 

und allen dazugehörigen Dienstleistungen. 

BD & S Team Germany GmbH, Neuhof, Bü- 

r chenberger Straße 18, 36119 Neuhof. Die Gesellvertrages 

in § 1 (Firma) beschlossen. Neue Firma: 

Conglomera Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt). 

Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertreschafterversammlung 

vom 3.5.2011 hat eine HRB 5787 – 24.05.2011 

tungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, 



Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 

(Firma) und in § 2 (Gegenstand des Unternehmens) 

beschlossen. Neue Firma: KDD Worldwi- 

flexhotel GmbH, Flieden, Elsa-Brandström- 

r Straße 23, 36103 Flieden. Die Gesellschafterver- 

Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 

de Service GmbH. Neuer Gegenstand ist der sammlung vom 11.5.2011 hat die Erhöhung des 

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit 

Import- und Export von Mineralöl sowie Nah- Stammkapitals um 12.500 Euro auf 37.500 

einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Gerungsmitteln, 

soweit keine Genehmigungs- Euro und die entsprechende Änderung des Geschäftsführer: 

Djamal, Gooran, Wetzlar, geb. 

pflicht besteht. 

sellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital, Ge- 

09.08.1979; Malke, Mike, Linden, geb. 


schäftsanteile) beschlossen. Neues Stammkapi- 

22.03.1980, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 



AVA Automatenvertrieb GmbH & Co. KG, 

r Eichenzell, Lindenstraße 7, 36124 Eichenzell. Getal: 

37.500 Euro. Nicht mehr Geschäftsführerin: 

Hack, Bianca, Flieden, geb. 12.07.1973. Bestellt 

als Geschäftsführer: Fromm, Alexander, Fulda, 

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuändert, 

nun: Geschäftsanschrift: Waltgerstraße geb. 13.03.1972, einzelvertretungsberechtigt; 

schließen. 

51/53, 36124 Eichenzell. 





HuCtec.de GmbH, Fulda. Gesellschaft mit 

BB-Direkt Vertriebs-GmbH & Co. KG, 

r beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag BECK Versicherungsmakler e.K., Gersfeld 

r 

r Hünfeld, Carl-Zeiss-Str. 6, 36088 Hünfeld. Durch 

vom 02.05.2011. Geschäftsanschrift: c/o Herr (Rhön), Rengersfeld 34, 36129 Gersfeld (Rhön). rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts 

Vito Saladino, Josefstraße 2a, 36093 Künzell. Einzelkaufmann. Nicht mehr Inhaberin: Beck, Fulda (Az. 92 IN 30/06) vom 04.03.2011 ist das 

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 


Elektro Krauß GmbH, Eiterfeld, Ufhäuser Tor 

r 6, 36132 Eiterfeld. Nicht mehr Geschäftsführer: 

Gegenstand: Handel mit Elektronikprodukten Heike, Gersfeld (Rhön), geb. 07.05.1960. Einge- Insolvenzverfahren eingestellt. 

Krauß, Paul, Eiterfeld, geb. 20.01.1942. 

und Zubehör, insbesondere Computer-Hardtreten als Inhaber: Beck, Michael, Gersfeld HRA 3432 – 23.05.2011 


ware und Telekommunikationsartikeln. 

Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: 




(Rhön), geb. 23.11.1958. 


K & K Retail Systems GmbH & Co. KG, Fulda. 

r Sitz von Amts wegen berichtigt, nun: Ehren- 

Orthopädenvereinigung Osthessen GmbH & 

r Co. KG, Fulda, Vor dem Peterstor 2, 36037 Fulda. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Flemingstraße 

3, 36041 Fulda. 

Drimalski & Partner GmbH, Fulda, Ortesweg 

r 11, 36043 Fulda. Die Gesellschafterversammlung 

vom 16.05.2011 hat die Umstellung des 

Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine 

Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinberg. Geschäftsanschrift: Am Schwimmbad 6, HRA 5222 – 23.05.2011 

Erhöhung des Stammkapitals um 212,43 Euro 

sam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Saladino, 

Vito, Künzell, geb. 03.10.1978, mit der 

Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich 

36115 Ehrenberg. Jeder Liquidator vertritt einzeln. 

Eingetreten als Liquidator: K & K Retail 

Systems Beteiligungs GmbH i. L., Ehrenberg 

Vima Vida Marktentwicklung GmbH, Fulda, 

r Königstraße 52 - 54, 36037 Fulda. Die Gesell- 

und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in § 3 beschlossen. Neues 

Stammkapital: 153.600 Euro. 

im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit- (Fulda B 5305). Die Gesellschaft ist aufgelöst. schaft wird durch den/die Liquidator/en vertre- HRB 697 – 23.05.2011 

ten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 


Qualit GmbH, Künzell. Gesellschaft mit be- 



Pusteblume Therapiehaus GmbH, Fulda. Ge- 

r schäftsanschrift: Schlitzer Straße 75, 36039 

Fulda. 

ten. Durch Beschluss des Amtsgerichts Fulda 

(Az. 93 IN 24/09) vom 23.3.2011 ist das Insolvenzverfahren 

nach Schlussverteilung aufgehoben. 


Rolladen-Bech KG, Petersberg. Firma geän- 

r dert, nun: Neue Firma: Rolladen-Bech GmbH & 

Co. KG. Geschäftsanschrift: Rexer Straße 5, 

36100 Petersberg. Ausgeschieden als Persönlich 

25.05.2011. Geschäftsanschrift: Gerbermühlstraße 

1, 60594 Frankfurt am Main. Gegenstand: 

IT Dienstleistungen. Im speziellen werden 

Consulting Leistungen im Bereich BPM 


Raab + Klink Kreativ GmbH, Eichenzell, Alte 

r Dorfstraße 1, 36124 Eichenzell. Ist nur ein Liqui- 

Thermoplast Technik Verwaltungs-GmbH, 

r Eichenzell, Bürgermeister-Ebert-Straße 18, 36124 

Eichenzell. Die Gesellschaft ist aufgrund Eröff- 

haftender Gesellschafter: Bech, Walter, Kaufmann, 

Petersberg-Böckels. Eingetreten als Persönlich 

haftender Gesellschafter: Bech Verwaltungs 

GmbH, Petersberg (Amtsgericht Fulda 

(Business Process Management) und im Bereich dator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft alnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst. HRB 5981). Prokura erloschen: Bech, Rüdiger, 

Testcenter durchgeführt. Stammkapital: 25.000 lein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so HRB 2013 – 19.05.2011 

Petersberg, geb. 05.01.1970. Einzelprokura: 

Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur 

ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die 

Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer 




Bestellt als Geschäftsführer: Eggerstedt, 

wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren 

gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: 

Raab, Alfred, Fliesenleger, Eichenzell, geb. 

26.04.1955, mit der Befugnis, im Namen der 


als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

Aftung GmbH, Eichenzell. Geschäftsan- 

r schrift: Waltgerstraße 51/53, 36124 Eichenzell. 


Kesselhaus GmbH, Bad Salzschlirf. Ge- 

r schäftsanschrift: Niesiger Straße 199, 36039 

Bech, Rebekka, Petersberg, geb. 02.05.1975. 


LD seating office design GmbH & Co. KG, 

r Fulda, Bahnhofstraße 25a, 36037 Fulda. Geändert, 

nun: Geschäftsanschrift: Florengasse 13, 

36037 Fulda. 

Tom Frank, Künzell, geb. 24.03.1972, einzel- HRB 1670 – 18.05.2011 

Fulda. Allgemeine Vertretungsregelung geän- HRA 1696 – 30.05.2011 


r

r 


AK-Innendesign GmbH & Co. KG, Fulda, 

Bahnhofstraße 25a, 36037 Fulda. Geändert, nun: 

Kircher-Ludwig GmbH & Co. KG, Fulda, Dr.- 

Raabe-Straße 3, 36043 Fulda. Die Gesellschaft 

Geschäftsanschrift: Florengasse 13, 36037 Ful- ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßda.gabe 

des Verschmelzungsvertrages vom 


25.08.2010 und den Ergänzungen vom 

Apotheke Marbaise, Inh. Marcel Marbaise 

r e.K., Gersfeld (Rhön), Peter-Seifert-Straße 12, 

21.01.2011 und 12.05.2011 sowie der Zustimmungsbeschlüsse 

der beteiligten Rechtsträger 

vom selben Tag mit der Kircher Grundstück 

36129 Gersfeld (Rhön). Zweigniederlassung un- Dr.-Raabe-Straße Verwaltung GmbH u. Co. KG 

ter gleicher Firma mit Zusatz: Apotheke Mar- mit Sitz in Fulda (Amtsgericht Fulda HRA 

baise, Inh. Marcel Marbaise e. K., Zweignieder- 1335) verschmolzen. Als nicht eingetragen 

lassung Fulda, 36043 Fulda, Geschäftsan- wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an 

schrift: Keltenstraße 20, 36043 Fulda. 

der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, 


wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, 

Jumo GmbH & Co. KG, Fulda, Moritz-Juch- 

r heim-Straße 1, 36039 Fulda. Prokura erloschen: 

an dem die Eintragung der Verschmelzung in 

das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, 

dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Ab- 

Wenzel, Wolfgang, Exportleiter, Neuhof. satz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ih- 


ren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich 

Heinrich Schnabel GmbH & Co. Fertigdecken 

r KG, Hünfeld, Industriestraße 14, 36088 Hünfeld. 

anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie 

nicht Befriedigung verlangen können. Dieses 

Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, 

Personenbezogene Daten geändert, nun: Per- wenn sie glaubhaft machen, dass durch die 

sönlich haftende Gesellschafterin: Heinrich Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung 

Schnabel GmbH, Hünfeld (Amtsgericht Fulda gefährdet wird. 

HRB 3242). Prokura erloschen: Schröder, Rai- HRA 111 – 07.06.2011 

ner, Dipl.-Ing., Burghaun. 


Kircher Grundstück Dr.-Raabe-Straße Ver- 

r waltung GmbH u. Co. KG, Fulda, Dr.-Raabe-Straße 

miyapura OHG, Neuhof, Rhönstraße 19, 3, 36043 Fulda. Die Gesellschaft ist als übertra- 

r 36119 Neuhof. Ausgeschieden als Persönlich gender Rechtsträger nach Maßgabe des Ver- 

haftender Gesellschafter: Birrenbach, Ingrid, schmelzungsvertrages vom 25.08.2010 und den 

Riegelsberg, geb. 26.08.1940. Eingetreten als Ergänzungen vom 21.01.2011 und 12.05.2011 

Persönlich haftender Gesellschafter: Birren- sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligbach, 

Raoul, Neuhof, geb. 24.01.1966, mit der ten Rechtsträger vom selben Tag mit der Kir- 

Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich cher-Ludwig GmbH & Co. KG mit Sitz in Fulda 

im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit- (AG Fulda HRA 111) verschmolzen. Die Verten 


schmelzung wird erst wirksam mit Eintragung 


im Register des Sitzes des übernehmenden 

bofrostgeb. Vertriebs XXVI GmbH & Co. KG, 

r Fulda, Dieselstr. 8, 36041 Fulda. Personenbezo- 

Rechtsträgers. Als nicht eingetragen wird bekannt 

gemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung 

beteiligten Rechtsträger ist, wenn 

gene Daten geändert, nun: Persönlich haften- sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an 

der Gesellschafter: bofrostgeb. Vertriebs-Ver- dem die Eintragung der Verschmelzung in das 

waltungs XXVI GmbH, Fulda (Amtsgericht Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, 

Fulda HRB 5972). 

dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 


UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An- 

Hans-Jürgen Drimalski, Georg Becker und 

r Jürgen Stroscher OHG, Fulda, Ortesweg 11, 36043 

spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, 

Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung 

verlangen können. Dieses Recht steht 

Fulda. Rechtsform geändert, nun: Kommandit- den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubgesellschaft. 

Firma geändert, nun: DBS Immohaft machen, dass durch die Verschmelzung die 

bilienverwaltung GmbH & Co. KG. Jeder per- Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. 

sönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. HRA 1335 – 07.06.2011 

Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: 

DBS Verwaltungsgesellschaft mbH, 

Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 5978). Ausge- 

Fuldaer Verlagsanstalt GmbH & Co. KG, Ful- 

r da, Rangstraße 3, 36037 Fulda. Die Gesellschaft 

schieden als Persönlich haftender Gesellschaf- ist aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfahter: 

Becker, Georg, Künzell, geb. 27.01.1967; rens aufgelöst. 

Drimalski, Hans-Jürgen, Flieden, geb. 10.12. HRA 1634 – 01.06.2011 

1955; Stroscher, Jürgen, Eichenzell, geb. 

08.02.1959. 


Fuldaer Verlagsanstalt GmbH & Co. KG, Ful- 

r da, Rangstraße 3, 36037 Fulda. Prokura erloschen: 

Krawczyk, Viktoria, Fulda, geb. 16.11. 

it-novum GmbH, Fulda, Edelzeller Straße 1951. 

r 44, 36043 Fulda. Prokura erloschen: Heil, Stefan, 

Neuhof, geb. 09.07.1953; Kalaus, Michael, Rabanus-Apotheke Hans-Richard Friedrich, 

r A-Wien, geb. 03.03.1966; Steinhauer, Chris- Fulda, Vor dem Peterstor 2, 36037 Fulda. Durch 

toph, Künzell, geb. 15.03.1968. 

Beschluss des Amtsgerichts Fulda (Az. 91 IN 


15/11) vom 31.05.2011 ist über das Vermögen 

AK-Beteiligungs GmbH, Fulda. Geändert, 

r nun: Geschäftsanschrift: Florengasse 13, 36037 

des Inhabers das Hauptinsolvenzverfahren eröffnet. 




Schäfer Dach GmbH, Neuhof, Alpenstraße 4, 

r 36119 Neuhof. Mit der Saint-Gobain Building 

Walter-Fach-Kraft GmbH, Fulda, Leipziger 

r Str. 171, 36039 Fulda. Die Gesellschafterversammlung 

vom 26.5.2011 hat eine Änderung 

des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma) be- 

Distribution Deutschland Holding GmbH in schlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: 

Frankfurt am Main (Amtsgericht Frankfurt am Walter-Fach-Kraft Verwaltungs GmbH. 

Main HRB 86800) als herrschendem Unterneh- HRB 1486 – 07.06.2011 

men ist am 11.03.2011 ein Beherrschungs- und 

Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen. Ihm 

hat die Gesellschafterversammlung vom 03.05. 

ESH GmbH, Ebersburg, Weikardshof 3, 

r 36157 Ebersburg. Geändert, nun: Geschäftsan- 

2011 zugestimmt. Wegen des weitergehenden schrift: Weikardshof 2, 36157 Ebersburg. 

Inhalts wird auf den genannten Vertrag und die HRB 2569 – 07.06.2011 

zustimmenden Beschlüsse Bezug genommen. 


BB-Direkt Verwaltungs-GmbH, Hünfeld. Ge- 

r schäftsanschrift: Carl-Zeiss-Straße 6, 36088 

Hünfeld. Ist nur ein Liquidator bestellt, so ver- 

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45

46 


tritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren 

bestellt, so wird die Gesellschaft 

durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. 

Nicht mehr Geschäftsführerin: Stoor-Schwobe, 

Barbara, Burghaun, geb. 14.08.1953. Bestellt 

als Liquidator: Rechtsanwalt Hezel, Oliver, Fulda, 

geb. 06.08.1970, einzelvertretungsberechtigt; 



Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 



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GmbH, Tann (Rhön), Am Wiesenberg 1, 36142 

Tann/Rhön. Die Gesellschafterversammlung 

vom 22.11.2010 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in den §§ 4 (Selbstlosigkeit) 


und 11 (Geschäftsführer) beschlossen. Geän- 

Alpha 1 Diagnostik Vertrieb UG (haftungs- 

r beschränkt), Künzell, Hahlweg 10, 36093 Künzell. 

Die Gesellschafterversammlung vom 31.05.2011 

RM Produktions GmbH & Co. KG, Flieden, 

r Industriestraße 2, 36103 Flieden. Prokura erlodert, 

nun: Geschäftsführer: Burkard, Stefan, 

Kalbach, geb. 30.08.1964, unter Befreiung von 

Eintragung der Ausgliederung in das Register den Beschränkungen des § 181 BGB für Rechts- 

des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen geschäfte mit dem Evangelischen Alten- und 

hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages schen: Bagus, Lars, Flieden, geb. 16.01.1976. Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG Pflegeheim Gersfeld gemeinnützige GmbH, 

in Ziffer 1 und mit ihr die Sitzverlegung nach HRA 5358 – 16.06.2011 

bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch Tann (Rhön) (AG Fulda HRB 5767), und dem 

Fulda beschlossen. Sitz verlegt, nun: Neuer 

Sitz: Fulda. Geschäftsanschrift: Kohlhäuser 

Straße 3 - 5, 36043 Fulda. 

Conglomera UG (haftungsbeschränkt) & Co. 

r KG, Fulda, Heinrichstraße 50, 36037 Fulda. Firma 

nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, 

Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung 

verlangen können. Dieses Recht steht den 

Tanner Trägerverein Haus Noah e.V., Tann 

(Rhön) (AG Fulda VR 1675). 



geändert, nun: Neue Firma: Conglomera Consulting 

& Management KG. Geschäftsanschrift: 

Nevobad GmbH & Co. Vermietungs- und Rhönstraße 2, 36037 Fulda. Geändert, nun: 

r Verpachtungs KG, Fulda Burgunderstraße 18, Persönlich haftender Gesellschafter: Menzel, 

Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft 

machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung 

ihrer Forderung gefährdet wird. 

HRA 5508 – 08.06.2011 

Leinweber & Birkenbach, Maler, Dekor 

r GmbH, Kalbach. Die Gesellschafterversammlung 

vom 03.06.2011 hat eine Änderung des Gesell- 

36039 Fulda. Durch Beschluss des Amtsgerichts 

Fulda (Az. 92 IN 64/05) vom 18.04.2011 ist das 

Insolvenzverfahren nach Schlussverteilung 

Michael, Fulda, geb. 29.10.1957, einzelvertretungsberechtigt; 



Rewe-Markt Andrea Hasenau OHG, Großen- 

r lüder, Schlitzer Str./Hohlmichweg 37, 36137 

schaftsvertrages in § 1 (Firma) und § 2 (Sitz) 

und mit ihr die Sitzverlegung nach Neuhof beschlossen. 

Neue Firma: Birkenbach Maler De- 

aufgehoben. 

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte Großenlüder. Personenbezogene Daten geänkor GmbH. Neuer Sitz: Neuhof. Geschäftsan- 


abzuschließen. Ausgeschieden als Persönlich dert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: schrift: Tilsiter Straße 7, 36119 Neuhof. 

MGI Immobilien GmbH & Co. KG, Künzell, 

r Mecklenburger Straße 1, 36093 Künzell. Jeder 

Liquidator vertritt einzeln. Eingetreten als Liquidator: 

MGB Beteiligungs GmbH, Künzell 

(Amtsgericht Fulda HRB 5590), einzelvertretungsberechtigt. 


haftender Gesellschafter: Conglomera Consul- Rewe Partner GmbH, Köln (Köln HRB 72160). 

ting & Management UG (haftungsbeschränkt), HRA 5509 – 17.06.2011 

Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 5787). 


Ecoplan GmbH, Fulda, Am Alten Schlachthof 

r 4, 36037 Fulda. Die Gesellschafterversamm- 

Lieblings... GmbH & Co. KG, Fulda, Friedlung vom 10.06.2011 hat die Änderung des 

r richstraße 13, 36037 Fulda. Geschäftsanschrift: Gesellschaftsvertrages in den §§ 1 (Firma) und 


WIE-Bau Dienstleistungs-, Vertriebs- und 

r Verwaltungs-GmbH, Hünfeld. Ist nur ein Liquidator 


Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die 

Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder 


Friedrichstraße 14-16, 36037 Fulda. 

2 (Gegenstand des Unternehmens) sowie 13 durch einen Liquidator gemeinsam mit einem 

Rewe-Markt Heun oHG, Hilders. Personen- 

r bezogene Daten geändert, nun: Persönlich haftende 

Gesellschafterin: Rewe Partner GmbH, 


Matthias Reith e.K., Ehrenberg, Wasserkup- 

r penstraße 11a, 36115 Ehrenberg. Der Einzelkauf- 

(Abtretung von Geschäftsanteilen) beschlossen. 

Neue Firma: Ecoplan Holding GmbH. 

Neuer Gegenstand: Betriebswirtschaftliche 

Beratung, die Entwicklung individueller be- 

Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: 

Wiedelbach, Hünfeld; Wiegand, Karl- 

Heinz, Bautechniker, Hünfeld-Oberrombach. 

Bestellt als Liquidator: Wiedelbach, Rainer, 

Köln (Amtsgericht Köln HRB 72160), vertremann hat als übertragender Rechtsträger nach triebswirtschaftlicher Problemlösungen, der Hünfeld, geb. 29.12.1963, mit der Befugnis, im 

tungsberechtigt gemeinsam mit Maik Heun. Maßgabe des Ausgliederungs- und Übernah- Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 

Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellmevertrages vom 06.04.2011 nebst Nachtrag Veräußerung von Lizenzen, Patenten, Ge- Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsschafter: 

Heun, Maik, Hilders, geb. 08.04.1979, vom 19.5.2011 sowie der Zustimmungsbebrauchsmustern und Beteiligungen sowie geschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist 

vertretungsberechtigt gemeinsam mit der Rewe schlüsse der beteiligten Rechtsträger vom 06. die Wahrnehmung von konzernleitenden und aufgelöst. 

Partner GmbH in Köln. 

04.2011 das Unternehmen als Ganzes aus dem geschäftsfeldübergreifenden Aufgaben für die HRB 3393 – 10.06.2011 


Rewe-Markt Martin OHG, Flieden. Perso- 

r nenbezogene Daten geändert, nun: Persönlich 

haftende Gesellschafterin: Rewe Partner GmbH, 

Vermögen des Inhabers im Wege der Umwandlung 

ausgegliedert und als Gesamtheit auf die 

Lift Reith GmbH & Co. KG mit Sitz in Ehrenberg 

(Amtsgericht Fulda, HRA 5508) übertragen. 

Die Firma ist erloschen. Als nicht eingetra- 

Beteiligungsunternehmen. 


Sachs Marketing und Beratungsgesellschaft 

r mbH, Nüsttal. Geschäftsanschrift: Auf dem Kamp 

H.E.L.P. GmbH Co-Packing, Deko-Service, 50, 58455 Witten. 

r Merchandising, Zeitarbeit, Fulda. Geschäftsan- HRB 3507 – 15.06.2011 

Köln (Amtsgericht Köln HRB 72160). 

gen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der 


an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger 

ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem 

Rewe-Markt Wieber oHG, Petersberg, Alte Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung 

r Ziegelei 3, 36100 Petersberg. Personenbezogene in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträ- 

Daten geändert, nun: Persönlich haftende Gegers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absellschafterin: 

Rewe Partner GmbH, Köln satz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ih- 

(Amtsgericht Köln HRB 72160). 

ren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich 


anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie 

schrift: Walter-Bauer-Str. 1, 36043 Fulda. Nicht 

mehr Geschäftsführer: Seiler, Klaus, Dipperz, bioVLog Verwaltungsgesellschaft mbH, Ful- 

geb. 15.08.1968. 

r da. Geschäftsanschrift: Rabanusstraße 5, 36037 


Fulda. Nicht mehr Geschäftsführer: Margrander, 

Erich, Eschelbronn, geb. 02.02.1954. 

Organice4U AG, Fulda, Hersfelder Straße 14, HRB 5148 – 14.06.2011 

r 36039 Fulda. Nicht mehr Vorstand: Glaser, Sandra, 

Fulda, geb. 23.06.1982. Bestellt als Vor- outdoor erleben GmbH, Fulda, Frankfurter 

stand: Dipl.-Ing. Schleichert, Günter, F-Illkirch r Straße 62, 36037 Fulda. Die Gesellschafterver- 

Rewe-Markt Tost OHG, Burghaun. Perso- 

r nenbezogene Daten geändert, nun: Persönlich 

nicht Befriedigung verlangen können. Dieses 

Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, 

wenn sie glaubhaft machen, dass durch die 

Graffenstaden, geb. 08.07.1953, mit der Befugnis, 

im Namen der Gesellschaft mit sich als 

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzusammlung 

vom 14.04.2011 hat die Neufassung 

des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsführerin: 

Hartung, Annette, Künzell, 

haftende Gesellschafterin: Rewe Partner GmbH, Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung schließen. 

geb. 19.11.1962, unter Befreiung von den Be- 

Köln (Amtsgericht Köln HRB 72160), vertre- gefährdet wird. 

HRB 1807 – 16.06.2011 

schränkungen des § 181, 2. Alternative BGB für 

tungsberechtigt gemeinsam mit allen weiteren HRA 5502 – 08.06.2011 

persönlich haftenden Gesellschaftern. 


Lift Reith GmbH & Co. KG, Ehrenberg, Was- 

r serkuppenstraße 11a, 36115 Ehrenberg. Die Ge- 

Rewe-Markt Hinderer oHG, Hünfeld (Linsellschaft hat als übernehmender Rechtsträger 

r denstraße 6, 36088 Hünfeld). Personenbezogene nach Maßgabe des Ausgliederungs- und Über- 

Verlagsbuchbinderei Keller GmbH, Großen- 

r lüder, Am Rotenberg 10, 36137 Großenlüder. Die 

Gesellschafterversammlung vom 14.06.2011 

hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages 

in § 1 (Firma) beschlossen. Neue Firma: Zinn - 

Rechtsgeschäfte mit der Firma door-out.com 

GmbH & Co. KG, Fulda (Amtsgericht Fulda 

HRA 5180) und der Firma Xtend Adventure 

GmbH & Co. KG, Fulda (Amtsgericht Fulda 

HRA 5177) sowie der Firma WCap Beteiligung 

III GmbH, München (Amtsgericht München 

Daten geändert, nun: Persönlich haftender Genahmevertrages vom 06.04.2011 nebst Nach- Die Buchbinder GmbH. 

HRB 182360). 

sellschafter: Rewe Partner GmbH, Köln (Amtstrag vom 19.05.2011 sowie der Zustimmungs- HRB 1891 – 21.06.2011 


gericht Köln HRB 72160). 


Rewe-Markt Brähler oHG, Eiterfeld, Bahn- 

r hofstraße 58-60, 36132 Eiterfeld. Personenbezobeschlüsse 

der beteiligten Rechtsträger vom 

06.04.2011 Teile des Vermögens der Matthias 

Reith e.K. mit Sitz in Ehrenberg (Amtsgericht 

Fulda HRA 5502) als Gesamtheit im Wege der 

Umwandlung durch Ausgliederung übernom- 

AMS Autohaus Marketing Service GmbH, 

r Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 

03.02.2011 und 06.06.2011 hat die Änderung 

des Gesellschaftsvertrages in §§ 2 (Gegenstand) 

MGB Beteiligungs GmbH, Künzell, Mecklen- 

r burger Straße 1, 36093 Künzell. Ist nur ein Liquidator 


Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so 

gene Daten geändert, nun: Persönlich haftende men. Als nicht eingetragen wird bekannt ge- und 3 (Stammkapital, Stammeinlagen) be- wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren 

Gesellschafterin: Rewe Partner GmbH, Köln macht: Den Gläubigern der an der Ausgliedeschlossen. Geschäftsanschrift: Leipziger Straße gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquida- 

(Amtsgericht Köln HRB 72160). 

rung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie bin- 151, 36039 Fulda. Neuer Gegenstand: Gegentor: Grösch, Marco, Künzell, geb. 12.08.1970, 


nen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die stand des Unternehmens sind: 1. Anmietung einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, 

r

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 


abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer: 

Grösch, Marco, Künzell, geb. 

12.08.1970. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 


r 

HuCtec.de GmbH, Fulda, c/o Herr Vito Saladino, 

Josefstraße 2a, 36093 Künzell. Personenbezogene 

Daten von Amts wegen berichtigt, nun: 

Geschäftsführer: Saladino, Vito, Künzell, geb. 

03.10.1979. 


V.D.M.I. GmbH Versicherungsmakler- 

r Dienstleistungen für Mittelstand und Industrie, 

Fulda, Frankfurter Straße 37-43, 36043 Fulda. 

Die Gesellschafterversammlung vom 28.10. 

2010 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 

24.000 Euro und die entsprechende Änderung 

des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital) 

beschlossen. Neues Stammkapital: 50.000 

Euro. 


r 

LöSCHUNGEN: 

Fralog Frachtlogistics KG, Fulda, Habelbergstraße 

7, 36043 Fulda. Die Liquidation ist beendet. 

Die Firma ist erloschen. 


r 

r 

Café Olé e.K., Fulda, Rangstraße 33, 36043 

Fulda. Die Firma ist erloschen. 


Nüchter GmbH Metallbau Sonnenschutz, 

Flieden. Die Gesellschaft ist gemäß § 394 Absatz 

1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts 

wegen gelöscht. 


r 

Göttlicher Haftungs- und Verwaltungs 

GmbH, Bad Salzschlirf. Sitz verlegt, nun: Neuer 

Sitz: Lauterbach. Geschäftsanschrift: Umgehungsstraße 

39, 36341 Lauterbach (Hessen). 

Der Sitz ist nach Lauterbach (jetzt Amtsgericht 

Gießen HRB 7492) verlegt. 


r 

Bachtari Handelsgesellschaft mbH, Eichenzell, 

Am Eichenzeller Weg 10, 36124 Eichenzell. 

Geschäftsanschrift: Tieloser Weg 8a, 32457 

Porta Westfalica. Der Sitz ist nach Porta Westfalica 

(jetzt Amtsgericht Bad Oeynhausen, HRB 

12567) verlegt. 


r 

Gesellenstube Limited, Hünfeld, Adolf-Kolping-Straße 

2, 36088 Hünfeld. Die Zweigniederlassung 

ist aufgehoben. 


Solarpark Großentaft Verwaltungs GmbH, 

r Eiterfeld, Hauptstraße 23, 36132 Eiterfeld. Die 

TBU Transportbeton - Union Eichenzell 

GmbH & Co. KG, Eichenzell, Im Sölgenräth, 36124 

Eichenzell. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt 

er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Li- 

Gesellschafterversammlung vom 11.06.2011 quidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft 

hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. 

den §§ 1 (Firma) und 3 (Gegenstand des Unter- Eingetreten als Liquidator: Solf, Alois, Fulda, 

nehmens) sowie 6 (Stammkapital) beschlossen. geb. 19.01.1937, mit der Befugnis, im Namen 

Neue Firma: MJC Verwaltungs GmbH. Neuer der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen 

Gegenstand: (1) Gegenstand des Unternehmens oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte 

sind die Beteiligungen als persönlich haftende abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

geschäftsführende Gesellschafterin an der im Die Firma ist erloschen. 

Gründungsstadium befindlichen Solarpark HRA 916 – 19.05.2011 

Großentaft GmbH & Co. KG mit dem Sitz in 

36132 Eiterfeld sowie die Beteiligung als persönlich 

haftende geschäftsführende Gesell- 

Langmann Computer Gesellschaft mit be- 

r schränkter Haftung, Dipperz, Rhönstraße 7 a, 

schafterin an der im Gründungsstadium be- 36160 Dipperz. 

findlichen MJC Solar GmbH & Co. KG mit dem HRB 1032 – 20.05.2011 

Sitz in Wolfhagen. Gegenstand des Unternehmens 

ist der Betrieb von regenerativen Energieanlagen. 

(2) Die Gesellschaft kann alle Ge- 

Lakaschus Industriebedachung und -handel 

r GmbH, Hofbieber, Bahnhofstraße 22, 36145 Hofschäfte 

betreiben, die dem Gesellschaftszweck bieber. Die Gesellschaft ist gemäß § 394 Absatz 

unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts 

sind. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmelz, wegen gelöscht. 

Hubert, Eiterfeld, geb. 11.12.1959. Bestellt als HRB 1721 – 20.05.2011 

Geschäftsführer: Lübcke, Christoph, Wolfhagen, 

geb. 18.01.1984, einzelvertretungsberechtigt. 

Academy for International Communication 

r Limited Niederlassung Deutschland, Hünfeld, Nie- 


dertor 13, 36088 Hünfeld. Die Firma ist erlo- 

Lieblings... Verwaltungs GmbH, Fulda, Fried- 

r richstraße 13, 36037 Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

Friedrichstraße 14-16, 36037 



schen. 


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IT-Lösungen 

aus einer Hand 

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Auftragsabwicklung 

Rechnungswesen 

Lohn + Gehalt 

con.tax Steuerberatungsgesellschaft Fulda 

mbH, Fulda, Walter-Bauer-Straße 2a, 36043 Fulda. 

Die Verschmelzung ist im Register der übernehmenden 

ESW Steuerberatungsgesellschaft 

mbH mit Sitz in Heigenbrücken (Amtsgericht 

Aschaffenburg HRB 2368) am 1.3.2011 eingetragen 

worden; von Amts wegen eingetragen 

gemäß § 19 Abs. 2 UmwG. 


r 

Getränkefachgroßhandel Adolf Hess, Inhaber 

Waldemar Hess, Nüsttal. Die Firma ist erloschen. 


r 

Scheer-Plus, Treppen - Renovierung - Geländer, 

Inh. Horst Scheer, Nüsttal, Schulstraße 22, 

36167 Nüsttal. Die Firma ist erloschen; von 

Amts wegen gemäß § 31 Absatz 2 Satz 2 HGB 

eingetragen. 


r 

Dr. Fischer Vermögens- und Immobilienverwaltungs 

UG (haftungsbeschränkt) & Co KG, Petersberg, 

Mambachstraße 22, 36100 Petersberg. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. 


r 

Elements GmbH, Fulda, Mittelstraße 23-25, 

36037 Fulda. Neuer Sitz: Frankfurt am Main. 

Geschäftsanschrift: Heerstraße 50, 60488 

Frankfurt am Main. Der Sitz ist nach Frankfurt 

am Main (jetzt Amtsgericht Frankfurt HRB 



… für Handel, 

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Dr. Fischer Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), 

Petersberg, Mambachstraße 22, 36100 

Petersberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so 

vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere 

Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft 

durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. 

Geändert, nun: Liquidator: Dr. Fischer, Thomas, 

Petersberg, geb. 23.01.1964, einzelvertretungsberechtigt. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die 

Firma ist erloschen. 


r 

Kircher Grundstück Dr.-Raabe-Straße Verwaltung 

GmbH u. Co. KG, Fulda, Dr.-Raabe-Straße 

3, 36043 Fulda. Die Verschmelzung ist im Register 

der übernehmenden Kircher-Ludwig 

GmbH & Co. KG am 07.06.2011 eingetragen 

worden; von Amts wegen eingetragen gemäß § 

19 Abs. 2 UmwG. 

HRA 1335 – 07.06.2011 

r 

Stec Trockenbau GmbH, Fulda, Petersgasse 

9, 36037 Fulda. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit 

von Amts wegen gemäß § 394 

Abs. 1 Fam FG gelöscht. 

HRB 5808 – 01.06.2011 

r 

WIE-Bau-Dienstleistungs- und Vertriebs 

GmbH Tief- und Straßenbau KG, Oberrombach, 

Rudolphshaner Straße 1, 36088 Hünfeld-Oberrombach. 

Eingetreten als Liquidator: Wiedelbach, 

Reiner, Hünfeld-Michelsrombach, geb. 

19.12.1963. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die 



r 

Claus-Peter Kircher Finanzdienstleistungen 

e.K., Hünfeld, Goetheweg 2, 36088 Hünfeld. Die 



r 

Ernst Feuerstein, Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung, Fulda, Ignaz-Komp-Straße 7, 

36043 Fulda. Die Liquidation ist beendet. Die 

Gesellschaft ist gelöscht. 


BIG-Gaststätten Betriebs-Verwaltungs 

r GmbH, Petersberg, Rathausplatz 1, 36100 Petersberg. 

Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er 

die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren 

bestellt, so wird die Gesellschaft durch die 

Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, 

nun: Liquidator: Günkel, Stephan, Hilders, geb. 

12.02.1987, mit der Befugnis, im Namen der 


als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

Nicht mehr Geschäftsführer: Möller, 

Manuel, Eiterfeld, geb. 16.07.1981; Nüdling, 

Volker, Hofbieber, geb. 01.11.1966; Semmler, 

Daniel, Petersberg, geb. 13.09.1985. Die Gesellschaft 

ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist gelöscht. 


r 

HBF Bauverwaltung GmbH, Großenlüder. 

Neuer Sitz: Buttlar. Geschäftsanschrift: Frankfurter 

Straße 29, 36419 Buttlar. Der Sitz ist 

nach Buttlar (jetzt Amtsgericht Jena HRB 



r 

SONSTIGES: 

Edag GmbH & Co. KGaA, Fulda, Reesbergstraße 

1, 36039 Fulda. Durch eine Änderung in 

den Personen der Aufsichtsratsmitglieder ist 

eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrates zum 

Handelsregister eingereicht worden. 

HRB 1075 – 17.06.2011 


48 


Impressum 

Herausgeber: 

Industrie- und Handelskammer (IHK) Fulda 

Heinrichstraße 8 

Postfach 1652, 36006 Fulda 

Telefon 0661 284-0 

Telefax 0661 284-44 

E-Mail: birkemeyer@fulda.ihk.de 

Internet: www.ihk-fulda.de 

Verantwortlich für den Inhalt: 


Redaktion: 

Roswitha Birkemeyer 

Satz: 

Parzellers Buchverlag GmbH & Co. KG, Fulda 

Druck und Verarbeitung: 

Parzeller Druck- und 

Mediendienstleistungen, Fulda 

Anzeigenleitung und Verlag: 

Parzellers Buchverlag GmbH & Co. KG 

Frankfurter Straße 8 

Postfach 1454, 36004 Fulda 

Telefon 0661 280-361 

Rainer Klitsch 

Telefax 0661 280-285 

E-Mail: verlag@parzeller.de 

Erscheinungsweise: 

monatlich 

Redaktionsschluss: 

6. des Vormonats 

Anzeigenschluss: 

jeweils 15. des Vormonats; 

es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 42. 

Die Zeitschrift „Wirtschaft Region Fulda“ 

ist das offizielle Organ der Industrie- und 

Handelskammer Fulda und wird IHK- 

Zugehörigen im Rahmen ihrer 

Mitgliedschaft ohne Erhebung eines 

besonderen Bezugspreises geliefert; 

Einzelhefte 1,00 Euro. 

Die mit Namen oder Kurzzeichen versehenen 

Beiträge bringen die Meinung des Verfassers, 

jedoch nicht unbedingt die der IHK zum Ausdruck. 

Sämtliche Rechte der Vervielfältigung 

und Verbreitung bei der IHK Fulda; Nachdruck, 

auch genehmigt und auszugsweise, nur mit 

Quellenangabe. 

Schwerpunktthema 

im September 

Die Zukunft der 

Mittelstandsfinanzierung 

Verlags-Advertorial 

Druckereien / Auto- und 

Gebäudebeschriftung 

Redaktionsschluss: 10. August 

Anzeigenschluss: 17. August 


Jeder kann ein Adler sein 

Zum 

Schluss 

Für die einen ist er ein Motivationsguru, für die anderen ein Scharlatan: An Jürgen Höller scheiden sich die 

Geister. Im Juni hatte die FG Finanz-Service AG aus Heilbronn in Arbeitsgemeinschaft mit ihrer Direktion 

in Fulda unter Leitung von Karl-Josef Haß zu einem Visionärstag für Kunden und potenzielle neue 

Mitarbeiter eingeladen. Die FG Finanz-Service AG ist seit 1981 als mittelständisches Finanzdienstleistungsunternehmen 

tätig. Und keine Frage: Mit einer perfekten Show schaffte es Höller in der Münsterfeldhalle in Fulda, 

Emotionen zu wecken. 

Bevor er die Bühne betritt, sorgt eine Präsentation, untermalt mit fetziger Musik, für die richtige Stimmung. 

Gezeigt werden Stationen aus dem Leben des Stehauf-Mannes - vom Kind bis zum erfolgreichen Unternehmer 

und Trainer über den steilen Absturz wegen Insolvenzverschleppung, der mit sieben Jahren Haft bestraft wurde, 

bis hin zum überzeugenden Comeback. 

Dass ein Aufstieg nach einem tiefen Fall gelingen kann, dafür bietet Höller selbst das beste Beispiel. „Name 

kaputt, Image im Arsch, Höller ein Fluchwort“, so drastisch formuliert der Selfmademan, der sich schon mit 

19 Jahren selbstständig machte und viele Jahre als Unternehmer und Trainer sehr erfolgreich war, seine 

Situation nach der Haft. 2004 startete er mit 6,6 

Millionen Euro Schulden in einem Kellerbüro mit 

drei Telefonen – für den Kopierer musste erst gespart 

werden – neu durch und ist heute, nach eigener 

„90 Prozent des beruflichen Erfolgs beruhen 

auf der Persönlichkeitsentwicklung, nur zehn 

Prozent auf Fachwissen“, so Gerhard Ziegler 

(re.), Gründer der FG Finanz-Service AG. „In 

der Ausbildung werde diese Erkenntnis noch 

viel zu wenig umgesetzt, so Ziegler hier mit 

Karl-Josef Haß (li.) und Jürgen Höller 

A uch aus Steinen, 

die man Dir in den Weg 

wirft, kann man ein 

schönes Haus bauen. 

Johann Wolfgang von Goethe 

Aussage, nicht nur schuldenfrei, sondern finanziell 

auch wieder unabhängig. „Das Leben kann einem alles 

nehmen, nur drei Dinge nicht: Glauben, Einsatz und 

Wissen.“ Erfolg gäbe es nicht umsonst, sondern nur 

durch harten Einsatz, so das Credo. Allerdings: 

„Jeder will erfolgreich sein, aber nur wenige wollen 

erfolgreich werden.“ 

Seine eindeutige wie eingängige Botschaft: „Du schaffst 

es!“ Jeder ist ein Adler, ist Höller überzeugt. Allerdings 

wüchsen 90 Prozent der Menschen im Hühnerhof auf 

und lebten ein Leben weit unterhalb ihrer Möglichkeiten. Die Summe der Glaubensätze sei verantwortlich dafür, 

was wir werden. Bescheidenheit ist seine Sache nicht: „Ich finde mich einzigartig, individuell, einmalig...“, 

und so sollte sich jeder sehen. Statt sich auf ein Mittelmaß zu beschränken, sei es wichtig, diese Einmaligkeit 

aus sich herauszubringen. Damit die Botschaften besser ins Unterbewusstsein dringen, werden die rund 200 

Teilnehmer geduzt. 

Jeder Mensch bekomme 20 gute Chancen. Erfolgreiche nutzten zehn davon, der Durchschnittsmensch nur eine. 

„Pessimisten, Kritiker, Zögerer oder Zauderer bauen keine Firma auf.“ Doch Vorsicht: Wer auf die Frage: Wie 

geht es Dir? antwortet: „Fantastisch, prima“, habe schnell einen Bekannten weniger. Was die Masse tue, gelte 

zwar als normal. Normal sei allerdings nicht automatisch richtig. Anders zu sein und zu handeln ziehe immer 

vier Konsequenzen nach sich: „Andere lachen Dich aus. Andere beneiden Dich. Andere bekämpfen Dich. Erst 

dann kommt die Anerkennung.“ Viele Unternehmer kennen das aus eigener Erfahrung. 

Und wie gelingt nun der Transfer in die Praxis? Kritikern nimmt Höller gleich allen Wind aus den Segeln: 

„Nichts ändert sich, außer wir ändern uns. Und was immer Du glaubst, Du hast Recht.“ 

Roswitha Birkemeyer, IHK Fulda 

r

07-08/2011 - IHK Fulda

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