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Das VorfreuDe-magazin für LanDshut<br />

Ausg<strong>ab</strong>e 5<br />

November 2013<br />

–<br />

Schutzgebühr 2,90 €<br />

Weihnachten<br />

in fernen Ländern<br />

Adventsbummel<br />

durch Landshut<br />

Oh Tannenbaum<br />

Wo kommt der Christbaum her?<br />

Bastel- und Rezepte-Tipps<br />

Schönes selbst gemacht<br />

Weihnachtsrätsel<br />

R<strong>ab</strong>att-Coupons<br />

» für den Landshuter Christkindlmarkt «<br />

Tolle Preise<br />

zu gewinnen!<br />

Verlagsbeilage der Zeitungsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt


Warum wir<br />

Nie gibt es zwei Feiertage am Stück hintereinander – nützen<br />

Sie die Zeit und schlafen Sie viel. Oder gehen Sie spazieren.<br />

Lesen Sie gute Bücher. Bevor Sie dann am 27. Dezember<br />

hektisch die ungewollten Geschenke umtauschen.<br />

Weihnachten<br />

lieben...<br />

Endlich<br />

dü rfen<br />

auch die basteln,<br />

die sich sonst des<br />

Bastelns schä men.<br />

Auf die Plä tze,<br />

fertig,<br />

fertig, Basteln!<br />

An Weihnacht<br />

eihnachten<br />

en<br />

backen soga<br />

gar die,<br />

die sonst nicht backen.<br />

Das Ergebnis ist mannigfal<br />

altig<br />

,<br />

immer überraschend<br />

chend, manchmal<br />

hart (in allen Wor<br />

ortsinnen),<br />

<strong>ab</strong>er wenigst<br />

enigstens ens sind dann<br />

alle entspannt danach.<br />

Weinflaschen<br />

Glühwein Punsch<br />

Dominosteine<br />

verlieren auf<br />

einen Schlag den<br />

Stempel „Süßigkeit,<br />

die nur vom Teufel<br />

gemacht werden konnte".<br />

Dekoration ist erlaubt,<br />

so viel man will.<br />

Weil<br />

man an Weih<br />

ihna<br />

nach<br />

chte<br />

ten<br />

Fa miliengefühle<br />

krie<br />

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nach<br />

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nie<br />

wied<br />

eder<br />

er wel<br />

elch<br />

che.<br />

Also - ausn<br />

usnut<br />

utzen!<br />

.<br />

Nur in der Weihnachtszeit darf man<br />

bedenkenlos schlemmen.<br />

Dazu sei folgender Satz auch hier gern wiederholt:<br />

„Dick wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr,<br />

sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.“


VomHimmel hoch,<br />

da komm ich her...<br />

e ditorial<br />

–<br />

3<br />

Impressum<br />

DAS VorfreuDe-MAgAzin<br />

für LAnDShut<br />

Adventsbummel<br />

durch Landshut<br />

29. November 2013<br />

Auflage: rund 38.000<br />

Redaktion:<br />

Margot Schmid<br />

Claudia Hagn<br />

Grafik &Layout:<br />

Anja Gr<strong>ab</strong><br />

Anzeigenleitung:<br />

Irmgard H<strong>ab</strong>erger<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Team Landshut<br />

Fotos (Titel):<br />

©KeeT/© Christian Jung/<br />

©BeTa-Artworks –<br />

Fotolia.com<br />

Fotos (U1/S. 3):<br />

©sarsmis/© Smileus/<br />

©gerald schilling/<br />

©Malchev –Fotolia.com<br />

Druck: Cl. Attenkofer’sche<br />

Buch- und Kunstdruckerei,<br />

Verlag des Straubinger<br />

Tagblatts<br />

–<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Jeden Morgen wartet jetzt ein Schoki-Stück.<br />

Herrlich intensiv dringen Düfte und Geräusche in Nase<br />

und Ohr, die unverwechselbar auf die schönste Zeit des<br />

Jahres einstimmen. Sie ist da –die Adventszeit.<br />

Und wenn wir es uns recht überlegen: Wir lieben sie.<br />

Keine andere Zeit ist mit so vielen Eindrücken, Emotionen<br />

und Erinnerungen verknüpft. In jedem noch so kleinen<br />

Winkel spürt man die weihnachtliche Vorfreude. Die Natur<br />

nimmt sich zurück und ruht sich aus. Das sollten wir auch<br />

tun. Dem natürlichen Drang nachgeben, Dinge langsamer<br />

angehen zu lassen –bewusst erleben, uns wohlwollend<br />

zurücklehnen.<br />

Bleibt uns nur noch, Ihnen eine schöne, farbenfrohe<br />

Adventszeit mit überraschenden Momenten zu wünschen,<br />

die in erholsamen Feiertagen mündet. Und natürlich mit<br />

einem Christbaum, der kerzengerade steht, und vielen<br />

bunten Geschenken darunter!<br />

Es lebe die Vorfreude!<br />

Ihre -<br />

Weihnachtsengel<br />

Inhalt<br />

ERLEBEN<br />

Rosengasse als Sternengasse....................9<br />

Der Landshuter Christkindlmarkt............... 11<br />

Die Schirmgasse als Erlebnisgasse........... 13<br />

Der große Adventskalender................. 14/15<br />

WEIHNACHTENWOANDERS<br />

Norwegen .................................................7<br />

Russland ............................................ 8/21<br />

Peru ....................................................... 17<br />

Frankreich............................................... 18<br />

Daniela<br />

Kurtenbach<br />

Trachtengwand<br />

Steckengasse 301<br />

84028 Landshut<br />

Tel.: 0871 /89141<br />

Öffnungszeiten<br />

Di.-Fr. 10:00 bis 13:00<br />

und 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sa. 10:00 bis 14:00 Uhr<br />

KREATIV<br />

Dekorieren: Interview mit Matheis (6),<br />

Lichternetz (7), Gipssterne (10), Zimtlicht (17),<br />

Karten selber basteln (18)<br />

WASFÜRSAUGEUNDOHR<br />

Rätsel .................................................... 20<br />

Buchtipps .............................................. 22<br />

Konzerte ................................................ 23<br />

MEHRERFAHREN<br />

Der Landshuter Christbaum .......................4<br />

Interview mit Thomas Emslander ................5<br />

Adressen vom Christkind ......................... 10<br />

Christstollen .......................................... 12<br />

Weihnachts-Countdown ........................... 19<br />

Alles über den Adventskalender ............... 21<br />

SÜSSES<br />

Essigplätzchen .........................................8<br />

Butterstollen .......................................... 12<br />

Minzplätzchen .................................. 14/15<br />

Rumschnitten ......................................... 16<br />

Ananas-Bowle ......................................... 26


4<br />

–<br />

a dventszauber<br />

Wissenswertes<br />

Oh Tannenbaum – Wo kommt<br />

der Christbaum her?<br />

Ein letztes Mal<br />

Christbaum<br />

Foto:cv<br />

Woran erkennt man, dass in Landshut Weihnachten naht?<br />

Nicht nur an der Beleuchtung, sondern auch an den Weihnachtsbäumen<br />

in der Stadt. Elf Stück sind es, die die Stadt jährlich<br />

schmücken, heuer stehen sie am Bismarckplatz, am Narrenbrunnen,<br />

in der Neustadt beim Denkmal, an der Martinskirche, in<br />

Achdorf beim Denkmal, am Dreifaltigkeitsplatz, am Hofberg, am<br />

Regierungsplatz und zwei Stück am Christkindlmarkt.<br />

Gespendet werden die Bäume alle von Landshuter<br />

Bürgern, acht h<strong>ab</strong>en sich dieses Jahr bei der Stadt<br />

gemeldet, zwei davon spenden jeweils sogar zwei Bäume.<br />

Die Mannschaft der Bauamtlichen Betriebe holt die Bäume<br />

jedes Jahr <strong>ab</strong> und platziert sie an den Standorten. Damit<br />

auch jeder Landshuter weiß –bald kommt Weihnachten.<br />

Der große Christbaum<br />

vorm Landshuter<br />

Rathaus hat Erfahrung<br />

mit Weihnachten: Vor<br />

rund 30 Jahren wurde<br />

er von Familie Neupert<br />

als kleiner Baum mit<br />

Wurzeln gekauft –als<br />

Weihnachtsbaum stand<br />

er dann geschmückt<br />

im Wohnzimmer, nach<br />

Weihnachten kam er<br />

in den Garten. Dort<br />

wuchs er und wuchs<br />

und wuchs –bis zum<br />

November 2013.<br />

„Er ist einfach zu<br />

groß geworden, wir<br />

hatten Angst, dass er<br />

bei einem Sturm mal<br />

umfallen könnte“,<br />

sagt Brigitte Neupert.<br />

Also entschloss sie<br />

sich, den Baum der<br />

Stadt zu spenden.<br />

Schon vor acht Jahren<br />

hatte sie gedacht, dass<br />

er sich doch schön als<br />

städtischer Christbaum<br />

machen würde –doch<br />

da war ernoch zu klein.<br />

2013 darf er <strong>ab</strong>er jetzt<br />

in voller Pracht vor<br />

dem Rathaus stehen.<br />

Brigitte Neupert hat<br />

ihn nochmal bei sich<br />

zu Hause im Garten<br />

fotografiert –„und vorm<br />

Rathaus mach ich dann<br />

auch nochmal ein Bild<br />

von ihm.“<br />

❄ Kleiner ❄<br />

Christbaumverkauf<br />

<strong>ab</strong> sofort zu den<br />

normalen Geschäftszeiten<br />

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Telefon 0871/32231<br />

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und Brotzeiten<br />

Täglich geöffnet von 9.00 –24.00 Uhr<br />

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Stückzahl: 11<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Hagl ·Telefon: 0871 /430 37 79<br />

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Regierungsstr. 574, 84028 Landshut, Tel.: 0871/9664696, Fax: 9664865<br />

Mo.-Fr.- von 8.00-12.00 Uhr u. 13.00 -17.30 Uhr, samstags geschlossen<br />

Standorte: Rathaus, Bismarckplatz, Narrenbrunnen,<br />

Neustadt (Denkmal), Martinskirche,<br />

Achdorf (Denkmal), Dreifaltigkeitsplatz, Hofberg,<br />

Regierungsplatz, Christkindlmarkt (2)<br />

alle Bäume spenden Landshuter Bürger<br />

Anzahl: 8–2davon spenden<br />

sogar jeweils 2Bäume<br />

Baumspenden-Anfrage erfolgt durch<br />

die Bürger selbst<br />

Die Mannschaft der Bauamtlichen<br />

Betriebe holt die Bäume <strong>ab</strong>und<br />

platziert sie an den o.g. Standorten


Interview<br />

Wissenswertes rund um<br />

den Christbaum vom Experten<br />

a dventszauber<br />

–<br />

5<br />

Thomas Emslander ist Forstwirt und quasi der „Chef im Christbaumland“. In seinem Betrieb<br />

in Unterglaim wachsen tausende Christbäume. Wir h<strong>ab</strong>en uns mit ihm über Aufzucht,<br />

Auswahlkriterien und die Zukunft des Christbaums unterhalten.<br />

: Herr Emslander, ist der Deutsche ein Christbaumfan?<br />

Thomas Emslander: Ist er. Deutschland ist einerseits der<br />

größte Verbraucher in Europa, andererseits auch der größte<br />

Christbaumproduzent. 60 bis 70 Prozent der Christbäume<br />

kommen aus Deutschland. Das hat sich in den vergangenen<br />

rund 20 Jahren sehr stark gesteigert.<br />

Wieviele Christbäume werden in Deutschland verkauft?<br />

21,2 Millionen circa –das hat der Bundesverband der<br />

Weihnachtsbaumerzeuger in einer Studie herausgefunden.<br />

Große Sorgen bereiten uns <strong>ab</strong>er die Single-Haushalte.<br />

Die nehmen jedes Jahr um rund ein Prozent zu. Und Singles<br />

stellen sich selten einen Weihnachtsbaum in die Wohnung.<br />

Wo kommen die Bäume hauptsächlich her?<br />

Hauptanbaugebiet ist das Sauerland, dann kommt Schleswig-<br />

Holstein, Baden-Württemberg und dann Bayern. Vor allem<br />

nördlich von Würzburg werden viele Bäume gezüchtet.<br />

Insgesamt beträgt das Anbaugebiet 35000 Hektar.<br />

Wie lange wächst der durchschnittliche Baum?<br />

Acht bis zehn Jahre braucht er, bis er ein Weihnachtsbaum ist.<br />

Der Klassiker ist die Nordmanntanne, sie kostet durchschnittlich<br />

um die 18 Euro pro Meter.<br />

Ist der Preis für Christbäume gestiegen?<br />

Nein. Der Preis ist noch der gleiche wie 1991. Es g<strong>ab</strong> Schwankungen,<br />

mittlerweile ist er am Niveau von damals. Viele denken<br />

nur, ersei teurer geworden, weil sie von damals keine Aufzeichnungen<br />

mehr h<strong>ab</strong>en. Teurer sind die Bäume in Grünwald, da kostet<br />

der Meter 25 Euro. Aber das ist dann eine sehr gute Qualität.<br />

Wer sucht den Baum aus?<br />

Eher die Männer oder die Frauen?<br />

Eigentlich sind es die Kinder –die steuern inder Regel die<br />

Eltern, rennen auf einen Baum zu und h<strong>ab</strong>en ihn sofort ausgesucht.<br />

Und wenn die Kinder sagen, „Mei, der ist schön!”, dann<br />

wird der meistens gekauft. Aber es gibt auch eine ganze Reihe<br />

von Männern, die sich das Aussuchen nicht nehmen lassen.<br />

Ich hatte schon Ehedramen bei mir am Hof. (lacht)<br />

Wann soll man den Baum kaufen?<br />

Auf keinen Fall sollte man ihn zu spät kaufen, weil er dann nach<br />

dem Schnitt sofort inein warmes Zimmer kommt und das hält<br />

er nicht gut aus. Dazu g<strong>ab</strong> es schon Studien in Dänemark. Der<br />

Baum braucht Zeit, dass er sein Chlorophyll verliert und haltbar<br />

wird. Erst nach drei Tagen ist das der Fall. Am besten wäre es,<br />

den Baum eine Woche vor dem Weihnachtsfest zu kaufen. Der<br />

Baum sollte nicht in der Sonne gelagert werden, und auch nicht<br />

in der Garage, weil er das Streusalz schlecht verträgt. Genauso<br />

sollte er auch nicht am Autodach oder am Hänger transportiert<br />

werden, sondern möglichst im Auto. Salz ist der Todaller Bäume.<br />

Braucht der Baum Wasser im Christbaumständer?<br />

Wasser schadet nie. Aber nur Wasser und keine Hausmittel wie<br />

Zucker oder ähnliches. Draußen in der Natur bekommt er auch<br />

nur Wasser.<br />

Und noch eine Frage: Wissen Sie, wo das Christkind wohnt?<br />

In Finnland ganz oben, da wohnt es. Da kommt auch Rudolf,<br />

das Rentier her. Dah<strong>ab</strong>e ich keine Zweifel.<br />

Herrngasse 383<br />

www.welite.de<br />

An den Advents-Samstagen h<strong>ab</strong>en wir bis 17 Uhr für Sie geöffnet!


6<br />

–<br />

a dventszauber<br />

Interview<br />

Weihnachtsdeko-Trends<br />

Tipps von den Experten<br />

Dekoidee gesehen bei Matheis in der Grasgasse<br />

Bei matheis caffè &dekor in der Grasgasse dreht<br />

sich seit Oktober schon alles um die Advents- und<br />

Weihnachtszeit, da kamen nämlich schon die ersten<br />

Anfragen nach Dekorationsschmuck. Andrea und<br />

Manfred Matheis sind seitdem schon mächtig im<br />

Weihnachtsfieber. Wir h<strong>ab</strong>en uns mit Ihnen unterhalten.<br />

Was sind 2013 die Trends?<br />

Dekoidee gesehen bei Matheis in der Grasgasse<br />

Manfred Matheis: Dekoartikel in Bauernsilber h<strong>ab</strong>en in den vergangenen<br />

Jahren stark zugenommen. Hinzu kommen heuer noch die grauen<br />

Silbertöne, alles wirkt dezent und sehr stimmungsvoll. Jedoch ist Rot<br />

immer klassisch und kann wunderbar damit kombiniert werden.<br />

Vor allem „Nostalgische Weihnachten“ mögen viele, die Artikel<br />

ergänzen auch ausgezeichnet die Stilrichtung Vintage und Sh<strong>ab</strong>by Chic<br />

in unserem Geschäft.<br />

Andrea und Manfred Matheis<br />

Was ist Ihr Lieblingsaccessoire dieses Jahr?<br />

Andrea Matheis: Wie schon in der letzten Weihnachtssaison gehen unsere<br />

Adventsschweine aus Holz sehr gut. Sie gibt es in unterschiedlichen Größen<br />

und Farben, sie h<strong>ab</strong>en bis zu 4Kerzenhalter auf dem Rücken und bringen eine<br />

lustige Note in die Dekoration. Ganz klar, Favoriten sind skandinavische<br />

Accessoires wie auch der Original Herrnhuter Stern.<br />

Wie wird 2013 dekoriert? Üppig oder eher mit Schlaglichtern?<br />

Andrea Matheis: Ich würde sagen, jeder hat seine Vorlieben, entweder<br />

puristisch oder üppig. Ich mag es gezielt mit einzelnen Schlaglichtern,<br />

die dann im Fokus stehen.<br />

Sind Adventskalender und Postkarten noch in?<br />

Manfred Matheis: Vor allem Adventskalender mit alten Motiven und viel<br />

Glimmer laufen bei uns sehr gut, oder auch welche zum Aufstellen mit<br />

dreidimensionalem Effekt werden gerne gekauft. Ich finde, Gruß- und<br />

Postkarten sollte man immer schreiben, die sind einfach persönlicher.<br />

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Braucht man unbedingt einen Weihnachtsbaum<br />

oder kann man auch anders dekorieren?<br />

Andrea Matheis: Wer sich keinen großen Baum kaufen will,<br />

der kann gut einen einzelnen schönen Ast in eine große<br />

Vase stellen. Zum üblichen Weihnachtsschmuck kann man<br />

zusätzlich mit schönen Spitzen und Bändern arbeiten, so<br />

dekoriert kann ein einfacher Zweig zum echten Hingucker<br />

werden. Das gleiche gilt für Vorratsgläser zum Verschenken,<br />

mit Anhänger und Bändchen sind sie noch schöner.<br />

Zum Dekorieren sollte man sich Zeit lassen und gerade<br />

auch Lust dazu h<strong>ab</strong>en.


Interview<br />

a dventszauber<br />

–<br />

7<br />

In Norwegen kommt der<br />

Weihnachtswichtel<br />

Dekoidee gesehen bei Matheis in der Grasgasse<br />

Deko-Tipp:<br />

Oft ist weniger mehr!<br />

Lichternetze über Bäume<br />

und Büsche, die klassische<br />

Lichterkette an der<br />

Konifere befestigt oder<br />

vom Balkongeländer<br />

leuchtend,das macht<br />

mehr Stimmung als der<br />

blinkende Weihnachtsmann<br />

auf dem Dach,<br />

der rot, grün und blau<br />

schillert.<br />

Grasgasse<br />

Florian Paintner ist Dozent für<br />

Norwegisch an der VHS. Wir h<strong>ab</strong>en uns mit<br />

ihm über Weihnachten im Norden unterhalten.<br />

Grundsätzlich unterscheidet sich das Weihnachten<br />

in Norwegen wenig von dem in Detuschland. Wichtigster<br />

Feiertag ist der 24. Dezember, auch „julaften“<br />

genannt. Um 17 Uhr läuten die Kirchenglocken<br />

das Weihnachtsfest ein. Besonders viel Wert wird<br />

auf Familie und gutes Essen gelegt –das ist in<br />

Norwegen genauso wie in Deutschland.<br />

„Der 23. Dezember hat in Norwegen einen extra<br />

Namen. Er heißt ‚lille julaften‘, andem traditionell<br />

‚Dinner for one’ geschaut wird“, sagt Paintner.<br />

Die Geschenke gibt es genauso wie in Deutschland<br />

am 24. Dezember, dazu wird um den Weihnachtsbaum<br />

getanzt. Die Lieferungen der Geschenke übernimmt<br />

<strong>ab</strong>er nicht wie in Deutschland<br />

das Christkind, sondern der „julenisse“,<br />

also der Weihnachtswichtel. Der<br />

„nisse“, also der Wichtel, wohnt in der<br />

Scheune –daher ist es besonders wichtig,<br />

eine große Schüssel Milchreis mit<br />

Butter, Zucker und Zimt für den Wichtel<br />

vor die Türe zu stellen. „Sonst spielt er<br />

einem im nächsten Jahr Streiche“.<br />

Gefeiert wird in Norwegen auch am 25. und 26.<br />

Dezember –„zwischen den Jahren, also an ‚romjul‘<br />

wird es in Norwegen auch ruhig angegangen.“<br />

Zu Essen gibt es im hohen Norden Unterschiedliches:<br />

Typisch ist „Pinnekjøtt“ (auf Birkenzweigen<br />

gedämpftes Lammfleisch), „svineribbe“ (Rippe vom<br />

Schwein) und „lutefisk“ (gelaugter Stockfisch, der<br />

bei falscher Zubereitung übrigens giftig sein kann).<br />

„julebukk“:<br />

Bedeutet in Norwegen, dass<br />

die Kinder „zwischen den<br />

Jahren“ singend durch die<br />

Nachbarschaft ziehen und<br />

dafür Süßigkeiten bekommen.<br />

Skandinavische<br />

Weihnachten<br />

★<br />

JOOP!<br />

BRUNO SÖHNLE<br />

UHRENATELIER<br />

GLASHÜTTE/SA<br />

★<br />

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Täglich, auch samstags, durchgehend von 9bis 18 Uhr geöffnet<br />

Landshut ·Grasgasse 331 ·Telefon +Fax 0871/23584<br />

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Adventsöffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag<br />

von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Manfred & Andrea Matheis GbR<br />

Grasgasse 325 • 84028 Landshut<br />

Tel. 0871 /975 067 51<br />

www.matheis.LA • info@matheis.LA


8<br />

–<br />

a dventszauber<br />

Interview<br />

Rezept<br />

Die Leute in Russland<br />

feiern einfach gern<br />

Marina Emmert ist in Russland aufgewachsen. Sie erzählt<br />

von Weihnachten, Silvester und dem Unterschied zu deutschen<br />

Bräuchen.<br />

Essigplätzchen<br />

Zutaten:<br />

250 gButter<br />

220 gZucker<br />

1Ei<br />

4ELEssig<br />

1Prise Salz<br />

300 gMehl<br />

1Pck Backpulver<br />

Zitronenschale/Zitronenaroma<br />

(nach Gusto)<br />

Für den Belag:<br />

Himbeergelee oder<br />

Johannisbeergelee<br />

Zubereitung:<br />

Klingt<br />

<strong>ab</strong>er so!<br />

Zucker, Eier, Butter<br />

schaumig rühren, dann<br />

den Essig und die Prise<br />

Salz dazugeben – nach<br />

und nach das Mehl<br />

samt Backpulver und<br />

Zitronenschale unterrühren.<br />

Den Teig über<br />

Nacht in den Kühlschrank<br />

stellen, am<br />

nächsten Tagflach ausrollen<br />

und kleine Kreise<br />

oder Sterne ausstechen.<br />

Sie dürfen nicht<br />

zu groß sein, da die<br />

Plätzchen beim Backen<br />

größer werden. Daher<br />

auch Platz zwischen<br />

den Plätzchen lassen.<br />

Bei 180 Grad circa<br />

acht bis zehn Minuten<br />

backen, sie dürfen<br />

nicht zu dunkel werden.<br />

Auskühlen lassen und<br />

jeweils zwei Hälften mit<br />

Gelee zusammenkleben.<br />

Wild- und Geflügel<br />

Fam.Wagner<br />

Rosengasse 341<br />

84028 Landshut<br />

Tel.: 0871/22153<br />

l<br />

l<br />

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Feigen<br />

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Rosengasse 343 S 22385<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

und beraten Sie gerne!<br />

l<br />

l<br />

Weihnachten in Russland wird traditionell vom 6. auf den<br />

7. Januar gefeiert, weil die russische Kirche in der Zeit vor<br />

der russischen Revolution 1917 einen anderen Kalender<br />

hatte, sagt Marina Emmert. „Erst nach der Revolution ist<br />

Russland auf den europäischen Kalender umgestiegen,<br />

daher h<strong>ab</strong>en wir den zweiwöchigen Unterschied.“ Der<br />

Brauch vom 7. Januar ist <strong>ab</strong>er geblieben. Nach der Revolution<br />

g<strong>ab</strong> es jedoch offiziell kein kirchliches Weihnachten,<br />

die Russen waren offiziell Atheisten, alles kirchliche war<br />

verboten. Daher hat sich als Tag der Familie der Silvestertag<br />

eingebürgert. „Beim Jahreswechsel kommen alle<br />

zusammen und feiern.“ In den 1990ern wurde dann auch<br />

Weihnachten schön langsam wieder eingeführt, Religion war<br />

wieder erlaubt –„wir Russen feiern einfach gerne und oft“.<br />

An Silvester gibt es einen Baum, den „Neujahrs-Baum“, am<br />

14. Januar feiern die Russen dann nochmal das „Alte neue<br />

Jahr“. Die Familie kommt zusammen. Am echten Silvestertag,<br />

dem 31. Dezember, werden die Geschenke verteilt,<br />

alle Frauen bekommen neue Kleider, nur das Beste kommt<br />

auf den Tisch, erinnert sich Marina Emmert. Sehr festlich<br />

läuft das alles <strong>ab</strong>, die Kinder müssen jedoch auf die<br />

Geschenke noch warten. „Die bringt Väterchen Frost über<br />

Nacht. Sie liegen dann unter den Kissen.“<br />

Am 7. Januar hingegen gibt es keine Geschenke. Dafür<br />

blicken die Russen –und hier vor allen die Frauen –inden<br />

ersten zwei Neujahrswochen in die Zukunft: In einem Topf<br />

Mehl werden unterschiedliche Ringe versteckt –jenachdem,<br />

welchen Ring man zieht, ist auch der Bräutigam in der<br />

Zukunft: reich, arm, schön oder nicht. Auch geht man auf<br />

die Straße und fragt den ersten Mann nach seinem Namen:<br />

So könnte dann auch der zukünftige Bräutigam<br />

heißen. Der 24. Dezember ist bei den Russen<br />

ein normaler Tag, <strong>ab</strong>er: „Wir feiern ihn<br />

mittlerweile auch. Weil schließlich in Europa<br />

auch Weihnachten ist.“<br />

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samstags<br />

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18 Uhr geöffnet.


a dventszauber<br />

–<br />

9<br />

Zauberhaft:<br />

Rosengasse überrascht als Sternengasse<br />

Sternenglanz, weihnachtliche Stimmung und gar<br />

eine Fee h<strong>ab</strong>en Einzug in die Rosengasse gehalten:<br />

Auch heuer verwandelt sich die Rosengasse<br />

im Advent wieder zur Sternengasse –hell erleuchtet<br />

und mit allerlei Überraschungen und Stimmungsmachern<br />

zum Weihnachtsfest. Da macht<br />

der Einkaufsbummel gleich noch mehr Freude!<br />

Flair und Vielfalt übertreffen in der Rosengasse<br />

alle Erwartungen: Als „Sternengasse“ bereitet<br />

die kleine Gasse ihren Kunden einen schönen<br />

Empfang und bietet einen fürwahr gefüllten G<strong>ab</strong>entisch.<br />

Ob in den Schaufenstern, als Ladendekoration<br />

und als Wegweiser mit leuchtenden<br />

Sternen-Lichtkörpern durch die Gasse: Die Geschäfte<br />

in der Rosengasse h<strong>ab</strong>en sich ganz dem<br />

„Sternen-Motto“ verschrieben und überraschen<br />

mit vielen zauberhaften Ideen. Allerlei weihnachtliche,<br />

individuelle Überraschungen erwarten<br />

die Kunden bei: Noa by Gerstner, LeCoiffeur,<br />

VR-Bank Landshut, Kaffeekultur Starke, Blumen-<br />

Boutique, Designshop moshi home, Schuhhaus<br />

Kastl, Spielwarenfachgeschäft Holzwurm,<br />

Engel &Völkers, Biostetique Böhm sowie die<br />

Mode-Boutiquen Jahreszeiten und CapeCade.<br />

Besonderes Sternen-<br />

Highlight: Jeden Freitag<br />

und Samstag vor den<br />

Adventswochenenden wird<br />

die „Sternenfee“ durch<br />

die Rosengasse sowie<br />

untere Neustadt und Altstadt<br />

ziehen, um die Besucher zu einer<br />

weihnachtlichen Entdeckungstour<br />

einzuladen. Mit im Gepäck hat die<br />

„Sternenfee“ viele Überraschungs-raschungs-<br />

Gutscheine, die in den Geschäften<br />

der Rosengasse eingelöst werden können!<br />

Übrigens: Ihr Glück versuchen können<br />

Sie beim weihnachtlichen Glücksrad –<br />

die Sternenfee unterstützt Sie!<br />

www.rosengasse-landshut.de<br />

Rosengasse<br />

Jeden Freitag +Samstag<br />

Überraschungen von der Sternenfee!<br />

Foto: Fotostudio Hackl<br />

Die Rosengasse wird<br />

zur Sternengasse<br />

Es ist für Groß & Klein etwas d<strong>ab</strong>ei –<br />

zum Genießen, zum Wohlfühlen,<br />

zum Ausführen und zum Herzeigen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!


Glühweintrinken und Basteln<br />

sind un<strong>ab</strong>dingbar in der Adventszeit!<br />

Wer sich selber einen etwas anderen Adventskranz oder kleine<br />

Kerzenhalter basteln will, braucht nur ein bisschen Gips, dünne<br />

Kerzen und ein paar Plätzchenausstecher.<br />

Zuerst ein T<strong>ab</strong>lett oder ein Backblech mit Backpapier<br />

auslegen, die Plätzchenausstecher innen mit Vaseline<br />

einreiben, damit der Gips sich später löst. Den Gips<br />

(gibt es günstig als Modelliergips im Baumarkt)<br />

anrühren und in die Plätzchenformen füllen.<br />

Wenn der Gips ein bisschen fester geworden ist,<br />

Kerzen in der Mitte der Ausstecher bis nach<br />

unten durch den Gips drücken –die Kerzen<br />

müssen ebenfalls vorher mit Vaseline<br />

unten eingerieben worden sein, sonst<br />

bekommt man sie nicht mehr aus dem<br />

Gips heraus. Das Ganze etwa einen bis<br />

zwei Tage ruhen lassen, dann die Gipsfiguren<br />

aus den Ausstechern lösen –und schon hat man<br />

entweder viele kleine Kerzenhalter –oder einen<br />

Adventskranz, wenn man einfach vier Stück nebeneinander<br />

auf ein T<strong>ab</strong>lett oder den Tisch stellt.<br />

Bastel-<br />

Tipp<br />

Foto: drubig-photo -Fotolia.com<br />

Tipp für alle Muttis:<br />

Der Bastel-Tipp ist bestens für Kinder geeignet.<br />

Während die Kleinen fleißig Gips in die Förmchen füllen,<br />

kann man sich ein Tässchen Glühwein gönnen.<br />

Bei der Zubereitung <strong>ab</strong>er immer darauf achten, dass der<br />

Glühwein nicht kocht. Bei einer Zubereitungstemperatur<br />

von 70 Grad ist gewährleistet, dass das Aroma der<br />

Gewürze nicht verloren geht. Trinken sollte man den<br />

Glühwein dann, wenn er 50 Grad hat.<br />

Foto: Fotoksa -Fotolia.com<br />

Wunschzettel<br />

Ein großes Blatt Papier kommt auf den Schreibtisch, dazu noch<br />

ein paar bunte Stifte. So vorbereitet kann es losgehen: Der<br />

Weihnachtszettel wird geschrieben und bemalt. Tausende Kinder<br />

Weihnachtsmann. Manche schicken den Wunschzettel dann auch<br />

weg –anWeihnachts-Post-Filialen. Dort sitzen Mitarbeiter und<br />

beantworten fleißig die Briefe. Hier die Adressen ...<br />

(dpa)<br />

Adresse Christkind:<br />

✶ An das Christkind<br />

21709 Himmelpforten<br />

✶ An das Christkind<br />

51777 Engelskirchen<br />

✶ An das Christkind<br />

97267 Himmelstadt<br />

Adresse Weihnachtsmann:<br />

✶ An den Weihnachtsmann<br />

Weihnachtspostfiliale<br />

16798 Himmelpfort<br />

✶ An den Weihnachtsmann<br />

Himmelsthür<br />

31137 Hildesheim


Foto:cv<br />

Landshuter<br />

Christkindlmarkt<br />

Der Landshuter Christkindlmarkt gilt<br />

für viele als einer der schönsten im<br />

süddeutschen Raum. Mit der Jodokskirche<br />

im Hintergrund und den Häusern<br />

der Freyung rundherum findet er<br />

in einem geschützten Rahmen statt.<br />

Coupons<br />

ausschneiden<br />

&losschlendern!<br />

gültig vom 28.11.–23.12.2013<br />

auf dem Christkindlmarkt<br />

in der Freyung<br />

Landshuter<br />

Christkindlmarkt<br />

Öffnungszeiten:<br />

vom 28. November<br />

bis 23. Dezember<br />

Eröffnungstag 17–20 Uhr<br />

Montag–Donnerstag 10–20 Uhr<br />

Freitag/Samstag 11–21 Uhr<br />

Sonntag 11–20 Uhr<br />

Park &Ride<br />

Täglich mit der<br />

Linie 3 vom<br />

Parkplatz Schochkaserne/Niedermayerstraße<br />

in die<br />

Innenstadt und<br />

zurück.<br />

Die kleinen Buden und das Lebkuchenhaus<br />

in der Mitte laden zum Bummeln<br />

ein, es gibt Glühwein, Punsch, die<br />

obligatorische Bratwurst und Lebkuchen<br />

satt. Mit dem Kinderkarussell und<br />

der Kindereisenbahn können sich die<br />

jüngsten Besucher die Zeit vertreiben –<br />

wenn sie Wünsche h<strong>ab</strong>en, können sie<br />

sie in den Christkindlbriefpostkasten<br />

werfen. Auch der Nikolaus hat insbesondere<br />

an den Wochenenden seinen<br />

Besuch angekündigt. „Wir h<strong>ab</strong>en auch<br />

dieses Jahr wieder 55 Beschicker in<br />

55 Buden“, sagt Bernhard Stig von der<br />

Stadt. Er ist zuständig für die Organisation<br />

des Marktes. Wie im vergangenen<br />

Jahr hatten sich 250 Beschicker beworben<br />

–vielen musste die Stadt jedoch<br />

<strong>ab</strong>sagen. Wie 2012 wird der Markt von<br />

einer 520 Meter langen LED-Girlande<br />

beleuchtet, neue Musik- und Gesangsgruppen<br />

werden dieses Jahr auf der<br />

Bühne stehen, sagt Stig.<br />

Neu ist in diesem Jahr die Glühweinalm<br />

von Robert Scheidacher. Sie steht<br />

gegenüber der Bühne und sieht aus<br />

wie eine Almhütte –mit Holz wurde sie<br />

gestaltet, aus Kupferkesseln wird der<br />

Glühwein ausgeschenkt. Im September<br />

kam die Zusage, auf zwei Monate wurde<br />

die Alm gebaut. Sein Angebot dürfte<br />

vor allem, <strong>ab</strong>er nicht nur, die Vegetarier<br />

und Naschkatzen begeistern: Es gibt<br />

Dampfnudeln, Crepes, Apfelstrudel,<br />

dazu Glühwein und Jagertee. Die Alm<br />

hat Fußbodenheizung, innen gibt es<br />

eine kleine Eckbank und Stehplätze.<br />

Platz ist für bis zu 40 Besucher, „auch<br />

wenns kalt ist, steht man in der Hütte<br />

im Warmen und vor allem Trockenen“,<br />

sagt Scheidacher, der die Jahre zuvor<br />

das Kinderkarussell auf dem Christkindlmarkt<br />

betrieben hat.<br />

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Imbiss Endres<br />

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Glühweinstand<br />

Endres<br />

gegenüber der Kindereisenbahn<br />

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gegenüber der Kindereisenbahn<br />

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<strong>ab</strong> einem Einkaufswert von 20,– €<br />

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gegenüber der Kindereisenbahn<br />

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Gutschein für<br />

1Tasse Glühwein<br />

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am Landshuter<br />

Christkindlmarkt<br />

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✩<br />

✁<br />

gegenüber der<br />

Bühne


12<br />

Rezept<br />

–<br />

a dventszauber<br />

Die Geschichte<br />

des Christstollens<br />

Schon<br />

gewusst?<br />

Butterstollen<br />

Zubereitung:<br />

Früchtemischung<br />

durchmischen und<br />

in geschlossenem<br />

Behältnis 12 Stunden<br />

lang ziehen lassen.<br />

Die Zutaten für den<br />

Vorteig gut durchkneten<br />

und ca. 30 Minuten<br />

<strong>ab</strong>gedeckt ruhen<br />

lassen.<br />

Alle Zutaten für den<br />

Stollenteig mit dem<br />

Vorteig gut verkneten,<br />

bis der Teig glatt ist.<br />

Bei Bedarf Mehl oder<br />

Milch nachgeben.<br />

Etwa 20 Minuten<br />

ruhen lassen, bis der<br />

Teig aufgegangen<br />

ist. Erst danach die<br />

Früchtemischung<br />

vorsichtig unterwirken,<br />

bis sie gleichmäßig im<br />

Teig verteilt ist.<br />

Teig in zwei gleich große<br />

Teile zerschneiden,<br />

beide Teile formen<br />

und auf ein geöltes<br />

Backblech legen.<br />

Den Stollen bei<br />

ca. 180 °C etwa eine<br />

Stunde backen.<br />

Nach dem Backen den<br />

noch warmen Stollen<br />

mit zerlassener Butter<br />

einstreichen und von<br />

allen Seiten vorsichtig<br />

zuckern. Am nächsten<br />

Tagzusätzlich mit<br />

Puderzucker veredeln.<br />

Rezept und Foto von<br />

Cafe Konditorei Kreuzer<br />

Früchtemischung:<br />

300 gSultaninen<br />

50 gfeines Zitronat<br />

50 gfeines Orangeat<br />

200 ggest. Mandeln<br />

150 gRum<br />

Vorteig:<br />

500 gWeizenmehl<br />

100 gHefe<br />

270 glauwarme Milch<br />

Stollenteig:<br />

500 gWeizenmehl<br />

300 gButter<br />

150 g Marzipan-Rohmasse<br />

15 gSalz<br />

10 gStollengewürz<br />

4Eier<br />

1<strong>ab</strong>geriebene Zitrone<br />

1Vanilleschote<br />

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Bei uns finden<br />

Sie die besten<br />

Zutaten für<br />

Ihre Weihnachtsbäckerei<br />

andrea<br />

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Honig, Ahornsirup, Ursüße,<br />

Farinzucker, Trockenfrüchte,<br />

Orangeat +Zitronat im Stück,<br />

Rosenwasser, Bio-Marzipan,<br />

Bittermandeln, Schicht-Nougat,<br />

Nüsse, Getreide, verschiedene<br />

Gewürze wie Lebkuchengewürz,<br />

Stollengewürz, Kardamon,<br />

echte Vanille usw.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

c<br />

Andrea Lapper<br />

Allergie-/Ernährungsberaterin<br />

Regierungsplatz 542<br />

ehem. Gewerbehaus<br />

84028 Landshut<br />

Tel./Fax: 0871 /25380<br />

E-Mail: andrealapper@web.de<br />

www.reformhaus-landshut.de<br />

Ein Jahr vor der „Landshuter Hochzeit“ tritt der<br />

Christstollen unter dem Begriff „Christbrod“ erstmals<br />

im Jahre 1474 in Dresden als Fastengebäck aus dem<br />

Dunkel der Geschichte heraus. Das Weihnachtsgebäck<br />

gehört zuden sogenannten Gebildebroten.<br />

Volkskundliche Deutungen sehen in dem mit feinem<br />

Zucker überpuderten Laib ein Symbol für das gewickelte<br />

Christkind. Nach dem Dogma der katholischen Kirche<br />

durfte der Stollen einst nur aus Mehl, Hefe, etwas Öl<br />

und Wasser gebacken werden. Ohne Butter war der<br />

Striezel <strong>ab</strong>er ein fades Gebäck. Deshalb baten die<br />

Kurfürsten Ernst und Albrecht von Sachsen in einem<br />

Zeremonialschreiben an Papst Nikolaus V. umLockerung<br />

der wenig genussvollen Vorschrift. Die Mühlen beim<br />

Heiligen Vater in Rom mahlten langsam. Es mussten erst<br />

fünf Stellvertreter Gottes das Zeitliche segnen, bevor<br />

sich im Jahre 1491 Papst Innocenz VIII. erweichen ließ,<br />

das Butterverbot aufzuheben. Er verband den Erlass<br />

jedoch mit Zahlung einer Buße. Dieses „Buttergeld“ kam<br />

unter anderem dem Erhalt des Freiburger Domes zugute.<br />

Zutaten<br />

Foto und Text: Cafe Kreuzer<br />

Cafe<br />

Konditorei<br />

KREUZER<br />

Das<br />

„ Neue Cafe“<br />

in Landshut!<br />

...kommen Sie<br />

und lassen Sie sich<br />

verzaubern!<br />

Regierungsstrasse 564<br />

Tel. 0871-89306<br />

Täglich v. 8.oo -18.oo Uhr


a dventszauber<br />

–<br />

13<br />

Großer Adventskalender zur Adventszeit:<br />

Genuss &Geschenke in der Schirmgasse<br />

Bald ist Heilig Abend. Um uns die Zeit bis dahin zu versüßen, überraschen<br />

uns die Geschäftsleute der Schirmgasse wieder mit ihrem großen Adventskalender.<br />

24Türchen erwarten uns auch dieses Jahr –mit allerlei wunderbaren<br />

Überraschungen, die ganz bewusst auf Weihnachten einstimmen. So lassen<br />

wir uns doch gerne verzaubern!<br />

Schirmgasse<br />

Das erste Türchen wird am Montag, 1.Dezember, um17Uhr bei<br />

Schmuck Füssl geöffnet. Was sich dahinter verbirgt, ist streng<br />

geheim. Ob süße Verführungen, Tombola, verschiedene Leckereien,<br />

verzaubernde Gerüche, Glühwein, Punsch oder weihnachtliche<br />

Klänge und Geschichten –jeden Taggibt es <strong>ab</strong> Sonntag eine<br />

grandiose Weihnachtsüberraschung, die die Geschäftsleute<br />

mit ihren Kunden feiern. Wie auch letztes Jahr, wobeispielweise<br />

bekannte Künstler wie Hans Pollner und Alexander<br />

Derleth für Stimmung sorgten, h<strong>ab</strong>en sich alle Geschäftsleute<br />

etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf schon<br />

gespannt sein, welche Highlights die Besucher heuer<br />

beim 3. Adventskalender erwarten!<br />

Nicht verpassen!<br />

HANNELORE FUHRICH<br />

TEL./FAX (0871) 9247947·SCHIRMGASSE 272 ·84028 LANDSHUT<br />

Täglich um 17 Uhr in<br />

der Schirmgasse wird<br />

ein Türchen geöffnet.<br />

Jeder ist eingeladen, sich<br />

überraschen zu lassen!<br />

Lieber lang pflegen als kurz schneiden!<br />

Friseur Grünberger<br />

Nahensteig 186 -Tel.: 0871/ 23588<br />

Schirmgasse 269 -Tel.: 0871/ 23355<br />

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■ Unser Weihnachts-Buch-Tipp:<br />

haare schön lang<br />

ein wunderbarer Ratgeber für schönes Haar


14<br />

–<br />

Schirmgasse<br />

a dventszauber<br />

Adventskalender 2013<br />

täglich<br />

17 Uhr<br />

1. Dezember Schmuck Füssl<br />

2. Dezember Pomodoro<br />

3. Dezember Bäckerei Gebel<br />

4. Dezember Galerie Seyed<br />

5. Dezember George Michael Studio<br />

6. Dezember Pomodoro<br />

7. Dezember Susitas<br />

8. Dezember Teske Men &Women<br />

9. Dezember Metzgerei Hofmair<br />

10. Dezember Casa del Oliva<br />

11. Dezember Sterntaler<br />

12. Dezember Charlotta bildhübsch<br />

13. Dezember die Werkstatt Ilona Zimmer<br />

14. Dezember Goldschmiedin Julia Reidel<br />

15. Dezember Goldschmiedewerkstatt Wolf<br />

16. Dezember Trauring Galerie<br />

17. Dezember Café Belstner<br />

18. Dezember Slot &Cars<br />

19. Dezember Modissa<br />

20. Dezember Ayuveda Jaworski Anna<br />

21. Dezember Foto Petzold<br />

22. Dezember Schallplatten Meyer<br />

23. Dezember Fräulein Moni<br />

24. Dezember Spendenüberg<strong>ab</strong>e bei Pomodoro<br />

modissa<br />

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Einzelteile<br />

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Glühwein am 19.12.<br />

von 17–18Uhr<br />

Schirmgasse 287<br />

Tel. u. Fax 0871/89412<br />

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Plätzchen<br />

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Telefon (08 71)221 90 ·Telefax (08 71)273690<br />

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Schirmgasse 270 |Landshut |<br />

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175 g Mehl<br />

1½TL Backpulver<br />

100 g Schokolade<br />

mit Minzfüllung<br />

150 g Schokolade<br />

(Zartbitter)<br />

90 g Butter<br />

100 g Zucker<br />

1Pck. Vanillezucker<br />

2 Eier<br />

Puderzucker<br />

Zubereitung:<br />

Die Minzschokolade und<br />

100 gder bitteren Schokolade<br />

in einer Schüssel im<br />

Wasserbad schmelzen.<br />

Den Rest der bitteren<br />

Schokolade klein hacken.<br />

Die Butter mit dem Zucker<br />

und dem Vanillezucker<br />

schaumig schlagen. Die<br />

geschmolzene Schokolade<br />

und die Eier einrühren.<br />

Das Mehl und Backpulver<br />

nach und nach hinzufügen.<br />

Zuletzt die gehackte<br />

Schokolade unterrühren.


a dventszauber<br />

–<br />

15<br />

Eine gute Sache!<br />

Geschenke für liebe Freunde und<br />

anspruchsvolle Geschäftspartner<br />

werden individuell und<br />

liebevoll zusammengestellt sowie<br />

geschmackvoll verpackt!<br />

Genießen Sie währenddessen leckere<br />

Köstlichkeiten in unserer Tapas-Bar!<br />

Tombola am 10.12.<br />

von 17 bis 18 Uhr<br />

Neue Öffnungszeiten:<br />

Mo.−Fr. 8.30−18.00, Sa. 8.30−14.00 Uhr,<br />

Adventssamstage bis 18.00 Uhr<br />

Schirmgasse 279 •84028 Landshut<br />

Telefon 0871/4308552<br />

Für<br />

Pfefferminz-<br />

Liebh<strong>ab</strong>er!<br />

23 Fachgeschäfte der Schirmgasse freuen<br />

sich, mit der Gemeinschafts-Aktion die<br />

Adventszeit besinnlich und unterhaltsam<br />

mit ihren Kunden und Gästen zu verbringen.<br />

Jeder ist eingeladen, an der täglichen<br />

Überraschung um 17 Uhr teilzunehmen.<br />

Übrigens: Der Gesamterlös dieser<br />

gemeinschaftlichen Adventsaktion<br />

kommt dem Landshuter Förderverein<br />

„Kranken Kindern Helfen“ zugute.<br />

Der Adventskalender mit<br />

den Tagen und Geschäften<br />

wird anden Eingängen<br />

zur Schirmgasse angebracht<br />

und verrät, bei wem es<br />

wann Überraschungen gibt.<br />

In den einzelnen Geschäften<br />

kündigen Adventstafeln die<br />

Adventsaktion an.<br />

www.schirmgasse.de.<br />

Schirmgasse<br />

GOLDGESCHMEIDE<br />

HIRNGESPINSTE<br />

JEDERZEIT<br />

GOLDSCHMIEDIN<br />

J U L I A<br />

REIDEL<br />

SCHIRMGASSE 276<br />

84028 LANDSHUT<br />

TEL 0871 23145<br />

www.juliareidel.de<br />

Der Teig sollte die Konsistenz<br />

eines Rührteigs<br />

h<strong>ab</strong>en und schwer vom<br />

Löffel fallen.<br />

Den Teig in 2Hälften teilen<br />

und jeweils auf einem<br />

Stück Frischhaltefolie (keine<br />

Alufolie) platt drücken<br />

und dann einwickeln. Die<br />

Teigrolle für ca. 1Stunde<br />

ins Gefrierfach legen.<br />

Den Puderzucker in eine<br />

Schüssel geben. Den<br />

Teig mit kalten Händen zu<br />

kleinen Kugeln formen.<br />

Diese im Puderzucker<br />

kräftig wälzen und auf ein<br />

Backblech legen.<br />

1,2,3 selbst gemacht<br />

Wer eine schnelle Deko fürs Zuhause braucht, kann<br />

sie einfach aus Plätzchenausstechern selber formen:<br />

Einfach ein paar mit Draht oder Bändern zusammenbinden,<br />

aufhängen, fertig!<br />

Die Carrera Start-Packung<br />

·inkl. Digital-Zubehör für echte,<br />

taktische Rennen<br />

· 8,2 mStrecke mit Spurwechsel<br />

· Porsche 918 Spyder und Porsche 904<br />

Carrera GTS, mit Front- und Heckbeleuchtung<br />

und Bremslichtfunktion<br />

Im vorgeheizten Backofen<br />

bei 180° Cca. 10–12 Min.<br />

backen. Die Kugeln sollten<br />

„zerfließen“ und die Puderzuckerdecke<br />

aufplatzen.<br />

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Slots, Cars und<br />

Modelleisenbahnen<br />

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Landshut, Schirmgasse 265<br />

www.slot-and-cars.de<br />

...der …derAuto- und Modellbahnshop in Landshut


16<br />

–<br />

a dventszauber<br />

Selbst gebacken:<br />

Rumschnitten<br />

Zuerst den Backofen auf Ober- und Unterhitze<br />

175 Grad vorheizen.<br />

Butter, Eier und Zucker schaumig schlagen, dann<br />

das Mehl, Backpulver, Kakao und die Milch zugeben,<br />

bis ein dickflüssiger Teig entsteht. Mit Zitronensaft<br />

<strong>ab</strong>schmecken und den fertigen Teig auf ein mit<br />

Backpapier ausgelegtes Blech streichen.<br />

Zutaten:<br />

80 gweiche Butter<br />

2Eier<br />

250 gZucker<br />

30 gKakaopulver<br />

250 gMehl<br />

1Pck Backpulver<br />

1Tasse Milch<br />

ein wenig Zitronensaft<br />

250 mlRum<br />

2ELPuderzucker<br />

8ELKakaopulver<br />

200 gKokosraspeln<br />

Circa 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen<br />

und auskühlen lassen –dasist wichtig, dasonst die<br />

kleinen Stücke auseinanderfallen, dann: Den Teig<br />

in kleine Rechtecke schneiden. Inder Zwischenzeit<br />

eine Rumtunke aus Rum, Puderzucker und Kakaopulver<br />

in einer großen Schüssel anrühren. Die<br />

Rechtecke sehr kurz eintunken, dann sofort inden<br />

Kokosraspeln wälzen und trocknen lassen. Wenn die<br />

Tunke nicht reicht, einfach nochmal anrühren. Sie<br />

darf nicht zuflüssig sein.<br />

Die fertigen Rumschnitten in einer luftdichten<br />

Dose verstauen, dasie sonst austrocknen –<br />

am besten werden sie, wenn sie ein bisschen<br />

durchziehen, bevor Weihnachten kommt!<br />

Sollte der Teig zu fest sein,<br />

einfach noch ein bisschen<br />

Milch hinzufügen.<br />

T<strong>ab</strong>akwaren<br />

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Pfeifen<br />

Zigarren<br />

Zigaretten<br />

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a dventszauber<br />

–<br />

17<br />

In Peru feiert die<br />

ganze Familie zusammen<br />

Interview<br />

Stimmungsvolles Licht<br />

Kattia Moreno kommt ursprünglich aus Peru und war lange<br />

VHS-Dozentin für Spanisch in Landshut. Sie erzählt über<br />

Weihnachtsbräuche in ihrer alten Heimat.<br />

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Am 24. Dezember trifft sich bei uns die ganze Familie, also<br />

auch Onkel, Tanten, Cousinen –nur mit den eigenen Kindern<br />

zu feiern gibt es bei uns nicht. Ich feiere mit meinem Opa,<br />

der mittlerweile 96 Jahre alt ist. Ab 20 Uhr wichteln wir, das<br />

macht jeder in Peru –wir h<strong>ab</strong>en vorher schon ausgemacht, wer<br />

wem etwas schenkt, am Weihnachts<strong>ab</strong>end werden dann die<br />

Personen beschrieben, die das Geschenk bekommen. Das ist<br />

ein bisschen geheimnisvoll, <strong>ab</strong>er meistens auch sehr lustig.<br />

Wir warten bis Mitternacht –dann wünschen wir uns alle Frohe<br />

Weihnachten. Wir h<strong>ab</strong>en kleine Knallfrösche, draußen werden<br />

Raketen gezündet, es ist fast wie Silvester. Weihnachten in<br />

Peru ist sehr bunt, sehr laut, sehr fröhlich, es wird sehr viel<br />

gefeiert. Erst nach Mitternacht wird gegessen. Das traditionelle<br />

Festtagsessen ist ein großer Truthahn mit wahnsinnig<br />

vielen Füllungen. Mittlerweile hat sich das typisch Peruanische<br />

<strong>ab</strong>er ein bisschen verloren, wir mischen mit französischer oder<br />

chinesischer Küche, auch an Weihnachten. Dennoch gibt es<br />

den Truthahn, dazu viele Salate. Nicht üblich sind zum Beispiel<br />

Nüsse oder Kastanien wie hier in Europa. Dafür essen wir<br />

Panettone, einen Kuchen mit Rosinen und vielen Früchten. Es<br />

gibt auch keinen Punsch oder Glühwein, wir trinken eher Sekt,<br />

denn es ist sehr warm. InPeru fällt Weihnachten in die Zeit der<br />

Sommerferien. Die Leute sind also sehr entspannt. Einen Weihnachtsbaum<br />

h<strong>ab</strong>en wir auch, er ist künstlich und gleicht sehr<br />

den Bäumen in Amerika. Er ist sehr bunt und über und über<br />

geschmückt. Insgesamt kann man sagen, dass sich Weihnachten<br />

in Peru zu einer sehr kommerziellen Feier entwickelt hat.<br />

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So geht´s:<br />

Den Haushaltsgummi<br />

um das Glas ziehen<br />

und dann einfach die<br />

Zimtstangen nacheinander<br />

zwischen Gummi<br />

und Glas stecken. Die<br />

Glashöhe sollte zur die<br />

Zimtstangenlänge passen.<br />

Wenn man einmal<br />

rundum ist, das Deko-<br />

Stoffband fest um das<br />

Arrangement wickeln,<br />

Knoten und Schleife<br />

binden. Jetzt den Haushaltsgummi<br />

entfernen,<br />

Kerze ins Glas und anzünden<br />

–fertig.


18<br />

–<br />

a dventszauber<br />

Interview<br />

Das französische Weihnachten<br />

ist ein fröhliches Fest<br />

mit einem feierlichen Essen<br />

Christiane Rossdeutscher ist Französin. Sie erzählt über Weihnachten in Frankreich.<br />

In Frankreich gibt es „Réveillon“, den Weihnachtsschmaus und den „Sapin de Noel“,<br />

den Weihnachtsbaum. InFrankreich wird am 24. Dezember noch normal gearbeitet,<br />

erst in den Abendstunden wird gefeiert. Es gibt die Mitternachtsmesse oder Weihnachtsmesse,<br />

bei der sich die Familie <strong>ab</strong>ends in der Kirche trifft. Danach geht man<br />

nach Hause oder in ein Restaurant, wo wir –natürlich –dann essen. Es geht meist<br />

sehr fröhlich zu, das Weihnachtsessen ist der Höhepunkt des Fests, der gern auch<br />

mal ein paar Stunden dauern kann. Geschenke gibt es am 24. Dezember manchmal,<br />

<strong>ab</strong>er eigentlich ist der 25. Dezember der Tag des Auspackens. Früher g<strong>ab</strong> es<br />

auch noch Saint Nicolas am 6. Dezember, er brachte den Kindern ebenfalls Geschenke,<br />

so wie in Deutschland der Nikolaus. Feiertage gibt es in Frankreich nicht<br />

so viele: Nur der 25. Dezember ist ein freier Tag.<br />

Zu essen gibt es traditionell Truthahn mit Kastanien oder Kapaun mit Pflaumen.<br />

Der Weihnachtsbaumkuchen ist die zweite unumgängliche Tradition.<br />

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Bekleben sind der Kreativität keine<br />

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ein paar Sternesticker dazu –und<br />

fertig ist der ganz persönliche<br />

Weihnachtsgruß!


a dventszauber<br />

–<br />

19<br />

3,2,1 Weihnachten!<br />

Der Countdown<br />

hat begonnen...<br />

Es sind noch drei Wochen bis Weihnachten...<br />

...wie jedes Jahr zu wenige, um alles auf die Reihe zu<br />

bringen. Wir h<strong>ab</strong>en einen kleinen Weihnachts-Countdown,<br />

damit dieses Jahr nichts schief geht.<br />

Ländgasse<br />

Foto: ©contrastwerkstatt -Fotolia.com<br />

Drei Wochen vor Weihnachten:<br />

Schleunigst anfangen mit der Weihnachtsbäckerei. Schließlich<br />

sagen alle –und da h<strong>ab</strong>en sie recht –dass Plätzchen eigentlich<br />

vor Weihnachten besser schmecken als an Weihnachten selber.<br />

Vielleicht sollte man vorher noch die alten Plätzchen vom letzten<br />

Jahr aus den Dosen entfernen.<br />

Zwei Wochen vor Weihnachten:<br />

Die Geschenkpapier-Vorräte überprüfen. Nichts ist schlimmer als in<br />

„Happy-B<strong>ab</strong>y-News“ verpackte Geschenke anWeihnachten. Auch die<br />

Versuche, aus einer Serviette Schleifen zu basteln, sind nett –<strong>ab</strong>er relativ<br />

sinnlos. Besonders wichtig: Tesafilm. Hier ist die Überprüfung des Vorrats<br />

besonders wichtig. Braunes Packband ziert nämlich kein Geschenk.<br />

Eine Woche vor Weihnachten:<br />

Den Baum kaufen. Ja. Eine Woche vorher, nicht zwei Wochen, nicht<br />

drei Wochen. Eine Woche vorher. Schließlich soll der Baum im Haus<br />

noch ein bisschen halten und nicht schon am 31. Dezember alles<br />

von sich werfen. Wer die Möglichkeit hat, stapft durch Schnee und<br />

schlägt den Baum selber. Oder durch Matsch halt. Das deutsche<br />

Wetter in der Vorweihnachtszeit ist schließlich unberechenbar.<br />

Vier Tage vor Weihnachten:<br />

Überprüfen, ob die Weihnachtsbeleuchtung auch sicher, ganz,<br />

ganz sicher, funktioniert. Sonst gibt es wieder einen Tobsuchtsanfall<br />

kurz vorm Fest, wenn die Lämpchen nicht leuchten.<br />

Drei Tage vor Weihnachten:<br />

Den Fisch bestellen. Die Würstchen bestellen. Das Brot<br />

bestellen. Die letzten Geschenke bestellen. Per Express dann<br />

<strong>ab</strong>er, denn sonst weinen wieder alle unterm Baum, weil das falsche<br />

Playmobil-Raumschiff dort steht. Oder noch schlimmer: Gar keins.<br />

Zwei Tage vor Weihnachten:<br />

Einen Fastentag einlegen. Sonst braucht man wieder Magenbitter<br />

während der Christmette.<br />

Einen Tag vor Weihnachten:<br />

Nochmal nachsehen, ob auch wirklich Tesafilm im Haus ist.<br />

Und am Christkindlmarkt die Honig-Salbe für Oma kaufen, die man eigentlich<br />

schon vor drei Wochen kaufen wollte. Jetzt ist die letzte Gelegenheit.<br />

An Weihnachten:<br />

Den Tesafilm verkleben. Den Fisch braten. Die Würstchen heiß machen. Und<br />

ein Glas Punsch einschenken. Das hat man sich jetzt auch wirklich verdient.<br />

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2<br />

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1 Zeit, die uns auf Weihnachten vorbereitet.<br />

2 Am 6.12. ist der Gedenktag dieses Heiligen.<br />

3 Was erzählt man sich gerne zu Weihnachten?<br />

4 Was stellt man symbolisch zur Geburt Christi auf?<br />

5 Traditionelles Gewürzgebäck zu Weihnachten<br />

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Einsendeschluss ist Mittwoch, der 18. Dezember 2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Mitarbeiter des Verlags<br />

und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Ihre Daten werden nur zum Zwecke des Gewinnspiels verwendet.<br />

Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt und mit Namen und Ort inder Tageszeitung veröffentlicht.<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Leserservice Landshuter Zeitung ·Ländgasse 116 ·84028 Landshut<br />

Telefon 0871/850-110 ·www 2710 ·www.leserservice.idowa.de


Interview<br />

In Russland wird rund um<br />

das neue Jahr gefeiert und<br />

sich an Silvester beschenkt<br />

a dventszauber<br />

–<br />

21<br />

Ekaterina Högl ist gebürtige Russin. In Russland wird viel<br />

gefeiert rund um das neue Jahr –das erzählt auch sie.<br />

Zu Essen gibt es bei uns nichts Spezielles, früher war esdie traditionelle<br />

Gans, heutzutage gibt es viele Salate, meistens mit Majonaise.<br />

Wir h<strong>ab</strong>en <strong>ab</strong>er keine Plätzchen, dafür stehen nur normale<br />

Süßigkeiten auf dem Tisch. Wir essen viel Schokolade oder backen<br />

auch einen extra Kuchen zu Weihnachten. Adventskalender h<strong>ab</strong>en<br />

wir keinen, Geschenke gibt es <strong>ab</strong>er schon –die gibt es <strong>ab</strong>er auch an<br />

Silvester bei uns. Vor unserem Weihnachten am 7. Januar gibt es einen<br />

speziellen Brauch, er heißt „Koladki“. AmVor<strong>ab</strong>end, also am 6.<br />

Januar, verkleiden sich die Jugendlichen im Ort und gehen –ähnlich<br />

wie bei Halloween in Amerika –durch den Ort. Sie sind verkleidet, oft<br />

als bunte Matrjoschkas. Sie singen Lieder und leben ihre Tradition,<br />

die es schon über 100 Jahre lang gibt. Damit wird die Geburt Jesu<br />

gepriesen und gefeiert. Die Jugendlichen bekommen Geld und Süßigkeiten<br />

dafür. Vor allem am Land wird diese Tradition noch gelebt.<br />

Ländgasse<br />

Richtige Feiertage gibt es in Russland nicht –die Supermärkte<br />

h<strong>ab</strong>en 365 Tage im Jahr geöffnet, <strong>ab</strong>er gefeiert<br />

wird grundsätzlich von 31. Dezember bis ungefähr zum<br />

14. Januar, dem „Alten Neuen Jahr“. Wir trinken auch keinen<br />

Punsch oder keine Bowle –inRussland gibt es traditionell<br />

Wodka und Bier rund um Weihnachten und Neujahr.<br />

Verschenken Sie Bildung!<br />

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Wer das alljährliche Problem hat, dass bei ihm immer die falschen<br />

Geschenke untermWeihnachtsbaum landen, dem bietet die Volkshochschule<br />

Landshut eine sinnvolle Alternative an.<br />

„Verschenken Sie Bildung“ -InLandshuter Buchhandlungen, im<br />

Verkehrsverein, in der Stadtbücherei und natürlich in der Volkshochschule<br />

selbst liegen die Hinweiskarten für die Geschenkgutscheine<br />

aus. Die Geschenke aus dem Volkshochschul-Programm<br />

für Körper, Geist und Seele können dann durch die echten Gutscheine<br />

noch rechtzeitig vor dem Fest, <strong>ab</strong>er natürlich auch danach,<br />

gekauft werden in der<br />

Volkshochschule Landshut, Ländgasse 41, 84028 Landshut<br />

Wissenswertes<br />

Die Geschichte des<br />

Adventskalenders<br />

Der Adventskalender soll vor allem eins: Die<br />

Wartezeit auf Weihnachten verkürzen. Angefangen<br />

hat man in Deutschland mit diesem<br />

Brauch Mitte des 19. Jahrhunderts –die Formen<br />

des Kalenders variierten damals stark.<br />

Entweder wurden 24 Bilder aufgehängt, von<br />

denen dann täglich eins <strong>ab</strong>genommen wurde.<br />

Auch durften Kinder von 24 Kreidestrichen an<br />

der Wand jeden Tag einen wegwischen. In den<br />

skandinavischen Ländern kam –und kommt –<br />

die Adventskerze zum Einsatz: Jeden Tag wird<br />

ein kleines Stück <strong>ab</strong>gebrannt, bis der Heilige<br />

Abend da ist. Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

kamen dann die gedruckten Adventskalender<br />

auf –sie h<strong>ab</strong>en sich bis heute gehalten, den<br />

Rang h<strong>ab</strong>en ihnen <strong>ab</strong>er Schoko-Kalender <strong>ab</strong>gelaufen.<br />

Sie wurden in den 1950ern populär<br />

und sind heute nicht mehr wegzudenken. Individuelle<br />

Adventskalender werden jedoch immer<br />

beliebter –sobasteln viele ihren Kalender<br />

selber, mit kleinen Geschenken, Tütchen,<br />

Sternenanhängern oder kleinen Schachteln.<br />

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22<br />

–<br />

a dventszauber<br />

Buchtipps<br />

Bücher<br />

für die kalten Tage<br />

von Bücher Pustet<br />

Kinder- und Jugendbuch<br />

„Hallo Opa. Liebe Mirjam“ von<br />

Peter Härtling: Ein lebensnaher<br />

Emailroman für Kinder <strong>ab</strong> 8Jahren.<br />

„Nanking Road“ von Anna C.<br />

Voorhoeve: Eine äußerst interessante<br />

Geschichte, die unter die Haut<br />

geht (<strong>ab</strong> 14 Jahre).<br />

Bavarica<br />

„Hubers baierische Wortkunde“<br />

von Gerald Huber: Kurz und bündig<br />

erfahren, woher baierische Wörter<br />

kommen.<br />

von Hugendubel Landshut<br />

Roman<br />

„Shotgun Lovesongs“ von Nickolas<br />

Butler: Ein Wohlfühlbuch ersten<br />

Ranges! Männerfreundschaften,<br />

Frauenfreundschaften, Abenteuer,<br />

Musik, Liebe und die ganz große<br />

FREIHEIT!<br />

Krimi<br />

„Die Wahrheit über den Fall Harry<br />

Quebert“ von Joel Dicker: Eine<br />

idyllische Kleinstadt, ein wenig<br />

idyllischer Leichenfund... Ein Krimi,<br />

der süchtig macht wie kaum ein<br />

anderes Buch in diesem Jahr!<br />

Sachbuch<br />

„Die Romantherapie“ von Ella<br />

Berthoud/Susan Elderkin: Literatur<br />

heilt Krankheiten! Dieses medizinische<br />

Wunderwerk hat für jedes Leiden das<br />

richtige Rezept in Form von Lesetipps.<br />

Kinderbuch<br />

„Ruby Redfort –Gefährlicher als<br />

Gold“ von Lauren Child: Eine 13-jährige<br />

Codeknackerin, die für den Geheimdienst<br />

arbeitet? Cool, witzig und mutig!<br />

(<strong>ab</strong> 10 Jahre)<br />

Die Tage werden ungemütlich, die<br />

Menschen verbringen weniger Zeit in<br />

der Natur. Kurzum: Genug Gelegenheit,<br />

mal wieder zu einem guten Buch<br />

zu greifen und zu lesen. Wer nach<br />

Lektüre sucht, für den h<strong>ab</strong>en unsere<br />

Experten Franziska Schäfter von<br />

Bücher Pustet und Bernhard Bachem<br />

von Hugendubel einige Buchtipps<br />

zusammengestellt.<br />

Die Expertin von Bücher Pustet empfiehlt<br />

Die persönliche Buchempfehlung von<br />

Franziska Schäfer von Bücher Pustet ist<br />

einer der großen vergessenen Romane der<br />

amerikanischen Literatur: „Stoner“ von<br />

John Williams. Ein Roman für Frauen und<br />

Männer –ernst, leise und ohne Schnörkel.<br />

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gibt es Prosecco und auf<br />

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Auf Ihren Besuch freut sich: Heidrun Gärth<br />

Schenken heißt, einem anderen etwas geben,<br />

was man am liebsten selbst behalten möchte.<br />

Selma Lagerlöf (1858-1940), schwed. Schriftstellerin<br />

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Dinge, ,die wir an Weihnachten...<br />

...nicht kriegen wollen<br />

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Beschenkte Tiere mag<br />

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wollen und schon h<strong>ab</strong>en<br />

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Das gleiche Geschenk wie im letzten Jahr<br />

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Haustiere<br />

das will wohl überlegt sein nämlich!<br />

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Der Wille zählt!<br />

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über die sich jemand Gedanken gemacht hat<br />

Bitte kein Buch zur Fußball-WM 2006<br />

Gemeinsame Fotos<br />

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Egal welche, Hauptsache selbstgelesen!<br />

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Messehalle –Stadtsäle Bernlochner (BL)<br />

Stand:<br />

November<br />

2013<br />

Fr, 29.11.2013 Klüpfel &Kobr: Kluftinger –Die Show<br />

Sa, 30.11.2013 Paul Panzer –„Alles auf Anfang“<br />

So, 01.12.2013 Bülent Ceylan „Wilde Kreatürken“ (Terminverlegung vom 28.4.13)<br />

Di, 10.12.2013 Rena Schwarz –„Die Weihnachtsmaitresse“ (liveBOX)<br />

21.12.–05.01.14 Circus La Strada (Messepark)<br />

So, 29.12.2013 Don Kosaken Chor Serge Jaroff –Weihnachtskonzert (BL)<br />

Di, 31.12.2013 Silvesterball – Karten/Reserv. b. Theaterrestaurant Bernlochner<br />

Mi, 01.01.2014 Das Phantom der Oper nach dem Roman von Gaston Leroux<br />

So, 05.01.2014 Bananafishbones –„Live &Unplugged“ (BL)<br />

Sa, 11.01.2014 Traumf<strong>ab</strong>rik –Phantastisches Showtheater (16 Uhr +20Uhr)<br />

Sa, 11.01.2014 Schwarz-Weiß-Ball der Narrhalla Landshut (BL)<br />

Mi, 15.01.2014 Michl Müller –Jahresrückblick „Schluss! Aus! Fertig!“<br />

Fr, 17.01.2014 Kaya Yanar –„Around the World“<br />

So, 19.01.2014 DONIKKL und die Tigerbande (Beginn 15 Uhr)<br />

So, 26.01.2014 Da Bertl +I–„Maenner 5.0” (BL) ZUSATZTERMIN!<br />

Mi, 22.01.2014 Martin Rütter –„Der tut nix!“<br />

Mi, 12.02.2014 Hansi Hinterseer –„Das Beste zum Jubiläum“<br />

Sa, 15.02.2014 Nachthallenflohmarkt 17 – 21 Uhr (Anmeldung <strong>ab</strong> 3. Febr.)<br />

So, 16.02.2014 Kunsthandwerk- und Hobbykünstlermarkt (10–17 Uhr)<br />

22./23.02.2014 Fertighaus &Energie – Messe rund ums Bauen (Eintritt frei)<br />

Fr, 28.02.2014 Faschingsprunksitzung – Lustiger Faschingsstammtisch (BL)<br />

Sa, 01.03.2014 Lumpenball – Karten nur über ETSV 09 erhältich<br />

So, 02.03.2014 Kinderfasching (Beginn 13 Uhr)<br />

Di, 04.03.2014 Musical Rocks - Die besten Musicals! Die heißesten Hits!<br />

Mi, 05.03.2014 Ehrlich Brothers – Deutschlandtour: Magie -Träume erleben!<br />

Do, 06.03.2014 Martina Schwarzmann –„Gscheid gfreid“<br />

Fr, 07.03.2014 Florian Silbereisen präsentiert: „Das Fest der Feste“<br />

Do, 13.03.2014 Masters of Shaolin Kung Fu – Die NEUE Show 2014<br />

Sa, 15.03.2014 Loved Noise Festival – Das Electro-Event 2014<br />

20.–23.03.2014 Landshuter Umweltmesse – www.la-umwelt.de (Eintritt frei)<br />

Sa, 29.03.2014 Mathias Kellner Solo –„Hädidadiwari Tour“ (BL)<br />

Fr, 04.04.2014 Hannes Ringlstetter -„Zum Ringlstetter“ (BL)<br />

Di, 08.04.2014 Sofie‘s Loft (liveBOX)<br />

10.–22.04.2014 Circus Krone – Europas größter Circus (Messepark)<br />

Sa, 26.04.2014 LA Partynacht 30+ – Info: www.la-partynacht.de<br />

Sa, 17.05.2014 Größter Flohmarkt Niederbayerns – Messepark (8 –17 Uhr)<br />

Do, 22.05.2014 Cindy aus Marzahn –„Pink is bjutiful”<br />

12.06.–13.07.14 Public Viewing – Fußball WM 2014<br />

Do, 17.07.2014 Christian Springer – Neues Programm (BL), Karten <strong>ab</strong> 10. Dez.<br />

18./19.07.2014 Altstadtfest Landshut<br />

Sa, 11.10.2014 LA Partynacht 30+ – Info: www.la-partynacht.de<br />

Mi, 12.11.2014 Der große Heinz Erhardt-Abend (liveBOX)<br />

Di, 18.11.2014 Dr. Eckhart von Hirschhausen –„Wunderheiler“<br />

Do, 27.11.2014 Chris Boettcher –„Best of“ – Karten <strong>ab</strong> 10. Dez.<br />

Sa, 06.12.2014 Chippendales - American Dream Men<br />

Fr, 19.12.2014 Sascha Grammel – Neues Programm: „Keine Anhung!“<br />

Kartenvorverkauf: Messe Landshut, LZ-Leserservice,<br />

Wochenblatt, CTS-Vorverkaufsstellen<br />

sowie online unter: www. tickets.sparkassenarena.de<br />

Weitere Infos: www.messe.la


26<br />

–<br />

a dventszauber<br />

Rezept<br />

giftig grün –<br />

super lecker<br />

Grüne<br />

Ananas-Bowle<br />

Zutaten:<br />

1–2 Dosen Ananas<br />

(kleingeschnitten)<br />

1Flasche O-Saft<br />

1Flasche Weißwein<br />

1Flasche Sekt<br />

125 ml Blue Curaçao<br />

Einige Stunden vorher:<br />

Ananas aus der Dose<br />

<strong>ab</strong>sieben und in das<br />

Bowle-Gefäß füllen. Die<br />

Früchte mit dem Blue<br />

Caracao übergießen<br />

und eine Stunde ziehen<br />

lassen. Dann den Weißwein<br />

dazu schütten<br />

alles kalt stellen und<br />

weiter ziehen lassen.<br />

Die Früchte sind jetzt<br />

richtig schön grün.<br />

Vor dem Servieren:<br />

Den gekühlten O-Saft<br />

in die Bowle schütten<br />

und gut verrühren.<br />

Zum Schluss noch den<br />

gekühlten Sekt drauf<br />

gießen und die fertige<br />

Bowle an die Gäste<br />

verteilen.<br />

Tipp:<br />

Soll die Bowle schön<br />

lang kühl bleiben,<br />

Eiswürfel dazu geben.<br />

Damit das Getränk<br />

nicht „verwässert”<br />

kann man die Eiswürfel<br />

statt aus Wasser mit<br />

Weißwein machen.<br />

Foto: ©chagin –Fotolia.com<br />

Happy new year<br />

Silvester in fremden Ländern<br />

Wie schon an Weihnachten gibt es auch an Silvester in<br />

anderen Ländern andere Bräuche. Wir stellen ein paar vor,<br />

die vielleicht auch hier einmal ausprobiert werden könnten.<br />

Schließlich ist Silvester jedes Jahr gleich –ein bisschen<br />

Abwechslung schadet da nie.<br />

Italien<br />

Die Italiener mögen es gern rot, vor allem in der Silvesternacht.<br />

Rote Unterwäsche ist Pflicht –egal, wie die dann<br />

aussieht, Hauptsache, die Farbe stimmt. Rot soll Glück<br />

bringen. Also -einfach mal an Silvester die rote Boxershorts<br />

aus dem Schrank ziehen.<br />

Spanien<br />

Die Spanier setzen an Silvester auf Weintrauben, das soll<br />

Glück bringen. Bei jedem Glockenschlag wandert eine Traube<br />

in den Mund. Wehe dem, der sich verzählt –das soll nämlich<br />

Unglück bringen für das nächste Jahr.<br />

USA<br />

Im Süden der USA stehen an Silvester oft Linsensuppe oder<br />

Linsengerichte auf dem Speiseplan. Weil die Linsen Münzen<br />

gleichen, sollen sie Glück und vor allem viel Geld bringen.<br />

Japan<br />

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das Gesamtprogramm:<br />

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In Japan gilt die Feier des neuen Jahres als sehr wichtiges<br />

Fest. Man nennt Silvester dort „Omisoka”. Das Haus wird<br />

festlich geschmückt, Blüten werden verteilt, auch stellen<br />

manche an beiden Seiten der Haus- und Wohnungstür Kiefern<br />

auf. An Mitternacht erklingen dann aus den Tempeln genau<br />

108 Glockenschläge. Sie sollen die Sünden aus dem alten<br />

Jahr auslöschen –sokommt man unbelastet ins neue Jahr.<br />

Sie<br />

Zeit zu zweit.<br />

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