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TriaTHLon
triathlon
Steeltownman 2011
Bei sommerlichen 32 Grad ging
am Samstag, den 9. Juli 2011,
der Neustart des Steeltownman
am Pichlingersee über die Bühne. Die
von der PSV-Linz, Sektion Triathlon,
mustergültig organisierte Veranstaltung
lockte mehr als 600 Starter und hunderte
Zuschauer zu den zwei Rennen.
Der Sprint ging über eine Distanz von
750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer
Radfahren und 5 Kilometer Laufen
und brachte bekannte Sieger. Dass Peter
Nemeth von der LTU Linz als Erster
aus dem Wasser kommen würde,
war abzusehen.
Dass der talentierte Nachwuchsathlet
aber seinen Vorsprung beim Radfahren
und Laufen verteidigen konnte, hat
doch viele überrascht.
Zweiter im Sprintbewerb wurde Dietmar
Haiböck aus Lichtenberg, der nach
dem Schwimmen noch Fünfter war,
vor Jürgen Wagner, der sogar nur als
Zwanzigster aus dem Pichlingersee gestiegen
war.
Bei den Damen hatte Niederösterreich
im Sprint die Nase vorn. Es siegte Anna
Jedynek aus Langenlois vor Victoria
Schenk aus Waidhofen und Angelika
Schramm.
Beim großen Comeback des Steeltownman
um 17:00 Uhr zeigte das Thermometer
immer noch hochsommerliche
31 Grad und die Athleten konnten
sich nur über die Schwimmstrecke so
richtig freuen. Da der Pichlingersee zu
diesem Zeitpunkt mehr als 22,5 Grad
Wassertemperatur hatte, galt auch für
die olympische Distanz Neoprenverbot.
Pünktlich um 17:00 Uhr stürzten sich
250 Triathleten in den See und nahmen
die 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer
Radfahren und 10 Kilometer
Laufen in Angriff.
Wie erwartet, gab es bei den Männern
einen Zweikampf zwischen Christian
Birngruber von RLC Elmer Reichör
und dem aus dem Ländle angereisten
Matthias Buxhofer. Die Beiden lieferten
sich ein spannendes Duell, wobei
der Oberösterreicher, der schon nach
dem Schwimmen fast drei Minuten
Vorsprung hatte, sich nur auf der Radstrecke
dem Vorarlberger um zwei Mi-
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