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regjo Südostniedersachsen - Heft 6 - 2014 - Sonderbeilage - Finanzen

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren. regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland. regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern. regjo • zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region • gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens • porträtiert die Vordenker der Region • stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor • berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und ihre liebenswerten Besonderheiten regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen

regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel.

regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren.

regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland.

regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern.

regjo

• zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region
• gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens
• porträtiert die Vordenker der Region
• stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor
• berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und
ihre liebenswerten Besonderheiten

regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

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Advertorial<br />

Das Smartphone wird zur<br />

elektronischen Geldbörse<br />

Kunden der Volkswagen Financial Services zahlen jetzt<br />

sicher und einfach mit dem Smartphone. Torsten Zibell:<br />

„Eine neue Stufe der finanziellen Mobilität.“<br />

Die lange Schlange an<br />

der Supermarktkasse<br />

ist nach ewiger Wartezeit<br />

fast geschafft, doch der<br />

Bezahlvorgang bei jedem einzelnen<br />

Kunden scheint Stunden<br />

zu dauern. Der eine sucht nach<br />

dem passenden Kleingeld, der<br />

Nächste gibt den PIN-Code der<br />

EC-Karte falsch ein und ein Dritter<br />

kontrolliert penibel den Kassenbon,<br />

bevor er den EC-Beleg<br />

unterschreibt. Wer kennt diese<br />

Situation nicht, in der der Geduldsfaden<br />

schon oft kurz vorm<br />

Zerreißen gespannt war. Abhilfe<br />

So einfach funktioniert‘s: An der Kasse auf das Symbol für Mobile Payment achten, die<br />

Volkswagen Mobile Payment App starten und das Smartphone ans Kontaktlos-Terminal<br />

halten. Ein Signal zeigt, ob der Zahlungsvorgang erfolgreich abgeschlossen ist.<br />

für schnelleres Bezahlen bietet<br />

daher jetzt Volkswagen Financial<br />

Services für das iPhone und für<br />

Android-Smartphones.<br />

Gemeinsam mit Visa Europe<br />

haben sie jetzt die neu entwickelte<br />

Mobile-Payment-Lösung zum<br />

kontaktlosen Bezahlen mit Visa<br />

payWave auf den Markt gebracht.<br />

Das innovative System steht allen<br />

Direktbankkunden und Inhabern<br />

einer Volkswagen Visa Card ab<br />

sofort zur Verfügung. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass Visa Europe diesen<br />

innovativen Schritt mit uns<br />

als Projektpartner gegangen ist<br />

und nun eine marktreife, sichere<br />

und einfache Lösung zum Bezahlen<br />

mit dem Smartphone für unsere<br />

Kunden vorliegt. Damit sind<br />

wir einer der ersten Anbieter, der<br />

eine Mobile-Payment-Lösung für<br />

die beiden wichtigsten Smartphone-Betriebssysteme<br />

bereithält“,<br />

so Torsten Zibell, Geschäftsführer<br />

der Volkswagen Bank GmbH<br />

und verantwortlich für den Geschäftsbereich<br />

Direktbank. Er ist<br />

überzeugt: „So kann das Smartphone<br />

immer mehr die Geldbörse<br />

Immer mehr<br />

Akzeptanzstellen<br />

ersetzen und eine neue Stufe der<br />

finanziellen Mobilität bieten.“ Für<br />

die Volkswagen Financial Services<br />

sei dies ein konsequenter Schritt<br />

im Bestreben, den Kunden umfassende<br />

Mobilität in allen Lebenslagen<br />

zu ermöglichen.<br />

Das neue System besteht aus<br />

einer speziellen iPhone-Hülle mit<br />

eingebauter NFC-Antenne (Near<br />

Field Communication) bzw. einer<br />

NFC-MicroSD-Karte für die<br />

Android-Smartphones sowie der<br />

Mobile Payment App. Mithilfe der<br />

Hülle oder der MicroSD-Karte<br />

kann das Smartphone über Visa<br />

payWave zum kontaktlosen Bezahlen<br />

genutzt werden. Dabei<br />

hält der Nutzer sein Smartphone<br />

einfach vor ein geeignetes Kartenlesegerät.<br />

Mit der dazugehörigen<br />

App kann der Nutzer wählen,<br />

ob der 6-stellige Passcode<br />

im Rahmen der Bezahlvorgänge<br />

bei jeder Transaktionshöhe oder<br />

nur bei Transaktionen über 25<br />

Euro abgefragt werden soll. Andernfalls<br />

ist bei Beträgen bis 25<br />

Euro nur das Öffnen der App<br />

erforderlich. Die physische Kreditkarte<br />

wird nicht mehr benötigt<br />

und kann sicher zu Hause in<br />

der Schublade verwahrt werden.<br />

Durch die in die App integrierte<br />

Transaktionsübersicht erhalten<br />

Nutzer zudem volle Kostenkontrolle<br />

– immer und überall. Diese<br />

Daten sind für Dritte nicht einsehbar.<br />

Ein weiterer Schritt für<br />

noch mehr Sicherheit bei der<br />

Nutzung der Kreditkarte. Die<br />

Nutzung ist bis auf Weiteres kostenfrei.<br />

Zusätzlich erhalten die<br />

Nutzer drei Gutscheine im Wert<br />

von jeweils 5 Euro, die sie bei den<br />

Handelspartnern Galeria Kaufhof,<br />

den Aral-Tankstellen und<br />

Starbucks einlösen können.<br />

Inzwischen gibt es deutschlandweit<br />

42.000 Akzeptanzstellen<br />

und der Ausbau schreitet stetig<br />

voran: Neben Karstadt, Aral<br />

und Starbucks ist das Bezahlen<br />

mit dem Smartphone unter anderem<br />

auch bei Christ, Douglas,<br />

Galeria Kaufhof, HIT, Hussel,<br />

Kaiser‘s Tengelmann, Shell, star,<br />

Thalia und den Volkswagen Partnern<br />

möglich. :::<br />

<strong>Finanzen</strong> // 06.<strong>2014</strong> // 7<br />

#1<br />

Wahlmöglichkeit:<br />

Der Nutzer kann<br />

entscheiden, ob ein<br />

Passcode abgefragt<br />

wird.<br />

Klare Anweisungen:<br />

Die App leitet den<br />

Benutzer durch den<br />

Bezahlvorgang.<br />

#3<br />

#2<br />

Volle Kostenkontrolle:<br />

Die App beinhaltet<br />

eine Transaktionsübersicht.

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