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ZuchTWErTE AuSTriA 2011

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• Fitness:<br />

D: ZW Nutzungsdauer (HF: RZN)<br />

Pers: ZW Persistenz<br />

ZZ: ZW Zellzahl (Holstein: RZS)<br />

DMG: ZW Melkbarkeit (Holstein: RZD)<br />

Bef: Befruchtungswert (% NR-Abw.)<br />

FRU mat: ZW für maternale Fruchtbarkeit<br />

KVL pat/mat: ZW für paternalen und<br />

maternalen Kalbeverlauf<br />

TOT pat/mat: ZW für paternale und<br />

maternale Totgeburtenrate<br />

Mas ZW Mastitis<br />

fFru ZW frühe Fruchtbarkeitsstörungen<br />

Zyst ZW Zysten<br />

Mifi ZW Milchfieber<br />

RZR: ZW Reproduktion (Holstein)<br />

KO: ZW Konzeption (Holstein)<br />

Rast: ZW Rastzeit (Holstein)<br />

MVH: ZW Melkverhalten (Holstein)<br />

BCS: ZW BCS (Holstein)<br />

• Absolutleistungen:<br />

Tö-int: Anzahl Töchter in Milch-ZWS<br />

international<br />

Betr.: Anzahl Betriebe<br />

in 1.L, in 2.L., in 3.L.: Anzahl Tö. in Milch-<br />

ZWS in der 1., 2. bzw. 3. Laktation<br />

PM1, PM2, PM3: durchschnittliche Anzahl<br />

Probegemelke der Töchter in der<br />

1., 2. bzw. 3. Laktation<br />

Tö100, Tö1, Tö2, Tö3: Anzahl Töchter mit<br />

abgeschlossener 100-Tage-<br />

Leistung, 1., 2. bzw. 3. Laktation<br />

Mkg, F%, E%, F+E: durchschnittliche<br />

Milchmenge, Fett- und<br />

Eiweißgehalt, Summe<br />

Fett+Eiweißmenge der Töchter<br />

HD: Herdendurchschnitt der Töchter<br />

(bezogen auf 100-Tage-Leistung)<br />

Anp: Anpaarungsniveau ausgedrückt als<br />

durchschnittlicher MW der Mütter<br />

der Töchter<br />

Kurzbeschreibung der ZWS:<br />

Allgemeines<br />

• gemeinsam mit Deutschland<br />

• Aufteilung:<br />

- LfL Grub: Milch, Exterieur, Zellzahl,<br />

Melkbarkeit, Persistenz<br />

- Stuttgart: Fleisch<br />

- ZuchtData: Nutzungsdauer,<br />

Fruchtbarkeit, Kalbeverlauf,<br />

Totgeburtenrate, Gesamtzuchtwert<br />

- VIT Verden: alle Merkmale für Holstein<br />

• 3-mal jährlich (Apr., Aug., Dez.)<br />

• Basis: Stiere 8-10 Jahre alt<br />

(PI: 8-12, GR: 9-14, HF: Relativ-ZW:<br />

Geb.j. 01-03, sonst: Kühe Geb.j. 2005).<br />

bei jeder ZWS aktualisiert<br />

• Relativzuchtwerte: Mittel 100, Streuung 12<br />

aufgrund der wahren genetischen Std.abw.<br />

• Zuchtwerte über 100 züchterisch<br />

wünschenswert (ausgenommen Exterieur)<br />

• Veröffentlichungskriterien:<br />

Milch: Töchterleistungen in mind. 10<br />

Betrieben<br />

Exterieur: Fleckvieh, Braunvieh,<br />

Pinzgauer: 20 Tö., Grauvieh: 10 Tö.<br />

alle sonstigen Zuchtwerte: offiziell wenn<br />

Milch offiziell, sonst mind. 30% Sicherheit<br />

Milch<br />

• Testtagsmodell (random regression)<br />

• BLUP-Tiermodell<br />

• Kontrollen aus allen Laktationen<br />

• Laktationen 1. : 2. : 3. und weitere jeweils<br />

mit 1/3 gewichtet<br />

• Milchwert MW (Holstein: RZM):<br />

Fleckvieh, Braunvieh:<br />

Fett-kg : Eiweiß-kg = 1 : 10<br />

Holstein, Pinzgauer, Grauvieh:<br />

Fett-kg : Eiweiß-kg = 1 : 4<br />

Braunvieh, Holstein: zusätzlich Eiweiß-%<br />

Fleisch<br />

• BLUP-Tiermodell<br />

• Daten von Stieren (GV: Ochsen) aus<br />

Eigenleistungs- und Nachkommenprüfstationen,<br />

Versteigerungen,<br />

Vertragsmastbetrieben und Schlachthöfen<br />

• Pinzgauer, Grauvieh: Schlachtdaten von<br />

Mastkälbern<br />

• gemeinsam mit Tschechien und Ungarn<br />

• Fleischwert FW:<br />

Fleckvieh, Braunvieh:<br />

NTZ : AUS : HKL = 44:28:28<br />

Pinzgauer: NTZ-K : HKL-K = 50 : 50<br />

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