Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung ... - Land Steiermark

GESUNDES ESSEN UND TRINKEN
GESUNDHEITSZIELE
STEIERMARK
Individuelle Einflussfaktoren: Gesundheitskompetenzen
Vorschlag Methode V D M R Quelle
Wissen, was eine gesunde Ernährung ausmacht
(B4.1)
Befragung 1 3 1 1 European Commission, 2006,
QD8
Ernährungswissen (B4.1) Befragung 1 3 1 1 Institut für Ernährungswiss.
der Uni Wien, 2003, S.98
% der Bevölkerung, die angibt, im letzten
Jahr ihr Ernährungsverhalten geändert zu
haben (B4.2)
% jener, die als Hauptgrund für die Änderung
ihres Ernährungsverhaltens Gesundheit
angeben (B4.2)
% der Bevölkerung, die sich des gesundheitlichen
Vorteils von ausreichendem Obst- und
Gemüsekonsum bewusst ist (B4.2)
% der Bevölkerung, die sich mit den mit
Fett-, ungesättigten Fett-, Salz- und Zuckerkonsum
einhergehenden Risiken bewusst ist
(B4.2)
% jener, die der Meinung sind, dass, sich
gesund zu ernähren, einfach ist (B4.3)
% jener, die finden, sich gesund zu ernähren
sei schwierig, weil sie mangelnde Kontrolle
über ihre Ernährung haben (B4.4)
Befragung 1 3 1 1 European Commission, 2006,
S.35
Befragung 1 3 1 1 European Commission, 2006
Befragung 3 3 2 1 WHO, 2006, S.26
Befragung 3 3 2 1 WHO, 2006, S.26
Befragung 1 3 1 1 European Commission, 2006
Befragung 1 3 1 1 European Commission, 2006
Gesundheitsfördernde Angebote
Vorschlag Methode V D M R Quelle
% der Bevölkerung, die das Angebot kennt Befragung Bev. 3 3 2 1 keine Rechercheergebnisse
(B1.1)
Verteilung der TeilnehmerInnen nach Bildung,
Alter, Geschlecht (B1.2)
Anzahl der Angebote, TeilnehmerInnen/erreichte
Bevölkerung (in Relation zu Zielbevölkerung)
(B1.3)
% der Bevölkerung, die mit der Botschaft
der Kampagne/des Projekts erreicht wurde
(B3.3)
Dokumentation 3 3 2 1 keine Rechercheergebnisse
Dokumentation 2 3 2 1 Lamprecht, Stamm & Fischer,
2007, S.6
Befragung Bev. 3 3 2 1 WHO, 2006, S.16
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