Künstlerinnen in der Schule - Bärnbach

Bärnbacher Stadtzeitung
Kulturreferent Kalcher vertrat Bärnbach
beim CCI-Kongress in Salzburg
Volkszählung 2011
Die Statistik Austria hat mitgeteilt, dass mit Stichtag
31. Oktober 2011 eine Volkszählung zusammen
mit einer Gebäude- und Wohnungszählung nach
dem Registerzählungsgesetz stattfi nden wird.
Betreutes Wohnen
Für das Bauvorhaben „Betreutes Wohnen“ am
Standort Hauptplatz 9 hat mittlerweile bereits die
Bauverhandlung stattgefunden. Insgesamt sollen
hier 16 Wohneinheiten entstehen.
Lokale Agenda
Im Rahmen des Projektes der Lokalen Agenda
wurde der vorliegende Aktionsplan beschlossen.
Bürgermeister Max Kienzer konnte den Gemeinderat
auch darüber informieren, dass am 19. Oktober
2011 im Volkshaus Bärnbach der steiermarkweite
„AGENDA 21 Gemeindetag 2011“ stattfi nden
wird.
Abschluss eines Fördervertrages mit dem
Land Steiermark für die Musikschule für das
Schuljahr 2011/2012
Die Stadtgemeinde Bärnbach als Schulträger der
Musikschule Bärnbach schließt mit dem Land Steiermark
– Fachabteilung 6E – auf Basis der „Allgemeinen
Richtlinien für eine Musikschulförderung
für das Schuljahr 2011/2012“ inklusive Tarifordnung,
einen Fördervertrag ab.
Da es seit dem Jahr 2006 im steirischen Musikschulsystem
nicht mehr zu einer Anpassung der
Tarife gekommen ist, wird im Zuge dieses Fördervertrages
eine Erhöhung der Gemeinde- und
Schulkostenbeiträge vorgenommen.
AUS DEM GEMEINDERAT
Eine besondere Ehre wurde Bärnbachs Kulturreferenten
GR Johann Kalcher im Sommer 2011 zuteil:
Er wurde ausgewählt beim CCI-Kongress im
Parkhotel Castellani in Salzburg vor Kulturamtsleitern
und Tourismusmanagern aus Österreich,
Deutschland und der Schweiz über Bärnbach und
das Kulturleben von Bärnbach zu referieren.
Kalcher: „Ich betrachte es als große Wertschätzung
unserer bisherigen, unter meiner Führung, geleisteten
Kulturarbeit in Bärnbach zu einer derartigen
Veranstaltung eingeladen zu werden und denke,
dass ich die Kulturstadt Bärnbach in Salzburg gut
präsentieren konnte.“
Festlegen der sozial gestaffelten Elternbeiträge
nach dem Steiermärkischen Kinderbetreuungsförderungsgesetz
für das Kinderbetreuungsjahr
2011/2012
Auf Grund der zur Budgetkonsolidierung erforderlichen
Sparmaßnahmen wird mit Beginn des Kindergartenjahres
2011/2012 die Gratisbetreuung für
Kinder im Alter vom vollendeten 3. Lebensjahr
bis zum Eintritt der Schulpfl icht teilweise eingeschränkt.
Dabei wird unter anderem ein Sozialstaffel-Beitragsersatz
für die Erhalter von Kinderbetreuungseinrichtungen
eingeführt, die Beiträge maximal in
jener Höhe einheben, die sich abhängig vom jeweiligen
Nettofamilieneinkommen auf Grund der
vom Land vorgegebenen Sozialstaffel ergeben.
Die sozial gestaffelten Elternbeiträge werden zehnmal
pro Jahr eingehoben.
Für Kinder im verpfl ichtenden Kinderbetreuungsjahr
wird für ein Betreuungsausmaß von 30 Wochenstunden
kein Kostenbeitrag eingehoben.
Für 3- bis 5-jährige Kinder wird unter Heranziehung
des Familiennettoeinkommens ein sozial gestaffelter
Elternbeitrag eingehoben.
Die Bestimmungen über die Berechnung des Familieneinkommens
werden durch eine Verordnung
von der Landesregierung festgelegt.
Bei einem Familiennettoeinkommen unter €
1.500 bleibt der Besuch in einem Kindergarten
kostenlos, zwischen € 1.500 und € 2.500 sind die
Elternbeiträge künftig gestaffelt, ab einem Familiennettoeinkommen
über € 2.500 ist der volle Beitrag
zu bezahlen.
Für Familien mit zwei und mehr Kindern kommt
eine Mehrkind-Staffelung in Anwendung.
PERSÖNLICH
Bürgermeister Max Kienzer
Liebe Bärnbacherinnen!
Liebe Bärnbacher !
Bis 31. Jänner 2012, obliegt es den Gemeinden,
Vorschläge für eine Zusammenarbeit
bzw. Fusion zu erarbeiten.
In weiterer Folge sollen Vorschläge
mit dem Land abgestimmt und harmonisiert
werden und bereits Ende 2012/
Anfang 2013 könnten erste Entscheidungen
fallen. Natürlich wird diese
Vorgabe der Landesspitzen auch bei
uns einen entsprechenden Diskussionsprozess
auslösen. In diesem Zusammenhang
ist es mir wichtig, dass einerseits
über Kooperationen nachgedacht wird
und andererseits die Bärnbacherinnen
und Bärnbacher bei möglichen Veränderung
mit einbezogen werden.
AMTLICH
Stadtamtsdirektor
Mag. (FH) Bernd
Osprian
Registerzählung 2011
Mit Stichtag 31. 10. 2011 fi ndet eine
EU-weite Volkszählung auf Basis bereits
vorhandener Register statt, an der
auch Österreich teilnimmt. Die Volkszählung
2001 war die letzte konventionelle
Volkszählung in Österreich, die
über Fragebogen erhoben wurde. Mit
Stichtag 31. 10. 2006 wurde erstmals
eine Probezählung auf Basis der vorhandenen
Register durchgeführt und
seit 2009 erfolgt die Mittelzuweisung
aus den Ertragsanteilen an die Gemeinden
auf Basis des Zentralen Melderegisters.
Das Ausfüllen von Fragebögen
ist endgültig nicht mehr notwendig
und entlastet sowohl die GemeindebürgerInnen
als auch die Verwaltung.
S
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