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Gemeinde unterwegs 2-2013 - Evangelische Schaustellerseelsorge

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Aus dem Terminkalender<br />

der Schaustellerpfarrerin<br />

Hier meine geplanten Besuchstermine auf den<br />

Festplätzen und anderweitige Verpflichtungen:<br />

Oppenheimer Wäldcheskerb<br />

Fr 17.5.13<br />

BASE: 0177- 55 55 303<br />

Frankfurter Wäldchestag<br />

Sa 18.5.13<br />

Wormser Pfingstmarkt<br />

Mo 20.5.13.; Di 21.5.13<br />

Michelstädter Bienenmarkt<br />

Do 23.5.; So 26.5.13<br />

Wackernheimer Kerb<br />

Mo 27.5.13<br />

Urlaub<br />

Di 4.6. - Di 18.6.13<br />

Mainzer Johannisfest<br />

Fr 21.6.13<br />

Burg Frankenstein<br />

Konfirmation<br />

Fr 28.6.13<br />

Darmstädter Heinerfest<br />

Do 4.7.13<br />

Wi-Schiersteiner Hafenfest<br />

Fr 12.7.; So 14.7.13<br />

Wiesbaden<br />

Taufgottesdienst<br />

Sa 13.7.13<br />

Die farbige Gestaltung<br />

dieser Ausgabe wurde<br />

von vielen kleinen Einzelspenden<br />

gesponsert.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Lösung: C<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN<br />

Pfarrerin Christine B.-Lotz * Kreuznacher-Str. 14A 55232 Alzey<br />

Tel. 06731-4715848 * mobil 0177-55 55 303<br />

mail: pfarrerin@schaustellerseelsorge.de *<br />

www.schaustellerseelsorge.de


Liebe reisende <strong>Gemeinde</strong>,<br />

wenn die Saison so<br />

richtig los geht, wir<br />

durchs Land mit unseren<br />

Transporten fahren<br />

und die Sonne<br />

scheint, als wolle sie aus allen<br />

Nähten platzen, dann freuen wir<br />

uns des Lebens. Aber leider können<br />

das so nicht alle.<br />

Der Monatsspruch für Mai weist<br />

auf die hin, deren Lebensgefühl<br />

ganz anders ist, die verstummt<br />

sind, die sich nicht zu helfen wissen.<br />

Er stammt aus dem Alten<br />

Testament, aus den Sprüchen<br />

Salomos (Spr 31,8): „Öffne deinen<br />

Mund für den Stummen, für<br />

das Recht aller Schwachen!“<br />

Die Worte sind an den jungen<br />

König Lemuel gerichtet. Er soll<br />

als politischer Herrscher für<br />

Recht und Gerechtigkeit sorgen.<br />

Er soll sich einsetzen für die, die<br />

keine Lobby haben, die man<br />

schnell mal übersieht. Für die,<br />

die nicht allein für sich sorgen<br />

können. Den Unterdrückten soll<br />

der König zu ihrem Recht verhelfen.<br />

Anwalt der Benachteiligten,<br />

der Schwachen und Hilfsbedürftigen<br />

soll er sein.<br />

Da weiß jemand, wo es lang gehen<br />

muss, damit das Leben für<br />

alle gelingen kann. „Öffne deinen<br />

Mund für den Stummen, für das<br />

Recht aller Schwachen!“ Eine<br />

Aufforderung auch für die<br />

„Könige“ unserer Tage – die Politiker,<br />

die Verantwortlichen in<br />

Staat und Wirtschaft.<br />

Wir sind keine Könige, keine Politiker.<br />

Und doch gilt der Satz auch<br />

uns. Auf unseren Plätzen und in<br />

unseren Familien. Da gibt es<br />

Menschen, die geschwächt sind<br />

von Sorgen und sich deshalb<br />

nicht so recht durchsetzen können.<br />

Verstummt, weil die Lasten<br />

des Lebens erdrückend sind. Kollegen,<br />

die ausgenutzt werden<br />

und über die hinter vorgehaltener<br />

Hand gelacht wird. Partei sollen<br />

wir ergreifen, unseren Mund nicht<br />

halten. Das setzt voraus, dass<br />

ich nicht wegschaue. Es braucht<br />

offene Augen und den Mut, sich<br />

einzumischen und solidarisch zu<br />

sein mit den Schwachen und<br />

Stummen.<br />

Steh ein für den Nächsten, der<br />

dich braucht! Gottes Gebot zieht<br />

sich wie ein roter Faden durch<br />

die Bibel. Heute bin ich gefordert.<br />

Morgen brauche ich vielleicht die<br />

Stimme und Hand des Anderen.<br />

„Öffne deinen Mund für den<br />

Stummen, für das Recht aller<br />

Schwachen!“ Wo das geschieht<br />

und erfahren wird, da ist ein<br />

Stück<br />

Himmel.<br />

Herzlichst Ihre/Eure<br />

Christine Beutler-Lotz<br />

Am 11.5. gaben sich Christian und Sabrina<br />

Ripoll geb. Eberhardt in Niedernberg ihr Eheversprechen<br />

und baten Gott um seinen Segen. Ihr<br />

Trauspruch steht im 1.Kor. 16,14 „All eure Dinge<br />

lasst in der Liebe geschehen.“<br />

Es folgte ein<br />

wunderschönes<br />

Fest, das das<br />

Brautpaar liebevoll<br />

vorbereitet<br />

hatte und durch<br />

Einlagen der Familie<br />

noch bereichert<br />

wurde.<br />

Der Evang. Circusund<br />

<strong>Schaustellerseelsorge</strong>r<br />

der Ev.<br />

Kirche Kurhessen-<br />

Waldeck<br />

Pfarrer Volker Drewes<br />

feiert am 30. Juni <strong>2013</strong> seinen 60. Geburtstag.<br />

Ich freue mich sehr, schon über so viele<br />

Jahre einen kollegialen Weggefährten<br />

in der „Nachbarschaft“ zu haben!<br />

Dir, lieber Volker, ganz herzliche Glück<br />

- und Segenswünsche sowie Kraft und<br />

Gesundheit, um noch lange in diesem<br />

herrlichen Dienst stehen zu können.<br />

Vor hinter<br />

über unter<br />

neben zwischen<br />

den Worten<br />

vollzieht sich<br />

das Unverfügbare<br />

weht sein Geist<br />

von weither<br />

schafft Verstehen<br />

mitten unter uns<br />

mitten unter<br />

uns Menschen<br />

Tina Willms


Geschäftseinweihungen<br />

Rosa Püschmann,<br />

17.6. Worms<br />

Irene Biebel,<br />

25.5. Rüsselsheim<br />

Gertrude Diernberger,<br />

10.5. Hasselroth<br />

Nicht ohne Gottes<br />

Segen wollte<br />

Charlene<br />

Levy – zusammen<br />

mit ihren Eltern<br />

Rico und<br />

Burga - mit dem neuen Geschäft<br />

„Schokoküsse“ auf die Reise gehen. Deshalb<br />

fand auf der Frankfurter Dippemess<br />

kurzfristig die Geschäftseinweihung statt.<br />

Wir freuen uns mit der ganzen Familie und wünschen alles Gute.<br />

Ingrid Wach,<br />

13.6. Stockstadt<br />

Gaby Schweitzer,<br />

22.5. Worms<br />

Elke Lehmann,<br />

9.4. Worms<br />

Auch Viola Köhler und Wilfrid Grupe gingen in<br />

Darmstadt auf der<br />

Frühjahrsmesse mit<br />

einem neu erworbenen<br />

Kinderkarussell an den<br />

Start. Am Eröffnungstag<br />

baten wir um Gottes<br />

Beistand für das<br />

neue Unternehmen.<br />

Unsere guten Wünsche<br />

begleiten sie.<br />

Rene Bauer,<br />

30.5. Worms<br />

Tanja Mönnig, 5.6.<br />

Bad Kreuznach<br />

Nach 18-monatiger Umbauzeit war es<br />

endlich soweit. Das neu gestaltete Eiscafè<br />

GELATO in MZ-Mombach wurde eröffnet<br />

und am 27.3. mit Segen in Gebrauch<br />

genommen werden.<br />

Uwe und Marina Scholz<br />

brauchten, zusammen mit<br />

den Söhnen Angelo und<br />

Rico, einen langen Atem und gute Nerven. Doch es<br />

hat sich gelohnt!<br />

Yvonne Göbel,<br />

18.5. Worms<br />

Vanessa Kroczek,<br />

16.6. Mainz


Konfirmation in Mainz-Gonsenheim<br />

Im feierlichen Konfirmationsgottesdienst der Kirchengemeinde<br />

Mainz-Gonsenheim wurden die beiden<br />

Schaustellerjugendlichen Andre und Marlon Kroczek<br />

in guter Zusammenarbeit mit der dortigen <strong>Gemeinde</strong>pfarrerin<br />

Angela Rinn von der Schaustellerpfarrerin<br />

eingesegnet. Wir freuen uns mit ihren Eltern Oliver<br />

und Constanze, ihren<br />

Schwestern Vanessa<br />

und Emely<br />

sowie allen Anverwandten.<br />

In diesen Tagen fiel mir ein Wort<br />

vom Ratsvorsitzenden der Evan.<br />

Kirche in Deutschland in die<br />

Hand, das sich mit dem Thema<br />

Organspende beschäftigt. Denn<br />

jeder von uns wird in den nächsten<br />

Monaten von der Krankenkasse<br />

aufgefordert, sich für oder<br />

gegen eine Organspende zu<br />

entscheiden. Dahinter steht die<br />

Tatsache, dass in unserem Land<br />

Wer weiß es?<br />

Antwort siehe letzte Seite<br />

Fest zum 90. Geburtstag<br />

Uschi Münch sen. hatte eingeladen zu<br />

Ihrer Geburtstagsfeier zum 90. und es<br />

wurde ein schönes Fest in ihrer Heimatstadt<br />

Mannheim. Auch wenn ihr gerade<br />

diesen Winter die Gesundheit etwas<br />

Kopfzerbrechen machte, so hat sie doch<br />

- Dank ihrer Tochter Uschi, die<br />

Vieles möglich macht - mit einem<br />

trockenen Spruch auf den Lippen<br />

noch alle(s) im Griff.<br />

Die schnellste Achterbahn der Welt heißt Formula<br />

Rossa, steht seit 2010 in der Ferrari World<br />

Abu Dhabi, ist 2 km lang und wie schnell?<br />

A. 192 km/h B. 222 km/h C. 240 km/h<br />

viel mehr Spenderorgane gebraucht<br />

werden, als gespendet<br />

werden. Dr. Schneider schreibt:<br />

„die evangelische Kirche möchte<br />

Ihnen Mut machen, sich diesen<br />

Fragen ohne das Gefühl einer Bedrängung<br />

zu stellen und in aller Ruhe<br />

zu überlegen, ob Sie zu einer<br />

Organspende bereit sein wollen<br />

oder nicht. … Vielleicht kann es<br />

Ihnen helfen, folgende Gesichtspunkte<br />

zu bedenken: Nach christlichem<br />

Verständnis sind das Leben<br />

und damit der Körper des Menschen<br />

ein Geschenk Gottes. Diesen<br />

kann und darf er aus Liebe<br />

zum Nächsten und aus Solidarität<br />

mit Kranken einsetzen. Eine Entnahme<br />

von Organen verletzt nicht<br />

die Würde des Menschen und stört<br />

nicht die Ruhe der Toten. Unsere<br />

Hoffnung auf die Auferstehung<br />

bleibt davon unberührt. Es gibt keine<br />

christliche Verpflichtung zur Organspende.<br />

Christinnen und Christen<br />

können der Organspende zustimmen;<br />

sie können aber auch ablehnen.<br />

Sie müssen sich auch gar<br />

nicht entscheiden, sondern können<br />

die Frage unbeantwortet lassen,<br />

wenn Sie sich gegenwärtig nicht in<br />

der Lage zu einer Entscheidung<br />

sehen. Alle diese Optionen sind<br />

christlich verantwortbar und ethisch<br />

zu respektieren… Die Freiheit des<br />

Gewissens darf nicht bedrängt und<br />

die Hilfe für den Nächsten nicht<br />

durch Besorgnisse eingeschränkt<br />

werden. Deswegen erinnern wir an<br />

die Verheißung Gottes…: „Führe<br />

ich zum Himmel, so bist du da; bettete<br />

ich mich bei den Toten, siehe,<br />

so bist du auch da.“ (Psalm 139,8)“


Gebet ín der Trauer<br />

Gerne hätte sie die 100 Jahre vollgemacht - die<br />

wohl älteste aktive Schaustellerin in unserer Region.<br />

Aber Gott rief<br />

Hilda Kühlewind geb. Löffelhardt<br />

(von vielen liebevoll - die Oma - genannt) am 22.<br />

April <strong>2013</strong> im Alter von 99 Jahren zu sich. Mit ihrem<br />

„Wiener Kaffeehaus“ bereiste sie das Land. Sie<br />

hinterlässt ihre Enkelin Heike Laux mit Familie, Anverwandte<br />

und viele Freunde.<br />

Römer 15,13: Der Gott der Hoffnung aber erfülle<br />

euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass<br />

ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die<br />

Kraft des Heiligen Geistes.<br />

Nach schwerer Krankheit verstarb am 22. April<br />

<strong>2013</strong> im Alter von 71 Jahren<br />

Wilhelm Heinrich Golz<br />

- der Wiener-Willi -<br />

Am 30.4.13 wurde er auf dem Friedhof Mz-Kastel<br />

unter großer Anteilnahme mit dem Vers aus Psalm<br />

103 Der Mensch ist wie Gras, er blüht auf und<br />

vergeht zur letzten Ruhe begleitet. Er hinterlässt<br />

seine Frau Renate, 7 Kinder mit Schwiegerkindern,<br />

24 Enkel und 6 Urenkel.<br />

Herr, unser Gott, Du weißt, wer uns fehlt:<br />

Eine vertraute Stimme schweigt jetzt. Ein Mensch an unserer Seite ist<br />

gestorben. Wir sind traurig und erschrocken.<br />

Oft sind Erinnerungen in uns wachgeworden, Erinnerungen an erfüllte<br />

und schöne Augenblicke; aber auch schwere Erinnerungen.<br />

Herr, unser Gott, Du weißt, was uns jetzt fehlt. Darum bitten wir Dich:<br />

Bleibe bei uns und stelle uns Mitmenschen zur Seite, die uns stützen<br />

und stärken.<br />

Amen.<br />

Gospelnight in Frankfurt<br />

„Sound of Gospel“ und Heizpilze ließen Kälte (fast) vergessen<br />

Es waren eisige Tage auf der<br />

Dippemess in diesem Jahr. Man<br />

hätte meinen können, der Weihnachtsmarkt<br />

wäre in die Verlängerung<br />

gegangen - wenn da<br />

nicht die anderen Einnahmen<br />

gewesen wären. Aber auf dem<br />

Autoscooter - wie in den vergangenen<br />

Jahren - konnten wir unmöglich<br />

Gottesdienst feiern. So<br />

mussten wir kurzfristig einen geschlossenen<br />

Raum suchen. Patrick<br />

Hausmann hatte Verständnis<br />

für die „Programmänderung“<br />

und mit einer kleinen Umräumaktion<br />

wurde die VIP-Box zur<br />

kleinen Kapelle. Die Gruppe<br />

„Sound of Gospel“ war tatsächlich<br />

früher gekommen und drehte<br />

bei eiskaltem Wind ein paar<br />

Ehrenrunden auf den Karussells,<br />

bevor sie sich einsangen. Punkt<br />

23 Uhr läuteten die Glocken der<br />

Frankfurter Stadtkirchen an<br />

den verschiedenen Fahrgeschäften<br />

und im Zelt bauten<br />

flinke Hände den Altar auf.<br />

Vermummt in ihren dicksten<br />

Geschäftspulli kamen so<br />

nach und nach Große und<br />

Kleine und rückten unter<br />

den Heizpilzen dicht zusammen.<br />

Über 50 waren<br />

gekommen und konnten<br />

sich bereits zu Beginn die<br />

Hände durch kräftiges Klatschen<br />

wärmen, denn der<br />

Gospelchor unter der Leitung<br />

der jungen Mutter Nicole Sicherl<br />

heizte musikalisch kräftig ein.<br />

Als Schriftlesung folgten alle<br />

sehr gespannt der Geschichte<br />

des Propheten Jona, der sich<br />

nur allzu gerne Gottes Auftrag<br />

entzogen hätte, aber selbst im<br />

Bauch des Wales nicht entkommen<br />

konnte.<br />

Am Ende des Gottesdienstes<br />

gab es das Angebot eines persönlichen<br />

Reisesegens für die<br />

kommende Saison, das von vielen<br />

gerne wahrgenommen wurde.<br />

Zum Abschluss gab es heißen<br />

Orangensaft und Glühwein und<br />

noch das ein oder andere kurze<br />

Gespräch, bevor sich alle in ihre<br />

geheizten vier Wände zurückzogen.


Zu Besuchen komme ich am<br />

Mo 20.5. und Di. 21.5.13<br />

auf den Festplatz.<br />

Zu Besuchen komme ich am<br />

Do 23.5. und<br />

So 26.5.13 auf den Festplatz.<br />

Gottesdienst<br />

am<br />

Sonntag, 26.5.<strong>2013</strong><br />

um 10.30 Uhr<br />

auf dem Autoscooter der Fam. Nickel<br />

zusammen mit der<br />

Ev. Kirchengemeinde der Stadtkirche, Michelstadt<br />

sowie dem Posaunenchor des Dekanates<br />

Der Gottesdienst wird live übertragen<br />

von Radio B46 - UKW 94,0<br />

Besuche<br />

am<br />

SA 18. Mai <strong>2013</strong><br />

Impressum: ViSdP Pfarrerin Christine Beutler-Lotz, Ev.<strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN, Alzey,<br />

Auflage: 160 Exemplare; Ca. 6 kostenlose Ausgaben jährlich, Ausgabe 2 (Mai/Juni) <strong>2013</strong><br />

Besuche<br />

am<br />

FR 17. Mai <strong>2013</strong>

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