Nr. 214 vom 10.03.2010 - Zittau
Nr. 214 vom 10.03.2010 - Zittau
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ZITTAUER STADTANZEIGER<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> mit den Ortschaften Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf<br />
19. Jahrgang www.zittau.eu Mittwoch, 10. März 2010 <strong>Nr</strong>. <strong>214</strong><br />
TO URIST-INFO RMATIO N ZITTAU<br />
19.00/21.00 Uhr, Markt 1<br />
Ein Ausflug in die „Unterwelt“ <strong>Zittau</strong>s<br />
Führung durch Keller und Gewölbe rund um den Markt<br />
INTERN. HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU<br />
19.00 Uhr, Markt 23<br />
Biotechnologischer Abend: Labore und Experimente<br />
20.00 Uhr, Markt 21<br />
Clavichordkonzert (ehem. Kaufhaus „Praktikus“, Raum 0.50)<br />
Besinnliche Musik „für Liebhaber und Kenner“<br />
mit KMD Prof. Dr. Neithard Bethke (Leiter des Chores der<br />
Hochschule <strong>Zittau</strong>/Görlitz und des IHI <strong>Zittau</strong>)<br />
JOHANNISKIRCHE<br />
ab 19.00 Uhr - Offene Kirche<br />
KLOSTERSTÜB‘L<br />
20.00/22.00 Uhr, Johannisstraße 4/6<br />
„<strong>Zittau</strong>er Kellertheater“ mit der Theatertruppe<br />
„Kurzweyl“ (ca. 1 Stunde)<br />
KLOSTERKIRCHE<br />
ab 19.00 Uhr, Klosterplatz 5<br />
Offene Kirche<br />
ab 21.00 Uhr<br />
Holzführungen mit dem Zimmermann Josef<br />
WEBERKIRCHE<br />
ab 19.00 Uhr, Innere Weberstraße 4<br />
Offene Kirche/Offener Friedhof<br />
ab 21.00 Uhr<br />
Führungen zum Sanierungsvorhaben<br />
VO LKSHAUS ZITTAU<br />
ab 19.00 Uhr (halbstündlich), Äußere Weberstraße 6<br />
„Historische Zeitreise durch das Volkshaus <strong>Zittau</strong>“<br />
Die 3 Kronen Line Dancer <strong>Zittau</strong> laden ein zum<br />
(Workshop) Tanz. Zusehen oder einfach Mitmachen<br />
und Spaß haben!<br />
KRO NENKINO<br />
20.00/21.00/22.00 Uhr, Äußere Weberstraße 17<br />
Ein Stück <strong>Zittau</strong>er Geschichte im wiederbelebten<br />
Kino<br />
GALERIE KUNSTLADE<br />
Lindenstraße 15<br />
Galeriefest mit Künstlern der Regionalgruppe des<br />
Oberl. Kunstvereins<br />
STÄDTISCHE MUSEEN ZITTAU<br />
19.00/21.00/23.00 Uhr, Klosterstraße 3<br />
(Un-)Heimliches im alten Kloster - Rundgang für<br />
die Familie<br />
19.30/21.30/22.30 Uhr<br />
Mystisches in der Arche - Kunstbetrachtung zum<br />
Zeitenriss von Günther Tiedeken<br />
20.00/22.00 Uhr<br />
Sternenklares in der Wunderkammer<br />
Der Himmelsglobus von George Engelmann - zudem<br />
zu jeder halben Stunde Audioführungen zum Kleinen<br />
Fastentuch.<br />
GERHART-HAUPTMANN-THEATER ZITTAU<br />
22.00 Uhr, Theaterring 12<br />
„Die Geschichte des Fräulein Ophelia“<br />
NachTspiel im Foyer des Theaterzeltes<br />
18 Kultur- und Bildungseinrichtungen<br />
sowie Kirchen der Stadt <strong>Zittau</strong> laden<br />
am Freitag, dem 19. März 2010 mit<br />
speziellen Angeboten zu ungewöhnlicher<br />
Zeit zum Besuch ein.<br />
Erleben Sie einmal anders - geheimnisvoll<br />
und romantisch - was <strong>Zittau</strong> zu<br />
bieten hat. An diesem Abend können<br />
Sie von 19.00 Uhr bis Mitternacht<br />
einen Bummel durch die Einrichtungen<br />
unternehmen, Ausstellungen anschauen,<br />
in ferne Kulturen eintauchen,<br />
der Musik und auch Lesungen<br />
lauschen, bei Führungen interessante<br />
Entdeckungen machen und und und ...<br />
Eintrittspreise<br />
Vorverkauf: 4,50 €<br />
(T-Info, Markt 1, Bibliothek, Neustadt 47)<br />
Abendkasse: 5,00 €<br />
Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre in<br />
Begleitung Erwachsener frei.<br />
HILLERSCHE VILLA<br />
18.00 Uhr, Klieneberger Platz 1<br />
Ausstellungseröffnung Lopukhovo - Brustury<br />
Fotoreportage des Kiewer Fotografen Aleksandr<br />
Glyadyelov im Karpatendorf Lopuchovo<br />
19.00/21.00 Uhr<br />
Führung zur Geschichte des Hauses und seiner<br />
Bewohner<br />
20.00 Uhr<br />
Konzert Hudaki Village Band, Ukraine<br />
Dorfmusikanten aus Nischnje Selischtsche<br />
(Karpaten)<br />
MUSEUM KIRCHE ZUM HEILIGEN KREUZ/<br />
GROßES ZITTAUER FASTENTUCH<br />
20.00 Uhr, Frauenstraße 23<br />
Denk mal am Fastentuch - Besinnliches mit Wort,<br />
Bild und Musik<br />
„Frühling lässt sein blaues Band ...“<br />
Ein literarischer Frühlingsspaziergang<br />
21.00/23.00 Uhr<br />
„Labsal für die Seele“<br />
Erleben Sie das Große <strong>Zittau</strong>er Fastentuch von 1472<br />
22.00/24.00 Uhr<br />
Führung über den illuminierten nächtlichen Kreuzkirchhof<br />
CHRISTIAN-WEISE-BIBLIO THEK<br />
Neustadt 47<br />
„Eintauchen in ferne Kulturen“<br />
Gestaltete Bereiche und Büchertische zu verschiedenen<br />
Kontinenten stehen Ihnen zur Verfügung. Auf W unsch stellen<br />
wir Ihnen auch Bücher und Romane zum Thema bereit.<br />
FRAUENKIRCHE<br />
20.00 Uhr, Hammerschmiedtstraße 6<br />
Taizé-Nacht - Lassen Sie sich einladen zu Gesängen<br />
und Gebeten bei Kerzenschein.<br />
Informationen zu Taizé unter www.taize.fr/de<br />
TIERPARK ZITTAU E.V.<br />
19.00 Uhr, Weinaupark 2a<br />
Mondscheinsafari (Treffpunkt: Tierparkeingang)<br />
Geheimnisvolle Geräusche, funkelnde Augen, schemenhafte<br />
Bewegungen und spannende Überraschungen mit heißem<br />
Punsch und spannenden Geschichten am prasselnden Lagerfeuer!<br />
HOCHSCHULE ZITTAU/GÖRLITZ<br />
19.00-20.00 Uhr, Hochwaldstraße 2a<br />
Vorführung zu physikalischen Effekten bei hohen<br />
Spannungen<br />
KINDER- UND JUGENDHAUS „DIE VILLA“<br />
19.00 Uhr, Hochwaldstraße 21b<br />
Musikalische Gute-Nacht-Geschichten für Kinder<br />
19.30 Uhr<br />
„Schnitzeljagd bei Fackelschein für Kinder“<br />
21.00/22.00/23.00 Uhr<br />
Schwarze Kunst - Mitmach-Führung durch die<br />
hauseigene Druckereiwerkstatt<br />
19.00-24.00 Uhr<br />
Guter Ton - Töpfern bei Kerzenschein und Musik<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Die Stadtverwaltung <strong>Zittau</strong> und die teilnehmenden<br />
Einrichtungen wünschen Ihnen einen interessanten<br />
Abend.<br />
10. März 2010<br />
ZITTAUER STADTANZEIGER<br />
Seite 1
BESCHLÜSS E<br />
Beschlüsse der Ausschüsse des Stadtrates<br />
Verwaltungs- und Finanzausschuss (VFA) am 11.02.2010<br />
Beschluss 003/10<br />
Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt,<br />
eine Teilfläche des Flurstückes <strong>Nr</strong>. 961/23 der Gemarkung <strong>Zittau</strong><br />
mit einer Fläche von ca. 450 m², gelegen an der Straße Zur Alten Färberei,<br />
zum Verkehrswert zzgl. Nebenkosten an Herrn Kummer (Fleischerei), geschäftsansässig<br />
in <strong>Zittau</strong>, zu veräußern.<br />
Beschluss 004/10<br />
Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt,<br />
eine Teilfläche des Flurstückes <strong>Nr</strong>. 2805/2 der Gemarkung <strong>Zittau</strong><br />
mit einer Fläche von ca. 60 m², gelegen an der Olbersdorfer Straße im OT<br />
Eichgraben, zum Verkehrswert zzgl. Nebenkosten an Herrn Dr. B. Wolf,<br />
wohnhaft in Reichenbach, zu veräußern.<br />
Technischer und Vergabeausschuss (TVA) am 18.02.2010<br />
Beschluss 004/10<br />
Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt,<br />
die Vergabe Los 11a - Tischlerarbeiten in der Lessing-Grundschule<br />
<strong>Zittau</strong> - an die Firma Kurwan Bau- und Möbeltischlerei, Chemnitzer Straße<br />
1a aus 09619 Mulda zu vergeben.<br />
Beschluss 005/10<br />
Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt<br />
die Vergabe der Planungsleistung für die Erarbeitung des Teilkonzeptes<br />
Kraftfahrzeugverkehr (Teil 3) des Verkehrsentwicklungsplanes der<br />
Stadt <strong>Zittau</strong> an das Büro SPIEKERMANN AG Beratende Ingenieure, 01097<br />
Dresden, Turnerweg 8 entsprechend dem Angebot <strong>vom</strong> 10.11.2009, die<br />
vorgesehene Planungsleistung 2010 betreffend, in Höhe von 14.207,41 €<br />
(brutto).<br />
Beschlüsse des Stadtrates<br />
Beschluss: 002/10<br />
Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt die Änderung<br />
der Hauptsatzung gemäß Anlage.<br />
<strong>Zittau</strong>, 25.02.2010<br />
A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)<br />
Anlage zum Beschluss 002/10<br />
7. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung<br />
der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong><br />
Aufgrund § 4 in Verbindung mit § 42 der Gemeindeordnung für den<br />
Freistaat Sachsen (SächsGemO) <strong>vom</strong> 21.04.1993 (SGVBl. 1993, S.<br />
301) hat der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> am 25.02.2010<br />
mit der Mehrheit der Stimmen seiner Mitglieder die folgende Satzung<br />
zur Änderung der Hauptsatzung beschlossen:<br />
Artikel 1<br />
§ 4 Abs. 3 erhält folgende Fassung:<br />
Die Aufgaben der Betriebsausschüsse der Eigenbetriebe „Tourist-<br />
Information <strong>Zittau</strong>“ sowie „Forstwirtschaft und Kommunale Dienste“<br />
ergeben sich aus der jeweiligen Eigenbetriebssatzung.<br />
Artikel 2<br />
§ 5 Abs. 5 erhält folgende Fassung<br />
(5) Der Verwaltungs- und Finanzausschuss ist zuständig für die<br />
Vorberatung der Sachverhalte, welche im Zusammenhang mit der<br />
Beteiligung an Unternehmen lt. Gesetz dem Stadtrat vorbehalten<br />
sind.<br />
Artikel 3<br />
Die Satzung zur Änderung der Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer<br />
Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Zittau</strong>, 25.02.2010<br />
A. Voigt, Oberbürgermeister<br />
Beschluss: 015/10<br />
Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt die Bildung<br />
eines jährlichen Budgets für die Förderung von Sportvereinen aus<br />
5 v. Hundert der jährlichen Gebühreneinnahmen aus den Regelungen<br />
der „Gebührensatzung für die Benutzung von Sporteinrichtungen<br />
der Stadt <strong>Zittau</strong>“. Die Förderung aus dem Budget wird nach<br />
Empfehlung des Sportbeirates durch Beschluss des Sozialausschuss<br />
gemäß „Richtlinie zur Förderung von Vereinen“ an <strong>Zittau</strong>er Sportvereine,<br />
welche in städtischer Trägerschaft befindliche Sportstätten<br />
nutzen, vergeben. Auf diesem Weg soll gesichert werden, dass notwendige<br />
und moderne Sportgeräte ständig der allgemeinen Nutzung<br />
zur Verfügung stehen. Abweichend von der „Richtlinie zur Förderung<br />
von Vereinen“ kann aus diesem Fond eine 100%-Förderung<br />
gewährt werden.<br />
<strong>Zittau</strong>, 25.02.2010<br />
A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)<br />
Beschluss: 018/10<br />
Beschluss über die Billigung und Auslegung des Entwurfes des<br />
Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. XXIX „Innere Verkehrserschließung Gewerbegebiet<br />
Gerhart-Hauptmann-Straße“<br />
1. Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> billigt den Entwurf des<br />
Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. XXIX „Innere Verkehrserschließung Gewerbegebiet<br />
Gerhart-Hauptmann-Straße“ bestehend aus:<br />
Planzeichnung in der Planfassung <strong>vom</strong> 01.02.2010 mit den textlichen<br />
Festsetzungen sowie der Begründung <strong>vom</strong> 01.02.2010<br />
2. Die öffentliche Auslegung wird gemäß § 3 Abs. 2 BauGB und<br />
die Beteiligung der betroffenen Behörden nach § 4 Abs. 2 BauGB<br />
durchgeführt.<br />
Der Beschluss ist öffentlich bekannt zu machen.<br />
<strong>Zittau</strong>, 25.02.2010<br />
A. Voigt<br />
Oberbürgermeister (Siegel)<br />
Beschluss: 020/10<br />
Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt die Haushaltssatzung<br />
für das Haushaltsjahr 2010 der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong>.<br />
Für die Abschreibungen des beweglichen, materiellen und unbeweglichen<br />
Vermögens wird die lineare Abschreibung festgelegt. Die Verzinsung<br />
des Anlagekapitals erfolgt nach der Restwertmethode mit<br />
einem Zinssatz von 4 %.<br />
<strong>Zittau</strong>, 25.02.2010<br />
A. Voigt<br />
Oberbürgermeister (Siegel)<br />
Beschluss: 021/10<br />
Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt entsprechend<br />
der Anlage die Übertragung von Haushaltsausgaberesten aus der<br />
Jahresrechnung 2009 im Vermögenshaushalt in Höhe von<br />
7.232.739,81 € in das Haushaltsjahr 2010.<br />
<strong>Zittau</strong>, 25.02.2010<br />
A. Voigt<br />
Oberbürgermeister (Siegel)<br />
Beschluss: 022/10<br />
Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> beschließt im Einvernehmen<br />
mit dem Oberbürgermeister, Herrn Ralph Höhne mit sofortiger<br />
Wirkung zum Bauamtsleiter der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> zu ernennen.<br />
<strong>Zittau</strong>, 25.02.2010<br />
A. Voigt<br />
Oberbürgermeister (Siegel)<br />
Anlagen sind im Stadtratsbüro, Zimmer 201, Markt 1, einsehbar.<br />
Seite 2<br />
ZITTAUER STADTANZEIGER<br />
10. März 2010
BEKANNTMACHUNG<br />
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
Öffentliche Auslegung<br />
Entwurf des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. XXVIII „Gebiet südlich des<br />
Lusatiaweges“<br />
Mit Beschluss-<strong>Nr</strong>. 006/10 <strong>vom</strong> 28.01.2010 hat der Stadtrat von<br />
<strong>Zittau</strong> den Entwurf des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. XXVIII „Gebiet<br />
südlich des Lusatiaweges“ bestehend aus Planzeichnung mit integrierter<br />
Grünordnungsplanung (Teil A) und den Textlichen Festsetzungen<br />
(Teil B) in der Planfassung <strong>vom</strong> 21.12.2009 sowie die<br />
Begründung mit Umweltbericht <strong>vom</strong> 21.12.2009 gebilligt.<br />
Entsprechend § 3 Abs. 2 BauGB wird der Entwurf des Bebauungsplanes<br />
<strong>vom</strong> 18.03.2010 bis 23.04.2010<br />
Mo/Mi/Do 8-16 Uhr<br />
Di 8-18 Uhr<br />
Fr<br />
8-12 Uhr<br />
im Foyer des Rathauses <strong>Zittau</strong>, Markt 1 zu jedermanns Einsicht<br />
öffentlich ausgelegt. Während dieser Auslegungsfrist können von<br />
jedermann Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes<br />
schriftlich im Auslegungsbuch oder während der Dienststunden in<br />
der Stadtverwaltung <strong>Zittau</strong>, Baudezernat, Referat Stadtplanung,<br />
Sachsenstraße 14, Zimmer 108, zur Niederschrift vorgebracht<br />
werden.<br />
Nicht fristgemäß vorgebrachte Stellungnahmen können bei der<br />
Beschlussfassung zum Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.<br />
Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig,<br />
soweit in ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die<br />
<strong>vom</strong> Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet<br />
geltend gemacht werden, aber hätten geltend gemacht werden<br />
können.<br />
Gleichzeitig zur Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt entsprechend<br />
§ 4 Abs. 2 BauGB die Beteiligung der Behörden und sonstigen<br />
Träger öffentlicher Belange sowie nach § 4a Abs. 5 Satz 1 eine<br />
grenzüberschreitende Unterrichtung.<br />
Die umweltbezogenen Informationen zu den Auswirkungen auf<br />
Menschen, Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Luft/Klima, Landschaft,<br />
Kultur- und Sachgüter können dem Teil III der Begründung<br />
(Umweltbericht) und den ausliegenden 3 Gutachten entnommen<br />
werden (Geruchsimmissionsprognose, Lokalklimatisches Gutachten,<br />
Schalltechnisches Gutachten). Die naturschutzrechtliche Bewertung<br />
(Eingriffs- und Ausgleichsregelung) ist im Teil II der<br />
Begründung des Bebauungsplanentwurfes einsehbar.<br />
Während der frühzeitigen Beteiligung entsprechend § 4 Abs. 1<br />
BauGB wurden von folgenden Trägern öffentlicher Belange umweltbezogene<br />
Stellungnahmen abgegeben, die den Auslegungsunterlagen<br />
beigefügt sind:<br />
Landesdirektion Dresden - Referat Raumordnung, Sächsisches Staatsministerium<br />
für Soziales - Abt. Politische Grundsatzangelegenheiten, Sächsisches<br />
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Umweltamt<br />
des Landkreises Görlitz, Regionaler Planungsverband Oberlausitz-<br />
Niederschlesien, Industrie- und Handelskammer Dresden, NABU Landesverband<br />
Sachsen, Baumschutzbeauftragte der Stadt <strong>Zittau</strong>.<br />
A. Voigt, Oberbürgermeister<br />
Öffentliche Auslegung<br />
Entwurf des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. XXIX „Innere Verkehrserschließung<br />
Gewerbegebiet Gerhart-Hauptmann-Straße“<br />
Mit Beschluss-<strong>Nr</strong>. 018/10 <strong>vom</strong> 25.02.2010 hat der Stadtrat von<br />
<strong>Zittau</strong> den Entwurf des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. XXIX „Innere Verkehrserschließung<br />
Gewerbegebiet Gerhart-Hauptmann-Straße“ bestehend<br />
aus der Planzeichnung in der Planfassung <strong>vom</strong> 01.02.2010<br />
mit den textlichen Festsetzungen sowie die Begründung <strong>vom</strong><br />
01.02.2010 gebilligt.<br />
Der Bebauungsplan wird im beschleunigten Verfahren gemäß § 13 a<br />
BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung aufgestellt.<br />
Entsprechend § 3 Abs. 2 BauGB wird der Entwurf des Bebauungsplanes<br />
<strong>vom</strong> 18.03.2010 bis 23.04.2010<br />
Mo/Mi/Do 8-16 Uhr<br />
Di 8-18 Uhr<br />
Fr 8-12 Uhr<br />
im Foyer des Rathauses <strong>Zittau</strong>, Markt 1 zu jedermanns Einsicht<br />
öffentlich ausgelegt. Während dieser Auslegungsfrist können von<br />
jedermann Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes<br />
schriftlich im Auslegungsbuch oder während der Dienststunden in<br />
der Stadtverwaltung <strong>Zittau</strong>, Baudezernat, Referat Stadtplanung,<br />
Sachsenstraße 14, Zimmer 108, zur Niederschrift vorgebracht werden.<br />
Nicht fristgemäß vorgebrachte Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung<br />
zum Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.<br />
Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig,<br />
soweit in ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die <strong>vom</strong><br />
Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend<br />
gemacht werden, aber hätten geltend gemacht werden können.<br />
Gleichzeitig zur Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt entsprechend § 4<br />
Abs. 2 BauGB die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger<br />
öffentlicher Belange.<br />
A. Voigt, Oberbürgermeister<br />
Bogatynia (PL)<br />
Der Leadpartner Gemeinde Bogatynia realisierte mit dem deutschen<br />
Partner Stadt <strong>Zittau</strong> das Projekt „Hauptwasserleitung Zatonie -<br />
Sieniawka”, das im Rahmen des Operationellen Programms der<br />
grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen-Polen 2007-2013 im<br />
Förderbereich Umwelt durch die EU mit 786.768,99 EUR gefördert<br />
wurde.<br />
Die entlang des Grenzflusses Neiße verlaufende polnische Hauptleitung<br />
(teilweise 50 Jahre alt) benötigte dringend eine Modernisierung.<br />
Ihr technischer Zustand ließ Wasser in den Erdboden sickern.<br />
Die eingerostete Wasserleitung hatte ökologische und finanzielle<br />
Folgen und beeinträchtigte zudem die Wasserqualität, wodurch gesundheitliche<br />
Risiken für die Bevölkerung entstanden.<br />
Das Projekt hat eine eindeutig positive Einwirkung auf die Umwelt.<br />
Eines von seinen direkten Ergebnissen ist die Verringerung des<br />
Wasserverlustes, welche die alte Hauptleitung verursachte. Die<br />
Verhinderung von potenziellen Katastrophen, die durch den Verfall<br />
des Wasserschutzdammes hätten verursacht werden können, ist eine<br />
nachhaltig vorteilhafte Lösung für beide Nachbarländer.<br />
Natalia Stelmach<br />
Geschäftsstelle Städteverbund „Kleines Dreieck”<br />
„Hauptwasserleitung Zatonie - Sieniawka”<br />
10. März 2010 ZITTAUER STADTANZEIGER<br />
Seite 3
INFORMATIONEN<br />
Einsatz erneuerbarer Energien<br />
Errichtung von Photovoltaik- und<br />
Solaranlagen<br />
Der Anteil erneuerbarer Energien an der<br />
Stromproduktion soll bis 2020 ausgebaut<br />
werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />
(EEG) 2009 ist dabei das Förderinstrument<br />
der Bundesregierung.<br />
Bauherren und Entwurfsverfasser haben u.a.<br />
im Interesse des Klimaschutzes zahlreiche<br />
Gesetze zu beachten. Dazu gehören z.B. die<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009,<br />
das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer<br />
Energien im Wärmebereich (EEWärmeG)<br />
und das Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />
(EEG) 2009.<br />
Photovoltaik- und Solaranlagen sind bauliche<br />
Anlagen, bei deren Errichtung das öffentliche<br />
Baurecht berücksichtigt werden<br />
muss. Die Bauaufsichtsbehörde der Stadtverwaltung<br />
<strong>Zittau</strong> empfiehlt allen Bauherren<br />
und Entwurfsverfassern, sich vor der<br />
Errichtung der Anlagen über eine eventuell<br />
erforderliche Genehmigungspflicht nach der<br />
Sächsischen Bauordnung (SächsBO) zu erkundigen.<br />
Nach § 61 Abs. 1 <strong>Nr</strong>. 2 b Sächs-<br />
BO sind Photovoltaik- und Solaranlagen als<br />
Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung<br />
(TGA) in und an Dach- und Außenwandflächen<br />
sowie gebäudeunabhängig mit<br />
einer Höhe bis 3 m und einer Gesamtlänge<br />
bis 9 m verfahrensfrei und bedürfen keiner<br />
Baugenehmigung. Eine Anlage der TGA<br />
dient u.a. der Gebäudeversorgung mit Energie.<br />
Eine Anlage zur Erzeugung von Strom aus<br />
solarer Strahlungsenergie, die direkt in das<br />
öffentliche Netz entsprechend EEG einspeist,<br />
gehört nicht zur TGA und ist deshalb<br />
baugenehmigungspflichtig.<br />
Unabhängig von einer eventuellen Verfahrensfreiheit<br />
nach Sächsischer Bauordnung<br />
besteht eine generelle Genehmigungspflicht<br />
nach Sächsischem Denkmalschutzgesetz in<br />
Verbindung mit denkmalgeschützten Objekten.<br />
Des Weiteren ist zu beachten, dass im Geltungsbereich<br />
des förmlich-festgelegten Sanierungsgebietes<br />
sowie der Erhaltungs-/Gestaltungssatzung<br />
der Stadt <strong>Zittau</strong> (www.zittau.eu)<br />
immer eine formlos zu beantragende Genehmigung<br />
nach dem Baugesetzbuch für<br />
Photovoltaik- und Solaranlagen erforderlich<br />
ist.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich einfach an die<br />
zuständige Bauaufsichtsbehörde der Stadt<br />
<strong>Zittau</strong>.<br />
Witke, Bauamt<br />
Leiter untere Bauaufsichtsbehörde<br />
Vereinbarung zwischen<br />
Stadt <strong>Zittau</strong> - Hochschule <strong>Zittau</strong>/Görlitz - IHI <strong>Zittau</strong><br />
Die Hochschule <strong>Zittau</strong>/Görlitz sowie das Internationale Hochschulinstitut <strong>Zittau</strong> sind wissenschaftlich-geistiges<br />
Zentrum der Region und wichtige Standortfaktoren.<br />
Am 17. Dezember 2009 wurde erstmals eine dreiseitige Vereinbarung zwischen der Stadt<br />
<strong>Zittau</strong> und den beiden in der Stadt ansässigen Hochschulen, der Hochschule <strong>Zittau</strong>/Görlitz<br />
und dem Internationalen Hochschulinstitut <strong>Zittau</strong>, unterzeichnet. Diese löste die im Jahr<br />
2003 allein mit der Hochschule <strong>Zittau</strong>/Görlitz geschlossene Vereinbarung zur Zusammenarbeit<br />
ab.<br />
Ziel der dreiseitigen Vereinbarung ist es, auf der Basis einer vertrauensvollen Partnerschaft<br />
in langfristiger Zusammenarbeit die Stadt <strong>Zittau</strong> als einen zukunftsorientierten Hochschul-,<br />
Forschungs- und Wirtschaftsstandort zu repräsentieren. Dazu sollen alle Möglichkeiten des<br />
Informationsaustausches, der gegenseitigen Unterstützung und der Durchführung gemeinsamer<br />
Vorhaben ausgeschöpft werden.<br />
Möglichkeiten der Zusammenarbeit sehen die Partner auf allen Gebieten der Lehre, Forschung<br />
und Weiterbildung sowie in der Wirtschaftsförderung und in der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Ines Hirt, Pressesprecherin<br />
von links nach rechts: Prof. Rainer Hampel, Rektor der Hochschule <strong>Zittau</strong>/Görlitz, Arnd Voigt, Oberbürgermeister,<br />
Prof. Albert Löhr, Rektor des Internationalen Hochschulinstitutes<br />
Der Ausländerbeirat der Stadt <strong>Zittau</strong><br />
Am 26.01.2010 wurden gemäß Satzung vier ausländische Mitglieder<br />
in den Ausländerbeirat der Stadt <strong>Zittau</strong> gewählt. Insgesamt sieben<br />
Kandidatinnen und Kandidaten hatten sich zur Wahl gestellt.<br />
Gewählt wurden:<br />
Herr Le Thanh, Mai vietnamesisch<br />
Herr Pham Cong, Khai deutsch (früher vietnamesisch)<br />
Frau Zherebetska, Iryna ukrainisch<br />
Herr Ceylan, Engin deutsch (früher türkisch)<br />
Die Vertretung der Hochschule <strong>Zittau</strong>/Görlitz ist noch zu benennen.<br />
Die Wahl der fünf deutschen Mitglieder fand im Stadtrat am<br />
28.01.2010 statt.<br />
Gewählt wurden:<br />
Aus den Reihen der Stadträte:<br />
Kluttig, Brigitte CDU<br />
Krause, Thomas FBZ<br />
VertreterInnen von Vereinigungen und Wohlfahrtsverbänden:<br />
Lange, Jan Hillersche Villa e.V. und CDU Stadtverband <strong>Zittau</strong><br />
Betz, Valentina Verein zur beruflichen Förderung von Frauen in<br />
Sachsen e.V. Regionalstelle <strong>Zittau</strong><br />
Seeliger, Anett Eine-Welt e.V. <strong>Zittau</strong><br />
Auf der konstituierenden Sitzung des Ausländerbeirates am<br />
17.02.2010 wurde Herr Mai Le Thanh einstimmig zum Vorsitzenden<br />
gewählt.<br />
Der Ausländerbeirat ist ein<br />
beratendes Gremium der<br />
Stadt, dessen Mitglieder für<br />
fünf Jahre gewählt werden.<br />
Aufgabe dieses Beirates ist<br />
es, die Belange der Ausländer/innen<br />
und Einwander/<br />
innen in <strong>Zittau</strong> zu vertreten,<br />
sowie zur Verständigung<br />
und Verbesserung der Beziehungen<br />
zwischen den<br />
deutschen und ausländischen<br />
Einwohnern <strong>Zittau</strong>s<br />
beizutragen und insoweit<br />
den Stadtrat und die Stadtverwaltung<br />
bei der Erfüllung<br />
ihrer Aufgaben zu<br />
unterstützen.<br />
I. Hirt, Pressesprecherin<br />
Seite 4 ZITTAUER STADTANZEIGER<br />
10. März 2010
KINDER/JUGEND<br />
Kinderpreisträger 2010<br />
gesucht<br />
<strong>Zittau</strong>. Die Kinderstiftung <strong>Zittau</strong> möchte<br />
auch 2010 wieder das soziale Engagement<br />
von Kindern in das Blickfeld der Öffentlichkeit<br />
rücken und dafür den Kinderpreis vergeben.<br />
Gegenseitige Hilfe, freundlicher Umgang<br />
miteinander, Mitgefühl, Unterstützung,<br />
aktive Gestaltung des Lebensumfeldes -<br />
dies sind nur einige Stichworte, welche bei<br />
der Auswahl der Kinderpreisträger 2010<br />
helfen können. Es gibt eine Vielzahl von<br />
Beispielen dafür, dass Kinder im Alltag<br />
tatkräftig für andere eintreten und eigene<br />
Interessen dabei zurückstellen. Mit dem<br />
Kinderpreis sollen diese bekannt werden<br />
und so anderen Mut machen, nicht wegzusehen,<br />
wenn jemand Hilfe oder ein freundliches<br />
Wort braucht. Oft schlummern tolle<br />
Ideen für gemeinsame Unternehmungen<br />
oder Projekte in den Köpfen der Kinder,<br />
dieses Potential gilt es zu nutzen. Denn wer<br />
sich in seiner Kindheit ausprobieren kann<br />
und spürt, dass durch eigene Kraft vieles<br />
möglich wird und dabei das Gefühl erlebt,<br />
wie sich andere anstecken lassen, der wird<br />
auch als Erwachsener soziales Engagement<br />
als etwas ganz selbstverständliches verstehen.<br />
Am 2. Juni sollen auch in diesem Jahr wieder<br />
zu der Kinderwoche (im Rahmen einer<br />
Festveranstaltung im Bürgersaal des <strong>Zittau</strong>er<br />
Rathauses) Kinder auf der Bühne stehen, die<br />
sich im Alltag für Mitmenschlichkeit engagiert<br />
haben. Dazu braucht es die Mithilfe aller,<br />
weil sich diese Kinder gewöhnlich nicht<br />
selbst melden. Die Kinderstiftung bittet alle<br />
großen und kleinen Leute mit offenen Augen<br />
im eigenen Umfeld nach solchen Kindern<br />
zu suchen und sie bis zum 30. April<br />
2010 für die Auszeichnung mit dem Kinderpreis<br />
vorzuschlagen.<br />
Schickt uns also die Vorschläge bitte mit<br />
Name, Alter, Adresse des Vorgeschlagenen<br />
und einer Begründung an<br />
Kinderstiftung <strong>Zittau</strong><br />
z.Hd. Dr. Volker Beer<br />
Hochwaldstraße 21b<br />
02763 <strong>Zittau</strong><br />
oder per E-Mail: v.beer@zittau.de<br />
Dr. Volker Beer, Vorsitzender<br />
Vergabe von Projektfördermitteln 2010<br />
Kinderstiftung <strong>Zittau</strong> fördert<br />
Kinderfreundlichkeit:<br />
<strong>Zittau</strong>. Gesucht werden wieder Ideen und Vorhaben von Einzelpersonen, Initiativen und<br />
Vereinen, welche eine finanzielle Förderung durch die Kinderstiftung <strong>Zittau</strong> erhalten können.<br />
Entscheidend ist, dass die eingereichten Vorschläge der Verbesserung der Lebenssituation<br />
von Kindern in <strong>Zittau</strong> dienen. In den vergangenen Jahren wurden u.a. internationale<br />
Kinderbegegnungen, Ausstattungen für Kinderangebote, Ernährungsberatung und Projekte<br />
zur Gesundheitsförderung unterstützt.<br />
Zu Beginn der diesjährigen <strong>Zittau</strong>er Kinderwoche am 28. Mai wird der Beirat der Stiftung<br />
die eingereichten Vorschläge prüfen und die Fördergelder in Höhe von ca. 1.000,00 € vergeben.<br />
Wer also das Anliegen der Kinderstiftung <strong>Zittau</strong>, die Erhöhung der Kinderfreundlichkeit in<br />
unserer Stadt, unterstützen möchte und gute Ideen hat, der sollte sofort zu Stift und Papier<br />
greifen. Der formlose Antrag geht dann mit Angabe von Name, Vorname, Anschrift, Beschreibung<br />
der Projekte und einem Kosten- und Finanzplan bis 30. April an:<br />
Kinderstiftung <strong>Zittau</strong><br />
Dr. Volker Beer<br />
Hochwaldstraße 21b<br />
02763 <strong>Zittau</strong><br />
Tel.: 03583 / 7969015<br />
E-Mail: v.beer@zittau.de<br />
Unser 2. Aufruf<br />
Das Kinder- und Jugendtelefon<br />
braucht Sie! Bitte helfen Sie uns!<br />
Haben Sie ein offenes Ohr für die<br />
Probleme von Kindern und Jugendlichen?<br />
Wollen Sie helfen Sorgen<br />
zu lindern? Möchten Sie mit einem<br />
guten Rat helfen?<br />
Wenn Sie sich wenigstens zwei<br />
dieser Fragen mit einem ehrlichen<br />
„JA“ beantworten, dann könnten Sie<br />
genau richtig in unserem Team von<br />
ehrenamtlichen Mitarbeitern des<br />
Kinder- und Jugendtelefons (KJT)<br />
Löbau sein.<br />
Wir suchen für den neuen Ausbildungskurs<br />
2010 Interessenten, welche<br />
nach einer entsprechenden Ausbildung<br />
ehrenamtlich die vielen<br />
Gesprächswünsche der Kinder und<br />
jungen Menschen entgegennehmen.<br />
Es wird zu den unterschiedlichsten<br />
Problemen und Themen angerufen.<br />
Um Sie auf diese anspruchsvolle<br />
Aufgabe vorzubereiten, werden Sie<br />
in einem für Sie kostenlosen Kurs<br />
intensiv geschult.<br />
Wenn wir Sie neugierig machen<br />
konnten, Sie sich für diese wichtige<br />
und schöne Arbeit interessieren oder<br />
wenn Sie noch Fragen haben, so<br />
rufen Sie bitte im Kontaktbüro in<br />
Löbau, Tel.: 03585/416347 oder<br />
03585/415771 an. Bitte hinterlassen<br />
Sie uns auf dem Anrufbeantworter<br />
Ihre Nachricht, wir werden uns umgehend<br />
bei Ihnen melden.<br />
Dr. Beer, Vorsitzender<br />
Termine der nächsten Stadtratssitzung<br />
und Sitzungen der Ausschüsse<br />
Verwaltungs- und Finanzausschuss<br />
11.03.10, 18.30 Uhr, Ratssaal<br />
Sozialausschuss<br />
15.03.10, 18.30 Uhr, Tourist-Information (Rathaus)<br />
Technischer und Vergabeausschuss<br />
18.03.10, 18.30 Uhr, Haus III, Zi 110<br />
Stadtratssitzung<br />
Donnerstag, 25.03.10, 17.00 Uhr, Bürgersaal (Rathaus)<br />
Gegen 18.00 Uhr können die <strong>Zittau</strong>er EinwohnerInnen,<br />
Gewerbetreibenden und Grundstücksbesitzer zu städtischen<br />
Angelegenheiten Fragen stellen oder Anregungen<br />
und Vorschläge unterbreiten (Fragestunde).<br />
Die Tagesordnung des Stadtrates und der Ausschüsse<br />
wird in den Aushangkästen/Verkündungstafeln (Rathaus,<br />
Verwaltungsgebäude Sachsenstraße 14, Franz-<br />
Könitzer-Straße 7, Sparkassenfiliale Zi-Nord Löbauer<br />
Straße, Südstraße neben Bushaltestelle W.-Busch-<br />
Schule, Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau,<br />
Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf) und<br />
unter www.zittau.eu bekannt gegeben. (Änderungen<br />
sind vorbehalten).<br />
10. März 2010 ZITTAUER STADTANZEIGER<br />
Seite 5
INFORMATIONEN<br />
Sparkasse - Gut für die<br />
Große Kreisstadt <strong>Zittau</strong><br />
Viele Vereine im Landkreis Görlitz<br />
konnten sich im vergangenen Jahr<br />
über eine Spende der Sparkasse<br />
Oberlausitz-Niederschlesien freuen.<br />
Auch in <strong>Zittau</strong> und Umgebung<br />
erhielten unter anderem folgende<br />
Vereine und Institutionen eine<br />
finanzielle Unterstützung:<br />
• die Stadtverwaltung für Ausrichtung<br />
des Spectaculum<br />
• die Kinderstiftung <strong>Zittau</strong><br />
• der Hillersche Villa e.V.<br />
• die Oberlausitzer Tafel<br />
• der Ostsächsische Sportverein<br />
• die HSG Turbine <strong>Zittau</strong><br />
• die Wasserwacht des DRK <strong>Zittau</strong><br />
• der VfB <strong>Zittau</strong><br />
• der <strong>Zittau</strong>er Sportverein<br />
• der Hirschfelder Sportverein<br />
• der Faustball-Sportverein<br />
Hirschfelde<br />
• der Aktivspielplatz „Birkenhof“<br />
in Hartau<br />
• die SG Robur <strong>Zittau</strong> und<br />
• das Gerhart-Hauptmann-Theater<br />
Stiftung der Sparkasse<br />
Neben diesen über das ganze Jahr<br />
verteilten Spenden- und Sponsoringaktivitäten<br />
fördert die Sparkasse<br />
über ihre Stiftung zusätzlich in<br />
sich abgeschlossene Projekte von<br />
gemeinnützigen Vereinen und Institutionen.<br />
Besonders Initiativen<br />
aus den Bereichen Kultur, Sport,<br />
Heimat- und Brauchtumspflege,<br />
Umweltschutz und Jugendförderung<br />
werden unterstützt. Anträge<br />
können noch bis zum 30. April bei<br />
der Sparkasse eingereicht werden.<br />
Das Antragsformular ist auf der<br />
Internetseite der Sparkasse hinterlegt.<br />
(www.spk-on.de)<br />
K. Sumpf<br />
Pressesprecherin Sparkasse OL-NS<br />
Der nächste Stadtanzeiger<br />
erscheint<br />
am 10. April 2010<br />
Redaktionsschluss ist<br />
am 20.03.2010<br />
LANDESDIREKTION DRESDEN<br />
Bekanntmachung zur Planfeststellung für das Verkehrsbauvorhaben „B 178 n,<br />
Verlegung BAB A 4 bis Bundesgrenze D/PL und D/CZ, BA 3.2, S 143<br />
(Obercunnersdorf) bis S 128 Niederoderwitz)“ gemäß § 17 ff FStrG i.V.m.<br />
§ 1 SächsVwVfG, §§ 72 ff VwVfG und § 9 UVPG<br />
Vom 18. Januar 2010<br />
Mit Planfeststellungsbeschluss der Landesdirektion<br />
Dresden <strong>vom</strong> 23.12.2009, Az. 32-<br />
0513.26/10-B178n-3.2, ist der Plan für das<br />
oben genannte Verfahren gemäß § 17 des Bundesfernstraßengesetzes<br />
(FStrG) in der Fassung<br />
der Bekanntmachung <strong>vom</strong> 28. Juni 2007<br />
(BGBl. I S. 1206), das zuletzt durch Artikel 6<br />
des Gesetzes <strong>vom</strong> 31. Juli 2009 (BGBl. I, S.<br />
2585) geändert worden ist, und § 1 Verwaltungsverfahrensgesetz<br />
für den Freistaat Sachsen<br />
(SächsVwVfG) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
<strong>vom</strong> 10. September 2003 (Sächs<br />
GVBl. S 614), das zuletzt durch Artikel 1 des<br />
Gesetzes <strong>vom</strong> 08. Dezember 2008 (Sächs<br />
GVBl. S. 940) geändert worden ist, in Verbindung<br />
mit §§ 72 ff. Verwaltungsverfahrensgesetz<br />
(VwVfG) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
<strong>vom</strong> 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102),<br />
das zuletzt durch Artikel 2 Absatz 1 des Gesetzes<br />
<strong>vom</strong> 14. August 2009 (BGBl. I S. 2827)<br />
geändert worden ist, festgestellt worden.<br />
Dem Träger der Straßenbaulast wurden Auflagen<br />
erteilt.<br />
In dem Planfeststellungsbeschluss ist über alle<br />
rechtzeitig vorgetragenen Einwendungen, Forderungen<br />
und Anregungen entschieden worden.<br />
Gemäß §§ 3 Abs. 1 Satz 1, 3c in Verbindung<br />
mit Punkt 14.6 der Anlage 1 des Gesetzes über<br />
die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in<br />
der Fassung der Bekanntmachung <strong>vom</strong> 25. Juni<br />
2005 (BGBl. I S. 1757, 2797), das zuletzt durch<br />
Artikel 1 des Gesetzes <strong>vom</strong> 11. August 2009<br />
(BGBl. I S. 2723) geändert worden ist, wurde<br />
durch die Planfeststellungsbehörde festgestellt,<br />
dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen<br />
ist. Diese wurde als unselbständiger<br />
Teil des Planfeststellungsverfahrens durchgeführt.<br />
Der Beschluss liegt mit einer Ausfertigung des<br />
festgestellten Planes in der Zeit <strong>vom</strong> 08. März<br />
2010 bis zum 22. März 2010 in der<br />
• Gemeindeverwaltung Niedercunnersdorf,<br />
Niedere Hauptstr. 37, 02708 Niedercunnersdorf<br />
• Gemeindeverwaltung Obercunnersdorf,<br />
Hauptstr. 114, 02708 Obercunnersdorf<br />
• Stadtverwaltung Ebersbach/Sa.,<br />
Reichsstr.1, 02730 Ebersbach/Sa.<br />
• Gemeindeverwaltung Großschönau,<br />
Hauptstr. 54, 02779 Großschönau<br />
• Gemeindeverwaltung Oderwitz,<br />
Straße der Republik 54, 02791 Oderwitz<br />
• Gemeindeverwaltung Waldhufen,<br />
Ullersdorfer Str. 1, 02906 Waldhufen<br />
• Stadtverwaltung Herrnhut,<br />
Löbauer Str. 18, 02747 Herrnhut (für die Stadt<br />
Herrnhut mit Ortsteil Strahwalde und die Gemeinde<br />
Großhennersdorf)<br />
• Stadtverwaltung Bernstadt a. d. Eigen,<br />
Bautzener Str. 21, 02748 Bernstadt a. d. Eigen<br />
• Gemeindeverwaltung Sohland a. R.,<br />
Mittelhof 183, 02894 Sohland a. R.<br />
• Stadtverwaltung Löbau, Altmarkt 1, 02708 Löbau<br />
• Stadtverwaltung <strong>Zittau</strong>, Markt 1, 02763 <strong>Zittau</strong><br />
jeweils während der Dienststunden zu jedermanns<br />
Einsicht aus.<br />
Der Beschluss gilt mit Ende der Auslegungsfrist<br />
allen Betroffenen und denjenigen gegenüber,<br />
die Einwendungen erhoben haben, als<br />
zugestellt (§ 74 Absatz 4 Satz 3 VwVfG).<br />
Bis zum Ablauf der Rechtsbehelfsfrist kann der<br />
Planfeststellungsbeschluss von den Betroffenen<br />
und denjenigen, die Einwendungen rechtzeitig<br />
erhoben haben, bei der Landesdirektion Dresden,<br />
Referat 32, Stauffenbergallee 2, 01099<br />
Dresden, schriftlich angefordert werden.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung des Planfeststellungsbeschlusses:<br />
Gegen diesen Planfeststellungsbeschluss kann innerhalb<br />
eines Monats nach seiner Zustellung Klage beim<br />
Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1, 04107<br />
Leipzig schriftlich erhoben werden.<br />
Als Zeitpunkt der Zustellung gilt der letzte Tag der<br />
Auslegungsfrist. Für die Beteiligten, denen der Planfeststellungsbeschluss<br />
mittels Postzustellungsurkunde<br />
oder Empfangsbekenntnis zugestellt wurde, ist dagegen<br />
der Zeitpunkt der individuellen Zustellung maßgeblich.<br />
Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat<br />
Sachsen) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen. Sie soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />
Die zur Begründung dienenden Tatsachen und<br />
Beweismittel sind innerhalb einer Frist von sechs<br />
Wochen nach Klageerhebung anzugeben. Das Gericht<br />
kann verspätetes Vorbringen zurückweisen.<br />
Jeder Beteiligte muss sich durch einen Rechtsanwalt<br />
oder einen Rechtslehrer an einer deutschen Hochschule<br />
als Bevollmächtigten vertreten lassen. Juristische<br />
Personen des öffentlichen Rechts und Behörden<br />
können sich durch Beamte oder Angestellte mit Befähigung<br />
zum Richteramt sowie Diplom-Juristen im<br />
höheren Dienst vertreten lassen.<br />
Die Anfechtungsklage gegen den vorstehenden Planfeststellungsbeschluss<br />
hat keine aufschiebende Wirkung.<br />
Ein Antrag auf Anordnung der aufschiebenden<br />
Wirkung der Anfechtungsklage gegen den vorstehenden<br />
Planfeststellungsbeschluss nach § 80 Absatz 5<br />
Satz 1 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)<br />
kann nur innerhalb eines Monats nach Zustellung<br />
dieses Planfeststellungsbeschlusses beim Bundesverwaltungsgericht,<br />
Simsonplatz 1, 04107 Leipzig gestellt<br />
und begründet werden.<br />
Treten später Tatsachen ein, die die Anordnung der<br />
aufschiebenden Wirkung rechtfertigen, so kann der<br />
durch den Planfeststellungsbeschluss Beschwerte<br />
einen hierauf gestützten Antrag innerhalb einer Frist<br />
von einem Monat stellen. Die Frist beginnt mit dem<br />
Zeitpunkt, in dem der Beschwerte von den Tatsachen<br />
Kenntnis erlangt.<br />
Dresden, den 18.01.2010<br />
Landesdirektion Dresden<br />
Gez.: Dr. Henry Hasenpflug<br />
Präsident der Landesdirektion<br />
Seite 6 ZITTAUER STADTANZEIGER<br />
10. März 2010
BEKANNMACHUNGEN<br />
LANDES DIREKTION<br />
DRESDEN<br />
Freistaat<br />
SACHS EN<br />
LANDES DIREKTION<br />
DRESDEN<br />
Bekanntmachung der Landesdirektion Dresden<br />
nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz<br />
(GBBerG) über einen Antrag auf Erteilung<br />
einer Leitungs- und Anlagenrechts bescheinigung<br />
Gemarkung Dittelsdorf der Stadt <strong>Zittau</strong><br />
<strong>vom</strong> 16. Februar 2010<br />
Die Landesdirektion Dresden gibt bekannt, dass der<br />
Freistaat Sachsen, vertreten durch das Landesamt für<br />
Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, dieses vertreten<br />
durch die Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt<br />
und Landwirtschaft, Dresdner Straße 78 C, 01445 Radebeul,<br />
einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und<br />
Anlagenrechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des<br />
Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) <strong>vom</strong> 20. Dezember<br />
1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch<br />
Artikel 41 des Gesetzes <strong>vom</strong> 17. Dezember 2008<br />
(BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt<br />
hat.<br />
Der Antrag umfasst eine bestehende Grundwassermessstelle<br />
(Schachtbrunnen) nebst Schutzstreifen in der Gemarkung<br />
Dittelsdorf (Flurstück 245/1) der Stadt <strong>Zittau</strong>.<br />
Die von der Anlage betroffenen Grundstückseigentümer<br />
des oben genannten Flurstückes der Gemarkung<br />
Dittelsdorf können den eingereichten Antrag sowie die<br />
beigefügten Unterlagen in der Zeit <strong>vom</strong> 12. April 2010<br />
bis einschließlich 10. Mai 2010 während der Dienststunden<br />
(montags bis donnerstags zwischen 9.00 Uhr<br />
und 15.00 Uhr, freitags von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr) in<br />
der Landesdirektion Dresden, Stauffenbergallee 2,<br />
01099 Dresden, Zimmer 2023, einsehen.<br />
Die Landesdirektion Dresden erteilt die Leitungs- und<br />
Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich<br />
festgelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in<br />
Verbindung mit § 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur<br />
Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und<br />
anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts<br />
(Sachenrechts-Durchführungsverordnung - SachenR-<br />
DV) <strong>vom</strong> 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900).<br />
Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:<br />
Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine<br />
beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober<br />
1990 bestehenden Energiefortleitungsanlagen und Anlagen<br />
der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch<br />
Gesetz entstandene Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand<br />
<strong>vom</strong> 3. Oktober 1990.<br />
Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden<br />
ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden,<br />
dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstücks<br />
erteilt wird.<br />
Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein,<br />
dass die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte<br />
Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch<br />
sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück<br />
gar nicht von einer Leitung betroffen ist oder in anderer<br />
Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen wird.<br />
Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Dresden,<br />
Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist<br />
erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen<br />
im Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.<br />
Dresden, den 16. Februar 2010<br />
Landesdirektion Dresden<br />
Zorn, Referatsleiter<br />
Bekanntmachung der Landesdirektion Dresden nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz<br />
(GBBerG) über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungsund<br />
Anlagenrechtsbescheinigung Gemarkung <strong>Zittau</strong> der Stadt <strong>Zittau</strong> <strong>vom</strong><br />
15. Januar 2010<br />
Die Landesdirektion Dresden gibt bekannt, dass die Stadt <strong>Zittau</strong>, Markt 1, 02763<br />
<strong>Zittau</strong>, einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />
gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) <strong>vom</strong> 20.<br />
Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes<br />
<strong>vom</strong> 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt<br />
hat.<br />
Der Antrag umfasst bestehende Abwasserkanäle (DN 200-DN 1000) nebst Sonder-,<br />
Nebenanlagen sowie Schutzstreifen in der Gemarkung <strong>Zittau</strong> der Stadt <strong>Zittau</strong>.<br />
Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der Flurstücke der<br />
oben aufgeführten Gemarkung können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten<br />
Unterlagen in der Zeit <strong>vom</strong> 15. März 2010 bis einschließlich 12. April<br />
2010 während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwischen 9.00 Uhr<br />
und 15.00 Uhr, freitags von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr) in der Landesdirektion Dresden,<br />
Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer 2023, einsehen.<br />
Die Landesdirektion Dresden erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />
nach Ablauf der gesetzlich festgelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in<br />
Verbindung mit § 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes<br />
und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts<br />
(Sachenrechts-Durchführungsverordnung - SachenR-DV) <strong>vom</strong> 20. Dezember<br />
1994 (BGBl. I S. 3900).<br />
Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:<br />
Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche<br />
Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungsanlagen und<br />
Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene<br />
Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand <strong>vom</strong> 3. Oktober 1990.<br />
Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch<br />
nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstücks<br />
erteilt wird.<br />
Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden<br />
Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein<br />
Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung<br />
betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen<br />
wird.<br />
Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden,<br />
bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen<br />
im Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.<br />
Dresden, den 15. Januar 2010<br />
Landesdirektion Dresden<br />
Zorn, Referatsleiter<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Zittau</strong>, Oberbürgermeister Arnd Voigt, Markt 1, 02763 <strong>Zittau</strong><br />
Redaktion und Satz: Büro des Oberbürgermeisters, Markt 1, 02763 <strong>Zittau</strong>, Tel.: 03583/75 23 86,<br />
Fax: 03583/75 21 93<br />
E-Mail: stadt@zittau.de<br />
Für die Inhalte der Texte zeichnen die Verfasser verantwortlich.<br />
Druck und Verteilung: Graphische Werkstätten <strong>Zittau</strong> GmbH, An der Sporthalle 2, 02763 <strong>Zittau</strong><br />
Auflage: 5.000 Stück, Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet.<br />
Fotos: Städteverbund „Kleines Dreieck“ , H. Trillenberg (HS), S. Vetter, Hirschfelder SV, M. Hieke,<br />
Schkola Hartau<br />
Erscheinungsweise: monatlich (11 Ausgaben im Jahr)<br />
Der <strong>Zittau</strong>er Stadtanzeiger ist an folgenden Stellen kostenlos erhältlich:<br />
<strong>Zittau</strong>: Stadtverwaltung (Rathaus, Technisches Rathaus, Einwohnermeldeamt), T-In formation,<br />
Stadtwerke <strong>Zittau</strong> GmbH, Wohnbaugesellschaft <strong>Zittau</strong> mbH, Wohnungsgenossenschaft <strong>Zittau</strong>,<br />
HS <strong>Zittau</strong>/Görlitz, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, DEVK-Versicherung (Bahnhof), Ärzte<br />
Ortsteile: Verteilung in jedem Haushalt, Hirschfelde:<br />
Geschäftsstelle der Stadtverwaltung <strong>Zittau</strong> (Rosenstraße 3)<br />
Online-Ausgabe: unter www.zittau.eu<br />
Abonnement: Jahresabonnement über Postversand zum Preis von 18,70 €. Die Aufnahme eines Abonnements<br />
ist bei anteiligem Abonnementpreis jederzeit möglich. Das Abonnement ist mit einer Frist von<br />
1 Monat zum Jahresende schriftlich kündbar.<br />
10. März 2010 ZITTAUER STADTANZEIGER<br />
Seite 7
Informationsblatt<br />
DER ZITTAUER ORTSCHAFTEN<br />
Einwohnerzahlen der Stadt <strong>Zittau</strong> und der Ortsteile<br />
31.01.2010 28.02.2010 Entwicklung<br />
<strong>Zittau</strong> 21.890 21.812 - 78<br />
Dittelsdorf 871 872 + 1<br />
Drausendorf 203 200 - 3<br />
Eichgraben 771 770 - 1<br />
Hartau 565 563 - 2<br />
Hirschfelde 1.658 1.653 - 5<br />
Pethau 586 590 + 4<br />
Schlegel 998 1.000 + 2<br />
Wittgendorf 785 786 + 1<br />
<strong>Zittau</strong> gesamt 28.327 28.246 - 81<br />
Quelle: Einwohnermelderegister/Statistik<br />
Stand: 01.03.2010<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 8<br />
Einwohnerzahlen<br />
Seite 8<br />
OT Dittelsdorf<br />
Seite 9/10<br />
OT Hirschfelde<br />
Seite 10<br />
OT Eichgraben<br />
Seite 11<br />
OT Wittgendorf, OT Pethau<br />
Seite 12/13<br />
OT Hartau<br />
Seite 13<br />
OT Schlegel<br />
Seite 14<br />
Termine und Informationen<br />
Seite 15<br />
Kirchennachrichten<br />
Seite 16/17/18/19/20<br />
Anzeigen<br />
Dittelsdorf<br />
Ortschaftsrat<br />
Sprechstunde des Ortsvorstehers<br />
immer dienstags 17-18 Uhr<br />
Ortschaftsratssitzung<br />
Im März findet keine öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates statt.<br />
Bei Problemen mit der Wasserversorgung wenden Sie sich bitte<br />
an Herrn Halang, Tel.: 0171 38 42 389<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
März<br />
11.03. Brunhilde Hannig 87 Jahre<br />
13.03. Margret Poremba 72 Jahre<br />
13.03. Ilse Rodig 82 Jahre<br />
14.03. Ruth Pracht 78 Jahre<br />
17.03. Manfred Hommel 76 Jahre<br />
17.03. Marie Linke 92 Jahre<br />
18.03. Willfriede Ebermann 79 Jahre<br />
23.03. Christfried Staub 73 Jahre<br />
31.03. Hildegard Hilsberg 81 Jahre<br />
April<br />
05.04. Johannes Twardoch 75 Jahre<br />
06.04. Elfriede Engler 78 Jahre<br />
Foto: S. Vetter, geschnitztes Straßenschild in Dittelsdorf<br />
06.04. Renate Junge 73 Jahre<br />
Seite 8 INFORMATIONSBLATT<br />
10. März 2010
HIRSCHFELDE<br />
HIRSCHFELDE<br />
Ortschaftsrat<br />
Die Sprechstunde des Ortsvorstehers<br />
jeden letzten Dienstag im Monat<br />
16.30 bis 18.00 Uhr, Zi. 9, Gemeindeamt,<br />
1. Etage oder nach Vereinbarung<br />
Tel. 25 83 8<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
März<br />
12.03. Christa Berndt 70 Jahre<br />
12.03. Klaus Petzold 74 Jahre<br />
12.03. Siegfried Wenzel 84 Jahre<br />
13.03. Erika Volke 79 Jahre<br />
15.03. Ilse Hilbrich 74 Jahre<br />
16.03. Eduard Olschok 81 Jahre<br />
17.03. Edith Altmann 74 Jahre<br />
17.03. Iris Gleixner 76 Jahre<br />
19.03. Gisela Mierdel 78 Jahre<br />
21.03. Marianne Lochner 71 Jahre<br />
21.03. Dieter Wanke 70 Jahre<br />
22.03. Joachim Seibt 80 Jahre<br />
23.03. Wolfgang Dietze 73 Jahre<br />
23.03. Dr. Günter Müller 79 Jahre<br />
26.03. Marianne Strohbach 84 Jahre<br />
26.03. Ludwig Wenk 70 Jahre<br />
28.03. Christa Reiß 74 Jahre<br />
29.03. Elisabeth Schulze 71 Jahre<br />
31.03. Wera Wodke 78 Jahre<br />
April<br />
03.04. Käte Aust 77 Jahre<br />
03.04. Manfred Kliem 72 Jahre<br />
08.04. Hildegart Gaida 87 Jahre<br />
Drausendorf<br />
März<br />
14.03. Rainer Leubner 75 Jahre<br />
25.03. Dieter Kirst 74 Jahre<br />
Foto-Wettbewerb „700 Jahre Hirschfelde“<br />
Hirschfelde begeht im Jahre 2010 das 700-jährige Jubiläum<br />
der ersten urkundlichen Erwähnung.<br />
Der Arbeitskreis Geschichte hat in den vergangenen Jahren viele historische Fotos zusammengetragen.<br />
Aber wir suchen auch neue Bilder, die das Leben und die Charakteristik unseres Ortes<br />
darstellen.<br />
Deshalb rufen wir alle Bürger, die gern fotografieren, zu einem Fotowettbewerb auf. Entdecken<br />
Sie unseren Ort mit der Kamera. Details, tolle Momentaufnahmen, Kuriositäten und natürlich die<br />
Landschaft und der Alltag von Hirschfelde sollen dargestellt werden. Ihre Kreativität ist gefragt.<br />
Zum Weihnachtsmarkt 2010 werden wir die Ergebnisse in Rieger’s Hotel präsentieren und die<br />
besten Einsendungen natürlich prämieren. Jeder kann sich beteiligen.<br />
Einsendeschluss ist der 30.09.2010.<br />
Fotos können in digitaler Form oder als Papierbild (mindestens 13x18) eingereicht werden.<br />
Name des Fotografen, Motivangabe, Datum und Ort dürfen nicht fehlen.<br />
Wir freuen uns im Jubiläumsjahr auf Ihre Einsendung und wünschen ein „Gutes Auge“.<br />
Ihre Bilder senden Sie bitte an:<br />
Arbeitskreis Geschichte Hirschfelde, Wilfried Rammelt, Hirschfelde, Bahnhofsiedlung 5, 02788 <strong>Zittau</strong> oder<br />
per E-Mail: Rammelt-Hirschfelde@t-online.de<br />
Kirmes in Hirschfelde - 11. bis 13. Juni 2010<br />
Im Rahmen der 700-Jahr-Feier unseres Ortes feiern wir die Kirmes.<br />
Der Ortsbürgermeister hat dazu den Kultur- und Festverein mit der Organisation beauftragt.<br />
Damit dieses Fest ein unvergesslicher Höhepunkt in unserem Ortsleben wird, benötigen wir<br />
viele freiwillige Helfer für die Ausgestaltung der einzelnen Veranstaltungstage.<br />
Die Kirmes im 700. Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung unseres Heimatortes Hirschfelde wird<br />
eine Herausforderung für die Mitglieder des Kultur- & Festvereins Hirschfelde e.V.<br />
Für folgende Veranstaltungen ist Ihre Hilfe gefragt:<br />
1. Pflanzen-Börse<br />
Am Samstag, dem 12. Juni soll eine Pflanzen-Börse das Treiben auf der Wiese beleben. Wer<br />
also einen grünen Daumen besitzt und von seinen Züchtungen (mehrjährige Gewächse oder<br />
Zimmerpflanzen) etwas verkaufen oder auch verschenken will, den würden wir gern mit seinem<br />
Stand begrüßen. Für Infos und Anmeldungen dazu ist verantwortlich:<br />
Petra Leubner, Tel.: 035843/25575 (Physiotherapie) oder 035843/25508.<br />
2. Familienwettkampf<br />
Aufrufen möchten wir die Kinder, welche die Grundschule Hirschfelde-Ostritz besuchen, zusammen<br />
mit ihren Eltern am sportlichen Familienwettkampf teilzunehmen. Wer am schnellsten<br />
eine sportliche Hindernisstrecke zusammen mit Mutti oder Vati überwindet, kann attraktive<br />
Preise gewinnen. Keiner wird die Teilnahme bereuen!<br />
Anmeldungen hierzu sind im Sekretariat der Grundschule möglich, Tel.: 035843/25411.<br />
3. Versorgung<br />
Weitere Helfer werden für die Versorgung und Verkauf an den einzelnen Ständen gebraucht.<br />
Wer Lust hat, hier seine Unterstützung an einem der drei Tage anzubieten, meldet sich bei:<br />
Gabriele Schneider, Tel.: 035843/725885 oder Christiane Ban, Tel.: 035643/23050.<br />
Helfer für die Bedienung im Zelt, am Biertresen und an der Bar melden sich bitte bei:<br />
Frau Leubner, Tel. : 035843/25575 (Physiotherapie).<br />
Viele Helfer werden für die Reinigung am 11./12./13. und 14. Juni im großen Festzelt und den<br />
einzelnen Verkaufsständen benötigt. Jeder möchte doch in gepflegter Atmosphäre feiern. Wer<br />
hier seine Hilfe anbieten kann, meldet sich bitte mit Terminangabe bei:<br />
Heide Kruse, Tel. : 035843/25954 oder Sabine Rimpler, Tel.: 035843/20073.<br />
Liebe Bürger von Hirschfelde, tragen Sie durch Ihre tatkräftige Mithilfe dazu bei, die Kirmes in diesem<br />
Jahr wieder zu einem Fest für alle werden zu lassen!<br />
Im Auftrag des K.& F.V. Hirschfelde e.V. H. Kruse, P. Leubner<br />
10. März 2010 INFORMATIONSBLATT<br />
Seite 9
HIRSCHFELDE/EICHGRABEN<br />
Linedance<br />
Hirschfelder Sportverein<br />
Seit kurzer Zeit ist eine neue Trendsportart auch in Hirschfelde<br />
angekommen. Linedance ist ein Tanz nach den Rhythmen der<br />
beliebten Countrymusic. Bei diesem Tanz überwiegt die Lebensfreude<br />
und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Teilnehmer.<br />
Dieser Tanz ist sportliche Bewegung und Frohsinn in einem. Mit<br />
Gleichgesinnten kann man dieser geselligen Freizeitbeschäftigung<br />
nachgehen und gleichzeitig nette Mitmenschen kennen<br />
lernen.<br />
Diese Möglichkeit besteht nun auch in Hirschfelde für Sie. Besuchen<br />
Sie uns doch einfach mal im Sportkasino und sehen sich<br />
alles selbst an. Ein Schnuppereinstieg ist jeden Donnerstag ab<br />
19 Uhr möglich. Der Hirschfelder Sportverein freut sich auf<br />
Ihren Besuch und wünscht Ihnen schon jetzt viel Spaß bei Tanz<br />
und Countrymusic!<br />
Seit Januar diesen Jahres hat das Sportcasino Hirschfelde<br />
wieder regelmäßig Montag bis Samstag 17-22 Uhr geöffnet.<br />
Selbstverständlich steht außerhalb der Trainings- und Wettkampfzeiten<br />
unsere Kegelbahn der Öffentlichkeit für zurzeit nur<br />
7 Euro pro Stunde und Bahn nach Vereinbarung zur Verfügung.<br />
Geeignet für sportliche Familien und andere Veranstaltungen<br />
oder auch für Feierlichkeiten (z.B. Kindergeburtstag etc.).<br />
Was bieten wir den Senioren im März/April<br />
10.03. Wir feiern Frauentag 14-16 Uhr Feuerwehrdepot<br />
17.03. Unterhaltung, Handarbeit, Spiel 14-16 Uhr Feuerwehrdepot<br />
24.03. Herr Großer <strong>vom</strong> Tierpark <strong>Zittau</strong> unterhält uns mit einem Lichtbildervortrag<br />
„Tierpark - Historie und Gegenwart“ 14-16 Uhr Feuerwehrdepot<br />
31.03. Der Osterhase kommt zu uns 14-16 Uhr Feuerwehrdepot<br />
07.04. Unterhaltung, Handarbeit, Spiel 14-16 Uhr Feuerwehrdepot<br />
Zu allen Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen.<br />
Familie Schmidt ladet zum Stammtisch ganz herzlich ein<br />
am Sonnabend, dem 20. März und 10. April 2010 jeweils um 15 Uhr<br />
Nächste Einkaufsfahrt am Montag, dem 29.03.10, 14 Uhr<br />
Anmeldung bis 26.03. bei Stübner/Schneider, Tel.: 25885<br />
Feierliche Eröffnung der sanierten Schwimmhalle<br />
in Hirschfelde am 8. Februar 2010<br />
Ortsbürgermeister B. Müller bedankt sich bei Vertretern der Stadt<br />
und allen am Bau beteiligten Firmen.<br />
Absprachen bzw. Bestellungen sind unter Tel.: 035843/25803<br />
während der Öffnungszeiten möglich.<br />
Vorstand Hirschfelder SV<br />
v.l.n.r.: Frau Schäfer, AIZ; M. Kürschner, Geschäftsführer SBG <strong>Zittau</strong>; B. Müller, Ortsbürgermeister<br />
Eichgraben<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Ortschaftsrat<br />
März<br />
11.03. Werner Dlouhy 80 Jahre<br />
15.03. Richard Jenner 83 Jahre<br />
16.03. Gerhardt Seiler 79 Jahre<br />
17.03. Elfriede Lange 90 Jahre<br />
19.03. Konrad Mehnert 89 Jahre<br />
21.03. Helga Schneider 71 Jahre<br />
24.03. Charlotte Kreidel 90 Jahre<br />
29.03. Susanna Eule 95 Jahre<br />
30.03. Karl-Heinz Adler 83 Jahre<br />
30.03. Brigitte Vogel 75 Jahre<br />
April<br />
03.04. Elfriede Grothe 92 Jahre<br />
05.04. Rosa Bretschneider 74 Jahre<br />
05.04. Hildegard Urbczat 79 Jahre<br />
06.04. Christa Stelzer 90 Jahre<br />
08.04 Ruth Pursche 76 Jahre<br />
10.04. Gretel Walter 76 Jahre<br />
Sprechstunde des Ortsvorstehers<br />
dienstags 19.00 bis 20.00 Uhr<br />
Ortschaftsratssitzung<br />
13.04.10 um 19.30 Uhr<br />
Gemeindezentrum Eichgraben<br />
Seite 10 INFORMATIONSBLATT<br />
10. März 2010
WITTGENDORF/PETHAU<br />
Wittgendorf<br />
Ortschaftsrat<br />
Ortschaftsratssitzung<br />
Mittwoch, 17. März 2010<br />
Ort, Zeit und Tagesordnung entnehmen Sie<br />
bitte dem Aushang.<br />
Jagdgenossenschaft<br />
Der Jagdvorstand Wittgendorf lädt alle Jagdgenossen<br />
zur jährlichen Jahreshauptversammlung am<br />
25.03.2010 um 18.00 Uhr im Dorfidyll Wittgendorf<br />
ein.<br />
Ortschaftsrat<br />
Sprechstunde des Ortsvorstehers<br />
12.04.2010, 18.30-19.00 Uhr<br />
Büro des Ortschaftsrates in der „Alten Schule<br />
zu Pethau“, Hauptstraße 28, 1. OG<br />
anschließend Ortschaftsratssitzung<br />
Der Jagdvorstand<br />
Pethau<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
März<br />
11.03. Else Essl 87 Jahre<br />
11.03 Irma Feja 87 Jahre<br />
11.03. Ingeborg Huhle 81 Jahre<br />
13.03. Gottfried Brückner 74 Jahre<br />
14.03. Gerhard Baufeld 73 Jahre<br />
14.03. Frank Böhmer 71 Jahre<br />
21.03. Werner Malt 85 Jahre<br />
24.03. Siegfried Bahr 79 Jahre<br />
24.03. Heinz Rothe 73 Jahre<br />
24.03. Karl Wittig 77 Jahre<br />
April<br />
01.04. Gerta Reimann 82 Jahre<br />
03.04. Gertrud Zimmer 85 Jahre<br />
04.04. Georg Opara 73 Jahre<br />
04.04. Erna Schubert 80 Jahre<br />
06.04. Gerda Schiffner 74 Jahre<br />
10.04. Ingeburg Döring 79 Jahre<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
März<br />
15.03. Manfred Rinnelt 80 Jahre<br />
17.03. Hannelore Kirsche 71 Jahre<br />
20.03. Martha Witke 83 Jahre<br />
21.03. Gerhard Seibt 77 Jahre<br />
29.03. Annelies Gedlich 71 Jahre<br />
April<br />
03.04. Joachim Taubmann 79 Jahre<br />
05.04. Herbert Sambale 80 Jahre<br />
Stadtbad <strong>Zittau</strong><br />
Töpferberg 1, fon (03583)79 69 09 60<br />
in fo @ s tad tb a d -z ittau .d e, w w w .s tad tb a d -z ittau. d e<br />
Kurse 1 und Öffentliches Schwimmen<br />
Mo 10.30-12.30 Uhr Senioren<br />
18.00-19.45 Uhr Aqua-Jogging<br />
Di 06.00-07.30 Uhr Sporttarif 2<br />
14.00-16.00 Uhr<br />
19.00-19.45 Uhr Aqua-Jogging<br />
Mi 09.00-09.45 Uhr Kleinkinderschwimmen<br />
10.30-12.30 Uhr Senioren<br />
14.00-15.45 Uhr Wassergymnastik<br />
Do 14.00-16.00 Uhr<br />
18.00-19.45 Uhr Aqua-Jogging<br />
20.00-22.00 Uhr Sporttarif 2<br />
Fr 09.00-09.45 Uhr Wassergymnastik im FW<br />
10.30-12.30 Uhr Senioren<br />
14.00-15.45 Uhr Wassergymnastik<br />
20.00-22.00 Uhr Sporttarif 2<br />
Sa 08.15-09.00 Uhr Schwimmkurs Kinder<br />
09.15-10.00 Uhr Schwimmkurs Kinder<br />
11.00-11.45 Uhr Schwimmkurs Erwachsene<br />
12.00-22.00 Uhr<br />
So 08.00-18.00 Uhr<br />
geänderte Öffnungszeiten:<br />
- 13.03.10, 18 bis 22 Uhr<br />
„Bonbonpokal“ des SG Robur <strong>Zittau</strong> e.V.<br />
- 27.03.10, 20 bis 22 Uhr<br />
Bezirksmeisterschaft im Rettungsschwimmen<br />
- Osterferien <strong>vom</strong> 01. bis 11.4.10<br />
(gesonderter Aushang und im Internet)<br />
1 Teilnahme am Kurs nur mit gültiger Kurskarte -<br />
Anmeldung an der Rezeption Stadtbad <strong>Zittau</strong> oder<br />
Tel. (03835) 79 69 09 62<br />
2 Der Sporttarif gilt ausschließlich für das<br />
Schwimmbecken.<br />
Sauna- und Wellnesslandschaft<br />
im Stadtbad <strong>Zittau</strong><br />
Töpferberg 1, fon (03583) 79 69 09 60<br />
info@stadtbad-zittau.de, www.stadtbad-zittau.de<br />
Schwimmhalle Hirschfelde<br />
Bahnhofstraße 10, fon (035843) 25288<br />
info@schwimmhalle-hirschfelde.de<br />
www.schwimmhalle-hirschfelde.de<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
14.00-21.00 Uhr<br />
08.00-11.00 Uhr Senioren<br />
11.00-21.00 Uhr<br />
kein öffentliches Schwimmen<br />
14.00-16.00 Uhr Senioren<br />
16.00-21.00 Uhr<br />
14.00-21.00 Uhr<br />
08.00-21.00 Uhr<br />
kein öffentliches Schwimmen<br />
Ab März 2010<br />
neuer Rettungsschwimmkurs<br />
Die DLRG versteht sich als Verein für<br />
Jedermann - ob Jung oder Alt. Der sinnvollen<br />
Freizeitgestaltung im Verbund mit dem<br />
Ziel der Rettung von Menschenleben kann<br />
nur der allerhöchste Stellenwert beigemessen<br />
werden. Aus diesem Grunde werde jetzt<br />
Rettungsschwimmer!<br />
Zur Ausbildung gehören das Erlernen von<br />
Rettungsgriffen, Erster Hilfe, Befreiungsgriffen,<br />
Schwimmarten.<br />
Termin:<br />
ab 10. März bis 16. Juni 2010, jeden Mittwoch<br />
18.45-20.15 Uhr im Stadtbad <strong>Zittau</strong><br />
Anmeldung unter:<br />
Oliver Fiedler 0175/4239994<br />
rls@bez-zittau.dlrg.de<br />
www.bez-zittau.dlrg.de<br />
10. März 2010 INFORMATIONSBLATT<br />
Seite 11
HARTAU<br />
Hartau<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Ortschaftsrat<br />
März<br />
11.03. Gerhard Gärtner 71 Jahre<br />
12.03. Heinz Fännrich 72 Jahre<br />
12.03. Helmut Volak 84 Jahre<br />
13.03. Rosemarie Rabe 70 Jahre<br />
13.03. Ingrid Seibt 71 Jahre<br />
14.03. Kurt Graumann 80 Jahre<br />
14.03. Gertrud Malzahn 83 Jahre<br />
22.03. Ilse Richter 90 Jahre<br />
29.03. Ruth Gutsche 79 Jahre<br />
April<br />
01.04. Heinz Hertwig 81 Jahre<br />
05.04. Herta Winkler 81 Jahre<br />
08.04. Christa Söffel 70 Jahre<br />
Ortschaftsratssitzung<br />
Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates findet am Mittwoch,<br />
dem 14.04.10 um 19 Uhr im Zimmer des Ortsvorstehers<br />
im ehemaligen Gemeindeamt statt. Die Tagesordnung<br />
entnehmen Sie bitte dem Aushang. Vor der Sitzung<br />
findet ab 18 Uhr eine Bürgersprechstunde statt.<br />
Hartauer Geschichte und Geschichten - Vor 60 Jahren<br />
Hauptpunkt der Tagesordnung in der<br />
Gemeindevertretersitzung in der Gaststätte<br />
„Weißbachtal“ am 3. März 1950,<br />
war „die Bereitstellung von Land für<br />
Übungszwecke der Volkspolizei-Schule<br />
<strong>Zittau</strong>“. Anwesend waren der Stellvertretende<br />
Bürgermeister Paul Lange, die<br />
Gemeinderätin Ilse Grzegorz, 11 Gemeindevertreter,<br />
Kreisrat Sprenger, 2<br />
Vertreter der VP <strong>Zittau</strong> und 32 Einwohner.<br />
Kreisrat Sprenger erläuterte die Vorgeschichte.<br />
Er hatte im November 1949<br />
ein Schreiben der VP <strong>Zittau</strong> erhalten,<br />
dass diese ein Stück Land für Übungszwecke<br />
der VP-Schule benötige. Nach<br />
längeren Beratungen wurde ein infrage<br />
kommendes Gelände ausgesucht und<br />
danach besichtigt. Dabei wurde festgestellt,<br />
dass ein Teil des Landes nutzbar<br />
gemacht worden war, welches daraufhin<br />
nicht freigegeben wurde. Erst danach<br />
besprach man diese Angelegenheit<br />
mit der Gemeindeverwaltung. Auf einer<br />
erneuten Besichtigung wurde festgestellt,<br />
dass auf dem Gelände die VP-<br />
Schule schon Übungen durchgeführt<br />
und man dabei auch Nutzland beschädigt<br />
hatte. Darüber waren weder der<br />
Kreisrat noch die Gemeinde informiert<br />
worden.<br />
Auf einer Skizze legte man die Grenzen<br />
fest.<br />
Bei dem Übungsgelände handelte es<br />
sich um das Gebiet zwischen der Straße<br />
nach <strong>Zittau</strong> (jetzt „An der Ziegelei“),<br />
dem Langen Teich (jetzt Schleienteich),<br />
der alten Kettenbahn (Beitrag <strong>vom</strong><br />
November 2009) und dem Ascheplatz<br />
(jetzt Bauunternehmen Hanke). Dieses<br />
Areal war ehemaliges Bergbaugebiet,<br />
welches zum Teil rekultiviert wurde<br />
und war teils altes Gemeindeeigentum<br />
und teils Bodenreformland in Gemeinde-<br />
oder Privatbesitz. Viele Einwohner<br />
hatten hier Land zur Nutzung gepachtet.<br />
Nach einer weiteren Besprechung<br />
wünschte die Gemeinde die Herausnahme<br />
eines Streifen Landes entlang der<br />
Straße als Bauland und am Langen<br />
Teich aus dem Übungsgebiet.<br />
VP-Meister Oehme erklärte, dass das<br />
Gelände bei der (ersten) Besichtigung<br />
so festgelegt worden wäre und Inspektor<br />
Balthasar ihm zugesichert habe,<br />
dass alles in Ordnung sei und die Übungen<br />
dort durchgeführt werden könnten.<br />
Ein zweiter Vertreter der VP bat um<br />
Verständnis, da die VP zur Sicherung<br />
der nationalen Existenz und im Kampf<br />
um die Einheit Deutschlands nötig wäre<br />
und die Aufgaben der Sowjetischen Besatzungsarmee<br />
übernehmen soll und deshalb ein<br />
Übungsgelände benötige. Man wolle nicht das<br />
Anforderungsgesetz in Anspruch nehmen, sondern<br />
sich mit Allen gütlich einigen. Man sollte<br />
sich nicht um das Für und Wider streiten, sondern<br />
das große Ganze sehen, wo private Interessen<br />
zurückstehen müssten.<br />
Verordneten-Vorsteher Bruno Schaffhirt erklärte,<br />
dass der Gemeinde bei dieser Angelegenheit kein<br />
Antrag zugegangen war, man praktisch übergangen<br />
wurde. Es steht aber fest, dass dieses Gebiet<br />
abgegeben werden müsse, aber die betroffenen<br />
Einwohner neues Land bekommen. Es müsse<br />
neues Nutzland geschaffen werden, wobei er die<br />
Bevölkerung und die VP um Mithilfe im Rahmen<br />
der Aktion „Wir bauen auf!“ bat.<br />
Verordneter Alfred Heidrich schlug vor, dass<br />
urbar gemachte Waldland hinter der Bergarbeitersiedlung<br />
oder am Zigeunerwinkel als Übungsgelände<br />
zu nutzen, da dort keine hohen Erträge<br />
erzielt werden könnten. Herr Sprenger erklärte<br />
hierzu, dass dies nicht möglich wäre.<br />
Nun gab es viele Wortmeldungen von Einwohnern,<br />
so von Richard Juza, Adolf Eckert, Otto<br />
Höhne, Fritz Boede, Willy Arnold, Max Adam,<br />
Fritz Schweda und anderen, dass sie ihr Land<br />
nicht abgeben wollen, ob sie ihr bestelltes Land<br />
abernten dürfen, ob die Wiese weiter genutzt<br />
werden kann.<br />
Der VP-Vertreter wollte die Einbeziehung des<br />
Gemeindelandes nochmals überprüfen, da die<br />
Inanspruchnahme für viele Pächter eine Härte<br />
wäre, da man ja verstehen könne, wie viel Arbeit<br />
und Schweiß in diesem Stück urbar gemachten<br />
Landes steckt.<br />
Am 30. September kam es zum Pachtvertrag<br />
zwischen der Gemeinde und der VP <strong>Zittau</strong>. Wie<br />
oft und wie lange der Übungsplatz genutzt wurde,<br />
konnte nicht mehr in Erfahrung gebracht<br />
werden.<br />
Eckehard Gäbler<br />
Seite 12 INFORMATIONSBLATT<br />
10. März 2010
HARTAU/SCHLEGEL<br />
Neujahrskonzert in Hartau<br />
In drei Sprachen wurde am Samstag,<br />
dem 23.01.2010 im „Kretscham“ in<br />
Hartau gesprochen. Gäste aus dem Dreiländereck<br />
kamen zum Neujahrskonzert<br />
aller Schulen des Schkolaschulverbundes.<br />
Die Schkola Hartau war wieder<br />
einmal Gastgeber und begrüßte ihre<br />
Partnerschule aus Hrádek.<br />
Anlass war natürlich der neu hergerichtete<br />
„Kretscham“, den auch die anderen Schulen<br />
kennen lernen sollten.<br />
Es war eine große Bewährungsprobe,<br />
denn schließlich meldeten sich neun<br />
Schulen und Kindereinrichtungen an.<br />
Mit der Vogelhochzeit und einem Pinguinlied<br />
eröffneten die Jüngsten der<br />
Schkola, die Kinder aus dem Kinderhaus<br />
„Zwergenhäusel“ aus Lückendorf,<br />
das Programm. Weiter kamen die<br />
Schkola Oberland mit ihren Partnerschulen<br />
„Pastelka“ und „U Nemoznice“<br />
aus Rumburk, die Schkola Jonsdorf<br />
sowie die Schkola Ostritz mit ihrer polnischen<br />
Partnerschule aus Bogatynia.<br />
Die polnischen Gäste brachten noch eine<br />
vierte Sprache mit. Sie spielten auf Russisch<br />
die Geschichte von der Rübe. Da<br />
diese Geschichte allgemein bekannt ist,<br />
war die Sprache eine schöne Nebensache.<br />
Herzlich lachten alle Gäste über die hu-<br />
Neues aus der Schkola<br />
morvolle, moderne Umsetzung des Stückes<br />
durch die Akteure.<br />
Durchs Programm führten drei Schüler<br />
aus Hartau. Helena begrüßte alle Gäste<br />
auf Polnisch, Gustav auf Deutsch und<br />
Janek auf Tschechisch. Für ihn war es<br />
eine besondere Leistung. Er wächst<br />
zwar in einem zweisprachigen Elternhaus<br />
auf, lernt die tschechische Sprache<br />
jedoch erst seit zwei Jahren.<br />
Dieses Jahr wurde das Konzert das erste<br />
Mal als Benefizveranstaltung durchgeführt.<br />
Es wurde Geld für ein Kinderhaus<br />
in Bogatynia gesammelt. <strong>214</strong>,80 € kamen<br />
zusammen.<br />
Wir bedanken uns bei allen Helfern, die<br />
im Vorfeld während der Veranstaltung<br />
sowie danach für einen reibungslosen<br />
Ablauf und gemütliche Stunden mit<br />
unseren Gästen gesorgt haben.<br />
Annett Holz<br />
Ausa mit der Harfe<br />
„Die Rübe“<br />
Schkola lud zum 3. Schulschachpokal ein<br />
Sonnenlicht durchflutete<br />
am 26.01.10 mittags<br />
den neuen Speiseraum<br />
im „Kretscham“, als die<br />
ersten Spiele zum 3.<br />
Schulschachpokal der<br />
Region <strong>Zittau</strong> begannen.<br />
Als die Teilnehmer<br />
gegen 17.30 Uhr ihre<br />
Teilnahmeauszeichnungen<br />
und Urkunden erhielten, war es bereits dunkel.<br />
In der Zwischenzeit herrschte strenge Ruhe,<br />
während 32 Köpfe angespannt über die Bretter<br />
gebeugt waren. Es wurde um Punkte und Ränge<br />
gekämpft.<br />
In der Gruppe A (vorrangig Vereinsspielern vorbehalten)<br />
belegte Julius Ploß einen guten<br />
4. Platz. Er war bis 2009 Schüler der Schkola<br />
Hartau und geht jetzt in die 5. Klasse des Christian-Weise-Gymnasiums.<br />
Hervorragende 2. Plätze belegten Franz Just in<br />
der Gruppe B und Severin Ploß in der Gruppe C.<br />
Beide Schüler besuchen die Schkola Hartau.<br />
Am Ende eines langen Schultages gab es erschöpfte,<br />
zufriedene Sieger und Platzierte.<br />
Ch. Brauer, AG-Leiter<br />
Schlegel<br />
Ortschaftsrat<br />
Die Sprechstunde des Ortsvorstehers<br />
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />
17 bis 18 Uhr in der ehem. Schule, Zi. 5, OG<br />
Ortschaftsratssitzung<br />
Mittwoch, 10. März und 14. April, 19 Uhr<br />
im Spartenheim Schlegel<br />
Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den<br />
Aushängen.<br />
Dienstplan der Ortsfeuerwehr Schlegel<br />
Mo 15.03. 19 Uhr Schlegel, Einsatztaktik Reichbodt<br />
Mi 24.03. 18 Uhr <strong>Zittau</strong>, ASÜ Abt. 4<br />
Mo 12.04. 19 Uhr Schlegel, FwDV3, Einheiten<br />
im Löscheinsatz H. Fritsche<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
März<br />
11.03. Brigitte Kretschmer 74 Jahre<br />
12.03. Gustav Preiss 77 Jahre<br />
14.03. Brigitte Weinhold 80 Jahre<br />
19.03. Christa Schäfer 71 Jahre<br />
19.03. Wilfried Wagner 73 Jahre<br />
25.03. Edith Pfeiffer 82 Jahre<br />
26.03. Inge Klein 73 Jahre<br />
26.03. Thea Schubert 73 Jahre<br />
28.03. Johannes Meusel 81 Jahre<br />
29.03. Helga Hensel 70 Jahre<br />
April<br />
02.04. Bruno Riedel 73 Jahre<br />
10.04. Siegfried Eckhardt 71 Jahre<br />
10.04. Marianne Oeser 71 Jahre<br />
In der Ortschronik geblättert<br />
Mitteilung in der „Sächsischen Zeitung“<br />
September 1949<br />
Im Oktober erhalten die Vorschulkinder in<br />
Schlegel-Burkersdorf durch eine Hilfsmaßnahme<br />
der örtlichen VdgB statt des Brötchens<br />
nun täglich eine Milchsemmel.<br />
Sieglinde Höhne, Ortschronistin<br />
(VdgB - Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe d. Red.)<br />
Dienstplan der Ortsjugendfeuerwehr Schlegel<br />
Sa 20.03., 13.30 Uhr<br />
Schlegel, Besichtigung der Feuerwache <strong>Zittau</strong><br />
Ehejubiläum<br />
25.03. Rudi und Sonja<br />
Zimmermann<br />
60 Jahre<br />
Schlegel, Talweg<br />
10. März 2010 INFORMATIONSBLATT<br />
Seite 13
TERMIN E/ANZEIGEN<br />
Termine und Informationen<br />
Abfuhrtermine<br />
Gelbe Tonne<br />
Eichgraben 12.03.<br />
Hartau 12.03.<br />
Hirschfelde 19.03.<br />
Pethau 19.03.<br />
Rosenthal 19.03.<br />
Wittgendorf 29.03.<br />
Drausendorf 29.03.<br />
Dittelsdorf 08.04.<br />
Schlegel 08.04.<br />
Blaue Tonne<br />
Dittelsdorf 22.03.<br />
Drausendorf 22.03.<br />
Hirschfelde 22.03.<br />
Rosenthal 22.03.<br />
Schlegel 22.03.<br />
Wittgendorf 22.03.<br />
Eichgraben 23.03.<br />
Pethau 29.03.<br />
Hartau 12.04.<br />
3. Preisskat<br />
Die Hirschfelder Skatbuben laden alle Skatfreunde<br />
zum Spielen ein. Am Donnerstag,<br />
dem 18.03.2010 geht es zum 3. Mal um den<br />
Wanderpokal der „Hirschfelder Grenzbuben“.<br />
Beginn ist 17.30 Uhr im Spartenheim Schlegel,<br />
Zum Sportplatz 5. Gespielt wird in 2 Serien<br />
nach Intern. Skatordnung, ohne Spitze!<br />
2. Skatturnier in Schlegel ein Erfolg!<br />
21 Skatspieler aus Sachsen zog es am 18.02.10<br />
nach Schlegel!<br />
Die gl ücklichen Si eger :<br />
P la tz 1 : D r . R a lf K r o w k e<br />
P la tz 2 : G e o r g E lß n er<br />
( Di e Gu s s eis er n en Lö b a u )<br />
P la tz 3 : H a n s m a ld e M a n t el<br />
( Hir s ch f eld er Gr en z b u b en )<br />
Veranstaltungen in der<br />
Begegnungsstätte Hirschfelde<br />
17.03. 19 Uhr Kreatives zu Ostern<br />
18.03. 16 Uhr Treff am Küchentisch (vorherige Anmeldung erforderlich)<br />
30.03. 14 Uhr Seniorinnentreff<br />
Wir laden alle Interessenten zu unseren Veranstaltung herzlich ein.<br />
Polnisch für Anfänger<br />
Jeden Mittwoch 10 Uhr - bei Interesse auch Nachmittagskurs möglich.<br />
Anmeldung bitte über Frau Sabina Melde, Tel. 035843/25306<br />
Die Geschäftsstelle Hirschfelde ist<br />
am 01. und 08. April 2010 geschlossen.<br />
In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte<br />
an die Ämter der Stadtverwaltung <strong>Zittau</strong>.<br />
„Ist das noch komisch?!“<br />
Ein neuer Otto-Reutter-Abend<br />
am Sonntag, dem 21. März 2010<br />
um 17 Uhr<br />
im ehemaligen Gemeindeamt Hirschfelde, Rosenstraße 3<br />
Mitwirkende:<br />
Falk Rolla (Stuttgart), Gesang und Moderation<br />
Ingeborg Schöbel, Klavier<br />
Alle Musikfreunde sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Kommen Sie und singen Sie mit!<br />
Der Eintritt ist frei,<br />
um eine Spende für die Ausgaben wird gebeten.<br />
Vorschau:<br />
25. April, 19 Uhr<br />
Lieder und Duette von Schumann, Brahms u.a.<br />
Seite 14 INFORMATIONSBLATT<br />
10. März 2010
KIRCHE/ANZEIGEN<br />
Mitteilungen der Kirchgemeinde Hirschfelde-Dittelsdorf-Schlegel<br />
für Hirschfelde, Dittelsdorf, Schlegel und Wittgendorf<br />
JAHRESLOSUNG 2010<br />
Jesus Christus spricht „Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich.“ Johannes 14,1<br />
Liebe LeserInnen, liebe Gemeindeglieder!<br />
Karfreitag<br />
Karfreitag ist der seltsamste Feiertag, den<br />
man sich vorstellen kann. Zu bekennen, dass<br />
in einem Menschen Gott selbst zum Tod<br />
verurteilt und hingerichtet wird - in anderen<br />
Religionen wäre das schlichter Unsinn, ein<br />
Skandal oder geradezu eine Gotteslästerung.<br />
Und auch mir jagt diese Vorstellung jedes<br />
Mal eine Gänsehaut über den Rücken, wenn<br />
ich mir bewusst mache, was ich da eigentlich<br />
im Glaubensbekenntnis bekenne.<br />
Gott, der Große, Mächtige, nach dem sich<br />
Menschen zu allen Zeiten sehnen, steht er<br />
nicht darüber? Von Gott muss man doch<br />
erwarten, dass er darüber steht.<br />
Aber der Gott, den die Bibel bekennt, will<br />
gar nicht darüber stehen. Er sucht nicht Abstand,<br />
sondern Nähe; er will nicht unsere<br />
Opfer, sondern unsere Liebe. Wie ein unglücklich<br />
Liebender umwirbt er die Menschen,<br />
und wie ein unglücklich Liebender<br />
wird er verschmäht.<br />
Liebende kommen manchmal auf verrückte<br />
Ideen, um zu beweisen, wie ernst es ihnen<br />
ist. Der Gott der Liebe wird ein Mensch unter<br />
Menschen, so sehr sehnt er sich danach,<br />
ihnen nah zu sein.<br />
Der Abstand zwischen dem ewigen Gott und<br />
dem sterblichen Menschen, er mag noch so<br />
groß sein, in der Liebe kommen sie gleichsam<br />
auf Augenhöhe. Der starke Gott macht<br />
sich verletzlich wie ein Liebender, bedürftig<br />
wie ein Mensch, sterblich wie ein Geschöpf.<br />
Am Kreuz von Golgatha scheint der Versuch<br />
Gottes, die Liebe der Menschen zu erringen,<br />
grausam gescheitert zu sein. Aber er wäre<br />
nicht Gott, wenn er sich von irgendeiner<br />
Macht, und sei sie der Tod selbst, vorschreiben<br />
ließe, wo seine Liebe zu enden hat.<br />
Das uralte Machtspiel zwischen Liebe und<br />
Tod, am Karfreitag wurde es entschieden.<br />
Ein für allemal. Nicht dass es seither keine<br />
Kreuze mehr gäbe, es gibt sie, Gott sei’s<br />
geklagt, tausendfach … Am Ende aber wird<br />
die Liebe bleiben. Die Kreuze und Kreuzwege<br />
der Menschen mit all ihrem Grauen, sie<br />
können nie mehr herausfallen aus dieser<br />
Liebe, die es selbst mit dem Tod aufgenommen<br />
hat.<br />
Karfreitag ist der seltsamste Feiertag, den<br />
man sich vorstellen kann. Weil er alles auf<br />
den Kopf stellt, was Menschen von Gott zu<br />
wissen meinen. Verstehen werde ich ihn nie,<br />
diesen Gott der Liebe, aber glauben will ich<br />
ihm.<br />
Ihr/Euer Pfarrer Andreas Guder<br />
Gottesdienste<br />
14.03.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Wittgendorf<br />
14.00 Uhr Informationsgottesdienst mit dem<br />
Evangeliumsrundfunk (ERF) Wetzlar,<br />
W. Gotter (ERF)<br />
Kirchenkaffee mit Gesprächsrunde<br />
21.03.<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Schlegel<br />
28.03.<br />
08.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Wittgendorf<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Dittelsdorf<br />
02.04. Karfreitag<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Wittgendorf<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Dittelsdorf<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Schlegel<br />
14.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Hirschfelde<br />
04.04. Ostersonntag<br />
06.00 Uhr Osternachtsfeier mit Abendmahl in<br />
Dittelsdorf, anschl. Osterfrühstück im<br />
Pfarrhaus<br />
10.00 Uhr Ostergottesdienst in Wittgendorf<br />
05.04. Ostermontag<br />
08.45 Uhr Ostergottesdienst in Schlegel<br />
08.45 Uhr Ostergottesdienst in Hirschfelde<br />
10.00 Uhr Ostergottesdienst in Dittelsdorf<br />
11.04.<br />
10.00 Uhr Regionalgottesdienst zum Abschluss der<br />
Kinderbibelwoche in Dittelsdorf<br />
Katholische Kirche<br />
St. Konrad Hirschfelde<br />
14.03. 08.15 Uhr Hl. Messe<br />
17.03. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />
21.03. 08.15 Uhr „Misereor“-Sonntag<br />
Palmsonntag<br />
28.03. 08.15 Uhr Palmweihe und Prozession<br />
29.03. 19.00 Uhr Sakrament der Versöhnung<br />
Karfreitag<br />
02.04. 15.00 Uhr Feier von Leiden und<br />
Sterben des Herrn<br />
Ostersonntag<br />
04.04. 05.00 Uhr Osternacht<br />
Ostermontag<br />
05.04. 08.15 Uhr Heilige Messe<br />
11.04. 08.15 Uhr Heilige Messe<br />
10. März 2010 INFORMATIONSBLATT<br />
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