Download - Druckerei AG Suhr
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Mit Veranstaltungskalender<br />
NR. 4 | APRIL 2013 | 57. JAHRGANG | SUHRPLUS@DRUCKSUHR.CH<br />
suhrer nachrichten<br />
In eigener Sache<br />
So einfach können Sie das<br />
SUHRPLUS als PDF downloaden.<br />
Seite 3<br />
Gemeinde<br />
TBS-Energie-Spot:<br />
Wasser in <strong>Suhr</strong> – gut und wertvoll.<br />
Seite 10<br />
Infothek<br />
Eindrücke des Bildervortrags<br />
«Schritte im Weltraum».<br />
Seite 13
für gute Laune!<br />
Ab sofort neu in <strong>Suhr</strong>:<br />
happyprint – für gute Laune . . .<br />
Die <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong> lanciert per 1. April 2013 «happyprint – für gute<br />
Laune» und erweitert damit ihr Angebot in Sachen Printprodukte um<br />
ein Vielfaches: Spezielle Materialien, unkomplizierte Beratung und eine<br />
transparente Preisgestaltung sind nur drei der vielen Vorteile von<br />
happyprint.<br />
Hinter dem Namen happyprint stehen die neusten Angebote der<br />
<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>. Neben dem Druck von Geschäftsdrucksachen<br />
wie Briefpapier, Visitenkarten oder Flyer können neu<br />
auch Spezialformate in Kleinaufl agen preisgünstig bedruckt<br />
werden: Zum Beispiel ausklappbare Broschüren, die bis<br />
zu einem Meter lang sind, oder Flyer mit extrem starken<br />
Papieren. Ausserdem können verschiedene Papierderivate<br />
sowie auch Kunststoffe bedruckt werden.<br />
Durch den Einsatz modernster digitaler Technologie und<br />
dem Know-how der erfahrenen Mitarbeiter der <strong>Druckerei</strong><br />
<strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong> sind interessante Produkte in Top-Qualität<br />
zu zahlbaren Preisen garantiert.<br />
Ihr Vorteil: Druckprodukte aus <strong>Suhr</strong><br />
happyprint versorgt Sie dank neuen digitalen Möglichkeiten<br />
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zu fairen Preisen. Durch den regionalen Standort sind<br />
schnelle Lieferzeiten und eine unkomplizierte Kommunikation<br />
zwischen Lieferant und Kunde stets gewährt.<br />
Mit modernen Verfahren kann zum Beispiel das Personalisieren<br />
der meisten Druckprodukte garantiert werden.<br />
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einzigartige Werbemittel kreieren. Die Auswahl von verschiedenen<br />
Mate rialien und Papierstärken eröffnet neue Möglichkeiten.<br />
Willkommen bei happyprint<br />
Kompetente Beratung steht bei happyprint im Vordergrund. Sie werden von der<br />
Planung und der Gestaltung über den Druck bis hin zur Verteilung Ihrer Druckprodukte<br />
begleitet – das sorgt garantiert für gute Laune! Besuchen Sie uns für<br />
ein unverbindliches Gespräch im ersten Obergeschoss der <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
happyprint – <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong><br />
Postweg 2 | 5034 <strong>Suhr</strong> | Tel. 062 855 0 863 | E-Mail info@drucksuhr.ch
HINWEISE<br />
Inhalt<br />
Hinweise 3<br />
Gemeinde 4<br />
Infothek 11<br />
Schule 23<br />
Parteien 30<br />
Kirchen 31<br />
Vereine 32<br />
Regionalpolizei Suret / Polizeiposten <strong>Suhr</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
liebe Hundehalterinnen und Hundehalter<br />
Vielleicht haben Sie es schon bemerkt, das «neue» Signal am Chübelimattweg (entlang<br />
des Stadtbachs zwischen Niedermattweg und Fraumattweg).<br />
Richtig, es geht um das Signal «Leinenzwang für Hunde». Hierbei handelt es sich<br />
nur um ein neues Signal und nicht um eine neue Vorschrift. Gemäss § 18/4 vom Allgemeinen<br />
Polizeireglement dürfen Hunde an solchen Örtlichkeiten nicht frei laufen<br />
gelassen werden.<br />
Bis anhin haben wir davon abgesehen, die Leinenpfl icht durchzusetzen. Leider<br />
gibt es aber unter den Hundehalterinnen und Hundehaltern immer wieder schwarze<br />
Schafe, die ihre Pfl ichten nicht wahrnehmen und die Hunde unbeaufsichtigt frei<br />
laufen lassen. Diese Hunde gelangen dann auf das hintere, offene Spielfeld. Dort<br />
rennen sie bellend den spielenden Kindern nach und erschrecken und verängstigen<br />
diese zum Teil stark. Teilweise gehen die Hunde auch über den Bach, wo sie sich in<br />
den Gärten der Anwohner versäubern. Eine Katze sowie drei Kaninchen sind sogar<br />
in den eigenen Gärten zu Schaden gekommen.<br />
Solche Vorkommnisse wollen wir in Zukunft vermeiden.<br />
Wir bitten Sie, sich auf diesem kurzen Teilstück zum Wohle aller an die Vorschrift zu<br />
halten und die Hunde an die Leine zu nehmen.<br />
Besten Dank.<br />
Regionalpolizei Suret<br />
Polizeiposten <strong>Suhr</strong><br />
Titelbild: Cevi-Tag<br />
Foto: Melanie Zeller<br />
Impressum<br />
Herausgabe<br />
<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong><br />
Postweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Telefon 062 855 0 855<br />
Fax 062 855 0 859<br />
suhrplus@drucksuhr.ch<br />
Geschäftsleitung<br />
Reinhard Niederer<br />
Redaktion<br />
Monika Kuhn<br />
Telefon 062 855 0 846<br />
Esther Niederer<br />
Telefon 062 855 0 855<br />
Redaktionsschluss<br />
am 13. des Monats<br />
Abteilung Steuern<br />
Aufruf aus der Abteilung Steuern<br />
Die ersten Steuererklärungen 2012 sind bei der Abteilung Steuern eingegangen. Seit dem 1. Januar 2012 haben sich die Arbeitsprozesse<br />
auf der Steuerverwaltung wesentlich verändert. Sämtliche eingereichten Steuererklärungsformulare werden heute<br />
durch eine Scan-Firma digital eingelesen und anschliessend durch die Steuerverwaltung digital ab Bildschirm geprüft und<br />
abgearbeitet. Damit die Ablieferung der Steuerformulare an die Scan-Firma vereinfacht werden kann, erleichtern Sie uns die<br />
Arbeit, wenn Sie das Steuererklärungsformular inkl. Beilagen in Zukunft weder bostitchen noch mit Büroklammern versehen.<br />
Zusätzliche Informationen fi nden Sie auch in der Wegleitung zur Steuererklärung auf den Seiten 5 + 6. Für Ihre zukünftige Mithilfe<br />
und Unterstützung bedanken wir uns.<br />
Ihre Abteilung Steuern<br />
In eigener Sache<br />
Sie möchten etwas im SUHRPLUS vom Oktober 2010<br />
nachlesen? Oder Ihren Bericht vom letzten Monat als<br />
PDF versenden? Mit diesem QR-Code kommen Sie ganz<br />
einfach ins SUHRPLUS-Archiv auf unserer Website.<br />
Und so einfach geht es:<br />
1. App zum Lesen von QR-Codes herunterladen<br />
2. QR-Code scannen<br />
3. Gewünschtes PDF von Homepage downloaden<br />
Auflage<br />
4850 Ex. monatlich<br />
erscheint 12 × jährlich<br />
Abonnementspreis<br />
für <strong>Suhr</strong>er Fr. 40.–<br />
für Auswärtige Fr. 60.–<br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 3
GEMEINDE<br />
<strong>Suhr</strong> bewegt<br />
Öffentliche Sicherheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt<br />
Im Jahre 2011 hat der Gemeinderat zusammen<br />
mit der Bevölkerung ein Entwicklungsleitbild<br />
erarbeitet. Im «<strong>Suhr</strong><br />
plus» werden nun laufend die Kernsätze<br />
aus diesem Leitbild kommuniziert<br />
und im Detail erläutert. Der heutige<br />
Beitrag befasst sich mit dem Kernsatz<br />
Nr. 2, «Öffentliche Sicherheit und gesellschaftlicher<br />
Zusammenhalt».<br />
Gemeindepräsident Beat Rüetschi<br />
präsentiert den Kernsatz Nr. 2.<br />
Zielsetzungen<br />
Die Gemeinde <strong>Suhr</strong> hat eine interessante<br />
Zusammensetzung der Bevölkerung. Mit<br />
ihren rund 10 000 Einwohnerinnen und<br />
Einwohnern nutzt sie ihre Chance und<br />
entwickelt sich in eine positive Richtung.<br />
Ich möchte zuerst etwas zur Statistik<br />
aussagen: Alle Jahrgänge bis zum Pensionsalter<br />
65 haben zwischen 110 und<br />
120 Einwohnerinnen und Einwohner.<br />
Erst ab Alter 66 nimmt die Zahl ab. Bis<br />
auf eine Frau, die dieses Jahr 100 Jahre<br />
alt wird. Bei diesen Zahlen sind die 32<br />
Prozent ausländische Mitbewohner aus<br />
86 Nationen eingerechnet. Wir haben<br />
also nicht eine Pyramide, die auf dem<br />
Kopf steht, sondern eine solide Grundstruktur.<br />
Soziale Kompetenz<br />
Der Gemeinderat berücksichtigt deshalb<br />
bei seinen Entscheiden auch immer alle<br />
Aspekte und die möglichen Auswirkungen<br />
auf diese Zusammensetzung der<br />
Bevölkerung. Es ist ihm ein Anliegen,<br />
dass die soziale Durchmischung und die<br />
soziale Kompetenz der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner in allen Quartieren stimmen<br />
und funktionieren. Der Gemeinderat<br />
ist bestrebt, diese dort, wo sie bröckeln,<br />
wieder aufzubauen. Die Ressourcen und<br />
Kompetenzen der Behörden und der Verwaltung<br />
sollen gezielt dafür eingesetzt<br />
werden. Die Workshops für die Quartiere<br />
Frohdörfli und Wynematte zeigen dies<br />
konkret.<br />
Zum Kernsatz Nr. 2, Öffentliche Sicherheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt,<br />
sind im Entwicklungsleitbild folgende Zielsetzungen formuliert:<br />
<br />
<br />
dies von allen Einwohnenden.<br />
<br />
und sorgfältigen Umgang mit öffentlichen Gütern ein.<br />
zen,<br />
wichtige Informationen in die jeweilige Zielgruppe zu kommunizieren.<br />
<br />
und fördern damit die gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz.<br />
Kernsatz Nr. 2:<br />
Öffentliche Sicherheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt<br />
<strong>Suhr</strong> fördert das verantwortungsvolle Zusammenleben unter den Bewohnenden<br />
und ermöglicht dadurch Sicherheit, Offenheit und Integration.<br />
In <strong>Suhr</strong> leben Menschen aus allen Altersgruppen und sozialen Schichten. Viele<br />
sind Zugezogene aus anderen Teilen der Schweiz oder dem Ausland. Alle<br />
Einwohnenden sind mitverantwortlich für eine saubere und sichere Gemeinde.<br />
Die aktive Teilnahme am Leben in der Gemeinde, Interesse, Neugier sowie die<br />
Bereitschaft zur Integration und zum Miteinander sind gewünscht und werden<br />
gefördert.<br />
Littering<br />
Um das subjektive Sicherheitsgefühl zu<br />
stärken, ist es wichtig, dass das Selbstwertgefühl<br />
und die Zivilcourage jedes<br />
einzelnen gestärkt werden. Der Anfang<br />
ist das Littering. Heute scheint es üblich,<br />
dass man alles fallen lässt, wo es gerade<br />
ist. Die Überlegung, dass man ja Steuern<br />
zahlt und der Mitarbeiter des Bauamtes<br />
auch Arbeit braucht, greift wesentlich zu<br />
kurz. Wenn niemand eingreift und den<br />
Schmutz wegräumt, haben wir schnell<br />
ein riesige Ablagerung und das Gefühl<br />
einer Unsicherheit. Darum ist es von Vorteil,<br />
das Littering mit präventiven Massnahmen<br />
anzugehen. Das fängt bei der<br />
Erziehung an. Vor allem die Eltern sind<br />
gefordert, als Vorbilder zu wirken. Der<br />
Gemeinderat kann diese Aufgabe nicht<br />
an die Schule delegieren.<br />
Ausländische Kulturen<br />
Die ausländischen Eltern müssen mit den<br />
gesellschaftlichen Regeln der Schweiz<br />
bekannt gemacht werden. Über Schlüsselpersonen,<br />
nachbarschaftliches Miteinander<br />
und über den Arbeitsplatz muss<br />
es möglich sein, diese Regeln und Gesetzmässigkeiten<br />
ohne Repression und<br />
mit Zivilcourage durchzusetzen. Wir<br />
sollten nicht vergessen, dass zwar verschiedene<br />
Kulturen aufeinander treffen,<br />
aber letztendlich unsere Regeln gelten.<br />
Die verschiedenen Kulturen sollen denn<br />
auch eine Bereicherung sein und nicht<br />
eine Belastung. Der Gemeinderat setzt<br />
sich für eine positive Entwicklung ein<br />
und erwartet dies selbstverständlich<br />
auch von den ausländischen Mitbürgern.<br />
Das heisst: alle sollen nicht nur profitieren<br />
von der Gemeinde <strong>Suhr</strong>, sondern auch<br />
Verantwortung übernehmen und tragen.<br />
Öffentliche Sicherheit<br />
Für die öffentliche Sicherheit in der Gemeinde<br />
ist die Gemeindepolizei zuständig.<br />
Das duale Polizeisystem im Kanton<br />
Aargau schreibt dies so vor. Bei uns in<br />
<strong>Suhr</strong> ist dies die Regionalpolizei Suret<br />
mit dem Polizeiposten am Mühlemattweg<br />
1. In fünf Gemeinden mit zusammen<br />
34 000 Einwohnerinnen und Einwohnern<br />
versehen 13 Polizeiangehörige<br />
den gesamten Dienst. In <strong>Suhr</strong> selbst sind<br />
vier Polizisten für das Gemeindegebiet<br />
zuständig. Sie markieren Präsenz und<br />
die Bevölkerung kennt sie. Sie sind für<br />
die Durchsetzung der Gesetze verantwortlich,<br />
welche auch die <strong>Suhr</strong>er Einwohnerinnen<br />
und Einwohner wie alle<br />
Schweizerinnen und Schweizer in demokratischen<br />
Prozessen geschaffen haben.<br />
Es braucht die Gesetze und Regeln, um<br />
die Freiheit des Einzelnen zu gewährleisten.<br />
Jede Freiheit hört dort auf, wo sie<br />
beim nächsten Mitbürger anfängt.<br />
Die vielfältigen und auch interessanten<br />
Aufgaben werden von den <strong>Suhr</strong>er Polizisten<br />
unter der Leitung von Thomas<br />
Zbinden sehr gut wahrgenommen und<br />
umgesetzt. Es ist wichtig, dass für die<br />
Bevölkerung das Sicherheitsempfinden<br />
auch im polizeilichen Bereich hoch ist<br />
und sich die Bürgerinnen und Bürger gerecht<br />
behandelt fühlen.<br />
4
GEMEINDE<br />
<strong>Suhr</strong> bewegt<br />
Gestaltungsplan Mühlemattweg der Genossenschaft LEBENsuhr<br />
Die Winter-Gemeindeversammlung 2011<br />
hatte den Gemeinderat ermächtigt, mit<br />
der neu gegründeten Genossenschaft<br />
LEBEBNsuhr einen Kaufrechtsvertrag<br />
abzuschliessen für eine Fläche von<br />
7800 m 2 der Parzellen 2352 und 2357<br />
am Mühlemattweg für die Realisierung<br />
von altersgerechtem Wohnraum. Die<br />
beiden Parzellen sind in der Zwischenzeit<br />
zusammengelegt worden und der<br />
Kaufrechtsvertrag mit der Genossenschaft<br />
ist im Grundbuch eingetragen.<br />
Mit dem Vertrag wurde die Auflage<br />
verbunden, dass beim geplanten Studienauftrag<br />
auch die Parzelle 2358,<br />
die im Eigentum der Gemeinde verbleiben<br />
wird, in die Überlegungen einbezogen<br />
wird.<br />
In der Folge wurde im Jahr 2012 ein<br />
Projektwettbewerb unter geladenen Architekten<br />
durchgeführt. Als Sieger ging<br />
das Büro Fugazza Steinmann Partner<br />
Architekten, Wettingen, hervor. Es war<br />
geplant, in einer ersten Etappe altersgerechte<br />
Eigentumswohnungen und in<br />
einer zweiten Etappe ebensolche Mietwohnungen<br />
zu erstellen. Aufgrund der<br />
heutigen Planung ist davon auszugehen,<br />
dass beide Wohnbauten gleichzeitig realisiert<br />
werden. Für die Überbauung der<br />
gemeindeeigenen Parzelle ist ein sogenanntes<br />
Mehrgenerationenhaus angedacht,<br />
welches einen vielseitigen Wohnungsmix<br />
für alle Generationen sowie<br />
Räumlichkeiten für den Elternverein und<br />
das Chinderhuus unter dem Stichwort<br />
Tagesstrukturen vorsieht.<br />
Richtprojekt<br />
Die Genossenschaft LEBENsuhr stellte<br />
an die Projektierung klar formulierte<br />
Ansprüche: In <strong>Suhr</strong> besteht ein Mangel<br />
an zentral gelegenem, alternsgerechtem<br />
Wohnraum in Gehdistanz zu den wichtigsten<br />
Infrastrukturen. Die Genossenschaft<br />
LEBENsuhr will diese Lücke schliessen.<br />
Auf der zusammengelegten Parzelle<br />
2352 zwischen Mühlemattweg und Chilemattweg<br />
sind 26 Eigentumswohnungen<br />
und 30 Mietwohnungen vorgesehen.<br />
Der Verkauf der Eigentumswohnungen<br />
erfolgt aufgrund des Marktwertes. Aus<br />
dem Gewinn werden die Mietwohnungen<br />
mitfinanziert.<br />
Die Wohnungen sind passend für Menschen,<br />
die ihr Wohnumfeld ganz bewusst<br />
nach den Kriterien der langfristigen<br />
Planung und der selbstbestimmten Lebensführung<br />
aussuchen. In der gesamten<br />
Überbauung ist dem individuellen<br />
Rückzug genauso grosser Stellenwert<br />
beizumessen wie der Förderung der Gemeinschaft.<br />
Dienstleistungen<br />
Für die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
ist vorgesehen, dass eine Ansprechperson<br />
während gewissen Sprechstunden<br />
Anliegen entgegennimmt und<br />
Lösungsansätze aufzeigt bzw. einleitet.<br />
Zusammen mit einem ebenfalls teilweise<br />
anwesenden Hauswart, der kleinere<br />
Handreichungen für die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner ausführt, soll das selbstständige<br />
Wohnen erleichtert werden. Für<br />
Pflege und Betreuung sollen die bekannten<br />
Institutionen gute Voraussetzungen<br />
in den Wohnungen vorfinden.<br />
«Villa Kunterbunt»<br />
Der Elternverein betreibt auf der Parzelle<br />
2358 weiterhin die Kindertagesstätte<br />
«Chinderhuus Villa Kunterbunt». Im Rahmen<br />
des Ideenwettbewerbs war aufzuzeigen,<br />
wie diese Räumlichkeiten, und<br />
vor allem die Freiräume mit ihren unterschiedlichen<br />
Nutzungen und Aktivitäten<br />
in ein Gesamtkonzept integriert werden<br />
können.<br />
Parzelle der Gemeinde<br />
Das Architekturbüro Fugazza Steinmann<br />
Partner, Wettingen, hatte im weiteren<br />
Fortgang des Projektes den Auftrag, den<br />
Planungsstand des Gebäudes, welches<br />
sich auf dem im Eigentum der Gemeinde<br />
verbleibenden Wettbewerbsperimeter<br />
befindet (Parz. 2358) demjenigen der<br />
beiden Gebäude der Genossenschaft<br />
LEBENsuhr anzugleichen. Die Gemeinde<br />
stellt sich hinter die Aussagen des Juryberichtes<br />
zum Wettbewerb und erachtet<br />
eine Überbauung in der vorgesehenen<br />
Qualität als eine Bereicherung des Dorfbildes.<br />
In der zwischenzeitlich erfolgten<br />
Überarbeitung des Projektes ist keine<br />
Schmälerung des architektonischen<br />
Ausdrucks erfolgt, sodass die Gemeinde<br />
das Projekt nach wie vor gleich beurteilt.<br />
Gestaltungsplan<br />
Basierend auf dem Richtprojekt erarbeitete<br />
das Büro Planteam S unter der<br />
Leitung eines Projektausschusses, der<br />
aus Mitgliedern der Gemeinde und der<br />
Genossenschaft LEBENsuhr zusammengesetzt<br />
war, einen Gestaltungsplan, welcher<br />
in mehreren Sitzungen verfeinert<br />
worden ist. Die Umsetzung des Richtprojektes<br />
in einen Gestaltungsplan erfolgte<br />
adäquat. Insbesondere entspricht das<br />
Projekt hinsichtlich Ausnutzung und Körnigkeit<br />
der nördlich anschliessenden Bebauung<br />
und findet zur südlich anschliessenden<br />
Bebauung einen Übergang durch<br />
die Höhenstaffelung (Wegfall eines Attikageschosses).<br />
Mitwirkungsverfahren<br />
Der Gestaltungsplan ist Ende 2012 zur<br />
Vorprüfung an das Department Bau, Ver-<br />
kehr und Umwelt eingereicht worden.<br />
Deren Resultat ist seit Mitte Februar<br />
bekannt. Nach einer weiteren Überarbeitungsphase<br />
wird der Gestaltungsplan<br />
öffentlich aufgelegt und das Mitwirkungsverfahren<br />
durchgeführt werden.<br />
Am 26. Februar hat die Gemeinde die<br />
Anwohnerinnen und Anwohner und die<br />
weiteren Interessierten zu einer Informationsveranstaltung<br />
eingeladen, an der<br />
das Vorhaben durch die Projektverantwortlichen<br />
vorgestellt wurde. Der Gestaltungsplan<br />
war grundsätzlich unbestritten.<br />
Es wurden im Plenum nur wenige<br />
Fragen zu den Planunterlagen gestellt. In<br />
der anschliessenden freien Aussprache<br />
vor dem Modell und den Plänen konnten<br />
die Vertreter der Behörde, der Planungsbüros<br />
und der Genossenschaft verschiedene<br />
Fragen beantworten oder für die<br />
weitere Arbeit aufnehmen.<br />
Gestaltungsplan Mühlemattweg: Häuser A und B der Genossenschaft<br />
LEBENsuhr; Haus C der Gemeinde.<br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 5
GEMEINDE<br />
Gemeinderatsverhandlungen<br />
Personelles<br />
Eintritt<br />
Für die neugeschaffene Stelle hat der Gemeinderat als Jugendarbeiterin, soziokulturelle<br />
Animation, mit einem 60%-Pensum Frau Marianne Mischler angestellt.<br />
Frau Mischler schloss ihr Bachelorstudium «Soziokulturelle Animation» an der Hochschule<br />
Soziale Arbeit Luzern im Jahr 2012 erfolgreich ab. Im Praktikum bei der<br />
Mädchenarbeit Thun und im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung in der Jugendfachstelle<br />
Belp konnte sie im soziokulturellen Arbeitsfeld bereits Berufserfahrungen<br />
sammeln. Vor und während dem Studium war sie mehrere Jahre als Primarlehrerin<br />
tätig.<br />
Der Gemeinderat heisst Frau Marianne Mischler bei der Offenen Jugendarbeit der<br />
Gemeinden <strong>Suhr</strong>/Buchs herzlich willkommen.<br />
Wahl eines Lernenden beim Bauamt<br />
Infolge baldigem Lehrabschluss beim Bauamt von Herrn Adrian Schlatter konnte<br />
Herr Cyrill Schmid als neuer Lernender Fachmann Betriebsunterhalt gewonnen<br />
werden. Herr Cyrill Schmid ist wohnhaft in Zetzwil. Er beginnt seine dreijährige Berufslehre<br />
per 1. August 2013 in <strong>Suhr</strong>. Die Lehrzeit dauert bis zum 31. Juli 2016.<br />
Baubewilligungen<br />
Es konnten folgende Baubewilligungen erteilt werden:<br />
Mittelland Molkerei <strong>AG</strong>, Obertelweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Aussenaufstellung Schlammtank<br />
Grundmann Immobilien <strong>AG</strong>, Wynenfeld 10, 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Umbau und Nutzungsänderung im Erd- und Untergeschoss, Roggenweg 1<br />
Schmid Textilrewashing <strong>AG</strong>, Alter Badiweg 1, 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Ersatz der Brücke zu Fabrikgebäude, Alter Badiweg 1<br />
Daniel Suter <strong>AG</strong>, Mittlere Dorfstrasse 7, 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Einbau von Lüftungsanlagen im 1. Untergeschoss, Mittlere Dorfstrasse 3<br />
Herr und Frau Markus und Esther Leder-Wehrli, Buchserstrasse 3, 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Anbau Gesundheitspraxis (abgeändertes Projekt), Buchserstrasse 3<br />
Der Gemeinderat heisst Herrn Cyrill Schmid beim Bauamt herzlich willkommen.<br />
Krankenkassenprämienverbilligung 2014<br />
Die Antragsformulare für die Krankenkassenprämienverbilligung 2014 sind ab<br />
sofort bei der Gemeindekanzlei <strong>Suhr</strong> erhältlich. Die Gesuche sind mit den notwendigen<br />
Unterlagen (nur Kopien) bis spätestens 31. Mai 2013 einzureichen.<br />
Opel ADAM<br />
Ab CHF 14’950.–<br />
Die Gemeindekanzlei <strong>Suhr</strong> nimmt nur vollständige Anträge entgegen. Bitte reichen<br />
Sie folgende Unterlagen ein:<br />
• ausgefülltes Antragsformular 2014 (inkl. Rückseite)<br />
• letzte defi nitive Steuerveranlagung<br />
• Krankenkassenpolice/n (KVG) gültig ab 1. Januar 2013<br />
• Ausbildungsnachweise der Kinder (ab Jahrgang 1994)<br />
Sonderfälle<br />
Personen, welche Ergänzungsleistung beziehen, müssen kein Anmeldeformular<br />
ausfüllen.<br />
Selbständig besteuerte Personen in Ausbildung haben nur dann einen Anspruch,<br />
wenn sie zur Hauptsache selbst für ihren Unterhalt aufkommen. Dazu ist ein<br />
zusätzliches Formular auszufüllen.<br />
Quellensteuerpfl ichtige Personen haben ihr Einkommen mit einem speziellen<br />
Formular zu belegen.<br />
Verändert sich das Erwerbseinkommen um mindestens 20 % auf eine Dauer von<br />
mindestens 6 Monaten, kann ein Antrag auf Anpassung des Verbilligungsbeitrages<br />
oder ein Erstanspruch gestellt werden. Der Antrag darf frühestens 6 Monate<br />
und innerhalb von 12 Monaten seit Eintritt der Veränderung geltend gemacht<br />
werden.<br />
Die Richtprämie für erwachsene Personen beträgt neu Fr. 3350.– (statt<br />
Fr. 3300.–). Die Richtprämie für Kinder bis und mit Jahrgang 1995 bleibt<br />
Fr. 950.–. Die vom Grossen Rat festgelegte Prämiengrenze beträgt weiterhin<br />
11 % vom massgebenden Einkommen.<br />
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CO2-Emission 153 g/km: Ø aller verkauften PW’s in der CH.<br />
6
GEMEINDE<br />
Jungbürgerfeier 2013<br />
Am Nachmittag des 1. März trafen sich knapp 20 Jugendliche<br />
mit Jahrgang 1995 auf dem Parkplatz der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zur<br />
Jungbürgerfeier 2013.<br />
Nach dem sich alle eingefunden und ihr Lunch-Paket entgegengenommen<br />
hatten, machte sich der Car um 15.45 Uhr auf<br />
den Weg nach Zürich. Auf dem Programm standen ein Besuch<br />
in der «Arena» sowie ein gemeinsames Nachtessen im Hotel<br />
Kreuz in <strong>Suhr</strong>.<br />
Nach einem Apéro im Foyer des Schweizer Fernsehens begann<br />
um 18.00 Uhr die Aufzeichnung zum Thema «Schweizer<br />
Pass – Hohe Hürde?». Die <strong>Suhr</strong>er Jungbürgerinnen und Jungbürger<br />
kamen in den Genuss einer spannenden Diskussion, in<br />
welcher sich die Politiker beider Lager ausführlich zum Thema<br />
äusserten.<br />
Anschliessend an die Aufzeichnung stellten sich die anwesenden Politiker gerne für<br />
einen Meinungsaustausch und für Fotos zur Verfügung. Dies wurde von den Jungbürgerinnen<br />
und Jungbürgern rege genutzt. Vor allem Hans Fehr von der SVP zeigte<br />
sich volksnah und wurde immer wieder in Diskussionen verwickelt.<br />
Gegen 20.15 Uhr verliessen die Jungbürgerinnen und Jungbürger zufrieden die<br />
Studios des Schweizer Fernsehens Richtung Hotel Kreuz. Nach Salat, Schnitzel<br />
mit Pommes frites, Tiramisù und einer Ansprache vom Gemeindepräsidenten Beat<br />
Rüetschi endete eine abwechslungsreiche und interessante Jungbürgerfeier. Als<br />
Erinnerung wurde allen Teilnehmenden eine DVD mit der aufgezeichneten «Arena»-<br />
Sendung zugestellt.<br />
Gut essen und Freunde treffen? Die Adresse im<br />
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Vom 8. bis 20. April 2013 geniessen wir unsere Ferien.<br />
Das Restaurant bleibt während dieser Zeit geschlossen.<br />
Trotz der Central-Ferien<br />
ist die Bar täglich offen!<br />
Geniessen Sie Ihr Feierabend<br />
Bier bei Maria. Sie freut sich ab 17.00 Uhr auf Ihren Besuch.<br />
8-tung: Am 27. April 13 heisst es wieder gut aufgelegt mit<br />
DJ Jukebox!<br />
Geniessen Sie diesen Abend vor der DJ-<br />
Sommerpause.<br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 7
GEMEINDE<br />
Familienergänzende Kinderbetreuung<br />
Neue Angebote – freie Plätze<br />
Das Angebot der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung wird<br />
laufend ausgebaut:<br />
Neue Kindertagesstätte für Vorschulkinder<br />
Die Trägerschaft des Chinderhuus Villa Kunterbunt, die KiTS GmbH, eröffnet Mitte<br />
April das Chinderhuus 2. An der Tramstrasse 131 entstehen 14 neue Plätze. (siehe<br />
Kasten).<br />
Neue Spielgruppe im Feld<br />
Im Feld ist eine neue Spielgruppe in Planung: Im Gebäude des Mittagstisches und<br />
der Tagesstruktur Feld an der Bachstrasse 76 sollen im ersten Stock ab August<br />
2013 zwei bis drei Spielgruppen stattfi nden. Die Gespräche über den Leistungsvertrag<br />
wurden aufgenommen. Mit dem Leistungsvertrag erhalten die Eltern die<br />
Möglichkeit, von der Gemeinde abgestufte Beiträge an die Spielgruppenkosten zu<br />
erhalten. Kontaktperson für diese Spielgruppe ist Ruth Spada (Tel. 062 823 94 34).<br />
Tagesstrukturen für Kindergarten- und Primarschulkinder<br />
Für Tagesbetreuung mit Mittagstisch für Kindergarten- und Schulkinder im Feld<br />
hat der Verein Mittagstisch Feld an der Bachstrasse 76 seinen Betrieb erweitert.<br />
Es hat noch freie Plätze, nach Rücksprache ist eventuell ein sofortiger Eintritt<br />
möglich (Barbara Patas, Telefon 062 546 07 09 zwischen 11.00 und 14.00 Uhr,<br />
www.mittagstisch-feld.ch). Im Dorf wird dasselbe Angebot ab August im Neubau<br />
des Kindergartens Steinfeld bereitstehen. Anmeldungen werden bereits jetzt entgegengenommen<br />
(Nadia Mirjam Rey, Telefon 062 842 54 38, www.kits-gmbh.ch).<br />
Koordinationsstelle<br />
Weitere Auskunft zu bestehenden und geplanten Angeboten sowie zu den Beiträgen<br />
der Gemeinde an die Betreuungskosten erteilt die Koordinatorin der familien-<br />
und schulergänzenden Kinderbetreuung: Veronika Rickhaus Fischer, Mail:<br />
veronika.rickhaus@suhr.ch, Telefon 062 842 02 72.<br />
Bald ist es soweit . . . ! Mitte April 2013 wird das Chinderhuus Villa Kunterbunt<br />
2 an der Tramstrasse 131 in <strong>Suhr</strong> eröffnet!<br />
Die Kindertagesstätte befi ndet sich in einem gemütlichen, freistehenden Haus<br />
an einer idealen Lage, mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos zu erreichen<br />
und Parkplätze direkt vor dem Haus!<br />
Kinder ab 3 Monaten bis zum Kindergarteneintritt werden von einem liebevollen,<br />
pädagogisch gut ausgebildeten Personal betreut und gefördert. Zudem bietet ein<br />
grosser Naturgarten rund um das Haus den Kindern vielfältige Möglichkeiten,<br />
ihren Forscherdrang auszuleben und das Interesse an der Natur zu wecken!<br />
Geplant ist eine altersgemischte Kindergruppe. Die Öffnungszeiten sind Montag<br />
bis Freitag von 6.30 bis 18.00 Uhr. Für Eltern mit Wohnsitz in <strong>Suhr</strong> können abgestufte<br />
Tarife angeboten werden. Es hat noch freie Plätze!<br />
Für detaillierte Angaben, Anmeldungen und weitere Informationen wenden<br />
Sie sich an die Gesamtleiterin Frau Nadia Mirjam Rey, Telefon 062 842 54 38,<br />
www.villakunterbunt-suhr.ch<br />
Einrichtungsgegenstände gesucht!<br />
Zur Eröffnung der Kindertagesstätte werden noch Einrichtungsgegenstände,<br />
Spielsachen für drinnen und draussen sowie verschiedenes Mobiliar (Kindertische,<br />
Stühle, Bänke, Raumteiler, Wickeltisch usw.) für Kinder im Alter von<br />
Säugling bis zum Kindergarten gesucht. Vielleicht lagern in Ihrem Estrich noch<br />
gut erhaltene, hochwertige Einrichtungsgegenstände, welche Sie günstig oder<br />
gratis weitergeben möchten? Zögern Sie nicht, uns anzurufen. Gerne holen wir<br />
das Mobiliar bei Ihnen ab.<br />
Für ganz persönliche Oasen.<br />
Immer Wyder.<br />
Wasser. Bachläufe. Bewässerungen. Biotope. Schwimmteiche. Teiche. Weiher. Brunnen. Quellsteine. Pools. Regenwasser-Sammler. Vogelbäder. Wasserbecken. Steingärten. Alpenkalk. Jurakalk.<br />
Bollensteine. Rundkies. Granite. Quarzite. Beläge. Beton. Asphalt. Fallschutzplatten. Hölzer. Kies. Natursteine. Treppen. Beton. Holz. Naturstein. Stahl. Spielplätze. Natur-Spielgärten. Sandkästen.<br />
Spielgeräte. Weidenhäuser. Sicht- und Lärmschutz. Beton. Holz. Stahl. Natursteine. Steinkörbe. Weidenflechtwände. Zäune. Gartenzäune. Tiergehege. Rankgerüste. Pergolas. Fassadenbegrünungen.<br />
Ranksäulen. Rosenbögen. Pavillons. Stützmauern. Beton. Natursteine. Stahlplatten. Steinkörbe. Böschungssicherungen. Faschinen. Kokosnetze. Steinschlagnetze. Rasengitter. Steckhölzer.<br />
Bepflanzungen. Begrünungen. Bepflanzungen. Bambus. Bäume. Baumgruben. Fassaden- und Dachbegrünungen. Rankhilfen. Hecken. Nutzgärten. Magerwiesen. Rasen. Reb berge. Rosen. Stauden.<br />
Kleingehölze. Sträucher. Wechselflore. Blumenzwiebeln. Ausstattungen. Bänke. Tische. Beleuchtungen. Dekorationen. Kunst. Tröge. Töpfe. Gartenhäuser. Feuerstellen. Grillplätze.<br />
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Industriestrasse 20 CH-5036 Oberentfelden Fon 062 724 84 80 Fax 062 724 84 81 info@wyder-gartenbau.ch www.wyder-gartenbau.ch<br />
8
GEMEINDE<br />
ZSO Aare Region<br />
Klaviernoten<br />
und Kühe<br />
Erstmals führte die neu fusionierte<br />
ZSO Aare Region einen WK für die<br />
Betreuungszüge durch. Im Alterszentrum<br />
<strong>Suhr</strong>hard in Buchs leisteten<br />
die Zivilschützer eine ganze Bandbreite<br />
an anspruchsvollen Aufgaben.<br />
Die fröhliche Melodie hallt durch die<br />
Demenz-Abteilung. Ein Zivilschützer hat<br />
sich ans Klavier gesetzt und spielt die<br />
schnellen Töne des Vogellisi. Sofort gesellen<br />
sich zwei Bewohnerinnen des Alterszentrums<br />
<strong>Suhr</strong>hard in Buchs zu ihm<br />
– die eine singt fröhlich mit, die andere<br />
bewegt engagiert die Hände, als würde<br />
sie dirigieren.<br />
Der Wiederholungskurs der Zivilschutzorganisation<br />
(ZSO) Aare Region vom<br />
1. bis 15. März bringe eine willkommene Abwechslung in den Alltag, sagt der Zentrumsleiter<br />
René Scheurer. «Ich sehe zufriedene Gesichter bei den Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern, aber auch bei den Mitarbeitenden.» Dank dem Einsatz der Betreuungszüge<br />
konnte je eine Hälfte des Personals eine Woche in eine Klausur gehen. Und<br />
im Gegenzug nutzten die Zivilschützer die Gelegenheit, um ihre Kenntnisse in Schutz<br />
und Betreuung aufzufrischen.<br />
Es sind vielfältige Tätigkeiten, die der Kommandant Stv. Martin Matter und sein<br />
Kader den rund 130 Mitgliedern der Betreuungszüge 1, 2 und 3 in diesem ersten<br />
WK der neu fusionierten ZSO Aare Region in Buchs auftrugen. Im Zentrum des zweiwöchigen<br />
Einsatzes stand, die fehlende Hälfte des Personals zu ergänzen und die<br />
Belegschaft vor Ort vom betreuerischen bis zum haushälterischen Bereich in allen<br />
Aufgaben zu unterstützen: Helfen beim Aufstehen, die Konfi aufs Frühstücksbrot<br />
streichen, das Plätzli beim Zmittag schneiden. All das gehörte genauso zum Tagesprogramm<br />
wie in der Küche das Gemüse zu rüsten, in der Wäscherei mit anzupacken<br />
oder die Grünanlage zu pfl egen.<br />
Doch nebst all den praktischen Hilfen kam besonders ein Aspekt nicht zu kurz: der<br />
zwischenmenschliche. Die Zivilschützer lasen aus der Zeitung<br />
oder aus einem Witzbuch vor, sie begleiteten die Betagten zu<br />
vielen Ausfl ügen, etwa in die Schokoladenfabrik, oder tischten<br />
im Kuhstall des benachbarten Bauernhofs der Familie Gysi<br />
einen Zvieri mit frischer Milch und Biberli auf.<br />
Neben dem intensiven Alltag blieb auch Zeit für Theorie und<br />
Übung: So haben die Leiter beispielsweise auch einen Refresh-Kurs<br />
in Wiederbelebung und Defi brillation gegeben, der<br />
in Zukunft alle zwei Jahre wiederholt werden soll. Engagiert<br />
war auch der Bereich Kulturgüterschutz, der ebenso dem Bereich<br />
Schutz und Betreuung angegliedert ist. Dieser hat während<br />
seines Einsatzes eine neue Anleitung für die Feuerwehren<br />
erstellt. In dieser Dokumentation steht fest, was während<br />
eines Notfalls wie gerettet werden kann. Und nicht zuletzt war<br />
auch die Logistik involviert, welche Teile des Materials der<br />
drei fusionierten Organisationen an den neuen Standort in die<br />
Aarauer Telli geführt hat.<br />
Spenglerei/Kaminbau<br />
Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 9
GEMEINDE<br />
Energie-Spot<br />
Wasser in <strong>Suhr</strong> – gut und wertvoll<br />
Wasser ist ein wichtiges Gut: Das <strong>Suhr</strong>er Trinkwasser ist von guter Qualität.<br />
Die Bedeutung des Wassers soll im Dorfbild stärker spürbar werden.<br />
«Der Ursprung aller Dinge ist das Wasser.» Thales von Milet (ca. 624–547 v. Chr.)<br />
Wasser steht am Ursprung des Lebens:<br />
Vor fast vier Milliarden Jahren entstanden<br />
die allerersten Zellen in den Vorläufern<br />
der heutigen Ozeane. Auch wir sind<br />
stark vom Wasser abhängig: Je nach<br />
Alter besteht unser Körper zu 50–75 %<br />
aus Wasser. Um gesund zu bleiben,<br />
brauchen wir ca. 1,5–2,5 Liter Trinkwasser<br />
am Tag, bei starkem Schwitzen<br />
auch viel mehr. Wir können nur drei bis<br />
vier Tage ohne Wasser überleben. Dies<br />
zeigt die wichtige Bedeutung des Wassers:<br />
Es ist zentral und unersetzbar für<br />
alle Lebensvorgänge. Ohne Wasser –<br />
kein Leben.<br />
Viele Menschen müssen jedoch mit wenig<br />
bis sehr wenig Wasser auskommen:<br />
Eine Milliarde Menschen haben keinen<br />
Zugang zu sauberem Trinkwasser,<br />
etwa zwei Millionen sterben jedes Jahr<br />
an Krankheiten, die durch das Wasser<br />
übertragen werden. In der Schweiz,<br />
dem Wasserschloss Europas, bleiben<br />
wir glücklicherweise von Wassermangel<br />
verschont. Unser Trinkwasser fl iesst<br />
jederzeit in ausreichender Menge und in<br />
hoher Qualität aus der Leitung.<br />
Das <strong>Suhr</strong>er Trinkwasser<br />
Die TBS versorgt die Bevölkerung von<br />
<strong>Suhr</strong> jedes Jahr mit ca. 800 000 m 3<br />
Trinkwasser. Davon stammen rund drei<br />
Viertel aus dem Grundwasser des <strong>Suhr</strong>entals<br />
und ein Viertel aus den Quellen<br />
im Obertel und dem Buchserberg. Die<br />
mineralische Zusammensetzung ist<br />
ausgewogen. Durch den kalkhaltigen<br />
Untergrund ist es jedoch «hart» (ca.<br />
Links<br />
Viele weitere Informationen<br />
rund ums Trinkwasser finden<br />
Sie unter:<br />
www.trinkwasser.ch<br />
www.tbsuhr.ch<br />
33° H), was bei der Waschmitteldosierung<br />
zu berücksichtigen ist (s. Angaben<br />
auf der Waschmittelpackung). Die Qualität<br />
des Wasser wird seit vielen Jahren<br />
gemäss den eidgenössischen Vorschriften<br />
untersucht: So werden der Nitratgehalt<br />
und die Belastung mit Keimen vierteljährlich<br />
und weitere 25 chemische<br />
und physikalische Messgrössen einmal<br />
jährlich erhoben. Der Nitratgehalt sank<br />
in den letzten Jahren kontinuierlich<br />
und liegt nun mehrheitlich unter dem<br />
angestrebten Qualitätsziel von 25 mg/L<br />
(Toleranzwert: 40 mg/L). Die mikrobiologischen<br />
Proben lagen ebenfalls innerhalb<br />
der gesetzlichen Vorschriften.<br />
Für die TBS ist die Wasserqualität ein<br />
wertvolles Gut: Sie hat deshalb in den<br />
vergangenen drei Jahren die Wasserqualität<br />
viel detaillierter analysieren<br />
lassen als gesetzlich vorgeschrieben:<br />
Zertifi zierte Wasserlabors suchten nach<br />
insgesamt über 360 Substanzen, wie<br />
z. B. Pestizide, Schwermetalle, Medikamentenrückstände,<br />
chlorierte Kohlenwasserstoffe<br />
und anderes mehr.<br />
Einblick in die Wasserkammer im neuen Reservoir auf dem <strong>Suhr</strong>erchopf.<br />
sanierungen) an? Lassen Sie sich vom<br />
Kantonalen Labor beraten, damit sich<br />
die Wasserqualität durch die Sanierung<br />
nicht verschlechtert.<br />
Sauberes Wasser – Helfen Sie mit!<br />
Die langfristige Sicherung der guten<br />
Wasserqualität ist ein wichtiges Ziel der<br />
TBS. Sie unternimmt dazu eine Reihe<br />
von Massnahmen wie z. B. die Sensibilisierung<br />
der Bewirtschafter rund um<br />
die Wasserfassungen. Wir alle können<br />
ebenfalls etwas zur guten Wasserqualität<br />
beitragen: «Entsorgen» Sie Medikamente,<br />
Farbresten, Lösungsmittel,<br />
Säuren oder Laugen usw. nie über die<br />
Toilette bzw. über Ablaufgitter in die<br />
Strassenkanalisation, sondern bringen<br />
Sie sie zur Verkaufsstelle zurück. Altöl<br />
können Sie im Werkhof des Bauamts<br />
abgeben. Bevorzugen Sie beim Kauf<br />
von Farben und Lacken Produkte ohne<br />
Lösungsmittel. Bereits seit 2001 ist<br />
schweizweit die Anwendung von Unkrautvertilgungsmitteln<br />
auf Strassen,<br />
Wegen und Plätzen sowie auch Dächern<br />
und Terrassen verboten. Dieses Verbot<br />
Der Brunnenschacht im Grundwasserpumpwerk Distelmatte.<br />
Gute Wasserqualität!<br />
Mittlerweile lassen sich klare Schlüsse<br />
ziehen: Die Wasserqualität ist gut! Nur<br />
sehr wenige Spurenstoffe konnten gefunden<br />
werden, und dies nur in tiefen<br />
Konzentrationen. Das <strong>Suhr</strong>er Trinkwasser<br />
können Sie somit bedenkenlos ab<br />
dem Wasserhahn trinken. Es ist qualitativ<br />
mindestens gleich gut wie Mineralwasser<br />
aus der Flasche, aber etwa<br />
tausendmal billiger, wegen der kurzen<br />
Transportwege auch hundert- bis tausendmal<br />
umweltfreundlicher und erst<br />
noch viel erfrischender. Um in den Genuss<br />
dieser erfrischenden Wirkung zu<br />
kommen, sollten Sie jedoch das Trinkwasser<br />
etwas vorlaufen lassen – vor<br />
allem nach längerem Nichtgebrauch<br />
von Wasserhähnen, z. B. am frühen<br />
Morgen. Zudem sollte die Boilertemperatur<br />
auf 60 °C eingestellt sein, damit<br />
sich Krankheitskeime im warmen<br />
Boilerwasser nicht vermehren können.<br />
Steht bei Ihnen demnächst eine Sanierung<br />
von Wasserleitungen (Innenrohrist<br />
aber noch vielfach unbekannt. Verzichten<br />
Sie doch generell auf den Einsatz<br />
von Giften. Das Grundwasser wird<br />
es Ihnen danken!<br />
Wasser im Dorfbild von <strong>Suhr</strong><br />
Im Januar 2013 hat der Gemeinderat<br />
das Konzept «Wasser für <strong>Suhr</strong>» gutgeheissen<br />
(siehe auch SUHRPLUS vom<br />
Oktober 2012). Mit einer ganzen Reihe<br />
verschiedenster Massnahmen soll das<br />
Wasser in <strong>Suhr</strong> wieder sicht-, hör- und<br />
spürbar werden: Brunnen, Wasserspielplätze,<br />
Wasserskulpturen, Ausstellungen<br />
und Aktionen rund ums Wasser<br />
bringen dieses Lebenselement zurück<br />
in unser Dorfbild und erinnern uns<br />
an den Wert des kostbaren Gutes. Das<br />
Konzept soll für Behörden, Kommissionen<br />
und Verwaltung zum täglichen<br />
Begleiter und die Massnahmen Schritt<br />
für Schritt umgesetzt werden.<br />
«Aus Wasser ist alles,<br />
und ins Wasser kehrt alles<br />
wieder zurück.»<br />
Thales von Milet<br />
10
INFOTHEK<br />
Bibliothek<br />
Bibliotheksjubiläum:<br />
Veranstaltungsrückblick<br />
Das Bibliotheksteam | Unser Veranstaltungsprogramm im<br />
März war ein grosser Erfolg. Den Anfang machte die Autorin<br />
Petra Ivanov mit ihrer Lesung aus dem Buch «Leere Gräber»<br />
als 6. Fall der Krimireihe mit der Staatsanwältin Regina Flint<br />
und dem Kriminalpolizisten Bruno Cavalli. Die in Zürich geborene<br />
Autorin gab dem gebannt zuhörenden Publikum einen<br />
Vorgeschmack auf ein weiteres, spannungsgeladenes Buch,<br />
welches man so schnell nicht mehr aus der Hand legt.<br />
Das Kolumnisten- und Ehepaar Schreiber & Schneider, bekannt<br />
auch durch seine wöchentlichen Kolumnen in der<br />
«Coop»-Zeitung, hat die Zuschauerplätze gefüllt und sorgte<br />
mit seinem lockeren «Schlagabtausch» und der Lesung aus<br />
seinem Buch «Schreiber vs. Schneider. Immer ich!» für Lacher<br />
in der Bibliothek. Geschichten aus dem Ehe- und Familienalltag,<br />
wo sich jedermann irgendwo darin wiedererkennt.<br />
Situationskomik vom Feinsten!<br />
Die Aufführung vom «Muggestutz, der<br />
Haslizwerg» des Puppentheaters Loosli<br />
bescherte uns eine bis zum letzten Platz<br />
mit kleinen und grossen Zuschauern gefüllte<br />
Bibliothek. Die aufwendige Bühne<br />
und liebevoll selbst gestalteten Puppen<br />
eroberten die Herzen der Besucher auf<br />
Anhieb. Die Geschichte der Haslizwerge,<br />
welche vielen Kindern von zu Hause<br />
oder vom Kindergarten her bekannt ist,<br />
vermochte alle zu begeistern.<br />
> Fortsetzung auf nächster Seite<br />
MS C<br />
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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 11
INFOTHEK<br />
Den vorläufi gen Abschluss unseres Jubiläums im März bildete das Familienkonzert<br />
unter der musikalischen Leitung von Annette Farnhammer. Das Zusammenspiel der<br />
Musikschüler und -schülerinnen gemeinsam mit Familienangehörigen wurde mit<br />
grossem Applaus belohnt.<br />
Anlässlich unseres Jubiläums offerierten wir unseren Besucherinnen und Besuchern<br />
jeden Samstagmorgen Kaffee, Kuchen und Zopf. Aufgrund vieler positiver Reaktionen<br />
haben wir beschlossen, dies ab April an jedem 1. Samstagmorgen im Monat<br />
fortzuführen.<br />
Die Gewinner unseres Wettbewerbs werden diesen Monat bekanntgegeben.<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
17.00 – 19.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Blumengeschäft<br />
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Telefon 062 739 70 60<br />
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Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />
Malergeschäft<br />
A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />
12
INFOTHEK<br />
Kulturkommission <strong>Suhr</strong>erChopf<br />
«Schritte im Weltraum»<br />
Der Bildervortrag mit Claude Nicollier in der Bärenmatte wurde<br />
für Jung und Alt zu einem einmaligen Erlebnis.<br />
Über 700 Interessierte füllten die Bärenmatte bis zur hintersten Reihe und erlebten<br />
einen spannenden Abend mit dem ehemaligen Schweizer Astronauten. In seinem<br />
Vortrag ging der Astronaut in kurzen Zügen auf die Anfänge der Weltraumfahrt ein<br />
und erzählte dann mit wunderbaren Bildern von seinem Werdegang und seinen<br />
eigenen Erlebnissen. Die Jahre des Trainings und der Vorbereitung kamen ebenso<br />
zur Sprache wie die vier Missionen im Weltraum zwischen 1992 und 1999. Insbesondere<br />
die Schilderung seiner Arbeit im EVA-Einsatz (Extra-Vehicular Activity,<br />
also dem Aussenbordeinsatz) war beeindruckend, zum Beispiel die mehr als<br />
8 Stunden, die er mit Service-Arbeiten am HUBBLE-Teleskop beauftragt war.<br />
Der Ansturm am Autogrammtisch war riesig, und Claude Nicollier erfüllte alle Wünsche<br />
– besonders die der Kinder – freundlich und geduldig.<br />
Die Kulturkommission <strong>Suhr</strong>, die Astronomische Vereinigung Aarau und die Franz-<br />
Gysi-Stiftung <strong>Suhr</strong> trugen diesen Anlass gemeinsam.<br />
Rückschau<br />
Garage Meyer<br />
Robert Jost <strong>AG</strong><br />
<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Eisenwaren ■ Haushalt<br />
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Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 13
INFOTHEK<br />
Die Dorfschreiberin Kati Rickenbach zeichnet Geschichten von <strong>Suhr</strong>erinnen und<br />
<strong>Suhr</strong>ern auf. Hier die von Patricia, deren Eltern aus Kerala in Indien stammen. Dort<br />
hat man z. B. Elefanten statt einen Mercedes als Statussymbol vor der Haustüre. In<br />
der Gegend der Mutter baut man Reis an, nur 80 km weiter, wo der Vater herstammt,<br />
gibt es Kautschukplantagen. Unterwegs ist man oft mit Booten, weil Kerala so viele<br />
Flüsse hat. Welch ein Reichtum an Erfahrungen tut sich auf, wenn Patricia erzählt –<br />
wie spannend wäre es, wenn alle Menschen der 82 Nationen, die in <strong>Suhr</strong> wohnen,<br />
ihre Erinnerungsschätze öffentlich machen könnten!<br />
«Kino Marie» und Übergabe<br />
des Dorfschreiber-Amtes<br />
Freitag, 12. April 2012, 20.00 Uhr<br />
Probebühne Theater Marie, Obere Dorfstrasse 5<br />
Vorschau<br />
Die Dorfschreiberin Kati Rickenbach übergibt ihr Amt an das Theater Marie.<br />
Nach der Vorstellung des Theaterstückes «Kino Marie» wirft Kati Rickenbach einen<br />
Blick zurück, stellt ihre eigene Arbeit vor und übergibt ihr Amt dem Theater Marie.<br />
Zukünftig schreibt ein ganzes Team Dorfgeschichte – im Bild die Verantwortlichen<br />
des neuen Theater Marie (v. l. n. r.): Olivier Bachmann, Erik Noorlander, Patric Bachmann<br />
und Pascal Nater.<br />
Foto: Andreas Zimmermann<br />
Tramstrasse 21, 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Tel. 062 842 47 65<br />
Fax 062 842 35 61<br />
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Die neusten<br />
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14
INFOTHEK<br />
Museum<br />
Neuer Museums-Flyer<br />
Urs Zimmermann, Museumsverein | Das Museum <strong>Suhr</strong> hat<br />
einen neuen Falzfl yer gestaltet und drucken lassen. Neben<br />
Angaben zum Untervogtshaus und zu den Dauer- und Wechselausstellungen<br />
sind Informationen zur Vermietung aufgeführt.<br />
Mehrzweckraum, Trauzimmer und der Aussenraum ums<br />
Museum sind im Laufe der Zeit immer beliebter geworden, sei<br />
es für private Geburtstagsfeiern oder geschäftliche Anlässe.<br />
Interessierte erhalten nun mit dem Flyer die wichtigsten Angaben<br />
in kompakter Form.<br />
Sonderausstellung Pfister<br />
nur noch kurz offen<br />
Die letzten Gelegenheiten, die Sonderausstellung «Pfi ster –<br />
Freude am Wohnen seit 1882» zu besichtigen sind: 7. April,<br />
5. und 19. Mai sowie 2. und 16. Juni 2013.<br />
Freiwillig <strong>Suhr</strong><br />
Besuchsdienst «Zeit schenken»<br />
Möchten Sie Zeit schenken?<br />
Sie verfügen über ein wertvolles Gut:<br />
Zeit und Ihre Persönlichkeit, welche Sie<br />
freiwillig mit anderen Menschen teilen<br />
möchten.<br />
Es gibt Situationen, die es einem Menschen<br />
erschweren, von sich aus mit anderen<br />
Kontakt aufzunehmen:<br />
• Umzug in eine neue Umgebung<br />
• Verlust eines Angehörigen<br />
• Krankheit, Behinderung<br />
• Alter oder ein ungenügendes Beziehungsnetz<br />
Der Besuchsdienst bildet eine Verbindung zur Aussenwelt und will so ältere Menschen<br />
unterstützen, sich aus der Isolation zu befreien. Wir suchen Frauen und Männer,<br />
die sich<br />
• sozial engagieren möchten<br />
• eine sinnvolle und bereichernde Tätigkeit suchen<br />
• bereit sind, regelmässig und unentgeltlich ca. 14-täglich 1 bis 2 Stunden ihrer<br />
Freizeit zur Verfügung zu stellen<br />
Beziehungen bereichern unser Leben<br />
Der Kontakt zwischen Besuchern und den Besuchten kann zu einer echten und bereichernden<br />
Beziehung wachsen.<br />
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, rufen Sie einfach an:<br />
Vreni Suess, Telefon 062 842 52 43, oder Theres Hösli, Telefon 062 842 30 55,<br />
beantworten gerne ihre Fragen.<br />
Dossier «Freiwillig engagiert»<br />
Das Dossier «Freiwillig engagiert» kann bei der Gemeindeverwaltung<br />
bezogen werden. Es dient dem Nachweis und Sichtbarmachen<br />
des freiwilligen Engagements. Bei Bewerbungen<br />
gewinnt dieser soziale Nachweis immer mehr an Bedeutung.<br />
Weiterbildungszuschuss<br />
beantragen<br />
Wenn Sie eine Weiterbildung besuchen möchten, die Ihre<br />
freiwillige Tätigkeit unterstützt, gewährt Ihnen die Gemeinde<br />
<strong>Suhr</strong> einen Zuschuss. Dieser beträgt 50 % der Kurskosten<br />
(max. Fr. 200.– pro Gesuch). Anträge erhalten Sie bei Kristina<br />
Terbrüggen, Koordination Freiwilligenarbeit <strong>Suhr</strong>. Angebote<br />
für Weiterbildungen siehe unter anderem unter www.vitaminb.ch/bildung/<br />
und bei www.benevol-aargau.ch unter Weiterbildungen.<br />
Informationen bei Koordination Freiwilligenarbeit <strong>Suhr</strong><br />
unter Tel. 062 855 56 13, kristina.terbrueggen@suhr.ch<br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 15
INFOTHEK<br />
CHINDaktiv – ä Halle, wo’s fägt<br />
CHINDaktiv ist diesen Winter mit riesigem Erfolg in <strong>Suhr</strong> gestartet! Über 50 Kinder<br />
sind jeweils am Sonntagmorgen mit ihren Eltern in die Turnhalle gekommen zum<br />
Lachen, Rennen, Hüpfen, Klettern, Ausprobieren, Spielen und um sich ausgiebig<br />
zu bewegen. Die helle und freundliche Doppelturnhalle im Dorf eignet sich bestens<br />
zum Kletter-, Spiel-, Bewegungs- und Experimentierplatz.<br />
Der Grundgedanke des Vereins CHINDaktiv ist, die Gesundheitsförderung der<br />
Kleinsten zu unterstützen. Studien zeigen, dass viele Kinder unter Bewegungsmangel<br />
leiden und so die motorischen Fähigkeiten abnehmen. Betreut durch mindestens<br />
eine erwachsene Begleitperson, erleben die Kinder einen spannenden Vormittag und<br />
können sich nach Herzenslut austoben. Gerade an einem regnerischen Sonntag in<br />
den Wintermonaten ist die «Hallo, wo’s fägt» genau das Richtige!<br />
Ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde <strong>Suhr</strong>, die uns die Halle zur Verfügung<br />
stellt, an alle freiwilligen Helferfamilien aus <strong>Suhr</strong> und an den Hauptsponsor «gsund<br />
und zwäg» des Kantons Aargau.<br />
Wir freuen uns schon auf die nächste Wintersaison. Von November 2013 bis März<br />
2014 wird die Doppelturnhalle im Dorf wieder jeweils am Sonntagmorgen von 9.30<br />
bis 11.30 geöffnet sein für Kinder bis 6 Jahre in Begleitung einer erwachsenen<br />
Person. Eine Anmeldung ist nicht nötig – jede / jeder kann kommen und gehen, wann<br />
er will. Weitere Informationen fi nden Sie unter www.chindaktiv.ch oder bei Marlen<br />
Richner unter Telefon 062 822 42 30.<br />
16
INFOTHEK<br />
Jugendarbeit<br />
Sackgeldbörse<br />
Das Projekt der Jugendarbeitsstellen der Region Aarau geht in die nächste Runde.<br />
Die beteiligten Stellen Jugendarbeit Kulm, Jugendarbeit Entfelden, Jugendarbeit<br />
Gränichen, Jugendarbeit <strong>Suhr</strong>/Buchs und Jugendarbeit Aarau vermitteln in den<br />
Frühlingsferien und Herbstferien wieder Ferienjobs.<br />
Die Ziele der Sackgeldbörse sind in erster Linie, dass Jugendliche erste Arbeitserfahrungen<br />
machen können. Sie lernen Verbindlichkeit und erhalten wichtige<br />
Kenntnisse für ihren weiteren Berufsweg. Der erste Lohn soll den Jugendlichen das<br />
Verhältnis von Geld und Arbeit aufzeigen. Unterschiedliche Arbeitgebende fördern<br />
aber auch die Begegnungen zwischen den Generationen. Durch das Vermitteln von<br />
Jobs können positive Begegnungen geschaffen und Vorurteile abgebaut werden.<br />
Die Jugendarbeitenden können durch das Jobvermittlungsangebot Beziehungen zu<br />
Jugendlichen aufbauen.<br />
Wir nehmen Jobs das ganze Jahr über entgegen und vermitteln diese an Jugendliche.<br />
Während der Frühlings- und Herbstferien fi ndet das Projekt intensiv an drei<br />
Standorten in Aarau, Entfelden und Unterkulm statt.<br />
In Aarau beispielsweise entscheidet das Los über die Vergabe eines Jobs. Das Interesse<br />
der Jugendlichen ist sehr gross, auch wenn nicht alle einen Job erhalten.<br />
Interessant ist das Auswahlverfahren der Jugendlichen: Zuerst sind immer die Jobs<br />
weg, die am meisten Stunden versprechen. Der grosse Andrang ist jeweils ein organisatorisches<br />
Kunststück für die Jugendarbeitenden vor Ort. Die Freude und das<br />
Engagement der Jugendlichen mitzuerleben, motiviert die Helfer und Helferinnen.<br />
Die Rückmeldungen der Jugendlichen und Arbeitgebenden sind in den meisten<br />
Fällen sehr gut. Die Jugendlichen freuen sich immer sehr darüber, wenn sie am<br />
nächsten Tag nochmal zur Arbeit antreten können, weil die Arbeitgebenden so zufrieden<br />
waren. Die Arbeitgebenden sind froh, dass ihnen motivierte Jugendliche<br />
helfen/unterstützen. Besondere Momente gab es oft. Beispielsweise wenn Sandro<br />
von seinem Einsatz zurückkommt und erzählt: «Frau Meier ist eine uralte Frau! Die<br />
wohnt in einer klitzekleinen Wohnung. Ich musste bei ihr die Fenster putzen und die<br />
Vorhänge aufhängen. Aber sonst macht die im Fall noch alles selbst!»<br />
Gesucht sind viele Arbeitgeber! Haben Sie einen Garten, der auf Vordermann gebracht<br />
werden sollte? Ist mal wieder Fensterputzen angesagt in Ihrer Wohnung?<br />
Muss der Keller mal wieder aufgeräumt werden? Haben Sie viel zu viel zum Entsorgen?<br />
Muss Ihre Garage mal wieder gereinigt werden? Dann freuen sich viele<br />
Jugendliche über Ihr Jobangebot!<br />
Ist in Ihrer Firma schon lange mal eine Grundreinigung nötig? Sollte das Lager schon<br />
lange mal wieder aufgeräumt werden? Dann freuen wir uns auch über Jobs von<br />
Firmen.<br />
Eckdaten:<br />
Webseite und weitere Infos: www.sackgeldboerse.ch<br />
Projektleitung 2013: Christoph Rohrer, Aarau, Telefon 079 595 06 50<br />
• Standort Aarau (Aarau, Buchs, Gränichen, Küttigen und <strong>Suhr</strong>) im Jugendtreff:<br />
Christoph Rohrer, Telefon 079 595 06 50<br />
• Standort Entfelden (Ober- und Unterentfelden) im Jugendtreff Entfelden:<br />
Sarah Busicchia, Telefon 077 466 32 85<br />
• Standort Wynental (Kreisschule mittleres Wynental) im Jugendtreff Unterkulm:<br />
Therese Spirgi, Telefon 062 776 06 79<br />
Frühlingsferien: 15. – 27. April 2013, Herbstferien: 30. Sept. – 11. Okt. 2013<br />
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<strong>Suhr</strong> • Gewerbestrasse 6 • Tel. 062 842 44 87 • Fax 062 842 44 40<br />
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Reisen Sie günstig und entspannt mit einer der 6 GA-Cards der Gemeinde <strong>Suhr</strong>!<br />
Informationen unter www.suhr.ch (Verwaltung/Tageskarte Gemeinde) Lesen Sie Details unter «Kommission für Altersfragen»<br />
Reisetipp 195<br />
Ein Aufenthalt, auch in der Zwischensaison bei weniger Hektik, ist in St. Moritz trotzdem immer empfehlenswert! Rundreise<br />
mit der Rhätischen Bahn ab Landquart – Vereinatunnel – Zernez und zurück über die romantische Albulalinie nach Chur.<br />
Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />
Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus zu Fr. 42.– ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn von Montag bis Freitag<br />
von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr erhältlich. Die Reservation<br />
kann weiterhin über die Homepage der Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter<br />
Telefon 062 832 83 86.<br />
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Beschriften<br />
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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 17
INFOTHEK<br />
Netzwerk 50+<br />
Grossgruppe Aktualisierung<br />
Alterskonzept<br />
Am 23. Februar wurde im katholischen Pfarreizentrum die<br />
aktualisierte Version des 2008 erstellten Alterskonzepts vorgestellt.<br />
Die Teilnehmenden haben nachgefragt, hinterfragt,<br />
diskutiert, gelobt, angeregt und mit grossem Engagement ergänzt.<br />
Wir danken den Teilnehmenden für ihre Unterstützung.<br />
Wir haben aber nicht nur bei Veranstaltungen ein offenes Ohr<br />
und freuen uns immer über Anregungen. Teilen Sie uns Ihre<br />
Meinung persönlich im Büro Netzwerk 50+ im 3. OG, Gemeindehaus<br />
«Altes Schulhaus», per Telefon oder per Mail mit. Nur<br />
gemeinsam kann Neues und Gutes entstehen!<br />
18
INFOTHEK<br />
Tipps der Regionalen Infostelle Alter<br />
Ganz nach dem Motto «Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an» ist es unser Ziel,<br />
den «junggebliebenen» Senioren im dritten Frühling aufzuzeigen, wie vielfältig,<br />
abwechslungsreich und voller schöner Momente ein Leben jenseits der<br />
60 sein kann.<br />
Vor etwa 30 Jahren war es provozierend, aber zugleich auch eine Vorhersehung, als<br />
Udo Jürgens diesen Text sang. «Gebraucht eure Hände, eure Erfahrung und euren<br />
Esprit», rief er den Alten zu. «Mit 66 ist noch lange nicht Schluss.»<br />
Nach neusten Berechnungen werden in den nächsten 20 Jahren die über 60-Jährigen<br />
die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung stellen. Die Lebenserwartung nimmt<br />
stetig zu, gleichzeitig werden immer weniger Kinder geboren. Kein Wunder, dass die<br />
Alten ihre Stimme erheben, denn sie gehören längst nicht zum alten Eisen. Und von<br />
Rost ist keine Spur zu entdecken.<br />
Die Generation 50+ bildet die tragende Säule der Gesellschaft. Viele über 50-Jährige<br />
engagieren sich ehrenamtlich in Vereinen und sind die Initiatoren von sozialen<br />
Bewegungen. Verändert hat sich auch ihre Einstellung zum Konsum. Während sich<br />
früher viele Ältere nichts leisteten (das lohnt sich nicht mehr), gönnen sie sich heute<br />
einiges. Sie buchen Individualreisen, kaufen schicke Autos und moderne Möbel. Das<br />
Bild vom weisshaarigen Opa auf der Ofenbank ist passé. Die heutigen Alten lassen<br />
sich beim Friseur die Haare färben, tragen die neueste Mode, haben keine Angst,<br />
sich wieder zu verlieben, und küssen sich am Strand.<br />
Angesichts der Tatkraft vieler Älterer stellt sich die Frage, warum sie mit 65, manchmal<br />
auch schon ein paar Jahre früher, aus dem Arbeitsleben ausgeschlossen werden.<br />
Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, sein Fachwissen auch nach der Pensionierung<br />
anzuwenden. So fi ndet z. B. eine Privatperson auf der Internetplattform<br />
www.personalradar.ch eine Stelle, bei der ihr Know-how gefragt ist. Wer seine<br />
Dienste nur noch sporadisch und nach Anfrage zur Verfügung stellen möchte, kann<br />
sich bei www.rentarentner.ch eintragen. «Rent a Rentner» ist die erste Online-<br />
Plattform, die Rentner für die unterschiedlichsten Arbeiten zur Miete anbietet. Und<br />
umgekehrt! Auf www.activas.ch haben aktive Pensionierte die Möglichkeit, ihre<br />
Dienstleistungen anzubieten. Auf der Internetseite www.terzstiftung.ch werden erfahrene<br />
Konsumentinnen und Konsumenten gesucht, die als terz-Experten tätig sein<br />
wollen, um Unternehmen mit Blick auf neue Entwicklungen und Kundenbedürfnisse<br />
zu beraten.<br />
Adressen:<br />
• www.rentarentner.ch<br />
• www.personalradar.ch<br />
• www.activas.ch<br />
• www.terzstiftung.ch<br />
Weiterführende Informationen sowie Antworten auf persönliche Fragen gibt es bei<br />
der Regionalen Informationsstelle Alter Aarau. Telefon 062 838 26 50, information.<br />
alter@aarau.ch oder unter www.info-alter.ch.<br />
Neben der Auswahl der genannten Adressen weisen wir auf die grosse Vielfalt der<br />
Möglichkeiten innerhalb der Gemeinde hin. Ein Engagement im Verein, im Besuchsdienst,<br />
als Lesementorin/Lesementor, als Freiwillige/Freiwilliger im Kindergarten,<br />
als Fahrer/Fahrerin beim Mahlzeitendienst oder MiA, als Telefonkoordinatorin bei<br />
MiA, als Betreuer/Betreuerin einer Homepage oder unterstützend im Verwaltungsbereich<br />
usw.<br />
Die Möglichkeiten von neuen oder von Was-ich-schon-immer-mal-machen-wollte-<br />
Tätigkeiten sind vielfältig, freudvoll und bieten die neue soziale Kontakte.<br />
Informiert gehts leichter<br />
Antworten auf Fragen, die sich im Alter neu stellen. Persönlich und kostenlos.<br />
Telefonisch von Montag bis Freitag, 8.00 – 11.30 und 13.30 – 17.00 Uhr.<br />
Tel. 062 838 26 50, www.info-alter.ch<br />
Regionale Informationsstelle Alter Aarau<br />
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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 19
INFOTHEK<br />
Kommission für Altersfragen<br />
April-Informationen und -Berichte<br />
B. Stoll |<br />
Zum Monat April<br />
Der Name bezieht sich möglicherweise<br />
auf die sich öffnenden Knospen im<br />
Frühling und wäre dann vom Lateinischen<br />
aperire («öffnen») herzuleiten.<br />
Der alte deutsche Name, der durch Karl<br />
den Grossen im 8. Jahrhundert eingeführt<br />
wurde, ist Ostermond, weil Ostern<br />
meist im April liegt. Andere, heute<br />
kaum mehr gebräuchliche Bezeichnungen<br />
sind Wandelmonat, Grasmond<br />
oder auch Launing.<br />
Bauernregeln April<br />
• Bläst der April mit beiden Backen,<br />
ist genug zu jäten und hacken.<br />
• Wenn der April Spektakel macht,<br />
gibt’s Heu und Korn in voller<br />
Pracht.<br />
• Aprilwetter und Kartenglück<br />
wechseln jeden Augenblick.<br />
Der Frühling (auch Frühjahr oder Lenz) ist eine der vier Jahreszeiten. In den gemässigten<br />
Zonen ist er die Zeit der erwachenden und spriessenden Natur.<br />
Je nachdem, ob der Frühling auf der Nordhalbkugel oder der Südhalbkugel herrscht,<br />
wird zwischen Nordfrühling respektive Südfrühling unterschieden. Aufgrund des veränderlichen<br />
Sonnenstandes zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis wiederholt<br />
sich der Frühling in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Der Frühling<br />
der einen Hemisphäre fällt also immer mit dem Herbst der anderen zusammen.<br />
Oben: Frühlingsgruss<br />
Unten: Frühlingserwachen an der <strong>Suhr</strong>e<br />
Unsere 3. Wanderung führt uns um den südlichen Teil des Greyerzersees<br />
Wandertrag ➔ Dienstag, 16. April 2013<br />
Verschiebedatum ➔ Freitag, 19. April 2013<br />
Route<br />
Distanz<br />
Anreise<br />
Pont de Corbières – Les Laviaux<br />
Broc-Fabrique – Pont de Corbières<br />
ca. 13 km<br />
Aarau – Bern – Freiburg (SBB)<br />
Freiburg – Pont de Corbières (Bus)<br />
ab 8.47 Uhr – an 10.32 Uhr<br />
Verpflegung<br />
Treffpunkte<br />
Ausrüstung<br />
aus dem Rucksack<br />
➔ Bahnhof WSB <strong>Suhr</strong> ➔ 8.15 Uhr<br />
➔ oder SBB Aarau Gleis 5➔ 8.35 Uhr<br />
stabile Wanderschuhe, Wanderstöcke<br />
Windschutz<br />
Anmeldung Telefon 062 842 56 66 oder 079 338 87 45<br />
Kollektivbillett bei genügend Beteilung<br />
(Kollektiv ab/bis Aarau)<br />
Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />
Rückreise<br />
Pont de Corbières – Freiburg (Bus)<br />
Freiburg – Bern – Aarau (SBB)<br />
ab 15.21 Uhr – an 17.12 Uhr<br />
INFOS<br />
zum Wanderweg<br />
Der Verband Schweizer Wanderwege hat den neuen Wanderweg<br />
am Greyerzersee mit dem Prix Rando 2012 ausgezeichnet.<br />
Der Weg verläuft direkt am Ufer des Greyerzersees<br />
und führt durch Wald-, Naturschutz- und Landwirtschaftsgebiet.<br />
INFOS<br />
zum See<br />
Der Greyerzersee oder Lac de la Gruyère ist ein Schweizer<br />
Stausee. Er liegt im Kanton Freiburg zwischen den Städten<br />
Bulle und Freiburg. Mit einer Seelänge von 13,5 km ist er<br />
der längste Speichersee der Schweiz. Im See liegt die Insel<br />
Île d’Ogoz.<br />
➔ Besuchen Sie das NATURAMA<br />
in Aarau!<br />
➔ Kostenlose Eintritte können bei<br />
der Gemeindeverwaltung <strong>Suhr</strong>/<br />
Kundendienst bezogen werden.<br />
Ausweis mitnehmen.<br />
➔ Viel Vergnügen!<br />
Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />
Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />
Malergeschäft<br />
A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />
20
INFOTHEK<br />
Bericht über unsere Startwanderung Schloss Hallwyl – Lenzburg<br />
(entlang dem Aabach)<br />
25 Wanderfreudige wagten sich auf die erste Wanderung in der neuen Saison. Als<br />
Winterwanderung ausgeschrieben, wurde der Winter auch angetroffen – Sonne,<br />
Schnee und angenehm mild. Nach einer kurzen Anreise mit den WSB nach Teufenthal<br />
und dem RBL-Bus über Leutwil erreichten wir die Haltestelle Schloss Hallwyl.<br />
Hier gings dann gleich los: Immer entlang dem Aabach, allgemeine Richtung<br />
Lenzburg. Die Wege waren gut und schneebedeckt. In der Allmend hielten wir schön<br />
an der warmen Sonne eine erste Rast. Vorbei am Sportplatz Seon erreichten wir bald<br />
einmal die Sigismühle. Nach einer längeren Waldpartie, vorbei an der JVA Lenzburg<br />
und dem Sportplatz, war unser Ziel Lenzburg. Hier fand nach guten 2¾ Stunden<br />
Wanderung die obligate Kaffeepause (mit Kuchen) im Mülikafi im Altersheim in Lenzburg<br />
statt.<br />
Die SBB brachten dann die Wanderschar gut gelaunt zurück nach <strong>Suhr</strong>. Die Wanderung<br />
war ein gelungener Start in die neue Saison – Danke fürs Mitmachen.<br />
Weisheiten<br />
Wer sich auf die Fussspitzen stellt, steht nicht fest.<br />
(Lao-tse)<br />
So ist es . . .<br />
Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen,<br />
wie es einem geht – und dann auch die Antwort abwarten.<br />
Man bewältigt Gebirge und man stolpert über Steine.<br />
Auch ein Schritt rückwärts kann unvorsichtig sein.<br />
Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen.<br />
(aus Japan)<br />
Das Wichtige ist selten dringend,<br />
und das Dringende ist selten wichtig!<br />
Es ist leichter, einen Camembert in Chanel N o . 5 zu verwandeln,<br />
als ein Vorurteil abzubauen.<br />
(Coco Chanel)<br />
Wer Grosses will, muss zuerst das Kleine tun.<br />
(aus Japan)<br />
Man muss sicher auf festem Boden gehen können,<br />
ehe man mit dem Seiltanzen beginnt.<br />
(Henri Matisse)<br />
Das Glück ist ein Schmetterling. Jag ihm nach und er entwischt dir.<br />
Setz dich hin und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.<br />
(Anthony de Mello)<br />
In der Natur geschieht nichts ohne Grund.<br />
(Aristoteles)<br />
Kunst ist, wenn man’s nicht kann,<br />
denn wenn man’s kann, ist’s keine Kunst.<br />
(J. N. Nestroy)<br />
Der Lösung ist es egal, wie das Problem entstanden ist.<br />
Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.<br />
(aus China)<br />
Zum Schluss<br />
Wer das Feuer bläst, dem fliegen leicht die Funken in die Augen!<br />
Garage Meyer<br />
<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/Kaminbau<br />
Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 21
INFOTHEK<br />
Reisetipp Nr. 195<br />
U. Ernst | In der ruhigeren Zwischensaison herrscht in St. Moritz (1773 m ü. M.)<br />
viel weniger Betrieb und Hektik! Ein Aufenthalt mit Spaziergängen im Ort der<br />
«Schönen und Reichen» ist trotzdem interessant, wenn auch einzelne Geschäfte<br />
geschlossen sind!<br />
Rundreise mit der Rhätischen Bahn ab Landquart durch das Prättigau – Klosters<br />
– Vereinatunnel – Zernez und zurück über die romantische und berühmte<br />
Albulalinie – Filisur – Thusis nach Chur.<br />
Ein Kurzbesuch der Altstadt von Chur ist ebenfalls lohnenswert.<br />
Aarau ab 7.23 7.30 <strong>Suhr</strong> ab 7.13<br />
Zürich an 7.52* 7.56* Lenzburg an 7.21*<br />
Lenzburg ab 7.30<br />
Zürich an 7.52*<br />
Zürich ab 8.07<br />
Landquart an 9.11*<br />
Landquart ab 9.20<br />
St. Moritz an 11.19<br />
Pro Senectute<br />
Osterüberraschung<br />
beim Senioren-<br />
Mittagessen vom 20. März im Hotel Kreuz<br />
Der «Kreuz-Osterhase» besuchte die Teilnehmer am Senioren-Mittagessen und<br />
brachte allen eine süsse Überraschung. Herzlichen Dank!<br />
Gerne begrüssen wir Seniorinnen und Senioren an unserem Mittagstisch. Dieser<br />
fi ndet jeweils am 3. Mittwoch des Monates statt, abwechslungsweise im Hotel Kreuz<br />
und im Restaurant Dietiker.<br />
Hinweise zum Senioren-Mittagstisch fi nden Sie im Monatsprogramm im SUHRPLUS<br />
in der Heftmitte.<br />
Anmeldungen nehmen gerne entgegen: Frau Heidi Rössler, Telefon 062 842 58 03,<br />
und Frau Berth Christoffel, Telefon 062 842 48 42.<br />
St. Moritz ab 14.02<br />
Chur an 16.03*<br />
Chur ab 16.09 16.39 17.09<br />
Zürich an 17.23* 17.53* 18.23*<br />
Zürich ab 17.38 18.04 18.38 17.38 18.08 18.38<br />
Lenzburg an 17.57* 18.27* 18.57*<br />
Lenzburg ab 18.05 18.37 19.05<br />
<strong>Suhr</strong> an 18.13 18.45 19.13<br />
Aarau an 18.05 18.27 19.05<br />
* = umsteigen<br />
Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo;<br />
im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />
Informationen über den GA/Cards-(Flexicards-)Verkauf unter:<br />
www.suhr.ch/Verwaltung/Tageskarte Gemeinde.<br />
Als Fahrausweis kaufen Sie mit Vorteil eine GA-Card der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zu<br />
Fr. 42.– (täglich 6 Cards vorhanden!). Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus<br />
von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00<br />
bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AAR<br />
bus & bahn erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepage der<br />
Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter<br />
Telefon 062 832 83 86.<br />
Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesklassenwechsel<br />
zu Fr. 50.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «Multipack»<br />
für Fr. 250.– gekauft werden.<br />
Diese Cards, Fahrausweise, Auskünfte und vieles mehr sind am Schalter<br />
der AAR bus & bahn erhältlich!<br />
Spitex<br />
Mitglieder-Versammlung<br />
des Spitex-Vereins <strong>Suhr</strong><br />
Der Vorstand | Am Freitag, 5. April 2013, um 19.30 Uhr, fi ndet die Mitglieder-Versammlung<br />
des Spitex-Vereins <strong>Suhr</strong> im neuen Veranstaltungsraum des Alters- und<br />
Pfl egeheims Steinfeld statt.<br />
Nach der ordentlichen Versammlung hören wir ein Referat von Frau Monika Klarer,<br />
Sozialarbeiterin FH, Pro Infi rmis Aargau / Solothurn und Vorstandsmitglied beim<br />
Spitex-Verein <strong>Suhr</strong>, zum Thema Sebstbestimmung im Alter.<br />
Anschliessend offeriert Ihnen der Spitex-Verein <strong>Suhr</strong> den traditionellen Imbiss.<br />
Zu vermieten:<br />
Ateliers,<br />
Büros,<br />
Lagerplätze<br />
(Privat/Gewerbe)<br />
Parkplätze<br />
(gedeckt/offen)<br />
info@remsag.ch<br />
Tel. 062 842 92 92<br />
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Laurenzenvorstadt 57<br />
5000 Aarau<br />
Tel. 062 823 50 50<br />
www.bilanzunderfolg.ch<br />
Falls Sie an Ostern schon was vorhaben.<br />
Bilanz & Erfolg macht Steuererklärungen und Buchhaltungen.<br />
22
SCHULE<br />
Wussten Sie schon, dass . . .<br />
. . . unsere Schule seit dem letzten<br />
November auf ihre Funktionstüchtigkeit<br />
und auf die Wirksamkeit ihres<br />
Qualitätsmanagements geprüft wird?<br />
?<br />
Die externe Schulevaluation überprüft im Auftrag des Departements Bildung,<br />
Kultur und Sport die Qualität der Aargauer Schulen aus einer unabhängigen<br />
Perspektive. Die Evaluation wird von der Fachstelle externe Schulevaluation der<br />
Pädagogischen Hochschule FHNW durchgeführt.<br />
Expertinnen und Experten machen dazu Schulbesuche, befragen Eltern, Schülerinnen,<br />
Schüler, Lehrpersonen und die Schulleitung. Zudem wird das schulinterne<br />
Qualitätsmanagement überprüft.<br />
Jede Aargauer Schule wird alle fünf Jahre überprüft. Eine externe Evaluation<br />
erstreckt sich fast über ein Jahr.<br />
Der Schlussbericht der externen Schulevaluation wird im August 2013<br />
vorliegen.<br />
Was sind die Ziele der externen Schulevaluation?<br />
Im Rahmen der Evaluation wird überprüft, wieweit die Schulen die Qualitätsanforderungen<br />
zu erfüllen vermögen. Gleichzeitig erhalten Schulen Impulse, um<br />
die Schul- und Unterrichtsqualität weiterzuentwickeln.<br />
Die externe Schulevaluation setzt sich aus drei Elementen zusammen: Überprüfung<br />
der Grundfunktionen der Schule (Ampelevaluation), Erfassung und Beurteilung<br />
des schultypischen Profi ls (Schulprofi levaluation) sowie die Evaluation<br />
eines von der Schule ausgewählten Themenschwerpunktes. Diesen Themenschwerpunkt<br />
hat die Schule <strong>Suhr</strong> mit der internen Schulevaluation bereits selber<br />
evaluiert.<br />
Die wohl bekannteste Evaluationsform ist die Ampelevaluation. Sie überprüft die<br />
grundlegenden Anforderungen, die an eine funktionsfähige Schule gerichtet werden<br />
und von einer funktionsfähigen Schule als selbstverständlich vorausgesetzt<br />
werden. Die Ergebnisse werden in den Ampelfarben Grün, Gelb und Rot ausgedrückt.<br />
Eine grüne Ampel bedeutet, dass die Schule im überprüften Bereich<br />
funktioniert, orange bedeutet, dass der überprüfte Bereich nur teilweise funktionsfähig<br />
ist. Eine rote Ampel zeigt, dass in diesem Bereich erhebliche Defi zite<br />
vorliegen.<br />
Im Rahmen der Ampelevaluation werden acht Bereiche überprüft:<br />
1. Erreichen der Lernziele<br />
2. Schul- und Unterrichtsklima<br />
3. Arbeitsklima für Lehrpersonen<br />
4. Elternkontakte<br />
5. Erfüllung der Betreuungs- und Aufsichtsfunktion<br />
6. Schulführung<br />
7. schulinternes Qualitätsmanagement<br />
8. Überprüfung der Strukturen und Prozesse<br />
Themenwoche «Rundum Englisch»<br />
Alecia Mavelil und Lea Sägesser,<br />
4.Klasse | Die Themenwoche war sehr<br />
interessant und cool.<br />
Am Montag haben wir T-Shirts bedruckt<br />
(Schuluniform) mit dem Satz «English<br />
School» mit einem Feldhasen unten.<br />
Am Dienstag haben wir Scones gebacken<br />
(das ist eine englische Spezialität)<br />
und viel über London und seine Sehenswürdigkeiten<br />
und über die Royal Family<br />
gelernt.<br />
Am Mittwoch haben wir Teebeutel mit<br />
den Köpfen von der Royal Family gebastelt<br />
und haben uns noch Kurzfi lme auf<br />
Youtube mit dem Beamer über die Royal<br />
Family angesehen.<br />
Am Donnerstag waren wir im Kunsthaus Aarau und haben Bilder angeschaut und<br />
im Kunstatelier selber Bilder gemalt. Wir haben Sandwiches und Tee zum Mittag<br />
gehabt.<br />
Am Freitag haben wir ein typisch englisches Zmorgen vorbereitet mit Bohnen, Spiegeleiern,<br />
Rührei, Cipollatas, Speck und natürlich auch mit Tee. Und wir hatten jeden<br />
Tag Teatime.<br />
In den letzten Wochen hatten Sie die Möglichkeit, via Fragebögen Ihren Eindruck<br />
von unserer Schule zu deponieren. Zudem wird es Anfang Mai Interviews mit<br />
Eltern geben, bei welchen noch einmal die Grundfunktionen und das schultypische<br />
Profi l im Zentrum stehen. Reden Sie mit und melden sich für die Interviews!<br />
Gerne stehen wir Ihnen aber auch in der Schule jederzeit für Ihre Anliegen, Rückmeldungen<br />
und Fragen zur Verfügung.<br />
Denise Widmer, Gesamtschulleiterin<br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 23
SCHULE<br />
Tipp vom<br />
PROFI<br />
Wie wird Ihr Traumobjekt Ihr Eigentum?<br />
Fabrizio A. Castagna,<br />
Geschäftsstellenleiter<br />
Hypothekarbank Lenzburg <strong>AG</strong><br />
Postweg 1<br />
5034 <strong>Suhr</strong><br />
Telefon 062 885 17 00<br />
Sie haben ein Traumobjekt gefunden<br />
und sind sich mit dem Verkäufer<br />
bezüglich Preis und Übernahme<br />
einig. Wieso brauchen Sie jetzt noch<br />
einen Notar? Weil der Grundstückkauf<br />
öffentlich beurkundet werden<br />
muss.<br />
Der Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung<br />
ist ein Kaufgeschäft von<br />
grosser Tragweite. Der fi nanzielle Aufwand<br />
dafür ist für die meisten von uns<br />
der kostspieligste Kauf des Lebens. Aus<br />
diesem Grund sieht das Obliga tio nenrecht<br />
vor, dass für die Gültigkeit eines<br />
Liegenschaftserwerbes eine besondere<br />
Formvorschrift gilt: die öf fent liche Beurkundung.<br />
Sie bedeutet zusammen mit<br />
dem Grundbuch auch Rechtssicherheit<br />
für Käufer und Verkäufer.<br />
Käufer sicherstellen, dass im Vertrag<br />
alle wesentlichen Bestandteile korrekt<br />
und voll ständig festgehalten sind: Kaufobjekt,<br />
Grundbuchnummer, Kaufpreis<br />
inklusive allfällig geleisteter Anzahlung,<br />
Zeitpunkt der Kaufpreiszahlung, Fläche<br />
des Grundstückes, Gebäudeversicherungsnummer,<br />
Dienstbarkeiten usw. Es<br />
gehört zur Aufgabe des Notars, den Beteiligten<br />
zu erklären, was diese Begriffe<br />
bedeuten, und er sorgt als Vermittler<br />
dafür, dass sich niemand im Unklaren<br />
über den Vertragsinhalt und die Rechtsfolgen<br />
ist.<br />
Die Abwicklung<br />
Der Notar stellt in einem ersten Schritt<br />
einen Vertragsentwurf aus, den die Parteien<br />
und die fi nanzierende Bank prüfen,<br />
um dann allfällige Änderungen zu<br />
verlangen. Nach der Bereinigung erfolgt<br />
die persönliche Unterzeichnung des<br />
Kaufvertrages vor dem Notar, der ihn<br />
öffentlich beurkundet. Zu diesem Zeitpunkt<br />
muss von der Bank des Käufers<br />
ein unwider rufl iches Zahlungsversprechen<br />
über den zu<br />
zahlenden Kaufpreis vorliegen.<br />
Anschliessend meldet<br />
der Notar den Kaufvertrag im<br />
Grundbuch an. Ist der Kauf im<br />
sogenannten Tagebuch eingetragen,<br />
und damit der<br />
Käufer Eigen tümer, kann<br />
die Zahlung gemäss Angaben<br />
im Kaufvertrag bzw.<br />
gemäss Zahlungsversprechen<br />
erfolgen. Im Detail berät Sie<br />
Ihre Bank über alle Fragen<br />
im Zusammenhang mit der<br />
komplexen Abwicklung<br />
eines Grundstückkaufs.<br />
Der Notar als Vermittler<br />
Die öffentliche Beurkundung kann nur<br />
durch einen entsprechend ausgebildeten<br />
und zugelassenen Notar erfolgen.<br />
Er soll als neutrale Person bzw. Parteivermittler<br />
zwischen Verkäufer und<br />
Nothelferkurs der Sek. 4b<br />
Getreu dem Motto «Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir» absolvierte<br />
die Klasse Sek. 4b im Februar den Nothelferkurs. In insgesamt 5 Modulen<br />
lernten die Schülerinnen und Schüler in theoretischen und praktischen Lerneinheiten,<br />
wie man sich in Notfallsituationen korrekt verhält.<br />
Die Klasse Sek. 4b und ihr Klassenlehrer R. Rizzo danken den beiden Kursleiterinnen<br />
des Samaritervereins Aargau West, Frau Odette Huwyler und Frau Jasmin Goldinger,<br />
für ihre engagierte und kompetente Arbeit.<br />
Wie die Schülerinnen und Schüler der Klasse den Nothelferkurs erlebt haben, sollen<br />
die folgenden Einschätzungen verdeutlichen:<br />
Sarina, Tugçe: «Vom Kurs haben wir als wichtigste zwei Dinge mitgenommen,<br />
dass unsere Sicherheit vorgeht und die Aufmerksamkeit vieles verhindern kann.<br />
Am besten hat uns gefallen, dass wir alle Theorie als Fallbeispiele praktisch üben<br />
konnten.»<br />
Janice, Francesca: «Wir haben gelernt, wie man in verschiedenen Situationen<br />
helfen kann, dass man viel Mut braucht und dass man auch helfen kann, indem man<br />
‹nur› alarmiert. Wir hoffen, dass wir nie in eine solche Situation geraten.»<br />
Fabian, Furkan: «Mit dem Ampelschema fühlen wir uns in Notsituationen sicher<br />
und vorbereitet. Das Ampelschema ist eine Methode, die aufzeigt, wie man in<br />
Unfallsituationen ruhig und strukturiert vorgehen soll.»<br />
Michaela, Sanja: «Dank des Nothelferkurses fühlt man sich sicherer, weil man<br />
weiss, wie man helfen kann und wie man in verschiedenen Situationen reagieren<br />
muss.»<br />
Vithurjan, Omar, Kevin: «Der Nothelferkurs hat uns eine grosse Selbstsicherheit<br />
gegeben. Jetzt sind wir auf gefährliche Unfälle vorbereitet. Den Kurs fanden wir sehr<br />
spannend, vor allem die Fallbeispiele. Ausserdem sind wir nun für den Lehrfahrausweis<br />
gewappnet . . . »<br />
Enis, Tamara: «Wir haben gelernt, dass man in einer Notsituation nicht panisch<br />
reagieren darf.»<br />
Juliana, Aleksandar: «Uns hat der Nothelferkurs weitergeholfen, da wir jetzt<br />
wissen, wie wir in Notfallsituationen handeln müssen. Uns hat auch gefallen, dass<br />
wir in Fallbeispielen die gesamte Theorie anwenden und üben konnten.»<br />
Thalia, Jenny: «Wir haben gelernt, dass man immer irgendwie helfen kann. Wir<br />
haben erfahren, dass man viel Willensstärke und Überwindung braucht, jemandem<br />
zu helfen. Wir empfanden den Kurs als interessant und hilfreich.»<br />
24
SCHULE<br />
Schreibwettbewerb der Klasse 3b der Bezirksschule zum Bärenabschuss<br />
Die beiden Siegertexte wurden von einem Fachdidaktik-Kurs der Pädagogischen Hochschule in Basel eruiert. Die Teilnehmer des Kurses haben die Texte<br />
kritisch gewürdigt, kommentiert und bewertet.<br />
Wird demnächst Bärenfleisch serviert?<br />
Céline Ort und Andrea Greub | Am 19. Februar 2013 wurde in Puschlav der Bär<br />
M13 erschossen. Er stammte aus dem Wiederansiedlungsprojekt «Life Ursus» im<br />
italienischen Trentino nahe der Schweizer Grenze. Und jetzt unsere Frage: Weshalb<br />
ein Wiederansiedlungsprojekt, wenn die Bären danach erschossen werden? Nachdem<br />
M13 als Risikobär eingestuft wurde, sprach man über eine mögliche Rückführung<br />
nach Trentino. Allerdings wurde man sich nicht einig. M13 zeigte niemals<br />
aggressive Seiten und hat niemanden angegriffen, deshalb gab es keinen Grund, ihn<br />
zu «beseitigen». In Puschlav und Umgebung sind schon mehrmals Bären gesichtet<br />
worden, und es werden mit grosser Wahrscheinlichkeit auch noch weitere folgen.<br />
Falls wir weiterhin zulassen, dass die Bären abgeschossen werden, die unsere<br />
Grenze überschreiten, wird das Naturmuseum Chur Heimat von noch mehr Bären.<br />
Wenn es so weitergeht, ist es bald keine Seltenheit mehr, dass Bärenfl eisch auf der<br />
Speisekarte steht.<br />
Nie haben der Bund und der Kanton Graubünden etwas zur Aufklärung der Bewohner,<br />
z. B. ein bärensicheres Abfallsystem, getan, was in anderen Ländern wie Kanada<br />
ja auch möglich ist. Die Behörden haben der Bevölkerung mitgeteilt, dass dies so<br />
kurzfristig nicht möglich sei. Wir sind anderer Meinung: Erstens gab es im Kanton<br />
Graubünden vor M13 schon Bärenpräsenz, sein Vorgänger JJ3 wurde ebenfalls abgeschossen.<br />
Spätestens ab da hätten die Behörden mit Kanton und Bevölkerung<br />
handeln müssen. Stattdessen musste wieder ein<br />
unschuldiger Bär sterben. Zweitens hätten sie M13<br />
für kurze Zeit in einen Zoo, Tier- oder Nationalpark<br />
bringen können. Anstatt sein Leben zu beenden,<br />
wäre dies sicher eine bärenfreundlichere Methode<br />
gewesen.<br />
Unser Fazit: M13s Tod soll wenigstens für etwas gut<br />
sein. Sein Tod zeigt uns, wir sind verpfl ichtet, endlich<br />
etwas für das Zusammenleben zwischen Mensch<br />
und Bär tun. Wir müssen dafür sorgen, dass nicht<br />
noch mehr Blut den Graubündner Boden tränkt.<br />
M13 tot – Zufrieden?<br />
Patricia Eichenberger, Simon Dufner und Fabienne Walter | Der Braunbär M13<br />
stammte aus einem Wiederansiedlungsprojekt «Life Ursus» im Naturpark Adamello<br />
Brenta im Südtirol. Zusammen mit seinen beiden Brüdern M12 und M14 machte er<br />
sich im letzten Juni auf, die Welt zu erkunden. Seine Brüder starben an Autounfällen.<br />
Er selbst wanderte weiter bis ins Puschlav im Kanton Graubünden.<br />
Nun ist auch der letzte der Brüder tot und die Bevölkerung diskutiert laut. Weshalb<br />
musste es so weit kommen? Die Bevölkerung wurde nicht mit einbezogen, stattdessen<br />
wird M13 jetzt ausgestopft und im Naturmuseum Chur zur Schau gestellt.<br />
Ist es das, was man wollte? Haben wir Angst, nicht immer mächtiger als die Natur<br />
zu sein? Ja, wahrscheinlich ist es genau das. Sind die vier Pfoten erst lahm, atmen<br />
wir wieder auf.<br />
Er, der «böse» Bär, der Schafe und Esel riss, Bienenstöcke plünderte und sogar ein<br />
Mädchen erschreckte, wurde vom Bund und vom Kanton nie als aggressiv bezeichnet.<br />
Er kam in die Dörfer und war immer weniger scheu den Menschen gegenüber. Im<br />
Gegensatz, er wurde immer zutraulicher und plünderte die Abfallsäcke, die nicht<br />
richtig entsorgt wurden. Des Bären Schuld? Wir sagen nein, man kann den Naturinstinkt<br />
eines Tieres nicht verurteilen.<br />
M13 wurde als Risikobär eingestuft, aber anstatt kurzfristig ein bärensicheres Abfallsystem<br />
einzurichten und die Einwohner so gut wie möglich<br />
über ein Zusammenleben zwischen Mensch und Bär zu<br />
informieren, wurde M13 von den Behörden zum Abschuss<br />
freigegeben. In der Schweiz ist zu wenig Platz für einen<br />
Bären, aber das kann man doch nicht als Vorwand einwenden<br />
und einen Jungbären töten. Weshalb hat man M13<br />
nicht sofort nach seiner Einwanderung betäubt und in ein<br />
bärengewohntes Land oder einen Tierpark gebracht? Klar,<br />
da wären Aufwand und Kosten dahinter gewesen, aber<br />
M13 könnte jetzt noch leben und schon bald defi nitiv vom<br />
Winterschlaf aufwachen und durch die Wälder streifen.<br />
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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 25
SCHULE<br />
Musikschule<br />
Anpassung an kantonale Lektionslänge<br />
Ab Schuljahr 2012/2013 hat der Kanton Aargau die Lektionslänge der Schulstunden<br />
einheitlich auf 45 Minuten festgelegt. Für eine Anpassung der Musikschule hat es vor<br />
einem Jahr nicht mehr gereicht, da die Anmeldeformulare bei Bekanntgabe schon<br />
verabschiedet waren. In der Primarstufe hat diese Regelung in den Poolstunden aber<br />
zu verkürzten Pausen für die Kinder und ungleichen Anfangszeiten des Unterrichts<br />
geführt. Deshalb hat sich eine Harmonisierung für die Musikschule aufgedrängt.<br />
Für das Schuljahr 2013/2014 hat die Schulpfl ege beschlossen, die Lektionen auch<br />
für die Instrumental- und Gesangslektionen anzugleichen. Eine Überarbeitung des<br />
Angebots führt neu zu leicht veränderten Lektionslängen. Ab August 2013 bieten wir<br />
folgende Lektionsformen an:<br />
Gruppenunterricht: 1 ⁄3 Lektion (2–3 Schülerinnen und Schüler)<br />
Einzelunterricht: 1 ⁄2 Lektion<br />
Verlängerter Einzelunterricht: 2 ⁄3 Lektion<br />
Für die musikalische Förderung beträgt die Lektionendauer neu für alle 1 Lektion.<br />
Daraus ergibt sich, dass wir nur noch eine Prüfung zur Aufnahme in das Förderprogramm<br />
durchführen und nicht mehr das zweistufi ge Modell wie bis anhin anbieten.<br />
Die Eltern der jetzigen Schülerinnen und Schüler mit musikalischer Förderung wurden<br />
von der Musikschulleitung bereits Anfang März schriftlich über diese Änderung<br />
informiert und können auf dem Anmeldeformular die Aufstockung auf die ganze<br />
Lektion bestätigen oder auf eine andere Form des Unterrichts umsteigen.<br />
Orchesterprojekt der Musikschule<br />
Mit 90 Teilnehmern startet das Orchesterprojekt in die Probenarbeit. Von Blockfl öte<br />
bis Bass-Tuba haben sich die verschiedensten Musikanten und Musikantinnen zum<br />
Mitmachen angemeldet. Hauptsächlich sind es die Schüler und Schülerinnen der<br />
Musikschule <strong>Suhr</strong>, die unter Anleitung ihrer Lehrkräfte bereits eifrig ihre Stimmen<br />
üben. Aber auch Eltern, Lehrkräfte und ehemalige Schüler/-innen sind zu einem<br />
guten Drittel am Projekt beteiligt.<br />
Das erste Treffen fi ndet am Mittwoch, 3. April, in der Aula Feld statt.<br />
«Eine musikalische Zeitreise»<br />
Unter diesem Motto werden unter der Leitung von Christina Otto zwei Werke aus<br />
verschiedenen Jahrhunderten einstudiert: aus der Klassik eine Sinfonie von Joh.<br />
Chr. Bach, und aus der Pop-Musik des 20. Jahrhunderts (!) ein Medley aus beliebten<br />
ABBA-Melodien. Die Anforderungen an die Musikant/-innen sind also sehr vielfältig.<br />
Aufführung am Jahreskonzert der Musikschule<br />
Beide Stücke werden am 16. Juni 2013 um 17 Uhr in der Bärenmatte in die «musikalische<br />
Zeitreise» eingefügt. Das Publikum wird dann von den verschiedenen musikalischen<br />
Schüler-Formationen durch die Musik der letzten 5 Jahrhunderte geführt.<br />
Viel Interesse an der Instrumentenvorstellung<br />
Damit die Kinder eine Vorstellung vom Klang der Instrumente der Musikschule bekamen,<br />
spielten Schülerinnen und Schüler mir ihren Instrumentallehrpersonen am<br />
9. März ein Konzert zu Beginn der Instrumentenvorstellung.<br />
Mit grosser Aufmerksamkeit<br />
verfolgten die kleinen und<br />
grossen Zuhörer, was die wenig älteren<br />
Kinder auf ihren Instrumenten vortragen<br />
konnten. Neben Schülern, die erst seit<br />
August 2012 Unterricht haben, spielten<br />
auch Schüler/-innen, die musikalische<br />
Förderung geniessen. Somit war das<br />
breite Spektrum für Eltern und interessierte<br />
Kinder gut hörbar.<br />
Ganz spannend war dann aber der<br />
Parcours, den die Kinder mit einem<br />
Laufzettel ausgestattet machen konnten.<br />
Obwohl vielleicht daheim noch von<br />
einem ganz bestimmten Instrument geschwärmt wurde, haben doch einige beim<br />
Ausprobieren die Leidenschaft für ein anderes Instrument entdeckt, das ihnen sofort<br />
richtig in der Hand lag oder auf dem sie einen unerwartet schönen Ton spielen konnten.<br />
Es zeigt sich immer wieder, dass der erste direkte Kontakt mit einem Instrument<br />
sehr prägend ist und dass dieser Anlass eine wirklich gute Gelegenheit bietet, das<br />
«richtige» Instrument zu fi nden.<br />
Die Eltern konnten sich in der Zwischenzeit bei der Musikschulleiterin A. Farnhammer<br />
Rat und Infos holen, sei es zum Anmeldeverfahren, zur Instrumentenwahl oder<br />
zur Kontaktaufnahme mit den Lehrpersonen für spezifi sche Fragen. Wer nicht an die<br />
Instrumentenvorstellung kommen konnte, hat die Möglichkeit, einen Besuch in einer<br />
Lektion zu vereinbaren, damit er so auch Einsicht in die Arbeit der Musikschule erhält.<br />
Kontaktdetails erhalten Sie über die Schulverwaltung, Telefon 062 855 56 72.<br />
26
SCHULE<br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 27
SCHULE<br />
Penalty<br />
Aktionswoche «Neue Medien»<br />
Lukas Lehner und Nico Monaco, B4b | Die vergangene<br />
Aktionswoche stand ganz im Zeichen der «neuen Medien». Es<br />
gab am Montagmorgen ein Theater für alle Schülerinnen und<br />
Schüler und während der Woche unterschiedliche Workshops<br />
und Kurse zu Smartphones, Facebook, Games usw.<br />
Am Freitag durften wir schliesslich individuelle Workshops auswählen. Wir besuchten den Workshop<br />
«Stop-Motion». Stop-Motion ist eine Filmtechnik, die aus sehr vielen einzelnen Fotos besteht. Durch das<br />
schnelle Wiedergeben dieser Fotos kann jedoch eine Illusion von Bewegung erzeugt werden. Dies ermöglicht<br />
es dem Künstler, Gegenstände fortzubewegen, obwohl sie bewegungslos oder gar leblos sind.<br />
Nun machten sich alle Gruppen daran, sich etwas Spannendes und Kreatives auszudenken. Wir hatten etwas<br />
mit Knetfi guren zum Thema «Game-Sucht» geplant. Dies versuchten wir dann im Verlaufe des Tages<br />
umzusetzen. Unser Produkt stellt die Entstehung von Super-Mario dar. Man sieht Mario, bevor es ihn nur in<br />
Videospiel-Form gibt. Er ist so in sein eigenes Videospiel vertieft, dass er plötzlich vom Monitor eingesaugt<br />
wird. So gelangt er schliesslich in die Welt der Videospiele von Super-Mario, wie wir sie kennen. Dort erlebt<br />
er dann wilde Abenteuer . . .<br />
Uns gefi el der Workshop sehr gut und die Woche insgesamt ebenfalls.<br />
28
SCHULE<br />
Claude Nicollier in der <strong>Suhr</strong>er Bezirksschule<br />
Text und Bild von Peter Grimm, Auenstein<br />
| An jenem Donnerstagnachmittag<br />
erwartete ich unseren Referenten um<br />
13.45 Uhr am <strong>Suhr</strong>er Bahnhof, in der<br />
Hand den Werbefl yer, damit er mich<br />
erkennen konnte. Und plötzlich stand<br />
er da: Claude Nicollier, bescheiden und<br />
unauffällig, mit Rucksack, Schal und<br />
Mütze. Zügig gings nun zur Aula des<br />
Schulzentrums, wo Martin Meyer auf<br />
uns wartete, der Schulleiter der Bezirksschule.<br />
Kompetent machte sich Nicollier<br />
gleich daran, seinen Laptop am Beamer<br />
anzuschliessen, und da waren sie auch<br />
bereits, die ersten 60 Schülerinnen und<br />
Schüler der 3./4. Bez. Frau Denise Widmer,<br />
die Gesamtschulleiterin, begrüsste<br />
ihn offi ziell – und schon gings los! Für<br />
mich war es faszinierend mitzuverfolgen,<br />
wie leicht Claude Nicollier – seines<br />
Zeichens auch Professor an der<br />
ETH Lausanne – mit seinem welschgefärbten<br />
sympathischen Deutsch den<br />
Kontakt zu den Jugendlichen fand.<br />
Natürlich war zu Beginn noch eine fast<br />
ehrfürchtige Scheu zu verspüren, doch<br />
diese verfl og rasch, und immer wieder<br />
war auch ein befreiendes Lachen zu hören,<br />
wenn Nicollier so richtig aus dem<br />
Vollen schöpfte. Er illustrierte seine auf<br />
die Schüler zugeschnittenen Ausführungen<br />
mit Bildern, die alle staunen liessen.<br />
Als eines seiner unvergesslichsten<br />
Erlebnisse nannte er das Dröhnen<br />
beim Start, das Abheben von der Erde<br />
und das Beschleunigen (in weniger als<br />
8 Minuten auf 28 000 km/h). Gleichzeitig<br />
veranschaulichte er dies mit laut<br />
tönenden Filmausschnitten.<br />
Die Schüler hatten sich mit ihren Lehrkräften<br />
gut auf die Begegnung vorbereitet,<br />
denn schliesslich war es für sie<br />
alles andere als normal, im Schulalltag<br />
mit jemandem zusammenzutreffen, der<br />
im Weltraum gewesen, dort aus dem<br />
Shuttle ausgestiegen war und «draussen»<br />
gearbeitet hatte. So hatten sie sich<br />
auch eine Menge Fragen ausgedacht.<br />
Geduldig und verständlich gab Claude<br />
Nicollier ihnen Auskunft.<br />
Bald war diese erste Stunde um und<br />
die zweite Schülergruppe löste die erste<br />
ab. Auch hier zeigte sich erneut dasselbe:<br />
Die rasche Kontaktaufnahme und<br />
gegenseitige Akzeptanz und die wohl<br />
eindrückliche Begegnung mit einem<br />
aussergewöhnlichen Menschen.<br />
Für mich, der als stiller Beobachter ganz<br />
hinten sass, noch etwas Unvergessliches:<br />
Beim Verabschieden nahmen<br />
sich zwei Mädchen ein Herz, gingen zu<br />
ihm hin und stellten ihm eine Frage zu<br />
den zuvor erwähnten möglichen Erdumlaufsbahnen.<br />
Sofort und wie selbstverständlich<br />
ging Claude Nicollier mit<br />
ihnen zur Wandtafel hinüber, zeichnete<br />
das Ganze mit Kreide auf und erklärte<br />
– immer wieder rückfragend –, bis<br />
die beiden es verstanden. Und auf der<br />
Tafel war die Weltraumphysik plötzlich<br />
zur Nachbarin der dort heimischen Musiknoten<br />
geworden!<br />
Natürlich hatte ich eine Riesenfreude<br />
daran, dass Claude Nicollier mir zugesagt<br />
hatte, mit den Schülern zusammenzukommen<br />
– an der Schule, an<br />
der ich fast 40 Jahre lang unterrichtet<br />
hatte!<br />
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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 29
PARTEIEN<br />
FDP<br />
Wachstum hat Auswirkungen<br />
Urs Zimmermann, www.fdp-suhr.ch | Man kann es drehen und wenden, wie man<br />
will, <strong>Suhr</strong> wächst und wächst. Zu den derzeit fast 10 000 Einwohnerinnen und Einwohnern<br />
werden relativ rasch 1500 bis 2000 dazukommen. Die Auswirkungen, die<br />
dadurch auf die Gemeinde, z. B. bei der Schule, Verkehr und Infrastruktur entstehen,<br />
sind im Gesamtzusammenhang nicht so offensichtlich oder werden leider kaum<br />
wahrgenommen.<br />
Im Februar konnte man sich am Infoforum und in der «Aargauer Zeitung» informieren.<br />
Nicht nur die Umstellung auf 6 Jahre Primar und 3 Jahre Oberstufe, sondern<br />
auch ein Bevölkerungswachstum von 20 % bis ins Jahr 2022 erfordern sowohl im<br />
Feld als auch im Dorf neue, bedeutende Schulbauten.<br />
Die Anzahl Autos pro 1000 Einwohner liegt im Kanton Aargau laut Statistik bei 578.<br />
Das heisst, es werden bei 2000 zusätzlichen Einwohnern in <strong>Suhr</strong> über 1000 neue<br />
Autos dazukommen. Aneinandergereiht ergibt dies einen Bedarf von über 4 Kilometern<br />
Länge, nur um zu parkieren. Das Verkehrsaufkommen wird in <strong>Suhr</strong> aber nicht<br />
nur durch den «hausgemachten» Verkehr steigen. Durch die enorme Bautätigkeit im<br />
ganzen Wynental nimmt der Strassenverkehr von und nach Gränichen jedes Jahr um<br />
rund 2 Prozent zu. Dies alles bedeutet, dass die Planung grosses Gewicht auf einen<br />
fl iessenden Verkehr legen muss, sonst drohen wir im Verkehr zu ersticken. Unweigerlich<br />
rückt da die rasche Planung der Ostumfahrung in den Blickpunkt. Zudem<br />
muss der öffentliche Verkehr auch nach der Tram-Verlegung, dem Bahnhofneubau<br />
und den neuen Buslinien weiter optimiert werden.<br />
Für all die zusätzlichen Einwohner und neuen Wohnungen haben die Gemeinde <strong>Suhr</strong><br />
und die technischen Betriebe TBS die Infrastruktur bereitzustellen. Von Elektrizität,<br />
Wasser, Abwasser, Internet, der ganzen Entsorgung von Kehricht über Altglas bis<br />
zur Grünabfuhr ist die Liste lang. Auch die Verwaltung vom Steueramt über das<br />
Einwohneramt bis zur Abteilung Soziales wird erhebliche Mehrarbeit zu verrichten<br />
haben. Irgendwann platzt die Verwaltung dann aus den Nähten.<br />
Die <strong>Suhr</strong>er Politik wird sich noch besser Gedanken machen müssen, wie wir zukünftig<br />
ein vernünftiges Zusammenleben sicherstellen, wo Optimierungsmöglichkeiten<br />
umgesetzt und wo Investitionen zielgerichtet an die Hand genommen werden müssen.<br />
Die FDP thematisiert seit Jahren die Anforderungen, die mittel- bis längerfristig<br />
auf uns zukommen, und dies nicht nur vor Wahlen wie den kommenden Gemeindewahlen<br />
im Herbst, sondern regelmässig im SUHRPLUS und auf der eigenen Website.<br />
Die <strong>Suhr</strong>er FDP beteiligt sich sehr aktiv am heutigen und kommenden Dorfgeschehen,<br />
vertritt klar bürgerliche, liberale Standpunkte, ist offen für andere Meinungen<br />
und erhofft sich ein aktives Mitmachen von vielen politisch interessierten Personen.<br />
Sind auch Sie interessiert am <strong>Suhr</strong>er Dorfgeschehen, dann kontaktieren Sie uns.<br />
Zukunft <strong>Suhr</strong><br />
Atommüll in <strong>Suhr</strong> –<br />
Sicherheit oder Bauchgefühl?<br />
Die Regionalkonferenz Plattform Jura-Südfuss entscheidet am 27. April 2013<br />
darüber, welcher Standort im Gebiet Jura-Südfuss geeignet ist für die Atommüll-Oberflächenanlage.<br />
Es könnte <strong>Suhr</strong> sein. Welches sind die Grundlagen<br />
dafür? Wo bleibt die offene Information der Bevölkerung?<br />
Am 27. April 2013 wird die Regionalkonferenz Plattform Jura-Südfuss darüber<br />
entscheiden, welchen oder welche der vier im Gebiet Jura-Südfuss vorgesehenen<br />
Standorte (<strong>Suhr</strong>, Kölliken, 2 Standorte in Däniken) sie für eine Oberfl ächenanlage als<br />
geeignet empfi ehlt. Der Verein KAAZ! (Kein Atommüll im Ballungsgebiet Aarau-Zofi<br />
ngen) bemängelt die fehlende Transparenz und Öffentlichkeit der Entscheidvorbereitung.<br />
Bis jetzt sind keine Entscheidungsgrundlagen oder Entscheidungskriterien<br />
bekannt. Die Plattform Jura-Südfuss «ist für die Durchführung der regionalen Partizipation<br />
verantwortlich» und verspricht auf ihrer Internetseite, sie wolle «ein transparentes<br />
Partizipationsverfahren gewährleisten». Davon ist bis jetzt allerdings nichts<br />
zu erkennen, und es ist zu fragen, ob der Vorstand der Plattform Jura-Südfuss die<br />
drängende Frage des Atommülls überhaupt genügend ernst nimmt.<br />
Aus diesem Grund schliesst sich Zukunft <strong>Suhr</strong> in dieser Sache dem Verein KAAZ!<br />
an und richtet die folgenden Fragen an den Vorstand der Plattform Jura-Südfuss:<br />
1. Welches sind die Entscheidungsgrundlagen für die Empfehlung des Standortes<br />
oder der Standorte für die Oberfl ächenanlage des Tiefenlagers in der Region<br />
Jura-Südfuss? Werden diese Grundlagen im Vorfeld des 27. April 2013 einer breiten<br />
Bevölkerung zur Kenntnis gebracht?<br />
2. Wie wird der Entscheidungsprozess ausgestaltet? Wie wird die paritätische Vertretung<br />
der betroffenen Gemeinden und Regionen sichergestellt? Wie wird die<br />
Bevölkerung im Vorfeld über den Ablauf informiert?<br />
Der Verein KAAZ! verlangt, dass die Mitglieder der Plattform Jura-Südfuss auf der<br />
Internetseite der PJS offen legen, wie sie votieren werden. Schliesslich nehmen sie<br />
als Vertreterinnen und Vertreter der Bevölkerung Jura-Südfuss Einsitz in die Regionalkonferenz.<br />
Der Atomunfall von Fukushima jährt sich in diesen Tagen zum zweiten<br />
Mal. Nun steht fest: Rund 160 000 Personen werden nie mehr in ihre Umgebung,<br />
ihre Häuser zurückkehren können. Und was macht eigentlich unser Gemeinderat<br />
in Sachen Atommüll in <strong>Suhr</strong>? Nimmt er den Entscheid vom 27. April 2013 einfach<br />
so hin?<br />
Der Verein KAAZ! lädt Peter Hodel, Präsident der Regionalkonferenz Plattform Jura<br />
Südfuss, oder ein anderes Vorstandsmitglied zu einer öffentlichen Diskussion ein.<br />
Zukunft <strong>Suhr</strong> ruft alle interessierten <strong>Suhr</strong>erinnen und <strong>Suhr</strong>er auf, an zu dieser Informations-<br />
und Ausspracheveranstaltung teilzunehmen:<br />
Einladung zur öffentlichen Diskussion:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
u<br />
<br />
<strong>Suhr</strong><br />
Veloclub <strong>Suhr</strong><br />
Velobörse<br />
Samstag, 6. April 2013<br />
Schulhaus Dorf, <strong>Suhr</strong><br />
Annahme und Verkauf<br />
von 8.00 bis 11.30 Uhr<br />
«Atommüll am Jurasüdfuss: Wird die<br />
Bevölkerung hinters Licht geführt?»<br />
Mittwoch, 10. April 2013, Rathausgarten Aarau<br />
Eingeladen:<br />
• Peter Hodel, Regionalkonferenz Jura-Südfuss<br />
• Vertreter Verein KAAZ!<br />
Weitere Infos unter: www.ka-az.ch<br />
30
KIRCHE<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Adonia – Musical «Abraham & Sara»<br />
von Markus Hottiger und Marcel Wittwer<br />
Donnerstag, 18. April, 20 Uhr,<br />
Zentrum Bärenmatte <strong>Suhr</strong><br />
Ein 70-köpfi ger Teenagerchor kommt<br />
nach <strong>Suhr</strong> mit dem Musical «Abraham &<br />
Sara». Auf einen göttlichen Ruf hin lassen<br />
Abraham und Sara alles hinter sich<br />
und ziehen in ein unbekanntes Land.<br />
Gott verspricht dem Ehepaar reichen Besitz und unzählige Nachkommen. Das erste<br />
erlangen sie bald, aber Kinder kriegen sie keine. So wird das Vertrauen von Abraham<br />
und Sara in Gottes Zusagen immer wieder auf die Probe gestellt. Als die Erfüllung<br />
der Verheissung über ein Jahrzehnt auf sich warten lässt, werden die beiden ungeduldig<br />
und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand! Doch Gottes Pläne sehen<br />
anders aus . . . Erleben Sie ein mitreissendes Musical, das in eindrücklicher Weise<br />
zeigt, wie Gott trotz menschlichem Versagen zu seinem Ziel kommt. Abraham gilt<br />
heute nicht nur als gemeinsamer Stammvater der Juden und Araber, sondern auch<br />
als Glaubensvater aller Christen!<br />
Ein Musical-Hit für die ganze Familie! Adonia ist mehr als ein Schülerchor. Über<br />
1000 singbegeisterte Teenager beteiligen sich im Frühling 2013 an diesem Musical-<br />
Grossprojekt. 16 verschiedene Teenagerchöre treten an 64 Orten auf.<br />
Das Musical dauert 100 Minuten. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.<br />
Weitere Infos und der ganze Tourneeplan auf www.abraham-sara.ch/konzerte oder<br />
www.adonia.ch<br />
Rückblick:<br />
Weltgebetstag – Frankreich<br />
«Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen»<br />
Marianne Weymann | Am 1. März war es wieder so weit: Auf der ganzen Welt,<br />
auch in <strong>Suhr</strong>, feierten Frauen Gottesdienst mit einer Liturgie, die in diesem Jahr aus<br />
Frankreich kam.<br />
Wie das Thema schon sagt, ging es um den oder die Fremde in Frankreich und<br />
dort vor allem um Migranten und Migrantinnen. Es gibt etwa 5 Millionen davon in<br />
Frankreich, das entspricht 8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Sie kommen vorwiegend<br />
aus arabischen oder afrikanischen Ländern. Einer dieser «Fremden» war bei<br />
uns zu Gast. Eigentlich war es gar kein richtiger Ausländer, sondern ein französischer<br />
Staatsbürger. Aber hart war es doch für Olivier, sein Französisch-Guyana am<br />
Äquator für ein Studium in Paris zu verlassen. Ein wahrer Kulturschock! Da war das<br />
kalte Wetter, das einen überhaupt nicht zu einem Schwatz auf der Strasse verlockt,<br />
oder die nur mit sich selbst beschäftigten Einheimischen, die keinerlei Interesse an<br />
diesem exotischen Gast zeigten. Wenden wir uns vom Fremden ab oder heissen<br />
wir ihn willkommen? Darum ging es auch in der Liturgie, mit biblischen Texten zum<br />
Thema und passenden Liedern. Die Liturgie zeigte uns: Gott will, dass wir den oder<br />
die Fremde gastfreundlich aufnehmen, und mit seiner Hilfe sind wir auch dazu in<br />
der Lage. Nachher war noch Zeit für ein gemütliches Zusammensein, und natürlich<br />
gab es dazu allerlei Köstlichkeiten aus Frankreich. Uns vom Team hat das Ganze<br />
viel Spass gemacht. Jede konnte ihre Talente einbringen. Den Weltgebetstag<br />
in <strong>Suhr</strong> möchten wir in Zukunft noch etwas «ökumenischer» feiern und freuen uns<br />
auf Verstärkung aus den Reihen der katholischen Pfarrei Heilig Geist, dies auch im<br />
Vorbereitungsteam. Schon jetzt: Herzlich willkommen!<br />
Übernachtungsquartiere gesucht!<br />
Wer mindestens zwei Jugendliche für die Nacht vom 18. auf den 19. April beherbergen<br />
kann, melde sich bei Pfr. Adrian Müller.<br />
Seniorenferien<br />
Pfr. Adrian Müller und Team | Wie im vergangenen Jahr organisieren wir Seniorenferien<br />
vom 17. bis 21. Juni auf dem Hasliberg.<br />
Unser Hotel steht in ruhiger Lage, einige Minuten unterhalb des Dorfzentrums Hasliberg<br />
Hohfl uh, mit herrlichem Blick auf den Rosenlauigletscher und die imposante<br />
Wetterhorngruppe.<br />
Das Programm nimmt Rücksicht auf eigene Wünsche und Bedürfnisse. Es werden<br />
aber auch tägliche Andachten, Singen, Abendprogramme und Ausfl üge angeboten.<br />
Info-Flyer mit detaillierten Angaben liegen im Länzihuus und in den Kirchen auf.<br />
Kirchlicher Unterricht 5. Klasse – Chilefäscht<br />
Wer für das Wochenende vom 4./5. Mai keine persönliche Einladung bekommen<br />
hat, melde sich bei Katechetin Maja Schildknecht, Telefon 062 842 51 55, oder per<br />
E-Mail: schildknecht.fam@ziksuhr.ch.<br />
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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 31
VEREINE<br />
Natur- und Vogelschutzverein<br />
Nächste Anlässe<br />
Arbeitseinsatz «Blacke und Springkraut»<br />
Samstag, 27. April<br />
Treffpunkt: 9 Uhr, Parkplatz Schwimmbad <strong>Suhr</strong>-Buchs<br />
Gerade die Pfl anzen mit Verdrängungstendenz beweisen eine äusserst starke<br />
Überlebenskraft und müssen in Schach gehalten werden. Jedes Jahr ist wieder<br />
ein Einsatz nötig.<br />
Bitte Spaten mitnehmen!<br />
Frühlingsexkursion<br />
«Wasseramsel und Energiewende»<br />
Die <strong>Suhr</strong>e im Spannungsfeld von Wasserkraftnutzung und Längsvernetzung<br />
Leitung: NVVS<br />
Gesprächspartner: Dr. Hans-Kaspar Scherrer, Vorsitzender der Geschäftsleitung<br />
der IBAarau und ein Vertreter des Kantons/BVU<br />
Sonntag, 28. April<br />
Treffpunkt: Schwimmbad <strong>Suhr</strong>-Buchs, 10 bis 12 Uhr.<br />
Für Familien geeignet, anschliessend Bräteln bei der <strong>Suhr</strong>e-Mündung möglich.<br />
Zum Gedenken an Konrad Pfeiffer<br />
Wie wohl kein zweiter hat der am<br />
8. März im Alter von 87 Jahren<br />
Verstorbene das Bild von <strong>Suhr</strong><br />
weiträumig für Menschen, sprich<br />
Arbeitsplätze, und mindestens<br />
wohl ebenso intensiv für mehr<br />
Natur nachhaltig gestaltet. Sein<br />
angenehm sachbezogenes, unermüdliches<br />
Schaffen, sein eigentliches<br />
feu sacré galt den Menschen,<br />
ohne Ansehen der Person,<br />
und war seine innige, echte Liebe zur Natur. Er war von deren Schönheit,<br />
Erhaltenswürdigkeit und Erforschung zutiefst fasziniert. Solange es seine<br />
körperliche Verfassung zuliess, war er in der Natur präsent. Anschliessend<br />
eröffnete er sich die Welt des Malens und vertiefte seine Kenntnisse in<br />
klassischer Musik und in Literatur.<br />
Viele seiner Ideen waren bahnbrechend, und oft blies ihm ein harter Gegenwind<br />
ins Gesicht. Doch er ging mit starkem Charakter unbeirrt den Weg, den er für richtig<br />
hielt. Dabei war ihm seine positive Grundhaltung stets eine Hilfe. Ihm war klar,<br />
dass angesichts der fortschreitenden Naturzerstörung ein Umdenken stattfi nden<br />
musste. «Handeln, und zwar jetzt und vor Ort ist allemal besser als jammern»,<br />
lautete seine Devise.<br />
Auch als Direktor der Migros-Genossenschaft Aargau-Solothurn blieb er stets ein<br />
bescheidener Mensch. Seine führende Stellung nutzte er, um Projekte zugunsten<br />
der Natur auch in seinem Grossunternehmen zu verwirklichen. Ökonomie inkl.<br />
Ökologie, «nützen und schützen» wusste der Agronom in guter Balance gleichzeitig<br />
zu praktizieren. Das Migros-Sano-Projekt in den 70er- und 80er-Jahren,<br />
Vorläufer der Bio- und TerraSuisse-Produktion, ist seiner Initiative zu verdanken.<br />
Auch die Nutzung der Abwärme der regionalen Kehrichtverbrennungsanlage im<br />
Lostorf trägt seine Handschrift. Sie war nur möglich, weil sämtliche Migros-<br />
Betriebe im Wynenfeld auf Fernwärme umgerüstet wurden, ein Werk, das eben<br />
heute von der TBS und der IBA weiter ausgeweitet wird. Eine weitere Pionier- und<br />
Vorbildleistung, die unterdessen zahlreiche Nachahmer schweizweit gefunden<br />
hat, war die naturnahe Umgebungsgestaltung des Industrieareals des Migros-<br />
Verteilzentrums MVS im Wynenfeld, wo Dutzende Naturbegeisterte tatkräftig von<br />
Beginn weg zupackten und der NVVS noch heute jährlich Unterhaltsarbeiten leistet.<br />
Als zu Beginn sehr schwieriges, mittlerweile aber sehr erfolgreiches Unternehmen<br />
gestaltete sich die Gründung der Stiftung Galegge, welche Konrad Pfeiffer<br />
lange präsidierte. Der mitten im Dorf gelegene idyllische <strong>Suhr</strong>er Bauernhof konnte<br />
in Form der gemeinnützigen Stiftung Galegge gerettet und zum Bio-Bauernhof<br />
und Vorzeige-Naturschutzbetrieb umgestaltet werden. Der Betrieb wurde eben<br />
erst als innovativster Bauernhof des Kantons Aargau ausgezeichnet. Anstelle des<br />
Verkaufs von lukrativem Bauland wertet die Galegge mit viel Naturengagement<br />
den Naherholungsraum von <strong>Suhr</strong> und Umgebung gewaltig auf. Auf Konrad Pfeiffers<br />
Anregung ging auch die Schaffung der Natur- und Landschaftskommission<br />
der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zurück, die er in den ersten Jahren präsidierte.<br />
«Der Aargau braucht ein Haus der Zukunft», wiederum eine pionierhafte Idee, so<br />
formulierte Konrad Pfeiffer als Präsident einer Arbeitsgruppe das Ziel des neuen<br />
Museums, das anstelle des veralteten Aargauer Museums für Natur- und Heimatkunde<br />
entstehen sollte. Heute ist das Naturama in Aarau mehr als ein Museum,<br />
eine Aargauer Perle mit nationaler Strahlkraft. Ein weiteres Anliegen war Konrad<br />
Pfeiffer die Renaturierung des Aarauer Stadtbachs unmittelbar vor seiner Haustür.<br />
Mit <strong>Suhr</strong>er Schülern setzte er Wasserpfl anzen ein. Den Schülern echte Naturerlebnisse<br />
zu vermitteln, war dem ehemaligen Schulpfl ege-Präsident wichtig.<br />
Konrad Pfeiffer war klar, dass nur hartnäckiger, langjähriger steter Einsatz für die<br />
Natur Früchte trägt und unseren Lebensraum attraktiver macht. Der Einsatz für<br />
mehr Natur rund um die Schulhäuser brachte ihm neben Anerkennung auch harte<br />
Kritik. Auch hier zeigte sich, dass Lösungen, die früher von vielen als zu radikal<br />
betrachtet wurden, die Vorbilder sind für die heute allgemein üblichen Standards<br />
und gute Praxis. Zahlreiche ökologische Aufwertungen in <strong>Suhr</strong> wären ohne unermüdlichen<br />
und konsequenten Einsatz von Konrad Pfeiffer nie möglich geworden.<br />
Er war ein Vordenker, ein Vorbild, ein Mann der Tat, der zu oft auch gegen unberechtigte<br />
Vorurteile ankämpfen musste. Auch im Ruhestand konnte er mit seiner<br />
Begeisterung viele inspirieren und vieles bewirken, bis ihn seine Krankheit zum<br />
Kürzertreten zwang.<br />
Die Stiftung Galegge, der Natur- und Vogelschutzverein <strong>Suhr</strong>, die <strong>Suhr</strong>er Bevölkerung,<br />
Region, Kanton, ja Nation haben Konrad Pfeiffer viel zu verdanken. Koni,<br />
unser Galegge-Ehrenpräsident und NVVS-Ehrenmitglied, wir werden Dich in bester<br />
Erinnerung behalten und in Deinem Sinne weiterwirken für mehr Natur in <strong>Suhr</strong>!<br />
Walter Widmer, Präsident, Barbara Gloor, Peter Gloor, Urs Bachmann,<br />
Kurt Germann, David Leuenberger, Vorstand Stiftung Galegge<br />
René Estermann, Präsident, Ursula Wyss, Hansruedi Kunz, Markus Kissling,<br />
Thomas Baumann, Daniel Rüetschi, Vorstand Naturschutzverein <strong>Suhr</strong><br />
32
VEREINE<br />
Cevi<br />
Am 16. März fand der dritte Cevi-Tag von nationalem Ausmass statt. In <strong>Suhr</strong> machten<br />
sich rund 50 Kinder und Leiter auf, um den begehrten Cevi-Schatz zu fi nden. Dazu<br />
bekamen wir eine Karte, auf welcher verschiedene Posten eingezeichnet waren.<br />
Diese erkundeten wir in kleinen Gruppen. Es warteten Aufgaben wie Geheimschriften<br />
entschlüsseln, über ein Netz aus Seilen klettern, durch zugeknöpfte Blachen<br />
kriechen, ein Lied einüben und weitere auf uns. Wir sammelten viele Hinweise darüber,<br />
wo der Schatz versteckt sein könnte. Doch als wir diese am Auswerten waren,<br />
schnappten sich drei Räuber unsere Schatzkarte. Wir entschlossen uns, diese zu<br />
verfolgen, und fanden bald darauf ihr Lager. Die Räuber verliessen, eingeschüchtert<br />
von der grossen Anzahl an Kindern, fl uchtartig das Lager. Dank einem Hinweis der<br />
Räuber fanden wir auch bald darauf den Schatz: Bananen und Schokolade für ein<br />
leckeres Zvieri. Leider war das Abenteuer viel zu schnell vorbei. Doch das nächste<br />
kommt bestimmt!<br />
Wir freuen uns, die Kinder vom Cevi-Tag wieder bei uns begrüssen zu dürfen. Aber<br />
auch jene, die das Abenteuer verpasst haben, sind herzlich eingeladen, an einem<br />
beliebigen Samstagnachmittag vorbeizukommen. Informationen zu den Daten und<br />
weitere Bilder unter: www.cevi-suhr.ch.<br />
Jetzt aktuell: Dachfensterservice –<br />
kontrollieren und reinigen, Sonnenschutz montieren<br />
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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 33
VEREINE<br />
Quartierverein Feldhasen<br />
Liebe Feldhasen<br />
Voller Elan ist der Vorstand des Quartiervereins Feld ins neue Vereinsjahr 2013 gestartet.<br />
Wir hoffen, auch Sie spüren den Schwung und Elan des beginnenden Frühlings.<br />
Stolz präsentieren wir Ihnen das aktuelle Jahresprogramm unter www.feldhasen.ch<br />
und im Couvert schon bald in Ihrem Briefkasten.<br />
Als erstes planen wir im April eine Führung durch das Bally-Schuhmuseum in Schönenwerd.<br />
Im Mai bieten wir exklusiv Vätern die Gelegenheit, vor dem Muttertag mit<br />
ihren Kindern mit der Törtlifee tolle Cookies zu dekorieren. Den Kinderfl ohmarkt im<br />
Juni bauen wir dieses Jahr aus: Gross und Klein sollen die Gelegenheit haben, Spielsachen,<br />
Kleider, Dekomaterial, Werkzeug, Bücher usw. zu verkaufen oder zu tauschen.<br />
Mit Kaffee und Kuchen wird für das leibliche Wohl gesorgt sein. Zahlreiches<br />
Erscheinen Ihrerseits lässt den Nachmittag zum Quartier-Frühlingsfest werden!<br />
Als Bewohner des Quartiers Feld sind Sie automatisch Mitglied in unserem Quartierverein<br />
Feld. An der Generalversammlung wurde der freiwillige Mitgliederbeitrag<br />
2013, mit dem Sie unsere Anlässe unterstützen, unverändert bei Fr. 15.– festgesetzt.<br />
Spenden sind aber jederzeit sehr willkommen! Einzahlungen sind möglich<br />
über den Einzahlungsschein im anfangs erwähnten Couvert oder Sie benützen unsere<br />
IBAN CH55 0076 1016 0121 1002 3.<br />
Neu ist: Ab sofort werden Informationen über unsere Veranstaltungen nicht<br />
mehr per Flyer verbreitet, sondern als Anzeige im SUHRPLUS und wie bisher auf<br />
www.feldhasen.ch.<br />
Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen oder<br />
heissen Sie auch herzlich an einer Vorstandssitzung willkommen.<br />
Einen schönen Frühling wünscht Ihnen:<br />
Quartierverein Feld<br />
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34
VEREINE<br />
Trachtengruppe<br />
Singsonntag Dürrenäsch<br />
Am 3. März war es wieder soweit. Zum 4. Mal machte sich der Chor der Trachtengruppe<br />
auf den Weg nach Dürrenäsch, um sein Können vor einem grösseren<br />
Publikum vorzutragen. Das war am Singsonntag der Aargauer Trachtenvereinigung.<br />
Neun Chöre waren angemeldet. Nach dem Einsingen versammelten sich der <strong>Suhr</strong>er<br />
Chor mit dem der Trachtengruppe Muhen auf der Bühne, um gemeinsam das Lied «S<br />
esch mer alles eis Ding» zu singen. Anschliessend sangen wir <strong>Suhr</strong>er Sängerinnen<br />
zwei Lieder, «Liechtli am Wäg» und «Vergiss nid d’Freud», beide von Paul Schreiber.<br />
Dem Applaus zufolge durften wir zufrieden sein mit unserem Vortrag. Es war ein<br />
vielseitiges Programm, das wir nun geniessen durften. Nach der Pause konnten<br />
die Anwesenden den Darbietungen des Chinderjodelchörlis Geuensee lauschen. Mit<br />
ihrem erfrischenden Gesang erfreuten die 30 Kinder die Zuhörerinnen (Männer hatte<br />
es leider nicht sehr viele). Zum Schluss überraschte uns der Chor der TG Seetal<br />
Dürrenäsch mit einer Uraufführung. Markus Fricker hatte das Gedicht «der Heiwäg»<br />
von Friedrich Walti vertont. Bernhard Spörri von Gränichen führte gekonnt und mit<br />
Freude durch das Programm. So ging einmal mehr ein gemütlicher Nachmittag mit<br />
viel Gesang zu Ende.<br />
Generalversammlung<br />
Im Restaurant Central eröffnete die Präsidentin Marianne Schönenberger nach<br />
einem feinen Imbiss die 70. Generalversammlung. Es war gleichzeitig ihre 10. GV.<br />
Zu Beginn erklang das Lied «Alle Vögel sind schon da». Das Protokoll war versandt<br />
worden, es brauchte nur noch abgestimmt zu werden.<br />
In ihrem Jahresbericht hielt die Präsidentin Rückschau auf ein erfolgreiches Vereinsjahr.<br />
Ein Dankeschön richtete sie an ihr Vorstandsteam und an alle Mitglieder. Die<br />
Kassierin Rosmarie Zogg orientierte über die Jahresrechnung, die mit einem kleinen<br />
Gewinn schloss. Im Vereinsjahr traf man sich zu 22 Tanzübungen und 10 Singproben.<br />
Zwei Austritte musste die Präsidentin bekanntgeben.<br />
Für langjährige Treue zur<br />
Trachtengruppe konnten drei<br />
Mitglieder mit einem Blumenstrauss<br />
geehrt werden: Marthy<br />
Lüscher für 60 Jahre, Kläry<br />
Kehrli und Hedy Schneiter, Ehrenpräsidentin,<br />
für je 40 Jahre.<br />
Das Jahresprogramm 2013<br />
enthält einige Aktivitäten. Das<br />
Buurezmorge ist am 25. August,<br />
und die Vereinsreise wird<br />
am 29. September sein. Die<br />
Tellersammlung bekommt das<br />
Behindertenheim Ent felden.<br />
Mit einem Dessert und bei gemütlichem<br />
Beisammensein endete die diesjährige GV.<br />
Die Tanzproben sind jeweils am Dienstag und die Singproben am letzten Donnerstag<br />
im Monat.<br />
Interessierte melden sich bitte bei der Präsidentin, Marianne Schönenberger.<br />
Der schlaue Feldhase hat es streng, denn in seinem Bau,<br />
da wird es langsam eng. Deshalb tut er ihn jetzt misten,<br />
ordnet dies und das in Kisten. Dann packt er Frau und Kind und<br />
Omi, und fährt mit ihnen zum Flohmi.<br />
Flohmarkt ist am 8. Juni 2013<br />
«Tauschrausch mit Kuchenschmaus», Schulhaus Feld<br />
Schreibunterlagen<br />
Schweiz 16M 1:6 Mio. Form 790<br />
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Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien Robert Jost <strong>AG</strong><br />
Eisenwaren ■ Haushalt<br />
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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 35
VEREINE<br />
<strong>Suhr</strong>er Musig<br />
Jahreskonzert vom Samstag, 20. April:<br />
«<strong>Suhr</strong> . . perstar»<br />
Marco Russo | Am Samstag, 20. April, heissen wir Sie herzlich willkommen zu<br />
unserem Jahreskonzert unter dem Motto «<strong>Suhr</strong> . . . perstar». Es erwartet Sie ein<br />
abwechslungsreiches Konzertprogramm mit einigen Überraschungen. Passend zum<br />
Motto dürfen wir auch einige «<strong>Suhr</strong>..perstars» begrüssen wie zum Beispiel den Rapper<br />
«Prime» und die Gruppe «Nurf» (Free Running / Parcours). Ein Abend zum Geniessen!<br />
Die Wirtschaft ist bereits ab 18.00 Uhr geöffnet, und nach dem Konzert laden<br />
die Kaffeestube und die Bar zum Verweilen ein.<br />
Sichern Sie sich schon heute Ihr<br />
ultimatives Musikerlebnis:<br />
6 Logentische im Vorverkauf zum einmaligen<br />
Preis von Fr. 111.– pro Tisch<br />
Inklusive:<br />
• Eintritt und Platz für 6 Personen<br />
• 1 Flasche Wein<br />
Vorverkauf Logentische:<br />
Musik Bruhin (Mittlere Dorfstrasse 2,<br />
5034 <strong>Suhr</strong>, Telefon 062 842 74 31)<br />
<strong>Suhr</strong>er<br />
Musig<br />
«<strong>Suhr</strong>...perstar»<br />
Jahreskonzert<br />
Samstag 20. April /20.15 Uhr<br />
Bärenmatte <strong>Suhr</strong><br />
Leitung: Robert Rüegsegger<br />
Wirtschaft: ab 18.00 Uhr<br />
Bar & Kaffeestube<br />
Special Guests<br />
«Prime»<br />
«Nurf»<br />
(Rap)<br />
(Free Running -<br />
Parcours<br />
www.mgsuhr.ch<br />
Korrigendum <strong>Suhr</strong>er Musig<br />
Leider ist der Redaktion in der März-Ausgabe des SUHRPLUS beim Bericht der <strong>Suhr</strong>er Musig ein Fehler unterlaufen. Bei einigen Bildern wurden die Legenden vertauscht.<br />
Dafür möchten wir uns aufrichtig entschuldigen und bilden hier nun nochmals die Bilder mit den dazugehörigen richtigen Bildlegenden ab.<br />
Die Redaktion SUHRPLUS<br />
Ehrungen: Fritz Ledermann und<br />
Hans Dietiker<br />
Fritz Ledermann: Kantonaler Ehrenveteran<br />
– 50 Jahre aktives Musizieren.<br />
Hans Dietiker: CISM-Veteran – 60 Jahre aktives Musizieren<br />
Malergeschäft<br />
A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />
36
VEREINE<br />
Sportverein<br />
Jugendsportgruppe Mädchen<br />
Jeden Freitagabend treffen sich die Mädchen der Jugendriege in der Ostturnhalle in<br />
<strong>Suhr</strong>. Die Mädchenriege besteht aus zwei Gruppen. Von 18.15 bis 19.15 Uhr treffen<br />
sich die Kinder von der 1. bis zur 5. Klasse, um sich sportlich zu bewegen. Die Leiterinnen<br />
sind Annina und Cristina. Ab 19.15 Uhr turnt die Oberstufe unter der Leitung<br />
von Simona.<br />
Das Sportprogramm ist sehr abwechslungsreich. Nach einem kurzen Aufwärmen<br />
wie z. B. Fangis machen wir oft Spiele wie Brennball, Fussball, Sitzball und – was<br />
alle am meisten mögen – Völkerball. Ein- bis zweimal im Jahr nehmen wir an einem<br />
Wettkampf teil. Dort treten die Kinder jeweils einzeln und als Gruppe an. Im Einzelwettkampf<br />
geht es vor allem darum, sich in Leichtathletik zu beweisen. Als Gruppe<br />
spielen wir Völkerball. Dieses Jahr im Juni nehmen wir an einem ganz besonderen<br />
Wettkampf teil, dem Eidgenössischen Turnfest in Biel. Dieser Anlass fi ndet nur alle<br />
sechs Jahre statt.<br />
Wenn wir dein Interesse geweckt haben und du auch gerne bei uns mitmachen<br />
möchtest, dann komm doch einfach einmal vorbei oder melde dich bei uns:<br />
Unter- und Mittelstufe: Annina Bindschedler annina@ziksuhr.ch<br />
Cristina Gygax<br />
crissy.g@gmx.ch<br />
Oberstufe: Simona Gygax simi.gy@gmx.ch<br />
Angebote für Kinder und Jugendliche<br />
• Mutter-Kind-Turnen:<br />
Kurs im Dorf: Mittwoch, 10.00 – 11.00 Uhr, Turnhalle Nord (Doppelturnhalle)<br />
Kurs im Feld: Donnerstag, 15.20 – 16.20 Uhr, Turnhalle Feld 1 (alt)<br />
• J+S-Kids:<br />
Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />
• Jugendsportgruppe Mädchen:<br />
Freitag, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />
Gruppe 1 Jahrgang 2000 und jünger: 18.15 – 19.15 Uhr<br />
Gruppe 2 Jahrgang 1999 und älter: 19.15 – 20.15 Uhr<br />
Angebote für Erwachsene:<br />
• Fit & Fun: vielseitiges Sportangebot für «Sie»:<br />
Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Doppelturnhalle oder je nach<br />
Turnprogramm (siehe www.sportverein-suhr.ch)<br />
• Step-Aerobic: Fr. 6.–/Lektion (keine Vereinsmitgliedschaft)<br />
Montag, 19.00 – 20.00 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />
Auskunft unter: Telefon 062 842 30 55 und 062 723 88 52<br />
info@sportverein-suhr.ch<br />
Eintritt jederzeit möglich!<br />
www.sportverein-suhr.ch<br />
Wir freuen uns auf dich.<br />
K. Fierz<br />
Gränicherstrasse 1<br />
5034 <strong>Suhr</strong><br />
062 842 63 34<br />
Öl- und Gasfeuerung · Heizungen<br />
Cheminée und Öfen<br />
STEINER<br />
Spenglerei + Flachdach GmbH<br />
Bachstrasse 10 • 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Telefon 062 842 46 24<br />
Wir zeigen dem Wasser den Weg<br />
SUHRPLUS | APRIL 2013 | 37
VEREINE<br />
Tennisclub<br />
Chinderhuus Villa Kunterbunt<br />
für Kinder ab 3 Monaten<br />
bis zum Kindergarteneintritt.<br />
Infos: Telefon 062 842 54 38<br />
info@villakunterbunt-suhr.ch<br />
www.villakunterbunt-suhr.ch<br />
Reichmuth J.<br />
Velos–Motos<br />
• Verkauf<br />
• Service/Garantie<br />
• Probefahren<br />
NEU Erlenweg 7<br />
5034 <strong>Suhr</strong><br />
Tel. 062 824 63 77<br />
5037 Muhen Telefon 062 724 97 70<br />
www.maler-muhen.ch<br />
Junioren-/Juniorinnen-Sommertraining 2013<br />
Für alle tennisbegeisterten Kids bietet der Tennisclub <strong>Suhr</strong> auch dieses Jahr ein<br />
spannendes Sommertraining an!<br />
Auf der Tennisanlage Hofstattmatten in <strong>Suhr</strong> (Sandplätze)<br />
• Alle Junioren ab 6 Jahren: jeweils mittwochs ab 14.00 Uhr<br />
Fr. 100.– pro Saison für Lektionen à 60 Min.<br />
• Alle Junioren ab 11 Jahren: jeweils montags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Fr. 140.– pro Saison für Lektionen à 60 Min.<br />
Die Mitgliedschaft im TC <strong>Suhr</strong> ist erforderlich. Der Jahresmitgliederbeitrag von<br />
Fr. 120.– wird dir (Ihnen) Anfang Saison in Rechnung gestellt. Gruppeneinteilungen<br />
werden durch das Trainerteam vorgenommen. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.<br />
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oder 062 842 55 44<br />
und 079 655 42 43<br />
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Reparaturen von Heizungen<br />
Sanitäre Anlagen<br />
Boilerentkalkungen<br />
Alternativ-Energien<br />
Trainingsbeginn: Montag, 29. April 2013, um 15.00 Uhr,<br />
bzw. Mittwoch, 1. Mai 2013, um 14.00 Uhr<br />
Letzte Trainings: Montag, 23. September 2013,<br />
bzw. Mittwoch, 25. September 2013<br />
In den Sommerferien fi ndet kein Training statt.<br />
Kontakt:<br />
Anmeldung für das Junioren-/<br />
Juniorinnen-Sommertraining 2013<br />
Vorname, Nachname<br />
Strasse und Nr.<br />
PLZ und Ort<br />
E-Mail<br />
Unterschrift der Eltern<br />
Telefonnummer<br />
Geburtsdatum<br />
Talon bis spätestens 23. April 2013 einsenden an:<br />
Tobias Wiedemeier, Neue Aarauerstrasse 99d, 5034 <strong>Suhr</strong><br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Tobias Wiedemeier, Juniorenbetreuer<br />
tobias.wiedemeier@gmx.ch oder Telefon 078 623 07 44<br />
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