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regjo Südostniedersachsen - Heft 6 - 2014 - Sonderbeilage - Finanzen

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren. regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland. regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern. regjo • zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region • gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens • porträtiert die Vordenker der Region • stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor • berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und ihre liebenswerten Besonderheiten regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen

regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel.

regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren.

regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland.

regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern.

regjo

• zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region
• gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens
• porträtiert die Vordenker der Region
• stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor
• berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und
ihre liebenswerten Besonderheiten

regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

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SPEZIAL06.<strong>2014</strong><br />

<strong>Finanzen</strong><br />

Vermögen bewahren und vermehren in <strong>Südostniedersachsen</strong>


<strong>Finanzen</strong> // 06.<strong>2014</strong> // 3<br />

Wir sind hier zu Hause.<br />

Und so benehmen wir<br />

uns auch.<br />

04 <strong>Finanzen</strong>: Was <strong>2014</strong><br />

noch erledigt werden sollte<br />

06 Das Smartphone wird zur<br />

elektronischen Geldbörse:<br />

die neue Stufe der<br />

finanziellen Mobilität<br />

10 Manchmal sind es die<br />

kleinen Dinge ...:<br />

Gründung von Treuhandstiftungen<br />

in Braunschweig<br />

12 Sicher aufgehoben: Die<br />

Öffentliche Versicherung<br />

13<br />

08 Der Immobilienmarkt<br />

boomt weiter: Erfolgreich<br />

Häuser und Wohnungen<br />

kaufen und verkaufen<br />

14 Lesestoff rund um<br />

das Thema <strong>Finanzen</strong><br />

Impressum<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Seit mehr als 100 Jahren fühlen wir uns als Bank vor Ort<br />

für unsere Mitglieder und Kunden verantwortlich.<br />

Mit 36 Geschäftsstellen und 175 Filialmitarbeitern bieten wir<br />

ein dichtes Banknetz in der Region. Persönliche Betreuung ist<br />

uns wichtig. Sprechen Sie einfach persönlich mit Ihrem Berater,<br />

rufen Sie kostenfrei an (0800 269 910 66) oder gehen Sie online:<br />

www.volksbank-brawo.de<br />

Förderbilanz<br />

2013<br />

Für unsere Mitglieder<br />

und die Region.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Herausgeber, Verlag & Redaktion<br />

<strong>regjo</strong> Verlag für regionales Marketing<br />

<strong>Südostniedersachsen</strong> GmbH<br />

Ekbertstraße 14,<br />

38122 Braunschweig, Telefon<br />

(0531) 8092980 oder 8092984,<br />

Telefax (0531) 8092989<br />

www.<strong>regjo</strong>-son.de<br />

eMail redaktion@<strong>regjo</strong>-son.de<br />

Verlagsleitung und Chefredaktion<br />

Dr. Heike Steingaß (v. i. S. d. P.)<br />

Redaktion<br />

Beate Ziehres (bea)<br />

Texte und Bilder lieferten,<br />

soweit nicht anders angegeben,<br />

die genannten Unternehmen.<br />

Layout<br />

KARMA Kommunikationsdesign<br />

Porschestraße 47, 38440 Wolfsburg<br />

Telefon (05361) 8999777<br />

www.karma-web.de<br />

Lektorat<br />

Support, Bärbel Mäkeler, Braunschweig<br />

Druck<br />

NEEF + STUMME premium printing<br />

GmbH & Co. KG, Wittingen<br />

Anzeigenberatung<br />

Uwe Dethier,<br />

eMail u.dethier@<strong>regjo</strong>-son.de<br />

Titelgrafik:<br />

Fotolia<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser, bei allen Entscheidungen<br />

in finanziellen<br />

Fragen ist Vertrauen das<br />

A und O. Mit dieser <strong>Sonderbeilage</strong><br />

wollen wir Ihnen helfen, einen<br />

Überblick über Finanzthemen<br />

aus der Region zu gewinnen und<br />

bezogen auf Ihre individuelle Situation<br />

die richtigen finanziellen<br />

Entscheidungen zu treffen.<br />

Herzlichst Ihre<br />

Dr. Heike Steingaß<br />

::: h.steingass@<strong>regjo</strong>-son.de:::


<strong>Finanzen</strong> // 06.<strong>2014</strong> // 5<br />

<strong>Finanzen</strong>:<br />

Was <strong>2014</strong><br />

noch erledigt<br />

werden sollte<br />

Noch knapp zwei Monate bis 2015.<br />

Zum Ende des Jahres ist es sinnvoll,<br />

auf einige Dinge zu achten, um keine<br />

finanziellen Vorteile zu verschenken.<br />

nutzt wird. Das heißt, eine Immobilie muss gebaut,<br />

gekauft oder modernisiert werden.<br />

Weniger Zinsen bei Berufsund<br />

Risikolebensversicherungen<br />

Die Senkung des Höchstrechnungszinses zum<br />

Januar 2015 ist auch für Berufsunfähigkeits- und<br />

Risikolebensversicherungen von Bedeutung: Mit<br />

Beginn des kommenden Jahres wird der Garantiezins<br />

für Neuverträge von 1,75 auf 1,25 Prozent gesenkt.<br />

Die Versicherer dürfen bei ihren klassischen<br />

Lebens- und Rentenversicherungen nun mehr eine<br />

geringere Verzinsung für die gesamte Laufzeit garantieren.<br />

Was viele Verbraucher nicht wissen:<br />

Auch die Risikolebensversicherung und Policen zur<br />

Absicherung der Berufsunfähigkeit (BU) sowie Pflegerenten<br />

sind von dieser Veränderung betroffen.<br />

Autor: Beate Ziehres<br />

Fotografie: KARMA KOMMUNIKATIONSDESIGN<br />

Der bundesweit aktive und konzernunabhängige<br />

Finanzdienstleister Plansecur hat<br />

zusammengestellt, worauf Verbraucher<br />

bis zum Jahresende achten sollten.<br />

Bei staatlicher Altersvorsorge<br />

komplette Förderung sichern<br />

Bei Riester-Verträgen sind Zuzahlungen bis<br />

zur Höchstgrenze möglich, um die volle Förderung<br />

auszuschöpfen. Die Zuzahlung für <strong>2014</strong> ist noch<br />

bis zum 31. Dezember <strong>2014</strong> möglich. Der Zulagenantrag<br />

für das vorvergangene Jahr 2012 ist dem<br />

Anbieter spätestens zum 31. Dezember <strong>2014</strong> vorzulegen.<br />

Mit einem Dauerzulagenantrag entfallen<br />

die jährlichen Angaben zum rentenversicherungspflichtigen<br />

Einkommen. Dann sind dem Anbieter<br />

nur noch relevante Änderungen, wie zum Beispiel<br />

die Geburt eines Kindes, mitzuteilen. Die Untergrenze<br />

für den Eigenbeitrag liegt für alle Riester-<br />

Sparer bei 60 Euro pro Jahr.<br />

Selbstständige, die ihre Einnahmensituation oft<br />

erst am Jahresende überblicken, sollten über den<br />

Abschluss einer Rürup-Rente nachdenken. Diese<br />

kann mit einer Einmalzahlung beginnen. Außerdem<br />

kann in bestehende Verträge eingezahlt werden.<br />

Der Jahresbeitrag für eine Rürup-Rente kann<br />

bis zu 20.000 Euro bei Alleinstehenden beziehungsweise<br />

40.000 Euro bei zusammen veranlagten Ehegatten<br />

oder eingetragenen Lebenspartnerschaften<br />

betragen. Von diesem Jahresbeitrag sind in diesem<br />

Jahr acht Prozent, also maximal 15.600 Euro bei<br />

Alleinstehenden, steuerlich abzugsfähig sind.<br />

Die Rürup-Rente ist die einzige staatlich geförderte<br />

private Altersvorsorgeform für Selbstständige.<br />

Auch Angestellte können die Vorteile einer Rürup-<br />

Rente nutzen. Die Steuerersparnis kann über 30<br />

Prozent der eingezahlten Beiträge ausmachen und<br />

steigt in den nächsten Jahren noch stufenweise an.<br />

Wohnungsbauprämie sichern<br />

Um die volle Wohnungsbauprämie (WoP) für<br />

<strong>2014</strong> zu erhalten, ist eine Sondereinzahlung in einen<br />

bestehenden Bausparvertrag ratsam. Die WoP<br />

beträgt 8,8 Prozent und wird auf bis zu 512 Euro<br />

beziehungsweise 1.024 Euro gewährt, wenn bestimmte<br />

Einkommensgrenzen nicht überschritten<br />

werden. Bei Verträgen, die seit Januar 2009 abgeschlossen<br />

wurden, wird die WoP nur noch gezahlt,<br />

wenn das Bausparguthaben wohnwirtschaftlich ge-<br />

Beispiel: Ein 30-jähriger Angestellter (Berufsgruppe<br />

1) schließt eine BU-Versicherung über eine<br />

Laufzeit von 37 Jahren ab, um bei Verlust seiner<br />

Arbeitskraft eine monatliche BU-Rente in Höhe von<br />

1.000 Euro zu erhalten. Der Bruttobeitrag kann aufgrund<br />

des niedrigeren Zinses um etwa sieben Prozent<br />

ansteigen, weil die Versicherungsgesellschaft<br />

künftig auch weniger Zinsen erhält. Bei ansonsten<br />

gleichen Kalkulationsbedingungen dürfte sich der<br />

Zahlbeitrag für Verbraucher jedoch kaum ändern.<br />

Zuzahlung bei betrieblicher<br />

Altersversorgung möglich<br />

Auch bei bestehenden bAV-Verträgen können<br />

laut Plansecur Zuzahlungen vorgenommen werden.<br />

Mit der Entgeltumwandlung, bei der in diesem<br />

Jahr bei Pensionskassen, Pensionsfonds oder<br />

Direktversicherungen Beiträge bis zu 2.856 Euro<br />

(238 Euro monatlich) gefördert werden, sparen Arbeitnehmer<br />

Steuern und im Regelfall Sozialversicherungsbeiträge.<br />

Damit die Zuzahlung steuerlich<br />

anerkannt wird, muss sie noch vor dem 31. Dezember<br />

<strong>2014</strong> erfolgen. :::


Advertorial<br />

Das Smartphone wird zur<br />

elektronischen Geldbörse<br />

Kunden der Volkswagen Financial Services zahlen jetzt<br />

sicher und einfach mit dem Smartphone. Torsten Zibell:<br />

„Eine neue Stufe der finanziellen Mobilität.“<br />

Die lange Schlange an<br />

der Supermarktkasse<br />

ist nach ewiger Wartezeit<br />

fast geschafft, doch der<br />

Bezahlvorgang bei jedem einzelnen<br />

Kunden scheint Stunden<br />

zu dauern. Der eine sucht nach<br />

dem passenden Kleingeld, der<br />

Nächste gibt den PIN-Code der<br />

EC-Karte falsch ein und ein Dritter<br />

kontrolliert penibel den Kassenbon,<br />

bevor er den EC-Beleg<br />

unterschreibt. Wer kennt diese<br />

Situation nicht, in der der Geduldsfaden<br />

schon oft kurz vorm<br />

Zerreißen gespannt war. Abhilfe<br />

So einfach funktioniert‘s: An der Kasse auf das Symbol für Mobile Payment achten, die<br />

Volkswagen Mobile Payment App starten und das Smartphone ans Kontaktlos-Terminal<br />

halten. Ein Signal zeigt, ob der Zahlungsvorgang erfolgreich abgeschlossen ist.<br />

für schnelleres Bezahlen bietet<br />

daher jetzt Volkswagen Financial<br />

Services für das iPhone und für<br />

Android-Smartphones.<br />

Gemeinsam mit Visa Europe<br />

haben sie jetzt die neu entwickelte<br />

Mobile-Payment-Lösung zum<br />

kontaktlosen Bezahlen mit Visa<br />

payWave auf den Markt gebracht.<br />

Das innovative System steht allen<br />

Direktbankkunden und Inhabern<br />

einer Volkswagen Visa Card ab<br />

sofort zur Verfügung. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass Visa Europe diesen<br />

innovativen Schritt mit uns<br />

als Projektpartner gegangen ist<br />

und nun eine marktreife, sichere<br />

und einfache Lösung zum Bezahlen<br />

mit dem Smartphone für unsere<br />

Kunden vorliegt. Damit sind<br />

wir einer der ersten Anbieter, der<br />

eine Mobile-Payment-Lösung für<br />

die beiden wichtigsten Smartphone-Betriebssysteme<br />

bereithält“,<br />

so Torsten Zibell, Geschäftsführer<br />

der Volkswagen Bank GmbH<br />

und verantwortlich für den Geschäftsbereich<br />

Direktbank. Er ist<br />

überzeugt: „So kann das Smartphone<br />

immer mehr die Geldbörse<br />

Immer mehr<br />

Akzeptanzstellen<br />

ersetzen und eine neue Stufe der<br />

finanziellen Mobilität bieten.“ Für<br />

die Volkswagen Financial Services<br />

sei dies ein konsequenter Schritt<br />

im Bestreben, den Kunden umfassende<br />

Mobilität in allen Lebenslagen<br />

zu ermöglichen.<br />

Das neue System besteht aus<br />

einer speziellen iPhone-Hülle mit<br />

eingebauter NFC-Antenne (Near<br />

Field Communication) bzw. einer<br />

NFC-MicroSD-Karte für die<br />

Android-Smartphones sowie der<br />

Mobile Payment App. Mithilfe der<br />

Hülle oder der MicroSD-Karte<br />

kann das Smartphone über Visa<br />

payWave zum kontaktlosen Bezahlen<br />

genutzt werden. Dabei<br />

hält der Nutzer sein Smartphone<br />

einfach vor ein geeignetes Kartenlesegerät.<br />

Mit der dazugehörigen<br />

App kann der Nutzer wählen,<br />

ob der 6-stellige Passcode<br />

im Rahmen der Bezahlvorgänge<br />

bei jeder Transaktionshöhe oder<br />

nur bei Transaktionen über 25<br />

Euro abgefragt werden soll. Andernfalls<br />

ist bei Beträgen bis 25<br />

Euro nur das Öffnen der App<br />

erforderlich. Die physische Kreditkarte<br />

wird nicht mehr benötigt<br />

und kann sicher zu Hause in<br />

der Schublade verwahrt werden.<br />

Durch die in die App integrierte<br />

Transaktionsübersicht erhalten<br />

Nutzer zudem volle Kostenkontrolle<br />

– immer und überall. Diese<br />

Daten sind für Dritte nicht einsehbar.<br />

Ein weiterer Schritt für<br />

noch mehr Sicherheit bei der<br />

Nutzung der Kreditkarte. Die<br />

Nutzung ist bis auf Weiteres kostenfrei.<br />

Zusätzlich erhalten die<br />

Nutzer drei Gutscheine im Wert<br />

von jeweils 5 Euro, die sie bei den<br />

Handelspartnern Galeria Kaufhof,<br />

den Aral-Tankstellen und<br />

Starbucks einlösen können.<br />

Inzwischen gibt es deutschlandweit<br />

42.000 Akzeptanzstellen<br />

und der Ausbau schreitet stetig<br />

voran: Neben Karstadt, Aral<br />

und Starbucks ist das Bezahlen<br />

mit dem Smartphone unter anderem<br />

auch bei Christ, Douglas,<br />

Galeria Kaufhof, HIT, Hussel,<br />

Kaiser‘s Tengelmann, Shell, star,<br />

Thalia und den Volkswagen Partnern<br />

möglich. :::<br />

<strong>Finanzen</strong> // 06.<strong>2014</strong> // 7<br />

#1<br />

Wahlmöglichkeit:<br />

Der Nutzer kann<br />

entscheiden, ob ein<br />

Passcode abgefragt<br />

wird.<br />

Klare Anweisungen:<br />

Die App leitet den<br />

Benutzer durch den<br />

Bezahlvorgang.<br />

#3<br />

#2<br />

Volle Kostenkontrolle:<br />

Die App beinhaltet<br />

eine Transaktionsübersicht.


Advertorial<br />

Der Immobilienmarkt<br />

boomt weiter<br />

<strong>Finanzen</strong> // 06.<strong>2014</strong> // 9<br />

Immobilien werden rar, die Nachfrage bleibt groß. Aber auch die<br />

Zahl der Fehlentscheidungen durch falsche Beratungen steigt.<br />

Damit der Immobilienkauf beziehungsweise -verkauf erfolgreich<br />

wird, übernimmt die Braunschweigische Landessparkasse alle<br />

Aufgaben: von A wie Akquise bis Z wie Zahlung.<br />

Neben Mehrfamilienhäusern sind derzeit<br />

vor allem vermietete Eigentumswohnungen<br />

gesucht. Wer Geld sicher anlegen will,<br />

entscheidet sich häufig für eine kleinere Wohnung.<br />

Aufgrund der noch immer extrem niedrigen Zinsen<br />

finanziert sich die Investition aus den Mieteinnahmen<br />

oft ‚wie von selbst‘. „Wir raten aber unseren<br />

Kunden, auch in Zeiten historisch niedriger Zinsen<br />

genau darauf zu achten, dass bei der Finanzierung<br />

immer noch genug Luft zum Leben bleibt“, sagt<br />

Andy Blumenthal, Leiter des Immobilienzentrums<br />

der Landessparkasse in Braunschweig. Steuerliche<br />

Aspekte spielen für die Anleger, anders als in frü-<br />

Das Immobilienzentrum<br />

der Landessparkasse in<br />

der Dankwardtstraße 1<br />

heren Jahren, heute nur noch eine untergeordnete<br />

Rolle. Entscheidend ist in erster Linie die Sicherheit<br />

der Anlage.<br />

Die Braunschweigische Landessparkasse hat<br />

für jeden Interessenten passende Immobilien im<br />

Angebot: von der Luxusimmobilie bis zur kleinen<br />

1-Zimmer-Wohnung, von Gewerbeobjekten bis zu<br />

neuen Baugebieten. Sie gehört zum größten Maklerverbund<br />

Deutschlands und bietet dadurch die<br />

Möglichkeit, auch Immobilien, die nicht im Braunschweiger<br />

Land liegen, zu vermitteln.<br />

Die Vermarktung der eigenen Immobilie über<br />

eine Sparkasse bietet zudem einen entscheidenden<br />

Zeitvorteil: Alle in den Filialen registrierten Immobiliensuchenden<br />

werden bei einem passenden Angebot<br />

umgehend informiert. Die Landessparkasse<br />

wurde dafür jüngst von dem Internetportal ‚Immobilienscout‘,<br />

dem Marktführer im Onlinebereich,<br />

für ihre schnellen Vermittlungen und ihre erfolgreiche<br />

Vermarktung ausgezeichnet.<br />

Für eine erfolgreiche Immobilienvermittlung ist<br />

nicht nur eine schnelle Abwicklung entscheidend.<br />

Viel wichtiger ist ein ausgezeichnet geschultes Personal<br />

und damit verbunden eine hohe Qualität bei<br />

der Beratung. „Aufgrund unserer Erfahrung können<br />

wir professionelle Vermarktung und die Abwicklung<br />

aus einer Hand leisten“, sagt Andy Blumenthal. Viele<br />

interessante Objekte finden Kunden wie Nichtkunden<br />

unter www.blsk.de/immobilien, weitere<br />

Informationen gibt es unter 0531/487-3854. :::<br />

Ihr Geld<br />

erwirtschaftet Zinsen …<br />

Sie können es auch in Anzeigen bei uns anlegen.<br />

<strong>regjo</strong> erwirtschaftet steigende Wahrnehmung …<br />

<strong>regjo</strong> Verlag für regionales Marketing<br />

<strong>Südostniedersachsen</strong> GmbH<br />

Redaktion:<br />

Telefon (0531) 80 929 80<br />

redaktion@<strong>regjo</strong>-son.de<br />

Anzeigenberatung:<br />

Telefon (0531) 80 929 84<br />

u.dethier@<strong>regjo</strong>-son.de<br />

www.<strong>regjo</strong>-son.de


<strong>Finanzen</strong> // 06.<strong>2014</strong> // 11<br />

Manchmal sind es<br />

die kleinen Dinge,<br />

die Großes bewegen<br />

Als sich Véronica Scholz 2005 entschied, die<br />

PharmHuman Stiftung zu gründen, hatte<br />

sie im Hinterkopf die Idee, Pharmazie mit<br />

humanitärer Verantwortung verknüpfen zu wollen.<br />

Eine gute Idee für eine rechtlich nicht selbstständige<br />

Stiftung mit einem Stiftungs-Startkapital von<br />

155.000 Euro, aber eine gewagte. Die Gründung<br />

der Treuhandstiftung war so einfach, sagt sie: „Alles<br />

hat auf einen Bierdeckel gepasst und mit der<br />

Hilfe der Bürgerstiftung Braunschweig habe ich<br />

dann einfach eine gegründet. Ich selbst konzentrierte<br />

mich statt auf die Verwaltung auf die Inhalte.“<br />

Gute Ideen für praktikable Lösungen: der Stiftungsrat der PharmHuman Stiftung:<br />

v. l. Véronica Scholz, Lars Pallinger, Dr. Lieselotte Hartmann<br />

Bereits eine ihrer ersten Projektideen sollte<br />

sie dann fünf Jahre lang beschäftigen: sichere<br />

Arzneimittel für Kinder. Es gibt in Deutschland<br />

rund 62.000 verkehrsfähige Medikamente. Nur<br />

500 sind offiziell für Kinder zugelassen. Schwerstkranke<br />

Kinder sind jedoch auf Erwachsenenmedikamente<br />

angewiesen. Die Dosierung ist schwierig.<br />

Die bloße Umrechnung des Körpergewichts reicht<br />

nicht aus, denn Kinder haben einen anderen<br />

Stoffwechsel. Das hat Folgen auf die Wirkung von<br />

Medikamenten. Der Arzt tastet sich an die richtige<br />

Menge heran.<br />

Véronica Scholz – Stifterin der PharmHuman<br />

Stiftung bei der Überreichung des Luise<br />

Löbbecke Rings im Braunschweiger Dom.<br />

Gemeinsam mit ihren Stiftungsratskollegen Dr.<br />

Lieselotte Hartmann und Lars Pallinger hat sie eine<br />

ebenso einfache, wie praktikable Vorgehensweise<br />

entwickelt. Zehn Pharmazeuten im Praktikum haben<br />

jeweils – finanziert durch die PharmHuman Stiftung<br />

und die Kroschke Kinderstiftung – ein halbes<br />

Jahr lang im Klinikum Braunschweig und der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover die Medikation von<br />

Kindern notiert und ausgewertet. Die Pharmazeutische<br />

Zeitung hat mehrfach darüber berichtet und<br />

die Behandlung der Kinder konnte optimiert werden.<br />

Der nächste Schritt ist nun die Ausweitung der<br />

Studie auf 16 Kliniken in ganz Deutschland. Das<br />

Projekt war dann so groß, dass ein Förderantrag<br />

an die Kinderkrebsstiftung – mit Aussicht auf Genehmigung<br />

– gestellt wurde. Véronica Scholz erhielt<br />

2013 als Auszeichnung für ihr Engagement den Luise<br />

Löbbecke Ring.<br />

In der Bürgerstiftung Braunschweig hat sie bis<br />

heute einen beständigen und zuverlässigen Partner<br />

– 21 weitere Treuhandstifter sehen das ebenso. Sie<br />

können sich auf den Kern ihrer Idee – die Zweckverwirklichung<br />

– konzentrieren und Vermögensverwaltung,<br />

Spendenmanagement, Rechnungswesen, die<br />

Nutzung eines Netzwerks oder auch Öffentlichkeitsarbeit<br />

in die Hände von Fachleuten legen. Auch der<br />

Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Braunschweig,<br />

Ulrich E. Deissner, sieht nur Vorteile: „Bei<br />

dem Projekt der PharmHuman Stiftung hat auch<br />

eine weitere Stiftung gefördert – wir können als<br />

Treuhänder ganz gezielt Interessen zusammenfüh-<br />

Foto: Karsten Mentasti<br />

Spendenübergabe an das Bläserprojekt des<br />

Gymnasiums Hoffmann-von-Fallersleben-Schule<br />

(HvF). V. l.: Ulrich E. Deissner (Bürgerstiftung<br />

Braunschweig), Dr. Wolfgang Müller (Hans und Helga<br />

Eckensberger-Stiftung), Schüler Jannis (10 Jahre) an<br />

der Tuba, Musiklehrer Fabian Grund, Schülerin Ceren<br />

(11 Jahre) an der Querflöte, Rike Henties (Vorsitzende<br />

des Fördervereins der HvF) und die stellvertretende<br />

Schulleiterin Ilona Gerhardy-Grotjan.<br />

ren, bündeln und so für alle einen Mehrwert schaffen.“<br />

Aktuell konnte durch das Zusammenspiel der<br />

Heinze Stiftung, der Wagner Stiftung und der Bürgerstiftung<br />

ein Bläserprojekt an der Hoffmann-von-<br />

Fallersleben-Schule gestartet werden. Mit im Boot<br />

sind dort auch die Eckensberger Stiftung und der<br />

Schulförderverein. Deissner ist überzeugt, „je mehr<br />

wir uns vernetzen, desto besser können wir alle unsere<br />

guten Ideen realisieren.“ :::<br />

::: Was ist eine Treuhandstiftung? :::<br />

Eine Treuhandstiftung ist eine nicht rechtsfähige Stiftung,<br />

die durch einen Vertrag zwischen dem Stifter und<br />

dem Treuhänder bzw. per Verfügung von Todes wegen<br />

errichtet wird. Der Stifter überträgt das Stiftungsvermögen<br />

an den Treuhänder, der es getrennt von eigenem<br />

Vermögen verwaltet. Der Stiftungszweck und die übrigen<br />

grundlegenden Festlegungen werden in einer Satzung<br />

niedergelegt, die Bestandteil des Vertrages mit dem<br />

Treuhänder ist. Häufig erhält die Stiftung ein eigenes<br />

Gremium, das über die Verwendung der Stiftungsmittel<br />

entscheidet. Nach außen handelt der Treuhänder für die<br />

Stiftung, die keine eigene Rechtspersönlichkeit hat.


Advertorial<br />

<strong>Finanzen</strong> // 06.<strong>2014</strong> // 13<br />

Sicher aufgehoben<br />

Ein traditionsreiches Unternehmen in der Region:<br />

Die Öffentliche Versicherung Braunschweig bietet den<br />

Menschen in <strong>Südostniedersachsen</strong> seit 260 Jahren<br />

Orientierung und Sicherheit.<br />

Vor ziemlich genau 260 Jahren führte ein<br />

Großbrand in Schöppenstedt, der die Erntevorräte<br />

und zahlreiche Wohnhäuser verzehrte,<br />

zur Gründung der Landesbrandversicherungsanstalt.<br />

Aus dieser notwendigen Absicherung<br />

der eigenen Existenz ist die Öffentliche Versicherung<br />

Braunschweig hervorgegangen, die neben Versicherungsfragen<br />

heute zum verlässlichen Partner<br />

in allen Lebensfragen geworden ist: anlegen, vorsorgen<br />

und absichern mit dem Experten direkt vor Ort.<br />

Nah am Kunden zu sein, hat bei der Öffentlichen<br />

Tradition: Der regionale Versicherer steht den<br />

Menschen der Region rund um alle Versicherungsund<br />

Finanzdienstleistungsfragen zur Seite. Doch<br />

Nähe ist für das Unternehmen nicht nur eine Frage<br />

des Ortes: Die Öffentliche, in vielen Bereichen regionaler<br />

Marktführer, möchte auch näher an den<br />

Bedürfnissen der Kunden sein.<br />

Deshalb stellt die Öffentliche ein breites Angebotsspektrum<br />

zur Verfügung: vom Sparplan für das<br />

eigene Vermögen über die Rentenversicherung für<br />

das Alter bis zur Unfallversicherung für die Familie.<br />

Neben der größeren Produktpalette setzt die Öffentliche<br />

auf Servicestärke direkt vor Ort.<br />

Die Zukunft der Region<br />

gemeinsam gestalten<br />

Um alle diese Bereiche optimal absichern zu<br />

können, analysiert die Öffentliche maßgeschneiderte<br />

Lösungen für ihre Kunden. Ob es um ertragreiche<br />

Geldanlagen geht oder nachhaltige Vorsorge<br />

– Orientierung und Sicherheit sind die Ziele der<br />

ganzheitlichen Beratung der Öffentlichen.<br />

Um ihren Kunden auch in Spezialbereichen die<br />

beste Lösung zu bieten, arbeitet die Öffentliche zudem<br />

mit starken Partnern zusammen, zum Beispiel<br />

mit der Braunschweigischen Landessparkasse, der<br />

Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG und der<br />

Union Krankenversicherung AG (UKV).<br />

Übrigens: Einen Teil ihres Erfolgs gibt die Öffentliche<br />

an diejenigen zurück, die ihn überhaupt<br />

erst möglich machen. Daher unterstützt sie Projekte<br />

aus den Bereichen Natur, Umweltschutz, Kultur<br />

und Sport, um die Lebensqualität direkt vor Ort<br />

nachhaltig zu steigern. So leistet die Öffentliche ihren<br />

Beitrag, die Zukunft der Region gemeinsam zu<br />

gestalten. Verantwortungsbewusstsein und Engagement<br />

– auf diesen Werten basiert die Öffentliche<br />

Versicherung Braunschweig. Und das seit mittlerweile<br />

260 Jahren. :::


Lesestoff<br />

Wenn’s um<br />

Immobilien geht ...<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

<strong>Finanzen</strong> // 06.<strong>2014</strong> // 15<br />

Showdown<br />

Dirk Müller – »Mr. Dax«, Bestsellerautor<br />

und Deutschlands populärster<br />

Wirtschaftserklärer – schildert den<br />

zweiten Akt des Währungs- und Wirtschaftsdramas,<br />

das seinen Schauplatz<br />

längst von den USA nach Europa<br />

verlagert hat. Er rekapituliert<br />

die fundamentalen Fehlentscheidungen bei<br />

der Konstruktion des Euro, zeigt auf, welche<br />

Triebkräfte am Werk waren, wer Profit daraus<br />

zog und wer heute ein massives Interesse am<br />

Zerfall eines starken europäischen Währungsund<br />

Wirtschaftsraumes hat. Denn die aktuelle<br />

Krise ist nicht nur das Ergebnis maßloser<br />

Staatsschulden, sie ist auch Ausdruck eines<br />

amerikanisch-europäischen Wirtschaftskrieges,<br />

der hinter den Kulissen tobt. Müller zeigt,<br />

welche Möglichkeiten Europa und Deutschland<br />

offenstehen, benennt Chancen und Gefahren.<br />

Dirk Müller, Droemer Knaur,<br />

Hardcover ISBN: 978-3-426-27605-1, 19,99 €<br />

E-Book ISBN: 978-3-426-41989-2, 9,99 €<br />

Crowdinvesting<br />

Das Thema Crowdinvesting gilt momentan<br />

als Megatrend. Mit wenigen<br />

Klicks und Eingaben kann sich jedermann<br />

unkompliziert und auf Wunsch<br />

schon mit geringen Geldbeträgen an<br />

jungen innovativen Unternehmen beteiligen.<br />

Über Internetportale werden<br />

dabei Gelder für attraktive Gründungsvorhaben<br />

(Start-ups) und manchmal auch für bereits etablierte<br />

Unter nehmen eingesammelt. Die Geldgeber<br />

erhalten im Gegenzug einen Erfolgsanteil<br />

an dem von ihnen ausgewählten Unternehmen.<br />

Was für Möglichkeiten gibt es? Wo lauern Risiken?<br />

Mit welchen Tricks macht man sich das<br />

Leben leichter? Das erste und bisher einzige<br />

umfassende Buch zu diesem Thema in dritter,<br />

erweiterter und überarbeiteter Auflage!<br />

Prof. Dr. Ralf Beck, Börsenbuchverlag,<br />

Hardcover ISBN: 978-3-864-70205-1, 29,99 €<br />

E-Book ISBN: 978-3-864-70231-1, 23,99 €<br />

Buffett, Newton, Darwin<br />

Robert Hagstrom erklärt, warum es<br />

für Investoren wichtig ist, Entdeckungen<br />

aus anderen Bereichen wie<br />

das Newton’sche Gleichgewicht oder<br />

die Darwin’sche Evolution zu berücksichtigen.<br />

Lässt man die Grundsätze<br />

der Physik, Biologie, Soziologie, Psychologie,<br />

Philosophie, Literaturwissenschaft<br />

und Mathematik in die eigenen Investment-<br />

Entscheidungen einfließen, stellen sich nämlich<br />

positive Ergebnisse ein. Hagstroms These: Nur<br />

wer den engen Rahmen der Investment-Welt<br />

verlässt, wird zu einem wirklich erfolgreichen<br />

Investor.<br />

Robert G. Hagstrom, Börsenbuchverlag,<br />

Hardcover ISBN: 978-3-864-70181-8, 24,99 €<br />

E-Book ISBN: 978-3-864-70199-3, 19,99 €<br />

Ungewöhnliche Wertanlagen<br />

Gerald Pilz zeigt in seinem Buch<br />

25 Alternativen zum herkömmlichen<br />

Sparen. Stets mit dem<br />

Ziel, den Wert des Vermögens<br />

zu erhalten und zu steigern.<br />

Gleichgültig, ob es sich um<br />

kleine oder große Wertobjekte<br />

für den kleinen oder großen Geldbeutel handelt.<br />

Für jeden Gegenstand bietet das Buch<br />

alles Wissenswerte um Kauf, Verkauf und Aufbewahrung<br />

an. Interessante Beispiele, vorbildliche<br />

Anleger, wertvolle Tipps und hilfreiche<br />

Checklisten sind für den Leser gleichermaßen<br />

unterhaltsam und nützlich.<br />

Das Spektrum der Anlageobjekte ist sehr breit:<br />

Es reicht von Spielzeug über Spirituosen und<br />

Sammelobjekte wie Sammelkarten, über Uhren,<br />

Kunstgegenstände, Fossilien und Meteorite, Literarisches,<br />

Grundstücke bis zu Rechten wie<br />

zum Beispiel Patente. Der Leser und Anleger<br />

kann im besten Fall sogar Hobby bzw. Sammelleidenschaft<br />

mit Wertsicherung vereinbaren.<br />

Gerald Pilz, UKV Verlagsgesellschaft,<br />

Hardcover ISBN: 978-3-86764-512-6, 19,99 €<br />

E-Book ISBN: 978-3-86496-512-8, 15,99 €<br />

Torsten Ansorge<br />

Michael Grote<br />

Immobilie zu verkaufen?<br />

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Dies ist ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH.<br />

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Die Gutschrift von 50,– Euro erfolgt frühestens acht Wochen nach Kontoeröffnung, sofern bis dahin zwei Zahlungseingänge in Höhe von mindestens<br />

1.000,– Euro sowie regelmäßige Konto umsätze vor liegen. Der Starter- Bonus wird einmalig für die Eröffnung eines Girokontos gezahlt, wenn Sie noch kein<br />

Girokonto bei der Volkswagen Bank oder Audi Bank haben bzw. hatten. 2 Gilt für alle Geldautomaten mit dem VISA-Zeichen und alle Länder, in denen der<br />

Euro als gesetzliches Zahlungsmittel gilt. In allen anderen Ländern fällt das übliche Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,75 % an. 3 Bei mind. 1.000,– Euro<br />

Zahlungseingang pro Monat in einer Summe.<br />

* Die Tochtergesellschaften der Volkswagen Financial Services AG erbringen unter der gemeinsamen Geschäftsbezeichnung „Volkswagen Financial<br />

Services“ Bankleistungen (durch Volkswagen Bank GmbH), Leasingleis tungen (durch Volkswagen Leasing GmbH), Versicherungsleistungen (durch<br />

Volkswagen Versicherung AG, Volkswagen Auto versicherung AG) und Mobilitätsleistungen (u. a. durch Volkswagen Leasing GmbH). Zusätzlich werden<br />

Versicherungs produkte anderer Anbieter ver mittelt.<br />

Stand: November <strong>2014</strong>

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