nessLETTER - nesseler grünzig gruppe

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nessLETTER 48 | 18 Der Herr der Zahlen Als Bilanzbuchhalter hat Thomas Schmitz die Konten fest im Griff Seit beinahe zehn jahren ist der gelernte Industriekaufmann bei uns als Bilanzbuchhalter tätig. Gemeinsam mit Silke Krings sorgt er dafür, dass alle eingehenden und ausgehenden Rechnungsbeträge ihren richtigen Platz auf Soll- und Habenkonten finden. Und nicht nur das. Neben Finanzbuchhaltung und Zahlungsverkehr ist Thomas Schmitz im Team des Rechnungswesens maßgeblich verantwortlich für das Aufstellen einer Vielzahl von Zwischenund Jahresabschlüssen sowie Steuererklärungen. Dies betrifft nicht nur die nesseler-grünzig-Firmen sondern auch Arbeitsgemeinschaften und Kooperationsgesellschaften, in denen wir die kaufmännische Geschäftsführung wahrnehmen. Thomas Schmitz: „Buchhaltung ist keine hohe Mathematik. Aber Prozentrechnen und Zinseszins sollten einem schon vertraut sein.“ Nach dem Abitur sahen Thomas Schmitz´ berufliche Vorstellungen zunächst jedoch ganz anders aus: „Von 1988 bis 1995 war ich bei der Bundeswehr“, erzählt der gebürtige Niederrheiner. Thomas Schmitz schlug die Offizierslaufbahn ein. Wechselnde Standorte waren die Folge: erst Nienburg an der Weser, dann Hamburg und zuletzt als Oberleutnant der Reserve und stellvertretender Kompanie-Chef bei den Panzergrenadieren in Ahlen/ Westfalen. Mit 26 Jahren allerdings musste er sich aufgrund der Verschlankungsbemühungen der Bundeswehr neu orientieren. „Das war keine leichte Situation“, berichtet der nesseler-grünzig-Mitarbeiter. Die Entscheidung fiel zugunsten einer Ausbildung zum Industriekaufmann. Thomas Schmitz packte die Koffer und ging nach Duisburg. Im Ruhrgebiet absolvierte er zunächst die Ausbildung und arbeitete danach bei einem dortigen Bauunternehmen. Die Liebe zu einer Eilendorferin brachte ihn dann nach Aachen – und nach vier Jahren Pendelbeziehung letztendlich auch zu uns. Inzwischen fühlt sich Thomas Schmitz in der Region heimisch. „Mit meiner Frau Marion und unserem netten Trupp vom Kegelclub unternehme ich viel.“ Sein Fußballherz schlägt aus Öcher Sicht allerdings immer noch für den falschen Verein: Schalke 04 grüßt von der Bürowand.

Treffsicher in Beruf und Freizeit Michael Kauschke ist im Fachbereich TGA für die Elektrotechnik verantwortlich Licht, Kommunikationstechnik, Gefahrenmeldung und Blitzschutz: für diese Anforderungen ist Michael Kauschke der gefragte Mann. Der Elektroningenieur plant und erstellt passgenaue technische Lösungen: „Meine Tätigkeit fängt mit der Angebotsanfrage eines Kunden an. Ich konzipiere die gewünschten elektrotechnischen Systeme und kalkuliere die Kosten. Bekommen wir den Auftrag, erstelle ich das Leistungsverzeichnis und führe die technische Gespräche mit den Handwerkerbetrieben.“ Das Arbeitsgebiet ist umfangreich: Sämtliche Aufträge aus dem Zweck- und Wohnbau gehen über seinen Schreibtisch. Michael Kauschke hat die Elektrotechnik von der Pike auf gelernt. Nach der Realschule absolvierte der Düsseldorfer zunächst eine Lehre als Elektriker. Im Anschluss daran machte er das Abitur nach, studierte Elektrotechnik und startete seine berufliche Laufbahn als Selbstständiger. Nach einem Zwischenstopp bei einem Technik-General-Unternehmer zog es ihn zu nesseler grünzig in die Aachener Region. Hier schätzt der Vater von Marius (12), Heiko (10) und Kira (7) das abwechslungsreiche und anspruchsvolle nessLETTER 48 | 19 Michael Kauschke schätzt sportliche Aktivitäten: ob Skilaufen mit der Familie oder Segeln mit den Kollegen. Arbeiten und das gute Verhältnis zu den Kollegen. Trotzdem bleibt er seinem Lebensmittelpunkt in Düsseldorf treu und fährt täglich 80 Kilometer hin und her. Neben seiner Familie hat daran unter anderem die St. Seb. Schützenbruderschaft Volmerswerth „Schuld“: Hier muss der ehrenamtliche Vorstand Kauschke auch in der Freizeit Treffsicherheit beweisen: als Sportschütze am Schießstand und als Musiker mit Klarinette und Saxophon auf der Suche nach dem richtigen Ton.

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Der Herr der Zahlen<br />

Als Bilanzbuchhalter hat<br />

Thomas Schmitz die Konten fest im Griff<br />

Seit beinahe zehn jahren ist der<br />

gelernte Industriekaufmann bei<br />

uns als Bilanzbuchhalter tätig.<br />

Gemeinsam mit Silke Krings sorgt<br />

er dafür, dass alle eingehenden und<br />

ausgehenden Rechnungsbeträge<br />

ihren richtigen Platz auf Soll- und<br />

Habenkonten finden. Und nicht nur<br />

das. Neben Finanzbuchhaltung und<br />

Zahlungsverkehr ist Thomas Schmitz<br />

im Team des Rechnungswesens maßgeblich<br />

verantwortlich für das Aufstellen<br />

einer Vielzahl von Zwischenund<br />

Jahresabschlüssen sowie Steuererklärungen.<br />

Dies betrifft nicht nur<br />

die <strong>nesseler</strong>-<strong>grünzig</strong>-Firmen sondern<br />

auch Arbeitsgemeinschaften<br />

und Kooperationsgesellschaften,<br />

in denen wir die kaufmännische<br />

Geschäftsführung wahrnehmen.<br />

Thomas Schmitz: „Buchhaltung ist keine hohe Mathematik.<br />

Aber Prozentrechnen und Zinseszins sollten einem schon vertraut sein.“<br />

Nach dem Abitur sahen Thomas<br />

Schmitz´ berufliche Vorstellungen<br />

zunächst jedoch ganz anders aus:<br />

„Von 1988 bis 1995 war ich bei der<br />

Bundeswehr“, erzählt der gebürtige<br />

Niederrheiner. Thomas Schmitz<br />

schlug die Offizierslaufbahn ein.<br />

Wechselnde Standorte waren<br />

die Folge: erst Nienburg an der<br />

Weser, dann Hamburg und zuletzt<br />

als Oberleutnant der Reserve und<br />

stellvertretender Kompanie-Chef<br />

bei den Panzergrenadieren in Ahlen/<br />

Westfalen. Mit 26 Jahren allerdings<br />

musste er sich aufgrund der Verschlankungsbemühungen<br />

der<br />

Bundeswehr neu orientieren. „Das<br />

war keine leichte Situation“, berichtet<br />

der <strong>nesseler</strong>-<strong>grünzig</strong>-Mitarbeiter.<br />

Die Entscheidung fiel zugunsten<br />

einer Ausbildung zum Industriekaufmann.<br />

Thomas Schmitz packte die<br />

Koffer und ging nach Duisburg. Im<br />

Ruhrgebiet absolvierte er zunächst<br />

die Ausbildung und arbeitete danach<br />

bei einem dortigen Bauunternehmen.<br />

Die Liebe zu einer Eilendorferin<br />

brachte ihn dann nach Aachen –<br />

und nach vier Jahren Pendelbeziehung<br />

letztendlich auch zu uns. Inzwischen<br />

fühlt sich Thomas Schmitz<br />

in der Region heimisch. „Mit meiner<br />

Frau Marion und unserem netten<br />

Trupp vom Kegelclub unternehme<br />

ich viel.“ Sein Fußballherz schlägt<br />

aus Öcher Sicht allerdings immer<br />

noch für den falschen Verein:<br />

Schalke 04 grüßt von der Bürowand.

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