AUFGABEN ZUM 1. PRAKTIKUM
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9. Für die Umsetzung von Ethanol mit Essigsäure (Ethansäure) zu<br />
Essigsäureethylester und Wasser möge die Gleichgewichtskonstante K =4<br />
sein.<br />
a) Zur Veresterung werden 1 mol Ethanol und 1 mol Essigsäure eingesetzt.<br />
Wie viel mol Ester kann man maximal erhalten? Wie groß<br />
ist also die Ausbeute (praktisches Ergebnis/theoretisches Ergebnis)?<br />
b) Zur Veresterung wird Essigsäure im Überschuss verwendet, auf 1<br />
mol Ethanol werden 2 mol Essigsäure eingesetzt. Wie viel mol Ester<br />
können nun maximal erhalten werden? Geben Sie die Ausbeute<br />
an!<br />
c) Die Reaktionspartner werden im stöchiometrischen Verhältnis eingesetzt.<br />
Es wird aber durch ein wasserentziehendes Mittel dafür<br />
gesorgt, dass im Gleichgewicht nicht mehr als 0,08 mol Wasser<br />
vorhanden sind. Wie viel mol Ester kann man maximal herstellen?<br />
Wie groß ist also die Ausbeute?<br />
Löslichkeitsprodukt<br />
10. Wie viel Gramm Calciumcarbonat lösen sich in 1 l Wasser? M(CaCO 3 ): 100,1<br />
g/mol K L : 4,8 · 10 -9 mol 2 /l 2<br />
1<strong>1.</strong> In einem Liter einer gesättigten BaCrO 4 -Lösung sind 4 mg BaCrO 4 gelöst.<br />
Wie groß ist das Löslichkeitsprodukt?<br />
12. (nur MBT, BMT und MB) Zur Fällung von schwerlöslichem Aluminiumhydroxid<br />
wird zu 0,1 mol/l Al 3+ -Lösung das gleiche Volumen einer Lösung mit c(OH - ) =<br />
0,3 mol/l gegeben. Welche Konzentration an Al 3+ wird nicht erfasst?<br />
K L (Al(OH) 3 )=2∙10 -33 (mol/l) 4 .<br />
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