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12<br />
Rezept<br />
–<br />
a dventszauber<br />
Die Geschichte<br />
des Christstollens<br />
Schon<br />
gewusst?<br />
Butterstollen<br />
Zubereitung:<br />
Früchtemischung<br />
durchmischen und<br />
in geschlossenem<br />
Behältnis 12 Stunden<br />
lang ziehen lassen.<br />
Die Zutaten für den<br />
Vorteig gut durchkneten<br />
und ca. 30 Minuten<br />
<strong>ab</strong>gedeckt ruhen<br />
lassen.<br />
Alle Zutaten für den<br />
Stollenteig mit dem<br />
Vorteig gut verkneten,<br />
bis der Teig glatt ist.<br />
Bei Bedarf Mehl oder<br />
Milch nachgeben.<br />
Etwa 20 Minuten<br />
ruhen lassen, bis der<br />
Teig aufgegangen<br />
ist. Erst danach die<br />
Früchtemischung<br />
vorsichtig unterwirken,<br />
bis sie gleichmäßig im<br />
Teig verteilt ist.<br />
Teig in zwei gleich große<br />
Teile zerschneiden,<br />
beide Teile formen<br />
und auf ein geöltes<br />
Backblech legen.<br />
Den Stollen bei<br />
ca. 180 °C etwa eine<br />
Stunde backen.<br />
Nach dem Backen den<br />
noch warmen Stollen<br />
mit zerlassener Butter<br />
einstreichen und von<br />
allen Seiten vorsichtig<br />
zuckern. Am nächsten<br />
Tagzusätzlich mit<br />
Puderzucker veredeln.<br />
Rezept und Foto von<br />
Cafe Konditorei Kreuzer<br />
Früchtemischung:<br />
300 gSultaninen<br />
50 gfeines Zitronat<br />
50 gfeines Orangeat<br />
200 ggest. Mandeln<br />
150 gRum<br />
Vorteig:<br />
500 gWeizenmehl<br />
100 gHefe<br />
270 glauwarme Milch<br />
Stollenteig:<br />
500 gWeizenmehl<br />
300 gButter<br />
150 g Marzipan-Rohmasse<br />
15 gSalz<br />
10 gStollengewürz<br />
4Eier<br />
1<strong>ab</strong>geriebene Zitrone<br />
1Vanilleschote<br />
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Gewürze wie Lebkuchengewürz,<br />
Stollengewürz, Kardamon,<br />
echte Vanille usw.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
c<br />
Andrea Lapper<br />
Allergie-/Ernährungsberaterin<br />
Regierungsplatz 542<br />
ehem. Gewerbehaus<br />
84028 Landshut<br />
Tel./Fax: 0871 /25380<br />
E-Mail: andrealapper@web.de<br />
www.reformhaus-landshut.de<br />
Ein Jahr vor der „Landshuter Hochzeit“ tritt der<br />
Christstollen unter dem Begriff „Christbrod“ erstmals<br />
im Jahre 1474 in Dresden als Fastengebäck aus dem<br />
Dunkel der Geschichte heraus. Das Weihnachtsgebäck<br />
gehört zuden sogenannten Gebildebroten.<br />
Volkskundliche Deutungen sehen in dem mit feinem<br />
Zucker überpuderten Laib ein Symbol für das gewickelte<br />
Christkind. Nach dem Dogma der katholischen Kirche<br />
durfte der Stollen einst nur aus Mehl, Hefe, etwas Öl<br />
und Wasser gebacken werden. Ohne Butter war der<br />
Striezel <strong>ab</strong>er ein fades Gebäck. Deshalb baten die<br />
Kurfürsten Ernst und Albrecht von Sachsen in einem<br />
Zeremonialschreiben an Papst Nikolaus V. umLockerung<br />
der wenig genussvollen Vorschrift. Die Mühlen beim<br />
Heiligen Vater in Rom mahlten langsam. Es mussten erst<br />
fünf Stellvertreter Gottes das Zeitliche segnen, bevor<br />
sich im Jahre 1491 Papst Innocenz VIII. erweichen ließ,<br />
das Butterverbot aufzuheben. Er verband den Erlass<br />
jedoch mit Zahlung einer Buße. Dieses „Buttergeld“ kam<br />
unter anderem dem Erhalt des Freiburger Domes zugute.<br />
Zutaten<br />
Foto und Text: Cafe Kreuzer<br />
Cafe<br />
Konditorei<br />
KREUZER<br />
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