ab €29.990 - Idowa
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Das VorfreuDe-magazin für LanDshut<br />
Ausg<strong>ab</strong>e 5<br />
November 2013<br />
–<br />
Schutzgebühr 2,90 €<br />
Weihnachten<br />
in fernen Ländern<br />
Adventsbummel<br />
durch Landshut<br />
Oh Tannenbaum<br />
Wo kommt der Christbaum her?<br />
Bastel- und Rezepte-Tipps<br />
Schönes selbst gemacht<br />
Weihnachtsrätsel<br />
R<strong>ab</strong>att-Coupons<br />
» für den Landshuter Christkindlmarkt «<br />
Tolle Preise<br />
zu gewinnen!<br />
Verlagsbeilage der Zeitungsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt
Warum wir<br />
Nie gibt es zwei Feiertage am Stück hintereinander – nützen<br />
Sie die Zeit und schlafen Sie viel. Oder gehen Sie spazieren.<br />
Lesen Sie gute Bücher. Bevor Sie dann am 27. Dezember<br />
hektisch die ungewollten Geschenke umtauschen.<br />
Weihnachten<br />
lieben...<br />
Endlich<br />
dü rfen<br />
auch die basteln,<br />
die sich sonst des<br />
Bastelns schä men.<br />
Auf die Plä tze,<br />
fertig,<br />
fertig, Basteln!<br />
An Weihnacht<br />
eihnachten<br />
en<br />
backen soga<br />
gar die,<br />
die sonst nicht backen.<br />
Das Ergebnis ist mannigfal<br />
altig<br />
,<br />
immer überraschend<br />
chend, manchmal<br />
hart (in allen Wor<br />
ortsinnen),<br />
<strong>ab</strong>er wenigst<br />
enigstens ens sind dann<br />
alle entspannt danach.<br />
Weinflaschen<br />
Glühwein Punsch<br />
Dominosteine<br />
verlieren auf<br />
einen Schlag den<br />
Stempel „Süßigkeit,<br />
die nur vom Teufel<br />
gemacht werden konnte".<br />
Dekoration ist erlaubt,<br />
so viel man will.<br />
Weil<br />
man an Weih<br />
ihna<br />
nach<br />
chte<br />
ten<br />
Fa miliengefühle<br />
krie<br />
iegt<br />
gt. Wer an Weihna<br />
nach<br />
chte<br />
ten<br />
kein<br />
ine krie<br />
iegt<br />
gt, der<br />
krie<br />
iegt<br />
nie<br />
wied<br />
eder<br />
er wel<br />
elch<br />
che.<br />
Also - ausn<br />
usnut<br />
utzen!<br />
.<br />
Nur in der Weihnachtszeit darf man<br />
bedenkenlos schlemmen.<br />
Dazu sei folgender Satz auch hier gern wiederholt:<br />
„Dick wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr,<br />
sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.“
VomHimmel hoch,<br />
da komm ich her...<br />
e ditorial<br />
–<br />
3<br />
Impressum<br />
DAS VorfreuDe-MAgAzin<br />
für LAnDShut<br />
Adventsbummel<br />
durch Landshut<br />
29. November 2013<br />
Auflage: rund 38.000<br />
Redaktion:<br />
Margot Schmid<br />
Claudia Hagn<br />
Grafik &Layout:<br />
Anja Gr<strong>ab</strong><br />
Anzeigenleitung:<br />
Irmgard H<strong>ab</strong>erger<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Team Landshut<br />
Fotos (Titel):<br />
©KeeT/© Christian Jung/<br />
©BeTa-Artworks –<br />
Fotolia.com<br />
Fotos (U1/S. 3):<br />
©sarsmis/© Smileus/<br />
©gerald schilling/<br />
©Malchev –Fotolia.com<br />
Druck: Cl. Attenkofer’sche<br />
Buch- und Kunstdruckerei,<br />
Verlag des Straubinger<br />
Tagblatts<br />
–<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Jeden Morgen wartet jetzt ein Schoki-Stück.<br />
Herrlich intensiv dringen Düfte und Geräusche in Nase<br />
und Ohr, die unverwechselbar auf die schönste Zeit des<br />
Jahres einstimmen. Sie ist da –die Adventszeit.<br />
Und wenn wir es uns recht überlegen: Wir lieben sie.<br />
Keine andere Zeit ist mit so vielen Eindrücken, Emotionen<br />
und Erinnerungen verknüpft. In jedem noch so kleinen<br />
Winkel spürt man die weihnachtliche Vorfreude. Die Natur<br />
nimmt sich zurück und ruht sich aus. Das sollten wir auch<br />
tun. Dem natürlichen Drang nachgeben, Dinge langsamer<br />
angehen zu lassen –bewusst erleben, uns wohlwollend<br />
zurücklehnen.<br />
Bleibt uns nur noch, Ihnen eine schöne, farbenfrohe<br />
Adventszeit mit überraschenden Momenten zu wünschen,<br />
die in erholsamen Feiertagen mündet. Und natürlich mit<br />
einem Christbaum, der kerzengerade steht, und vielen<br />
bunten Geschenken darunter!<br />
Es lebe die Vorfreude!<br />
Ihre -<br />
Weihnachtsengel<br />
Inhalt<br />
ERLEBEN<br />
Rosengasse als Sternengasse....................9<br />
Der Landshuter Christkindlmarkt............... 11<br />
Die Schirmgasse als Erlebnisgasse........... 13<br />
Der große Adventskalender................. 14/15<br />
WEIHNACHTENWOANDERS<br />
Norwegen .................................................7<br />
Russland ............................................ 8/21<br />
Peru ....................................................... 17<br />
Frankreich............................................... 18<br />
Daniela<br />
Kurtenbach<br />
Trachtengwand<br />
Steckengasse 301<br />
84028 Landshut<br />
Tel.: 0871 /89141<br />
Öffnungszeiten<br />
Di.-Fr. 10:00 bis 13:00<br />
und 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Sa. 10:00 bis 14:00 Uhr<br />
KREATIV<br />
Dekorieren: Interview mit Matheis (6),<br />
Lichternetz (7), Gipssterne (10), Zimtlicht (17),<br />
Karten selber basteln (18)<br />
WASFÜRSAUGEUNDOHR<br />
Rätsel .................................................... 20<br />
Buchtipps .............................................. 22<br />
Konzerte ................................................ 23<br />
MEHRERFAHREN<br />
Der Landshuter Christbaum .......................4<br />
Interview mit Thomas Emslander ................5<br />
Adressen vom Christkind ......................... 10<br />
Christstollen .......................................... 12<br />
Weihnachts-Countdown ........................... 19<br />
Alles über den Adventskalender ............... 21<br />
SÜSSES<br />
Essigplätzchen .........................................8<br />
Butterstollen .......................................... 12<br />
Minzplätzchen .................................. 14/15<br />
Rumschnitten ......................................... 16<br />
Ananas-Bowle ......................................... 26
4<br />
–<br />
a dventszauber<br />
Wissenswertes<br />
Oh Tannenbaum – Wo kommt<br />
der Christbaum her?<br />
Ein letztes Mal<br />
Christbaum<br />
Foto:cv<br />
Woran erkennt man, dass in Landshut Weihnachten naht?<br />
Nicht nur an der Beleuchtung, sondern auch an den Weihnachtsbäumen<br />
in der Stadt. Elf Stück sind es, die die Stadt jährlich<br />
schmücken, heuer stehen sie am Bismarckplatz, am Narrenbrunnen,<br />
in der Neustadt beim Denkmal, an der Martinskirche, in<br />
Achdorf beim Denkmal, am Dreifaltigkeitsplatz, am Hofberg, am<br />
Regierungsplatz und zwei Stück am Christkindlmarkt.<br />
Gespendet werden die Bäume alle von Landshuter<br />
Bürgern, acht h<strong>ab</strong>en sich dieses Jahr bei der Stadt<br />
gemeldet, zwei davon spenden jeweils sogar zwei Bäume.<br />
Die Mannschaft der Bauamtlichen Betriebe holt die Bäume<br />
jedes Jahr <strong>ab</strong> und platziert sie an den Standorten. Damit<br />
auch jeder Landshuter weiß –bald kommt Weihnachten.<br />
Der große Christbaum<br />
vorm Landshuter<br />
Rathaus hat Erfahrung<br />
mit Weihnachten: Vor<br />
rund 30 Jahren wurde<br />
er von Familie Neupert<br />
als kleiner Baum mit<br />
Wurzeln gekauft –als<br />
Weihnachtsbaum stand<br />
er dann geschmückt<br />
im Wohnzimmer, nach<br />
Weihnachten kam er<br />
in den Garten. Dort<br />
wuchs er und wuchs<br />
und wuchs –bis zum<br />
November 2013.<br />
„Er ist einfach zu<br />
groß geworden, wir<br />
hatten Angst, dass er<br />
bei einem Sturm mal<br />
umfallen könnte“,<br />
sagt Brigitte Neupert.<br />
Also entschloss sie<br />
sich, den Baum der<br />
Stadt zu spenden.<br />
Schon vor acht Jahren<br />
hatte sie gedacht, dass<br />
er sich doch schön als<br />
städtischer Christbaum<br />
machen würde –doch<br />
da war ernoch zu klein.<br />
2013 darf er <strong>ab</strong>er jetzt<br />
in voller Pracht vor<br />
dem Rathaus stehen.<br />
Brigitte Neupert hat<br />
ihn nochmal bei sich<br />
zu Hause im Garten<br />
fotografiert –„und vorm<br />
Rathaus mach ich dann<br />
auch nochmal ein Bild<br />
von ihm.“<br />
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<strong>ab</strong> sofort zu den<br />
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Telefon 0871/32231<br />
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Landshut –Neustadt 446<br />
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Stückzahl: 11<br />
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Mo.-Fr.- von 8.00-12.00 Uhr u. 13.00 -17.30 Uhr, samstags geschlossen<br />
Standorte: Rathaus, Bismarckplatz, Narrenbrunnen,<br />
Neustadt (Denkmal), Martinskirche,<br />
Achdorf (Denkmal), Dreifaltigkeitsplatz, Hofberg,<br />
Regierungsplatz, Christkindlmarkt (2)<br />
alle Bäume spenden Landshuter Bürger<br />
Anzahl: 8–2davon spenden<br />
sogar jeweils 2Bäume<br />
Baumspenden-Anfrage erfolgt durch<br />
die Bürger selbst<br />
Die Mannschaft der Bauamtlichen<br />
Betriebe holt die Bäume <strong>ab</strong>und<br />
platziert sie an den o.g. Standorten
Interview<br />
Wissenswertes rund um<br />
den Christbaum vom Experten<br />
a dventszauber<br />
–<br />
5<br />
Thomas Emslander ist Forstwirt und quasi der „Chef im Christbaumland“. In seinem Betrieb<br />
in Unterglaim wachsen tausende Christbäume. Wir h<strong>ab</strong>en uns mit ihm über Aufzucht,<br />
Auswahlkriterien und die Zukunft des Christbaums unterhalten.<br />
: Herr Emslander, ist der Deutsche ein Christbaumfan?<br />
Thomas Emslander: Ist er. Deutschland ist einerseits der<br />
größte Verbraucher in Europa, andererseits auch der größte<br />
Christbaumproduzent. 60 bis 70 Prozent der Christbäume<br />
kommen aus Deutschland. Das hat sich in den vergangenen<br />
rund 20 Jahren sehr stark gesteigert.<br />
Wieviele Christbäume werden in Deutschland verkauft?<br />
21,2 Millionen circa –das hat der Bundesverband der<br />
Weihnachtsbaumerzeuger in einer Studie herausgefunden.<br />
Große Sorgen bereiten uns <strong>ab</strong>er die Single-Haushalte.<br />
Die nehmen jedes Jahr um rund ein Prozent zu. Und Singles<br />
stellen sich selten einen Weihnachtsbaum in die Wohnung.<br />
Wo kommen die Bäume hauptsächlich her?<br />
Hauptanbaugebiet ist das Sauerland, dann kommt Schleswig-<br />
Holstein, Baden-Württemberg und dann Bayern. Vor allem<br />
nördlich von Würzburg werden viele Bäume gezüchtet.<br />
Insgesamt beträgt das Anbaugebiet 35000 Hektar.<br />
Wie lange wächst der durchschnittliche Baum?<br />
Acht bis zehn Jahre braucht er, bis er ein Weihnachtsbaum ist.<br />
Der Klassiker ist die Nordmanntanne, sie kostet durchschnittlich<br />
um die 18 Euro pro Meter.<br />
Ist der Preis für Christbäume gestiegen?<br />
Nein. Der Preis ist noch der gleiche wie 1991. Es g<strong>ab</strong> Schwankungen,<br />
mittlerweile ist er am Niveau von damals. Viele denken<br />
nur, ersei teurer geworden, weil sie von damals keine Aufzeichnungen<br />
mehr h<strong>ab</strong>en. Teurer sind die Bäume in Grünwald, da kostet<br />
der Meter 25 Euro. Aber das ist dann eine sehr gute Qualität.<br />
Wer sucht den Baum aus?<br />
Eher die Männer oder die Frauen?<br />
Eigentlich sind es die Kinder –die steuern inder Regel die<br />
Eltern, rennen auf einen Baum zu und h<strong>ab</strong>en ihn sofort ausgesucht.<br />
Und wenn die Kinder sagen, „Mei, der ist schön!”, dann<br />
wird der meistens gekauft. Aber es gibt auch eine ganze Reihe<br />
von Männern, die sich das Aussuchen nicht nehmen lassen.<br />
Ich hatte schon Ehedramen bei mir am Hof. (lacht)<br />
Wann soll man den Baum kaufen?<br />
Auf keinen Fall sollte man ihn zu spät kaufen, weil er dann nach<br />
dem Schnitt sofort inein warmes Zimmer kommt und das hält<br />
er nicht gut aus. Dazu g<strong>ab</strong> es schon Studien in Dänemark. Der<br />
Baum braucht Zeit, dass er sein Chlorophyll verliert und haltbar<br />
wird. Erst nach drei Tagen ist das der Fall. Am besten wäre es,<br />
den Baum eine Woche vor dem Weihnachtsfest zu kaufen. Der<br />
Baum sollte nicht in der Sonne gelagert werden, und auch nicht<br />
in der Garage, weil er das Streusalz schlecht verträgt. Genauso<br />
sollte er auch nicht am Autodach oder am Hänger transportiert<br />
werden, sondern möglichst im Auto. Salz ist der Todaller Bäume.<br />
Braucht der Baum Wasser im Christbaumständer?<br />
Wasser schadet nie. Aber nur Wasser und keine Hausmittel wie<br />
Zucker oder ähnliches. Draußen in der Natur bekommt er auch<br />
nur Wasser.<br />
Und noch eine Frage: Wissen Sie, wo das Christkind wohnt?<br />
In Finnland ganz oben, da wohnt es. Da kommt auch Rudolf,<br />
das Rentier her. Dah<strong>ab</strong>e ich keine Zweifel.<br />
Herrngasse 383<br />
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An den Advents-Samstagen h<strong>ab</strong>en wir bis 17 Uhr für Sie geöffnet!
6<br />
–<br />
a dventszauber<br />
Interview<br />
Weihnachtsdeko-Trends<br />
Tipps von den Experten<br />
Dekoidee gesehen bei Matheis in der Grasgasse<br />
Bei matheis caffè &dekor in der Grasgasse dreht<br />
sich seit Oktober schon alles um die Advents- und<br />
Weihnachtszeit, da kamen nämlich schon die ersten<br />
Anfragen nach Dekorationsschmuck. Andrea und<br />
Manfred Matheis sind seitdem schon mächtig im<br />
Weihnachtsfieber. Wir h<strong>ab</strong>en uns mit Ihnen unterhalten.<br />
Was sind 2013 die Trends?<br />
Dekoidee gesehen bei Matheis in der Grasgasse<br />
Manfred Matheis: Dekoartikel in Bauernsilber h<strong>ab</strong>en in den vergangenen<br />
Jahren stark zugenommen. Hinzu kommen heuer noch die grauen<br />
Silbertöne, alles wirkt dezent und sehr stimmungsvoll. Jedoch ist Rot<br />
immer klassisch und kann wunderbar damit kombiniert werden.<br />
Vor allem „Nostalgische Weihnachten“ mögen viele, die Artikel<br />
ergänzen auch ausgezeichnet die Stilrichtung Vintage und Sh<strong>ab</strong>by Chic<br />
in unserem Geschäft.<br />
Andrea und Manfred Matheis<br />
Was ist Ihr Lieblingsaccessoire dieses Jahr?<br />
Andrea Matheis: Wie schon in der letzten Weihnachtssaison gehen unsere<br />
Adventsschweine aus Holz sehr gut. Sie gibt es in unterschiedlichen Größen<br />
und Farben, sie h<strong>ab</strong>en bis zu 4Kerzenhalter auf dem Rücken und bringen eine<br />
lustige Note in die Dekoration. Ganz klar, Favoriten sind skandinavische<br />
Accessoires wie auch der Original Herrnhuter Stern.<br />
Wie wird 2013 dekoriert? Üppig oder eher mit Schlaglichtern?<br />
Andrea Matheis: Ich würde sagen, jeder hat seine Vorlieben, entweder<br />
puristisch oder üppig. Ich mag es gezielt mit einzelnen Schlaglichtern,<br />
die dann im Fokus stehen.<br />
Sind Adventskalender und Postkarten noch in?<br />
Manfred Matheis: Vor allem Adventskalender mit alten Motiven und viel<br />
Glimmer laufen bei uns sehr gut, oder auch welche zum Aufstellen mit<br />
dreidimensionalem Effekt werden gerne gekauft. Ich finde, Gruß- und<br />
Postkarten sollte man immer schreiben, die sind einfach persönlicher.<br />
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Braucht man unbedingt einen Weihnachtsbaum<br />
oder kann man auch anders dekorieren?<br />
Andrea Matheis: Wer sich keinen großen Baum kaufen will,<br />
der kann gut einen einzelnen schönen Ast in eine große<br />
Vase stellen. Zum üblichen Weihnachtsschmuck kann man<br />
zusätzlich mit schönen Spitzen und Bändern arbeiten, so<br />
dekoriert kann ein einfacher Zweig zum echten Hingucker<br />
werden. Das gleiche gilt für Vorratsgläser zum Verschenken,<br />
mit Anhänger und Bändchen sind sie noch schöner.<br />
Zum Dekorieren sollte man sich Zeit lassen und gerade<br />
auch Lust dazu h<strong>ab</strong>en.
Interview<br />
a dventszauber<br />
–<br />
7<br />
In Norwegen kommt der<br />
Weihnachtswichtel<br />
Dekoidee gesehen bei Matheis in der Grasgasse<br />
Deko-Tipp:<br />
Oft ist weniger mehr!<br />
Lichternetze über Bäume<br />
und Büsche, die klassische<br />
Lichterkette an der<br />
Konifere befestigt oder<br />
vom Balkongeländer<br />
leuchtend,das macht<br />
mehr Stimmung als der<br />
blinkende Weihnachtsmann<br />
auf dem Dach,<br />
der rot, grün und blau<br />
schillert.<br />
Grasgasse<br />
Florian Paintner ist Dozent für<br />
Norwegisch an der VHS. Wir h<strong>ab</strong>en uns mit<br />
ihm über Weihnachten im Norden unterhalten.<br />
Grundsätzlich unterscheidet sich das Weihnachten<br />
in Norwegen wenig von dem in Detuschland. Wichtigster<br />
Feiertag ist der 24. Dezember, auch „julaften“<br />
genannt. Um 17 Uhr läuten die Kirchenglocken<br />
das Weihnachtsfest ein. Besonders viel Wert wird<br />
auf Familie und gutes Essen gelegt –das ist in<br />
Norwegen genauso wie in Deutschland.<br />
„Der 23. Dezember hat in Norwegen einen extra<br />
Namen. Er heißt ‚lille julaften‘, andem traditionell<br />
‚Dinner for one’ geschaut wird“, sagt Paintner.<br />
Die Geschenke gibt es genauso wie in Deutschland<br />
am 24. Dezember, dazu wird um den Weihnachtsbaum<br />
getanzt. Die Lieferungen der Geschenke übernimmt<br />
<strong>ab</strong>er nicht wie in Deutschland<br />
das Christkind, sondern der „julenisse“,<br />
also der Weihnachtswichtel. Der<br />
„nisse“, also der Wichtel, wohnt in der<br />
Scheune –daher ist es besonders wichtig,<br />
eine große Schüssel Milchreis mit<br />
Butter, Zucker und Zimt für den Wichtel<br />
vor die Türe zu stellen. „Sonst spielt er<br />
einem im nächsten Jahr Streiche“.<br />
Gefeiert wird in Norwegen auch am 25. und 26.<br />
Dezember –„zwischen den Jahren, also an ‚romjul‘<br />
wird es in Norwegen auch ruhig angegangen.“<br />
Zu Essen gibt es im hohen Norden Unterschiedliches:<br />
Typisch ist „Pinnekjøtt“ (auf Birkenzweigen<br />
gedämpftes Lammfleisch), „svineribbe“ (Rippe vom<br />
Schwein) und „lutefisk“ (gelaugter Stockfisch, der<br />
bei falscher Zubereitung übrigens giftig sein kann).<br />
„julebukk“:<br />
Bedeutet in Norwegen, dass<br />
die Kinder „zwischen den<br />
Jahren“ singend durch die<br />
Nachbarschaft ziehen und<br />
dafür Süßigkeiten bekommen.<br />
Skandinavische<br />
Weihnachten<br />
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JOOP!<br />
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UHRENATELIER<br />
GLASHÜTTE/SA<br />
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Montag bis Samstag<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
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Grasgasse 325 • 84028 Landshut<br />
Tel. 0871 /975 067 51<br />
www.matheis.LA • info@matheis.LA
8<br />
–<br />
a dventszauber<br />
Interview<br />
Rezept<br />
Die Leute in Russland<br />
feiern einfach gern<br />
Marina Emmert ist in Russland aufgewachsen. Sie erzählt<br />
von Weihnachten, Silvester und dem Unterschied zu deutschen<br />
Bräuchen.<br />
Essigplätzchen<br />
Zutaten:<br />
250 gButter<br />
220 gZucker<br />
1Ei<br />
4ELEssig<br />
1Prise Salz<br />
300 gMehl<br />
1Pck Backpulver<br />
Zitronenschale/Zitronenaroma<br />
(nach Gusto)<br />
Für den Belag:<br />
Himbeergelee oder<br />
Johannisbeergelee<br />
Zubereitung:<br />
Klingt<br />
<strong>ab</strong>er so!<br />
Zucker, Eier, Butter<br />
schaumig rühren, dann<br />
den Essig und die Prise<br />
Salz dazugeben – nach<br />
und nach das Mehl<br />
samt Backpulver und<br />
Zitronenschale unterrühren.<br />
Den Teig über<br />
Nacht in den Kühlschrank<br />
stellen, am<br />
nächsten Tagflach ausrollen<br />
und kleine Kreise<br />
oder Sterne ausstechen.<br />
Sie dürfen nicht<br />
zu groß sein, da die<br />
Plätzchen beim Backen<br />
größer werden. Daher<br />
auch Platz zwischen<br />
den Plätzchen lassen.<br />
Bei 180 Grad circa<br />
acht bis zehn Minuten<br />
backen, sie dürfen<br />
nicht zu dunkel werden.<br />
Auskühlen lassen und<br />
jeweils zwei Hälften mit<br />
Gelee zusammenkleben.<br />
Wild- und Geflügel<br />
Fam.Wagner<br />
Rosengasse 341<br />
84028 Landshut<br />
Tel.: 0871/22153<br />
l<br />
l<br />
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Feigen<br />
Nüsse, Datteln,<br />
Rosinen, Orangeat,<br />
Zitronat<br />
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84028 Landshut<br />
Rosengasse 343 S 22385<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
und beraten Sie gerne!<br />
l<br />
l<br />
Weihnachten in Russland wird traditionell vom 6. auf den<br />
7. Januar gefeiert, weil die russische Kirche in der Zeit vor<br />
der russischen Revolution 1917 einen anderen Kalender<br />
hatte, sagt Marina Emmert. „Erst nach der Revolution ist<br />
Russland auf den europäischen Kalender umgestiegen,<br />
daher h<strong>ab</strong>en wir den zweiwöchigen Unterschied.“ Der<br />
Brauch vom 7. Januar ist <strong>ab</strong>er geblieben. Nach der Revolution<br />
g<strong>ab</strong> es jedoch offiziell kein kirchliches Weihnachten,<br />
die Russen waren offiziell Atheisten, alles kirchliche war<br />
verboten. Daher hat sich als Tag der Familie der Silvestertag<br />
eingebürgert. „Beim Jahreswechsel kommen alle<br />
zusammen und feiern.“ In den 1990ern wurde dann auch<br />
Weihnachten schön langsam wieder eingeführt, Religion war<br />
wieder erlaubt –„wir Russen feiern einfach gerne und oft“.<br />
An Silvester gibt es einen Baum, den „Neujahrs-Baum“, am<br />
14. Januar feiern die Russen dann nochmal das „Alte neue<br />
Jahr“. Die Familie kommt zusammen. Am echten Silvestertag,<br />
dem 31. Dezember, werden die Geschenke verteilt,<br />
alle Frauen bekommen neue Kleider, nur das Beste kommt<br />
auf den Tisch, erinnert sich Marina Emmert. Sehr festlich<br />
läuft das alles <strong>ab</strong>, die Kinder müssen jedoch auf die<br />
Geschenke noch warten. „Die bringt Väterchen Frost über<br />
Nacht. Sie liegen dann unter den Kissen.“<br />
Am 7. Januar hingegen gibt es keine Geschenke. Dafür<br />
blicken die Russen –und hier vor allen die Frauen –inden<br />
ersten zwei Neujahrswochen in die Zukunft: In einem Topf<br />
Mehl werden unterschiedliche Ringe versteckt –jenachdem,<br />
welchen Ring man zieht, ist auch der Bräutigam in der<br />
Zukunft: reich, arm, schön oder nicht. Auch geht man auf<br />
die Straße und fragt den ersten Mann nach seinem Namen:<br />
So könnte dann auch der zukünftige Bräutigam<br />
heißen. Der 24. Dezember ist bei den Russen<br />
ein normaler Tag, <strong>ab</strong>er: „Wir feiern ihn<br />
mittlerweile auch. Weil schließlich in Europa<br />
auch Weihnachten ist.“<br />
Glücksrad<br />
in der Rosengasse<br />
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Sa. 12–15 Uhr<br />
Öffnungszeiten<br />
In der Adventszeit<br />
h<strong>ab</strong>en die<br />
Geschäfte der<br />
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samstags<br />
einheitlich bis<br />
18 Uhr geöffnet.
a dventszauber<br />
–<br />
9<br />
Zauberhaft:<br />
Rosengasse überrascht als Sternengasse<br />
Sternenglanz, weihnachtliche Stimmung und gar<br />
eine Fee h<strong>ab</strong>en Einzug in die Rosengasse gehalten:<br />
Auch heuer verwandelt sich die Rosengasse<br />
im Advent wieder zur Sternengasse –hell erleuchtet<br />
und mit allerlei Überraschungen und Stimmungsmachern<br />
zum Weihnachtsfest. Da macht<br />
der Einkaufsbummel gleich noch mehr Freude!<br />
Flair und Vielfalt übertreffen in der Rosengasse<br />
alle Erwartungen: Als „Sternengasse“ bereitet<br />
die kleine Gasse ihren Kunden einen schönen<br />
Empfang und bietet einen fürwahr gefüllten G<strong>ab</strong>entisch.<br />
Ob in den Schaufenstern, als Ladendekoration<br />
und als Wegweiser mit leuchtenden<br />
Sternen-Lichtkörpern durch die Gasse: Die Geschäfte<br />
in der Rosengasse h<strong>ab</strong>en sich ganz dem<br />
„Sternen-Motto“ verschrieben und überraschen<br />
mit vielen zauberhaften Ideen. Allerlei weihnachtliche,<br />
individuelle Überraschungen erwarten<br />
die Kunden bei: Noa by Gerstner, LeCoiffeur,<br />
VR-Bank Landshut, Kaffeekultur Starke, Blumen-<br />
Boutique, Designshop moshi home, Schuhhaus<br />
Kastl, Spielwarenfachgeschäft Holzwurm,<br />
Engel &Völkers, Biostetique Böhm sowie die<br />
Mode-Boutiquen Jahreszeiten und CapeCade.<br />
Besonderes Sternen-<br />
Highlight: Jeden Freitag<br />
und Samstag vor den<br />
Adventswochenenden wird<br />
die „Sternenfee“ durch<br />
die Rosengasse sowie<br />
untere Neustadt und Altstadt<br />
ziehen, um die Besucher zu einer<br />
weihnachtlichen Entdeckungstour<br />
einzuladen. Mit im Gepäck hat die<br />
„Sternenfee“ viele Überraschungs-raschungs-<br />
Gutscheine, die in den Geschäften<br />
der Rosengasse eingelöst werden können!<br />
Übrigens: Ihr Glück versuchen können<br />
Sie beim weihnachtlichen Glücksrad –<br />
die Sternenfee unterstützt Sie!<br />
www.rosengasse-landshut.de<br />
Rosengasse<br />
Jeden Freitag +Samstag<br />
Überraschungen von der Sternenfee!<br />
Foto: Fotostudio Hackl<br />
Die Rosengasse wird<br />
zur Sternengasse<br />
Es ist für Groß & Klein etwas d<strong>ab</strong>ei –<br />
zum Genießen, zum Wohlfühlen,<br />
zum Ausführen und zum Herzeigen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!
Glühweintrinken und Basteln<br />
sind un<strong>ab</strong>dingbar in der Adventszeit!<br />
Wer sich selber einen etwas anderen Adventskranz oder kleine<br />
Kerzenhalter basteln will, braucht nur ein bisschen Gips, dünne<br />
Kerzen und ein paar Plätzchenausstecher.<br />
Zuerst ein T<strong>ab</strong>lett oder ein Backblech mit Backpapier<br />
auslegen, die Plätzchenausstecher innen mit Vaseline<br />
einreiben, damit der Gips sich später löst. Den Gips<br />
(gibt es günstig als Modelliergips im Baumarkt)<br />
anrühren und in die Plätzchenformen füllen.<br />
Wenn der Gips ein bisschen fester geworden ist,<br />
Kerzen in der Mitte der Ausstecher bis nach<br />
unten durch den Gips drücken –die Kerzen<br />
müssen ebenfalls vorher mit Vaseline<br />
unten eingerieben worden sein, sonst<br />
bekommt man sie nicht mehr aus dem<br />
Gips heraus. Das Ganze etwa einen bis<br />
zwei Tage ruhen lassen, dann die Gipsfiguren<br />
aus den Ausstechern lösen –und schon hat man<br />
entweder viele kleine Kerzenhalter –oder einen<br />
Adventskranz, wenn man einfach vier Stück nebeneinander<br />
auf ein T<strong>ab</strong>lett oder den Tisch stellt.<br />
Bastel-<br />
Tipp<br />
Foto: drubig-photo -Fotolia.com<br />
Tipp für alle Muttis:<br />
Der Bastel-Tipp ist bestens für Kinder geeignet.<br />
Während die Kleinen fleißig Gips in die Förmchen füllen,<br />
kann man sich ein Tässchen Glühwein gönnen.<br />
Bei der Zubereitung <strong>ab</strong>er immer darauf achten, dass der<br />
Glühwein nicht kocht. Bei einer Zubereitungstemperatur<br />
von 70 Grad ist gewährleistet, dass das Aroma der<br />
Gewürze nicht verloren geht. Trinken sollte man den<br />
Glühwein dann, wenn er 50 Grad hat.<br />
Foto: Fotoksa -Fotolia.com<br />
Wunschzettel<br />
Ein großes Blatt Papier kommt auf den Schreibtisch, dazu noch<br />
ein paar bunte Stifte. So vorbereitet kann es losgehen: Der<br />
Weihnachtszettel wird geschrieben und bemalt. Tausende Kinder<br />
Weihnachtsmann. Manche schicken den Wunschzettel dann auch<br />
weg –anWeihnachts-Post-Filialen. Dort sitzen Mitarbeiter und<br />
beantworten fleißig die Briefe. Hier die Adressen ...<br />
(dpa)<br />
Adresse Christkind:<br />
✶ An das Christkind<br />
21709 Himmelpforten<br />
✶ An das Christkind<br />
51777 Engelskirchen<br />
✶ An das Christkind<br />
97267 Himmelstadt<br />
Adresse Weihnachtsmann:<br />
✶ An den Weihnachtsmann<br />
Weihnachtspostfiliale<br />
16798 Himmelpfort<br />
✶ An den Weihnachtsmann<br />
Himmelsthür<br />
31137 Hildesheim
Foto:cv<br />
Landshuter<br />
Christkindlmarkt<br />
Der Landshuter Christkindlmarkt gilt<br />
für viele als einer der schönsten im<br />
süddeutschen Raum. Mit der Jodokskirche<br />
im Hintergrund und den Häusern<br />
der Freyung rundherum findet er<br />
in einem geschützten Rahmen statt.<br />
Coupons<br />
ausschneiden<br />
&losschlendern!<br />
gültig vom 28.11.–23.12.2013<br />
auf dem Christkindlmarkt<br />
in der Freyung<br />
Landshuter<br />
Christkindlmarkt<br />
Öffnungszeiten:<br />
vom 28. November<br />
bis 23. Dezember<br />
Eröffnungstag 17–20 Uhr<br />
Montag–Donnerstag 10–20 Uhr<br />
Freitag/Samstag 11–21 Uhr<br />
Sonntag 11–20 Uhr<br />
Park &Ride<br />
Täglich mit der<br />
Linie 3 vom<br />
Parkplatz Schochkaserne/Niedermayerstraße<br />
in die<br />
Innenstadt und<br />
zurück.<br />
Die kleinen Buden und das Lebkuchenhaus<br />
in der Mitte laden zum Bummeln<br />
ein, es gibt Glühwein, Punsch, die<br />
obligatorische Bratwurst und Lebkuchen<br />
satt. Mit dem Kinderkarussell und<br />
der Kindereisenbahn können sich die<br />
jüngsten Besucher die Zeit vertreiben –<br />
wenn sie Wünsche h<strong>ab</strong>en, können sie<br />
sie in den Christkindlbriefpostkasten<br />
werfen. Auch der Nikolaus hat insbesondere<br />
an den Wochenenden seinen<br />
Besuch angekündigt. „Wir h<strong>ab</strong>en auch<br />
dieses Jahr wieder 55 Beschicker in<br />
55 Buden“, sagt Bernhard Stig von der<br />
Stadt. Er ist zuständig für die Organisation<br />
des Marktes. Wie im vergangenen<br />
Jahr hatten sich 250 Beschicker beworben<br />
–vielen musste die Stadt jedoch<br />
<strong>ab</strong>sagen. Wie 2012 wird der Markt von<br />
einer 520 Meter langen LED-Girlande<br />
beleuchtet, neue Musik- und Gesangsgruppen<br />
werden dieses Jahr auf der<br />
Bühne stehen, sagt Stig.<br />
Neu ist in diesem Jahr die Glühweinalm<br />
von Robert Scheidacher. Sie steht<br />
gegenüber der Bühne und sieht aus<br />
wie eine Almhütte –mit Holz wurde sie<br />
gestaltet, aus Kupferkesseln wird der<br />
Glühwein ausgeschenkt. Im September<br />
kam die Zusage, auf zwei Monate wurde<br />
die Alm gebaut. Sein Angebot dürfte<br />
vor allem, <strong>ab</strong>er nicht nur, die Vegetarier<br />
und Naschkatzen begeistern: Es gibt<br />
Dampfnudeln, Crepes, Apfelstrudel,<br />
dazu Glühwein und Jagertee. Die Alm<br />
hat Fußbodenheizung, innen gibt es<br />
eine kleine Eckbank und Stehplätze.<br />
Platz ist für bis zu 40 Besucher, „auch<br />
wenns kalt ist, steht man in der Hütte<br />
im Warmen und vor allem Trockenen“,<br />
sagt Scheidacher, der die Jahre zuvor<br />
das Kinderkarussell auf dem Christkindlmarkt<br />
betrieben hat.<br />
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50 Cent Ermäßigung pro Einkauf<br />
Imbiss Endres<br />
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50 Cent Ermäßigung pro Einkauf<br />
Glühweinstand<br />
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gegenüber der Kindereisenbahn<br />
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Imbiss Endres<br />
gegenüber der Kindereisenbahn<br />
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<strong>ab</strong> einem Einkaufswert von 20,– €<br />
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gegenüber der Kindereisenbahn<br />
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1Tasse Glühwein<br />
einzulösen bei<br />
am Landshuter<br />
Christkindlmarkt<br />
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50 Cent Ermäßigung pro Einkauf<br />
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✁<br />
gegenüber der<br />
Bühne
12<br />
Rezept<br />
–<br />
a dventszauber<br />
Die Geschichte<br />
des Christstollens<br />
Schon<br />
gewusst?<br />
Butterstollen<br />
Zubereitung:<br />
Früchtemischung<br />
durchmischen und<br />
in geschlossenem<br />
Behältnis 12 Stunden<br />
lang ziehen lassen.<br />
Die Zutaten für den<br />
Vorteig gut durchkneten<br />
und ca. 30 Minuten<br />
<strong>ab</strong>gedeckt ruhen<br />
lassen.<br />
Alle Zutaten für den<br />
Stollenteig mit dem<br />
Vorteig gut verkneten,<br />
bis der Teig glatt ist.<br />
Bei Bedarf Mehl oder<br />
Milch nachgeben.<br />
Etwa 20 Minuten<br />
ruhen lassen, bis der<br />
Teig aufgegangen<br />
ist. Erst danach die<br />
Früchtemischung<br />
vorsichtig unterwirken,<br />
bis sie gleichmäßig im<br />
Teig verteilt ist.<br />
Teig in zwei gleich große<br />
Teile zerschneiden,<br />
beide Teile formen<br />
und auf ein geöltes<br />
Backblech legen.<br />
Den Stollen bei<br />
ca. 180 °C etwa eine<br />
Stunde backen.<br />
Nach dem Backen den<br />
noch warmen Stollen<br />
mit zerlassener Butter<br />
einstreichen und von<br />
allen Seiten vorsichtig<br />
zuckern. Am nächsten<br />
Tagzusätzlich mit<br />
Puderzucker veredeln.<br />
Rezept und Foto von<br />
Cafe Konditorei Kreuzer<br />
Früchtemischung:<br />
300 gSultaninen<br />
50 gfeines Zitronat<br />
50 gfeines Orangeat<br />
200 ggest. Mandeln<br />
150 gRum<br />
Vorteig:<br />
500 gWeizenmehl<br />
100 gHefe<br />
270 glauwarme Milch<br />
Stollenteig:<br />
500 gWeizenmehl<br />
300 gButter<br />
150 g Marzipan-Rohmasse<br />
15 gSalz<br />
10 gStollengewürz<br />
4Eier<br />
1<strong>ab</strong>geriebene Zitrone<br />
1Vanilleschote<br />
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Bei uns finden<br />
Sie die besten<br />
Zutaten für<br />
Ihre Weihnachtsbäckerei<br />
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Honig, Ahornsirup, Ursüße,<br />
Farinzucker, Trockenfrüchte,<br />
Orangeat +Zitronat im Stück,<br />
Rosenwasser, Bio-Marzipan,<br />
Bittermandeln, Schicht-Nougat,<br />
Nüsse, Getreide, verschiedene<br />
Gewürze wie Lebkuchengewürz,<br />
Stollengewürz, Kardamon,<br />
echte Vanille usw.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
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Andrea Lapper<br />
Allergie-/Ernährungsberaterin<br />
Regierungsplatz 542<br />
ehem. Gewerbehaus<br />
84028 Landshut<br />
Tel./Fax: 0871 /25380<br />
E-Mail: andrealapper@web.de<br />
www.reformhaus-landshut.de<br />
Ein Jahr vor der „Landshuter Hochzeit“ tritt der<br />
Christstollen unter dem Begriff „Christbrod“ erstmals<br />
im Jahre 1474 in Dresden als Fastengebäck aus dem<br />
Dunkel der Geschichte heraus. Das Weihnachtsgebäck<br />
gehört zuden sogenannten Gebildebroten.<br />
Volkskundliche Deutungen sehen in dem mit feinem<br />
Zucker überpuderten Laib ein Symbol für das gewickelte<br />
Christkind. Nach dem Dogma der katholischen Kirche<br />
durfte der Stollen einst nur aus Mehl, Hefe, etwas Öl<br />
und Wasser gebacken werden. Ohne Butter war der<br />
Striezel <strong>ab</strong>er ein fades Gebäck. Deshalb baten die<br />
Kurfürsten Ernst und Albrecht von Sachsen in einem<br />
Zeremonialschreiben an Papst Nikolaus V. umLockerung<br />
der wenig genussvollen Vorschrift. Die Mühlen beim<br />
Heiligen Vater in Rom mahlten langsam. Es mussten erst<br />
fünf Stellvertreter Gottes das Zeitliche segnen, bevor<br />
sich im Jahre 1491 Papst Innocenz VIII. erweichen ließ,<br />
das Butterverbot aufzuheben. Er verband den Erlass<br />
jedoch mit Zahlung einer Buße. Dieses „Buttergeld“ kam<br />
unter anderem dem Erhalt des Freiburger Domes zugute.<br />
Zutaten<br />
Foto und Text: Cafe Kreuzer<br />
Cafe<br />
Konditorei<br />
KREUZER<br />
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„ Neue Cafe“<br />
in Landshut!<br />
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–<br />
13<br />
Großer Adventskalender zur Adventszeit:<br />
Genuss &Geschenke in der Schirmgasse<br />
Bald ist Heilig Abend. Um uns die Zeit bis dahin zu versüßen, überraschen<br />
uns die Geschäftsleute der Schirmgasse wieder mit ihrem großen Adventskalender.<br />
24Türchen erwarten uns auch dieses Jahr –mit allerlei wunderbaren<br />
Überraschungen, die ganz bewusst auf Weihnachten einstimmen. So lassen<br />
wir uns doch gerne verzaubern!<br />
Schirmgasse<br />
Das erste Türchen wird am Montag, 1.Dezember, um17Uhr bei<br />
Schmuck Füssl geöffnet. Was sich dahinter verbirgt, ist streng<br />
geheim. Ob süße Verführungen, Tombola, verschiedene Leckereien,<br />
verzaubernde Gerüche, Glühwein, Punsch oder weihnachtliche<br />
Klänge und Geschichten –jeden Taggibt es <strong>ab</strong> Sonntag eine<br />
grandiose Weihnachtsüberraschung, die die Geschäftsleute<br />
mit ihren Kunden feiern. Wie auch letztes Jahr, wobeispielweise<br />
bekannte Künstler wie Hans Pollner und Alexander<br />
Derleth für Stimmung sorgten, h<strong>ab</strong>en sich alle Geschäftsleute<br />
etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf schon<br />
gespannt sein, welche Highlights die Besucher heuer<br />
beim 3. Adventskalender erwarten!<br />
Nicht verpassen!<br />
HANNELORE FUHRICH<br />
TEL./FAX (0871) 9247947·SCHIRMGASSE 272 ·84028 LANDSHUT<br />
Täglich um 17 Uhr in<br />
der Schirmgasse wird<br />
ein Türchen geöffnet.<br />
Jeder ist eingeladen, sich<br />
überraschen zu lassen!<br />
Lieber lang pflegen als kurz schneiden!<br />
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Adventskalender 2013<br />
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17 Uhr<br />
1. Dezember Schmuck Füssl<br />
2. Dezember Pomodoro<br />
3. Dezember Bäckerei Gebel<br />
4. Dezember Galerie Seyed<br />
5. Dezember George Michael Studio<br />
6. Dezember Pomodoro<br />
7. Dezember Susitas<br />
8. Dezember Teske Men &Women<br />
9. Dezember Metzgerei Hofmair<br />
10. Dezember Casa del Oliva<br />
11. Dezember Sterntaler<br />
12. Dezember Charlotta bildhübsch<br />
13. Dezember die Werkstatt Ilona Zimmer<br />
14. Dezember Goldschmiedin Julia Reidel<br />
15. Dezember Goldschmiedewerkstatt Wolf<br />
16. Dezember Trauring Galerie<br />
17. Dezember Café Belstner<br />
18. Dezember Slot &Cars<br />
19. Dezember Modissa<br />
20. Dezember Ayuveda Jaworski Anna<br />
21. Dezember Foto Petzold<br />
22. Dezember Schallplatten Meyer<br />
23. Dezember Fräulein Moni<br />
24. Dezember Spendenüberg<strong>ab</strong>e bei Pomodoro<br />
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175 g Mehl<br />
1½TL Backpulver<br />
100 g Schokolade<br />
mit Minzfüllung<br />
150 g Schokolade<br />
(Zartbitter)<br />
90 g Butter<br />
100 g Zucker<br />
1Pck. Vanillezucker<br />
2 Eier<br />
Puderzucker<br />
Zubereitung:<br />
Die Minzschokolade und<br />
100 gder bitteren Schokolade<br />
in einer Schüssel im<br />
Wasserbad schmelzen.<br />
Den Rest der bitteren<br />
Schokolade klein hacken.<br />
Die Butter mit dem Zucker<br />
und dem Vanillezucker<br />
schaumig schlagen. Die<br />
geschmolzene Schokolade<br />
und die Eier einrühren.<br />
Das Mehl und Backpulver<br />
nach und nach hinzufügen.<br />
Zuletzt die gehackte<br />
Schokolade unterrühren.
a dventszauber<br />
–<br />
15<br />
Eine gute Sache!<br />
Geschenke für liebe Freunde und<br />
anspruchsvolle Geschäftspartner<br />
werden individuell und<br />
liebevoll zusammengestellt sowie<br />
geschmackvoll verpackt!<br />
Genießen Sie währenddessen leckere<br />
Köstlichkeiten in unserer Tapas-Bar!<br />
Tombola am 10.12.<br />
von 17 bis 18 Uhr<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Mo.−Fr. 8.30−18.00, Sa. 8.30−14.00 Uhr,<br />
Adventssamstage bis 18.00 Uhr<br />
Schirmgasse 279 •84028 Landshut<br />
Telefon 0871/4308552<br />
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Liebh<strong>ab</strong>er!<br />
23 Fachgeschäfte der Schirmgasse freuen<br />
sich, mit der Gemeinschafts-Aktion die<br />
Adventszeit besinnlich und unterhaltsam<br />
mit ihren Kunden und Gästen zu verbringen.<br />
Jeder ist eingeladen, an der täglichen<br />
Überraschung um 17 Uhr teilzunehmen.<br />
Übrigens: Der Gesamterlös dieser<br />
gemeinschaftlichen Adventsaktion<br />
kommt dem Landshuter Förderverein<br />
„Kranken Kindern Helfen“ zugute.<br />
Der Adventskalender mit<br />
den Tagen und Geschäften<br />
wird anden Eingängen<br />
zur Schirmgasse angebracht<br />
und verrät, bei wem es<br />
wann Überraschungen gibt.<br />
In den einzelnen Geschäften<br />
kündigen Adventstafeln die<br />
Adventsaktion an.<br />
www.schirmgasse.de.<br />
Schirmgasse<br />
GOLDGESCHMEIDE<br />
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JEDERZEIT<br />
GOLDSCHMIEDIN<br />
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84028 LANDSHUT<br />
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Der Teig sollte die Konsistenz<br />
eines Rührteigs<br />
h<strong>ab</strong>en und schwer vom<br />
Löffel fallen.<br />
Den Teig in 2Hälften teilen<br />
und jeweils auf einem<br />
Stück Frischhaltefolie (keine<br />
Alufolie) platt drücken<br />
und dann einwickeln. Die<br />
Teigrolle für ca. 1Stunde<br />
ins Gefrierfach legen.<br />
Den Puderzucker in eine<br />
Schüssel geben. Den<br />
Teig mit kalten Händen zu<br />
kleinen Kugeln formen.<br />
Diese im Puderzucker<br />
kräftig wälzen und auf ein<br />
Backblech legen.<br />
1,2,3 selbst gemacht<br />
Wer eine schnelle Deko fürs Zuhause braucht, kann<br />
sie einfach aus Plätzchenausstechern selber formen:<br />
Einfach ein paar mit Draht oder Bändern zusammenbinden,<br />
aufhängen, fertig!<br />
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und Bremslichtfunktion<br />
Im vorgeheizten Backofen<br />
bei 180° Cca. 10–12 Min.<br />
backen. Die Kugeln sollten<br />
„zerfließen“ und die Puderzuckerdecke<br />
aufplatzen.<br />
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16<br />
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Selbst gebacken:<br />
Rumschnitten<br />
Zuerst den Backofen auf Ober- und Unterhitze<br />
175 Grad vorheizen.<br />
Butter, Eier und Zucker schaumig schlagen, dann<br />
das Mehl, Backpulver, Kakao und die Milch zugeben,<br />
bis ein dickflüssiger Teig entsteht. Mit Zitronensaft<br />
<strong>ab</strong>schmecken und den fertigen Teig auf ein mit<br />
Backpapier ausgelegtes Blech streichen.<br />
Zutaten:<br />
80 gweiche Butter<br />
2Eier<br />
250 gZucker<br />
30 gKakaopulver<br />
250 gMehl<br />
1Pck Backpulver<br />
1Tasse Milch<br />
ein wenig Zitronensaft<br />
250 mlRum<br />
2ELPuderzucker<br />
8ELKakaopulver<br />
200 gKokosraspeln<br />
Circa 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen<br />
und auskühlen lassen –dasist wichtig, dasonst die<br />
kleinen Stücke auseinanderfallen, dann: Den Teig<br />
in kleine Rechtecke schneiden. Inder Zwischenzeit<br />
eine Rumtunke aus Rum, Puderzucker und Kakaopulver<br />
in einer großen Schüssel anrühren. Die<br />
Rechtecke sehr kurz eintunken, dann sofort inden<br />
Kokosraspeln wälzen und trocknen lassen. Wenn die<br />
Tunke nicht reicht, einfach nochmal anrühren. Sie<br />
darf nicht zuflüssig sein.<br />
Die fertigen Rumschnitten in einer luftdichten<br />
Dose verstauen, dasie sonst austrocknen –<br />
am besten werden sie, wenn sie ein bisschen<br />
durchziehen, bevor Weihnachten kommt!<br />
Sollte der Teig zu fest sein,<br />
einfach noch ein bisschen<br />
Milch hinzufügen.<br />
T<strong>ab</strong>akwaren<br />
Aulechner<br />
Shishas<br />
T<strong>ab</strong>ake<br />
Pfeifen<br />
Zigarren<br />
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a dventszauber<br />
–<br />
17<br />
In Peru feiert die<br />
ganze Familie zusammen<br />
Interview<br />
Stimmungsvolles Licht<br />
Kattia Moreno kommt ursprünglich aus Peru und war lange<br />
VHS-Dozentin für Spanisch in Landshut. Sie erzählt über<br />
Weihnachtsbräuche in ihrer alten Heimat.<br />
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10 bis 13 und 15bis 18 Uhr<br />
Am 24. Dezember trifft sich bei uns die ganze Familie, also<br />
auch Onkel, Tanten, Cousinen –nur mit den eigenen Kindern<br />
zu feiern gibt es bei uns nicht. Ich feiere mit meinem Opa,<br />
der mittlerweile 96 Jahre alt ist. Ab 20 Uhr wichteln wir, das<br />
macht jeder in Peru –wir h<strong>ab</strong>en vorher schon ausgemacht, wer<br />
wem etwas schenkt, am Weihnachts<strong>ab</strong>end werden dann die<br />
Personen beschrieben, die das Geschenk bekommen. Das ist<br />
ein bisschen geheimnisvoll, <strong>ab</strong>er meistens auch sehr lustig.<br />
Wir warten bis Mitternacht –dann wünschen wir uns alle Frohe<br />
Weihnachten. Wir h<strong>ab</strong>en kleine Knallfrösche, draußen werden<br />
Raketen gezündet, es ist fast wie Silvester. Weihnachten in<br />
Peru ist sehr bunt, sehr laut, sehr fröhlich, es wird sehr viel<br />
gefeiert. Erst nach Mitternacht wird gegessen. Das traditionelle<br />
Festtagsessen ist ein großer Truthahn mit wahnsinnig<br />
vielen Füllungen. Mittlerweile hat sich das typisch Peruanische<br />
<strong>ab</strong>er ein bisschen verloren, wir mischen mit französischer oder<br />
chinesischer Küche, auch an Weihnachten. Dennoch gibt es<br />
den Truthahn, dazu viele Salate. Nicht üblich sind zum Beispiel<br />
Nüsse oder Kastanien wie hier in Europa. Dafür essen wir<br />
Panettone, einen Kuchen mit Rosinen und vielen Früchten. Es<br />
gibt auch keinen Punsch oder Glühwein, wir trinken eher Sekt,<br />
denn es ist sehr warm. InPeru fällt Weihnachten in die Zeit der<br />
Sommerferien. Die Leute sind also sehr entspannt. Einen Weihnachtsbaum<br />
h<strong>ab</strong>en wir auch, er ist künstlich und gleicht sehr<br />
den Bäumen in Amerika. Er ist sehr bunt und über und über<br />
geschmückt. Insgesamt kann man sagen, dass sich Weihnachten<br />
in Peru zu einer sehr kommerziellen Feier entwickelt hat.<br />
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So geht´s:<br />
Den Haushaltsgummi<br />
um das Glas ziehen<br />
und dann einfach die<br />
Zimtstangen nacheinander<br />
zwischen Gummi<br />
und Glas stecken. Die<br />
Glashöhe sollte zur die<br />
Zimtstangenlänge passen.<br />
Wenn man einmal<br />
rundum ist, das Deko-<br />
Stoffband fest um das<br />
Arrangement wickeln,<br />
Knoten und Schleife<br />
binden. Jetzt den Haushaltsgummi<br />
entfernen,<br />
Kerze ins Glas und anzünden<br />
–fertig.
18<br />
–<br />
a dventszauber<br />
Interview<br />
Das französische Weihnachten<br />
ist ein fröhliches Fest<br />
mit einem feierlichen Essen<br />
Christiane Rossdeutscher ist Französin. Sie erzählt über Weihnachten in Frankreich.<br />
In Frankreich gibt es „Réveillon“, den Weihnachtsschmaus und den „Sapin de Noel“,<br />
den Weihnachtsbaum. InFrankreich wird am 24. Dezember noch normal gearbeitet,<br />
erst in den Abendstunden wird gefeiert. Es gibt die Mitternachtsmesse oder Weihnachtsmesse,<br />
bei der sich die Familie <strong>ab</strong>ends in der Kirche trifft. Danach geht man<br />
nach Hause oder in ein Restaurant, wo wir –natürlich –dann essen. Es geht meist<br />
sehr fröhlich zu, das Weihnachtsessen ist der Höhepunkt des Fests, der gern auch<br />
mal ein paar Stunden dauern kann. Geschenke gibt es am 24. Dezember manchmal,<br />
<strong>ab</strong>er eigentlich ist der 25. Dezember der Tag des Auspackens. Früher g<strong>ab</strong> es<br />
auch noch Saint Nicolas am 6. Dezember, er brachte den Kindern ebenfalls Geschenke,<br />
so wie in Deutschland der Nikolaus. Feiertage gibt es in Frankreich nicht<br />
so viele: Nur der 25. Dezember ist ein freier Tag.<br />
Zu essen gibt es traditionell Truthahn mit Kastanien oder Kapaun mit Pflaumen.<br />
Der Weihnachtsbaumkuchen ist die zweite unumgängliche Tradition.<br />
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beschriften und bekleben. Beim<br />
Bekleben sind der Kreativität keine<br />
Grenzen gesetzt. Vlies und Holzsterne<br />
eignen sich hervorragend,<br />
ein paar Sternesticker dazu –und<br />
fertig ist der ganz persönliche<br />
Weihnachtsgruß!
a dventszauber<br />
–<br />
19<br />
3,2,1 Weihnachten!<br />
Der Countdown<br />
hat begonnen...<br />
Es sind noch drei Wochen bis Weihnachten...<br />
...wie jedes Jahr zu wenige, um alles auf die Reihe zu<br />
bringen. Wir h<strong>ab</strong>en einen kleinen Weihnachts-Countdown,<br />
damit dieses Jahr nichts schief geht.<br />
Ländgasse<br />
Foto: ©contrastwerkstatt -Fotolia.com<br />
Drei Wochen vor Weihnachten:<br />
Schleunigst anfangen mit der Weihnachtsbäckerei. Schließlich<br />
sagen alle –und da h<strong>ab</strong>en sie recht –dass Plätzchen eigentlich<br />
vor Weihnachten besser schmecken als an Weihnachten selber.<br />
Vielleicht sollte man vorher noch die alten Plätzchen vom letzten<br />
Jahr aus den Dosen entfernen.<br />
Zwei Wochen vor Weihnachten:<br />
Die Geschenkpapier-Vorräte überprüfen. Nichts ist schlimmer als in<br />
„Happy-B<strong>ab</strong>y-News“ verpackte Geschenke anWeihnachten. Auch die<br />
Versuche, aus einer Serviette Schleifen zu basteln, sind nett –<strong>ab</strong>er relativ<br />
sinnlos. Besonders wichtig: Tesafilm. Hier ist die Überprüfung des Vorrats<br />
besonders wichtig. Braunes Packband ziert nämlich kein Geschenk.<br />
Eine Woche vor Weihnachten:<br />
Den Baum kaufen. Ja. Eine Woche vorher, nicht zwei Wochen, nicht<br />
drei Wochen. Eine Woche vorher. Schließlich soll der Baum im Haus<br />
noch ein bisschen halten und nicht schon am 31. Dezember alles<br />
von sich werfen. Wer die Möglichkeit hat, stapft durch Schnee und<br />
schlägt den Baum selber. Oder durch Matsch halt. Das deutsche<br />
Wetter in der Vorweihnachtszeit ist schließlich unberechenbar.<br />
Vier Tage vor Weihnachten:<br />
Überprüfen, ob die Weihnachtsbeleuchtung auch sicher, ganz,<br />
ganz sicher, funktioniert. Sonst gibt es wieder einen Tobsuchtsanfall<br />
kurz vorm Fest, wenn die Lämpchen nicht leuchten.<br />
Drei Tage vor Weihnachten:<br />
Den Fisch bestellen. Die Würstchen bestellen. Das Brot<br />
bestellen. Die letzten Geschenke bestellen. Per Express dann<br />
<strong>ab</strong>er, denn sonst weinen wieder alle unterm Baum, weil das falsche<br />
Playmobil-Raumschiff dort steht. Oder noch schlimmer: Gar keins.<br />
Zwei Tage vor Weihnachten:<br />
Einen Fastentag einlegen. Sonst braucht man wieder Magenbitter<br />
während der Christmette.<br />
Einen Tag vor Weihnachten:<br />
Nochmal nachsehen, ob auch wirklich Tesafilm im Haus ist.<br />
Und am Christkindlmarkt die Honig-Salbe für Oma kaufen, die man eigentlich<br />
schon vor drei Wochen kaufen wollte. Jetzt ist die letzte Gelegenheit.<br />
An Weihnachten:<br />
Den Tesafilm verkleben. Den Fisch braten. Die Würstchen heiß machen. Und<br />
ein Glas Punsch einschenken. Das hat man sich jetzt auch wirklich verdient.<br />
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1<br />
2<br />
5<br />
LöSUNG<br />
1 Zeit, die uns auf Weihnachten vorbereitet.<br />
2 Am 6.12. ist der Gedenktag dieses Heiligen.<br />
3 Was erzählt man sich gerne zu Weihnachten?<br />
4 Was stellt man symbolisch zur Geburt Christi auf?<br />
5 Traditionelles Gewürzgebäck zu Weihnachten<br />
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und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Ihre Daten werden nur zum Zwecke des Gewinnspiels verwendet.<br />
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Interview<br />
In Russland wird rund um<br />
das neue Jahr gefeiert und<br />
sich an Silvester beschenkt<br />
a dventszauber<br />
–<br />
21<br />
Ekaterina Högl ist gebürtige Russin. In Russland wird viel<br />
gefeiert rund um das neue Jahr –das erzählt auch sie.<br />
Zu Essen gibt es bei uns nichts Spezielles, früher war esdie traditionelle<br />
Gans, heutzutage gibt es viele Salate, meistens mit Majonaise.<br />
Wir h<strong>ab</strong>en <strong>ab</strong>er keine Plätzchen, dafür stehen nur normale<br />
Süßigkeiten auf dem Tisch. Wir essen viel Schokolade oder backen<br />
auch einen extra Kuchen zu Weihnachten. Adventskalender h<strong>ab</strong>en<br />
wir keinen, Geschenke gibt es <strong>ab</strong>er schon –die gibt es <strong>ab</strong>er auch an<br />
Silvester bei uns. Vor unserem Weihnachten am 7. Januar gibt es einen<br />
speziellen Brauch, er heißt „Koladki“. AmVor<strong>ab</strong>end, also am 6.<br />
Januar, verkleiden sich die Jugendlichen im Ort und gehen –ähnlich<br />
wie bei Halloween in Amerika –durch den Ort. Sie sind verkleidet, oft<br />
als bunte Matrjoschkas. Sie singen Lieder und leben ihre Tradition,<br />
die es schon über 100 Jahre lang gibt. Damit wird die Geburt Jesu<br />
gepriesen und gefeiert. Die Jugendlichen bekommen Geld und Süßigkeiten<br />
dafür. Vor allem am Land wird diese Tradition noch gelebt.<br />
Ländgasse<br />
Richtige Feiertage gibt es in Russland nicht –die Supermärkte<br />
h<strong>ab</strong>en 365 Tage im Jahr geöffnet, <strong>ab</strong>er gefeiert<br />
wird grundsätzlich von 31. Dezember bis ungefähr zum<br />
14. Januar, dem „Alten Neuen Jahr“. Wir trinken auch keinen<br />
Punsch oder keine Bowle –inRussland gibt es traditionell<br />
Wodka und Bier rund um Weihnachten und Neujahr.<br />
Verschenken Sie Bildung!<br />
vhs-Gutscheine unter dem Weihnachtsbaum<br />
Wer das alljährliche Problem hat, dass bei ihm immer die falschen<br />
Geschenke untermWeihnachtsbaum landen, dem bietet die Volkshochschule<br />
Landshut eine sinnvolle Alternative an.<br />
„Verschenken Sie Bildung“ -InLandshuter Buchhandlungen, im<br />
Verkehrsverein, in der Stadtbücherei und natürlich in der Volkshochschule<br />
selbst liegen die Hinweiskarten für die Geschenkgutscheine<br />
aus. Die Geschenke aus dem Volkshochschul-Programm<br />
für Körper, Geist und Seele können dann durch die echten Gutscheine<br />
noch rechtzeitig vor dem Fest, <strong>ab</strong>er natürlich auch danach,<br />
gekauft werden in der<br />
Volkshochschule Landshut, Ländgasse 41, 84028 Landshut<br />
Wissenswertes<br />
Die Geschichte des<br />
Adventskalenders<br />
Der Adventskalender soll vor allem eins: Die<br />
Wartezeit auf Weihnachten verkürzen. Angefangen<br />
hat man in Deutschland mit diesem<br />
Brauch Mitte des 19. Jahrhunderts –die Formen<br />
des Kalenders variierten damals stark.<br />
Entweder wurden 24 Bilder aufgehängt, von<br />
denen dann täglich eins <strong>ab</strong>genommen wurde.<br />
Auch durften Kinder von 24 Kreidestrichen an<br />
der Wand jeden Tag einen wegwischen. In den<br />
skandinavischen Ländern kam –und kommt –<br />
die Adventskerze zum Einsatz: Jeden Tag wird<br />
ein kleines Stück <strong>ab</strong>gebrannt, bis der Heilige<br />
Abend da ist. Anfang des 20. Jahrhunderts<br />
kamen dann die gedruckten Adventskalender<br />
auf –sie h<strong>ab</strong>en sich bis heute gehalten, den<br />
Rang h<strong>ab</strong>en ihnen <strong>ab</strong>er Schoko-Kalender <strong>ab</strong>gelaufen.<br />
Sie wurden in den 1950ern populär<br />
und sind heute nicht mehr wegzudenken. Individuelle<br />
Adventskalender werden jedoch immer<br />
beliebter –sobasteln viele ihren Kalender<br />
selber, mit kleinen Geschenken, Tütchen,<br />
Sternenanhängern oder kleinen Schachteln.<br />
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22<br />
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a dventszauber<br />
Buchtipps<br />
Bücher<br />
für die kalten Tage<br />
von Bücher Pustet<br />
Kinder- und Jugendbuch<br />
„Hallo Opa. Liebe Mirjam“ von<br />
Peter Härtling: Ein lebensnaher<br />
Emailroman für Kinder <strong>ab</strong> 8Jahren.<br />
„Nanking Road“ von Anna C.<br />
Voorhoeve: Eine äußerst interessante<br />
Geschichte, die unter die Haut<br />
geht (<strong>ab</strong> 14 Jahre).<br />
Bavarica<br />
„Hubers baierische Wortkunde“<br />
von Gerald Huber: Kurz und bündig<br />
erfahren, woher baierische Wörter<br />
kommen.<br />
von Hugendubel Landshut<br />
Roman<br />
„Shotgun Lovesongs“ von Nickolas<br />
Butler: Ein Wohlfühlbuch ersten<br />
Ranges! Männerfreundschaften,<br />
Frauenfreundschaften, Abenteuer,<br />
Musik, Liebe und die ganz große<br />
FREIHEIT!<br />
Krimi<br />
„Die Wahrheit über den Fall Harry<br />
Quebert“ von Joel Dicker: Eine<br />
idyllische Kleinstadt, ein wenig<br />
idyllischer Leichenfund... Ein Krimi,<br />
der süchtig macht wie kaum ein<br />
anderes Buch in diesem Jahr!<br />
Sachbuch<br />
„Die Romantherapie“ von Ella<br />
Berthoud/Susan Elderkin: Literatur<br />
heilt Krankheiten! Dieses medizinische<br />
Wunderwerk hat für jedes Leiden das<br />
richtige Rezept in Form von Lesetipps.<br />
Kinderbuch<br />
„Ruby Redfort –Gefährlicher als<br />
Gold“ von Lauren Child: Eine 13-jährige<br />
Codeknackerin, die für den Geheimdienst<br />
arbeitet? Cool, witzig und mutig!<br />
(<strong>ab</strong> 10 Jahre)<br />
Die Tage werden ungemütlich, die<br />
Menschen verbringen weniger Zeit in<br />
der Natur. Kurzum: Genug Gelegenheit,<br />
mal wieder zu einem guten Buch<br />
zu greifen und zu lesen. Wer nach<br />
Lektüre sucht, für den h<strong>ab</strong>en unsere<br />
Experten Franziska Schäfter von<br />
Bücher Pustet und Bernhard Bachem<br />
von Hugendubel einige Buchtipps<br />
zusammengestellt.<br />
Die Expertin von Bücher Pustet empfiehlt<br />
Die persönliche Buchempfehlung von<br />
Franziska Schäfer von Bücher Pustet ist<br />
einer der großen vergessenen Romane der<br />
amerikanischen Literatur: „Stoner“ von<br />
John Williams. Ein Roman für Frauen und<br />
Männer –ernst, leise und ohne Schnörkel.<br />
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gibt es Prosecco und auf<br />
die italienische Neuware 30%<br />
Auf Ihren Besuch freut sich: Heidrun Gärth<br />
Schenken heißt, einem anderen etwas geben,<br />
was man am liebsten selbst behalten möchte.<br />
Selma Lagerlöf (1858-1940), schwed. Schriftstellerin<br />
Foto: ©utemov –Fotolia.com
Dinge, ,die wir an Weihnachten...<br />
...nicht kriegen wollen<br />
Schwarze Socken<br />
Tiersocken gehen, solange der<br />
Beschenkte Tiere mag<br />
Krawatten mit Motiven<br />
geht NIE!<br />
Gutschein für den Weihnachtsmarkt<br />
leider zu spät!<br />
Küchengeräte,<br />
die wir nicht<br />
wollen und schon h<strong>ab</strong>en<br />
mehr als EINEN Pürierst<strong>ab</strong> braucht kein Mensch<br />
Das gleiche Geschenk wie im letzten Jahr<br />
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Bitte kein Buch zur Fußball-WM 2006<br />
Gemeinsame Fotos<br />
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Egal welche, Hauptsache selbstgelesen!<br />
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Fr, 29.11.2013 Klüpfel &Kobr: Kluftinger –Die Show<br />
Sa, 30.11.2013 Paul Panzer –„Alles auf Anfang“<br />
So, 01.12.2013 Bülent Ceylan „Wilde Kreatürken“ (Terminverlegung vom 28.4.13)<br />
Di, 10.12.2013 Rena Schwarz –„Die Weihnachtsmaitresse“ (liveBOX)<br />
21.12.–05.01.14 Circus La Strada (Messepark)<br />
So, 29.12.2013 Don Kosaken Chor Serge Jaroff –Weihnachtskonzert (BL)<br />
Di, 31.12.2013 Silvesterball – Karten/Reserv. b. Theaterrestaurant Bernlochner<br />
Mi, 01.01.2014 Das Phantom der Oper nach dem Roman von Gaston Leroux<br />
So, 05.01.2014 Bananafishbones –„Live &Unplugged“ (BL)<br />
Sa, 11.01.2014 Traumf<strong>ab</strong>rik –Phantastisches Showtheater (16 Uhr +20Uhr)<br />
Sa, 11.01.2014 Schwarz-Weiß-Ball der Narrhalla Landshut (BL)<br />
Mi, 15.01.2014 Michl Müller –Jahresrückblick „Schluss! Aus! Fertig!“<br />
Fr, 17.01.2014 Kaya Yanar –„Around the World“<br />
So, 19.01.2014 DONIKKL und die Tigerbande (Beginn 15 Uhr)<br />
So, 26.01.2014 Da Bertl +I–„Maenner 5.0” (BL) ZUSATZTERMIN!<br />
Mi, 22.01.2014 Martin Rütter –„Der tut nix!“<br />
Mi, 12.02.2014 Hansi Hinterseer –„Das Beste zum Jubiläum“<br />
Sa, 15.02.2014 Nachthallenflohmarkt 17 – 21 Uhr (Anmeldung <strong>ab</strong> 3. Febr.)<br />
So, 16.02.2014 Kunsthandwerk- und Hobbykünstlermarkt (10–17 Uhr)<br />
22./23.02.2014 Fertighaus &Energie – Messe rund ums Bauen (Eintritt frei)<br />
Fr, 28.02.2014 Faschingsprunksitzung – Lustiger Faschingsstammtisch (BL)<br />
Sa, 01.03.2014 Lumpenball – Karten nur über ETSV 09 erhältich<br />
So, 02.03.2014 Kinderfasching (Beginn 13 Uhr)<br />
Di, 04.03.2014 Musical Rocks - Die besten Musicals! Die heißesten Hits!<br />
Mi, 05.03.2014 Ehrlich Brothers – Deutschlandtour: Magie -Träume erleben!<br />
Do, 06.03.2014 Martina Schwarzmann –„Gscheid gfreid“<br />
Fr, 07.03.2014 Florian Silbereisen präsentiert: „Das Fest der Feste“<br />
Do, 13.03.2014 Masters of Shaolin Kung Fu – Die NEUE Show 2014<br />
Sa, 15.03.2014 Loved Noise Festival – Das Electro-Event 2014<br />
20.–23.03.2014 Landshuter Umweltmesse – www.la-umwelt.de (Eintritt frei)<br />
Sa, 29.03.2014 Mathias Kellner Solo –„Hädidadiwari Tour“ (BL)<br />
Fr, 04.04.2014 Hannes Ringlstetter -„Zum Ringlstetter“ (BL)<br />
Di, 08.04.2014 Sofie‘s Loft (liveBOX)<br />
10.–22.04.2014 Circus Krone – Europas größter Circus (Messepark)<br />
Sa, 26.04.2014 LA Partynacht 30+ – Info: www.la-partynacht.de<br />
Sa, 17.05.2014 Größter Flohmarkt Niederbayerns – Messepark (8 –17 Uhr)<br />
Do, 22.05.2014 Cindy aus Marzahn –„Pink is bjutiful”<br />
12.06.–13.07.14 Public Viewing – Fußball WM 2014<br />
Do, 17.07.2014 Christian Springer – Neues Programm (BL), Karten <strong>ab</strong> 10. Dez.<br />
18./19.07.2014 Altstadtfest Landshut<br />
Sa, 11.10.2014 LA Partynacht 30+ – Info: www.la-partynacht.de<br />
Mi, 12.11.2014 Der große Heinz Erhardt-Abend (liveBOX)<br />
Di, 18.11.2014 Dr. Eckhart von Hirschhausen –„Wunderheiler“<br />
Do, 27.11.2014 Chris Boettcher –„Best of“ – Karten <strong>ab</strong> 10. Dez.<br />
Sa, 06.12.2014 Chippendales - American Dream Men<br />
Fr, 19.12.2014 Sascha Grammel – Neues Programm: „Keine Anhung!“<br />
Kartenvorverkauf: Messe Landshut, LZ-Leserservice,<br />
Wochenblatt, CTS-Vorverkaufsstellen<br />
sowie online unter: www. tickets.sparkassenarena.de<br />
Weitere Infos: www.messe.la
26<br />
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a dventszauber<br />
Rezept<br />
giftig grün –<br />
super lecker<br />
Grüne<br />
Ananas-Bowle<br />
Zutaten:<br />
1–2 Dosen Ananas<br />
(kleingeschnitten)<br />
1Flasche O-Saft<br />
1Flasche Weißwein<br />
1Flasche Sekt<br />
125 ml Blue Curaçao<br />
Einige Stunden vorher:<br />
Ananas aus der Dose<br />
<strong>ab</strong>sieben und in das<br />
Bowle-Gefäß füllen. Die<br />
Früchte mit dem Blue<br />
Caracao übergießen<br />
und eine Stunde ziehen<br />
lassen. Dann den Weißwein<br />
dazu schütten<br />
alles kalt stellen und<br />
weiter ziehen lassen.<br />
Die Früchte sind jetzt<br />
richtig schön grün.<br />
Vor dem Servieren:<br />
Den gekühlten O-Saft<br />
in die Bowle schütten<br />
und gut verrühren.<br />
Zum Schluss noch den<br />
gekühlten Sekt drauf<br />
gießen und die fertige<br />
Bowle an die Gäste<br />
verteilen.<br />
Tipp:<br />
Soll die Bowle schön<br />
lang kühl bleiben,<br />
Eiswürfel dazu geben.<br />
Damit das Getränk<br />
nicht „verwässert”<br />
kann man die Eiswürfel<br />
statt aus Wasser mit<br />
Weißwein machen.<br />
Foto: ©chagin –Fotolia.com<br />
Happy new year<br />
Silvester in fremden Ländern<br />
Wie schon an Weihnachten gibt es auch an Silvester in<br />
anderen Ländern andere Bräuche. Wir stellen ein paar vor,<br />
die vielleicht auch hier einmal ausprobiert werden könnten.<br />
Schließlich ist Silvester jedes Jahr gleich –ein bisschen<br />
Abwechslung schadet da nie.<br />
Italien<br />
Die Italiener mögen es gern rot, vor allem in der Silvesternacht.<br />
Rote Unterwäsche ist Pflicht –egal, wie die dann<br />
aussieht, Hauptsache, die Farbe stimmt. Rot soll Glück<br />
bringen. Also -einfach mal an Silvester die rote Boxershorts<br />
aus dem Schrank ziehen.<br />
Spanien<br />
Die Spanier setzen an Silvester auf Weintrauben, das soll<br />
Glück bringen. Bei jedem Glockenschlag wandert eine Traube<br />
in den Mund. Wehe dem, der sich verzählt –das soll nämlich<br />
Unglück bringen für das nächste Jahr.<br />
USA<br />
Im Süden der USA stehen an Silvester oft Linsensuppe oder<br />
Linsengerichte auf dem Speiseplan. Weil die Linsen Münzen<br />
gleichen, sollen sie Glück und vor allem viel Geld bringen.<br />
Japan<br />
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das Gesamtprogramm:<br />
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In Japan gilt die Feier des neuen Jahres als sehr wichtiges<br />
Fest. Man nennt Silvester dort „Omisoka”. Das Haus wird<br />
festlich geschmückt, Blüten werden verteilt, auch stellen<br />
manche an beiden Seiten der Haus- und Wohnungstür Kiefern<br />
auf. An Mitternacht erklingen dann aus den Tempeln genau<br />
108 Glockenschläge. Sie sollen die Sünden aus dem alten<br />
Jahr auslöschen –sokommt man unbelastet ins neue Jahr.<br />
Sie<br />
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