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1 / 2011 - Heimat- und Bürgerverein Wattenscheid

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Vereinszeitschrift des <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> e.V.<br />

36. Jahrgang - Heft 1, Februar <strong>2011</strong><br />

Lesen Sie in dieser Ausgabe:<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung am 16.3.<strong>2011</strong><br />

Ein Erlebnis: Der <strong>Wattenscheid</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Der Terminplan des HBV für <strong>2011</strong><br />

Einladung zur Tagesfahrt nach Werl <strong>und</strong> Möhnesee<br />

Erinnerung an <strong>Heimat</strong>forscher Dr. Eduard Schulte<br />

Aufruf „Sankt-Gertrudis-Preis“ <strong>2011</strong><br />

„<strong>Wattenscheid</strong>er Altstadt um 1890“<br />

Zeichnung von Wolfgang Schlott


In diesem Heft<br />

Impressum 2<br />

Mitgliedernachrichten Januar - März <strong>2011</strong> 3<br />

Tag des offenen Denkmals -<br />

Ein Bericht vom <strong>Wattenscheid</strong>er Jakobsweg 4—7<br />

Rudolf Wantoch erinnert<br />

an den <strong>Heimat</strong>forscher Dr. Eduard Schulte 8<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung am 16. März <strong>2011</strong> 9<br />

Bericht von Rudolf Wantoch<br />

über den <strong>Wattenscheid</strong>er Weihnachtsmarkt 10<br />

Königlicher Besuch bei der HBV-Weihnachtsfeier 11<br />

Mit dem VW-Bulli auf großer Fahrt 12<br />

Gerhard Lutter auf der Suche<br />

nach sogenannten „Lochsteinen“ 13<br />

Drei charaktervolle Ansichten von <strong>Wattenscheid</strong> im Bild 14<br />

Von Wolfgang Schlott<br />

gezeichnete <strong>Wattenscheid</strong>er Ansichten 15<br />

HBV besucht in einer Tagesfahrt am 28.5. Werl<br />

<strong>und</strong> den Möhnesee 16<br />

Leserzuschrift von Dagmara Hildebrand 16<br />

Was den HBV so alles an Zuschriften erreicht 17—18<br />

Terminplan <strong>2011</strong> 19<br />

Führung am 19.3. über den Historischen Stadtr<strong>und</strong>weg 20<br />

Vortrag am 25.5. „<strong>Wattenscheid</strong>s Geschichte im Mittelalter“ 20<br />

Sankt-Gertrudis-Preis <strong>2011</strong>: Ein Aufruf 21<br />

Zwei Bucherscheinungen unter Beteiligung des HBV 22<br />

Beitrittserklärung / Einzugsermächtigung 23<br />

HBV-Markt 24<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> e.V.<br />

An der Papenburg 30a<br />

44866 <strong>Wattenscheid</strong><br />

Tel./Fax 02327/321720<br />

Postadresse: Postfach 600452 - 44844 <strong>Wattenscheid</strong><br />

Internet/EMail: www.hbv-wat.de - inmfo@hbv-wat.de<br />

Redaktion: Klaus-Peter Hülder (kphü),<br />

Philina Hülder (phhi),<br />

Layout: Pia Annas<br />

Fotos: Rudolf Wantoch, Klaus-Peter Hülder,<br />

Pia Annas, Heinz-Werner Kessler,<br />

Wolfgang Schlott<br />

Druck: BOGESTRA-Druck, Bochum<br />

— 2 —


Januar - März <strong>2011</strong><br />

Geburtstage<br />

92 Jahre<br />

Hans Neumann - Kathi Gosselke<br />

91 Jahre<br />

Helmut Althöfer<br />

90 Jahre<br />

Heinz Diestelhorst<br />

89 Jahre<br />

Oskar Pieneck - Ilse Bennemann<br />

88 Jahre<br />

Dr. Rolf Köhling - Erich Huft<br />

87 Jahre<br />

Brigitte Hasse - Wilhelm Kampmann - Else Bröker<br />

86 Jahre<br />

Herbert Brandhoff - Gisela Steinmann<br />

85 Jahre<br />

Ruth Pieneck - August Obermeier<br />

80 Jahre<br />

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Margret Brennholt<br />

75 Jahre<br />

Heinrich Gathmann - Dieter Trenner - Günter Plückthun - Susanne Urmoneit<br />

Gestorbene Mitglieder<br />

Paul Schlenkhoff - Willi Schaefers - Udo Brennecke - Walter Sczepanski<br />

Neue Mitglieder<br />

Margret Kalveram - Hans-Jürgen Reinhardt - Ursula <strong>und</strong> Friedhelm Neudorfer<br />

— 3 —


Gänsereiter-Denkmal<br />

Pilgerstempel<br />

Herz-Jesu-Kirche<br />

Der 12. September 2010 – Tag des offenen Denkmals<br />

Ein Bericht vom <strong>Wattenscheid</strong>er Jakobsweg<br />

Das Motto des Tages des offenen Denkmals lautete: Kultur in Bewegung<br />

– Reisen, Handel <strong>und</strong> Verkehr. Zu diesem Motto hatte der<br />

HBV Führungen über den <strong>Wattenscheid</strong>er Jakobsweg angeboten. Sie<br />

begannen am Höntroper Gänsereiter-Denkmal, bezogen die wichtigsten<br />

am Weg liegenden Sehenswürdigkeiten ein <strong>und</strong> endeten am<br />

Helfs Hof, wo jeder Teilnehmer einen Stempel in seinen <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Pilgerausweis erhielt, der schon vorher auf der Strecke<br />

verteilt worden war.<br />

Insgesamt gab es vier Führungen: drei reguläre, die von mir durchgeführt<br />

wurden, <strong>und</strong> eine zusätzliche von Herrn Erhard Salewski,<br />

der für mich einsprang, als ich einen angekündigten Termin, nicht<br />

einhalten konnte.<br />

Die Führungen gestalteten sich nicht als Massenpilgerfahrt, wie sie<br />

aus dem Mittelalter überliefert sind, sondern fanden in Kleingruppen<br />

von 5 bis 10 Teilnehmern statt. Allerdings wurde die relativ geringe<br />

Personenzahl durch das große Interesse, das die Beteiligten<br />

am Jakobsweg zeigten, mehr als ausgeglichen. So gab es einen Teilnehmer,<br />

der eine Wanderung nach Litauen plante, ein Ehepaar aus<br />

Westfalen-Lippe wusste von Touren auf dem Hellweg-Radweg zu berichten,<br />

andere konnten von ihren Pilgererfahrungen vom Camino<br />

Francés in Nordspanien erzählen.<br />

Das Alter <strong>und</strong> der Herkunftsort der Teilnehmer variierte stark. Die<br />

meisten Teilnehmer kamen erwartungsgemäß aus dem Nahbereich,<br />

d. h. aus <strong>Wattenscheid</strong> <strong>und</strong> Höntrop, unter ihnen auch zwei Radfahrer,<br />

die sich irrtümlicherweise am Helfs Hof eingef<strong>und</strong>en hatten.<br />

Zwei junge Männer wohnten in Bochum-Ehrenfeld <strong>und</strong> hatten früher<br />

die Maria Sibylla Merian- Gesamtschule in Westenfeld besucht. Eine<br />

80jährige Dame, die das Ruhrgebiet zu ihrem Hobby gemacht hatte,<br />

war im PKW eigens aus Gelsenkirchen angereist.<br />

— 4 —


Wie<br />

schon erwähnt,<br />

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Führungen am<br />

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das Höntroper Gänsereiterdenkmal änsereiterdenkmal am W W<strong>Wattenscheid</strong>er<br />

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die 175 Jahre alte e Höntroper K<br />

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-<br />

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irche St. Maria ria Magdalena (Standortwechsel um 1901;<br />

Bronzetür mit historischen torischen Motiven;<br />

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mittelalterliche Leproserie; p ; Everhard von der Brüggeney Brüggeney, ggeney, g ,<br />

der Stifter des Leprosenhauses prosenhauses <strong>und</strong> der Leprosenkapelle;<br />

kapelle;<br />

Glocken vom Bochumer humer Verein); VVerein);<br />

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die<br />

Theodorstr. . m mit dem sich hinter der Häuserzeile le am<br />

<strong>Wattenscheid</strong>er attenscheider Hellweg hinziehenden Fußweg;<br />

Fußweg;<br />

-<br />

die Einmündung des Herrenackers in den WWa<br />

<strong>Wattenscheid</strong>er<br />

attenscheider cheider<br />

Hellweg mit Blick k auf das alte Höntroper Brauhaus s <strong>und</strong> <strong>und</strong> das<br />

das<br />

alte Fachwerkhaus us der Firma Kröger<br />

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- der Eingangsbereich ich des Höntroper Kommunalfriedhofs K Kommunalfriedhofs<br />

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dem Denkmal von n der evangelischen Kapelle an der er Höntroper<br />

Höntroper<br />

Str., ., den Denkmälern lern für den <strong>Wattenscheid</strong>er W<strong>Wattenscheid</strong>er<br />

<strong>Wattenscheid</strong>er<br />

<strong>Heimat</strong>forscher<br />

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Hüls <strong>und</strong> dem <strong>Wattenscheid</strong>er attenscheider ttenscheider Bürgermeister Pokorny, P Pokorny<br />

orny,<br />

mit<br />

dem Mahnmal für die die russischen russischen Zwangsarbeiter Zwangsarbeiter aus aus aus dem<br />

dem<br />

dem<br />

Zweiten Weltkrieg<br />

g <strong>und</strong> das Gräberfeld von den Höntroper öntroper<br />

Bombenopfern im m Zweiten Weltkrieg; W Weltkrieg;<br />

die Sevinghauser Gänsereiterhalle;<br />

- das Restaurant estaurant Kümmel ümmel Kopp K Kopp<br />

(Standort eines mittelalterlichen<br />

telalterlichen<br />

Gasthauses);<br />

- die St. Bartholomäus-Kapelle;<br />

äus-Kapelle;<br />

- Standort des mittelalterlichen telalterlichen Pilgrimhauses P Pilgrimhauses<br />

<strong>und</strong> Hospitals;<br />

— 5 —<br />

Begrüßung der Teilnehmer<br />

Höntroper Kirchschule<br />

Höntroper Brauhaus<br />

<strong>Wattenscheid</strong>er Hellweg 179


- die Bitterie (Fachwerkhaus aus dem Münsterland);<br />

- der Grenzstein auf der Grenze zwischen Rheinland <strong>und</strong><br />

Westfalen;<br />

- die Herz-Jesu-Kirche in Sevinghausen;<br />

- der Standort der <strong>Wattenscheid</strong>er Femelinde<br />

(siehe Hinweisschild!);<br />

- das <strong>Heimat</strong>museum Helfs Hof.<br />

Während der einzelnen Wanderungen gab es einen reichhaltigen Gesprächsstoff.<br />

Ein insbesondere für Pilger wichtiges Thema war die<br />

Ausschilderung des Weges, die an verschiedenen Punkten kritisiert<br />

wurde. Auffallend war, dass die Ausschilderung nur mit billigen Aufklebern,<br />

die das gelbe Muschelsymbol des Jakobsweges auf blauem<br />

Gr<strong>und</strong> zeigen, vom Sauerländischen Gebirgsverein vorgenommen<br />

worden war. Kleine Wegsäulen mit Wegsymbolen oder eine Hinweistafel,<br />

die den Verlauf des Weges im größeren Kontext darstellt,<br />

fehlen völlig, obwohl sie auf dem Fußweg, der an der Theodorstr.<br />

beginnt, gut vorstellbar <strong>und</strong> auch nötig wäre. Hier beginnt für den<br />

ahnungslosen Wanderer eine lange, unmarkierte Strecke, die sich<br />

bis zum Herrenacker hinzieht <strong>und</strong> auf der er keine Bestätigung durch<br />

ein Wegzeichen erhält, so dass er nicht weiß, ob er sich auf dem<br />

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��������������������� �� ������� ������ ������������� ���� ���� ��<br />

den Pilgerrouten in Frankreich <strong>und</strong> Spanien sehr wünschenswert.<br />

Irritierender waren Wegmarkierungen, die sich nicht eindeutig lesen<br />

ließen, denen nicht zu entnehmen war, wie der Weg weiter verlief,<br />

�� ������� �������� ��� �� ��� ��� ��� ���������� ������� ���� ���<br />

der Fall am Eingang des Kommunalfriedhofs <strong>und</strong> bei der Überquerung<br />

des <strong>Wattenscheid</strong>er Hellwegs in Sevinghausen in Richtung Helfs<br />

Hof. Hier wird dem Ortsunk<strong>und</strong>igen zugemutet, Umwege zu laufen<br />

<strong>und</strong> sich seinen eigenen Weg zu suchen.<br />

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Fachwerkhaus der Firma Kröger am <strong>Wattenscheid</strong>er Hellweg Nr. 179,<br />

das momentan als Lagerhaus dient <strong>und</strong> sich in einem unansehnli-<br />

���� ������� �������� ������ �������� ��� ��� ���� ��� ������kultur<br />

der Bewohner am Hellweg in den vergangenen Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

widerspiegelt, erschien allen Teilnehmern als besonders schützens-<br />

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mahnt zum Handeln von verantwortlicher Stelle <strong>und</strong> zur schnellen<br />

Sicherung der Bausubstanz.<br />

— 6 —


Fragen des Denkmalschutzes<br />

chutzes wurden auch<br />

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St.<br />

Bartholomäus-<br />

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Sevinghausen<br />

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etwaige Renovierungskosten enovierungskosten skosten übernehme, eher gering einzuschätzen.<br />

einzuschätzen.<br />

Am<br />

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K KKilometer<br />

ilometer wollte ich auch auch noch noch zu zu Fuß Fuß gehen.<br />

gehen.<br />

Übrigens:<br />

Der<br />

Termin<br />

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den<br />

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Tag<br />

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11.<br />

September<br />

<strong>2011</strong>.<br />

Das<br />

as neue<br />

Motto<br />

lautet:<br />

Romanik, Realismus, alismus, Revolution – Das 19. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert. hrh<strong>und</strong>ert.<br />

Heinz-Werner<br />

Kessler<br />

Hl. Jakobus um 1500<br />

— 7 —<br />

Höntroper Brauhaus<br />

Frau Delia Albers<br />

Herr Tietmeyer<br />

Herr Wantoch<br />

Pilgerpass


<strong>Heimat</strong>forscher<br />

Eduard Schulte<br />

Zum 125. Geburstag von Dr. Eduard Schulte<br />

Der <strong>Wattenscheid</strong>er <strong>Heimat</strong>forscher Eduard Schulte wurde am<br />

6. Februar 1886 in <strong>Wattenscheid</strong> geboren <strong>und</strong> war einer der ersten<br />

Schüler der am <strong>Wattenscheid</strong>er Gymnasium sein Abitur machte.<br />

Eduard Schulte hat sich wie kein anderer um die <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

<strong>Heimat</strong>forschung verdient gemacht. Schon als 16jähriger schrieb er<br />

seinen ersten stadtgeschichtlichen Aufsatz über „Die Heringsstiftung<br />

zu <strong>Wattenscheid</strong>“. Es folgten dann im weiteren Verlauf seines<br />

bewegten Lebens über 420 Veröffentlichungen die zum größten Teil<br />

<strong>Wattenscheid</strong>er geschichtliche Ereignisse behandelten. Hier seien<br />

nur die Festschrift zur 500 Jahre Freiheit <strong>Wattenscheid</strong>, die Urk<strong>und</strong>erbücher<br />

der katholischen. <strong>und</strong> evangelischen Kirchengemeinden,<br />

das städtische Archiv <strong>und</strong> viele private Archive. Der zweite<br />

Teil der Kirchengeschichte <strong>Wattenscheid</strong>s <strong>und</strong> die Dokumentation<br />

zum Kampf gegen die Ruhrreform in der Zeit von 1910 bis 1929.<br />

Aber auch die damalige allgemeine Ansicht eines geschichtslosen<br />

Ruhrgebietes trat Schulte energisch entgegen. „Hansestädte des<br />

Ruhrreviers“ <strong>und</strong> „Geschichtsbilder der Rittersitze Crange im Emscher<br />

Bruch <strong>und</strong> Weitmar bei Bochum“ seien nur zwei Beispiele.<br />

Wer sich mit der <strong>Wattenscheid</strong>er Stadtgeschichte befasst, kommt<br />

an Schriften von Eduard Schulte nicht vorbei. Im Jahre 1952 wurde<br />

Dr. Eduard Schulte von der Stadt <strong>Wattenscheid</strong> mit dem Gertrudispreis<br />

ausgezeichnet.<br />

Der <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> hat in seiner Schrift<br />

Nr. 31 „Im Spiegel historischer Zeitungsartikel“, 48 seiner <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Artikel wieder veröffentlicht <strong>und</strong> will damit auch an diesen<br />

exelenten <strong>Wattenscheid</strong>er <strong>Heimat</strong>forscher erinnern.<br />

Rudolf Wantoch<br />

— 8 —


Einladung zur Jahreshauptversammlung (JHV)<br />

Liebe <strong>Heimat</strong>fre<strong>und</strong>e!<br />

Gemäß ‚ 8 der HBV-Satzung laden wir hiermit zur<br />

Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung/JHV) ein.<br />

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Mittwoch, 16. März <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr,<br />

im Gertrudishaus, Auf der Kirchenburg<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung <strong>und</strong> Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlußfähigkeit<br />

3. Beschluß über die Tagesordnung<br />

4. Totenehrung<br />

5. Verlesung <strong>und</strong> Genehmigung der Niederschrift<br />

der letzten JHV (10.3.2010)<br />

6. Jubilarehrungen<br />

7. Geschäftsbericht des Vorstandes<br />

8. Erstattung des Kassenberichts<br />

9. Bericht der Kassenprüfer<br />

10. Aussprache zu den Berichten<br />

11. Entlastung des Vorstandes<br />

12. Neuwahl des Vorstandes<br />

1. Vorsitzende/r<br />

2. stellvertretende Vorsitzende<br />

1. Schriftführer/in<br />

stellv. Schriftführer/in<br />

Schatzmeister/in<br />

stellv. Schatzmeister/in<br />

Festlegung der Zahl <strong>und</strong> Wahl von Beisitzern/innen<br />

13. Wahl von Beiratsmitgliedern<br />

14. Wahl von 2 Kassenprüfern/innen<br />

15. Anträge/Beschlußangelegenheiten<br />

16. Ausblick<br />

17. Verschiedenes<br />

Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele <strong>Heimat</strong>fre<strong>und</strong>innen<br />

<strong>und</strong> <strong>Heimat</strong>fre<strong>und</strong>e dieser Einladung folgen könnten.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

gez.<br />

(Klaus-Peter Hülder)<br />

Vorsitzender<br />

— 9 —


Wolfgang Dressler,<br />

Hans Balbach <strong>und</strong><br />

Norbert Philipp<br />

Walter Härtel,<br />

Ehrhard Salewski,<br />

Dr. Jost Benfer <strong>und</strong><br />

Rudolf Wantoch<br />

DANKE! Nicole Fromme<br />

Der Weihnachtsmarkt der Möglichkeiten<br />

Eine sehr gute Idee von Nicole Fromme, Geschäftsführerin der <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Werbegemeinschaft. Zusammen mit Norbert Philipp von<br />

der evangelischen Kirchengemeinde organisierten sie um <strong>und</strong> in der<br />

alte evangelische Kirche am Alten Markt, einen sehr schönen Weihnachtsmarkt<br />

am ersten Advent-wochenende, der so noch nicht in<br />

<strong>Wattenscheid</strong> statt gef<strong>und</strong>en hatte. Als ich von der Planung dieser<br />

Veranstaltung erfuhr, sprach ich im Arbeitskreis für stadtgeschichtliche<br />

Fragen darüber, doch wir waren schon angemeldet. Natürlich<br />

musste der HBV dort vertreten sein, für uns <strong>Wattenscheid</strong>er <strong>Heimat</strong>-<br />

������� ���� ��������������������<br />

Fast pünktlich am 27.November um 13 Uhr eröffneten unser Bezirksbürgermeister<br />

Hans Balbach, Wolfgang Dressler, Leiter der <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Werbegemeinschaft <strong>und</strong> Norbert Philipp diesen schönen<br />

„Weinachtsmarkt der Möglichkeiten“.<br />

An unserem Stand konnten wir zahlreiche Schriften, die im HBV er-<br />

�������� ������ ��������� ��� ��� ��� ����� ��������� ������ �����<br />

es was Neues“, konnten wir auf die Neuerscheinung über die Kinderlandverschickung<br />

aus der Zeit des II. Weltkrieges aufmerksam<br />

machen. Auch andere Erzeugnisse -mit <strong>Wattenscheid</strong>er Bezug- von<br />

befre<strong>und</strong>eten Firmen konnten wir anbieten. Einige Artikel waren<br />

schon am frühen Sonntagnachmittag ausverkauft. Hier hatte sich<br />

die gute Verkaufserfahrung, die wir vor vier Jahren zur Weihnachtszeit<br />

im Ladenlokal von Hildegard Cornelius gemacht hatten, gut angewendet<br />

werden. Die Marktbesucher möchten angesprochen <strong>und</strong><br />

beraten werden <strong>und</strong> so konnten wir auch zahlreiche ältere Bücher<br />

aus den Beständen verkaufen.<br />

Sollte es zu einer weiteren Veranstaltung im Jahre <strong>2011</strong> kommen,<br />

sollten wir uns rechtzeitig <strong>und</strong> noch besser vorbereiten.<br />

Den tollen Erfolg des „1.Weihnachtsmarktes der Möglichkeiten“ in<br />

<strong>Wattenscheid</strong> können wir der guten Seele <strong>und</strong> Organisatorin Nicole<br />

Fromme danken, die auch ein weihnachtliches Programm in der Kirche<br />

zusammengstellt <strong>und</strong> eine vorzügliche Organisationsarbeit vor<br />

<strong>und</strong> während der Veranstaltung geleistet hatte. Auch das Wetter<br />

hatte an diesem ersten Advendwochenend mitgespielt.<br />

Rudolf Wantoch<br />

— 10 —


Königlicher Besuch bei der HBV-Weihnachtsfeier<br />

Zur traditionellen Weihnachtsfeier des <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong>s<br />

<strong>Wattenscheid</strong> im Gertrudishaus auf der <strong>Wattenscheid</strong>er Kirchenburg<br />

fanden sich trotz Eis <strong>und</strong> Schnee neben vielen <strong>Heimat</strong>fre<strong>und</strong>en auch<br />

eine Delegation der Höntroper Gänsereiter von 1598 ein, die mit ihrem<br />

Oberschulten Heinrich Strack, dem amtierenden Gänsereiterkönigspaar<br />

nebst Adjutanten erschienen waren. Der besondere Gr<strong>und</strong>:<br />

Die Höntroper Gänsereiter sind seit 40 Jahren Mitglied des HBV. Zur<br />

Jahreshauptversammlung, in der üblicherweise die Jubilarehrungen<br />

����������� ����� ��� ��������� ��� �������� ����� ���������� ���den.<br />

Daher wurde jetzt die Ehrung nachgeholt. Heinrich Strack bedankte<br />

sich für die Ehrung <strong>und</strong> hob die besondere Bedeutung der<br />

beiden Vereine für <strong>Heimat</strong> <strong>und</strong> Brauchtum hervor. Der HBV will die<br />

Zusammenarbeit mit den Gänsereitern ausbauen <strong>und</strong> dabei auch deren<br />

umfängliches Archiv nutzen. Auch diesmal wurden in der kurzen<br />

<strong>und</strong> erlebnisreichen Weihnachtsfeier unter der großartigen Klavierbegleitung<br />

von Gudrun Stumpf Weihnachtslieder gesungen <strong>und</strong> von<br />

unterschiedlichen Mitgliedern besinnliche Texte (so von Friedrich<br />

Ludwig Müller, Norbert Blüm oder Klaus Mattelé) vorgelesen. Dazu<br />

Gedichte <strong>und</strong> Texte von den HBV-Mitgliedern Philina Hülder („Wintereinbruch“)<br />

<strong>und</strong> Walburga Hellkamp („Ein Stern für mich“). Die Tische<br />

im Gertrudishaus waren adventlich dekoriert, allerlei Naschereien<br />

<strong>und</strong> Getränke standen bereit <strong>und</strong> das gerade erschienene HBV-Buch<br />

über die „Kinderlandverschickung“ wurde zum Kauf angeboten. In<br />

seinem obligatorischen Arbeitsbericht für das Jahr 2010 stellte Klaus-<br />

Peter Hülder die seit Jahren bewährte Programm-Struktur heraus, mit<br />

Sprechst<strong>und</strong>en, Frauentreff, Führungen über die vom HBV eingerichteten<br />

Wanderwege („Historischer R<strong>und</strong>weg“/“Bergbauwanderweg“)<br />

offene Mitgliederversammlungen zum „<strong>Wattenscheid</strong>er“ Jakobsweg<br />

(Heinz-Werner Kessler), der Arbeit der biol. Station östliches Ruhrgebiet<br />

(Jürgen Heuser) sowie über „Kioskwahlfahrten“ (Giampiero<br />

Piria), Tagesfahrten nach Limburg/Herborn <strong>und</strong> Bad Münstereifel/<br />

Effelsberg/Altenberger Dom, Beteiligung am Westfalentag, der <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Kulturnacht (Bunker-Projekt „Nacht über <strong>Wattenscheid</strong>“),<br />

Beteiligung am Tag des offenen Denkmals, Sonderverkaufsstand auf<br />

dem <strong>Wattenscheid</strong>er Weihnachtsmarkt <strong>und</strong> der Herausgabe der Vereinszeitschrift<br />

„Der <strong>Wattenscheid</strong>er“, die mittlerweile im 35. Jahrgang<br />

erscheint. Hülder dankte in diesem Zusammenhang Frau Pia Annas<br />

(Meerbusch), die aus besonderer Verb<strong>und</strong>enheit zu <strong>Wattenscheid</strong> <strong>und</strong><br />

zum hiesigen Komitee St. Gertrud dem Blatt zu dem heute unnachahmliche<br />

Layout verholfen hat. Der HBV hat sich, lt. Hülder, ansonsten<br />

auch in öffentliche Diskussionen eingebracht, so zu den Themen<br />

„Alte Kirche am Markt“, Spiegelglasfassade am Gertrudiscenter,<br />

Bahnhof <strong>Wattenscheid</strong>, historische Prozessionskreuze, die Barbara-<br />

Grotte, Möglichkeit zur Eheschließung im <strong>Heimat</strong>museum im Helfs<br />

Hof, die Benennung einer Straße „Zur alten Schmiede“, die gleichzeitig<br />

Bezug nimmt auf die in <strong>Wattenscheid</strong> sehr bekannte Sage „Der<br />

Schmied von Eiberg“. Erfreut zeigte sich Hülder auch, daß mit Hilfe<br />

des HBV weitere Bücher, so über den „Kettwiger Kreis“ (Jost Benfer),<br />

den Bombenkrieg in <strong>Wattenscheid</strong> (Hartmut Schürbusch/Alfred Winter)<br />

<strong>und</strong> eben die „Kinderlandverschickung - Eine trügerische Idylle“,<br />

in der neben Jost Benfer <strong>und</strong> Ehrhard Salewski 30 Autoren über ihre<br />

Erlebnisse berichten, erscheinen konnten. Der HBV will auch in <strong>2011</strong><br />

seine Linie beibehalten.<br />

— 11 —<br />

Klaus-Peter Hülder<br />

gratuliert den Höntroper<br />

Gänsereiter mit ihrem<br />

Oberschulten Heinrich<br />

Strack <strong>und</strong> ihrem Königspaar<br />

Guido I <strong>und</strong> Ines I mit<br />

ihrem Adjudanten Markus<br />

Oskamp zum 40jährigen<br />

Vereinsjubiläum


Angela Feller <strong>und</strong><br />

Hermann Hülder Ende Mai<br />

2010 in einer Nacht am<br />

Polarkreis bei Jokkomok im<br />

Schwedischen Lappland<br />

Mit dem VW-Bulli auf großer Fahrt<br />

Eine Serie besonderer Art in der „<strong>Wattenscheid</strong>er Zeitung“ (WAZ)<br />

machte in den Monaten September bis Dezember von sich reden.<br />

Der Bulli von Angela Feller <strong>und</strong> Hermann Hülder trug seine Besitzer in<br />

mehr als 30 europäische Länder. Gerade der Bulli der Marke „Westfalia<br />

Berlin“, der mittlerweile 250.000 km gefahren ist, half mit,<br />

über Sprachgrenzen hinweg Brücken zu bauen. Das Ehepaar gehört<br />

zu den Käferfre<strong>und</strong>en <strong>Wattenscheid</strong>. Am 23. November d.J. werden<br />

die beiden in einer offenen Mitgliederversammlung des HBV über<br />

ihre Fahrten berichten.<br />

Hier als Kostprobe die Überschriften der Artikelserie,<br />

die Aufschluß über diese Fahrten geben:<br />

„Erste Tour führt nach Spanien“<br />

„Abenteuer Balkan - Bis nach Dubrovnik‘“<br />

„Fahrt zur Sonne führt durch Schnee - Im französischen<br />

Gebirge unterwegs“<br />

„Erlebnis Toskana - Landschaft <strong>und</strong> Städte in Norditalien<br />

beeindrucken“<br />

„Unvergessliches Erlebnis - Im Konvoi durch das<br />

Brandenburger Tor“<br />

„Im Land der Skipetaren - Albanien,<br />

das Land der Söhne des Adlers“<br />

„Mit neuer Kraft in ein neues Land - Makedonien“<br />

„Sonnige Tage voller Lebenslust - Malerische Dörfer<br />

in der Normandie <strong>und</strong> der Bretagne“<br />

„Natur <strong>und</strong> Gastfre<strong>und</strong>schaft - Unterwegs in<br />

Griechenland <strong>und</strong> Bulgarien“<br />

„Abenteuer Serbien - Beeindruckende Landschaften“<br />

„Zum Wiederkommen schön - Budapest <strong>und</strong> Wien“<br />

„Im Süden lockt Sizilien“<br />

„Auf den Spuren des Archimedes - Sizilien wird<br />

im Uhrzeigersinn entdeckt“<br />

„Viele Plätze, schöne Altstadt - Die Slovakei <strong>und</strong> Bratislava“<br />

Weitere Reisen führten nach Rumänien, Bulgarien, Türkei,<br />

Moldawien, Ukraine, Poen, die baltischen Republiken ...<br />

Im Jahre <strong>2011</strong> soll es u.a. zum Norwegischen Nordkap gehen.<br />

Zurzeit erhalten Motor <strong>und</strong> Getriebe des Bullis ihre wohlverdiente<br />

Überholung.<br />

— 12 —


Gerhard Lutter -<br />

Suche nach sogenannten „Lochsteinen“<br />

Gerhard Lutter (75), Vorstandsmitglied des HBV <strong>und</strong> Initiator für<br />

den vom <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> mit großer Anteilnahme der<br />

Bevölkerung im Oktober 1992 eingerichteten „<strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Bergbauwanderweg in Höntrop <strong>und</strong> Eppendorf“ sucht nach 4 sogenannten<br />

„Lochsteinen“. Diese unter Denkmalschutz zu stellenden<br />

„Grubenfeldvermessungssteine“ gehören zum Stollen Storksbank,<br />

dessen Stollenm<strong>und</strong>loch 1735 im Ahbachtal bei Eppendorf entstand<br />

<strong>und</strong> das von Lutter 1990 gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> freigelegt wurde. Der 1740<br />

niedergebrachte Stollen „diente der Kohlegewinnung unterhalb des<br />

schon vorhandenen (Ober-) Stollens Storksbank. Er ermöglichte die<br />

Ableitung der Grubenwässer in den Ah-Bach. Im Bereich des heutigen<br />

Obsthofes im Ortskern Eppendorf wurde die Kohle in etwa 25 m Tiefe<br />

����� ��� �������������� ��������� �� ���� ������ ���� ��� ���ter-<br />

<strong>und</strong> Förderschacht Paul <strong>und</strong> auch andere Schächte abgeteuft.<br />

���� ��� ��� ��������������������� ��� ����� ������� �� ���� ���<br />

der Freiherr von Elverfeldt Hauptgewerke des Stollens“ (so zu lesen<br />

im Berbauwanderwegführer des HBV - Tafel 3).<br />

Die gesuchten „Mutungssteine“ vermutet Lutter im „Finkenbusch“,<br />

der „Streuobstwiese“, dem „Brusekanal-Wäldchen“ <strong>und</strong> im Eppendorfer<br />

„Hesternviertel“.<br />

Ein Lochstein für das Geviertfeld „Storksbänker Einigkeit“ (s. Bild)<br />

ist heute im <strong>Wattenscheid</strong>er <strong>Heimat</strong>museum im Helfs Hof ausgestellt.<br />

(kphü)<br />

Lochstein für das Geviertfeld<br />

„Storksbänker Einigkeit“<br />

ausgestellt im <strong>Heimat</strong>museum im Helfs Hof<br />

— 13 —<br />

Gerhard Lutter<br />

am Bergbauwanderweg


Gänsereiterdenkmal<br />

Ehrenmal<br />

Kümmel Kopp<br />

3 charaktervolle Ansichten von <strong>Wattenscheid</strong><br />

In „Der <strong>Wattenscheid</strong>er“ haben wir unseren geneigten Lesern immer<br />

mal wieder Denkmäler oder „Kunst im öffentlichen Raum“ vorgestellt.<br />

Heute stellen wir per Foto drei Motive vor, die untrennbar mit<br />

dem Stadtbild verb<strong>und</strong>en sind.<br />

Das „Gänsereiterdenkmal“, das an die seit 1598 bestehende Tradition<br />

des Gänsereitens in Höntrop <strong>und</strong> Sevinghausen erinnert soll,<br />

steht an der Kreuzung <strong>Wattenscheid</strong>er Hellweg/Höntroper Straße.<br />

Die dargestellte Skulptur nimmt das „Gänsereiten“ in verbalhornender<br />

Weise wörtlich. Ein „Hütejunge“ reitet auf einer Gans. Heute<br />

versammeln sich an den Rosenmontagen Reiter in Höntrop <strong>und</strong> in<br />

Sevinghausen, um ihren Gänsereiterkönig auszureiten, begleitet von<br />

unzähligen Menschen aus Nah <strong>und</strong> Fern.<br />

Das „Ehrenmal“ ist eingebettet in eine citynahe Grünanlage <strong>und</strong><br />

liegt zwischen Bahnhofstraße <strong>und</strong> Bußmannsweg. Im Ehrenmal (das<br />

auch eine Krypta hat) wird auf einer großen schwarzen Marmor-<br />

Tafel der Toten der Kriege <strong>und</strong> der NS-Gewaltherrschaft erinnert. An<br />

jedem Volkstrauertag versammeln sich Menschen an diesem Ort, um<br />

der Toten der Kriege zu gedenken <strong>und</strong> um die Lebenden zu ermahnen,<br />

alles zu tun, Kriege <strong>und</strong> Gewaltherrschaft zu verhindern. Seit<br />

einigen Jahren gestalten dankenswerterweise Schüler verschiedener<br />

Schulen <strong>und</strong> Klassen die entsprechende Feierst<strong>und</strong>e, in der stets<br />

der amtierende Bezirksbürgermeister eine Rede hält, mit.<br />

Das Restaurant „Kümmel Kopp“, in Sevinghausen am <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Hellweg gelegen, steht direkt neben der berühmten Bartholomäus-Kapelle,<br />

ist seiner Bedeutung gemäß eingerichtet <strong>und</strong> gehört<br />

zu einem der ältesten Gasthäuser in Westfalen.<br />

— 14 —


Gezeichnete Ansichten des alten <strong>Wattenscheid</strong><br />

�������� �������� ������������� �������� ��� �������� ���������b<strong>und</strong>ener<br />

Beobachter <strong>Wattenscheid</strong>s <strong>und</strong> der Region, Mitbegründer<br />

��� �������������������� ���� �������� ��� �� ������ �����������<br />

��� ��� ������ ������������� ����� ���������� ��� ������������-<br />

��� ����������� �������� ���� �� ���� ��������������� ����� ���<br />

����������� ��������������� ����� ������ ��� ����� ����������� ��sichten<br />

aus allen <strong>Wattenscheid</strong>er Stadtteilen:<br />

Asthmabrücke in Günningfeld Boddes Kotten in Eppendorf<br />

Altstadtgasse<br />

Lohrheide-Kolonie, Leithe ev. Kapelle in Höntröp um 1950<br />

— 15 —<br />

Herz-Jesu-Kirche,<br />

Sevinghausen<br />

St. Nikolauskirche,<br />

Westenfeld


Staumauer<br />

Kanzelbrücke im Möhnesee<br />

HBV besucht am 28. Mai ai WWerl<br />

Werl<br />

<strong>und</strong> den Möhnesee<br />

Am Samstag,<br />

28. Mai<br />

<strong>2011</strong>, besucht bbesucht<br />

der <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Bürgerverein</strong> rverein<br />

im Rahmen<br />

seiner Tagesfahrten<br />

agesfahrten ten Werl<br />

<strong>und</strong> den<br />

Möhnesee.<br />

Werl,<br />

eerl,<br />

als<br />

„Tor or zum Sauerland - Münsterland erland <strong>und</strong> RRuhrgebiet“<br />

uhrgebiet“ bezeichnet net hat<br />

eine eine historische<br />

Altstadt<br />

(u.a.<br />

. Schloßruine, Altes Rathaus,<br />

Stadthäu<br />

adthäu-<br />

ser der Erbsälzer) <strong>und</strong> ist seit t 300 Jahren<br />

Wallfahrtsort,<br />

Wallfahrtsort, allfahrtsort, den jährlich ährlich<br />

250.000 Menschen besuchen. Nur Nur 25 km entfernt liegt der Möhnesee hnesee<br />

<strong>und</strong> die die Gemeinde Gemeinde<br />

Möhnesee<br />

e („Wo („Wo<br />

Wald ald <strong>und</strong> Wasser asser gute Nachbarn Nachbarn chbarn<br />

sind“). Sehenswert sind die Sperrmauer SSperrmauer<br />

mit einer<br />

Kronenlänge<br />

ge von<br />

650 m oder die Körbecker<br />

Pfarrkirche arrkirche St. Pankratius<br />

mit ihrem m Turm urm<br />

aus dem 11. Jahrh<strong>und</strong>ert <strong>und</strong> <strong>und</strong> ihrer prachtvollen Holzausstattung ung von<br />

Heinrich Heinrich Stütting oder<br />

die die Drügge Drüggeler rüggeler<br />

Kapelle, die<br />

vermutlich<br />

im<br />

12.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert Jahrh<strong>und</strong>ert von Kreuzrittern n erbaut wurde. Geplant<br />

sind in<br />

Werl<br />

erl<br />

eine eine 1 1/ 1/2-stündige 2-stündige<br />

Stadtführung<br />

rung <strong>und</strong><br />

eine<br />

2-stündige 2-stündige R<strong>und</strong>fahrt<br />

hrt um<br />

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10<br />

qkm.<br />

Die<br />

Fah Fahrt rt beginnt<br />

aam<br />

am 28 28. . Mai<br />

8.00<br />

Uhr<br />

amAugust-Bebel-<br />

August-Bebel- -Bebel-<br />

Platz („Ilse“) <strong>und</strong> endet gegen en 20 Uhr ebenda.<br />

Die KKosten<br />

osten betragen € 21 p.P p.P. P. .<br />

Die Reiseleitung eiseleitung hat Klaus-P<br />

Klaus-Peter eeter<br />

Hülder.<br />

.<br />

Anmeldungen unter 02327/82170.<br />

2170.<br />

Das Wort hat der Leser:<br />

„Der <strong>Wattenscheid</strong>er“ Heft 3 - November 2010<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

zunächst Dank für die Geburtstagswünsche! Das „lebendige“<br />

<strong>Wattenscheid</strong>, für mich eine große Freude!<br />

In diesem Heft, so viel Neues, u.a. die erste Hochzeit im <strong>Heimat</strong>museum<br />

Helfs Hof. Es werden gewiß noch weitere folgen.<br />

Doch sehr schön gelegen <strong>und</strong> durch die Ausstellung ein Stück<br />

<strong>Wattenscheid</strong> ringsum.<br />

„<strong>Wattenscheid</strong> ringsum“, so sah ja auch mein Vater seine <strong>Heimat</strong>stadt,<br />

in dem er schon frühzeitig zeichnerisch tätig wurde.<br />

Stadtplan aus den 20er Jahren <strong>und</strong> einige Federzeichnungen,<br />

�������������� ������������������� ������� ���� �� ��<br />

dortigen Museum.<br />

Auch nach der Eingemeindung ist <strong>Wattenscheid</strong> „selbständig“!<br />

Das beweisen die Aktivitäten!<br />

Eine gesegnete Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen, verb<strong>und</strong>en<br />

mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Dagmara Hilde�and<br />

— 16 —


Was<br />

den HBV so alles an an Zuschriften erreicht erreicht<br />

ht<br />

Den Heim <strong>Heimat</strong>- at- <strong>und</strong><br />

<strong>Bürgerverein</strong>,<br />

gerverein, überparteilicher Sachwalter<br />

hwalter für<br />

das<br />

alte <strong>und</strong> neue <strong>Wattenscheid</strong>,<br />

attenscheid, enscheid, erreichen<br />

erfreulicherweise erweise immer<br />

wieder liebgemeinte<br />

Zuschriften.<br />

Oft<br />

sind<br />

diesen<br />

Briefen<br />

iefen persönli persönli-<br />

che Dokumente Dokumente beigefügt. efügt.<br />

Hier ein Beispiel:<br />

Das Wort hat der Leser:<br />

„Der <strong>Wattenscheid</strong>er“ Heft 3 - November 2010<br />

An den <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> e.V.<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren!<br />

Anbei übersende ich Ihnen wie telefonisch versprochen die<br />

Zeugnisse von meinem Onkel <strong>und</strong> meiner Mutter.<br />

Mein Onkel war der Älteste <strong>und</strong> meine Mutter die Jüngste von<br />

9 Geschwistern.<br />

Mein Onkel ist auf der Zeche „Holland“ Anfang der 30er Jahre<br />

tödlich verunglückt.<br />

Die Familie hat zu der Zeit in <strong>Wattenscheid</strong> Leithe gewohnt.<br />

Mein Großvater ist 1944 <strong>und</strong> meine Großmutter ist 1957<br />

verstorben. Von den Geschwistern sind viele im Ruhrgebiet<br />

bzw. in Nordrhein-Westfalen geblieben.<br />

Meine Mutter ist die Letzte der Geschwister, die noch lebt.<br />

Ich denke, daß die Zeugnisse bei Ihnen in guten Händen sind.<br />

Kassel, 10.10.2010<br />

Ingeborg Costa<br />

Anmerkung: Wir W ir danken ken für für Unterlagen Unterlagen <strong>und</strong> <strong>und</strong> Zuschrift.<br />

Zuschrift. .<br />

Der HBV HBV-Vorstand -Vorstand orstand hat hat t die hier besprochenen Zeugnisse se in in sein<br />

sein<br />

Archiv aufgenommen. .<br />

— 17 —


Was as den HBV so alles an n Zuschriften Zuschriften erreicht<br />

erreicht<br />

Hier eine Zuschrift<br />

des städtischen tädtischen Bürgerbüros, das<br />

uuns<br />

ns am<br />

3.12.2010 3.12.2010 dankenswerterweise se „Fotos<br />

<strong>und</strong><br />

Erinnerungen“<br />

einer er ver<br />

-<br />

storbenen storbenen 102-jährigen,<br />

die von vvon<br />

einer Nachbarin verwahrt wurden, wwurden,<br />

weitergegeben weitergegeben hat.<br />

Die „Nachbarin“<br />

Nachbarin“ war der<br />

Meinung,<br />

nung, diese wären<br />

beim<br />

HBV<br />

gerne gerne rne ge<br />

-<br />

sehen sehen <strong>und</strong> gut aufgehoben.<br />

aufgehoben.<br />

Wir<br />

danken<br />

für<br />

das Vertrauen<br />

ertrauen n <strong>und</strong> werden die Unterlagen<br />

gewissen<br />

wissen-<br />

haft auswerten auswerten <strong>und</strong> in in Ehren Ehren halten. halten.<br />

Was as den HBV so alles an n Zuschriften erreicht<br />

erreicht<br />

�� �� ��� ���<br />

��� ��� �� ��� ��� �� �� ��� ��� ���� ���� ������<br />

����� ���� ���� ��� ��� �������� �������� �������� �������� �� �� ��� ���<br />

uns Frau Gudrun Stumpf, in einer Zuschrift erinnerte:<br />

Jubelschrei im Chorgesang<br />

<strong>Wattenscheid</strong>er Chöre ersangen in Belgien die ersten Plätze<br />

Gr<strong>und</strong> zum Jubel. Am Wochenende nahm der Jugend- <strong>und</strong> Kinderchor der<br />

Jungen Chorgemeinschaft am Internationalen Jugendmusikfestival in Belgien<br />

teil. Und das mit großem Erfolg. Der Kinderchor unter der Leitung von<br />

Gudrun Stumpf ersang sich einen zweiten Platz. Noch besser schnitt der<br />

Jugendchor ab. Unter der Leitung von Joachim Stein holten die <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Jugendlichen den Sieg.<br />

Etwa 40 Chöre aus ganz Europa, aus den Ostblockstaaten, den USA <strong>und</strong> aus<br />

Kanada traten zum musikalischen Leistungsvergleich in Belgien an. Jeder<br />

���� ����� �� ������� ����� ���� ����������� ��� ������ ������ �������������<br />

‚Als die Jury das Ergebnis vortrug, brachen die <strong>Wattenscheid</strong>er in einen<br />

Jubelschrei aus‘, erzählt der Vorsitzende Siegm<strong>und</strong> Berkau. Damit hatten beide<br />

Chöre nicht gerechnet, zumal gerade im Kinderchor kurz vor dem Wettbewerb<br />

Umbesetzungen vorgenommen werden mußten.<br />

„Der Der <strong>Wattenscheid</strong>er“<br />

attenscheider“ erinnert t gern an diese großartigen Ergebnisse<br />

sse<br />

<strong>und</strong><br />

freut sich, daß auch heute die e Junge Chorgemeinschaft mit<br />

ihren<br />

en Chö- Chö-<br />

ren <strong>und</strong> hervorragenden Leistungen ungen aus der <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Kulturszene<br />

urszene<br />

nicht wegzudenken ist.<br />

— 18 —


Termine HBV <strong>2011</strong><br />

„Der <strong>Wattenscheid</strong>er“ 1/11 erscheint<br />

Jahreshauptversammlung mit Jubilarehrung<br />

<strong>und</strong> Vorstandswahlen<br />

Führung über den „Historischen Stadtr<strong>und</strong>weg“<br />

Offene Mitgliederversammlung mit Vortrag<br />

Tagesfahrt nach Werl <strong>und</strong> zum Möhnesee<br />

„Der <strong>Wattenscheid</strong>er“ 2/11 erscheint<br />

Sommerfest des HBV<br />

Führung über den Bergbauwanderweg<br />

Tagesfahrt nach Zons/Dormagen<br />

Feierliche Verleihung St.-Gertrudis-Preis<br />

Offene Mitgliederversammlung mit Vortrag<br />

„Der <strong>Wattenscheid</strong>er“ III/11 erscheint<br />

Offene Mitgliederversammlung mit Vortrag<br />

Traditionelle Weihnachtsfeier des HBV<br />

— 19 —<br />

15.2.<strong>2011</strong><br />

16.3.<strong>2011</strong><br />

19.3.<strong>2011</strong><br />

25.5.<strong>2011</strong><br />

28.5.<strong>2011</strong><br />

15.6. <strong>2011</strong><br />

Anfang Juli<br />

10.9.<strong>2011</strong><br />

17.9.<strong>2011</strong><br />

23.9.<strong>2011</strong><br />

28.9.<strong>2011</strong><br />

15.11.<strong>2011</strong><br />

23.11.<strong>2011</strong><br />

14.12.<strong>2011</strong>


Einladung — Am 19.3.<strong>2011</strong> Führung über den<br />

Historischen Stadtr<strong>und</strong>weg<br />

Am Samstag, 19. März <strong>2011</strong>, lädt der <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong><br />

<strong>Wattenscheid</strong> erneut zu einem R<strong>und</strong>gang über den Historischen<br />

Stadtr<strong>und</strong>weg ein. Der R<strong>und</strong>weg besteht aus 14 historisch bedeutsamen<br />

Innenstadt-Stationen, die Aufschluß über die <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Ortsgeschichte geben. Zu den Objekten gehören z.B. die Kirchenburg<br />

oder die Alte Kirche am Markt. Eingeladen sind neben den<br />

HBV-Mitgliedern auch wieder interessierte Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger.<br />

Treffpunkt ist um 14 Uhr der HBV-Schaukasten am Alten Markt. Die<br />

Führung haben Heinz-Werner Kessler <strong>und</strong> Ulli Weber übernommen.<br />

Anmeldungen sind nicht erforderlich.<br />

Vortrag — Am 25.5.<strong>2011</strong>:<br />

<strong>Wattenscheid</strong>s Geschichte im Mittelalter<br />

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Auf der Kirchenburg, die nächste offene Mitgliederversammlung des<br />

<strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> statt. Im Mittelpunkt des<br />

Abends steht ein Vortrag von Dr. Stefan Pätzold, stellv. Leiter des<br />

Bochumer Stadtarchivs, zum Thema „Von der ‚villa‘ zum ‚wibbolt‘<br />

� ������������� ���������� �� ������������� �� ���� ��� ��������reicher<br />

<strong>und</strong> spannender Vortrag erwartet werden, dazu Aufklärung<br />

über die Frage, inwieweit die Stadtgeschichte <strong>und</strong> die Kirchen-<br />

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Dr. Pätzold dazu führen, gründlich überprüft zu werden. Eingeladen<br />

sind die HBV-Mitglieder, besonders die Mitglieder des stadtgeschichtlichen<br />

Arbeitskreises des HBV sowie die interessierte Öffentlichkeit.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

— 20 —


Sankt Gertrudis-Preis <strong>2011</strong><br />

Alle drei Jahre vergibt eine unabhängige Auswahlkommission den<br />

vom <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> gestifteten Sankt-<br />

Gertrudis-Preis. Der Preis ist die wertvollste <strong>Wattenscheid</strong>er Auszeichnung<br />

<strong>und</strong> besteht in einer jeweils neu geschriebenen <strong>und</strong> kaligraphisch<br />

gestalteten Stadt-Chronik. Laut Statut des Preises können<br />

Personen geehrt werden, die sich in besonderer Weise für die Belange<br />

<strong>Wattenscheid</strong>s eingesetzt <strong>und</strong> durch ihr Wirken das Ansehen<br />

<strong>Wattenscheid</strong>s gefördert haben. Und weiter: „Preisträger kann jede<br />

Person werden, die auf dem Gebiet der ehemaligen Stadt <strong>Wattenscheid</strong><br />

seit 10 Jahren wohnhaft ist oder mindestens zehn Jahre in<br />

<strong>Wattenscheid</strong> gewohnt hat.“ Vorschläge können bis zum 31. März<br />

<strong>2011</strong> jedes Mitglied des <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong>s (aber auch jede<br />

<strong>Wattenscheid</strong>er Bürgerin bzw. jeder Bürger) machen <strong>und</strong> diese<br />

schriftlich der Auswahlkommission einreichen. Dieser Auswahlkommission<br />

gehören an: Der Vorsitzende des <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong><br />

sowie 4 weitere Mitglieder des HBV-Vorstandes, dazu der Propst der<br />

katholischen Kirchengemeinde St. Gertrud, der Pfarrer der Alten<br />

Kirche am Markt (Sprecher der evgl. Kirche in <strong>Wattenscheid</strong>), der<br />

Bezirksbürgermeister <strong>und</strong> der Vorsitzende des Verkehrsvereins <strong>Wattenscheid</strong>.<br />

Die Preisverleihung erfolgt im Herbst im feierlichen Rahmen<br />

im Sitzungssaal des <strong>Wattenscheid</strong>er Rathauses.<br />

Zu den Preisträgern der jüngeren Zeit gehören u.a. Prälat Hermann<br />

Mikus, Herbert Brandhoff, Franz-Werner Bröker, Annemarie Brinckmann,<br />

Klaus Steilmann oder Leni Lückenbach.<br />

Vorschläge sind zu richten an:<br />

Auswahlkommission Sankt-Gertrudis-Preis <strong>2011</strong><br />

- c/o <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> e.V.,<br />

An der Papenburg 30 a - 44866 <strong>Wattenscheid</strong><br />

bzw. Postfach 600452 - 44844 Bochum<br />

— 21 —


Zwei Bucherscheinungen unter Beteiligung des HBV<br />

Zwei Buchveröffentlichungen, die unter Beteiligung des HBV zustandegekommen<br />

sind, machen zur Zeit in <strong>Wattenscheid</strong> von sich<br />

reden.<br />

Da ist zum einen das Buch „Nacht über <strong>Wattenscheid</strong> - Chronik des<br />

Krieges in unserer Stadt“, eine Dokumentation von Hartmut Schürbusch<br />

(Text) <strong>und</strong> Alfred Winter (Fotos). Schürbusch war 1968 bis<br />

1973 Redakteur der <strong>Wattenscheid</strong>er Zeitung, Alfred Winter („WAT-<br />

Winter“) war von 1964 - 1996 Bildredakteur der WAZ. Die Veröffent-<br />

������� ��� ���� �������� �� �������� ��� ���� ������ ������ ��schienen.<br />

Bestandteile des überaus lesenswerten Buches sind zwei<br />

Tagebücher, von Albert Plassmann <strong>und</strong> Irmgard Möller. Der HBV, der<br />

sich mit einem Zuschuß an der Veröffentliochung beteiligte, ist sehr<br />

erfreut, daß dieses 132seitige Buch erscheinen konnte. Das Buch<br />

kostet € 14,95 <strong>und</strong> ist im Buchhandel erhältlich. Vorgestellt wurde<br />

das Buch in „Der <strong>Wattenscheid</strong>er - Heft 2/2009“.<br />

Ein weiteres Buch hat ebenfalls große Nachfrage erfahren:<br />

„Kinderlandverschickung - Ein trügerisches Idyll“. Das Buch hat<br />

eine Einleitung von Ehrhard Salewski, der sehr einfühlsam, da<br />

selbst betroffen, die Zeit schildert, in der Kinderlandverschickung<br />

vorkam. Ein Instrument des Nationalsozialistischen Regimes. Zusammen<br />

mit Dr. Jost Benfer ,hat Salewski in diesem Buch Beiträge<br />

von 30 <strong>Wattenscheid</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Wattenscheid</strong>ern gesammelt <strong>und</strong><br />

gesichtet, die sich auch aufgr<strong>und</strong> eines entsprechenden Aufrufes in<br />

der WAZ meldeten, erfreut endlich einmal ihre in aller Regel niederschmetternden<br />

Erfahrungen zu schildern. Salewski schreibt in seinem<br />

Vorwort: „Die Wirren der Zeit, der Krieg mit vielen grausamen<br />

Bildern, mit gewaltigen psychischen <strong>und</strong> physischen Belastungen für<br />

die Bevölkerung des Ruhrgebiets, eine dauernde Suche von Vätern<br />

<strong>und</strong> Müttern nach Möglichkeiten, das eigene <strong>und</strong> das Überleben<br />

ihrer Kinder zu sichern“, schildere dieses Buch.. Das Buch wurde<br />

unter großer Anteilnahme im (ca. 60 Teilnehmer) im <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

Gertrudishaus vorgestellt. Die Veröffentlichung wurde möglich<br />

durch die Beschäftigung des HBV-Arbeitskreises stadtgeschichtliche<br />

Fragen des <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> mit diesem Thema. Bezirksbürgermeister<br />

Hans Balbach <strong>und</strong> Alt-Propst Paul Neumann sprachen<br />

Grußworte. Allen Beteiligten war klar: Solche Zeiten, die diese trügerische<br />

Idylle hervorgebracht hat, darf es nie wieder geben. Das<br />

Buch kostet € 10 <strong>und</strong> ist bei den Autoren erhältlich.<br />

— 22 —


<strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> e.V. —<br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich meinen Betritt ab______________________<br />

zum <strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> e. V.<br />

Im Rahmen meiner Mitgliedschaft erhalte ich die<br />

Vereinszeitschrift „Der <strong>Wattenscheid</strong>er.“<br />

Der Mitgliedsbeitrag wird von der<br />

Mitgliederversammlung festgelegt.<br />

Er beträgt ab dem 1. Januar 2002 jährlich € 12,für<br />

Familienmitglieder, Schüler, Studenten <strong>und</strong> Rentner € 9,für<br />

juristische Personen € 25,-<br />

Der Betrag soll von dem untenstehende Konto abgebucht werden.<br />

mit der Nutzung meiner Daten zu Vereinszwecken bin ich ein-<br />

verstanden. Die Kontodaten des HBV lauten:<br />

Sparkasse Bochum, BLZ 430 500 01, Konto 95 12 85<br />

Name, Vorname ________________________________<br />

Straße ________________________________<br />

PLZ, Wohnort ________________________________<br />

Telefon (privat/dienstl.) ________________________________<br />

________________________________<br />

Ort/Datum Unterschrift<br />

Einzugsermächtigung<br />

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den Mitgliedsbeitrag in Höhe von € __________<br />

<strong>und</strong> eine Zuwendung in Höhe von € __________<br />

einmal jährlich vom nachstehenden Konto abzubuchen.<br />

Kontoinhaber ________________________________<br />

Kontonummer ________________________________<br />

BLZ ________________________________<br />

Geldinstitut ________________________________<br />

________________________________<br />

Ort/Datum Unterschrift<br />

<strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> e. V., An der Pappenburg 30a, 44866 <strong>Wattenscheid</strong>


Bei Unzustellbarkeit oder Mängeln in der Anschrift<br />

Anschriftsberechtigungskarte senden an<br />

<strong>Heimat</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Wattenscheid</strong> e. V.<br />

An der Pappenburg 30a<br />

44866 Bochum-<strong>Wattenscheid</strong><br />

Der <strong>Heimat</strong>-<strong>und</strong> <strong>Bürgerverein</strong> bietet seinen Mitgliedern <strong>und</strong> Interessenten aus der Reihe<br />

der Beiträge zur <strong>Wattenscheid</strong>er Geschichte folgende Veröffentlichungen sowie Fahnen,<br />

Aufkleber <strong>und</strong> Anstecker an:<br />

Heinz-Jürgen Brand Kirche <strong>und</strong> Krankenhaus<br />

Zur Geschichte der „leibhaftigen“ Liebe<br />

im Christentum zu den Armen <strong>und</strong> Kranken € 2,50<br />

Peter Zimmermann <strong>Wattenscheid</strong> in der Notgeldzeit € 1,50<br />

Rudolf Wantoch Die <strong>Wattenscheid</strong>er Postgeschichte € 1,50<br />

Horst Überhorst <strong>Wattenscheid</strong>: Die Freiheit verloren?<br />

Eine Sozialgeschichte € 9,00<br />

Peter Zimmermann <strong>Wattenscheid</strong>er Hausinschriften<br />

mit Zeichnungen von Helmut Laaser € 1,50<br />

Franz-Werner Bröker 300 Jahre Kanzelaltar in der ev. Kirche am<br />

Alten Markt — Ein Beitrag zur evangelischen<br />

Kirchengeschichte <strong>Wattenscheid</strong>s € 5,00<br />

HBV ( Hrsg.) <strong>Wattenscheid</strong>er Geschichte(n) € 15,00<br />

HBV ( Hrsg.) <strong>Wattenscheid</strong>er Geschichte(n)<br />

im Spiegel historischer Zeitungsartikel € 15,00<br />

HBV ( Hrsg.) Anstecker „Siegel der Stadt <strong>Wattenscheid</strong>“ € 3,00<br />

HBV ( Hrsg.) „WAT“-Aufkleber (klein <strong>und</strong> groß) € 1,00<br />

HBV ( Hrsg.) <strong>Wattenscheid</strong>er Wimpel (15 x 25 cm) € 8,00<br />

HBV ( Hrsg.) <strong>Wattenscheid</strong>er Fahne mit Stadtpatronin<br />

„Sankt Gertrud“ (60 x 120 cm) € 25,00<br />

HBV ( Hrsg.) <strong>Wattenscheid</strong>er Fahne (80 x 180 cm) € 45,00<br />

Franz-Werner Bröker Illustrierte Stadtgeschichte<br />

��������������� �������������� € 15,00<br />

Kupitz, Wilmes, Gerz, Weinhold Glocken der <strong>Wattenscheid</strong>er Kirchen<br />

<strong>und</strong> Kapellen € 9,00<br />

Jost Benfer Der Kampf der <strong>Wattenscheid</strong>er<br />

gegen die Eingemeindung € 12,00<br />

Jost Benfer Rückgemeindung —<br />

sechs Städte begehren auf € 12,00

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