28.11.2014 Aufrufe

Die Wahrnehmung - Filmsupport

Die Wahrnehmung - Filmsupport

Die Wahrnehmung - Filmsupport

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Einheit 2<br />

<strong>Wahrnehmung</strong>


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

<strong>Wahrnehmung</strong><br />

bezeichnet in der Psychologie und Physiologie die Summe der Schritte<br />

Aufnahme,<br />

Interpretation,<br />

Auswahl und<br />

Organisation<br />

von sensorischen Informationen.<br />

Es sind demnach nicht alle Sinnesreize <strong>Wahrnehmung</strong>en, sondern nur<br />

genau jene, welche auch geistig verarbeitet werden.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

<strong>Wahrnehmung</strong>sprozess<br />

Damit wir einen Gegenstand oder Vorgang wahrnehmen können,<br />

müssen von diesem Reize ausgehen, die wir mit unseren Sinnesorganen<br />

erfassen können.<br />

<strong>Die</strong>se Reize werden über mehrere Stufen analysiert, strukturiert und<br />

in einen Zusammenhang gebracht.<br />

Erst diese sukzessive Verarbeitung ist es, die eine <strong>Wahrnehmung</strong><br />

ermöglicht - aus verschiedenen Reizen entsteht eine Erfahrung.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Der visuelle <strong>Wahrnehmung</strong>sprozess<br />

Das menschliche Gehirn verarbeitet visuelle Eindrücke in drei Phasen:<br />

der Globalauswertung,<br />

der Detailauswertung und<br />

der elaborativen Auswertung.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

<strong>Die</strong> Globalauswertung<br />

Auf den ersten Blick nimmt der Betrachter in der Regel noch keine<br />

Details wahr, sondern gelangt zunächst zu einem Gesamteindruck.<br />

Er kategorisiert die visuelle Information (z.B. Mensch, Tier, Auto) und<br />

ordnet sie einem Schema aus seinem Erfahrungsschatz zu, das zum<br />

weitern Verständnis benutzt wird.<br />

So sieht man z.B. in einem Bild einer Straße zunächst den Autoverkehr,<br />

dann einzelne Fahrzeuge und schließlich verschiedene Fahrzeugtypen.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Der Weg zur Detailauswertung<br />

Nach der Erfassung des Gesamteindrucks macht der Betrachter Blicksprünge<br />

über das Bild, bei denen er jeweils bestimmte Bereiche fixiert,<br />

sogenannte Sakkadensprünge. (lat.: ruckhaft).<br />

Im westlichen Kulturraum sind diese von links oben nach rechts<br />

unten, dies entspricht auch unserer Leserichtung.<br />

<strong>Die</strong> Sprünge folgen also einer imaginären Diagonalen.<br />

Bei diesen kurzen Prozessen findet noch keine Aufnahme von Detailinformationen<br />

statt.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Dem Sakkadensprung folgt die Fixation.<br />

<strong>Die</strong> Fixation ist der wesentliche Aufnahmeprozess von Information.<br />

Sie nehmen z.B. etwa 90 bis 95 Prozent beim Lesen eines Textes ein.<br />

Ein weiterer Prozess beim Lesen eines Textes ist die Regression. Auch<br />

hier findet, wie bei den Sakkaden, keine Informationsaufnahme statt.<br />

Je schwieriger ein Text zu lesen ist - das gilt für seine typografische<br />

Gestaltung genau so wie für seinen Inhalt - desto mehr Regressionssprünge<br />

finden statt.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Texte, die eine bestimmte Anzahl Zeichen in einer Zeile überschreiten, sind schwieriger zu lesen als in kürzere Zeilen gegliederte.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Texte, die eine bestimmte<br />

Anzahl Zeichen in einer Zeile<br />

überschreiten, sind schwieriger<br />

zu lesen als in kürzere Zeilen<br />

gegliederte.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong>


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong>


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong>


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Nach dieser Grobabtastung springt das Auge automatisch auf Bild-<br />

bereiche, die das Interesse des Gehirns geweckt haben.<br />

Das sind besonders die Bildbereiche, die außergewöhnlich gestaltet<br />

sind und sich vom Gesamtbild optisch stark abheben.<br />

<strong>Die</strong>s kann z.B. durch Kontraste, Farbgebung, Größengestaltung aber<br />

auch inhaltliche Besonderheiten erfolgen.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

<strong>Die</strong> elaborative Auswertung<br />

Erst jetzt erfolgt der Schritt der Auswertung.<br />

Der Betrachter fragt sich, warum er die visuellen Informationen<br />

konkret auswertet, er entwickelt die Zielorientierung.<br />

Der Wahrnehmende aktiviert jetzt ein Modell zur Übersetzung der<br />

visuellen Informationen in ein mentales Modell und betrachtet nur<br />

noch die Details, die hierfür benötigt werden.<br />

„Unwichtige” Details werden ausgeblendet und nicht mehr bewusst<br />

wahrgenommen.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Das mentale Modell<br />

Zum Wahrnehmen und Verstehen von komplexen Vorgängen werden<br />

so genannte mentale Modelle vom Wahrnehmenden geschaffen.<br />

Das sind z.B. logische Verknüpfungen, kurze Bilder und Filme aus<br />

Erinnerungen und Erfahrungen, die vor dem geistigen Auge des Wahrnehmenden<br />

aufgebaut werden.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wahrnehmung</strong> variiert dabei durch die individuellen Gedächtnisinhalte,<br />

Stimmungen und Denkprozesse des Wahrnehmenden.<br />

<strong>Die</strong>s hat zur Folge, dass jedes Individuum eine eigene, unterschiedliche<br />

<strong>Wahrnehmung</strong> hat.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Organisationsprinzipien der <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Um die aufgenommenen Reize zu klassifizieren, werden bestimmte<br />

Erfahrungswerte und Gesetzmäßigkeiten angewandt.<br />

Werden hier z.B. Widersprüche erkannt, wird die wahrscheinlichste<br />

Interpretation durch Vergleich mit Abgespeichertem aus der Erfahrung<br />

oder dem Erlernten bevorzugt.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Kontextabhängigkeit der <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Objekte werden immer im Kontext mit ihrer Umgebung<br />

wahrgenommen.<br />

Der Kontext kann z.B. die <strong>Wahrnehmung</strong> von Größe, Farbe, aber auch<br />

von Lautstärke, Helligkeit, Bewegung verändern.<br />

<strong>Die</strong> Kontextabhängigkeit wird besonders deutlich, wenn ein Objekt<br />

aus seiner gewohnten Umgebung herausgelöst wird.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Distaler Reiz, proximaler Reiz, <strong>Wahrnehmung</strong>serlebnis<br />

Distaler Reiz: Objektbedingte, physikalisch messbare Größe wie z.B.<br />

Farbe, Temperatur, Gewicht, Geruch etc.<br />

Proximaler Reiz: An den Betrachter gebundene, messbare physikalische<br />

oder chemische Einwirkung auf Sinneszellen<br />

<strong>Wahrnehmung</strong>serlebnis: das subjektiv erfahrene, erlebte, bewusste<br />

Resultat eines <strong>Wahrnehmung</strong>sprozesses<br />

Weitere Prozesse wie Erkennen, Urteilen, Assoziationen etc. gehören<br />

nicht mehr zum <strong>Wahrnehmung</strong>sprozess, sondern sie folgen ihm.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

<strong>Die</strong> Kapazität des Gehirns ist beschränkt<br />

Im Gehirn können nicht beliebig viele Reize verarbeitet werden.<br />

Deshalb muss es selektieren, welche Informationen von Bedeutung<br />

sind und mit Aufmerksamkeit (Orientierung, Selektion) bedacht<br />

werden müssen und welche ausgeblendet werden können.<br />

Intensive, neuartige, außergewöhnliche oder emotionale Reize sind<br />

ein Indikator für Wichtigkeit und Bedeutung.<br />

<strong>Die</strong>sen Reizen wendet man sich bewusst zu.<br />

Dennoch verarbeitet unser Gehirn auch die anderen Reize im<br />

Unterbewusstsein.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong>


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

<strong>Wahrnehmung</strong> , Wirklichkeit und Individuum<br />

<strong>Wahrnehmung</strong> findet im Kopf statt.<br />

Deshalb gibt es von ein und demselben Vorgang soviele <strong>Wahrnehmung</strong>en,<br />

wie Menschen diesen Vorgang betrachten.<br />

Eine wesentliche Ursache für das Nichtgelingen von Kommunikation<br />

ist die falsche Annahme, dass wir denken, dass alle, die den gleichen<br />

Vorgang betrachten auch die gleiche <strong>Wahrnehmung</strong> davon haben.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Sind <strong>Wahrnehmung</strong>sprozesse objektivierbar?<br />

Teilweise.<br />

Daraus folgt, dass Kommunikationsprozesse, bei denen die Eindeutigkeit<br />

der <strong>Wahrnehmung</strong> für möglichst viele Menschen sicher gestellt<br />

werden soll, sich auf diese Regeln stützen sollten.<br />

<strong>Die</strong>se Regeln liegen z.B. in einer für die meisten Menschen gleichen<br />

Gestaltwahrnehmung, in kulturellen Gemeinsamkeiten oder gemeinsamen<br />

Zielgruppeneigenschaften wie Bildung, soziales Umfeld etc.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Nähe<br />

Innerhalb einer Menge von Einzelelementen werden diejenigen als<br />

zusammen gehörig wahrgenommen, die zueinander den geringsten<br />

Abstand haben.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Nähe


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Nähe


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Nähe


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Nähe


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Nähe


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Gleichheit<br />

Innerhalb einer Menge von Einzelelementen werden diejenigen als<br />

zusammen gehörig wahrgenommen, die die meisten Gemeinsamkeiten<br />

haben.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Gleichheit


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Gleichheit


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Geschlossenheit<br />

Linien, die eine Fläche umschließen, werden unter sonst gleichen<br />

Umständen eher als eine Einheit aufgefasst als Linien, die sich nicht<br />

zusammenschließen.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Geschlossenheit


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Geschlossenheit


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Kontinuität<br />

<strong>Die</strong>jenigen Teile einer Figur, die eine durchgehende Kurve ergeben<br />

bilden leichter Einheiten.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Kontinuität


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Kontinuität


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Kontinuität


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Kontinuität<br />

A<br />

D<br />

C<br />

B


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz des gemeinsamen Schicksals<br />

<strong>Die</strong>jenigen Teile einer Figur, die sich gemeinsam oder auf ähnliche<br />

Weise bewegen, bilden leichter Einheiten.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Erfahrung<br />

Alles, was ein Mensch einer bestimmten Reizsituation an Erfahrung<br />

entgegenbringt, ist ein Bestandteil des <strong>Wahrnehmung</strong>sprozesses und<br />

mitveranwortlich für dessen Ergebnis.


Das Gesetz der ErfahrungE<br />

Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Erfahrung<br />

E<br />

E


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Erfahrung


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der vorausgehenden <strong>Wahrnehmung</strong>


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der vorausgehenden <strong>Wahrnehmung</strong>


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der vorausgehenden <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Eine unmittelbar vorausgehende <strong>Wahrnehmung</strong> lenkt die Erwartung<br />

in eine bestimmte Richtung und strukturiert den weiteren <strong>Wahrnehmung</strong>sprozess.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Erwartung<br />

Eine Erwartungshaltung - entweder aufgebaut von außen oder durch<br />

eigenes Denken - lenkt den <strong>Wahrnehmung</strong>sprozess in eine bestimmte<br />

Richtung.<br />

<strong>Die</strong>ser Einfluss wirkt auch, wenn die <strong>Wahrnehmung</strong> im Widerspruch<br />

zu der Erwartung steht.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Erwartung


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Das Gesetz der Erwartung


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Gestaltgesetze<br />

Weitere (subjektive) Einflüsse auf den <strong>Wahrnehmung</strong>sprozess<br />

Der momentane Bedürfniszustand<br />

Momentane Stimmungen und Gefühle<br />

Interessen


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Multistabile <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Ein interessantes Phänomen ist der Prozess der multistabilen<br />

<strong>Wahrnehmung</strong>. Ohne die Änderung der (visuellen) Reize nimmt der<br />

Betrachter unterschiedliche Inhalte wahr.<br />

Das „Kippen” der <strong>Wahrnehmung</strong> findet ausschließlich im Kopf des<br />

Betrachters völlig ohne äußere Einflüsse statt.


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Multistabile <strong>Wahrnehmung</strong>


Grundlagen der Visualisierung<br />

Einheit 2: <strong>Wahrnehmung</strong><br />

Multistabile <strong>Wahrnehmung</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!