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Download - Druckerei AG Suhr

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Mit Veranstaltungskalender<br />

NR. 4 | APRIL 2013 | 57. JAHRGANG | SUHRPLUS@DRUCKSUHR.CH<br />

suhrer nachrichten<br />

In eigener Sache<br />

So einfach können Sie das<br />

SUHRPLUS als PDF downloaden.<br />

Seite 3<br />

Gemeinde<br />

TBS-Energie-Spot:<br />

Wasser in <strong>Suhr</strong> – gut und wertvoll.<br />

Seite 10<br />

Infothek<br />

Eindrücke des Bildervortrags<br />

«Schritte im Weltraum».<br />

Seite 13


für gute Laune!<br />

Ab sofort neu in <strong>Suhr</strong>:<br />

happyprint – für gute Laune . . .<br />

Die <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong> lanciert per 1. April 2013 «happyprint – für gute<br />

Laune» und erweitert damit ihr Angebot in Sachen Printprodukte um<br />

ein Vielfaches: Spezielle Materialien, unkomplizierte Beratung und eine<br />

transparente Preisgestaltung sind nur drei der vielen Vorteile von<br />

happyprint.<br />

Hinter dem Namen happyprint stehen die neusten Angebote der<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>. Neben dem Druck von Geschäftsdrucksachen<br />

wie Briefpapier, Visitenkarten oder Flyer können neu<br />

auch Spezialformate in Kleinaufl agen preisgünstig bedruckt<br />

werden: Zum Beispiel ausklappbare Broschüren, die bis<br />

zu einem Meter lang sind, oder Flyer mit extrem starken<br />

Papieren. Ausserdem können verschiedene Papierderivate<br />

sowie auch Kunststoffe bedruckt werden.<br />

Durch den Einsatz modernster digitaler Technologie und<br />

dem Know-how der erfahrenen Mitarbeiter der <strong>Druckerei</strong><br />

<strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong> sind interessante Produkte in Top-Qualität<br />

zu zahlbaren Preisen garantiert.<br />

Ihr Vorteil: Druckprodukte aus <strong>Suhr</strong><br />

happyprint versorgt Sie dank neuen digitalen Möglichkeiten<br />

mit qualitativ hochstehenden Druckprodukten<br />

zu fairen Preisen. Durch den regionalen Standort sind<br />

schnelle Lieferzeiten und eine unkomplizierte Kommunikation<br />

zwischen Lieferant und Kunde stets gewährt.<br />

Mit modernen Verfahren kann zum Beispiel das Personalisieren<br />

der meisten Druckprodukte garantiert werden.<br />

Als Kunde können Sie von diesem Mehrwert profi tieren und damit<br />

einzigartige Werbemittel kreieren. Die Auswahl von verschiedenen<br />

Mate rialien und Papierstärken eröffnet neue Möglichkeiten.<br />

Willkommen bei happyprint<br />

Kompetente Beratung steht bei happyprint im Vordergrund. Sie werden von der<br />

Planung und der Gestaltung über den Druck bis hin zur Verteilung Ihrer Druckprodukte<br />

begleitet – das sorgt garantiert für gute Laune! Besuchen Sie uns für<br />

ein unverbindliches Gespräch im ersten Obergeschoss der <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

happyprint – <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong><br />

Postweg 2 | 5034 <strong>Suhr</strong> | Tel. 062 855 0 863 | E-Mail info@drucksuhr.ch


HINWEISE<br />

Inhalt<br />

Hinweise 3<br />

Gemeinde 4<br />

Infothek 11<br />

Schule 23<br />

Parteien 30<br />

Kirchen 31<br />

Vereine 32<br />

Regionalpolizei Suret / Polizeiposten <strong>Suhr</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

liebe Hundehalterinnen und Hundehalter<br />

Vielleicht haben Sie es schon bemerkt, das «neue» Signal am Chübelimattweg (entlang<br />

des Stadtbachs zwischen Niedermattweg und Fraumattweg).<br />

Richtig, es geht um das Signal «Leinenzwang für Hunde». Hierbei handelt es sich<br />

nur um ein neues Signal und nicht um eine neue Vorschrift. Gemäss § 18/4 vom Allgemeinen<br />

Polizeireglement dürfen Hunde an solchen Örtlichkeiten nicht frei laufen<br />

gelassen werden.<br />

Bis anhin haben wir davon abgesehen, die Leinenpfl icht durchzusetzen. Leider<br />

gibt es aber unter den Hundehalterinnen und Hundehaltern immer wieder schwarze<br />

Schafe, die ihre Pfl ichten nicht wahrnehmen und die Hunde unbeaufsichtigt frei<br />

laufen lassen. Diese Hunde gelangen dann auf das hintere, offene Spielfeld. Dort<br />

rennen sie bellend den spielenden Kindern nach und erschrecken und verängstigen<br />

diese zum Teil stark. Teilweise gehen die Hunde auch über den Bach, wo sie sich in<br />

den Gärten der Anwohner versäubern. Eine Katze sowie drei Kaninchen sind sogar<br />

in den eigenen Gärten zu Schaden gekommen.<br />

Solche Vorkommnisse wollen wir in Zukunft vermeiden.<br />

Wir bitten Sie, sich auf diesem kurzen Teilstück zum Wohle aller an die Vorschrift zu<br />

halten und die Hunde an die Leine zu nehmen.<br />

Besten Dank.<br />

Regionalpolizei Suret<br />

Polizeiposten <strong>Suhr</strong><br />

Titelbild: Cevi-Tag<br />

Foto: Melanie Zeller<br />

Impressum<br />

Herausgabe<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong><br />

Postweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 855 0 855<br />

Fax 062 855 0 859<br />

suhrplus@drucksuhr.ch<br />

Geschäftsleitung<br />

Reinhard Niederer<br />

Redaktion<br />

Monika Kuhn<br />

Telefon 062 855 0 846<br />

Esther Niederer<br />

Telefon 062 855 0 855<br />

Redaktionsschluss<br />

am 13. des Monats<br />

Abteilung Steuern<br />

Aufruf aus der Abteilung Steuern<br />

Die ersten Steuererklärungen 2012 sind bei der Abteilung Steuern eingegangen. Seit dem 1. Januar 2012 haben sich die Arbeitsprozesse<br />

auf der Steuerverwaltung wesentlich verändert. Sämtliche eingereichten Steuererklärungsformulare werden heute<br />

durch eine Scan-Firma digital eingelesen und anschliessend durch die Steuerverwaltung digital ab Bildschirm geprüft und<br />

abgearbeitet. Damit die Ablieferung der Steuerformulare an die Scan-Firma vereinfacht werden kann, erleichtern Sie uns die<br />

Arbeit, wenn Sie das Steuererklärungsformular inkl. Beilagen in Zukunft weder bostitchen noch mit Büroklammern versehen.<br />

Zusätzliche Informationen fi nden Sie auch in der Wegleitung zur Steuererklärung auf den Seiten 5 + 6. Für Ihre zukünftige Mithilfe<br />

und Unterstützung bedanken wir uns.<br />

Ihre Abteilung Steuern<br />

In eigener Sache<br />

Sie möchten etwas im SUHRPLUS vom Oktober 2010<br />

nachlesen? Oder Ihren Bericht vom letzten Monat als<br />

PDF versenden? Mit diesem QR-Code kommen Sie ganz<br />

einfach ins SUHRPLUS-Archiv auf unserer Website.<br />

Und so einfach geht es:<br />

1. App zum Lesen von QR-Codes herunterladen<br />

2. QR-Code scannen<br />

3. Gewünschtes PDF von Homepage downloaden<br />

Auflage<br />

4850 Ex. monatlich<br />

erscheint 12 × jährlich<br />

Abonnementspreis<br />

für <strong>Suhr</strong>er Fr. 40.–<br />

für Auswärtige Fr. 60.–<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 3


GEMEINDE<br />

<strong>Suhr</strong> bewegt<br />

Öffentliche Sicherheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt<br />

Im Jahre 2011 hat der Gemeinderat zusammen<br />

mit der Bevölkerung ein Entwicklungsleitbild<br />

erarbeitet. Im «<strong>Suhr</strong><br />

plus» werden nun laufend die Kernsätze<br />

aus diesem Leitbild kommuniziert<br />

und im Detail erläutert. Der heutige<br />

Beitrag befasst sich mit dem Kernsatz<br />

Nr. 2, «Öffentliche Sicherheit und gesellschaftlicher<br />

Zusammenhalt».<br />

Gemeindepräsident Beat Rüetschi<br />

präsentiert den Kernsatz Nr. 2.<br />

Zielsetzungen<br />

Die Gemeinde <strong>Suhr</strong> hat eine interessante<br />

Zusammensetzung der Bevölkerung. Mit<br />

ihren rund 10 000 Einwohnerinnen und<br />

Einwohnern nutzt sie ihre Chance und<br />

entwickelt sich in eine positive Richtung.<br />

Ich möchte zuerst etwas zur Statistik<br />

aussagen: Alle Jahrgänge bis zum Pensionsalter<br />

65 haben zwischen 110 und<br />

120 Einwohnerinnen und Einwohner.<br />

Erst ab Alter 66 nimmt die Zahl ab. Bis<br />

auf eine Frau, die dieses Jahr 100 Jahre<br />

alt wird. Bei diesen Zahlen sind die 32<br />

Prozent ausländische Mitbewohner aus<br />

86 Nationen eingerechnet. Wir haben<br />

also nicht eine Pyramide, die auf dem<br />

Kopf steht, sondern eine solide Grundstruktur.<br />

Soziale Kompetenz<br />

Der Gemeinderat berücksichtigt deshalb<br />

bei seinen Entscheiden auch immer alle<br />

Aspekte und die möglichen Auswirkungen<br />

auf diese Zusammensetzung der<br />

Bevölkerung. Es ist ihm ein Anliegen,<br />

dass die soziale Durchmischung und die<br />

soziale Kompetenz der Bewohnerinnen<br />

und Bewohner in allen Quartieren stimmen<br />

und funktionieren. Der Gemeinderat<br />

ist bestrebt, diese dort, wo sie bröckeln,<br />

wieder aufzubauen. Die Ressourcen und<br />

Kompetenzen der Behörden und der Verwaltung<br />

sollen gezielt dafür eingesetzt<br />

werden. Die Workshops für die Quartiere<br />

Frohdörfli und Wynematte zeigen dies<br />

konkret.<br />

Zum Kernsatz Nr. 2, Öffentliche Sicherheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt,<br />

sind im Entwicklungsleitbild folgende Zielsetzungen formuliert:<br />

<br />

<br />

dies von allen Einwohnenden.<br />

<br />

und sorgfältigen Umgang mit öffentlichen Gütern ein.<br />

zen,<br />

wichtige Informationen in die jeweilige Zielgruppe zu kommunizieren.<br />

<br />

und fördern damit die gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz.<br />

Kernsatz Nr. 2:<br />

Öffentliche Sicherheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt<br />

<strong>Suhr</strong> fördert das verantwortungsvolle Zusammenleben unter den Bewohnenden<br />

und ermöglicht dadurch Sicherheit, Offenheit und Integration.<br />

In <strong>Suhr</strong> leben Menschen aus allen Altersgruppen und sozialen Schichten. Viele<br />

sind Zugezogene aus anderen Teilen der Schweiz oder dem Ausland. Alle<br />

Einwohnenden sind mitverantwortlich für eine saubere und sichere Gemeinde.<br />

Die aktive Teilnahme am Leben in der Gemeinde, Interesse, Neugier sowie die<br />

Bereitschaft zur Integration und zum Miteinander sind gewünscht und werden<br />

gefördert.<br />

Littering<br />

Um das subjektive Sicherheitsgefühl zu<br />

stärken, ist es wichtig, dass das Selbstwertgefühl<br />

und die Zivilcourage jedes<br />

einzelnen gestärkt werden. Der Anfang<br />

ist das Littering. Heute scheint es üblich,<br />

dass man alles fallen lässt, wo es gerade<br />

ist. Die Überlegung, dass man ja Steuern<br />

zahlt und der Mitarbeiter des Bauamtes<br />

auch Arbeit braucht, greift wesentlich zu<br />

kurz. Wenn niemand eingreift und den<br />

Schmutz wegräumt, haben wir schnell<br />

ein riesige Ablagerung und das Gefühl<br />

einer Unsicherheit. Darum ist es von Vorteil,<br />

das Littering mit präventiven Massnahmen<br />

anzugehen. Das fängt bei der<br />

Erziehung an. Vor allem die Eltern sind<br />

gefordert, als Vorbilder zu wirken. Der<br />

Gemeinderat kann diese Aufgabe nicht<br />

an die Schule delegieren.<br />

Ausländische Kulturen<br />

Die ausländischen Eltern müssen mit den<br />

gesellschaftlichen Regeln der Schweiz<br />

bekannt gemacht werden. Über Schlüsselpersonen,<br />

nachbarschaftliches Miteinander<br />

und über den Arbeitsplatz muss<br />

es möglich sein, diese Regeln und Gesetzmässigkeiten<br />

ohne Repression und<br />

mit Zivilcourage durchzusetzen. Wir<br />

sollten nicht vergessen, dass zwar verschiedene<br />

Kulturen aufeinander treffen,<br />

aber letztendlich unsere Regeln gelten.<br />

Die verschiedenen Kulturen sollen denn<br />

auch eine Bereicherung sein und nicht<br />

eine Belastung. Der Gemeinderat setzt<br />

sich für eine positive Entwicklung ein<br />

und erwartet dies selbstverständlich<br />

auch von den ausländischen Mitbürgern.<br />

Das heisst: alle sollen nicht nur profitieren<br />

von der Gemeinde <strong>Suhr</strong>, sondern auch<br />

Verantwortung übernehmen und tragen.<br />

Öffentliche Sicherheit<br />

Für die öffentliche Sicherheit in der Gemeinde<br />

ist die Gemeindepolizei zuständig.<br />

Das duale Polizeisystem im Kanton<br />

Aargau schreibt dies so vor. Bei uns in<br />

<strong>Suhr</strong> ist dies die Regionalpolizei Suret<br />

mit dem Polizeiposten am Mühlemattweg<br />

1. In fünf Gemeinden mit zusammen<br />

34 000 Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

versehen 13 Polizeiangehörige<br />

den gesamten Dienst. In <strong>Suhr</strong> selbst sind<br />

vier Polizisten für das Gemeindegebiet<br />

zuständig. Sie markieren Präsenz und<br />

die Bevölkerung kennt sie. Sie sind für<br />

die Durchsetzung der Gesetze verantwortlich,<br />

welche auch die <strong>Suhr</strong>er Einwohnerinnen<br />

und Einwohner wie alle<br />

Schweizerinnen und Schweizer in demokratischen<br />

Prozessen geschaffen haben.<br />

Es braucht die Gesetze und Regeln, um<br />

die Freiheit des Einzelnen zu gewährleisten.<br />

Jede Freiheit hört dort auf, wo sie<br />

beim nächsten Mitbürger anfängt.<br />

Die vielfältigen und auch interessanten<br />

Aufgaben werden von den <strong>Suhr</strong>er Polizisten<br />

unter der Leitung von Thomas<br />

Zbinden sehr gut wahrgenommen und<br />

umgesetzt. Es ist wichtig, dass für die<br />

Bevölkerung das Sicherheitsempfinden<br />

auch im polizeilichen Bereich hoch ist<br />

und sich die Bürgerinnen und Bürger gerecht<br />

behandelt fühlen.<br />

4


GEMEINDE<br />

<strong>Suhr</strong> bewegt<br />

Gestaltungsplan Mühlemattweg der Genossenschaft LEBENsuhr<br />

Die Winter-Gemeindeversammlung 2011<br />

hatte den Gemeinderat ermächtigt, mit<br />

der neu gegründeten Genossenschaft<br />

LEBEBNsuhr einen Kaufrechtsvertrag<br />

abzuschliessen für eine Fläche von<br />

7800 m 2 der Parzellen 2352 und 2357<br />

am Mühlemattweg für die Realisierung<br />

von altersgerechtem Wohnraum. Die<br />

beiden Parzellen sind in der Zwischenzeit<br />

zusammengelegt worden und der<br />

Kaufrechtsvertrag mit der Genossenschaft<br />

ist im Grundbuch eingetragen.<br />

Mit dem Vertrag wurde die Auflage<br />

verbunden, dass beim geplanten Studienauftrag<br />

auch die Parzelle 2358,<br />

die im Eigentum der Gemeinde verbleiben<br />

wird, in die Überlegungen einbezogen<br />

wird.<br />

In der Folge wurde im Jahr 2012 ein<br />

Projektwettbewerb unter geladenen Architekten<br />

durchgeführt. Als Sieger ging<br />

das Büro Fugazza Steinmann Partner<br />

Architekten, Wettingen, hervor. Es war<br />

geplant, in einer ersten Etappe altersgerechte<br />

Eigentumswohnungen und in<br />

einer zweiten Etappe ebensolche Mietwohnungen<br />

zu erstellen. Aufgrund der<br />

heutigen Planung ist davon auszugehen,<br />

dass beide Wohnbauten gleichzeitig realisiert<br />

werden. Für die Überbauung der<br />

gemeindeeigenen Parzelle ist ein sogenanntes<br />

Mehrgenerationenhaus angedacht,<br />

welches einen vielseitigen Wohnungsmix<br />

für alle Generationen sowie<br />

Räumlichkeiten für den Elternverein und<br />

das Chinderhuus unter dem Stichwort<br />

Tagesstrukturen vorsieht.<br />

Richtprojekt<br />

Die Genossenschaft LEBENsuhr stellte<br />

an die Projektierung klar formulierte<br />

Ansprüche: In <strong>Suhr</strong> besteht ein Mangel<br />

an zentral gelegenem, alternsgerechtem<br />

Wohnraum in Gehdistanz zu den wichtigsten<br />

Infrastrukturen. Die Genossenschaft<br />

LEBENsuhr will diese Lücke schliessen.<br />

Auf der zusammengelegten Parzelle<br />

2352 zwischen Mühlemattweg und Chilemattweg<br />

sind 26 Eigentumswohnungen<br />

und 30 Mietwohnungen vorgesehen.<br />

Der Verkauf der Eigentumswohnungen<br />

erfolgt aufgrund des Marktwertes. Aus<br />

dem Gewinn werden die Mietwohnungen<br />

mitfinanziert.<br />

Die Wohnungen sind passend für Menschen,<br />

die ihr Wohnumfeld ganz bewusst<br />

nach den Kriterien der langfristigen<br />

Planung und der selbstbestimmten Lebensführung<br />

aussuchen. In der gesamten<br />

Überbauung ist dem individuellen<br />

Rückzug genauso grosser Stellenwert<br />

beizumessen wie der Förderung der Gemeinschaft.<br />

Dienstleistungen<br />

Für die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

ist vorgesehen, dass eine Ansprechperson<br />

während gewissen Sprechstunden<br />

Anliegen entgegennimmt und<br />

Lösungsansätze aufzeigt bzw. einleitet.<br />

Zusammen mit einem ebenfalls teilweise<br />

anwesenden Hauswart, der kleinere<br />

Handreichungen für die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner ausführt, soll das selbstständige<br />

Wohnen erleichtert werden. Für<br />

Pflege und Betreuung sollen die bekannten<br />

Institutionen gute Voraussetzungen<br />

in den Wohnungen vorfinden.<br />

«Villa Kunterbunt»<br />

Der Elternverein betreibt auf der Parzelle<br />

2358 weiterhin die Kindertagesstätte<br />

«Chinderhuus Villa Kunterbunt». Im Rahmen<br />

des Ideenwettbewerbs war aufzuzeigen,<br />

wie diese Räumlichkeiten, und<br />

vor allem die Freiräume mit ihren unterschiedlichen<br />

Nutzungen und Aktivitäten<br />

in ein Gesamtkonzept integriert werden<br />

können.<br />

Parzelle der Gemeinde<br />

Das Architekturbüro Fugazza Steinmann<br />

Partner, Wettingen, hatte im weiteren<br />

Fortgang des Projektes den Auftrag, den<br />

Planungsstand des Gebäudes, welches<br />

sich auf dem im Eigentum der Gemeinde<br />

verbleibenden Wettbewerbsperimeter<br />

befindet (Parz. 2358) demjenigen der<br />

beiden Gebäude der Genossenschaft<br />

LEBENsuhr anzugleichen. Die Gemeinde<br />

stellt sich hinter die Aussagen des Juryberichtes<br />

zum Wettbewerb und erachtet<br />

eine Überbauung in der vorgesehenen<br />

Qualität als eine Bereicherung des Dorfbildes.<br />

In der zwischenzeitlich erfolgten<br />

Überarbeitung des Projektes ist keine<br />

Schmälerung des architektonischen<br />

Ausdrucks erfolgt, sodass die Gemeinde<br />

das Projekt nach wie vor gleich beurteilt.<br />

Gestaltungsplan<br />

Basierend auf dem Richtprojekt erarbeitete<br />

das Büro Planteam S unter der<br />

Leitung eines Projektausschusses, der<br />

aus Mitgliedern der Gemeinde und der<br />

Genossenschaft LEBENsuhr zusammengesetzt<br />

war, einen Gestaltungsplan, welcher<br />

in mehreren Sitzungen verfeinert<br />

worden ist. Die Umsetzung des Richtprojektes<br />

in einen Gestaltungsplan erfolgte<br />

adäquat. Insbesondere entspricht das<br />

Projekt hinsichtlich Ausnutzung und Körnigkeit<br />

der nördlich anschliessenden Bebauung<br />

und findet zur südlich anschliessenden<br />

Bebauung einen Übergang durch<br />

die Höhenstaffelung (Wegfall eines Attikageschosses).<br />

Mitwirkungsverfahren<br />

Der Gestaltungsplan ist Ende 2012 zur<br />

Vorprüfung an das Department Bau, Ver-<br />

kehr und Umwelt eingereicht worden.<br />

Deren Resultat ist seit Mitte Februar<br />

bekannt. Nach einer weiteren Überarbeitungsphase<br />

wird der Gestaltungsplan<br />

öffentlich aufgelegt und das Mitwirkungsverfahren<br />

durchgeführt werden.<br />

Am 26. Februar hat die Gemeinde die<br />

Anwohnerinnen und Anwohner und die<br />

weiteren Interessierten zu einer Informationsveranstaltung<br />

eingeladen, an der<br />

das Vorhaben durch die Projektverantwortlichen<br />

vorgestellt wurde. Der Gestaltungsplan<br />

war grundsätzlich unbestritten.<br />

Es wurden im Plenum nur wenige<br />

Fragen zu den Planunterlagen gestellt. In<br />

der anschliessenden freien Aussprache<br />

vor dem Modell und den Plänen konnten<br />

die Vertreter der Behörde, der Planungsbüros<br />

und der Genossenschaft verschiedene<br />

Fragen beantworten oder für die<br />

weitere Arbeit aufnehmen.<br />

Gestaltungsplan Mühlemattweg: Häuser A und B der Genossenschaft<br />

LEBENsuhr; Haus C der Gemeinde.<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 5


GEMEINDE<br />

Gemeinderatsverhandlungen<br />

Personelles<br />

Eintritt<br />

Für die neugeschaffene Stelle hat der Gemeinderat als Jugendarbeiterin, soziokulturelle<br />

Animation, mit einem 60%-Pensum Frau Marianne Mischler angestellt.<br />

Frau Mischler schloss ihr Bachelorstudium «Soziokulturelle Animation» an der Hochschule<br />

Soziale Arbeit Luzern im Jahr 2012 erfolgreich ab. Im Praktikum bei der<br />

Mädchenarbeit Thun und im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung in der Jugendfachstelle<br />

Belp konnte sie im soziokulturellen Arbeitsfeld bereits Berufserfahrungen<br />

sammeln. Vor und während dem Studium war sie mehrere Jahre als Primarlehrerin<br />

tätig.<br />

Der Gemeinderat heisst Frau Marianne Mischler bei der Offenen Jugendarbeit der<br />

Gemeinden <strong>Suhr</strong>/Buchs herzlich willkommen.<br />

Wahl eines Lernenden beim Bauamt<br />

Infolge baldigem Lehrabschluss beim Bauamt von Herrn Adrian Schlatter konnte<br />

Herr Cyrill Schmid als neuer Lernender Fachmann Betriebsunterhalt gewonnen<br />

werden. Herr Cyrill Schmid ist wohnhaft in Zetzwil. Er beginnt seine dreijährige Berufslehre<br />

per 1. August 2013 in <strong>Suhr</strong>. Die Lehrzeit dauert bis zum 31. Juli 2016.<br />

Baubewilligungen<br />

Es konnten folgende Baubewilligungen erteilt werden:<br />

Mittelland Molkerei <strong>AG</strong>, Obertelweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Aussenaufstellung Schlammtank<br />

Grundmann Immobilien <strong>AG</strong>, Wynenfeld 10, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Umbau und Nutzungsänderung im Erd- und Untergeschoss, Roggenweg 1<br />

Schmid Textilrewashing <strong>AG</strong>, Alter Badiweg 1, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Ersatz der Brücke zu Fabrikgebäude, Alter Badiweg 1<br />

Daniel Suter <strong>AG</strong>, Mittlere Dorfstrasse 7, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Einbau von Lüftungsanlagen im 1. Untergeschoss, Mittlere Dorfstrasse 3<br />

Herr und Frau Markus und Esther Leder-Wehrli, Buchserstrasse 3, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Anbau Gesundheitspraxis (abgeändertes Projekt), Buchserstrasse 3<br />

Der Gemeinderat heisst Herrn Cyrill Schmid beim Bauamt herzlich willkommen.<br />

Krankenkassenprämienverbilligung 2014<br />

Die Antragsformulare für die Krankenkassenprämienverbilligung 2014 sind ab<br />

sofort bei der Gemeindekanzlei <strong>Suhr</strong> erhältlich. Die Gesuche sind mit den notwendigen<br />

Unterlagen (nur Kopien) bis spätestens 31. Mai 2013 einzureichen.<br />

Opel ADAM<br />

Ab CHF 14’950.–<br />

Die Gemeindekanzlei <strong>Suhr</strong> nimmt nur vollständige Anträge entgegen. Bitte reichen<br />

Sie folgende Unterlagen ein:<br />

• ausgefülltes Antragsformular 2014 (inkl. Rückseite)<br />

• letzte defi nitive Steuerveranlagung<br />

• Krankenkassenpolice/n (KVG) gültig ab 1. Januar 2013<br />

• Ausbildungsnachweise der Kinder (ab Jahrgang 1994)<br />

Sonderfälle<br />

Personen, welche Ergänzungsleistung beziehen, müssen kein Anmeldeformular<br />

ausfüllen.<br />

Selbständig besteuerte Personen in Ausbildung haben nur dann einen Anspruch,<br />

wenn sie zur Hauptsache selbst für ihren Unterhalt aufkommen. Dazu ist ein<br />

zusätzliches Formular auszufüllen.<br />

Quellensteuerpfl ichtige Personen haben ihr Einkommen mit einem speziellen<br />

Formular zu belegen.<br />

Verändert sich das Erwerbseinkommen um mindestens 20 % auf eine Dauer von<br />

mindestens 6 Monaten, kann ein Antrag auf Anpassung des Verbilligungsbeitrages<br />

oder ein Erstanspruch gestellt werden. Der Antrag darf frühestens 6 Monate<br />

und innerhalb von 12 Monaten seit Eintritt der Veränderung geltend gemacht<br />

werden.<br />

Die Richtprämie für erwachsene Personen beträgt neu Fr. 3350.– (statt<br />

Fr. 3300.–). Die Richtprämie für Kinder bis und mit Jahrgang 1995 bleibt<br />

Fr. 950.–. Die vom Grossen Rat festgelegte Prämiengrenze beträgt weiterhin<br />

11 % vom massgebenden Einkommen.<br />

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Preisempfehlungen. 119 g/km CO2-Ausstoss, Verbrauch gesamt 5.1 l/100 km, Energieeffizienzklasse B.<br />

CO2-Emission 153 g/km: Ø aller verkauften PW’s in der CH.<br />

6


GEMEINDE<br />

Jungbürgerfeier 2013<br />

Am Nachmittag des 1. März trafen sich knapp 20 Jugendliche<br />

mit Jahrgang 1995 auf dem Parkplatz der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zur<br />

Jungbürgerfeier 2013.<br />

Nach dem sich alle eingefunden und ihr Lunch-Paket entgegengenommen<br />

hatten, machte sich der Car um 15.45 Uhr auf<br />

den Weg nach Zürich. Auf dem Programm standen ein Besuch<br />

in der «Arena» sowie ein gemeinsames Nachtessen im Hotel<br />

Kreuz in <strong>Suhr</strong>.<br />

Nach einem Apéro im Foyer des Schweizer Fernsehens begann<br />

um 18.00 Uhr die Aufzeichnung zum Thema «Schweizer<br />

Pass – Hohe Hürde?». Die <strong>Suhr</strong>er Jungbürgerinnen und Jungbürger<br />

kamen in den Genuss einer spannenden Diskussion, in<br />

welcher sich die Politiker beider Lager ausführlich zum Thema<br />

äusserten.<br />

Anschliessend an die Aufzeichnung stellten sich die anwesenden Politiker gerne für<br />

einen Meinungsaustausch und für Fotos zur Verfügung. Dies wurde von den Jungbürgerinnen<br />

und Jungbürgern rege genutzt. Vor allem Hans Fehr von der SVP zeigte<br />

sich volksnah und wurde immer wieder in Diskussionen verwickelt.<br />

Gegen 20.15 Uhr verliessen die Jungbürgerinnen und Jungbürger zufrieden die<br />

Studios des Schweizer Fernsehens Richtung Hotel Kreuz. Nach Salat, Schnitzel<br />

mit Pommes frites, Tiramisù und einer Ansprache vom Gemeindepräsidenten Beat<br />

Rüetschi endete eine abwechslungsreiche und interessante Jungbürgerfeier. Als<br />

Erinnerung wurde allen Teilnehmenden eine DVD mit der aufgezeichneten «Arena»-<br />

Sendung zugestellt.<br />

Gut essen und Freunde treffen? Die Adresse im<br />

-en von <strong>Suhr</strong>!<br />

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Vom 8. bis 20. April 2013 geniessen wir unsere Ferien.<br />

Das Restaurant bleibt während dieser Zeit geschlossen.<br />

Trotz der Central-Ferien<br />

ist die Bar täglich offen!<br />

Geniessen Sie Ihr Feierabend<br />

Bier bei Maria. Sie freut sich ab 17.00 Uhr auf Ihren Besuch.<br />

8-tung: Am 27. April 13 heisst es wieder gut aufgelegt mit<br />

DJ Jukebox!<br />

Geniessen Sie diesen Abend vor der DJ-<br />

Sommerpause.<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 7


GEMEINDE<br />

Familienergänzende Kinderbetreuung<br />

Neue Angebote – freie Plätze<br />

Das Angebot der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung wird<br />

laufend ausgebaut:<br />

Neue Kindertagesstätte für Vorschulkinder<br />

Die Trägerschaft des Chinderhuus Villa Kunterbunt, die KiTS GmbH, eröffnet Mitte<br />

April das Chinderhuus 2. An der Tramstrasse 131 entstehen 14 neue Plätze. (siehe<br />

Kasten).<br />

Neue Spielgruppe im Feld<br />

Im Feld ist eine neue Spielgruppe in Planung: Im Gebäude des Mittagstisches und<br />

der Tagesstruktur Feld an der Bachstrasse 76 sollen im ersten Stock ab August<br />

2013 zwei bis drei Spielgruppen stattfi nden. Die Gespräche über den Leistungsvertrag<br />

wurden aufgenommen. Mit dem Leistungsvertrag erhalten die Eltern die<br />

Möglichkeit, von der Gemeinde abgestufte Beiträge an die Spielgruppenkosten zu<br />

erhalten. Kontaktperson für diese Spielgruppe ist Ruth Spada (Tel. 062 823 94 34).<br />

Tagesstrukturen für Kindergarten- und Primarschulkinder<br />

Für Tagesbetreuung mit Mittagstisch für Kindergarten- und Schulkinder im Feld<br />

hat der Verein Mittagstisch Feld an der Bachstrasse 76 seinen Betrieb erweitert.<br />

Es hat noch freie Plätze, nach Rücksprache ist eventuell ein sofortiger Eintritt<br />

möglich (Barbara Patas, Telefon 062 546 07 09 zwischen 11.00 und 14.00 Uhr,<br />

www.mittagstisch-feld.ch). Im Dorf wird dasselbe Angebot ab August im Neubau<br />

des Kindergartens Steinfeld bereitstehen. Anmeldungen werden bereits jetzt entgegengenommen<br />

(Nadia Mirjam Rey, Telefon 062 842 54 38, www.kits-gmbh.ch).<br />

Koordinationsstelle<br />

Weitere Auskunft zu bestehenden und geplanten Angeboten sowie zu den Beiträgen<br />

der Gemeinde an die Betreuungskosten erteilt die Koordinatorin der familien-<br />

und schulergänzenden Kinderbetreuung: Veronika Rickhaus Fischer, Mail:<br />

veronika.rickhaus@suhr.ch, Telefon 062 842 02 72.<br />

Bald ist es soweit . . . ! Mitte April 2013 wird das Chinderhuus Villa Kunterbunt<br />

2 an der Tramstrasse 131 in <strong>Suhr</strong> eröffnet!<br />

Die Kindertagesstätte befi ndet sich in einem gemütlichen, freistehenden Haus<br />

an einer idealen Lage, mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos zu erreichen<br />

und Parkplätze direkt vor dem Haus!<br />

Kinder ab 3 Monaten bis zum Kindergarteneintritt werden von einem liebevollen,<br />

pädagogisch gut ausgebildeten Personal betreut und gefördert. Zudem bietet ein<br />

grosser Naturgarten rund um das Haus den Kindern vielfältige Möglichkeiten,<br />

ihren Forscherdrang auszuleben und das Interesse an der Natur zu wecken!<br />

Geplant ist eine altersgemischte Kindergruppe. Die Öffnungszeiten sind Montag<br />

bis Freitag von 6.30 bis 18.00 Uhr. Für Eltern mit Wohnsitz in <strong>Suhr</strong> können abgestufte<br />

Tarife angeboten werden. Es hat noch freie Plätze!<br />

Für detaillierte Angaben, Anmeldungen und weitere Informationen wenden<br />

Sie sich an die Gesamtleiterin Frau Nadia Mirjam Rey, Telefon 062 842 54 38,<br />

www.villakunterbunt-suhr.ch<br />

Einrichtungsgegenstände gesucht!<br />

Zur Eröffnung der Kindertagesstätte werden noch Einrichtungsgegenstände,<br />

Spielsachen für drinnen und draussen sowie verschiedenes Mobiliar (Kindertische,<br />

Stühle, Bänke, Raumteiler, Wickeltisch usw.) für Kinder im Alter von<br />

Säugling bis zum Kindergarten gesucht. Vielleicht lagern in Ihrem Estrich noch<br />

gut erhaltene, hochwertige Einrichtungsgegenstände, welche Sie günstig oder<br />

gratis weitergeben möchten? Zögern Sie nicht, uns anzurufen. Gerne holen wir<br />

das Mobiliar bei Ihnen ab.<br />

Für ganz persönliche Oasen.<br />

Immer Wyder.<br />

Wasser. Bachläufe. Bewässerungen. Biotope. Schwimmteiche. Teiche. Weiher. Brunnen. Quellsteine. Pools. Regenwasser-Sammler. Vogelbäder. Wasserbecken. Steingärten. Alpenkalk. Jurakalk.<br />

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Spielgeräte. Weidenhäuser. Sicht- und Lärmschutz. Beton. Holz. Stahl. Natursteine. Steinkörbe. Weidenflechtwände. Zäune. Gartenzäune. Tiergehege. Rankgerüste. Pergolas. Fassadenbegrünungen.<br />

Ranksäulen. Rosenbögen. Pavillons. Stützmauern. Beton. Natursteine. Stahlplatten. Steinkörbe. Böschungssicherungen. Faschinen. Kokosnetze. Steinschlagnetze. Rasengitter. Steckhölzer.<br />

Bepflanzungen. Begrünungen. Bepflanzungen. Bambus. Bäume. Baumgruben. Fassaden- und Dachbegrünungen. Rankhilfen. Hecken. Nutzgärten. Magerwiesen. Rasen. Reb berge. Rosen. Stauden.<br />

Kleingehölze. Sträucher. Wechselflore. Blumenzwiebeln. Ausstattungen. Bänke. Tische. Beleuchtungen. Dekorationen. Kunst. Tröge. Töpfe. Gartenhäuser. Feuerstellen. Grillplätze.<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Industriestrasse 20 CH-5036 Oberentfelden Fon 062 724 84 80 Fax 062 724 84 81 info@wyder-gartenbau.ch www.wyder-gartenbau.ch<br />

8


GEMEINDE<br />

ZSO Aare Region<br />

Klaviernoten<br />

und Kühe<br />

Erstmals führte die neu fusionierte<br />

ZSO Aare Region einen WK für die<br />

Betreuungszüge durch. Im Alterszentrum<br />

<strong>Suhr</strong>hard in Buchs leisteten<br />

die Zivilschützer eine ganze Bandbreite<br />

an anspruchsvollen Aufgaben.<br />

Die fröhliche Melodie hallt durch die<br />

Demenz-Abteilung. Ein Zivilschützer hat<br />

sich ans Klavier gesetzt und spielt die<br />

schnellen Töne des Vogellisi. Sofort gesellen<br />

sich zwei Bewohnerinnen des Alterszentrums<br />

<strong>Suhr</strong>hard in Buchs zu ihm<br />

– die eine singt fröhlich mit, die andere<br />

bewegt engagiert die Hände, als würde<br />

sie dirigieren.<br />

Der Wiederholungskurs der Zivilschutzorganisation<br />

(ZSO) Aare Region vom<br />

1. bis 15. März bringe eine willkommene Abwechslung in den Alltag, sagt der Zentrumsleiter<br />

René Scheurer. «Ich sehe zufriedene Gesichter bei den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern, aber auch bei den Mitarbeitenden.» Dank dem Einsatz der Betreuungszüge<br />

konnte je eine Hälfte des Personals eine Woche in eine Klausur gehen. Und<br />

im Gegenzug nutzten die Zivilschützer die Gelegenheit, um ihre Kenntnisse in Schutz<br />

und Betreuung aufzufrischen.<br />

Es sind vielfältige Tätigkeiten, die der Kommandant Stv. Martin Matter und sein<br />

Kader den rund 130 Mitgliedern der Betreuungszüge 1, 2 und 3 in diesem ersten<br />

WK der neu fusionierten ZSO Aare Region in Buchs auftrugen. Im Zentrum des zweiwöchigen<br />

Einsatzes stand, die fehlende Hälfte des Personals zu ergänzen und die<br />

Belegschaft vor Ort vom betreuerischen bis zum haushälterischen Bereich in allen<br />

Aufgaben zu unterstützen: Helfen beim Aufstehen, die Konfi aufs Frühstücksbrot<br />

streichen, das Plätzli beim Zmittag schneiden. All das gehörte genauso zum Tagesprogramm<br />

wie in der Küche das Gemüse zu rüsten, in der Wäscherei mit anzupacken<br />

oder die Grünanlage zu pfl egen.<br />

Doch nebst all den praktischen Hilfen kam besonders ein Aspekt nicht zu kurz: der<br />

zwischenmenschliche. Die Zivilschützer lasen aus der Zeitung<br />

oder aus einem Witzbuch vor, sie begleiteten die Betagten zu<br />

vielen Ausfl ügen, etwa in die Schokoladenfabrik, oder tischten<br />

im Kuhstall des benachbarten Bauernhofs der Familie Gysi<br />

einen Zvieri mit frischer Milch und Biberli auf.<br />

Neben dem intensiven Alltag blieb auch Zeit für Theorie und<br />

Übung: So haben die Leiter beispielsweise auch einen Refresh-Kurs<br />

in Wiederbelebung und Defi brillation gegeben, der<br />

in Zukunft alle zwei Jahre wiederholt werden soll. Engagiert<br />

war auch der Bereich Kulturgüterschutz, der ebenso dem Bereich<br />

Schutz und Betreuung angegliedert ist. Dieser hat während<br />

seines Einsatzes eine neue Anleitung für die Feuerwehren<br />

erstellt. In dieser Dokumentation steht fest, was während<br />

eines Notfalls wie gerettet werden kann. Und nicht zuletzt war<br />

auch die Logistik involviert, welche Teile des Materials der<br />

drei fusionierten Organisationen an den neuen Standort in die<br />

Aarauer Telli geführt hat.<br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 9


GEMEINDE<br />

Energie-Spot<br />

Wasser in <strong>Suhr</strong> – gut und wertvoll<br />

Wasser ist ein wichtiges Gut: Das <strong>Suhr</strong>er Trinkwasser ist von guter Qualität.<br />

Die Bedeutung des Wassers soll im Dorfbild stärker spürbar werden.<br />

«Der Ursprung aller Dinge ist das Wasser.» Thales von Milet (ca. 624–547 v. Chr.)<br />

Wasser steht am Ursprung des Lebens:<br />

Vor fast vier Milliarden Jahren entstanden<br />

die allerersten Zellen in den Vorläufern<br />

der heutigen Ozeane. Auch wir sind<br />

stark vom Wasser abhängig: Je nach<br />

Alter besteht unser Körper zu 50–75 %<br />

aus Wasser. Um gesund zu bleiben,<br />

brauchen wir ca. 1,5–2,5 Liter Trinkwasser<br />

am Tag, bei starkem Schwitzen<br />

auch viel mehr. Wir können nur drei bis<br />

vier Tage ohne Wasser überleben. Dies<br />

zeigt die wichtige Bedeutung des Wassers:<br />

Es ist zentral und unersetzbar für<br />

alle Lebensvorgänge. Ohne Wasser –<br />

kein Leben.<br />

Viele Menschen müssen jedoch mit wenig<br />

bis sehr wenig Wasser auskommen:<br />

Eine Milliarde Menschen haben keinen<br />

Zugang zu sauberem Trinkwasser,<br />

etwa zwei Millionen sterben jedes Jahr<br />

an Krankheiten, die durch das Wasser<br />

übertragen werden. In der Schweiz,<br />

dem Wasserschloss Europas, bleiben<br />

wir glücklicherweise von Wassermangel<br />

verschont. Unser Trinkwasser fl iesst<br />

jederzeit in ausreichender Menge und in<br />

hoher Qualität aus der Leitung.<br />

Das <strong>Suhr</strong>er Trinkwasser<br />

Die TBS versorgt die Bevölkerung von<br />

<strong>Suhr</strong> jedes Jahr mit ca. 800 000 m 3<br />

Trinkwasser. Davon stammen rund drei<br />

Viertel aus dem Grundwasser des <strong>Suhr</strong>entals<br />

und ein Viertel aus den Quellen<br />

im Obertel und dem Buchserberg. Die<br />

mineralische Zusammensetzung ist<br />

ausgewogen. Durch den kalkhaltigen<br />

Untergrund ist es jedoch «hart» (ca.<br />

Links<br />

Viele weitere Informationen<br />

rund ums Trinkwasser finden<br />

Sie unter:<br />

www.trinkwasser.ch<br />

www.tbsuhr.ch<br />

33° H), was bei der Waschmitteldosierung<br />

zu berücksichtigen ist (s. Angaben<br />

auf der Waschmittelpackung). Die Qualität<br />

des Wasser wird seit vielen Jahren<br />

gemäss den eidgenössischen Vorschriften<br />

untersucht: So werden der Nitratgehalt<br />

und die Belastung mit Keimen vierteljährlich<br />

und weitere 25 chemische<br />

und physikalische Messgrössen einmal<br />

jährlich erhoben. Der Nitratgehalt sank<br />

in den letzten Jahren kontinuierlich<br />

und liegt nun mehrheitlich unter dem<br />

angestrebten Qualitätsziel von 25 mg/L<br />

(Toleranzwert: 40 mg/L). Die mikrobiologischen<br />

Proben lagen ebenfalls innerhalb<br />

der gesetzlichen Vorschriften.<br />

Für die TBS ist die Wasserqualität ein<br />

wertvolles Gut: Sie hat deshalb in den<br />

vergangenen drei Jahren die Wasserqualität<br />

viel detaillierter analysieren<br />

lassen als gesetzlich vorgeschrieben:<br />

Zertifi zierte Wasserlabors suchten nach<br />

insgesamt über 360 Substanzen, wie<br />

z. B. Pestizide, Schwermetalle, Medikamentenrückstände,<br />

chlorierte Kohlenwasserstoffe<br />

und anderes mehr.<br />

Einblick in die Wasserkammer im neuen Reservoir auf dem <strong>Suhr</strong>erchopf.<br />

sanierungen) an? Lassen Sie sich vom<br />

Kantonalen Labor beraten, damit sich<br />

die Wasserqualität durch die Sanierung<br />

nicht verschlechtert.<br />

Sauberes Wasser – Helfen Sie mit!<br />

Die langfristige Sicherung der guten<br />

Wasserqualität ist ein wichtiges Ziel der<br />

TBS. Sie unternimmt dazu eine Reihe<br />

von Massnahmen wie z. B. die Sensibilisierung<br />

der Bewirtschafter rund um<br />

die Wasserfassungen. Wir alle können<br />

ebenfalls etwas zur guten Wasserqualität<br />

beitragen: «Entsorgen» Sie Medikamente,<br />

Farbresten, Lösungsmittel,<br />

Säuren oder Laugen usw. nie über die<br />

Toilette bzw. über Ablaufgitter in die<br />

Strassenkanalisation, sondern bringen<br />

Sie sie zur Verkaufsstelle zurück. Altöl<br />

können Sie im Werkhof des Bauamts<br />

abgeben. Bevorzugen Sie beim Kauf<br />

von Farben und Lacken Produkte ohne<br />

Lösungsmittel. Bereits seit 2001 ist<br />

schweizweit die Anwendung von Unkrautvertilgungsmitteln<br />

auf Strassen,<br />

Wegen und Plätzen sowie auch Dächern<br />

und Terrassen verboten. Dieses Verbot<br />

Der Brunnenschacht im Grundwasserpumpwerk Distelmatte.<br />

Gute Wasserqualität!<br />

Mittlerweile lassen sich klare Schlüsse<br />

ziehen: Die Wasserqualität ist gut! Nur<br />

sehr wenige Spurenstoffe konnten gefunden<br />

werden, und dies nur in tiefen<br />

Konzentrationen. Das <strong>Suhr</strong>er Trinkwasser<br />

können Sie somit bedenkenlos ab<br />

dem Wasserhahn trinken. Es ist qualitativ<br />

mindestens gleich gut wie Mineralwasser<br />

aus der Flasche, aber etwa<br />

tausendmal billiger, wegen der kurzen<br />

Transportwege auch hundert- bis tausendmal<br />

umweltfreundlicher und erst<br />

noch viel erfrischender. Um in den Genuss<br />

dieser erfrischenden Wirkung zu<br />

kommen, sollten Sie jedoch das Trinkwasser<br />

etwas vorlaufen lassen – vor<br />

allem nach längerem Nichtgebrauch<br />

von Wasserhähnen, z. B. am frühen<br />

Morgen. Zudem sollte die Boilertemperatur<br />

auf 60 °C eingestellt sein, damit<br />

sich Krankheitskeime im warmen<br />

Boilerwasser nicht vermehren können.<br />

Steht bei Ihnen demnächst eine Sanierung<br />

von Wasserleitungen (Innenrohrist<br />

aber noch vielfach unbekannt. Verzichten<br />

Sie doch generell auf den Einsatz<br />

von Giften. Das Grundwasser wird<br />

es Ihnen danken!<br />

Wasser im Dorfbild von <strong>Suhr</strong><br />

Im Januar 2013 hat der Gemeinderat<br />

das Konzept «Wasser für <strong>Suhr</strong>» gutgeheissen<br />

(siehe auch SUHRPLUS vom<br />

Oktober 2012). Mit einer ganzen Reihe<br />

verschiedenster Massnahmen soll das<br />

Wasser in <strong>Suhr</strong> wieder sicht-, hör- und<br />

spürbar werden: Brunnen, Wasserspielplätze,<br />

Wasserskulpturen, Ausstellungen<br />

und Aktionen rund ums Wasser<br />

bringen dieses Lebenselement zurück<br />

in unser Dorfbild und erinnern uns<br />

an den Wert des kostbaren Gutes. Das<br />

Konzept soll für Behörden, Kommissionen<br />

und Verwaltung zum täglichen<br />

Begleiter und die Massnahmen Schritt<br />

für Schritt umgesetzt werden.<br />

«Aus Wasser ist alles,<br />

und ins Wasser kehrt alles<br />

wieder zurück.»<br />

Thales von Milet<br />

10


INFOTHEK<br />

Bibliothek<br />

Bibliotheksjubiläum:<br />

Veranstaltungsrückblick<br />

Das Bibliotheksteam | Unser Veranstaltungsprogramm im<br />

März war ein grosser Erfolg. Den Anfang machte die Autorin<br />

Petra Ivanov mit ihrer Lesung aus dem Buch «Leere Gräber»<br />

als 6. Fall der Krimireihe mit der Staatsanwältin Regina Flint<br />

und dem Kriminalpolizisten Bruno Cavalli. Die in Zürich geborene<br />

Autorin gab dem gebannt zuhörenden Publikum einen<br />

Vorgeschmack auf ein weiteres, spannungsgeladenes Buch,<br />

welches man so schnell nicht mehr aus der Hand legt.<br />

Das Kolumnisten- und Ehepaar Schreiber & Schneider, bekannt<br />

auch durch seine wöchentlichen Kolumnen in der<br />

«Coop»-Zeitung, hat die Zuschauerplätze gefüllt und sorgte<br />

mit seinem lockeren «Schlagabtausch» und der Lesung aus<br />

seinem Buch «Schreiber vs. Schneider. Immer ich!» für Lacher<br />

in der Bibliothek. Geschichten aus dem Ehe- und Familienalltag,<br />

wo sich jedermann irgendwo darin wiedererkennt.<br />

Situationskomik vom Feinsten!<br />

Die Aufführung vom «Muggestutz, der<br />

Haslizwerg» des Puppentheaters Loosli<br />

bescherte uns eine bis zum letzten Platz<br />

mit kleinen und grossen Zuschauern gefüllte<br />

Bibliothek. Die aufwendige Bühne<br />

und liebevoll selbst gestalteten Puppen<br />

eroberten die Herzen der Besucher auf<br />

Anhieb. Die Geschichte der Haslizwerge,<br />

welche vielen Kindern von zu Hause<br />

oder vom Kindergarten her bekannt ist,<br />

vermochte alle zu begeistern.<br />

> Fortsetzung auf nächster Seite<br />

MS C<br />

Meier<br />

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Bachstrasse 10 | 5034 <strong>Suhr</strong><br />

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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 11


INFOTHEK<br />

Den vorläufi gen Abschluss unseres Jubiläums im März bildete das Familienkonzert<br />

unter der musikalischen Leitung von Annette Farnhammer. Das Zusammenspiel der<br />

Musikschüler und -schülerinnen gemeinsam mit Familienangehörigen wurde mit<br />

grossem Applaus belohnt.<br />

Anlässlich unseres Jubiläums offerierten wir unseren Besucherinnen und Besuchern<br />

jeden Samstagmorgen Kaffee, Kuchen und Zopf. Aufgrund vieler positiver Reaktionen<br />

haben wir beschlossen, dies ab April an jedem 1. Samstagmorgen im Monat<br />

fortzuführen.<br />

Die Gewinner unseres Wettbewerbs werden diesen Monat bekanntgegeben.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Blumengeschäft<br />

Gärtnerei –<br />

Friedhofgärtnerei<br />

Tramstrasse 71<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 44 65<br />

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12


INFOTHEK<br />

Kulturkommission <strong>Suhr</strong>erChopf<br />

«Schritte im Weltraum»<br />

Der Bildervortrag mit Claude Nicollier in der Bärenmatte wurde<br />

für Jung und Alt zu einem einmaligen Erlebnis.<br />

Über 700 Interessierte füllten die Bärenmatte bis zur hintersten Reihe und erlebten<br />

einen spannenden Abend mit dem ehemaligen Schweizer Astronauten. In seinem<br />

Vortrag ging der Astronaut in kurzen Zügen auf die Anfänge der Weltraumfahrt ein<br />

und erzählte dann mit wunderbaren Bildern von seinem Werdegang und seinen<br />

eigenen Erlebnissen. Die Jahre des Trainings und der Vorbereitung kamen ebenso<br />

zur Sprache wie die vier Missionen im Weltraum zwischen 1992 und 1999. Insbesondere<br />

die Schilderung seiner Arbeit im EVA-Einsatz (Extra-Vehicular Activity,<br />

also dem Aussenbordeinsatz) war beeindruckend, zum Beispiel die mehr als<br />

8 Stunden, die er mit Service-Arbeiten am HUBBLE-Teleskop beauftragt war.<br />

Der Ansturm am Autogrammtisch war riesig, und Claude Nicollier erfüllte alle Wünsche<br />

– besonders die der Kinder – freundlich und geduldig.<br />

Die Kulturkommission <strong>Suhr</strong>, die Astronomische Vereinigung Aarau und die Franz-<br />

Gysi-Stiftung <strong>Suhr</strong> trugen diesen Anlass gemeinsam.<br />

Rückschau<br />

Garage Meyer<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Eisenwaren ■ Haushalt<br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 13


INFOTHEK<br />

Die Dorfschreiberin Kati Rickenbach zeichnet Geschichten von <strong>Suhr</strong>erinnen und<br />

<strong>Suhr</strong>ern auf. Hier die von Patricia, deren Eltern aus Kerala in Indien stammen. Dort<br />

hat man z. B. Elefanten statt einen Mercedes als Statussymbol vor der Haustüre. In<br />

der Gegend der Mutter baut man Reis an, nur 80 km weiter, wo der Vater herstammt,<br />

gibt es Kautschukplantagen. Unterwegs ist man oft mit Booten, weil Kerala so viele<br />

Flüsse hat. Welch ein Reichtum an Erfahrungen tut sich auf, wenn Patricia erzählt –<br />

wie spannend wäre es, wenn alle Menschen der 82 Nationen, die in <strong>Suhr</strong> wohnen,<br />

ihre Erinnerungsschätze öffentlich machen könnten!<br />

«Kino Marie» und Übergabe<br />

des Dorfschreiber-Amtes<br />

Freitag, 12. April 2012, 20.00 Uhr<br />

Probebühne Theater Marie, Obere Dorfstrasse 5<br />

Vorschau<br />

Die Dorfschreiberin Kati Rickenbach übergibt ihr Amt an das Theater Marie.<br />

Nach der Vorstellung des Theaterstückes «Kino Marie» wirft Kati Rickenbach einen<br />

Blick zurück, stellt ihre eigene Arbeit vor und übergibt ihr Amt dem Theater Marie.<br />

Zukünftig schreibt ein ganzes Team Dorfgeschichte – im Bild die Verantwortlichen<br />

des neuen Theater Marie (v. l. n. r.): Olivier Bachmann, Erik Noorlander, Patric Bachmann<br />

und Pascal Nater.<br />

Foto: Andreas Zimmermann<br />

Tramstrasse 21, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Tel. 062 842 47 65<br />

Fax 062 842 35 61<br />

robert.jost@bluewin.ch<br />

Die neusten<br />

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Besuchen Sie unsere Ausstellung.<br />

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5036 Oberentfelden | Tel. 062 738 38 38 | www.kellenbergerag.ch<br />

14


INFOTHEK<br />

Museum<br />

Neuer Museums-Flyer<br />

Urs Zimmermann, Museumsverein | Das Museum <strong>Suhr</strong> hat<br />

einen neuen Falzfl yer gestaltet und drucken lassen. Neben<br />

Angaben zum Untervogtshaus und zu den Dauer- und Wechselausstellungen<br />

sind Informationen zur Vermietung aufgeführt.<br />

Mehrzweckraum, Trauzimmer und der Aussenraum ums<br />

Museum sind im Laufe der Zeit immer beliebter geworden, sei<br />

es für private Geburtstagsfeiern oder geschäftliche Anlässe.<br />

Interessierte erhalten nun mit dem Flyer die wichtigsten Angaben<br />

in kompakter Form.<br />

Sonderausstellung Pfister<br />

nur noch kurz offen<br />

Die letzten Gelegenheiten, die Sonderausstellung «Pfi ster –<br />

Freude am Wohnen seit 1882» zu besichtigen sind: 7. April,<br />

5. und 19. Mai sowie 2. und 16. Juni 2013.<br />

Freiwillig <strong>Suhr</strong><br />

Besuchsdienst «Zeit schenken»<br />

Möchten Sie Zeit schenken?<br />

Sie verfügen über ein wertvolles Gut:<br />

Zeit und Ihre Persönlichkeit, welche Sie<br />

freiwillig mit anderen Menschen teilen<br />

möchten.<br />

Es gibt Situationen, die es einem Menschen<br />

erschweren, von sich aus mit anderen<br />

Kontakt aufzunehmen:<br />

• Umzug in eine neue Umgebung<br />

• Verlust eines Angehörigen<br />

• Krankheit, Behinderung<br />

• Alter oder ein ungenügendes Beziehungsnetz<br />

Der Besuchsdienst bildet eine Verbindung zur Aussenwelt und will so ältere Menschen<br />

unterstützen, sich aus der Isolation zu befreien. Wir suchen Frauen und Männer,<br />

die sich<br />

• sozial engagieren möchten<br />

• eine sinnvolle und bereichernde Tätigkeit suchen<br />

• bereit sind, regelmässig und unentgeltlich ca. 14-täglich 1 bis 2 Stunden ihrer<br />

Freizeit zur Verfügung zu stellen<br />

Beziehungen bereichern unser Leben<br />

Der Kontakt zwischen Besuchern und den Besuchten kann zu einer echten und bereichernden<br />

Beziehung wachsen.<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, rufen Sie einfach an:<br />

Vreni Suess, Telefon 062 842 52 43, oder Theres Hösli, Telefon 062 842 30 55,<br />

beantworten gerne ihre Fragen.<br />

Dossier «Freiwillig engagiert»<br />

Das Dossier «Freiwillig engagiert» kann bei der Gemeindeverwaltung<br />

bezogen werden. Es dient dem Nachweis und Sichtbarmachen<br />

des freiwilligen Engagements. Bei Bewerbungen<br />

gewinnt dieser soziale Nachweis immer mehr an Bedeutung.<br />

Weiterbildungszuschuss<br />

beantragen<br />

Wenn Sie eine Weiterbildung besuchen möchten, die Ihre<br />

freiwillige Tätigkeit unterstützt, gewährt Ihnen die Gemeinde<br />

<strong>Suhr</strong> einen Zuschuss. Dieser beträgt 50 % der Kurskosten<br />

(max. Fr. 200.– pro Gesuch). Anträge erhalten Sie bei Kristina<br />

Terbrüggen, Koordination Freiwilligenarbeit <strong>Suhr</strong>. Angebote<br />

für Weiterbildungen siehe unter anderem unter www.vitaminb.ch/bildung/<br />

und bei www.benevol-aargau.ch unter Weiterbildungen.<br />

Informationen bei Koordination Freiwilligenarbeit <strong>Suhr</strong><br />

unter Tel. 062 855 56 13, kristina.terbrueggen@suhr.ch<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 15


INFOTHEK<br />

CHINDaktiv – ä Halle, wo’s fägt<br />

CHINDaktiv ist diesen Winter mit riesigem Erfolg in <strong>Suhr</strong> gestartet! Über 50 Kinder<br />

sind jeweils am Sonntagmorgen mit ihren Eltern in die Turnhalle gekommen zum<br />

Lachen, Rennen, Hüpfen, Klettern, Ausprobieren, Spielen und um sich ausgiebig<br />

zu bewegen. Die helle und freundliche Doppelturnhalle im Dorf eignet sich bestens<br />

zum Kletter-, Spiel-, Bewegungs- und Experimentierplatz.<br />

Der Grundgedanke des Vereins CHINDaktiv ist, die Gesundheitsförderung der<br />

Kleinsten zu unterstützen. Studien zeigen, dass viele Kinder unter Bewegungsmangel<br />

leiden und so die motorischen Fähigkeiten abnehmen. Betreut durch mindestens<br />

eine erwachsene Begleitperson, erleben die Kinder einen spannenden Vormittag und<br />

können sich nach Herzenslut austoben. Gerade an einem regnerischen Sonntag in<br />

den Wintermonaten ist die «Hallo, wo’s fägt» genau das Richtige!<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde <strong>Suhr</strong>, die uns die Halle zur Verfügung<br />

stellt, an alle freiwilligen Helferfamilien aus <strong>Suhr</strong> und an den Hauptsponsor «gsund<br />

und zwäg» des Kantons Aargau.<br />

Wir freuen uns schon auf die nächste Wintersaison. Von November 2013 bis März<br />

2014 wird die Doppelturnhalle im Dorf wieder jeweils am Sonntagmorgen von 9.30<br />

bis 11.30 geöffnet sein für Kinder bis 6 Jahre in Begleitung einer erwachsenen<br />

Person. Eine Anmeldung ist nicht nötig – jede / jeder kann kommen und gehen, wann<br />

er will. Weitere Informationen fi nden Sie unter www.chindaktiv.ch oder bei Marlen<br />

Richner unter Telefon 062 822 42 30.<br />

16


INFOTHEK<br />

Jugendarbeit<br />

Sackgeldbörse<br />

Das Projekt der Jugendarbeitsstellen der Region Aarau geht in die nächste Runde.<br />

Die beteiligten Stellen Jugendarbeit Kulm, Jugendarbeit Entfelden, Jugendarbeit<br />

Gränichen, Jugendarbeit <strong>Suhr</strong>/Buchs und Jugendarbeit Aarau vermitteln in den<br />

Frühlingsferien und Herbstferien wieder Ferienjobs.<br />

Die Ziele der Sackgeldbörse sind in erster Linie, dass Jugendliche erste Arbeitserfahrungen<br />

machen können. Sie lernen Verbindlichkeit und erhalten wichtige<br />

Kenntnisse für ihren weiteren Berufsweg. Der erste Lohn soll den Jugendlichen das<br />

Verhältnis von Geld und Arbeit aufzeigen. Unterschiedliche Arbeitgebende fördern<br />

aber auch die Begegnungen zwischen den Generationen. Durch das Vermitteln von<br />

Jobs können positive Begegnungen geschaffen und Vorurteile abgebaut werden.<br />

Die Jugendarbeitenden können durch das Jobvermittlungsangebot Beziehungen zu<br />

Jugendlichen aufbauen.<br />

Wir nehmen Jobs das ganze Jahr über entgegen und vermitteln diese an Jugendliche.<br />

Während der Frühlings- und Herbstferien fi ndet das Projekt intensiv an drei<br />

Standorten in Aarau, Entfelden und Unterkulm statt.<br />

In Aarau beispielsweise entscheidet das Los über die Vergabe eines Jobs. Das Interesse<br />

der Jugendlichen ist sehr gross, auch wenn nicht alle einen Job erhalten.<br />

Interessant ist das Auswahlverfahren der Jugendlichen: Zuerst sind immer die Jobs<br />

weg, die am meisten Stunden versprechen. Der grosse Andrang ist jeweils ein organisatorisches<br />

Kunststück für die Jugendarbeitenden vor Ort. Die Freude und das<br />

Engagement der Jugendlichen mitzuerleben, motiviert die Helfer und Helferinnen.<br />

Die Rückmeldungen der Jugendlichen und Arbeitgebenden sind in den meisten<br />

Fällen sehr gut. Die Jugendlichen freuen sich immer sehr darüber, wenn sie am<br />

nächsten Tag nochmal zur Arbeit antreten können, weil die Arbeitgebenden so zufrieden<br />

waren. Die Arbeitgebenden sind froh, dass ihnen motivierte Jugendliche<br />

helfen/unterstützen. Besondere Momente gab es oft. Beispielsweise wenn Sandro<br />

von seinem Einsatz zurückkommt und erzählt: «Frau Meier ist eine uralte Frau! Die<br />

wohnt in einer klitzekleinen Wohnung. Ich musste bei ihr die Fenster putzen und die<br />

Vorhänge aufhängen. Aber sonst macht die im Fall noch alles selbst!»<br />

Gesucht sind viele Arbeitgeber! Haben Sie einen Garten, der auf Vordermann gebracht<br />

werden sollte? Ist mal wieder Fensterputzen angesagt in Ihrer Wohnung?<br />

Muss der Keller mal wieder aufgeräumt werden? Haben Sie viel zu viel zum Entsorgen?<br />

Muss Ihre Garage mal wieder gereinigt werden? Dann freuen sich viele<br />

Jugendliche über Ihr Jobangebot!<br />

Ist in Ihrer Firma schon lange mal eine Grundreinigung nötig? Sollte das Lager schon<br />

lange mal wieder aufgeräumt werden? Dann freuen wir uns auch über Jobs von<br />

Firmen.<br />

Eckdaten:<br />

Webseite und weitere Infos: www.sackgeldboerse.ch<br />

Projektleitung 2013: Christoph Rohrer, Aarau, Telefon 079 595 06 50<br />

• Standort Aarau (Aarau, Buchs, Gränichen, Küttigen und <strong>Suhr</strong>) im Jugendtreff:<br />

Christoph Rohrer, Telefon 079 595 06 50<br />

• Standort Entfelden (Ober- und Unterentfelden) im Jugendtreff Entfelden:<br />

Sarah Busicchia, Telefon 077 466 32 85<br />

• Standort Wynental (Kreisschule mittleres Wynental) im Jugendtreff Unterkulm:<br />

Therese Spirgi, Telefon 062 776 06 79<br />

Frühlingsferien: 15. – 27. April 2013, Herbstferien: 30. Sept. – 11. Okt. 2013<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong> • Gewerbestrasse 6 • Tel. 062 842 44 87 • Fax 062 842 44 40<br />

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Reisen Sie günstig und entspannt mit einer der 6 GA-Cards der Gemeinde <strong>Suhr</strong>!<br />

Informationen unter www.suhr.ch (Verwaltung/Tageskarte Gemeinde) Lesen Sie Details unter «Kommission für Altersfragen»<br />

Reisetipp 195<br />

Ein Aufenthalt, auch in der Zwischensaison bei weniger Hektik, ist in St. Moritz trotzdem immer empfehlenswert! Rundreise<br />

mit der Rhätischen Bahn ab Landquart – Vereinatunnel – Zernez und zurück über die romantische Albulalinie nach Chur.<br />

Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />

Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus zu Fr. 42.– ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn von Montag bis Freitag<br />

von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr erhältlich. Die Reservation<br />

kann weiterhin über die Homepage der Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter<br />

Telefon 062 832 83 86.<br />

Malen<br />

Beschriften<br />

Gipsen<br />

Lackieren<br />

SUHR/AARAU<br />

TEL. 062 855 55 55<br />

WWW.BIRCHER<strong>AG</strong>.CH<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 17


INFOTHEK<br />

Netzwerk 50+<br />

Grossgruppe Aktualisierung<br />

Alterskonzept<br />

Am 23. Februar wurde im katholischen Pfarreizentrum die<br />

aktualisierte Version des 2008 erstellten Alterskonzepts vorgestellt.<br />

Die Teilnehmenden haben nachgefragt, hinterfragt,<br />

diskutiert, gelobt, angeregt und mit grossem Engagement ergänzt.<br />

Wir danken den Teilnehmenden für ihre Unterstützung.<br />

Wir haben aber nicht nur bei Veranstaltungen ein offenes Ohr<br />

und freuen uns immer über Anregungen. Teilen Sie uns Ihre<br />

Meinung persönlich im Büro Netzwerk 50+ im 3. OG, Gemeindehaus<br />

«Altes Schulhaus», per Telefon oder per Mail mit. Nur<br />

gemeinsam kann Neues und Gutes entstehen!<br />

18


INFOTHEK<br />

Tipps der Regionalen Infostelle Alter<br />

Ganz nach dem Motto «Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an» ist es unser Ziel,<br />

den «junggebliebenen» Senioren im dritten Frühling aufzuzeigen, wie vielfältig,<br />

abwechslungsreich und voller schöner Momente ein Leben jenseits der<br />

60 sein kann.<br />

Vor etwa 30 Jahren war es provozierend, aber zugleich auch eine Vorhersehung, als<br />

Udo Jürgens diesen Text sang. «Gebraucht eure Hände, eure Erfahrung und euren<br />

Esprit», rief er den Alten zu. «Mit 66 ist noch lange nicht Schluss.»<br />

Nach neusten Berechnungen werden in den nächsten 20 Jahren die über 60-Jährigen<br />

die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung stellen. Die Lebenserwartung nimmt<br />

stetig zu, gleichzeitig werden immer weniger Kinder geboren. Kein Wunder, dass die<br />

Alten ihre Stimme erheben, denn sie gehören längst nicht zum alten Eisen. Und von<br />

Rost ist keine Spur zu entdecken.<br />

Die Generation 50+ bildet die tragende Säule der Gesellschaft. Viele über 50-Jährige<br />

engagieren sich ehrenamtlich in Vereinen und sind die Initiatoren von sozialen<br />

Bewegungen. Verändert hat sich auch ihre Einstellung zum Konsum. Während sich<br />

früher viele Ältere nichts leisteten (das lohnt sich nicht mehr), gönnen sie sich heute<br />

einiges. Sie buchen Individualreisen, kaufen schicke Autos und moderne Möbel. Das<br />

Bild vom weisshaarigen Opa auf der Ofenbank ist passé. Die heutigen Alten lassen<br />

sich beim Friseur die Haare färben, tragen die neueste Mode, haben keine Angst,<br />

sich wieder zu verlieben, und küssen sich am Strand.<br />

Angesichts der Tatkraft vieler Älterer stellt sich die Frage, warum sie mit 65, manchmal<br />

auch schon ein paar Jahre früher, aus dem Arbeitsleben ausgeschlossen werden.<br />

Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, sein Fachwissen auch nach der Pensionierung<br />

anzuwenden. So fi ndet z. B. eine Privatperson auf der Internetplattform<br />

www.personalradar.ch eine Stelle, bei der ihr Know-how gefragt ist. Wer seine<br />

Dienste nur noch sporadisch und nach Anfrage zur Verfügung stellen möchte, kann<br />

sich bei www.rentarentner.ch eintragen. «Rent a Rentner» ist die erste Online-<br />

Plattform, die Rentner für die unterschiedlichsten Arbeiten zur Miete anbietet. Und<br />

umgekehrt! Auf www.activas.ch haben aktive Pensionierte die Möglichkeit, ihre<br />

Dienstleistungen anzubieten. Auf der Internetseite www.terzstiftung.ch werden erfahrene<br />

Konsumentinnen und Konsumenten gesucht, die als terz-Experten tätig sein<br />

wollen, um Unternehmen mit Blick auf neue Entwicklungen und Kundenbedürfnisse<br />

zu beraten.<br />

Adressen:<br />

• www.rentarentner.ch<br />

• www.personalradar.ch<br />

• www.activas.ch<br />

• www.terzstiftung.ch<br />

Weiterführende Informationen sowie Antworten auf persönliche Fragen gibt es bei<br />

der Regionalen Informationsstelle Alter Aarau. Telefon 062 838 26 50, information.<br />

alter@aarau.ch oder unter www.info-alter.ch.<br />

Neben der Auswahl der genannten Adressen weisen wir auf die grosse Vielfalt der<br />

Möglichkeiten innerhalb der Gemeinde hin. Ein Engagement im Verein, im Besuchsdienst,<br />

als Lesementorin/Lesementor, als Freiwillige/Freiwilliger im Kindergarten,<br />

als Fahrer/Fahrerin beim Mahlzeitendienst oder MiA, als Telefonkoordinatorin bei<br />

MiA, als Betreuer/Betreuerin einer Homepage oder unterstützend im Verwaltungsbereich<br />

usw.<br />

Die Möglichkeiten von neuen oder von Was-ich-schon-immer-mal-machen-wollte-<br />

Tätigkeiten sind vielfältig, freudvoll und bieten die neue soziale Kontakte.<br />

Informiert gehts leichter<br />

Antworten auf Fragen, die sich im Alter neu stellen. Persönlich und kostenlos.<br />

Telefonisch von Montag bis Freitag, 8.00 – 11.30 und 13.30 – 17.00 Uhr.<br />

Tel. 062 838 26 50, www.info-alter.ch<br />

Regionale Informationsstelle Alter Aarau<br />

Eidg. dipl. Installateur<br />

L. Hitz <strong>AG</strong>, <strong>Suhr</strong><br />

Tel. 062 842 60 13<br />

062 842 28 81<br />

Fax 062 842 71 58<br />

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• Sanitäre Installationen<br />

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• Heizungs-Sanierungen<br />

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5034 <strong>Suhr</strong><br />

Tel. 062 842 42 71<br />

Fax 062 842 67 71<br />

www.fasler-ag.ch<br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 19


INFOTHEK<br />

Kommission für Altersfragen<br />

April-Informationen und -Berichte<br />

B. Stoll |<br />

Zum Monat April<br />

Der Name bezieht sich möglicherweise<br />

auf die sich öffnenden Knospen im<br />

Frühling und wäre dann vom Lateinischen<br />

aperire («öffnen») herzuleiten.<br />

Der alte deutsche Name, der durch Karl<br />

den Grossen im 8. Jahrhundert eingeführt<br />

wurde, ist Ostermond, weil Ostern<br />

meist im April liegt. Andere, heute<br />

kaum mehr gebräuchliche Bezeichnungen<br />

sind Wandelmonat, Grasmond<br />

oder auch Launing.<br />

Bauernregeln April<br />

• Bläst der April mit beiden Backen,<br />

ist genug zu jäten und hacken.<br />

• Wenn der April Spektakel macht,<br />

gibt’s Heu und Korn in voller<br />

Pracht.<br />

• Aprilwetter und Kartenglück<br />

wechseln jeden Augenblick.<br />

Der Frühling (auch Frühjahr oder Lenz) ist eine der vier Jahreszeiten. In den gemässigten<br />

Zonen ist er die Zeit der erwachenden und spriessenden Natur.<br />

Je nachdem, ob der Frühling auf der Nordhalbkugel oder der Südhalbkugel herrscht,<br />

wird zwischen Nordfrühling respektive Südfrühling unterschieden. Aufgrund des veränderlichen<br />

Sonnenstandes zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis wiederholt<br />

sich der Frühling in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Der Frühling<br />

der einen Hemisphäre fällt also immer mit dem Herbst der anderen zusammen.<br />

Oben: Frühlingsgruss<br />

Unten: Frühlingserwachen an der <strong>Suhr</strong>e<br />

Unsere 3. Wanderung führt uns um den südlichen Teil des Greyerzersees<br />

Wandertrag ➔ Dienstag, 16. April 2013<br />

Verschiebedatum ➔ Freitag, 19. April 2013<br />

Route<br />

Distanz<br />

Anreise<br />

Pont de Corbières – Les Laviaux<br />

Broc-Fabrique – Pont de Corbières<br />

ca. 13 km<br />

Aarau – Bern – Freiburg (SBB)<br />

Freiburg – Pont de Corbières (Bus)<br />

ab 8.47 Uhr – an 10.32 Uhr<br />

Verpflegung<br />

Treffpunkte<br />

Ausrüstung<br />

aus dem Rucksack<br />

➔ Bahnhof WSB <strong>Suhr</strong> ➔ 8.15 Uhr<br />

➔ oder SBB Aarau Gleis 5➔ 8.35 Uhr<br />

stabile Wanderschuhe, Wanderstöcke<br />

Windschutz<br />

Anmeldung Telefon 062 842 56 66 oder 079 338 87 45<br />

Kollektivbillett bei genügend Beteilung<br />

(Kollektiv ab/bis Aarau)<br />

Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />

Rückreise<br />

Pont de Corbières – Freiburg (Bus)<br />

Freiburg – Bern – Aarau (SBB)<br />

ab 15.21 Uhr – an 17.12 Uhr<br />

INFOS<br />

zum Wanderweg<br />

Der Verband Schweizer Wanderwege hat den neuen Wanderweg<br />

am Greyerzersee mit dem Prix Rando 2012 ausgezeichnet.<br />

Der Weg verläuft direkt am Ufer des Greyerzersees<br />

und führt durch Wald-, Naturschutz- und Landwirtschaftsgebiet.<br />

INFOS<br />

zum See<br />

Der Greyerzersee oder Lac de la Gruyère ist ein Schweizer<br />

Stausee. Er liegt im Kanton Freiburg zwischen den Städten<br />

Bulle und Freiburg. Mit einer Seelänge von 13,5 km ist er<br />

der längste Speichersee der Schweiz. Im See liegt die Insel<br />

Île d’Ogoz.<br />

➔ Besuchen Sie das NATURAMA<br />

in Aarau!<br />

➔ Kostenlose Eintritte können bei<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Suhr</strong>/<br />

Kundendienst bezogen werden.<br />

Ausweis mitnehmen.<br />

➔ Viel Vergnügen!<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

20


INFOTHEK<br />

Bericht über unsere Startwanderung Schloss Hallwyl – Lenzburg<br />

(entlang dem Aabach)<br />

25 Wanderfreudige wagten sich auf die erste Wanderung in der neuen Saison. Als<br />

Winterwanderung ausgeschrieben, wurde der Winter auch angetroffen – Sonne,<br />

Schnee und angenehm mild. Nach einer kurzen Anreise mit den WSB nach Teufenthal<br />

und dem RBL-Bus über Leutwil erreichten wir die Haltestelle Schloss Hallwyl.<br />

Hier gings dann gleich los: Immer entlang dem Aabach, allgemeine Richtung<br />

Lenzburg. Die Wege waren gut und schneebedeckt. In der Allmend hielten wir schön<br />

an der warmen Sonne eine erste Rast. Vorbei am Sportplatz Seon erreichten wir bald<br />

einmal die Sigismühle. Nach einer längeren Waldpartie, vorbei an der JVA Lenzburg<br />

und dem Sportplatz, war unser Ziel Lenzburg. Hier fand nach guten 2¾ Stunden<br />

Wanderung die obligate Kaffeepause (mit Kuchen) im Mülikafi im Altersheim in Lenzburg<br />

statt.<br />

Die SBB brachten dann die Wanderschar gut gelaunt zurück nach <strong>Suhr</strong>. Die Wanderung<br />

war ein gelungener Start in die neue Saison – Danke fürs Mitmachen.<br />

Weisheiten<br />

Wer sich auf die Fussspitzen stellt, steht nicht fest.<br />

(Lao-tse)<br />

So ist es . . .<br />

Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen,<br />

wie es einem geht – und dann auch die Antwort abwarten.<br />

Man bewältigt Gebirge und man stolpert über Steine.<br />

Auch ein Schritt rückwärts kann unvorsichtig sein.<br />

Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen.<br />

(aus Japan)<br />

Das Wichtige ist selten dringend,<br />

und das Dringende ist selten wichtig!<br />

Es ist leichter, einen Camembert in Chanel N o . 5 zu verwandeln,<br />

als ein Vorurteil abzubauen.<br />

(Coco Chanel)<br />

Wer Grosses will, muss zuerst das Kleine tun.<br />

(aus Japan)<br />

Man muss sicher auf festem Boden gehen können,<br />

ehe man mit dem Seiltanzen beginnt.<br />

(Henri Matisse)<br />

Das Glück ist ein Schmetterling. Jag ihm nach und er entwischt dir.<br />

Setz dich hin und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.<br />

(Anthony de Mello)<br />

In der Natur geschieht nichts ohne Grund.<br />

(Aristoteles)<br />

Kunst ist, wenn man’s nicht kann,<br />

denn wenn man’s kann, ist’s keine Kunst.<br />

(J. N. Nestroy)<br />

Der Lösung ist es egal, wie das Problem entstanden ist.<br />

Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.<br />

(aus China)<br />

Zum Schluss<br />

Wer das Feuer bläst, dem fliegen leicht die Funken in die Augen!<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 21


INFOTHEK<br />

Reisetipp Nr. 195<br />

U. Ernst | In der ruhigeren Zwischensaison herrscht in St. Moritz (1773 m ü. M.)<br />

viel weniger Betrieb und Hektik! Ein Aufenthalt mit Spaziergängen im Ort der<br />

«Schönen und Reichen» ist trotzdem interessant, wenn auch einzelne Geschäfte<br />

geschlossen sind!<br />

Rundreise mit der Rhätischen Bahn ab Landquart durch das Prättigau – Klosters<br />

– Vereinatunnel – Zernez und zurück über die romantische und berühmte<br />

Albulalinie – Filisur – Thusis nach Chur.<br />

Ein Kurzbesuch der Altstadt von Chur ist ebenfalls lohnenswert.<br />

Aarau ab 7.23 7.30 <strong>Suhr</strong> ab 7.13<br />

Zürich an 7.52* 7.56* Lenzburg an 7.21*<br />

Lenzburg ab 7.30<br />

Zürich an 7.52*<br />

Zürich ab 8.07<br />

Landquart an 9.11*<br />

Landquart ab 9.20<br />

St. Moritz an 11.19<br />

Pro Senectute<br />

Osterüberraschung<br />

beim Senioren-<br />

Mittagessen vom 20. März im Hotel Kreuz<br />

Der «Kreuz-Osterhase» besuchte die Teilnehmer am Senioren-Mittagessen und<br />

brachte allen eine süsse Überraschung. Herzlichen Dank!<br />

Gerne begrüssen wir Seniorinnen und Senioren an unserem Mittagstisch. Dieser<br />

fi ndet jeweils am 3. Mittwoch des Monates statt, abwechslungsweise im Hotel Kreuz<br />

und im Restaurant Dietiker.<br />

Hinweise zum Senioren-Mittagstisch fi nden Sie im Monatsprogramm im SUHRPLUS<br />

in der Heftmitte.<br />

Anmeldungen nehmen gerne entgegen: Frau Heidi Rössler, Telefon 062 842 58 03,<br />

und Frau Berth Christoffel, Telefon 062 842 48 42.<br />

St. Moritz ab 14.02<br />

Chur an 16.03*<br />

Chur ab 16.09 16.39 17.09<br />

Zürich an 17.23* 17.53* 18.23*<br />

Zürich ab 17.38 18.04 18.38 17.38 18.08 18.38<br />

Lenzburg an 17.57* 18.27* 18.57*<br />

Lenzburg ab 18.05 18.37 19.05<br />

<strong>Suhr</strong> an 18.13 18.45 19.13<br />

Aarau an 18.05 18.27 19.05<br />

* = umsteigen<br />

Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo;<br />

im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />

Informationen über den GA/Cards-(Flexicards-)Verkauf unter:<br />

www.suhr.ch/Verwaltung/Tageskarte Gemeinde.<br />

Als Fahrausweis kaufen Sie mit Vorteil eine GA-Card der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zu<br />

Fr. 42.– (täglich 6 Cards vorhanden!). Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus<br />

von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00<br />

bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AAR<br />

bus & bahn erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepage der<br />

Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter<br />

Telefon 062 832 83 86.<br />

Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesklassenwechsel<br />

zu Fr. 50.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «Multipack»<br />

für Fr. 250.– gekauft werden.<br />

Diese Cards, Fahrausweise, Auskünfte und vieles mehr sind am Schalter<br />

der AAR bus & bahn erhältlich!<br />

Spitex<br />

Mitglieder-Versammlung<br />

des Spitex-Vereins <strong>Suhr</strong><br />

Der Vorstand | Am Freitag, 5. April 2013, um 19.30 Uhr, fi ndet die Mitglieder-Versammlung<br />

des Spitex-Vereins <strong>Suhr</strong> im neuen Veranstaltungsraum des Alters- und<br />

Pfl egeheims Steinfeld statt.<br />

Nach der ordentlichen Versammlung hören wir ein Referat von Frau Monika Klarer,<br />

Sozialarbeiterin FH, Pro Infi rmis Aargau / Solothurn und Vorstandsmitglied beim<br />

Spitex-Verein <strong>Suhr</strong>, zum Thema Sebstbestimmung im Alter.<br />

Anschliessend offeriert Ihnen der Spitex-Verein <strong>Suhr</strong> den traditionellen Imbiss.<br />

Zu vermieten:<br />

Ateliers,<br />

Büros,<br />

Lagerplätze<br />

(Privat/Gewerbe)<br />

Parkplätze<br />

(gedeckt/offen)<br />

info@remsag.ch<br />

Tel. 062 842 92 92<br />

Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien<br />

Laurenzenvorstadt 57<br />

5000 Aarau<br />

Tel. 062 823 50 50<br />

www.bilanzunderfolg.ch<br />

Falls Sie an Ostern schon was vorhaben.<br />

Bilanz & Erfolg macht Steuererklärungen und Buchhaltungen.<br />

22


SCHULE<br />

Wussten Sie schon, dass . . .<br />

. . . unsere Schule seit dem letzten<br />

November auf ihre Funktionstüchtigkeit<br />

und auf die Wirksamkeit ihres<br />

Qualitätsmanagements geprüft wird?<br />

?<br />

Die externe Schulevaluation überprüft im Auftrag des Departements Bildung,<br />

Kultur und Sport die Qualität der Aargauer Schulen aus einer unabhängigen<br />

Perspektive. Die Evaluation wird von der Fachstelle externe Schulevaluation der<br />

Pädagogischen Hochschule FHNW durchgeführt.<br />

Expertinnen und Experten machen dazu Schulbesuche, befragen Eltern, Schülerinnen,<br />

Schüler, Lehrpersonen und die Schulleitung. Zudem wird das schulinterne<br />

Qualitätsmanagement überprüft.<br />

Jede Aargauer Schule wird alle fünf Jahre überprüft. Eine externe Evaluation<br />

erstreckt sich fast über ein Jahr.<br />

Der Schlussbericht der externen Schulevaluation wird im August 2013<br />

vorliegen.<br />

Was sind die Ziele der externen Schulevaluation?<br />

Im Rahmen der Evaluation wird überprüft, wieweit die Schulen die Qualitätsanforderungen<br />

zu erfüllen vermögen. Gleichzeitig erhalten Schulen Impulse, um<br />

die Schul- und Unterrichtsqualität weiterzuentwickeln.<br />

Die externe Schulevaluation setzt sich aus drei Elementen zusammen: Überprüfung<br />

der Grundfunktionen der Schule (Ampelevaluation), Erfassung und Beurteilung<br />

des schultypischen Profi ls (Schulprofi levaluation) sowie die Evaluation<br />

eines von der Schule ausgewählten Themenschwerpunktes. Diesen Themenschwerpunkt<br />

hat die Schule <strong>Suhr</strong> mit der internen Schulevaluation bereits selber<br />

evaluiert.<br />

Die wohl bekannteste Evaluationsform ist die Ampelevaluation. Sie überprüft die<br />

grundlegenden Anforderungen, die an eine funktionsfähige Schule gerichtet werden<br />

und von einer funktionsfähigen Schule als selbstverständlich vorausgesetzt<br />

werden. Die Ergebnisse werden in den Ampelfarben Grün, Gelb und Rot ausgedrückt.<br />

Eine grüne Ampel bedeutet, dass die Schule im überprüften Bereich<br />

funktioniert, orange bedeutet, dass der überprüfte Bereich nur teilweise funktionsfähig<br />

ist. Eine rote Ampel zeigt, dass in diesem Bereich erhebliche Defi zite<br />

vorliegen.<br />

Im Rahmen der Ampelevaluation werden acht Bereiche überprüft:<br />

1. Erreichen der Lernziele<br />

2. Schul- und Unterrichtsklima<br />

3. Arbeitsklima für Lehrpersonen<br />

4. Elternkontakte<br />

5. Erfüllung der Betreuungs- und Aufsichtsfunktion<br />

6. Schulführung<br />

7. schulinternes Qualitätsmanagement<br />

8. Überprüfung der Strukturen und Prozesse<br />

Themenwoche «Rundum Englisch»<br />

Alecia Mavelil und Lea Sägesser,<br />

4.Klasse | Die Themenwoche war sehr<br />

interessant und cool.<br />

Am Montag haben wir T-Shirts bedruckt<br />

(Schuluniform) mit dem Satz «English<br />

School» mit einem Feldhasen unten.<br />

Am Dienstag haben wir Scones gebacken<br />

(das ist eine englische Spezialität)<br />

und viel über London und seine Sehenswürdigkeiten<br />

und über die Royal Family<br />

gelernt.<br />

Am Mittwoch haben wir Teebeutel mit<br />

den Köpfen von der Royal Family gebastelt<br />

und haben uns noch Kurzfi lme auf<br />

Youtube mit dem Beamer über die Royal<br />

Family angesehen.<br />

Am Donnerstag waren wir im Kunsthaus Aarau und haben Bilder angeschaut und<br />

im Kunstatelier selber Bilder gemalt. Wir haben Sandwiches und Tee zum Mittag<br />

gehabt.<br />

Am Freitag haben wir ein typisch englisches Zmorgen vorbereitet mit Bohnen, Spiegeleiern,<br />

Rührei, Cipollatas, Speck und natürlich auch mit Tee. Und wir hatten jeden<br />

Tag Teatime.<br />

In den letzten Wochen hatten Sie die Möglichkeit, via Fragebögen Ihren Eindruck<br />

von unserer Schule zu deponieren. Zudem wird es Anfang Mai Interviews mit<br />

Eltern geben, bei welchen noch einmal die Grundfunktionen und das schultypische<br />

Profi l im Zentrum stehen. Reden Sie mit und melden sich für die Interviews!<br />

Gerne stehen wir Ihnen aber auch in der Schule jederzeit für Ihre Anliegen, Rückmeldungen<br />

und Fragen zur Verfügung.<br />

Denise Widmer, Gesamtschulleiterin<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 23


SCHULE<br />

Tipp vom<br />

PROFI<br />

Wie wird Ihr Traumobjekt Ihr Eigentum?<br />

Fabrizio A. Castagna,<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Hypothekarbank Lenzburg <strong>AG</strong><br />

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5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 885 17 00<br />

Sie haben ein Traumobjekt gefunden<br />

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bezüglich Preis und Übernahme<br />

einig. Wieso brauchen Sie jetzt noch<br />

einen Notar? Weil der Grundstückkauf<br />

öffentlich beurkundet werden<br />

muss.<br />

Der Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung<br />

ist ein Kaufgeschäft von<br />

grosser Tragweite. Der fi nanzielle Aufwand<br />

dafür ist für die meisten von uns<br />

der kostspieligste Kauf des Lebens. Aus<br />

diesem Grund sieht das Obliga tio nenrecht<br />

vor, dass für die Gültigkeit eines<br />

Liegenschaftserwerbes eine besondere<br />

Formvorschrift gilt: die öf fent liche Beurkundung.<br />

Sie bedeutet zusammen mit<br />

dem Grundbuch auch Rechtssicherheit<br />

für Käufer und Verkäufer.<br />

Käufer sicherstellen, dass im Vertrag<br />

alle wesentlichen Bestandteile korrekt<br />

und voll ständig festgehalten sind: Kaufobjekt,<br />

Grundbuchnummer, Kaufpreis<br />

inklusive allfällig geleisteter Anzahlung,<br />

Zeitpunkt der Kaufpreiszahlung, Fläche<br />

des Grundstückes, Gebäudeversicherungsnummer,<br />

Dienstbarkeiten usw. Es<br />

gehört zur Aufgabe des Notars, den Beteiligten<br />

zu erklären, was diese Begriffe<br />

bedeuten, und er sorgt als Vermittler<br />

dafür, dass sich niemand im Unklaren<br />

über den Vertragsinhalt und die Rechtsfolgen<br />

ist.<br />

Die Abwicklung<br />

Der Notar stellt in einem ersten Schritt<br />

einen Vertragsentwurf aus, den die Parteien<br />

und die fi nanzierende Bank prüfen,<br />

um dann allfällige Änderungen zu<br />

verlangen. Nach der Bereinigung erfolgt<br />

die persönliche Unterzeichnung des<br />

Kaufvertrages vor dem Notar, der ihn<br />

öffentlich beurkundet. Zu diesem Zeitpunkt<br />

muss von der Bank des Käufers<br />

ein unwider rufl iches Zahlungsversprechen<br />

über den zu<br />

zahlenden Kaufpreis vorliegen.<br />

Anschliessend meldet<br />

der Notar den Kaufvertrag im<br />

Grundbuch an. Ist der Kauf im<br />

sogenannten Tagebuch eingetragen,<br />

und damit der<br />

Käufer Eigen tümer, kann<br />

die Zahlung gemäss Angaben<br />

im Kaufvertrag bzw.<br />

gemäss Zahlungsversprechen<br />

erfolgen. Im Detail berät Sie<br />

Ihre Bank über alle Fragen<br />

im Zusammenhang mit der<br />

komplexen Abwicklung<br />

eines Grundstückkaufs.<br />

Der Notar als Vermittler<br />

Die öffentliche Beurkundung kann nur<br />

durch einen entsprechend ausgebildeten<br />

und zugelassenen Notar erfolgen.<br />

Er soll als neutrale Person bzw. Parteivermittler<br />

zwischen Verkäufer und<br />

Nothelferkurs der Sek. 4b<br />

Getreu dem Motto «Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir» absolvierte<br />

die Klasse Sek. 4b im Februar den Nothelferkurs. In insgesamt 5 Modulen<br />

lernten die Schülerinnen und Schüler in theoretischen und praktischen Lerneinheiten,<br />

wie man sich in Notfallsituationen korrekt verhält.<br />

Die Klasse Sek. 4b und ihr Klassenlehrer R. Rizzo danken den beiden Kursleiterinnen<br />

des Samaritervereins Aargau West, Frau Odette Huwyler und Frau Jasmin Goldinger,<br />

für ihre engagierte und kompetente Arbeit.<br />

Wie die Schülerinnen und Schüler der Klasse den Nothelferkurs erlebt haben, sollen<br />

die folgenden Einschätzungen verdeutlichen:<br />

Sarina, Tugçe: «Vom Kurs haben wir als wichtigste zwei Dinge mitgenommen,<br />

dass unsere Sicherheit vorgeht und die Aufmerksamkeit vieles verhindern kann.<br />

Am besten hat uns gefallen, dass wir alle Theorie als Fallbeispiele praktisch üben<br />

konnten.»<br />

Janice, Francesca: «Wir haben gelernt, wie man in verschiedenen Situationen<br />

helfen kann, dass man viel Mut braucht und dass man auch helfen kann, indem man<br />

‹nur› alarmiert. Wir hoffen, dass wir nie in eine solche Situation geraten.»<br />

Fabian, Furkan: «Mit dem Ampelschema fühlen wir uns in Notsituationen sicher<br />

und vorbereitet. Das Ampelschema ist eine Methode, die aufzeigt, wie man in<br />

Unfallsituationen ruhig und strukturiert vorgehen soll.»<br />

Michaela, Sanja: «Dank des Nothelferkurses fühlt man sich sicherer, weil man<br />

weiss, wie man helfen kann und wie man in verschiedenen Situationen reagieren<br />

muss.»<br />

Vithurjan, Omar, Kevin: «Der Nothelferkurs hat uns eine grosse Selbstsicherheit<br />

gegeben. Jetzt sind wir auf gefährliche Unfälle vorbereitet. Den Kurs fanden wir sehr<br />

spannend, vor allem die Fallbeispiele. Ausserdem sind wir nun für den Lehrfahrausweis<br />

gewappnet . . . »<br />

Enis, Tamara: «Wir haben gelernt, dass man in einer Notsituation nicht panisch<br />

reagieren darf.»<br />

Juliana, Aleksandar: «Uns hat der Nothelferkurs weitergeholfen, da wir jetzt<br />

wissen, wie wir in Notfallsituationen handeln müssen. Uns hat auch gefallen, dass<br />

wir in Fallbeispielen die gesamte Theorie anwenden und üben konnten.»<br />

Thalia, Jenny: «Wir haben gelernt, dass man immer irgendwie helfen kann. Wir<br />

haben erfahren, dass man viel Willensstärke und Überwindung braucht, jemandem<br />

zu helfen. Wir empfanden den Kurs als interessant und hilfreich.»<br />

24


SCHULE<br />

Schreibwettbewerb der Klasse 3b der Bezirksschule zum Bärenabschuss<br />

Die beiden Siegertexte wurden von einem Fachdidaktik-Kurs der Pädagogischen Hochschule in Basel eruiert. Die Teilnehmer des Kurses haben die Texte<br />

kritisch gewürdigt, kommentiert und bewertet.<br />

Wird demnächst Bärenfleisch serviert?<br />

Céline Ort und Andrea Greub | Am 19. Februar 2013 wurde in Puschlav der Bär<br />

M13 erschossen. Er stammte aus dem Wiederansiedlungsprojekt «Life Ursus» im<br />

italienischen Trentino nahe der Schweizer Grenze. Und jetzt unsere Frage: Weshalb<br />

ein Wiederansiedlungsprojekt, wenn die Bären danach erschossen werden? Nachdem<br />

M13 als Risikobär eingestuft wurde, sprach man über eine mögliche Rückführung<br />

nach Trentino. Allerdings wurde man sich nicht einig. M13 zeigte niemals<br />

aggressive Seiten und hat niemanden angegriffen, deshalb gab es keinen Grund, ihn<br />

zu «beseitigen». In Puschlav und Umgebung sind schon mehrmals Bären gesichtet<br />

worden, und es werden mit grosser Wahrscheinlichkeit auch noch weitere folgen.<br />

Falls wir weiterhin zulassen, dass die Bären abgeschossen werden, die unsere<br />

Grenze überschreiten, wird das Naturmuseum Chur Heimat von noch mehr Bären.<br />

Wenn es so weitergeht, ist es bald keine Seltenheit mehr, dass Bärenfl eisch auf der<br />

Speisekarte steht.<br />

Nie haben der Bund und der Kanton Graubünden etwas zur Aufklärung der Bewohner,<br />

z. B. ein bärensicheres Abfallsystem, getan, was in anderen Ländern wie Kanada<br />

ja auch möglich ist. Die Behörden haben der Bevölkerung mitgeteilt, dass dies so<br />

kurzfristig nicht möglich sei. Wir sind anderer Meinung: Erstens gab es im Kanton<br />

Graubünden vor M13 schon Bärenpräsenz, sein Vorgänger JJ3 wurde ebenfalls abgeschossen.<br />

Spätestens ab da hätten die Behörden mit Kanton und Bevölkerung<br />

handeln müssen. Stattdessen musste wieder ein<br />

unschuldiger Bär sterben. Zweitens hätten sie M13<br />

für kurze Zeit in einen Zoo, Tier- oder Nationalpark<br />

bringen können. Anstatt sein Leben zu beenden,<br />

wäre dies sicher eine bärenfreundlichere Methode<br />

gewesen.<br />

Unser Fazit: M13s Tod soll wenigstens für etwas gut<br />

sein. Sein Tod zeigt uns, wir sind verpfl ichtet, endlich<br />

etwas für das Zusammenleben zwischen Mensch<br />

und Bär tun. Wir müssen dafür sorgen, dass nicht<br />

noch mehr Blut den Graubündner Boden tränkt.<br />

M13 tot – Zufrieden?<br />

Patricia Eichenberger, Simon Dufner und Fabienne Walter | Der Braunbär M13<br />

stammte aus einem Wiederansiedlungsprojekt «Life Ursus» im Naturpark Adamello<br />

Brenta im Südtirol. Zusammen mit seinen beiden Brüdern M12 und M14 machte er<br />

sich im letzten Juni auf, die Welt zu erkunden. Seine Brüder starben an Autounfällen.<br />

Er selbst wanderte weiter bis ins Puschlav im Kanton Graubünden.<br />

Nun ist auch der letzte der Brüder tot und die Bevölkerung diskutiert laut. Weshalb<br />

musste es so weit kommen? Die Bevölkerung wurde nicht mit einbezogen, stattdessen<br />

wird M13 jetzt ausgestopft und im Naturmuseum Chur zur Schau gestellt.<br />

Ist es das, was man wollte? Haben wir Angst, nicht immer mächtiger als die Natur<br />

zu sein? Ja, wahrscheinlich ist es genau das. Sind die vier Pfoten erst lahm, atmen<br />

wir wieder auf.<br />

Er, der «böse» Bär, der Schafe und Esel riss, Bienenstöcke plünderte und sogar ein<br />

Mädchen erschreckte, wurde vom Bund und vom Kanton nie als aggressiv bezeichnet.<br />

Er kam in die Dörfer und war immer weniger scheu den Menschen gegenüber. Im<br />

Gegensatz, er wurde immer zutraulicher und plünderte die Abfallsäcke, die nicht<br />

richtig entsorgt wurden. Des Bären Schuld? Wir sagen nein, man kann den Naturinstinkt<br />

eines Tieres nicht verurteilen.<br />

M13 wurde als Risikobär eingestuft, aber anstatt kurzfristig ein bärensicheres Abfallsystem<br />

einzurichten und die Einwohner so gut wie möglich<br />

über ein Zusammenleben zwischen Mensch und Bär zu<br />

informieren, wurde M13 von den Behörden zum Abschuss<br />

freigegeben. In der Schweiz ist zu wenig Platz für einen<br />

Bären, aber das kann man doch nicht als Vorwand einwenden<br />

und einen Jungbären töten. Weshalb hat man M13<br />

nicht sofort nach seiner Einwanderung betäubt und in ein<br />

bärengewohntes Land oder einen Tierpark gebracht? Klar,<br />

da wären Aufwand und Kosten dahinter gewesen, aber<br />

M13 könnte jetzt noch leben und schon bald defi nitiv vom<br />

Winterschlaf aufwachen und durch die Wälder streifen.<br />

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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 25


SCHULE<br />

Musikschule<br />

Anpassung an kantonale Lektionslänge<br />

Ab Schuljahr 2012/2013 hat der Kanton Aargau die Lektionslänge der Schulstunden<br />

einheitlich auf 45 Minuten festgelegt. Für eine Anpassung der Musikschule hat es vor<br />

einem Jahr nicht mehr gereicht, da die Anmeldeformulare bei Bekanntgabe schon<br />

verabschiedet waren. In der Primarstufe hat diese Regelung in den Poolstunden aber<br />

zu verkürzten Pausen für die Kinder und ungleichen Anfangszeiten des Unterrichts<br />

geführt. Deshalb hat sich eine Harmonisierung für die Musikschule aufgedrängt.<br />

Für das Schuljahr 2013/2014 hat die Schulpfl ege beschlossen, die Lektionen auch<br />

für die Instrumental- und Gesangslektionen anzugleichen. Eine Überarbeitung des<br />

Angebots führt neu zu leicht veränderten Lektionslängen. Ab August 2013 bieten wir<br />

folgende Lektionsformen an:<br />

Gruppenunterricht: 1 ⁄3 Lektion (2–3 Schülerinnen und Schüler)<br />

Einzelunterricht: 1 ⁄2 Lektion<br />

Verlängerter Einzelunterricht: 2 ⁄3 Lektion<br />

Für die musikalische Förderung beträgt die Lektionendauer neu für alle 1 Lektion.<br />

Daraus ergibt sich, dass wir nur noch eine Prüfung zur Aufnahme in das Förderprogramm<br />

durchführen und nicht mehr das zweistufi ge Modell wie bis anhin anbieten.<br />

Die Eltern der jetzigen Schülerinnen und Schüler mit musikalischer Förderung wurden<br />

von der Musikschulleitung bereits Anfang März schriftlich über diese Änderung<br />

informiert und können auf dem Anmeldeformular die Aufstockung auf die ganze<br />

Lektion bestätigen oder auf eine andere Form des Unterrichts umsteigen.<br />

Orchesterprojekt der Musikschule<br />

Mit 90 Teilnehmern startet das Orchesterprojekt in die Probenarbeit. Von Blockfl öte<br />

bis Bass-Tuba haben sich die verschiedensten Musikanten und Musikantinnen zum<br />

Mitmachen angemeldet. Hauptsächlich sind es die Schüler und Schülerinnen der<br />

Musikschule <strong>Suhr</strong>, die unter Anleitung ihrer Lehrkräfte bereits eifrig ihre Stimmen<br />

üben. Aber auch Eltern, Lehrkräfte und ehemalige Schüler/-innen sind zu einem<br />

guten Drittel am Projekt beteiligt.<br />

Das erste Treffen fi ndet am Mittwoch, 3. April, in der Aula Feld statt.<br />

«Eine musikalische Zeitreise»<br />

Unter diesem Motto werden unter der Leitung von Christina Otto zwei Werke aus<br />

verschiedenen Jahrhunderten einstudiert: aus der Klassik eine Sinfonie von Joh.<br />

Chr. Bach, und aus der Pop-Musik des 20. Jahrhunderts (!) ein Medley aus beliebten<br />

ABBA-Melodien. Die Anforderungen an die Musikant/-innen sind also sehr vielfältig.<br />

Aufführung am Jahreskonzert der Musikschule<br />

Beide Stücke werden am 16. Juni 2013 um 17 Uhr in der Bärenmatte in die «musikalische<br />

Zeitreise» eingefügt. Das Publikum wird dann von den verschiedenen musikalischen<br />

Schüler-Formationen durch die Musik der letzten 5 Jahrhunderte geführt.<br />

Viel Interesse an der Instrumentenvorstellung<br />

Damit die Kinder eine Vorstellung vom Klang der Instrumente der Musikschule bekamen,<br />

spielten Schülerinnen und Schüler mir ihren Instrumentallehrpersonen am<br />

9. März ein Konzert zu Beginn der Instrumentenvorstellung.<br />

Mit grosser Aufmerksamkeit<br />

verfolgten die kleinen und<br />

grossen Zuhörer, was die wenig älteren<br />

Kinder auf ihren Instrumenten vortragen<br />

konnten. Neben Schülern, die erst seit<br />

August 2012 Unterricht haben, spielten<br />

auch Schüler/-innen, die musikalische<br />

Förderung geniessen. Somit war das<br />

breite Spektrum für Eltern und interessierte<br />

Kinder gut hörbar.<br />

Ganz spannend war dann aber der<br />

Parcours, den die Kinder mit einem<br />

Laufzettel ausgestattet machen konnten.<br />

Obwohl vielleicht daheim noch von<br />

einem ganz bestimmten Instrument geschwärmt wurde, haben doch einige beim<br />

Ausprobieren die Leidenschaft für ein anderes Instrument entdeckt, das ihnen sofort<br />

richtig in der Hand lag oder auf dem sie einen unerwartet schönen Ton spielen konnten.<br />

Es zeigt sich immer wieder, dass der erste direkte Kontakt mit einem Instrument<br />

sehr prägend ist und dass dieser Anlass eine wirklich gute Gelegenheit bietet, das<br />

«richtige» Instrument zu fi nden.<br />

Die Eltern konnten sich in der Zwischenzeit bei der Musikschulleiterin A. Farnhammer<br />

Rat und Infos holen, sei es zum Anmeldeverfahren, zur Instrumentenwahl oder<br />

zur Kontaktaufnahme mit den Lehrpersonen für spezifi sche Fragen. Wer nicht an die<br />

Instrumentenvorstellung kommen konnte, hat die Möglichkeit, einen Besuch in einer<br />

Lektion zu vereinbaren, damit er so auch Einsicht in die Arbeit der Musikschule erhält.<br />

Kontaktdetails erhalten Sie über die Schulverwaltung, Telefon 062 855 56 72.<br />

26


SCHULE<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 27


SCHULE<br />

Penalty<br />

Aktionswoche «Neue Medien»<br />

Lukas Lehner und Nico Monaco, B4b | Die vergangene<br />

Aktionswoche stand ganz im Zeichen der «neuen Medien». Es<br />

gab am Montagmorgen ein Theater für alle Schülerinnen und<br />

Schüler und während der Woche unterschiedliche Workshops<br />

und Kurse zu Smartphones, Facebook, Games usw.<br />

Am Freitag durften wir schliesslich individuelle Workshops auswählen. Wir besuchten den Workshop<br />

«Stop-Motion». Stop-Motion ist eine Filmtechnik, die aus sehr vielen einzelnen Fotos besteht. Durch das<br />

schnelle Wiedergeben dieser Fotos kann jedoch eine Illusion von Bewegung erzeugt werden. Dies ermöglicht<br />

es dem Künstler, Gegenstände fortzubewegen, obwohl sie bewegungslos oder gar leblos sind.<br />

Nun machten sich alle Gruppen daran, sich etwas Spannendes und Kreatives auszudenken. Wir hatten etwas<br />

mit Knetfi guren zum Thema «Game-Sucht» geplant. Dies versuchten wir dann im Verlaufe des Tages<br />

umzusetzen. Unser Produkt stellt die Entstehung von Super-Mario dar. Man sieht Mario, bevor es ihn nur in<br />

Videospiel-Form gibt. Er ist so in sein eigenes Videospiel vertieft, dass er plötzlich vom Monitor eingesaugt<br />

wird. So gelangt er schliesslich in die Welt der Videospiele von Super-Mario, wie wir sie kennen. Dort erlebt<br />

er dann wilde Abenteuer . . .<br />

Uns gefi el der Workshop sehr gut und die Woche insgesamt ebenfalls.<br />

28


SCHULE<br />

Claude Nicollier in der <strong>Suhr</strong>er Bezirksschule<br />

Text und Bild von Peter Grimm, Auenstein<br />

| An jenem Donnerstagnachmittag<br />

erwartete ich unseren Referenten um<br />

13.45 Uhr am <strong>Suhr</strong>er Bahnhof, in der<br />

Hand den Werbefl yer, damit er mich<br />

erkennen konnte. Und plötzlich stand<br />

er da: Claude Nicollier, bescheiden und<br />

unauffällig, mit Rucksack, Schal und<br />

Mütze. Zügig gings nun zur Aula des<br />

Schulzentrums, wo Martin Meyer auf<br />

uns wartete, der Schulleiter der Bezirksschule.<br />

Kompetent machte sich Nicollier<br />

gleich daran, seinen Laptop am Beamer<br />

anzuschliessen, und da waren sie auch<br />

bereits, die ersten 60 Schülerinnen und<br />

Schüler der 3./4. Bez. Frau Denise Widmer,<br />

die Gesamtschulleiterin, begrüsste<br />

ihn offi ziell – und schon gings los! Für<br />

mich war es faszinierend mitzuverfolgen,<br />

wie leicht Claude Nicollier – seines<br />

Zeichens auch Professor an der<br />

ETH Lausanne – mit seinem welschgefärbten<br />

sympathischen Deutsch den<br />

Kontakt zu den Jugendlichen fand.<br />

Natürlich war zu Beginn noch eine fast<br />

ehrfürchtige Scheu zu verspüren, doch<br />

diese verfl og rasch, und immer wieder<br />

war auch ein befreiendes Lachen zu hören,<br />

wenn Nicollier so richtig aus dem<br />

Vollen schöpfte. Er illustrierte seine auf<br />

die Schüler zugeschnittenen Ausführungen<br />

mit Bildern, die alle staunen liessen.<br />

Als eines seiner unvergesslichsten<br />

Erlebnisse nannte er das Dröhnen<br />

beim Start, das Abheben von der Erde<br />

und das Beschleunigen (in weniger als<br />

8 Minuten auf 28 000 km/h). Gleichzeitig<br />

veranschaulichte er dies mit laut<br />

tönenden Filmausschnitten.<br />

Die Schüler hatten sich mit ihren Lehrkräften<br />

gut auf die Begegnung vorbereitet,<br />

denn schliesslich war es für sie<br />

alles andere als normal, im Schulalltag<br />

mit jemandem zusammenzutreffen, der<br />

im Weltraum gewesen, dort aus dem<br />

Shuttle ausgestiegen war und «draussen»<br />

gearbeitet hatte. So hatten sie sich<br />

auch eine Menge Fragen ausgedacht.<br />

Geduldig und verständlich gab Claude<br />

Nicollier ihnen Auskunft.<br />

Bald war diese erste Stunde um und<br />

die zweite Schülergruppe löste die erste<br />

ab. Auch hier zeigte sich erneut dasselbe:<br />

Die rasche Kontaktaufnahme und<br />

gegenseitige Akzeptanz und die wohl<br />

eindrückliche Begegnung mit einem<br />

aussergewöhnlichen Menschen.<br />

Für mich, der als stiller Beobachter ganz<br />

hinten sass, noch etwas Unvergessliches:<br />

Beim Verabschieden nahmen<br />

sich zwei Mädchen ein Herz, gingen zu<br />

ihm hin und stellten ihm eine Frage zu<br />

den zuvor erwähnten möglichen Erdumlaufsbahnen.<br />

Sofort und wie selbstverständlich<br />

ging Claude Nicollier mit<br />

ihnen zur Wandtafel hinüber, zeichnete<br />

das Ganze mit Kreide auf und erklärte<br />

– immer wieder rückfragend –, bis<br />

die beiden es verstanden. Und auf der<br />

Tafel war die Weltraumphysik plötzlich<br />

zur Nachbarin der dort heimischen Musiknoten<br />

geworden!<br />

Natürlich hatte ich eine Riesenfreude<br />

daran, dass Claude Nicollier mir zugesagt<br />

hatte, mit den Schülern zusammenzukommen<br />

– an der Schule, an<br />

der ich fast 40 Jahre lang unterrichtet<br />

hatte!<br />

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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 29


PARTEIEN<br />

FDP<br />

Wachstum hat Auswirkungen<br />

Urs Zimmermann, www.fdp-suhr.ch | Man kann es drehen und wenden, wie man<br />

will, <strong>Suhr</strong> wächst und wächst. Zu den derzeit fast 10 000 Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

werden relativ rasch 1500 bis 2000 dazukommen. Die Auswirkungen, die<br />

dadurch auf die Gemeinde, z. B. bei der Schule, Verkehr und Infrastruktur entstehen,<br />

sind im Gesamtzusammenhang nicht so offensichtlich oder werden leider kaum<br />

wahrgenommen.<br />

Im Februar konnte man sich am Infoforum und in der «Aargauer Zeitung» informieren.<br />

Nicht nur die Umstellung auf 6 Jahre Primar und 3 Jahre Oberstufe, sondern<br />

auch ein Bevölkerungswachstum von 20 % bis ins Jahr 2022 erfordern sowohl im<br />

Feld als auch im Dorf neue, bedeutende Schulbauten.<br />

Die Anzahl Autos pro 1000 Einwohner liegt im Kanton Aargau laut Statistik bei 578.<br />

Das heisst, es werden bei 2000 zusätzlichen Einwohnern in <strong>Suhr</strong> über 1000 neue<br />

Autos dazukommen. Aneinandergereiht ergibt dies einen Bedarf von über 4 Kilometern<br />

Länge, nur um zu parkieren. Das Verkehrsaufkommen wird in <strong>Suhr</strong> aber nicht<br />

nur durch den «hausgemachten» Verkehr steigen. Durch die enorme Bautätigkeit im<br />

ganzen Wynental nimmt der Strassenverkehr von und nach Gränichen jedes Jahr um<br />

rund 2 Prozent zu. Dies alles bedeutet, dass die Planung grosses Gewicht auf einen<br />

fl iessenden Verkehr legen muss, sonst drohen wir im Verkehr zu ersticken. Unweigerlich<br />

rückt da die rasche Planung der Ostumfahrung in den Blickpunkt. Zudem<br />

muss der öffentliche Verkehr auch nach der Tram-Verlegung, dem Bahnhofneubau<br />

und den neuen Buslinien weiter optimiert werden.<br />

Für all die zusätzlichen Einwohner und neuen Wohnungen haben die Gemeinde <strong>Suhr</strong><br />

und die technischen Betriebe TBS die Infrastruktur bereitzustellen. Von Elektrizität,<br />

Wasser, Abwasser, Internet, der ganzen Entsorgung von Kehricht über Altglas bis<br />

zur Grünabfuhr ist die Liste lang. Auch die Verwaltung vom Steueramt über das<br />

Einwohneramt bis zur Abteilung Soziales wird erhebliche Mehrarbeit zu verrichten<br />

haben. Irgendwann platzt die Verwaltung dann aus den Nähten.<br />

Die <strong>Suhr</strong>er Politik wird sich noch besser Gedanken machen müssen, wie wir zukünftig<br />

ein vernünftiges Zusammenleben sicherstellen, wo Optimierungsmöglichkeiten<br />

umgesetzt und wo Investitionen zielgerichtet an die Hand genommen werden müssen.<br />

Die FDP thematisiert seit Jahren die Anforderungen, die mittel- bis längerfristig<br />

auf uns zukommen, und dies nicht nur vor Wahlen wie den kommenden Gemeindewahlen<br />

im Herbst, sondern regelmässig im SUHRPLUS und auf der eigenen Website.<br />

Die <strong>Suhr</strong>er FDP beteiligt sich sehr aktiv am heutigen und kommenden Dorfgeschehen,<br />

vertritt klar bürgerliche, liberale Standpunkte, ist offen für andere Meinungen<br />

und erhofft sich ein aktives Mitmachen von vielen politisch interessierten Personen.<br />

Sind auch Sie interessiert am <strong>Suhr</strong>er Dorfgeschehen, dann kontaktieren Sie uns.<br />

Zukunft <strong>Suhr</strong><br />

Atommüll in <strong>Suhr</strong> –<br />

Sicherheit oder Bauchgefühl?<br />

Die Regionalkonferenz Plattform Jura-Südfuss entscheidet am 27. April 2013<br />

darüber, welcher Standort im Gebiet Jura-Südfuss geeignet ist für die Atommüll-Oberflächenanlage.<br />

Es könnte <strong>Suhr</strong> sein. Welches sind die Grundlagen<br />

dafür? Wo bleibt die offene Information der Bevölkerung?<br />

Am 27. April 2013 wird die Regionalkonferenz Plattform Jura-Südfuss darüber<br />

entscheiden, welchen oder welche der vier im Gebiet Jura-Südfuss vorgesehenen<br />

Standorte (<strong>Suhr</strong>, Kölliken, 2 Standorte in Däniken) sie für eine Oberfl ächenanlage als<br />

geeignet empfi ehlt. Der Verein KAAZ! (Kein Atommüll im Ballungsgebiet Aarau-Zofi<br />

ngen) bemängelt die fehlende Transparenz und Öffentlichkeit der Entscheidvorbereitung.<br />

Bis jetzt sind keine Entscheidungsgrundlagen oder Entscheidungskriterien<br />

bekannt. Die Plattform Jura-Südfuss «ist für die Durchführung der regionalen Partizipation<br />

verantwortlich» und verspricht auf ihrer Internetseite, sie wolle «ein transparentes<br />

Partizipationsverfahren gewährleisten». Davon ist bis jetzt allerdings nichts<br />

zu erkennen, und es ist zu fragen, ob der Vorstand der Plattform Jura-Südfuss die<br />

drängende Frage des Atommülls überhaupt genügend ernst nimmt.<br />

Aus diesem Grund schliesst sich Zukunft <strong>Suhr</strong> in dieser Sache dem Verein KAAZ!<br />

an und richtet die folgenden Fragen an den Vorstand der Plattform Jura-Südfuss:<br />

1. Welches sind die Entscheidungsgrundlagen für die Empfehlung des Standortes<br />

oder der Standorte für die Oberfl ächenanlage des Tiefenlagers in der Region<br />

Jura-Südfuss? Werden diese Grundlagen im Vorfeld des 27. April 2013 einer breiten<br />

Bevölkerung zur Kenntnis gebracht?<br />

2. Wie wird der Entscheidungsprozess ausgestaltet? Wie wird die paritätische Vertretung<br />

der betroffenen Gemeinden und Regionen sichergestellt? Wie wird die<br />

Bevölkerung im Vorfeld über den Ablauf informiert?<br />

Der Verein KAAZ! verlangt, dass die Mitglieder der Plattform Jura-Südfuss auf der<br />

Internetseite der PJS offen legen, wie sie votieren werden. Schliesslich nehmen sie<br />

als Vertreterinnen und Vertreter der Bevölkerung Jura-Südfuss Einsitz in die Regionalkonferenz.<br />

Der Atomunfall von Fukushima jährt sich in diesen Tagen zum zweiten<br />

Mal. Nun steht fest: Rund 160 000 Personen werden nie mehr in ihre Umgebung,<br />

ihre Häuser zurückkehren können. Und was macht eigentlich unser Gemeinderat<br />

in Sachen Atommüll in <strong>Suhr</strong>? Nimmt er den Entscheid vom 27. April 2013 einfach<br />

so hin?<br />

Der Verein KAAZ! lädt Peter Hodel, Präsident der Regionalkonferenz Plattform Jura<br />

Südfuss, oder ein anderes Vorstandsmitglied zu einer öffentlichen Diskussion ein.<br />

Zukunft <strong>Suhr</strong> ruft alle interessierten <strong>Suhr</strong>erinnen und <strong>Suhr</strong>er auf, an zu dieser Informations-<br />

und Ausspracheveranstaltung teilzunehmen:<br />

Einladung zur öffentlichen Diskussion:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

u<br />

<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Veloclub <strong>Suhr</strong><br />

Velobörse<br />

Samstag, 6. April 2013<br />

Schulhaus Dorf, <strong>Suhr</strong><br />

Annahme und Verkauf<br />

von 8.00 bis 11.30 Uhr<br />

«Atommüll am Jurasüdfuss: Wird die<br />

Bevölkerung hinters Licht geführt?»<br />

Mittwoch, 10. April 2013, Rathausgarten Aarau<br />

Eingeladen:<br />

• Peter Hodel, Regionalkonferenz Jura-Südfuss<br />

• Vertreter Verein KAAZ!<br />

Weitere Infos unter: www.ka-az.ch<br />

30


KIRCHE<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Adonia – Musical «Abraham & Sara»<br />

von Markus Hottiger und Marcel Wittwer<br />

Donnerstag, 18. April, 20 Uhr,<br />

Zentrum Bärenmatte <strong>Suhr</strong><br />

Ein 70-köpfi ger Teenagerchor kommt<br />

nach <strong>Suhr</strong> mit dem Musical «Abraham &<br />

Sara». Auf einen göttlichen Ruf hin lassen<br />

Abraham und Sara alles hinter sich<br />

und ziehen in ein unbekanntes Land.<br />

Gott verspricht dem Ehepaar reichen Besitz und unzählige Nachkommen. Das erste<br />

erlangen sie bald, aber Kinder kriegen sie keine. So wird das Vertrauen von Abraham<br />

und Sara in Gottes Zusagen immer wieder auf die Probe gestellt. Als die Erfüllung<br />

der Verheissung über ein Jahrzehnt auf sich warten lässt, werden die beiden ungeduldig<br />

und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand! Doch Gottes Pläne sehen<br />

anders aus . . . Erleben Sie ein mitreissendes Musical, das in eindrücklicher Weise<br />

zeigt, wie Gott trotz menschlichem Versagen zu seinem Ziel kommt. Abraham gilt<br />

heute nicht nur als gemeinsamer Stammvater der Juden und Araber, sondern auch<br />

als Glaubensvater aller Christen!<br />

Ein Musical-Hit für die ganze Familie! Adonia ist mehr als ein Schülerchor. Über<br />

1000 singbegeisterte Teenager beteiligen sich im Frühling 2013 an diesem Musical-<br />

Grossprojekt. 16 verschiedene Teenagerchöre treten an 64 Orten auf.<br />

Das Musical dauert 100 Minuten. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.<br />

Weitere Infos und der ganze Tourneeplan auf www.abraham-sara.ch/konzerte oder<br />

www.adonia.ch<br />

Rückblick:<br />

Weltgebetstag – Frankreich<br />

«Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen»<br />

Marianne Weymann | Am 1. März war es wieder so weit: Auf der ganzen Welt,<br />

auch in <strong>Suhr</strong>, feierten Frauen Gottesdienst mit einer Liturgie, die in diesem Jahr aus<br />

Frankreich kam.<br />

Wie das Thema schon sagt, ging es um den oder die Fremde in Frankreich und<br />

dort vor allem um Migranten und Migrantinnen. Es gibt etwa 5 Millionen davon in<br />

Frankreich, das entspricht 8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Sie kommen vorwiegend<br />

aus arabischen oder afrikanischen Ländern. Einer dieser «Fremden» war bei<br />

uns zu Gast. Eigentlich war es gar kein richtiger Ausländer, sondern ein französischer<br />

Staatsbürger. Aber hart war es doch für Olivier, sein Französisch-Guyana am<br />

Äquator für ein Studium in Paris zu verlassen. Ein wahrer Kulturschock! Da war das<br />

kalte Wetter, das einen überhaupt nicht zu einem Schwatz auf der Strasse verlockt,<br />

oder die nur mit sich selbst beschäftigten Einheimischen, die keinerlei Interesse an<br />

diesem exotischen Gast zeigten. Wenden wir uns vom Fremden ab oder heissen<br />

wir ihn willkommen? Darum ging es auch in der Liturgie, mit biblischen Texten zum<br />

Thema und passenden Liedern. Die Liturgie zeigte uns: Gott will, dass wir den oder<br />

die Fremde gastfreundlich aufnehmen, und mit seiner Hilfe sind wir auch dazu in<br />

der Lage. Nachher war noch Zeit für ein gemütliches Zusammensein, und natürlich<br />

gab es dazu allerlei Köstlichkeiten aus Frankreich. Uns vom Team hat das Ganze<br />

viel Spass gemacht. Jede konnte ihre Talente einbringen. Den Weltgebetstag<br />

in <strong>Suhr</strong> möchten wir in Zukunft noch etwas «ökumenischer» feiern und freuen uns<br />

auf Verstärkung aus den Reihen der katholischen Pfarrei Heilig Geist, dies auch im<br />

Vorbereitungsteam. Schon jetzt: Herzlich willkommen!<br />

Übernachtungsquartiere gesucht!<br />

Wer mindestens zwei Jugendliche für die Nacht vom 18. auf den 19. April beherbergen<br />

kann, melde sich bei Pfr. Adrian Müller.<br />

Seniorenferien<br />

Pfr. Adrian Müller und Team | Wie im vergangenen Jahr organisieren wir Seniorenferien<br />

vom 17. bis 21. Juni auf dem Hasliberg.<br />

Unser Hotel steht in ruhiger Lage, einige Minuten unterhalb des Dorfzentrums Hasliberg<br />

Hohfl uh, mit herrlichem Blick auf den Rosenlauigletscher und die imposante<br />

Wetterhorngruppe.<br />

Das Programm nimmt Rücksicht auf eigene Wünsche und Bedürfnisse. Es werden<br />

aber auch tägliche Andachten, Singen, Abendprogramme und Ausfl üge angeboten.<br />

Info-Flyer mit detaillierten Angaben liegen im Länzihuus und in den Kirchen auf.<br />

Kirchlicher Unterricht 5. Klasse – Chilefäscht<br />

Wer für das Wochenende vom 4./5. Mai keine persönliche Einladung bekommen<br />

hat, melde sich bei Katechetin Maja Schildknecht, Telefon 062 842 51 55, oder per<br />

E-Mail: schildknecht.fam@ziksuhr.ch.<br />

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5034 <strong>Suhr</strong><br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 31


VEREINE<br />

Natur- und Vogelschutzverein<br />

Nächste Anlässe<br />

Arbeitseinsatz «Blacke und Springkraut»<br />

Samstag, 27. April<br />

Treffpunkt: 9 Uhr, Parkplatz Schwimmbad <strong>Suhr</strong>-Buchs<br />

Gerade die Pfl anzen mit Verdrängungstendenz beweisen eine äusserst starke<br />

Überlebenskraft und müssen in Schach gehalten werden. Jedes Jahr ist wieder<br />

ein Einsatz nötig.<br />

Bitte Spaten mitnehmen!<br />

Frühlingsexkursion<br />

«Wasseramsel und Energiewende»<br />

Die <strong>Suhr</strong>e im Spannungsfeld von Wasserkraftnutzung und Längsvernetzung<br />

Leitung: NVVS<br />

Gesprächspartner: Dr. Hans-Kaspar Scherrer, Vorsitzender der Geschäftsleitung<br />

der IBAarau und ein Vertreter des Kantons/BVU<br />

Sonntag, 28. April<br />

Treffpunkt: Schwimmbad <strong>Suhr</strong>-Buchs, 10 bis 12 Uhr.<br />

Für Familien geeignet, anschliessend Bräteln bei der <strong>Suhr</strong>e-Mündung möglich.<br />

Zum Gedenken an Konrad Pfeiffer<br />

Wie wohl kein zweiter hat der am<br />

8. März im Alter von 87 Jahren<br />

Verstorbene das Bild von <strong>Suhr</strong><br />

weiträumig für Menschen, sprich<br />

Arbeitsplätze, und mindestens<br />

wohl ebenso intensiv für mehr<br />

Natur nachhaltig gestaltet. Sein<br />

angenehm sachbezogenes, unermüdliches<br />

Schaffen, sein eigentliches<br />

feu sacré galt den Menschen,<br />

ohne Ansehen der Person,<br />

und war seine innige, echte Liebe zur Natur. Er war von deren Schönheit,<br />

Erhaltenswürdigkeit und Erforschung zutiefst fasziniert. Solange es seine<br />

körperliche Verfassung zuliess, war er in der Natur präsent. Anschliessend<br />

eröffnete er sich die Welt des Malens und vertiefte seine Kenntnisse in<br />

klassischer Musik und in Literatur.<br />

Viele seiner Ideen waren bahnbrechend, und oft blies ihm ein harter Gegenwind<br />

ins Gesicht. Doch er ging mit starkem Charakter unbeirrt den Weg, den er für richtig<br />

hielt. Dabei war ihm seine positive Grundhaltung stets eine Hilfe. Ihm war klar,<br />

dass angesichts der fortschreitenden Naturzerstörung ein Umdenken stattfi nden<br />

musste. «Handeln, und zwar jetzt und vor Ort ist allemal besser als jammern»,<br />

lautete seine Devise.<br />

Auch als Direktor der Migros-Genossenschaft Aargau-Solothurn blieb er stets ein<br />

bescheidener Mensch. Seine führende Stellung nutzte er, um Projekte zugunsten<br />

der Natur auch in seinem Grossunternehmen zu verwirklichen. Ökonomie inkl.<br />

Ökologie, «nützen und schützen» wusste der Agronom in guter Balance gleichzeitig<br />

zu praktizieren. Das Migros-Sano-Projekt in den 70er- und 80er-Jahren,<br />

Vorläufer der Bio- und TerraSuisse-Produktion, ist seiner Initiative zu verdanken.<br />

Auch die Nutzung der Abwärme der regionalen Kehrichtverbrennungsanlage im<br />

Lostorf trägt seine Handschrift. Sie war nur möglich, weil sämtliche Migros-<br />

Betriebe im Wynenfeld auf Fernwärme umgerüstet wurden, ein Werk, das eben<br />

heute von der TBS und der IBA weiter ausgeweitet wird. Eine weitere Pionier- und<br />

Vorbildleistung, die unterdessen zahlreiche Nachahmer schweizweit gefunden<br />

hat, war die naturnahe Umgebungsgestaltung des Industrieareals des Migros-<br />

Verteilzentrums MVS im Wynenfeld, wo Dutzende Naturbegeisterte tatkräftig von<br />

Beginn weg zupackten und der NVVS noch heute jährlich Unterhaltsarbeiten leistet.<br />

Als zu Beginn sehr schwieriges, mittlerweile aber sehr erfolgreiches Unternehmen<br />

gestaltete sich die Gründung der Stiftung Galegge, welche Konrad Pfeiffer<br />

lange präsidierte. Der mitten im Dorf gelegene idyllische <strong>Suhr</strong>er Bauernhof konnte<br />

in Form der gemeinnützigen Stiftung Galegge gerettet und zum Bio-Bauernhof<br />

und Vorzeige-Naturschutzbetrieb umgestaltet werden. Der Betrieb wurde eben<br />

erst als innovativster Bauernhof des Kantons Aargau ausgezeichnet. Anstelle des<br />

Verkaufs von lukrativem Bauland wertet die Galegge mit viel Naturengagement<br />

den Naherholungsraum von <strong>Suhr</strong> und Umgebung gewaltig auf. Auf Konrad Pfeiffers<br />

Anregung ging auch die Schaffung der Natur- und Landschaftskommission<br />

der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zurück, die er in den ersten Jahren präsidierte.<br />

«Der Aargau braucht ein Haus der Zukunft», wiederum eine pionierhafte Idee, so<br />

formulierte Konrad Pfeiffer als Präsident einer Arbeitsgruppe das Ziel des neuen<br />

Museums, das anstelle des veralteten Aargauer Museums für Natur- und Heimatkunde<br />

entstehen sollte. Heute ist das Naturama in Aarau mehr als ein Museum,<br />

eine Aargauer Perle mit nationaler Strahlkraft. Ein weiteres Anliegen war Konrad<br />

Pfeiffer die Renaturierung des Aarauer Stadtbachs unmittelbar vor seiner Haustür.<br />

Mit <strong>Suhr</strong>er Schülern setzte er Wasserpfl anzen ein. Den Schülern echte Naturerlebnisse<br />

zu vermitteln, war dem ehemaligen Schulpfl ege-Präsident wichtig.<br />

Konrad Pfeiffer war klar, dass nur hartnäckiger, langjähriger steter Einsatz für die<br />

Natur Früchte trägt und unseren Lebensraum attraktiver macht. Der Einsatz für<br />

mehr Natur rund um die Schulhäuser brachte ihm neben Anerkennung auch harte<br />

Kritik. Auch hier zeigte sich, dass Lösungen, die früher von vielen als zu radikal<br />

betrachtet wurden, die Vorbilder sind für die heute allgemein üblichen Standards<br />

und gute Praxis. Zahlreiche ökologische Aufwertungen in <strong>Suhr</strong> wären ohne unermüdlichen<br />

und konsequenten Einsatz von Konrad Pfeiffer nie möglich geworden.<br />

Er war ein Vordenker, ein Vorbild, ein Mann der Tat, der zu oft auch gegen unberechtigte<br />

Vorurteile ankämpfen musste. Auch im Ruhestand konnte er mit seiner<br />

Begeisterung viele inspirieren und vieles bewirken, bis ihn seine Krankheit zum<br />

Kürzertreten zwang.<br />

Die Stiftung Galegge, der Natur- und Vogelschutzverein <strong>Suhr</strong>, die <strong>Suhr</strong>er Bevölkerung,<br />

Region, Kanton, ja Nation haben Konrad Pfeiffer viel zu verdanken. Koni,<br />

unser Galegge-Ehrenpräsident und NVVS-Ehrenmitglied, wir werden Dich in bester<br />

Erinnerung behalten und in Deinem Sinne weiterwirken für mehr Natur in <strong>Suhr</strong>!<br />

Walter Widmer, Präsident, Barbara Gloor, Peter Gloor, Urs Bachmann,<br />

Kurt Germann, David Leuenberger, Vorstand Stiftung Galegge<br />

René Estermann, Präsident, Ursula Wyss, Hansruedi Kunz, Markus Kissling,<br />

Thomas Baumann, Daniel Rüetschi, Vorstand Naturschutzverein <strong>Suhr</strong><br />

32


VEREINE<br />

Cevi<br />

Am 16. März fand der dritte Cevi-Tag von nationalem Ausmass statt. In <strong>Suhr</strong> machten<br />

sich rund 50 Kinder und Leiter auf, um den begehrten Cevi-Schatz zu fi nden. Dazu<br />

bekamen wir eine Karte, auf welcher verschiedene Posten eingezeichnet waren.<br />

Diese erkundeten wir in kleinen Gruppen. Es warteten Aufgaben wie Geheimschriften<br />

entschlüsseln, über ein Netz aus Seilen klettern, durch zugeknöpfte Blachen<br />

kriechen, ein Lied einüben und weitere auf uns. Wir sammelten viele Hinweise darüber,<br />

wo der Schatz versteckt sein könnte. Doch als wir diese am Auswerten waren,<br />

schnappten sich drei Räuber unsere Schatzkarte. Wir entschlossen uns, diese zu<br />

verfolgen, und fanden bald darauf ihr Lager. Die Räuber verliessen, eingeschüchtert<br />

von der grossen Anzahl an Kindern, fl uchtartig das Lager. Dank einem Hinweis der<br />

Räuber fanden wir auch bald darauf den Schatz: Bananen und Schokolade für ein<br />

leckeres Zvieri. Leider war das Abenteuer viel zu schnell vorbei. Doch das nächste<br />

kommt bestimmt!<br />

Wir freuen uns, die Kinder vom Cevi-Tag wieder bei uns begrüssen zu dürfen. Aber<br />

auch jene, die das Abenteuer verpasst haben, sind herzlich eingeladen, an einem<br />

beliebigen Samstagnachmittag vorbeizukommen. Informationen zu den Daten und<br />

weitere Bilder unter: www.cevi-suhr.ch.<br />

Jetzt aktuell: Dachfensterservice –<br />

kontrollieren und reinigen, Sonnenschutz montieren<br />

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SUHRPLUS | APRIL 2013 | 33


VEREINE<br />

Quartierverein Feldhasen<br />

Liebe Feldhasen<br />

Voller Elan ist der Vorstand des Quartiervereins Feld ins neue Vereinsjahr 2013 gestartet.<br />

Wir hoffen, auch Sie spüren den Schwung und Elan des beginnenden Frühlings.<br />

Stolz präsentieren wir Ihnen das aktuelle Jahresprogramm unter www.feldhasen.ch<br />

und im Couvert schon bald in Ihrem Briefkasten.<br />

Als erstes planen wir im April eine Führung durch das Bally-Schuhmuseum in Schönenwerd.<br />

Im Mai bieten wir exklusiv Vätern die Gelegenheit, vor dem Muttertag mit<br />

ihren Kindern mit der Törtlifee tolle Cookies zu dekorieren. Den Kinderfl ohmarkt im<br />

Juni bauen wir dieses Jahr aus: Gross und Klein sollen die Gelegenheit haben, Spielsachen,<br />

Kleider, Dekomaterial, Werkzeug, Bücher usw. zu verkaufen oder zu tauschen.<br />

Mit Kaffee und Kuchen wird für das leibliche Wohl gesorgt sein. Zahlreiches<br />

Erscheinen Ihrerseits lässt den Nachmittag zum Quartier-Frühlingsfest werden!<br />

Als Bewohner des Quartiers Feld sind Sie automatisch Mitglied in unserem Quartierverein<br />

Feld. An der Generalversammlung wurde der freiwillige Mitgliederbeitrag<br />

2013, mit dem Sie unsere Anlässe unterstützen, unverändert bei Fr. 15.– festgesetzt.<br />

Spenden sind aber jederzeit sehr willkommen! Einzahlungen sind möglich<br />

über den Einzahlungsschein im anfangs erwähnten Couvert oder Sie benützen unsere<br />

IBAN CH55 0076 1016 0121 1002 3.<br />

Neu ist: Ab sofort werden Informationen über unsere Veranstaltungen nicht<br />

mehr per Flyer verbreitet, sondern als Anzeige im SUHRPLUS und wie bisher auf<br />

www.feldhasen.ch.<br />

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen oder<br />

heissen Sie auch herzlich an einer Vorstandssitzung willkommen.<br />

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen:<br />

Quartierverein Feld<br />

Alles rund um den Garten<br />

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34


VEREINE<br />

Trachtengruppe<br />

Singsonntag Dürrenäsch<br />

Am 3. März war es wieder soweit. Zum 4. Mal machte sich der Chor der Trachtengruppe<br />

auf den Weg nach Dürrenäsch, um sein Können vor einem grösseren<br />

Publikum vorzutragen. Das war am Singsonntag der Aargauer Trachtenvereinigung.<br />

Neun Chöre waren angemeldet. Nach dem Einsingen versammelten sich der <strong>Suhr</strong>er<br />

Chor mit dem der Trachtengruppe Muhen auf der Bühne, um gemeinsam das Lied «S<br />

esch mer alles eis Ding» zu singen. Anschliessend sangen wir <strong>Suhr</strong>er Sängerinnen<br />

zwei Lieder, «Liechtli am Wäg» und «Vergiss nid d’Freud», beide von Paul Schreiber.<br />

Dem Applaus zufolge durften wir zufrieden sein mit unserem Vortrag. Es war ein<br />

vielseitiges Programm, das wir nun geniessen durften. Nach der Pause konnten<br />

die Anwesenden den Darbietungen des Chinderjodelchörlis Geuensee lauschen. Mit<br />

ihrem erfrischenden Gesang erfreuten die 30 Kinder die Zuhörerinnen (Männer hatte<br />

es leider nicht sehr viele). Zum Schluss überraschte uns der Chor der TG Seetal<br />

Dürrenäsch mit einer Uraufführung. Markus Fricker hatte das Gedicht «der Heiwäg»<br />

von Friedrich Walti vertont. Bernhard Spörri von Gränichen führte gekonnt und mit<br />

Freude durch das Programm. So ging einmal mehr ein gemütlicher Nachmittag mit<br />

viel Gesang zu Ende.<br />

Generalversammlung<br />

Im Restaurant Central eröffnete die Präsidentin Marianne Schönenberger nach<br />

einem feinen Imbiss die 70. Generalversammlung. Es war gleichzeitig ihre 10. GV.<br />

Zu Beginn erklang das Lied «Alle Vögel sind schon da». Das Protokoll war versandt<br />

worden, es brauchte nur noch abgestimmt zu werden.<br />

In ihrem Jahresbericht hielt die Präsidentin Rückschau auf ein erfolgreiches Vereinsjahr.<br />

Ein Dankeschön richtete sie an ihr Vorstandsteam und an alle Mitglieder. Die<br />

Kassierin Rosmarie Zogg orientierte über die Jahresrechnung, die mit einem kleinen<br />

Gewinn schloss. Im Vereinsjahr traf man sich zu 22 Tanzübungen und 10 Singproben.<br />

Zwei Austritte musste die Präsidentin bekanntgeben.<br />

Für langjährige Treue zur<br />

Trachtengruppe konnten drei<br />

Mitglieder mit einem Blumenstrauss<br />

geehrt werden: Marthy<br />

Lüscher für 60 Jahre, Kläry<br />

Kehrli und Hedy Schneiter, Ehrenpräsidentin,<br />

für je 40 Jahre.<br />

Das Jahresprogramm 2013<br />

enthält einige Aktivitäten. Das<br />

Buurezmorge ist am 25. August,<br />

und die Vereinsreise wird<br />

am 29. September sein. Die<br />

Tellersammlung bekommt das<br />

Behindertenheim Ent felden.<br />

Mit einem Dessert und bei gemütlichem<br />

Beisammensein endete die diesjährige GV.<br />

Die Tanzproben sind jeweils am Dienstag und die Singproben am letzten Donnerstag<br />

im Monat.<br />

Interessierte melden sich bitte bei der Präsidentin, Marianne Schönenberger.<br />

Der schlaue Feldhase hat es streng, denn in seinem Bau,<br />

da wird es langsam eng. Deshalb tut er ihn jetzt misten,<br />

ordnet dies und das in Kisten. Dann packt er Frau und Kind und<br />

Omi, und fährt mit ihnen zum Flohmi.<br />

Flohmarkt ist am 8. Juni 2013<br />

«Tauschrausch mit Kuchenschmaus», Schulhaus Feld<br />

Schreibunterlagen<br />

Schweiz 16M 1:6 Mio. Form 790<br />

Europa 1:10 Mio. Form 791<br />

Welt 1:50 Mio. Form 792<br />

Schreibunterlagen mit geografischer<br />

Karte und transparenter Antireflex-Schutzfolie.<br />

Rutschfest und abwaschbar.<br />

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www.drucksuhr.ch<br />

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Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 35


VEREINE<br />

<strong>Suhr</strong>er Musig<br />

Jahreskonzert vom Samstag, 20. April:<br />

«<strong>Suhr</strong> . . perstar»<br />

Marco Russo | Am Samstag, 20. April, heissen wir Sie herzlich willkommen zu<br />

unserem Jahreskonzert unter dem Motto «<strong>Suhr</strong> . . . perstar». Es erwartet Sie ein<br />

abwechslungsreiches Konzertprogramm mit einigen Überraschungen. Passend zum<br />

Motto dürfen wir auch einige «<strong>Suhr</strong>..perstars» begrüssen wie zum Beispiel den Rapper<br />

«Prime» und die Gruppe «Nurf» (Free Running / Parcours). Ein Abend zum Geniessen!<br />

Die Wirtschaft ist bereits ab 18.00 Uhr geöffnet, und nach dem Konzert laden<br />

die Kaffeestube und die Bar zum Verweilen ein.<br />

Sichern Sie sich schon heute Ihr<br />

ultimatives Musikerlebnis:<br />

6 Logentische im Vorverkauf zum einmaligen<br />

Preis von Fr. 111.– pro Tisch<br />

Inklusive:<br />

• Eintritt und Platz für 6 Personen<br />

• 1 Flasche Wein<br />

Vorverkauf Logentische:<br />

Musik Bruhin (Mittlere Dorfstrasse 2,<br />

5034 <strong>Suhr</strong>, Telefon 062 842 74 31)<br />

<strong>Suhr</strong>er<br />

Musig<br />

«<strong>Suhr</strong>...perstar»<br />

Jahreskonzert<br />

Samstag 20. April /20.15 Uhr<br />

Bärenmatte <strong>Suhr</strong><br />

Leitung: Robert Rüegsegger<br />

Wirtschaft: ab 18.00 Uhr<br />

Bar & Kaffeestube<br />

Special Guests<br />

«Prime»<br />

«Nurf»<br />

(Rap)<br />

(Free Running -<br />

Parcours<br />

www.mgsuhr.ch<br />

Korrigendum <strong>Suhr</strong>er Musig<br />

Leider ist der Redaktion in der März-Ausgabe des SUHRPLUS beim Bericht der <strong>Suhr</strong>er Musig ein Fehler unterlaufen. Bei einigen Bildern wurden die Legenden vertauscht.<br />

Dafür möchten wir uns aufrichtig entschuldigen und bilden hier nun nochmals die Bilder mit den dazugehörigen richtigen Bildlegenden ab.<br />

Die Redaktion SUHRPLUS<br />

Ehrungen: Fritz Ledermann und<br />

Hans Dietiker<br />

Fritz Ledermann: Kantonaler Ehrenveteran<br />

– 50 Jahre aktives Musizieren.<br />

Hans Dietiker: CISM-Veteran – 60 Jahre aktives Musizieren<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

36


VEREINE<br />

Sportverein<br />

Jugendsportgruppe Mädchen<br />

Jeden Freitagabend treffen sich die Mädchen der Jugendriege in der Ostturnhalle in<br />

<strong>Suhr</strong>. Die Mädchenriege besteht aus zwei Gruppen. Von 18.15 bis 19.15 Uhr treffen<br />

sich die Kinder von der 1. bis zur 5. Klasse, um sich sportlich zu bewegen. Die Leiterinnen<br />

sind Annina und Cristina. Ab 19.15 Uhr turnt die Oberstufe unter der Leitung<br />

von Simona.<br />

Das Sportprogramm ist sehr abwechslungsreich. Nach einem kurzen Aufwärmen<br />

wie z. B. Fangis machen wir oft Spiele wie Brennball, Fussball, Sitzball und – was<br />

alle am meisten mögen – Völkerball. Ein- bis zweimal im Jahr nehmen wir an einem<br />

Wettkampf teil. Dort treten die Kinder jeweils einzeln und als Gruppe an. Im Einzelwettkampf<br />

geht es vor allem darum, sich in Leichtathletik zu beweisen. Als Gruppe<br />

spielen wir Völkerball. Dieses Jahr im Juni nehmen wir an einem ganz besonderen<br />

Wettkampf teil, dem Eidgenössischen Turnfest in Biel. Dieser Anlass fi ndet nur alle<br />

sechs Jahre statt.<br />

Wenn wir dein Interesse geweckt haben und du auch gerne bei uns mitmachen<br />

möchtest, dann komm doch einfach einmal vorbei oder melde dich bei uns:<br />

Unter- und Mittelstufe: Annina Bindschedler annina@ziksuhr.ch<br />

Cristina Gygax<br />

crissy.g@gmx.ch<br />

Oberstufe: Simona Gygax simi.gy@gmx.ch<br />

Angebote für Kinder und Jugendliche<br />

• Mutter-Kind-Turnen:<br />

Kurs im Dorf: Mittwoch, 10.00 – 11.00 Uhr, Turnhalle Nord (Doppelturnhalle)<br />

Kurs im Feld: Donnerstag, 15.20 – 16.20 Uhr, Turnhalle Feld 1 (alt)<br />

• J+S-Kids:<br />

Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

• Jugendsportgruppe Mädchen:<br />

Freitag, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

Gruppe 1 Jahrgang 2000 und jünger: 18.15 – 19.15 Uhr<br />

Gruppe 2 Jahrgang 1999 und älter: 19.15 – 20.15 Uhr<br />

Angebote für Erwachsene:<br />

• Fit & Fun: vielseitiges Sportangebot für «Sie»:<br />

Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Doppelturnhalle oder je nach<br />

Turnprogramm (siehe www.sportverein-suhr.ch)<br />

• Step-Aerobic: Fr. 6.–/Lektion (keine Vereinsmitgliedschaft)<br />

Montag, 19.00 – 20.00 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

Auskunft unter: Telefon 062 842 30 55 und 062 723 88 52<br />

info@sportverein-suhr.ch<br />

Eintritt jederzeit möglich!<br />

www.sportverein-suhr.ch<br />

Wir freuen uns auf dich.<br />

K. Fierz<br />

Gränicherstrasse 1<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

062 842 63 34<br />

Öl- und Gasfeuerung · Heizungen<br />

Cheminée und Öfen<br />

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Bachstrasse 10 • 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 46 24<br />

Wir zeigen dem Wasser den Weg<br />

SUHRPLUS | APRIL 2013 | 37


VEREINE<br />

Tennisclub<br />

Chinderhuus Villa Kunterbunt<br />

für Kinder ab 3 Monaten<br />

bis zum Kindergarteneintritt.<br />

Infos: Telefon 062 842 54 38<br />

info@villakunterbunt-suhr.ch<br />

www.villakunterbunt-suhr.ch<br />

Reichmuth J.<br />

Velos–Motos<br />

• Verkauf<br />

• Service/Garantie<br />

• Probefahren<br />

NEU Erlenweg 7<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Tel. 062 824 63 77<br />

5037 Muhen Telefon 062 724 97 70<br />

www.maler-muhen.ch<br />

Junioren-/Juniorinnen-Sommertraining 2013<br />

Für alle tennisbegeisterten Kids bietet der Tennisclub <strong>Suhr</strong> auch dieses Jahr ein<br />

spannendes Sommertraining an!<br />

Auf der Tennisanlage Hofstattmatten in <strong>Suhr</strong> (Sandplätze)<br />

• Alle Junioren ab 6 Jahren: jeweils mittwochs ab 14.00 Uhr<br />

Fr. 100.– pro Saison für Lektionen à 60 Min.<br />

• Alle Junioren ab 11 Jahren: jeweils montags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Fr. 140.– pro Saison für Lektionen à 60 Min.<br />

Die Mitgliedschaft im TC <strong>Suhr</strong> ist erforderlich. Der Jahresmitgliederbeitrag von<br />

Fr. 120.– wird dir (Ihnen) Anfang Saison in Rechnung gestellt. Gruppeneinteilungen<br />

werden durch das Trainerteam vorgenommen. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.<br />

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Bernstr. Ost 53, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 15 02<br />

oder 062 842 55 44<br />

und 079 655 42 43<br />

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Reparaturen von Heizungen<br />

Sanitäre Anlagen<br />

Boilerentkalkungen<br />

Alternativ-Energien<br />

Trainingsbeginn: Montag, 29. April 2013, um 15.00 Uhr,<br />

bzw. Mittwoch, 1. Mai 2013, um 14.00 Uhr<br />

Letzte Trainings: Montag, 23. September 2013,<br />

bzw. Mittwoch, 25. September 2013<br />

In den Sommerferien fi ndet kein Training statt.<br />

Kontakt:<br />

Anmeldung für das Junioren-/<br />

Juniorinnen-Sommertraining 2013<br />

Vorname, Nachname<br />

Strasse und Nr.<br />

PLZ und Ort<br />

E-Mail<br />

Unterschrift der Eltern<br />

Telefonnummer<br />

Geburtsdatum<br />

Talon bis spätestens 23. April 2013 einsenden an:<br />

Tobias Wiedemeier, Neue Aarauerstrasse 99d, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Tobias Wiedemeier, Juniorenbetreuer<br />

tobias.wiedemeier@gmx.ch oder Telefon 078 623 07 44<br />

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• Weine • Spirituosen<br />

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Mo – Fr 7.30 – 12.00/13.15 – 18.00 Uhr<br />

Sa 7.30 – 14.00 Uhr durchgehend<br />

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5034 <strong>Suhr</strong><br />

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