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Radiologische Praxis Dr. Susanne Wurdinger und ... - visus

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PACS and beyond<br />

Anwenderbericht<br />

Effiziente Abläufe im Mammographie-<br />

Screening mit MammaSoft <strong>und</strong> MaSc<br />

Gesamtlösung von VISUS bewährt sich<br />

mit beiden Screening-Lösungen in der <strong>Praxis</strong><br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Susanne</strong> <strong>Wurdinger</strong>, <strong>Radiologische</strong> <strong>Praxis</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Susanne</strong> <strong>Wurdinger</strong><br />

<strong>Dr</strong>. Toni W. Vomweg, <strong>Radiologische</strong>s Institut <strong>Dr</strong>. von Essen<br />

Die Kassenärztlichen Vereinigungen Bayern auf der einen Seite<br />

sowie Nordrhein <strong>und</strong> Westfalen-Lippe auf der anderen haben für das<br />

Mammographie-Screening jeweils eine eigene Software programmiert,<br />

mit der das Einladungswesen organisiert <strong>und</strong> die Klientinnendaten<br />

verwaltet werden. So existieren mit MammaSoft <strong>und</strong> MaSc zwei<br />

Systeme, die Anbieter von Software-Lösungen in die Bildlogistik<br />

der Screening-Einheiten integrieren müssen. Der Bochumer IT-Dienstleister<br />

VISUS hat jetzt zwei Projekte erfolgreich abgeschlossen –<br />

eines mit MammaSoft <strong>und</strong> eines mit MaSC.<br />

Digitale Bef<strong>und</strong>ung im Mammographie-Screening<br />

Screening-Einheit Jena baut<br />

umfassendes Netzwerk auf<br />

In Thüringen entsteht mit über 190.000 bezugsberechtigten Frauen<br />

die größte Screening-Einheit Deutschlands, betreut durch die Programmverantwortliche<br />

Ärztin (PVÄ) <strong>Dr</strong>. <strong>Susanne</strong> <strong>Wurdinger</strong>. Das<br />

Screening-Programm startete im Mai 2007 <strong>und</strong> wird bis Februar<br />

2008 flächendeckend umgesetzt. Derzeit fallen etwa 400 Untersuchungen<br />

pro Woche an, später soll sich die Zahl bei einer durchschnittlichen<br />

Teilnahmequote bei etwa 60.000 Untersuchungen<br />

pro Jahr stabilisieren.<br />

„Um die Arbeit <strong>und</strong> besonders die organisatorischen Anforderungen<br />

im Mammographie-Screening erfüllen zu können, bedarf es – in<br />

Ergänzung zur Screening-Software MammaSoft – der Unterstützung<br />

einer geeigneten EDV für die Bildlogistik“, stellt <strong>Dr</strong>. <strong>Wurdinger</strong> heraus.<br />

Sie hat sich für das PACS JiveX des Bochumer IT-Dienstleisters<br />

JiveX User Report - MammoSoft <strong>und</strong> MaSc 11/2007 DE - /4<br />

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PACS and beyond<br />

VISUS <strong>und</strong> die unabhängige Bef<strong>und</strong>ungssoftware JiveX Diagnostic<br />

Workstation Mammo entschieden. „Darüber hinaus realisiert das<br />

Unternehmen die Schnittstelle zu MammaSoft <strong>und</strong> damit eine<br />

nahtlose Integration der Lösungen“, so die PVÄ.<br />

Große logistische Herausforderung<br />

Derzeit arbeitet die Screening-Einheit Jena lediglich mit einer<br />

mobilen Einheit, deren Aufnahmen am <strong>Praxis</strong>standort in Jena<br />

bef<strong>und</strong>et werden. Ab November jedoch beginnt der Aufbau eines<br />

umfassenden Netzwerkes von Aufnahme-Einheiten <strong>und</strong> Bef<strong>und</strong>ern,<br />

verteilt im gesamten Screening-Gebiet. Dieser Prozess wird im<br />

Februar 2008 abgeschlossen. Dann sind insgesamt vier stationäre<br />

<strong>und</strong> zwei mobile Screening-Einheiten sowie drei Abklärungseinheiten<br />

integriert. „Den hohen logistischen Aufwand unterstreicht<br />

die Tatsache, dass etwa 70% der Klientinnen an mobilen <strong>und</strong> nur<br />

etwa 30% an stationären Standorten mammographiert werden“, so<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Wurdinger</strong>.<br />

Schneller uns effizienter Workflow<br />

Bisher weiß die PVÄ nur von positiven Erfahrungen mit JiveX zu<br />

berichten. „Es war eine problemarme Systemeinführung. Falls mal<br />

etwas hakte, war VISUS sehr schnell zur Stelle <strong>und</strong> hat die Fehler<br />

behoben. Eine weitere Herausforderung steht uns mit Eröffnung<br />

weiterer Einheiten <strong>und</strong> dem Aufbau des Bef<strong>und</strong>ernetzwerkes noch<br />

bevor.“<br />

Screening-Einheit Mittelrhein<br />

setzt auf Gesamtlösung<br />

Seit dem 1. April 2007 arbeitet die Mammographie-Screening-<br />

Einheit Mittelrhein, die die Region Koblenz <strong>und</strong> das nördliche<br />

Rheinland-Pfalz mit 138.000 anspruchsberechtigten Frauen umfasst.<br />

In Koblenz gibt es mit dem <strong>Radiologische</strong>n Institut <strong>Dr</strong>. von Essen<br />

<strong>und</strong> dem <strong>Radiologische</strong>n Institut Hohenzollernstraße zwei Mammographie-Zentren,<br />

an denen die Klientinnen untersucht <strong>und</strong> die Aufnahmen<br />

auch bef<strong>und</strong>et werden. Die PVA <strong>Dr</strong>. Jochen Schenk <strong>und</strong><br />

<strong>Dr</strong>. Toni W. Vomweg, letzterer im <strong>Radiologische</strong>n Institut <strong>Dr</strong>. von<br />

Essen, planen mit jährlich über 15.000 Mammographien pro Standort.<br />

<strong>Dr</strong>. Toni W.<br />

Vomweg<br />

Radiologe<br />

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PACS and beyond<br />

„Um das Screening von den beiden Praxen zu trennen, haben wir<br />

uns bereits vor Beginn für die Einführung eines PACS speziell für<br />

das Mammographie-Screening entschieden“, so <strong>Dr</strong>. Vomweg. Seit<br />

mehr als einem halben Jahr arbeiten die PVA nun mit JiveX <strong>und</strong><br />

der JiveX Diagnostic Workstation Mammo. Abger<strong>und</strong>et wird die<br />

Installation durch den MaSc-DICOM-Router zur Kommunikation<br />

mit der Screening-Software.<br />

MaSc-DICOM-Router im Einsatz<br />

Bef<strong>und</strong>besprechung<br />

„JiveX zeichnet sich neben der Funktionalität <strong>und</strong> leichten Bedienbarkeit<br />

besonders durch das überzeugende Preis/Leistungs-Verhältnis<br />

aus“, sagt <strong>Dr</strong>. Vomweg. Mitentscheidend für die Systemauswahl<br />

war das Lizenzkonzept von VISUS, mit dem beliebig viele PACS-<br />

Arbeitsplätze ohne weitere Kosten in das Netzwerk eingeb<strong>und</strong>en<br />

werden können. „Dieses Modell sorgt für Kostenkontrolle <strong>und</strong><br />

Planungssicherheit bei der Erweiterung des Systems“, so der PVA.<br />

Das ausschlaggebende Argument für die VISUS-Lösung war laut<br />

<strong>Dr</strong>. Vomweg jedoch der MaSc-DICOM-Router: „Zur Integration der<br />

Software MaSc <strong>und</strong> der digitalen Mammographie wird an jedem<br />

Standort der Screening-Einheit ein solcher MaSc-DICOM-Router<br />

installiert <strong>und</strong> kommuniziert lokal mit der MaSc-Software sowie<br />

via Netzwerkverbindung mit den zentralen Serverkomponenten<br />

des Systems.“<br />

Nahtloser Arbeitsablauf<br />

im Screening-Prozess<br />

Dieses Gesamtpaket sorgt für einen reibungslosen Ablauf in der<br />

Screening-Einheit. „Die Erfahrungen aller Anwender sind durchweg<br />

gut. Nach einer Einführungsphase mit kleineren Herausforderungen,<br />

die von VISUS jedoch sehr schnell <strong>und</strong> unbürokratisch<br />

gelöst wurden, arbeitet das gesamte System – PACS, Workstation<br />

<strong>und</strong> Router – heute stabil <strong>und</strong> fehlerfrei“, fasst der PVA zufrieden<br />

zusammen. Die Anlaufschwierigkeiten sind in seinen Augen jedoch<br />

nur zu verständlich – schließlich wurde im B<strong>und</strong>esland Rheinland<br />

Pfalz zum ersten Mal die neue Version MaSc 2.0 für das digitale<br />

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Screening eingesetzt, was auch für VISUS eine Herausforderung im<br />

Zusammenspiel mit dem MaSc-DICOM-Router war.<br />

„Das einfache, schnelle <strong>und</strong> effektive Handling der Bilder beschleunigt<br />

den gesamten Prozess der Bef<strong>und</strong>ung merklich. Dadurch können<br />

wir unseren Durchsatz deutlich erhöhen. Auch die MTRA werden<br />

in ihrer Arbeit entlastet, müssen keine Aufnahmeparameter mehr<br />

erfassen <strong>und</strong> können sich mehr um die Klientinnen kümmern. Das<br />

ist sehr wichtig, da die Mammographie eine Angst beladene Untersuchung<br />

<strong>und</strong> Situation für die Frauen darstellt“, fasst <strong>Dr</strong>. Vomweg<br />

zusammen.<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Susanne</strong> <strong>Wurdinger</strong><br />

Ärztin für Diagnostische Radiologie<br />

<strong>Radiologische</strong> <strong>Praxis</strong><br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Susanne</strong> <strong>Wurdinger</strong><br />

Carl-Zeiß-Platz 8<br />

07743 Jena<br />

Deutschland<br />

Telefon: +49 (0)3641 - 62 85 5 - 0<br />

susanne.wurdinger@mammo-jena.de<br />

www.mammo-jena.de<br />

<strong>Dr</strong>. Toni W. Vomweg<br />

Radiologe<br />

<strong>Radiologische</strong>s Institut<br />

<strong>Dr</strong>. von Essen<br />

Emil-Schüller-Strasse 33<br />

56068 Koblenz<br />

Deutschland<br />

Telefon: +49 (0)261 - 130 00 - 0<br />

info@dr-von-essen.de<br />

www.dr-von-essen.de<br />

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