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Künstlerinnen in der Schule - Bärnbach

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Amtliche Mitteilung<br />

12. Jahrgang Nr.47/03-2011<br />

An e<strong>in</strong>en Haushalt<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Künstler<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Schule</strong><br />

Kunstprojekt an <strong>der</strong> Neuen Mittelschule: Seite 4<br />

Ingrid Häußermann<br />

lebt seit 53 Jahren <strong>in</strong><br />

Stuttgart. Ihre Wurzeln<br />

hat sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weststeiermark.<br />

Seite 3<br />

Maria Weitzer, die<br />

Direktor<strong>in</strong> <strong>der</strong> Volksschule<br />

Afl<strong>in</strong>g ist nach<br />

40 Dienstjahren im<br />

Ruhestand. Seite 5<br />

Orig<strong>in</strong>elle Vogelscheuchen<br />

aus Naturmaterialien<br />

entstanden im<br />

Musik-K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

Krambambuli. Seite 5<br />

In <strong>der</strong> Agenda 21 wurden<br />

die nächsten Projektschritte<br />

geme<strong>in</strong>sam<br />

mit <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

festgelegt. Seite 8<br />

Junge MusikerInnen<br />

freuten sich am Tag<br />

<strong>der</strong> Blasmusik über die<br />

Gastfreundschaft von Mc<br />

Donalds. Seite 10


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Kulturreferent Kalcher vertrat Bärnbach<br />

beim CCI-Kongress <strong>in</strong> Salzburg<br />

Volkszählung 2011<br />

Die Statistik Austria hat mitgeteilt, dass mit Stichtag<br />

31. Oktober 2011 e<strong>in</strong>e Volkszählung zusammen<br />

mit e<strong>in</strong>er Gebäude- und Wohnungszählung nach<br />

dem Registerzählungsgesetz stattfi nden wird.<br />

Betreutes Wohnen<br />

Für das Bauvorhaben „Betreutes Wohnen“ am<br />

Standort Hauptplatz 9 hat mittlerweile bereits die<br />

Bauverhandlung stattgefunden. Insgesamt sollen<br />

hier 16 Wohne<strong>in</strong>heiten entstehen.<br />

Lokale Agenda<br />

Im Rahmen des Projektes <strong>der</strong> Lokalen Agenda<br />

wurde <strong>der</strong> vorliegende Aktionsplan beschlossen.<br />

Bürgermeister Max Kienzer konnte den Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

auch darüber <strong>in</strong>formieren, dass am 19. Oktober<br />

2011 im Volkshaus Bärnbach <strong>der</strong> steiermarkweite<br />

„AGENDA 21 Geme<strong>in</strong>detag 2011“ stattfi nden<br />

wird.<br />

Abschluss e<strong>in</strong>es För<strong>der</strong>vertrages mit dem<br />

Land Steiermark für die Musikschule für das<br />

Schuljahr 2011/2012<br />

Die Stadtgeme<strong>in</strong>de Bärnbach als Schulträger <strong>der</strong><br />

Musikschule Bärnbach schließt mit dem Land Steiermark<br />

– Fachabteilung 6E – auf Basis <strong>der</strong> „Allgeme<strong>in</strong>en<br />

Richtl<strong>in</strong>ien für e<strong>in</strong>e Musikschulför<strong>der</strong>ung<br />

für das Schuljahr 2011/2012“ <strong>in</strong>klusive Tarifordnung,<br />

e<strong>in</strong>en För<strong>der</strong>vertrag ab.<br />

Da es seit dem Jahr 2006 im steirischen Musikschulsystem<br />

nicht mehr zu e<strong>in</strong>er Anpassung <strong>der</strong><br />

Tarife gekommen ist, wird im Zuge dieses För<strong>der</strong>vertrages<br />

e<strong>in</strong>e Erhöhung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de- und<br />

Schulkostenbeiträge vorgenommen.<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Ehre wurde Bärnbachs Kulturreferenten<br />

GR Johann Kalcher im Sommer 2011 zuteil:<br />

Er wurde ausgewählt beim CCI-Kongress im<br />

Parkhotel Castellani <strong>in</strong> Salzburg vor Kulturamtsleitern<br />

und Tourismusmanagern aus Österreich,<br />

Deutschland und <strong>der</strong> Schweiz über Bärnbach und<br />

das Kulturleben von Bärnbach zu referieren.<br />

Kalcher: „Ich betrachte es als große Wertschätzung<br />

unserer bisherigen, unter me<strong>in</strong>er Führung, geleisteten<br />

Kulturarbeit <strong>in</strong> Bärnbach zu e<strong>in</strong>er <strong>der</strong>artigen<br />

Veranstaltung e<strong>in</strong>geladen zu werden und denke,<br />

dass ich die Kulturstadt Bärnbach <strong>in</strong> Salzburg gut<br />

präsentieren konnte.“<br />

Festlegen <strong>der</strong> sozial gestaffelten Elternbeiträge<br />

nach dem Steiermärkischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungsför<strong>der</strong>ungsgesetz<br />

für das K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungsjahr<br />

2011/2012<br />

Auf Grund <strong>der</strong> zur Budgetkonsolidierung erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Sparmaßnahmen wird mit Beg<strong>in</strong>n des K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenjahres<br />

2011/2012 die Gratisbetreuung für<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Alter vom vollendeten 3. Lebensjahr<br />

bis zum E<strong>in</strong>tritt <strong>der</strong> Schulpfl icht teilweise e<strong>in</strong>geschränkt.<br />

Dabei wird unter an<strong>der</strong>em e<strong>in</strong> Sozialstaffel-Beitragsersatz<br />

für die Erhalter von K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungse<strong>in</strong>richtungen<br />

e<strong>in</strong>geführt, die Beiträge maximal <strong>in</strong><br />

jener Höhe e<strong>in</strong>heben, die sich abhängig vom jeweiligen<br />

Nettofamiliene<strong>in</strong>kommen auf Grund <strong>der</strong><br />

vom Land vorgegebenen Sozialstaffel ergeben.<br />

Die sozial gestaffelten Elternbeiträge werden zehnmal<br />

pro Jahr e<strong>in</strong>gehoben.<br />

Für K<strong>in</strong><strong>der</strong> im verpfl ichtenden K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungsjahr<br />

wird für e<strong>in</strong> Betreuungsausmaß von 30 Wochenstunden<br />

ke<strong>in</strong> Kostenbeitrag e<strong>in</strong>gehoben.<br />

Für 3- bis 5-jährige K<strong>in</strong><strong>der</strong> wird unter Heranziehung<br />

des Familiennettoe<strong>in</strong>kommens e<strong>in</strong> sozial gestaffelter<br />

Elternbeitrag e<strong>in</strong>gehoben.<br />

Die Bestimmungen über die Berechnung des Familiene<strong>in</strong>kommens<br />

werden durch e<strong>in</strong>e Verordnung<br />

von <strong>der</strong> Landesregierung festgelegt.<br />

Bei e<strong>in</strong>em Familiennettoe<strong>in</strong>kommen unter €<br />

1.500 bleibt <strong>der</strong> Besuch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

kostenlos, zwischen € 1.500 und € 2.500 s<strong>in</strong>d die<br />

Elternbeiträge künftig gestaffelt, ab e<strong>in</strong>em Familiennettoe<strong>in</strong>kommen<br />

über € 2.500 ist <strong>der</strong> volle Beitrag<br />

zu bezahlen.<br />

Für Familien mit zwei und mehr K<strong>in</strong><strong>der</strong>n kommt<br />

e<strong>in</strong>e Mehrk<strong>in</strong>d-Staffelung <strong>in</strong> Anwendung.<br />

PERSÖNLICH<br />

Bürgermeister Max Kienzer<br />

Liebe Bärnbacher<strong>in</strong>nen!<br />

Liebe Bärnbacher !<br />

Bis 31. Jänner 2012, obliegt es den Geme<strong>in</strong>den,<br />

Vorschläge für e<strong>in</strong>e Zusammenarbeit<br />

bzw. Fusion zu erarbeiten.<br />

In weiterer Folge sollen Vorschläge<br />

mit dem Land abgestimmt und harmonisiert<br />

werden und bereits Ende 2012/<br />

Anfang 2013 könnten erste Entscheidungen<br />

fallen. Natürlich wird diese<br />

Vorgabe <strong>der</strong> Landesspitzen auch bei<br />

uns e<strong>in</strong>en entsprechenden Diskussionsprozess<br />

auslösen. In diesem Zusammenhang<br />

ist es mir wichtig, dass e<strong>in</strong>erseits<br />

über Kooperationen nachgedacht wird<br />

und an<strong>der</strong>erseits die Bärnbacher<strong>in</strong>nen<br />

und Bärnbacher bei möglichen Verän<strong>der</strong>ung<br />

mit e<strong>in</strong>bezogen werden.<br />

AMTLICH<br />

Stadtamtsdirektor<br />

Mag. (FH) Bernd<br />

Osprian<br />

Registerzählung 2011<br />

Mit Stichtag 31. 10. 2011 fi ndet e<strong>in</strong>e<br />

EU-weite Volkszählung auf Basis bereits<br />

vorhandener Register statt, an <strong>der</strong><br />

auch Österreich teilnimmt. Die Volkszählung<br />

2001 war die letzte konventionelle<br />

Volkszählung <strong>in</strong> Österreich, die<br />

über Fragebogen erhoben wurde. Mit<br />

Stichtag 31. 10. 2006 wurde erstmals<br />

e<strong>in</strong>e Probezählung auf Basis <strong>der</strong> vorhandenen<br />

Register durchgeführt und<br />

seit 2009 erfolgt die Mittelzuweisung<br />

aus den Ertragsanteilen an die Geme<strong>in</strong>den<br />

auf Basis des Zentralen Mel<strong>der</strong>egisters.<br />

Das Ausfüllen von Fragebögen<br />

ist endgültig nicht mehr notwendig<br />

und entlastet sowohl die Geme<strong>in</strong>debürgerInnen<br />

als auch die Verwaltung.<br />

S<br />

eite<br />

2


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Auslandsbärnbacher<strong>in</strong> Ingrid Häußermann<br />

Ingrid Häußermann ist im Herzen e<strong>in</strong>e Bärnbacher<strong>in</strong> geblieben<br />

Seit 53 Jahren lebt<br />

Ingrid Häußermann,<br />

geborene<br />

Weixler, <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Nähe von Stuttgart.<br />

Jedes Jahr kommt<br />

sie zu Besuch <strong>in</strong><br />

ihre alte Heimat.<br />

Ingrid Häußermann, geborene Weixler,<br />

wurde <strong>in</strong> Hochtregist geboren. Der Vater<br />

war Masch<strong>in</strong>ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Glashütte, die<br />

Mutter Hausfrau. Mit ihren Geschwistern<br />

Herm<strong>in</strong>e und Helmut wuchs sie <strong>in</strong><br />

Bärnbach auf.<br />

Schon 1958 zog es sie zum ersten Mal<br />

<strong>in</strong> die Fremde nach Deutschland, wo<br />

sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Flachssp<strong>in</strong>nerei arbeitete.<br />

1960 folgte e<strong>in</strong> weiterer Auslandsaufenthalt<br />

und die Tätigkeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Baumwollsp<strong>in</strong>nerei.<br />

Erlaubnis zum Heiraten<br />

Groß war die Überraschung bei den Eltern<br />

<strong>in</strong> Bärnbach, als 1961 e<strong>in</strong> Brief aus<br />

Deutschland e<strong>in</strong>traf und e<strong>in</strong> deutscher<br />

Staatsbürger schriftlich um die Hand<br />

von Ingrid anhielt.<br />

Ingrid Häußermann: „Me<strong>in</strong> Schatz<br />

Erich und ich wollten unbed<strong>in</strong>gt heiraten.<br />

Mit 19 war man damals aber noch<br />

nicht heiratsfähig. Das war erst mit 21<br />

möglich. Deshalb brauchten wir die<br />

Zustimmung <strong>der</strong> Eltern, die sämtliche<br />

Urkunden nach Deutschland schickten.“<br />

Nachdem alle Dokumente e<strong>in</strong>getroffen<br />

waren, wurde geheiratet. Der<br />

Verwandtschaft <strong>in</strong> Österreich war <strong>der</strong><br />

Weg nach Backnang allerd<strong>in</strong>gs zu weit.<br />

E<strong>in</strong> erstes Treffen gab es dann zu Sylvester<br />

1961/62. Malermeister Gottfried<br />

Hausegger, <strong>der</strong> Schwager von Ingrid<br />

Häußermann holte das junge Ehepaar<br />

mit se<strong>in</strong>em Auto <strong>in</strong> Deutschland<br />

ab. E<strong>in</strong>e Woche wohnten die beiden<br />

dann bei den Eltern <strong>der</strong> Braut <strong>in</strong> Bärnbach<br />

und <strong>der</strong> schwäbische Dialekt des<br />

Bräutigams und das Stoansteirisch <strong>der</strong><br />

Brauteltern sorgten für e<strong>in</strong>ige lustige<br />

Missverständnisse.<br />

In die Weststeiermark verliebt<br />

Aber schon bald hatte <strong>der</strong> Bräutigam<br />

die Weststeiermark <strong>in</strong>s Herz geschlossen<br />

und <strong>in</strong> den folgenden Jahren war<br />

Familie Häußermann im Sommer regelmäßig<br />

auf Urlaub <strong>in</strong> <strong>der</strong> Steiermark.<br />

Erich Häußermann begeisterte sich<br />

bald fürs Schwammerlsuchen.<br />

Oft wurden Ingrid und Erich auch von<br />

ihren Töchtern Meike und Anke begleitet.<br />

Berufl ich war Erich Häußermann <strong>in</strong><br />

Backnang als Monteur tätig und Ingrid<br />

Häußermann leitete bis zur Pension ihres<br />

Mannes die Kant<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>es großen<br />

Unternehmens.<br />

Kartenspielen im Himmel<br />

Ursprünglich wollten die beiden nach<br />

<strong>der</strong> Pensionierung ihren Lebensabend<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Weststeiermark verbr<strong>in</strong>gen.<br />

E<strong>in</strong> Schicksalsschlag verh<strong>in</strong><strong>der</strong>te diese<br />

Pläne jedoch, denn 1999, nur drei Monate<br />

nach <strong>der</strong> Pensionierung verstarb<br />

Erich Häußermann im Alter von 60<br />

Jahren. Nur wenige Monate später verstarb<br />

auch se<strong>in</strong> Schwager Kommerzialrat<br />

Gottfried Hausegger.<br />

Vorher hatten die beiden Schwerkranken<br />

noch vere<strong>in</strong>bart, dass sie bald geme<strong>in</strong>sam<br />

„im Himmel Karten spielen<br />

würden“.<br />

Bei <strong>der</strong> Schwester zu Besuch<br />

Ingrid Häußermann ist nach wie vor jedes<br />

Jahr im Sommer mehrere Wochen<br />

<strong>in</strong> Bärnbach gerne bei ihrer Schwester<br />

Herm<strong>in</strong>e Hausegger zu Gast. Zusammen<br />

unternehmen sie Ausfl üge und<br />

besuchen Kulturveranstaltungen. Im<br />

Herzen ist Ingrid Häußermann e<strong>in</strong>e<br />

Bärnbacher<strong>in</strong> geblieben.<br />

S<br />

eite<br />

3


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Der „grüne Daumen“ an <strong>der</strong> NMS<br />

Groß und Kle<strong>in</strong> beim „We<strong>in</strong>zerlschuster“<br />

bei Schaf, Ziege & Co<br />

Der Schulgarten <strong>der</strong> Neuen Mittelschule ist das Freiluft-Labor <strong>in</strong> dem biologisches und<br />

ökologisches Wissen praktisch umgesetzt wird.<br />

Am 21. September konnte die 4b an<br />

e<strong>in</strong>em Umweltaktionstag mit KV Inge<br />

Fraiß und Religionslehrer<strong>in</strong> Ilse Ste<strong>in</strong>er<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal ihr biologisches bzw. ökologisches<br />

Know-how unter Beweis stellen.<br />

Mit viel Freude und großem E<strong>in</strong>satz<br />

arbeiteten 20 junge Umweltfreaks<br />

e<strong>in</strong>en ganzen Vormittag lang im Schulgarten.<br />

Im Mittelpunkt stand das Befüllen<br />

e<strong>in</strong>es Insekten-, Igel- und Maulwurfhotels.<br />

Weiters wurde <strong>der</strong> bereits<br />

vor Jahren angelegte Fußlehrpfad auf<br />

Vor<strong>der</strong>mann gebracht und e<strong>in</strong> Kräuterr<strong>in</strong>g<br />

neu bepflanzt. Viele fleißige Hände<br />

bzw. grüne Daumen bedanken sich ganz<br />

beson<strong>der</strong>s bei den Herren Franz Groß,<br />

Günter Pfundner und Johann Pignitter<br />

(Berg- und Naturwacht).<br />

Kunstprojekt an <strong>der</strong> NMS<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> des K<strong>in</strong><strong>der</strong>hauses Bärnbach durften beim „We<strong>in</strong>zerlschuster“<br />

die Tiere füttern und streicheln.<br />

In den Sommermonaten führte e<strong>in</strong> Ausfl ug die K<strong>in</strong><strong>der</strong> des<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>hauses Bärnbach zum Bauernhof „We<strong>in</strong>zerlschuster“ <strong>der</strong><br />

Familie Kandutsch <strong>in</strong> St. Mart<strong>in</strong> am Wöllmißberg. In kle<strong>in</strong>en<br />

Gruppen durften die K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu den Tieren, sie füttern, streicheln<br />

und ihre Lebensweise kennenlernen. Verschiedene Rätsel<br />

galt es zu lösen und e<strong>in</strong>e Schatzsuche endete bei <strong>der</strong> Ru<strong>in</strong>e<br />

Leonroth, wo es an e<strong>in</strong>em Lagerfeuer für alle gegrillte Würstel<br />

und Getränke gab. Die Zeit war viel zu schnell vergangen und<br />

die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erkundigten sich schon nach dem nächsten Besuch.<br />

VS – Schulsponsor<strong>in</strong>g<br />

Projekt mit KünstlerInnen: Rosemarie Peer, Ilse Fauland, Hedwig Kirchmair, Michael Wagner,<br />

Felix Brunner, Renaldo Badelka, Hans Mandl, Heide Lamperter und Margit Schwarz.<br />

Die Sparkasse Voitsberg-Köflach Bank AG unterstützt die Projekte<br />

<strong>der</strong> VS 1 Bärnbach auch heuer wie<strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>em Sponsorvertrag.<br />

An <strong>der</strong> NMS Bärnbach fand e<strong>in</strong> Kunstprojekt<br />

mit unterschiedlichsten Workshops<br />

statt. 9 KünstlerInnen aus <strong>der</strong> Region<br />

gaben ihr fundiertes Wissen und<br />

Können an die SchülerInnen weiter. Es<br />

entstanden e<strong>in</strong> imposantes Objekt aus<br />

Metall, Holz und Ton, Holzsitzbänke<br />

mit Pferdekopf und Pferdeschweif, Encausticarbeiten<br />

sowie Bil<strong>der</strong> <strong>in</strong> Acryl-,<br />

Aquarell- und H<strong>in</strong>terglastechnik, bemalte<br />

Sonnensegel, Sitzmöbel aus alten<br />

Schulsesseln und vieles mehr. Die<br />

Präsentation mit anschließen<strong>der</strong> Vernissage<br />

und Video<strong>in</strong>stallation mit Hits<br />

<strong>der</strong> Gesangsgruppe von Mag. Sab<strong>in</strong>e<br />

Breidler, lustige Sketches und Instrumentalmusik<br />

rundete e<strong>in</strong>en vergnüglichen<br />

Abend ab.<br />

Frau Direktor Anita Zniva konnte kürzlich von <strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

Bärnbach Herrn Bürgermeister Max Kienzer und seitens<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Voitsberg-Köfl ach Reg.Dir. Jochen Bocksruker<br />

und Fil.Vst. Ludwig Omahna begrüßen.<br />

E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Anliegen <strong>der</strong> Sparkasse bildet seit vielen Jahren<br />

das Sponsor<strong>in</strong>g im Schul- und Jugendbereich. Aufgrund<br />

<strong>der</strong> bisherigen hervorragenden Zusammenarbeit konnte wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong> Sponsorvertrag abgeschlossen werden.<br />

S<br />

eite<br />

4


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

VS Afl <strong>in</strong>g: Schulleiter<strong>in</strong> Maria Weitzer <strong>in</strong> Pension<br />

40 Jahre hat die Schulleiter<strong>in</strong> Maria Weitzer<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Volksschule Afl<strong>in</strong>g verbracht.<br />

Vier Jahrzehnte im Dienste <strong>der</strong><br />

Bildung<br />

Können Sie sich vorstellen über vier<br />

Jahrzehnte <strong>in</strong> e<strong>in</strong> und dieselbe <strong>Schule</strong><br />

zu gehen? Dieses Meisterstück ist Maria<br />

Weitzer, <strong>der</strong> Schulleiter<strong>in</strong> von Afl<strong>in</strong>g,<br />

gelungen. Bereits als Volksschüler<strong>in</strong><br />

hat sie <strong>in</strong> Afl <strong>in</strong>g die Schulbank<br />

gedrückt, um im Jahre 1971 als junge<br />

Das Lehrerteam<br />

gestaltete<br />

geme<strong>in</strong>sam<br />

mit den Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und<br />

Schülern, sowie<br />

dem Elternvere<strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> VS Afl<strong>in</strong>g,<br />

e<strong>in</strong>e berührende<br />

Abschiedsfeier<br />

mit Musik, Tanz<br />

und Theater<br />

für „ihre“ Frau<br />

Direktor.<br />

Alle Mitwirkenden,<br />

wünschten<br />

Frau Direktor<br />

Maria Weitzer<br />

viele schöne<br />

Jahre <strong>in</strong> Gesundheit<br />

und<br />

Zufriedenheit.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Bärnbach<br />

engagierte Lehrer<strong>in</strong> zurückzukehren<br />

und dann 1996 sogar die Schulleitung<br />

zu übernehmen.<br />

Nun ist diese verdiente Pädagog<strong>in</strong> mit<br />

1. 9. 2011 <strong>in</strong> den wohlverdienten Ruhestand<br />

versetzt worden. Neben den<br />

vielfältigen Verwaltungsaufgaben stand<br />

stets die Arbeit mit den Schülern im<br />

Mittelpunkt ihres Berufslebens und<br />

ganze Generationen rund um Afl <strong>in</strong>g<br />

verb<strong>in</strong>den Frau Direktor Maria Weitzer<br />

mit den Anfängen ihrer schulischen<br />

Laufbahn. Als „Vollblut“-Lehrer<strong>in</strong><br />

konnte sie die SchülerInnen stets für<br />

das Lernen begeistern, Beziehungen<br />

aufbauen und somit den Grundste<strong>in</strong><br />

für so manche Karriere legen. Mit unermüdlicher<br />

Energie arbeitete sie mit<br />

ihrem Team an <strong>der</strong> Qualität und am<br />

Image <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>. Die guten Leistungen<br />

<strong>der</strong> Afl <strong>in</strong>ger Schüler <strong>in</strong> weiterführenden<br />

<strong>Schule</strong>n können sich sehen<br />

lassen und galten für Frau Direktor<br />

Weitzer stets als schönster Lohn für<br />

ihren E<strong>in</strong>satz. Der gute Draht zu sämtli-<br />

chen Schulpartnern war ihr immer e<strong>in</strong><br />

beson<strong>der</strong>es Anliegen. Als Führungspersönlichkeit<br />

legte sie auch viel Wert auf<br />

e<strong>in</strong> gutes Klima im Umgang mit Schülern,<br />

Eltern und dem Lehrerteam.<br />

Im Rahmen e<strong>in</strong>er Feierstunde am 1. 7.<br />

2011 <strong>in</strong> <strong>der</strong> sich Schüler, Eltern und<br />

viele Persönlichkeiten aus dem Schulumfeld<br />

e<strong>in</strong>gefunden hatten, wurden<br />

die Verdienste <strong>der</strong> scheidenden Direktor<strong>in</strong><br />

gewürdigt. Bezirksschul<strong>in</strong>spektor<br />

Gerald Freymüller zeichnete <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Ansprache den berufl ichen Werdegang<br />

von Frau VDn. Weitzer <strong>in</strong> launiger<br />

Weise nach und gab ihr mit e<strong>in</strong>em<br />

Blumenstrauß die besten Wünsche für<br />

den neuen Lebensabschnitt mit auf den<br />

Weg. Max Kienzer, <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

<strong>der</strong> Stadt Bärnbach, sowie die beiden<br />

Amtskollegen aus Piberegg und Kohlschwarz<br />

bedankten sich <strong>in</strong> ihren Reden<br />

sehr herzlich für die geleistete Arbeit<br />

und die gute Zusammenarbeit <strong>in</strong> den<br />

vergangenen Jahren.<br />

Musik-K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten Krambambuli: Die neuen<br />

Turngeräte s<strong>in</strong>d bei den K<strong>in</strong><strong>der</strong> sehr beliebt<br />

Basteln und Werken fasz<strong>in</strong>ierte die K<strong>in</strong><strong>der</strong> beim Start im Städtischen<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten.<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> s<strong>in</strong>d von den Hengstenberg-Turngeräten begeistert. Auch die neuen Montessorie<br />

Materialien laden zum Experimentieren e<strong>in</strong>.<br />

In <strong>der</strong> hauseigenen Werkstatt des K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens<br />

von Bärnbach entstanden<br />

bereits nach eigenen Plänen <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en<br />

Architekten mit viel Eifer <strong>in</strong>teressante<br />

und sehenswerte Kunstwerke.<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Bereich werden unsere<br />

„kle<strong>in</strong>en Großen“ stets geför<strong>der</strong>t und<br />

unterstützt.<br />

Mit großer Neugierde<br />

begannen<br />

die K<strong>in</strong><strong>der</strong> des<br />

städtischen K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens<br />

Bärnbach<br />

ihr neues<br />

„Arbeitsjahr“.<br />

In diesem Jahr wurde wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> neue<br />

pädagogisch wertvolle Materialien <strong>in</strong>vestiert.<br />

Hengstenberg Turngeräte und<br />

verschiedene Montessorie Materiealien<br />

wurden angeschafft. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erwerben<br />

dadurch Geschicklichkeit und<br />

entwickeln ihre Beobachtungs- und<br />

Reaktionsfähigkeit. Auch lernen sie<br />

ihre Kräfte, Fertigkeiten und Grenzen<br />

richtig e<strong>in</strong>zuschätzen. E<strong>in</strong> Dank an die<br />

Raiffeisenbank Bärnbach für die großzügige<br />

Unterstützung.<br />

Herbstliche Kunstwerke<br />

Mit Utensilien, die e<strong>in</strong>fach im Alltag<br />

anfallen o<strong>der</strong> gesammelt werden, zaubern<br />

wir richtig herbstliche Wun<strong>der</strong>werke.<br />

So entstehen gerade wun<strong>der</strong>schöne<br />

e<strong>in</strong>zigartige Vogelscheuchen.<br />

S<br />

eite<br />

5


Geburtstage und Ehrungen<br />

Die Stadtgeme<strong>in</strong>de Bärnbach ehrt Ihre BürgerInnen<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Hochwarter Anna: 80 Jahre<br />

An dieser Stelle möchte die Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

Bärnbach ihre Mitbürger und Mitbürger<strong>in</strong>nen<br />

vorstellen, die e<strong>in</strong> Jubiläum o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en hohen<br />

Geburtstag feiern o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Auszeichnung erhalten<br />

haben.<br />

Dies soll e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Dankeschön se<strong>in</strong> für Mitbürger,<br />

die über viele Jahrzehnte <strong>in</strong> unserer<br />

Stadt gewohnt und gearbeitet haben und unserer<br />

Geme<strong>in</strong>de treu waren. Es war gerade die<br />

ältere Generation, die die Entwicklung unserer<br />

Stadt von <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en Marktgeme<strong>in</strong>de bis zur<br />

mo<strong>der</strong>nen Wohnstadt Bärnbach miterlebt hat.<br />

Die Stadtzeitung soll hier e<strong>in</strong> Platz <strong>der</strong> Begegnung<br />

für alle BärnbacherInnen se<strong>in</strong>, wo man<br />

sich gerne sieht und trifft.<br />

Langmann Frie<strong>der</strong>ike: 80 Jahre NRAbg. a. D. Modl Josef: 80 Jahre Re<strong>in</strong>precht Martha: 80 Jahre<br />

Thomann Josef: 80 Jahre Tippler August<strong>in</strong>e: 80 Jahre Wippel Irmgard: 80 Jahre<br />

Ko<strong>in</strong>i Hildegard: 85 Jahre Re<strong>in</strong>isch August: 85 Jahre Kogler Amalia: 90 Jahre<br />

S<br />

eite<br />

6


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Preprost Klara: 90 Jahre Faßwald Alfred: 80 Jahre Hechtl Rosa: 91 Jahre<br />

Köck Anna: 91 Jahre Macher Karl: 92 Jahre Marcher Karl: 92 Jahre<br />

Tschernegg Christian u. Franziska:<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Schlenz Josef: 90 Jahre<br />

Anlässlich me<strong>in</strong>es 90-igsten Geburtstages<br />

möchte ich mich ganz herzlich beim Bezirksfeuerwehrkommando<br />

Voitsberg sowie bei den Kameraden<br />

<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>der</strong> Stadt<br />

Bärnbach, <strong>der</strong> Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />

Bärnbach, <strong>der</strong> Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach,<br />

Bürgermeister Max Kienzer, Pfarrer Mag. W<strong>in</strong>fried<br />

Lembacher sowie bei jedem E<strong>in</strong>zelnen, <strong>der</strong><br />

mir diesen Tag verschönert hat, bedanken.<br />

Verbic Otto: 92 Jahre<br />

Nikas Theresia: 80 Jahre<br />

IMPRESSUM:<br />

Stadtzeitung Bärnbach,<br />

Medien<strong>in</strong>haber, Herausgeber: Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

Bärnbach, Mag. (FH) Bernd<br />

Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />

Layout: Margit Pichelmaier,<br />

Produktion: Market<strong>in</strong>gagentur<br />

Creative Media Kos, Voitsberger Straße 4,<br />

A-8572 Bärnbach.<br />

Tel.: 3142/24070,<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@cm.co.at,<br />

Internet: www.cm.co.at<br />

Druck: „Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H,<br />

8530 Deutschlandsberg.<br />

S<br />

eite<br />

7


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Bärnbach, die Wohn- und Kulturoase <strong>der</strong> Lipizzanerheimat<br />

Positive E<strong>in</strong>wohnerentwicklung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de Bärnbach<br />

LA 21: Die BürgerInnen gestalten ihre Zukunft.<br />

Die Stadtgeme<strong>in</strong>de Bärnbach weist<br />

heute als e<strong>in</strong>zige von den drei Städten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Lipizzanerheimat e<strong>in</strong>e positive<br />

E<strong>in</strong>wohnerentwicklung auf. Durch<br />

den Strukturbruch im Bergbau und<br />

<strong>der</strong> Glas<strong>in</strong>dustrie braucht es für neue<br />

zukunftsfähige Entwicklungen die aktive<br />

Beteiligung <strong>der</strong> BärnbacherInnen.<br />

Durch die Mitarbeit und das Mitentscheiden<br />

<strong>der</strong> BewohnerInnen wird e<strong>in</strong><br />

neues Bewusstse<strong>in</strong> für die eigene Geme<strong>in</strong>de<br />

und e<strong>in</strong>e Stärkung <strong>der</strong> Eigenverantwortung<br />

erzielt.<br />

Zukunftsorientierung im S<strong>in</strong>ne<br />

<strong>der</strong> Nachhaltigkeit<br />

Die zurzeit schwierige F<strong>in</strong>anz- und<br />

Wirtschaftssituation, bietet <strong>der</strong> e<strong>in</strong>stigen<br />

Region des „Braunen Goldes“ die<br />

Chance sich neu zu defi nieren.<br />

Durch verstärkte Kooperationen, <strong>der</strong><br />

Entwicklung von <strong>in</strong>novativen Produkten<br />

und neuen Formen von Dienstleistungen<br />

ist man bestrebt, sich bewusst<br />

und zukunftsorientiert im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong><br />

Nachhaltigkeit zu entwickeln.<br />

Lokale Agenda 21 – die e<strong>in</strong>zelnen Schritte im Prozessverlauf<br />

Vision zur Lebensqualität <strong>in</strong> Bärnbach.<br />

Am 20. Mai 2010 wurde e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>stimmiger<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atsbeschluss gefasst,<br />

e<strong>in</strong>e Lokale Agenda 21 mit aktiver<br />

Bürgerbeteiligung, begleitet durch die<br />

Landentwicklung Steiermark, zu starten.<br />

Bei <strong>der</strong> Leitbildentwicklung nahmen<br />

88 BärnbacherInnen diese Chance<br />

wahr, erstmals als Bürger an e<strong>in</strong>er<br />

ganzheitlichen Zukunftsentwicklung<br />

ihrer Stadtgeme<strong>in</strong>de mitzuwirken. 110<br />

Schüler <strong>der</strong> neuen Mittelschule beantworteten<br />

e<strong>in</strong>en Fragebogen von und<br />

für Jugendliche, organisiert durch die<br />

Jugendservicestelle, dessen Ergebnisse<br />

<strong>in</strong> den LA21 Aktionsplan Bärnbach<br />

e<strong>in</strong>fl ießen. Die Bedeutung des Entwicklungsprozesses<br />

zeigt sich im Steuerungsteam,<br />

<strong>in</strong> dem <strong>der</strong> Stadtrat äußerst<br />

aktiv und konstruktiv arbeitet.<br />

Haben wir Ihr Interesse<br />

geweckt?<br />

Die Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

Bärnbach zeigt<br />

Verantwortung für<br />

die Zukunft, <strong>in</strong>dem<br />

man <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />

aktiven Bürgerbeteiligungsprozess<br />

e<strong>in</strong>steigt<br />

um geme<strong>in</strong>sam<br />

die zukünftigen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

bestmöglich für<br />

die BärnbacherInnen<br />

zu meistern.<br />

Ergänzende<br />

Informationen zu<br />

den e<strong>in</strong>zelnen Projekten<br />

sowie die<br />

entsprechenden<br />

Ansprechpartner<br />

f<strong>in</strong>den Sie unter<br />

www.baernbach.at.<br />

Vere<strong>in</strong>stag am 26.<br />

Oktober 2011<br />

Im Rahmen des<br />

Bürgermeisterwan<strong>der</strong>tages<br />

am 26.<br />

Oktober 2011 f<strong>in</strong>det<br />

im Anschluss<br />

an die Wan<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Tag <strong>der</strong><br />

Bärnbacher Vere<strong>in</strong>e<br />

statt. Im Rahmen<br />

dieser Veranstaltung<br />

wird auch<br />

e<strong>in</strong> Info-Stand<br />

zum Thema Lokale<br />

Agenda für weitere<br />

Informationen zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Das ausgearbeitete Leitbild, unter dem<br />

Motto „Bärnbach, die Wohn- und Kulturoase<br />

<strong>der</strong> Lipizzanerheimat“, erfor<strong>der</strong>t<br />

natürlich die Zusammenarbeit aller<br />

Kräfte, um künftig die Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

zu prägen. Der Entwicklungsprozess<br />

glie<strong>der</strong>t sich auf vier Themenfel<strong>der</strong>, für<br />

die die Stadträte verantwortlich s<strong>in</strong>d.<br />

Zu den 4 Themenfel<strong>der</strong>n:<br />

1) lebenswertes Zusammenleben<br />

2) Jugend<br />

3) Lebensumfeld<br />

4) <strong>in</strong> Wert setzen,<br />

wurden 17 Strategiefel<strong>der</strong> ausgearbeitet.<br />

Die Strategiefel<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d den Ausschüssen<br />

zugeordnet und e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

ist als zuständiger Koord<strong>in</strong>ator<br />

gefor<strong>der</strong>t. 21 Ziele defi nieren die Strategiefel<strong>der</strong>,<br />

die durch über 50 Maßnahmen<br />

und Projektideen <strong>in</strong> den nächsten<br />

Jahren messbare Entwicklungen zeigen<br />

werden.<br />

Projekte und Aktionen im Rahmen<br />

<strong>der</strong> LA21 Bärnbach<br />

Erste konkrete Projekte s<strong>in</strong>d die Gestaltung<br />

des Onl<strong>in</strong>e Bürgerforums für<br />

Bärnbach, e<strong>in</strong> Tr<strong>in</strong>kwasserspen<strong>der</strong> mit<br />

Sitzgelegenheit <strong>in</strong> Schrott am weststeirischen<br />

Jakobsweg, die Gründung e<strong>in</strong>es<br />

Wirtschaftsstammtisches, die Bildung<br />

e<strong>in</strong>er Projektgruppe für Haus- und<br />

Schrebergärten, die Installierung e<strong>in</strong>er<br />

Infostelle für Soziales und Pfl ege, e<strong>in</strong>e<br />

Kunstwerkstätte für Junge und Interessierte<br />

o<strong>der</strong> die bereits kostenlos angebotenen<br />

Informationsgespräche für<br />

angehende Pensionisten durch e<strong>in</strong>en<br />

LA-21 Akteur.<br />

In den Projektgruppen s<strong>in</strong>d die Interessierten,<br />

Betroffenen und thematisch<br />

versierten BärnbacherInnen gefor<strong>der</strong>t<br />

ihr geme<strong>in</strong>sam ausgearbeitetes Leitbild<br />

umzusetzen.<br />

Onl<strong>in</strong>e-Bürgerforum<br />

Weitere konkrete Umsetzungsprojekte<br />

s<strong>in</strong>d das Projekt „Gentechnikfreies<br />

Bärnbach“, Vere<strong>in</strong>sgründung „Kunstfabrik<br />

<strong>der</strong> Lipizzanerheimat“ (Vere<strong>in</strong>sgründung<br />

im Oktober mit dem Zweck<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung von Kunstaktivitäten<br />

im Allgeme<strong>in</strong>en sowie K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />

Jugendprojekten <strong>in</strong> Kooperation mit<br />

Kunst<strong>in</strong>stitutionen, Bildungse<strong>in</strong>richtungen,<br />

kulturellen E<strong>in</strong>richtungen und<br />

<strong>der</strong> Kreativwirtschaft, sowie Partnerschaften<br />

mit sozialen und soziokulturellen<br />

E<strong>in</strong>richtungen) und e<strong>in</strong>e transparente<br />

Projektdarstellung, die über das<br />

Onl<strong>in</strong>e-Bürgerforum Bärnbach erfolgt.<br />

Jedes Projekt wird durch e<strong>in</strong> eigenes<br />

Handbuch präsentiert, so dass sich die<br />

Bürger über die laufenden Projekte <strong>in</strong>formieren<br />

können.<br />

Jedes Jahr am 26. Oktober wird e<strong>in</strong>e<br />

Bürger<strong>in</strong>formationsveranstaltung mit<br />

den Vere<strong>in</strong>en zur LA 21 abgehalten.<br />

S<br />

eite<br />

8


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Fröhliches Zusammense<strong>in</strong> im Pfarrgarten<br />

Geme<strong>in</strong>schaft und Vergebung im Mittelpunkt<br />

Zahlreiche Festgäste besuchten das 23.<br />

Kirchweihfest, um geme<strong>in</strong>sam zu beten<br />

und zu feiern. Der Festgottesdienst wurde<br />

musikalisch von den „Schwarzmeer<br />

Don Kosaken“ mitgestaltet, die mit e<strong>in</strong>er<br />

fantastischen Darbietung glänzten.<br />

E<strong>in</strong>e berührende Predigt von Pfarrer<br />

Mag. W<strong>in</strong>fried Lembacher zum Thema<br />

„Geme<strong>in</strong>schaft und Vergebung“ regte<br />

zum Nachdenken an. Im Anschluss an<br />

die Messe lud <strong>der</strong> Hausherr zum fröhlichen<br />

Zusammense<strong>in</strong> <strong>in</strong> den Pfarrgarten<br />

e<strong>in</strong>. Selbstgegrilltes und gespendete<br />

Mehlspeisen verwöhnten die Gäste.<br />

„Weststeirisch Zsammgwürfelt“ unter<br />

<strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> Familie Lenz umrahmte<br />

das Fest mit schwungvoller Musik. Es<br />

gab zahlreiche Preise zu gew<strong>in</strong>nen und<br />

die neue personalisierte Briefmarke <strong>der</strong><br />

Pfarre Bärnbach ließ so manches Briefmarkensammlerherz<br />

höher schlagen.<br />

Sowohl die Vorbereitungsarbeiten als<br />

auch die Durchführung dieses Festes<br />

war aufgrund <strong>der</strong> zahlreichen ausschließlich<br />

ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

möglich, vielen Dank!<br />

Bärnbacher dom<strong>in</strong>ieren Clubmeisterschaften<br />

am Golfclub Erzherzog Johann<br />

Bei den Golf-Clubmeisterschaften<br />

des GC Erherzog<br />

Johann Maria<br />

Lankowitz konnten<br />

sich 3 Bärnbacher<br />

erfolgreich durchsetzen:<br />

Den Titel<br />

des Herren-Clubmeisters<br />

holte sich<br />

Peter Tritscher,<br />

Otmar Pusterhofer<br />

erreichte den<br />

Titel des Senioren-<br />

Clubmeisters<br />

und bereits zum<br />

zweiten Mal<br />

sicherte sich David<br />

Maschutznig den<br />

Titel des Jugend-<br />

Clubmeisters.<br />

Von l<strong>in</strong>ks nach rechts: David Maschutznig,<br />

Peter Tritscher, Otmar Pusterhofer.<br />

Herbstmode ist e<strong>in</strong>getroffen<br />

Große Auswahl <strong>in</strong> unserem Geschäft <strong>in</strong> Köflach<br />

A-8580 Köflach | Kärntnerstr. 21 | www.pachatz.at<br />

S<br />

eite<br />

9


Die Sportschützenrunde stellt sich vor<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Sportschützen treffen sich dienstags und freitags um 18 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schützenhalle<br />

Mit Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsjacken gesponsert von <strong>der</strong> Raika Bärnbach (Bankstellenleiter<br />

Fritz Moruzzi) starten die Sportschützen <strong>in</strong> die Saison.<br />

Folgende Diszipl<strong>in</strong>en bietet die Anlage<br />

<strong>der</strong> SSR Bärnbach: Die Olympischen<br />

Bewerbe Luftgewehr und Luftpistole,<br />

sowie Armbrust und Laufende Scheibe.<br />

Die E<strong>in</strong>teilung bei den diversen Meisterschaften<br />

erfolgt <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Altersklassen. Es beg<strong>in</strong>nt die Klasse Jugend<br />

1 bis 13 Jahre mit 20 Schuss stehend<br />

aufgelegt und endet bei <strong>der</strong> Klasse<br />

Senioren 3 mit 30 Schuss sitzend<br />

aufgelegt. Die dazwischenliegenden<br />

Altersklassen absolvieren ihr Schussprogramm<br />

stehend frei. Es gibt jedoch<br />

Son<strong>der</strong>bewerbe, bei denen <strong>in</strong> allen<br />

Altersklassen stehend aufgelegt geschossen<br />

wird. Die Sportschützenrunde<br />

Bärnbach besteht nunmehr seit 45<br />

Jahren und nimmt an allen Bewerben<br />

des Steiermärkischen Landesschützenbundes<br />

teil. Darüber h<strong>in</strong>aus haben sich<br />

schon viele Schützen für die Staatsmeisterschaften<br />

qualifizieren können.<br />

Als erstes großes Ereignis f<strong>in</strong>den vom<br />

14.–16. Oktober die 1. Bärnbach Open<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Laufenden Scheibe statt. Info:<br />

Harald Trutschnigg 0676/64 15 801<br />

20 Jahre Mobile Pfl ege Stützpunkt Voitsberg-Köfl ach<br />

Für nähere<br />

Auskünfte: DGKS<br />

Manuela Schlager,<br />

Stützpunktleitung,<br />

Rotkreuzweg 1,<br />

8570 Voitsberg,<br />

Telefon: +43 50<br />

144 5 29018; Fax:<br />

DW 29019<br />

E-Mail: gsd.<br />

voitsberg@<br />

st.roteskreuz.at<br />

Grund zur Freude hat im heurigen Jahr <strong>der</strong> Stützpunkt<br />

Voitsberg-Köfl ach. Er öffnete vor nunmehr 20 Jahren se<strong>in</strong>e<br />

Pforten. Der E<strong>in</strong>zugsbereich des Stützpunktes umfasst die<br />

Geme<strong>in</strong>den Bärnbach, Graden, Maria Lankowitz, Piberegg,<br />

Rosental a. d. Ka<strong>in</strong>ach, Salla und Voitsberg.<br />

Viele <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit 15 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d bereits langjährig<br />

beim Roten Kreuz tätig und stolz darauf, am Aufund<br />

Ausbau <strong>der</strong> Dienste aktiv mitgewirkt zu haben. Im<br />

vergangenen Jahr wurden vom professionellen Pfl egeteam<br />

des Stützpunktes 161 Personen betreut und dabei 11.900<br />

Hausbesuche geleistet.<br />

Mit großem E<strong>in</strong>satz widmet sich das Team jeden Tag aufs<br />

Neue <strong>der</strong> Betreuung kranker, alter und/o<strong>der</strong> beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ter<br />

Menschen. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk wird auf die fachliche<br />

Qualität, Zuverlässigkeit und Flexibilität <strong>in</strong> <strong>der</strong> Leistungserbr<strong>in</strong>gung<br />

gelegt.<br />

Turner<strong>in</strong>nen trafen sich zu <strong>in</strong>teressanter Stadtführung<br />

Prof. Ernst Lasnik mit se<strong>in</strong>en <strong>in</strong>teressierten Gästen.<br />

Bei e<strong>in</strong>er Stadtführung <strong>in</strong> Bärnbach mit Prof.Mag.Dr. Ernst<br />

Lasnik konnten die Bärnbacher Turner<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>en kulturellen<br />

Nachmittag auf historischen Wegen erleben.<br />

Das Wetter war geradezu e<strong>in</strong>ladend dafür. Bergbaugelände,<br />

Glasfabrik, Hauptplatz, Heiliger Berg und die von Friedensreich<br />

Hun<strong>der</strong>twasser gestaltete Kirche <strong>der</strong> Heiligen<br />

Barbara, um nur e<strong>in</strong>ige Stationen zu erwähnen, waren sehr<br />

bee<strong>in</strong>druckend. Prof. Lasnik gestaltete e<strong>in</strong>en hoch<strong>in</strong>teressanten<br />

Vortrag mit zahlreichen historischen Details über<br />

die besuchten Sehenswürdigkeiten im Wandel <strong>der</strong> Zeit.<br />

Die Ausführungen von Dr. Lasnik s<strong>in</strong>d immer wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong><br />

Genuss, da man sich dabei sehr gut <strong>in</strong> die Zeit zurückversetzen<br />

kann. Beim Abschluss im Cafe Mocca im Telepark<br />

wurden noch viele Fragen an Dr. Lasnik gestellt und alle<br />

waren sich e<strong>in</strong>ig, dass dies e<strong>in</strong> gelungener, <strong>in</strong>formativer<br />

Nachmittag war.<br />

S<br />

eite<br />

10


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Tag <strong>der</strong> Blasmusik an drei Standorten<br />

80 Jahre Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />

E<strong>in</strong>kaufen bei Marschmusik beim Hofer <strong>in</strong> Bärnbach.<br />

Am 24. September 2011 fand <strong>der</strong> Tag<br />

<strong>der</strong> Blasmusik <strong>der</strong> Glasfabriks- u. Stadtkapelle<br />

Bärnbach an drei Standorten<br />

statt. Zum Auftakt wurden beim Mc<br />

Donalds <strong>in</strong> Rosental e<strong>in</strong>ige Märsche<br />

gespielt. Anschließend wurden die<br />

MusikerInnen zu e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Snack<br />

vom Besitzer Herrn Sükar e<strong>in</strong>geladen,<br />

dem dafür herzlicher Dank gebührt.<br />

Danach g<strong>in</strong>g es zur nächsten Station –<br />

die Filiale Hofer <strong>in</strong> Bärnbach, wo die<br />

Kapelle den E<strong>in</strong>kauf <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

musikalisch umrahmte. E<strong>in</strong> Danke an<br />

Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach<br />

Filialleiter Herrn Deutsch <strong>der</strong> die Musikkapelle<br />

mit Krapfen und Getränken<br />

versorgte. Zum Abschluss wurde noch<br />

vor dem Kastner & Öhler konzertiert.<br />

Auch Herr Breitegger vom Kastner &<br />

Öhler unterstützt die Musikkapelle immer<br />

wie<strong>der</strong>.<br />

80-Jahrjubiläum<br />

Die Kapelle nutzte diesen Tag <strong>der</strong> Blasmusik<br />

auch, um die Bevölkerung zu<br />

ihrem 80-Jahrjubiläum am 8. Oktober<br />

2011 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sporthalle <strong>in</strong> Bärnbach<br />

e<strong>in</strong>zuladen.<br />

E<strong>in</strong> mo<strong>der</strong>ner Vere<strong>in</strong> mit jahrelanger Tradition<br />

Das traditionelle Open Air Konzert im Stadtpark war auch heuer<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> großer Erfolg.<br />

Erfolgreiche Jugendarbeit bei <strong>der</strong> Bergkapelle<br />

Oberdorf-Bärnbach:<br />

Leistungsabzeichen Junior:<br />

Kalcher Christian, Urban Matthias,<br />

Hutter Kev<strong>in</strong> – Trompete; Korsatko<br />

Rhoda, Holler Kathar<strong>in</strong>a – Querfl öte.<br />

Leistungsabzeichen Bronze:<br />

Pagger Daniel – Querfl öte<br />

Leistungsabzeichen Silber:<br />

Lang Lukas – Trompete<br />

Erwachsenen Leistungsabzeichen<br />

Silber: Pagger Sigrid – Saxophon<br />

Im August fand das traditionelle Open<br />

Air Konzert im Stadtpark statt. Bei tollen<br />

Lichteffekten und e<strong>in</strong>er spektakulären<br />

Kulisse zeigten die Knappenmusi,<br />

die Brass Band <strong>der</strong> BKO, <strong>der</strong> Volkstanzkreis<br />

St. Johann ob Hohenburg, sowie<br />

die Sänger<strong>in</strong> Blazka Oberstar, und natürlich<br />

die Musiker<strong>in</strong>nen und Musiker<br />

<strong>der</strong> Bergkapelle Oberdorf ihr Können.<br />

Gratulieren möchte die Bergkapelle<br />

Oberdorf Bärnbach ihrem Stabführer<br />

Herrn Herbert Re<strong>in</strong>isch zu se<strong>in</strong>em 60.<br />

Geburtstag!<br />

Sa. 3. Dezember 2011: Barbarafeier!<br />

S<br />

eite<br />

11


Acai-Dschungelbeeren als Jungbrunnen<br />

Anti-Ag<strong>in</strong>g Produkte für die Haut und als Nahrungsergänzung<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Mag. a Schutt<strong>in</strong>g schwört auf Acai-Beeren.<br />

Herbstausflug <strong>der</strong> Pensionisten<br />

Rund 260 Pensionisten nahmen am Herbstausfl ug (organisiert<br />

von Stadtrat Helene Maier) teil, zu dem die Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>geladen<br />

hatte. Die Fahrt führte die Gruppen an drei Tagen <strong>in</strong>s<br />

steirische Vulkanland. Zu Beg<strong>in</strong>n gab es e<strong>in</strong>e Besichtigung <strong>der</strong><br />

Imkerei Rauch. Danach g<strong>in</strong>g es weiter nach Paurach zum geme<strong>in</strong>samen<br />

Mittagessen. Auf <strong>der</strong> Heimfahrt besuchte man den<br />

Buschenschank Konrad <strong>in</strong> Fehr<strong>in</strong>g bei Jause und Musik.<br />

Die neue Biermarke im eleganten Design.<br />

Acai besticht vorallem<br />

durch:<br />

Antioxidantien<br />

Omega-Fettsäuren<br />

Kalzium, Eisen,<br />

pflanzliche Prote<strong>in</strong>e,<br />

wirkt als<br />

Zellschutz, verbessert<br />

das Hautbild,<br />

steigert Energie<br />

und Ausdauer, hat<br />

entzündungshemmende<br />

Eigenschaften,<br />

stärkt das<br />

Immunsystem,<br />

verlangsamt den<br />

Alterungsprozess.<br />

Creative Media Kos<br />

Bier aus <strong>der</strong> Lipizzanerheimat<br />

Für das neue Bier<br />

aus <strong>der</strong> Lipizzanerheimat<br />

gestaltete<br />

die Creative Media<br />

Kos das gelungene<br />

Flaschenetikett.<br />

Im ORF war die<br />

neue Biersorte am<br />

2. Oktober <strong>in</strong> Steiermark<br />

Heute zu<br />

sehen.<br />

Creative Media Kos,<br />

Voitsbergerstraße 4,<br />

8572 Bärnbach<br />

Tel: 03142/24070,<br />

www.cm.co.at<br />

Cusset-Products GmbH mit Firmensitz<br />

am Oberjägerplatz 1 <strong>in</strong> Bärnbach, wurde<br />

2008 von Mag. a Sonja Schutt<strong>in</strong>g gegründet.<br />

Verkauft werden Anti-Ag<strong>in</strong>g<br />

Produkte wie Hautcremes, Pfl egecremes<br />

und Nahrungsergänzungsmittel.<br />

E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Rolle bei <strong>der</strong> Herstellung<br />

<strong>der</strong> Produkte spielt die Acai-Beere<br />

aus dem Amazonas Regenwald.<br />

In den USA wird Acai bereits als Nr. 1<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kosmetik gehandelt. Seit e<strong>in</strong>er<br />

Galileo-Sendung auf Pro 7 startet Acai<br />

auch e<strong>in</strong>en Siegeszug im deutschsprachigen<br />

Raum. Bei <strong>der</strong> Erforschung <strong>der</strong><br />

Hundebesitzer aufgepasst<br />

System <strong>der</strong> Gassisets erweitert<br />

Da die Stadtgeme<strong>in</strong>de Bärnbach immer<br />

wie<strong>der</strong> mit Beschwerden über<br />

Inhaltsstoffe arbeitet Cusset mit dem<br />

Biologen und Biochemiker Dr. Walter<br />

Welz zusammen. Dr. Welz und die<br />

Mediz<strong>in</strong>er<strong>in</strong> und Pharmazeut<strong>in</strong> Kar<strong>in</strong><br />

Braun de Praun, forschen und entwickeln<br />

geme<strong>in</strong>sam für Cusset-Products<br />

auf dem Gebiet <strong>der</strong> Kosmetik, wobei<br />

beson<strong>der</strong>s darauf Wert gelegt wird,<br />

dass alle Kosmetikprodukte <strong>der</strong> Firma<br />

Cusset-Products ohne Tierversuche<br />

entwickelt werden. Acai Beeren liefern<br />

hochwertige pfl anzliche Fette, die <strong>in</strong><br />

ihrer Struktur dem Olivenöl ähnlich<br />

s<strong>in</strong>d. Info: www.cusset-products.com<br />

Urlaub Daheim mit Musik + Schmankerl<br />

Groß & Kle<strong>in</strong>, Jung<br />

& Alt – alle hatten<br />

Spaß an <strong>der</strong><br />

Bärvolk-Veranstaltung<br />

„Wir machen<br />

Urlaub daheim“<br />

des Kulturreferates<br />

<strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

Bärnbach am<br />

6. 8. 2011. Guido<br />

Amicelli mit italienischer<br />

Livemusik<br />

und die Gastronomen<br />

Lackner, Trost<br />

(Cafe Mocca) und<br />

Kaiser (La casa)<br />

mit mediterranen<br />

Köstlichkeiten zauberten<br />

südländisches<br />

Flair auf den<br />

Teleparkplatz.<br />

Hundekot konfrontiert ist, wurde auf<br />

Vorschlag des Umweltausschusses das<br />

bestehende System <strong>der</strong> Gassisets erweitert.<br />

So wurde e<strong>in</strong> weiteres Gassiset im<br />

Bereich des Parkplatzes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Piberstraße<br />

und am Geh- und Radweg im Bereich<br />

des Schlossbades errichtet. Nicht<br />

nur auf öffentlichen Wegen son<strong>der</strong>n<br />

auch auf landwirtschaftlich genutzten<br />

Flächen ist das Abkoten <strong>der</strong> Hunde als<br />

problematisch zu betrachten.<br />

Wenn <strong>der</strong> Hund dennoch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wiese<br />

o<strong>der</strong> auf den Gehwegen se<strong>in</strong> Geschäft<br />

verrichtet, sollten die Tierhalter den<br />

Hundekot entfernen.<br />

S<br />

eite<br />

12


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Müll so nicht entsorgen! Pizzeria Toscana – Geschäftseröffnung<br />

Bürgermeister Max Kienzer konnte kürzlich Neumann Markus und Evi zur Eröffnung<br />

ihrer Pizzeria Toscana <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dr. Nie<strong>der</strong>dorfer Straße 28 gratulieren. Pizzaspezialitäten<br />

und an<strong>der</strong>e Gerichte gibt es täglich – außer Montag – zu genießen.<br />

Langer Tag <strong>der</strong> Energie<br />

Bei freiem E<strong>in</strong>tritt lädt das Energie<br />

Center Lipizzanerheimat am Donnerstag,<br />

dem 10. November zum<br />

„Langen Tag <strong>der</strong> Energie“ <strong>in</strong> den Telepark<br />

Bärnbach:<br />

Immer wie<strong>der</strong> werden <strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de Bärnbach Ablagerungen<br />

von Grünschnitt und Gartenabfällen im Bereich von<br />

Uferböschungen o<strong>der</strong> Rückhaltebecken gemeldet. Wir ersuchen<br />

daher alle Liegenschaftseigentümer für die Entsorgung<br />

von Grünschnitt und Gartenabfällen, die dafür vorgesehen<br />

Entsorgungsmöglichkeiten – Biotonne, Häckselaktion, Grünschnittabgabe<br />

bei <strong>der</strong> Fa. Komex – <strong>in</strong> Anspruch zu nehmen.<br />

MODERN · INNOVATIV · FLEXIBEL<br />

Unterer Platz 4 · 8530 Deutschlandsberg<br />

Tel.: 03462/2810-0 · Fax: DW-22 · office@koralpendruckerei.at<br />

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und Folienprägungen bis 70 x 100 cm<br />

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• gesamte Druckvorstufe • Druckformat<br />

bis 70 x 100 • hygienisch verpackte<br />

Zahnstocher • eigene Stempelerzeugung<br />

• 3 x Papierfachgeschäfte – alle Büround<br />

Schulartikel • Tabak – Lotto – Toto –<br />

Zeitschriften<br />

überraschend<br />

vielseitig<br />

• Leistungsschau, ab 10:00 Uhr:<br />

Fachfi rmen aus <strong>der</strong> Region und darüber<br />

h<strong>in</strong>aus präsentieren sich und<br />

ihre Angebote zum Thema „Energiesparen“,<br />

Energie-Effi zienz“ und<br />

„Erneuerbare Energien“<br />

• Schul-Schwerpunkt am Vormittag:<br />

Film-Vorführungen, Berufsfi ndung<br />

für die achte und neunte Schulstufe,<br />

Lehrl<strong>in</strong>gsausbildung und an<strong>der</strong>e<br />

Themen – um das Interesse und die<br />

Lust am Thema Energie zu wecken.<br />

• Vorträge zu Themen <strong>der</strong> Energie, ab<br />

14.00 Uhr<br />

• Podiumsdiskussion mit Experten<br />

etwa aus Politik, Wirtschaft, F<strong>in</strong>anz,<br />

Wissenschaft und Schulwesen,<br />

ab 19.00 Uhr<br />

Daneben stellt das Energie Center Lipizzanerheimat<br />

die neuesten Energie-<br />

Vorhaben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region vor.<br />

S<br />

eite<br />

13


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Energiemodellregionen trafen sich<br />

Erfolgreicher Wissenstransfer im Netzwerk<br />

RAUCHMELDER<br />

AKTION<br />

Stadtamtsdirektor Mag. Bernd Osprian, LAbg.. Karl Pet<strong>in</strong>ger, Dr<strong>in</strong>. Elfriede Pfeifenberger, Johannes B<strong>in</strong><strong>der</strong>, Ing.<br />

Erhard Kohlbacher, DI Wolfgang Jilek – Energiebeauftragter des Landes Steiermark – und die Vertreter/<strong>in</strong>nen<br />

<strong>der</strong> Klima- und Energiemodellregionen Steiermark.<br />

Saubere Energiegew<strong>in</strong>nung aus Sonne, W<strong>in</strong>d, Wasser und Bioenergie<br />

– aus <strong>der</strong> Region. Die ersten österreichischen Klimaund<br />

Energiemodellregionen, geför<strong>der</strong>t durch den Klima- und<br />

Energiefonds, verfolgen genau dieses Ziel. Ihre langfristige Vision:<br />

e<strong>in</strong> energieautarkes Österreich. Die vorhandenen regionalen<br />

Ressourcen s<strong>in</strong>nvoll und nachhaltig für die Energieversorgung<br />

nutzen, die Energieeffi zienz steigern und Energie sparen<br />

– Manager/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> den Klima- und Energiemodellregionen<br />

verankern diese Pr<strong>in</strong>zipien <strong>in</strong> ihren Regionen und setzen entsprechende<br />

Maßnahmen dafür um.<br />

Und weil das eigene Handeln refl ektiert und das Bewusstse<strong>in</strong><br />

für e<strong>in</strong>e erfolgreiche Weiterentwicklung durch das Kennenlernen<br />

<strong>der</strong> Arbeits- und Denkweise von Partnern geschärft wird,<br />

hatte das Energie Center Lipizzanerheimat zum ersten regionalen<br />

Erfahrungsaustausch <strong>der</strong> steirischen Klima- und Energiemodellregionen<br />

geladen.<br />

Dabei berichtete Klimaschutzkoord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> Mag. a Andrea<br />

Göss<strong>in</strong>ger-Wieser auch über den Klimaschutz-Schulschwerpunkt<br />

2011/2012 und Mag. Gundi Spreitzer vom Landesenergievere<strong>in</strong><br />

stellte das e5-Programm für energieeffi ziente<br />

Geme<strong>in</strong>den und Regionen vor – e<strong>in</strong> langfristiges Programm,<br />

das bewirkt, dass Maßnahmen, die umgesetzt werden, um Energie<br />

effi zienter zu nutzen und den Anteil erneuerbarer Energieträger<br />

zu steigern, auch wirklich nachhaltig s<strong>in</strong>d. Und die<br />

Teams <strong>der</strong> Klima- und Energiemodellregionen lieferten e<strong>in</strong>en<br />

bee<strong>in</strong>druckenden E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die laufenden Energie-Projekte<br />

<strong>in</strong> ihren Regionen und präsentierten zugleich e<strong>in</strong>e Vorschau<br />

auf die bevorstehenden Schritte. „Ich b<strong>in</strong> überzeugt, dass e<strong>in</strong><br />

reger Erfahrungsaustausch für alle Regionen Vorteile br<strong>in</strong>gt“,<br />

so Geschäftsführer Johannes B<strong>in</strong><strong>der</strong>, <strong>der</strong> sich schon heute auf<br />

das nächste Treffen – das übrigens <strong>in</strong> <strong>der</strong> Klima- und Energiemodellregion<br />

Kulmland stattfi nden wird – freut.<br />

Weitere Informationen<br />

Carol<strong>in</strong>e Stramitz<br />

Energie Center Lipizzanerheimat:<br />

03142/28 730<br />

c.stramitz@energie-center.at<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Klima- und Energiemodellregionen:<br />

www.klimaundenergiemodellregionen.at<br />

Geht es um Ihre Sicherheit,<br />

darf nichts dem Zufall überlassen<br />

werden. Das gilt beson<strong>der</strong>s<br />

für das Thema Wohnungs-<br />

und Hausbrände. Die<br />

Feuerwehr Bärnbach bietet<br />

daher jetzt die Möglichkeit,<br />

Heimrauchmel<strong>der</strong> zu erwerben.<br />

Preis: € 20,50. Bestellungen<br />

s<strong>in</strong>d ab sofort bei <strong>der</strong><br />

FF Bärnbach möglich – direkt<br />

im Rüsthaus, o<strong>der</strong> unter <strong>der</strong><br />

Nummer: 03142/62 122.<br />

SPRECHSTUNDEN<br />

DES WOHNUNGSAUS-<br />

SCHUSSES<br />

Die nächsten Sprechstunden<br />

des Wohnungsausschusses<br />

<strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de Bärnbach<br />

fi nden am 7. November und<br />

am 12. Dezember jeweils von<br />

16–17 Uhr im Stadtamt Bärnbach<br />

statt.<br />

Ferienprogramm 2011 – Spaß, Abenteuer,<br />

gute Laune und viel frische Luft<br />

Die enorme Nachfrage <strong>der</strong> letzten Jahre<br />

war für die Initiator<strong>in</strong> Elfi Fürnschuß<br />

und die Stadtgeme<strong>in</strong>de Bärnbach aus-<br />

schlaggebend dafür, auch 2011 wie<strong>der</strong><br />

abenteuerliche Sommerferien für Kids<br />

von 6–14 Jahren anzubieten. So wurden<br />

z. B. <strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten Ferienwoche<br />

mit dem Themenschwerpunkt „Weiße<br />

Fe<strong>der</strong> und Sanfter Büffel“ Tagesveranstaltungen<br />

mit Themen wie „Der Wildnis<br />

auf <strong>der</strong> Spur“, „Indianische Alltagsgegenstände“<br />

o<strong>der</strong> „Das Mediz<strong>in</strong>rad<br />

und die Essenz unserer Wildkräuter“<br />

angeboten. Besucht wurden natürlich<br />

auch alle Freizeite<strong>in</strong>richtungen wie<br />

das Schlossbad, die Sporthalle mit <strong>der</strong><br />

Kletterwand o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Fußballplatz. 40<br />

BtreuerInnen waren im E<strong>in</strong>satz.<br />

S<br />

eite<br />

14


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Veranstaltungen<br />

15. 10.: Teleparkplatz, Bärvolk<br />

„Herbstl’n“, 15:00 Uhr<br />

26. 10.: Bürgermeisterwan<strong>der</strong>ung,<br />

Tag <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>e, Anlage des<br />

ESV Bärnbach<br />

05. 11.: Die Sandler: Alpenländische<br />

Musikantenparade, Volkshaus<br />

Bärnbach, 19:30 Uhr<br />

19. & 20. 11.: Adventmarkt Gärtnerei<br />

Zwanzger<br />

25. 11.: E<strong>in</strong>schalten <strong>der</strong> Weihnachtsbeleuchtung<br />

Afl <strong>in</strong>g<br />

26. 11.: Adventmarkt Teleparkplatz,<br />

E<strong>in</strong>schalten <strong>der</strong> Weihnachtsbeleuchtung<br />

26. 11.: Comedy-Hirten, Volkshaus<br />

Bärnbach, 20:00 Uhr<br />

03. 12.: Barbara-Messe & Barbara-<br />

Aufmarsch<br />

08. 12.: Benefi zveranstaltung „Der<br />

Stern <strong>der</strong> Verheißung“, Volkshaus<br />

Bärnbach, 17:00 Uhr<br />

10. 12.: Musicalgala „In love with<br />

musical – X-mas”, Volkshaus<br />

Bärnbach<br />

11. 12.: Adventkonzert des S<strong>in</strong>gkreises<br />

St. Barbara, St. Barbara-<br />

Kirche<br />

17. 12.: Adventkonzert <strong>der</strong> Glasfabriks-<br />

und Stadtkapelle Bärnbach,<br />

St. Barbara-Kirche<br />

7., 13., 14., 20., 21., 27., 28. 1. 2012:<br />

BFC-Parade, Volkshaus Bärnbach,<br />

20:11 Uhr<br />

Evangelische Pfarre:<br />

Seit 1. September<br />

ist<br />

Frau Mag.<br />

Fleur Kant<br />

Pfarrer<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Evangelischen<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

A.<br />

B. Voitsberg und Religionslehrer<strong>in</strong><br />

an mehreren <strong>Schule</strong>n im Geme<strong>in</strong>degebiet.<br />

Die Amtse<strong>in</strong>führung von<br />

Mag. Fleur Kant fi ndet im Rahmen<br />

des Gottesdienstes am 16. Oktober<br />

2011 um 15 Uhr statt.<br />

23. Okt.: 9.30 Uhr: Erntedankgottesdienst/Geme<strong>in</strong>devertreterwahl<br />

30. Okt., 9.30 Uhr: Reformationsgottesdienst/Geme<strong>in</strong>devertreterwahl<br />

Umfrage Term<strong>in</strong>e Events<br />

Übergabe <strong>der</strong> Reihenwohnhausanlage Eichenweg<br />

LR Hans Seit<strong>in</strong>ger, LAbg. Karl Pet<strong>in</strong>ger, Bgm. Max Kienzer und SGK-Vorstand Gerl<strong>in</strong>de<br />

Schuster bei <strong>der</strong> Schlüsselübergabe an die Mieter.<br />

Die Reihenhauswohnanlage am Standort Eichenweg <strong>in</strong> Bärnbach wurde mittlerweile<br />

fertiggestellt. Im Juli fand die feierliche Übergabe <strong>der</strong> Wohnungen im<br />

Eichenweg statt. Insgesamt wurden von <strong>der</strong> Siedlungsgenossenschaft Köfl ach 14<br />

Wohnungen auf Basis Mietkauf errichtet. Der Bau wurde von <strong>der</strong> Steiermärkischen<br />

Landesregierung geför<strong>der</strong>t.<br />

Sparkurs <strong>der</strong> Landesregierung?<br />

Ernst Hösel: „Der<br />

Sparkurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Steiermark<br />

ist notwendig.<br />

Was ich nicht verstehe<br />

ist, dass wir für Griechenland<br />

zahlen. Hier<br />

hätte vor dem EU-<br />

Beitritt strenger geprüft<br />

werden sollen.“<br />

Walter Walenta:<br />

„Dem Spargedanken<br />

kann ich sehr viel abgew<strong>in</strong>nen.<br />

Es kommen<br />

schwere Zeiten. Geld<br />

ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit<br />

oft auf Kredit ausgegeben<br />

worden.“<br />

Karl Oswald: „Pr<strong>in</strong>zipiell<br />

fi nde ich es richtig,<br />

dass auf <strong>der</strong> Landesebene<br />

gespart wird. Die<br />

Politik sollte aber mit<br />

gutem Beispiel vorangehen,<br />

sodass sich die<br />

Belastungen gerecht<br />

aufteilen.“<br />

Dietmar Kollmann:<br />

„Ich halte den Sparkurs<br />

<strong>der</strong> Landesregierung für<br />

notwendig. Es ist gut,<br />

dass <strong>der</strong> Landtag verkle<strong>in</strong>ert<br />

wird und die<br />

Politik mit gutem Beispiel<br />

vorangeht.“<br />

Steffen Hartmann:<br />

„Das ist doch alles für<br />

die Katz. Wen trifft es<br />

denn wirklich? Denen<br />

da oben s<strong>in</strong>d wir doch<br />

egal. Bei den Kle<strong>in</strong>en<br />

wird gespart. Die da<br />

oben können es sich<br />

richten.“<br />

Günter Rathswohl:<br />

“Dass gespart wird, ist<br />

natürlich zu begrüßen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs ist es notwendig<br />

an <strong>der</strong> richtigen<br />

Stelle zu sparen und die<br />

Belastungen gerecht<br />

aufzuteilen.“<br />

S<br />

eite<br />

15

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