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Kernelemente des Risikomanagements (3) • Risiko = Eintrittswahrscheinlickeit x Schadensausmass
Kernelemente des Risikomanagments (4) • Natürliche, gesetzliche, vertragliche Risikoverteilung • Instrumente, die natürliche/gesetzliche Risikoverteilung abzuändern ausdrückliche Zuweisung an andere Vertragspartei („abwälzen“) Vermeidung oder Verminderung im „technischen“ Sinne oder im finanziellen Sinne: Versicherung, Baukostengarantie • Wer das Risiko trägt muss grundsätzlich dafür entschädigt werden. Bei der Versicherung, Baukostengarantie ist dies unbestritten, es gilt aber auch bei der Zuweisung • Ausnützen Verhandlungsmacht: Ökonomisch sinnvoll? • Der Prozess, welcher zur bewussten Risikoverteilung führt, ist essentiell für eine harmonische Vertragsbeziehung, Abwesenheit von „Enttäuschungen“ • Eine bewusste Risikoverteilung ist oft Basis für den Einsatz von Vermeidungsinstrumenten • Beispiele: ungesunder Preiswettbewerb, Bestellungsänderungssystem, wer überwacht welche Bauabläufe,…
Seite 1 und 2: Risikomanagement im Bauwesen Sicht
Seite 3 und 4: Aber: Umgang mit Risiken in der Pra
Seite 5 und 6: Themen • Thema Identifikation der
Seite 7 und 8: Kernelemente des Risikomanagements
Seite 9: Kernelemente des Risikomanagements
Seite 13 und 14: Fallstudie Teil 2 According to the
Seite 15 und 16: Bestellungsänderungen, Optimierung
Seite 17 und 18: Unvorhersehbare Ereignisse • vs.
Seite 19 und 20: Kündigung als Lösung bei Leistung
Seite 21: Und wenn es kracht • Abhängigkei

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