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dorfblatt@gmx.ch - Gemeinde Hirzel

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Sängerfest in Weinfelden am 6. Juni 2008<br />

Bereits seit Anfang Jahr bereitete si<strong>ch</strong> der Frauen<strong>ch</strong>or in den Proben intensiv auf dieses<br />

Grossereignis vor. Unsere Dirigentin Franziska Huber hatte si<strong>ch</strong> (und uns) mit den<br />

Liedern<br />

- Canzon Villanesca von Giovanni Domenico da Nola<br />

- Wandl’ i<strong>ch</strong> in dem Wald des Abends von Fanny Hensel-Mendelssohn<br />

- La petite fille sage von Francis Poulenc<br />

einiges vorgenommen. Obwohl wir die Fanny bereits am Sängerfest in Hütten vorgetragen<br />

hatten, musste no<strong>ch</strong> intensiv daran geübt werden. Au<strong>ch</strong> die anderen beiden<br />

Lieder wiesen bei genauerem Hins<strong>ch</strong>auen einige verzwickte Stellen auf.<br />

Na<strong>ch</strong> der Hauptprobe am 5. Juni hatten wir aber do<strong>ch</strong> das Gefühl, dass es klappen<br />

könnte und so versammelten wir uns am Morgen des 6. frohgemut im Postauto na<strong>ch</strong><br />

Horgen. Alle wie verabredet s<strong>ch</strong>warz gekleidet mit neuen roten oder orangen<br />

Foulards. Die Kosten dafür wurden übrigens zum Teil von der Firma Burkhardt Bauaustrocknung<br />

und Werner Krieg, Hufs<strong>ch</strong>mied aus S<strong>ch</strong>önenberg übernommen. Herzli<strong>ch</strong>en<br />

Dank – Sponsoren können wir immer gebrau<strong>ch</strong>en. Marianne Bürgler, unsere<br />

Präsidentin, hatte uns eine Fahrt ohne Umsteigen von Horgen bis Weinfelden verspro<strong>ch</strong>en.<br />

Dass es dann do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t klappte, war ni<strong>ch</strong>t ihre S<strong>ch</strong>uld, wurde do<strong>ch</strong> unser<br />

Zug in Winterthur einfa<strong>ch</strong> weggestellt! Trotzdem kamen wir re<strong>ch</strong>tzeitig an und wurden<br />

bereits von unserem „Babysitter“ Isabella erwartet, wel<strong>ch</strong>e die Aufgabe hatte, uns<br />

re<strong>ch</strong>tzeitig an den Probe- und Vortragsorten abzuliefern. Do<strong>ch</strong> zuerst hatten alle Hunger.<br />

Ein ri<strong>ch</strong>tiges Mittagessen, eingenommen in einem ri<strong>ch</strong>tigen Restaurant mit ri<strong>ch</strong>tigen<br />

Stühlen und Tis<strong>ch</strong>en, war gesu<strong>ch</strong>t. Isabella s<strong>ch</strong>ickte uns ins Gasthaus zum Trauben<br />

– direkt neben dem Rathaus, wo wir später unseren Vortrag hatten. Extra für uns<br />

wurde in einem Saal aufgetis<strong>ch</strong>t und s<strong>ch</strong>on 15 Minuten später löffelten alle ihre Suppe.<br />

Dana<strong>ch</strong> galt es aber ernst. Um 13.15 Uhr stand uns im Pestalozzi-S<strong>ch</strong>ulhaus ein Proberaum<br />

zur Verfügung. Dorthin begaben wir uns, um uns einzusingen und unserem<br />

Vortrag den allersetzten S<strong>ch</strong>liff zu verpassen.

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