mutual exclusivity constraint - Opus - KOBV

Tabelle 24: Ergebnisse der Kinder mit Williams-Beuren-Syndrom beim Versuch zum mutual exclusivity
constraint (12 Untersuchungsdurchgänge)
Proband Alter Zielbild:
Rohwert & (%)
Fehler phon. Abl.:
Rohwert & (%)
Fehler sem. Abl.:
Rohwert & (%)
AZ 3;0 12 (100) 0 (0) 0 (0)
LH 3;6 3 (25) 8 (66,67) 1 (8,33)
GR 4;6 12 (100) 0 (0) 0 (0)
PK 6;0 6 (50) 5 (41,67) 1 (8,33)
JP 7;0 10 (83,3) 2 (16,67) 0 (0)
Tabelle 25: Einzelfallvergleiche zwischen den Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom im Versuch zum
mutual exclusivity constraint (Chi 2 )
AZ
LH ,0003
GR n.s. ,0003
PK ,0137 n.s. ,0137
JP n.s. ,0123 n.s. n.s.
AZ LH GR PK JP
4.2.2.5 Gruppenvergleich der Ergebnisse aus dem Versuch
zum mutual exclusivity constraint
Im ersten Schritt des Vergleichs mit den Kontrollkindern werden die WBS-Kinder als Gruppe
mit allen ungestörten Kindern verglichen. Die Mittelwerte der ungestörten Kinder und der
WBS-Gruppe der phonologischen Version sind in Tabelle (26) aufgelistet. Abbildung (9)
zeigt die Ergebnisse der beiden Gruppen in graphischer Form.
Tabelle 26: Mittelwerte und Standardabweichungen der ungestörten Kinder und der
WBS-Gruppe beim mutual-exclusivity-constraint-Versuch
M Zielbild SD Zielbild M phon.
Abl.
SD phon.
Abl.
M sem.
Abl.
SD sem.
Abl.
Ungestörte Kinder
(N=97)
2,48 2,41 9,06 2,53 0,45 0,69
WBS-Gruppe (N=5) 8,6 3,97 3 3,46 0,4 0,54
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