Benachteiligung von jungen Frauen (und Männern) - Werkstätten ...
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Universität Landau<br />
Jun.-Prof. Dr. Désirée Laubenstein<br />
Werkstätten:Tag 2012, Freiburg im Breisgau, 27.09.2012, 14:30-16:00<br />
<strong>Benachteiligung</strong> <strong>von</strong> <strong>jungen</strong><br />
<strong>Frauen</strong> (<strong>und</strong> Männern)<br />
im beruflichen System?
Universität Landau<br />
Jun.-Prof. Dr. Désirée Laubenstein<br />
<strong>Benachteiligung</strong> beginnt in unseren Köpfen ...<br />
„Aber im Prinzip geht es doch um deinen eigenen Kopf. Ähm, jetzt<br />
muss ich gerade überlegen. Wenn ich, ich helfe jemanden eine<br />
Entscheidung zu finden; ich bin ja im Prinzip sein Mentor vielleicht,<br />
kann man so sagen. (...) Jetzt muss es auch in meinem Kopf ... so<br />
klar sein, dass ich ihm die Entscheidung auch gebe. Ich kann dann<br />
schon den Mädchen ... einen Praktikumsplatz in einem typischen<br />
männlichen Beruf anbieten. Aber, bin ich so? Das weiß ich jetzt gar<br />
nicht. Ich forciere schon, ich mein’, das Mädchen kam jetzt, wo ich<br />
<strong>von</strong> erzählt habe, so auf mich zu <strong>und</strong> meinte:<br />
‚Brückenbau/Straßenbau!’ Und ich sag: ‚Nee!’ Aber .... es ist so.<br />
(...) Na, ich dachte dann schon: Ich kann die da nicht hinschicken;<br />
das geht nicht! Ich kenne keine Frau auf dem Bau. Was soll da<br />
jetzt ein siebzehnjähriges Mädchen auf dem Bau? Das ist ja, das<br />
geht nicht. Also soweit, so habe ich das auch formuliert: ‚Suchen<br />
wir mal was anderes. Gehen wir doch mal in die Wäscherei! Das<br />
liegt nahe’“ (Interview 3.3).
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Ein Beruf gehört zum Leben?<br />
Die Situation <strong>von</strong> <strong>jungen</strong> <strong>Frauen</strong> <strong>und</strong> Männern<br />
mit Unterstützungsbedarf<br />
• »Jedermanns-Arbeitsplätze«<br />
• Niedriglohnsektor<br />
• Teilzeitbeschäftigung<br />
• Arbeitslosigkeit<br />
• sozialer Ausgrenzung<br />
• Armut<br />
= Bildungsverlierer
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Die Situation <strong>von</strong> <strong>jungen</strong> <strong>Frauen</strong> <strong>und</strong> Männern<br />
mit Unterstützungsbedarf<br />
Die Jugendlichen finden sich am Ende ihrer<br />
(erweiterten) Schulzeit zu einem großen<br />
Teil in diskontinuierlichen <strong>und</strong> prekären<br />
Beschäftigungsverhältnissen wieder,<br />
rechtlich gar nicht oder nur schwach<br />
abgesichert.
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Schlussfolgerung<br />
Die Gestaltung <strong>und</strong> Realisierung der nachschulischen<br />
Lebensperspektive verweist:<br />
1. auf die Notwendigkeit einer systematischen<br />
Erforschung der Lebensverläufe benachteiligter <strong>und</strong><br />
behinderter junger Menschen, um hieraus<br />
Wirkfaktoren für Unterstützungsbedarfe <strong>und</strong><br />
unterstützende Hilfen ableiten zu können,<br />
2. auf die Notwendigkeit einer Gendersensiblisierung,<br />
die einer genauen Analyse <strong>von</strong> Verursachungsfaktoren<br />
bedarf.
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Gender-Mainstreaming-Strategie<br />
Die internationalen arbeitsmarktpolitischen<br />
Zielsetzungen streben an:<br />
• Erhöhung der <strong>Frauen</strong>beschäftigungsquote<br />
• Reduktion der höheren Arbeitslosigkeit bei <strong>Frauen</strong><br />
• Fortführung des Anstiegs im Bildungsniveau<br />
• Nivellierung der geschlechterspezifischen<br />
Einkommensunterschiede<br />
• Abbau <strong>von</strong> Geschlechterstereotypien in Ausbildung<br />
<strong>und</strong> am Arbeitsmarkt<br />
• Verbesserung der Vereinbarkeit <strong>von</strong> Familie/Beruf<br />
• Verbesserung <strong>von</strong> Zugang <strong>und</strong> Beratung
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Doing Gender<br />
„Also bei uns ist keine einzige junge Frau<br />
nicht im hauswirtschaftlichen Bereich, auch<br />
im Praktikum. Alle im Altenheim, in der<br />
Küche, im ... [Wäscherei]. Das sind die<br />
klassischen, <strong>und</strong> Gärtnerei vielleicht noch.<br />
Das kommt noch bei den <strong>jungen</strong> <strong>Frauen</strong> ....<br />
(...) Hotel. Hotel hab ich noch welche. Aber<br />
das ist dann ...“ (Interview 3.3).<br />
„Ja, so Verpackung. Das geht so um<br />
Dekosand-Artikel“ (Interview 3.4).
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Aufbau <strong>von</strong> Geschlechterstereotypien <strong>und</strong><br />
Hierarchien<br />
„Also <strong>jungen</strong> Männern mit<br />
Lernschwierigkeiten wird im<br />
Vergleich viel mehr zugetraut. (...)<br />
Sich in öffentlichen Räumen zu<br />
bewegen, technische Geräte zu<br />
bedienen. (...)<br />
Eigene Entscheidungen zu treffen ...“<br />
(Interview 1.2).
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Geschlechtsspezifische Sozialisations- <strong>und</strong><br />
Berufswahlprozesse<br />
„Und da knüpfen wir relativ fraglos daran an.<br />
Und niemanden ist auch wirklich daran<br />
gelegen, dass nun irgendwie<br />
durchzustreichen <strong>und</strong> zu sagen:<br />
‚Ach komm, Küche kannst du ja immer noch<br />
machen, aber willst du nicht mal eine<br />
Autowerkstatt probieren?’“ (Interview 1.2).
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Die Situation <strong>von</strong> <strong>jungen</strong> <strong>Frauen</strong> (<strong>und</strong> Männern) im<br />
beruflichen System aus Perspektive <strong>von</strong><br />
Expert/innen – eine Studie (Laubenstein/Heger)<br />
Werden <strong>von</strong> verschiedenen Akteuren im Bereich der<br />
beruflichen Rehabilitation:<br />
1. Unterschiede zwischen Männer <strong>und</strong> <strong>Frauen</strong> mit<br />
Lernschwierigkeiten bzgl. der Teilnahme<br />
(bereitschaft) an Maßnahmen der beruflichen<br />
Rehabilitation wahrgenommen?<br />
2. Welche Gründe lassen sich hierfür angeben?<br />
3. Welche Schlussfolgerungen – auch mit Blick auf<br />
Gender-Mainstreaming – sind zu ziehen?
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Expert/innen<br />
• Hamburger Arbeitsassistenz<br />
• Weibernetz e.V.<br />
• Integrationsberater/innen bayrischer<br />
Integrationsfachdienste
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Kategoriensystem<br />
• Berufswahlorientierung <strong>und</strong> Berufswahlprozess<br />
• Angebotene Maßnahmen<br />
• Zugangswege zu Maßnahmen<br />
• Vermittlung<br />
• Netzwerkarbeit<br />
• Gesellschaftliches Bild <strong>von</strong> Behinderung, spezifisch<br />
<strong>von</strong> <strong>jungen</strong> <strong>Frauen</strong> <strong>und</strong> Männern mit<br />
Lernschwierigkeiten<br />
• Doing Gender
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Ergebnisimpulse
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Traditionelle Berufswahlorientierung<br />
„Junge <strong>Frauen</strong> sitzen wesentlich<br />
bescheidener hier, glaub ich, <strong>und</strong><br />
sagen: Ach, was ihr mir gebt, das<br />
nehm’ ich so. Das ist jetzt etwas<br />
überspitzt gesagt. Auch die Eltern<br />
sind, glaub ich, oft so zufrieden,<br />
wenn überhaupt irgendwas<br />
gef<strong>und</strong>en wird“ (Interview 1.2).<br />
<strong>Frauen</strong> sind insgesamt eher bereit,<br />
„Zugeständnisse zu machen“<br />
(Interview 1.1), so z.B. Tätigkeiten<br />
in nicht den eigenen Wünschen<br />
entsprechenden Arbeitsbereichen<br />
bzw. schlechtere<br />
Arbeitskonditionen zu akzeptieren.<br />
„Das worum es im<br />
Endeffekt geht, das<br />
ist ganz klassisch<br />
(…),ich habe kein<br />
einziges Mädchen, das<br />
außerhalb der<br />
Hauswirtschaft oder<br />
der klassischen<br />
<strong>Frauen</strong>berufe<br />
irgendwo angesiedelt<br />
ist oder da auch hin<br />
möchte“ (Interview<br />
3.3).
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Fehlende Schlüsselqualifikationen<br />
Teilnehmer/innen<br />
scheitern nicht, „weil sie<br />
Tomaten nicht vernünftig<br />
vierteln. Die fliegen<br />
irgendwo raus oder<br />
kriegen keinen<br />
Arbeitsvertrag, weil sie<br />
nicht nachgefragt haben,<br />
wenn sie irgendwas nicht<br />
verstanden haben; weil sie<br />
ausrasten, wenn sie<br />
kritisiert werden <strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> (Interview 1.1.).<br />
„So, die Frage, ob jemand auf dem<br />
allgemeinen Arbeitsmarkt Fuß<br />
fasst, hing in der Vergangenheit<br />
ausschließlich an fachlichen<br />
Kompetenzen. Jetzt ist es fifty/fifty,<br />
mindestens;<br />
Schlüsselqualifikationen <strong>und</strong> das<br />
Fachliche (…). Also das wir da (…)<br />
einen Schwerpunkt drauf legen<br />
(…): wie gehe ich mit Kritik um?<br />
Wann frage ich Kollegen? Wo frag<br />
ich nach, wenn ich etwas nicht<br />
verstanden habe? Wie arbeite ich<br />
gut im Team?“ (Interview 1.1).
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Gering kooperierendes<br />
Übergangsmanagement<br />
„Ich habe viel mit Lehrern zu<br />
tun in anderen<br />
Zusammenhängen, ich finde<br />
Lehrer immer noch (…) also<br />
relativ traditionell in der Denke.<br />
(…) Und es gibt eine riesen<br />
Panik aller Lehrer, auch in den<br />
neunten/zehnten, wo sowas<br />
ausprobiert worden ist, zu<br />
sagen: ‚Oh Gott, die schaffen<br />
keine Abschlüsse <strong>und</strong> die<br />
lernen doch <strong>von</strong> nichts’“<br />
(Interview 1.1).<br />
„Man kann es auch so<br />
sagen: die Lehrkräfte<br />
in den Förderschulen<br />
waren der Meinung,<br />
dass wir zuviel<br />
Unruhe ins Haus<br />
bringen. (…)<br />
Irgendwelche Flausen<br />
in die Köpfe setzen“<br />
(Interview 2.1).
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Unsicherheiten<br />
„Also ich hab auch<br />
das Gefühl, dass bei<br />
den Lehrern da auch<br />
noch eine ganz große<br />
Unsicherheit ist, wo<br />
überhaupt so ein<br />
Schüler (…)<br />
vermittelbar ist, oder<br />
Schülerin ist jetzt<br />
egal, geschlechtsunabhängig“<br />
(Interview 3.1).<br />
„Ja. Also ich glaube es ist<br />
beides, weil die<br />
Teilnehmer mit solchen<br />
Wünschen klar nicht<br />
kommen <strong>und</strong> weil es auch<br />
nicht in den Köpfen der<br />
Kollegen ist“ (Interview<br />
1.1).
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Übergangsmanagement<br />
„Nee, eigentlich auch<br />
nur, indem die Eltern<br />
sich kümmern; im<br />
Telefonbuch oder im<br />
Internet oder so was<br />
... Also ich glaub<br />
nicht, dass die Schule<br />
selber darauf<br />
hinweist“<br />
(Interview 1.1).<br />
„Also ... da war<br />
überhaupt nicht<br />
erkennbar, nach<br />
welchen Kriterien die<br />
Agentur da zuweist“<br />
(Interview 1.1).
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Jun.-Prof. Dr. Désirée Laubenstein<br />
Sicherheit<br />
„Wobei natürlich die<br />
Tendenz in die<br />
Berufsbildungswerke ... zu<br />
überweisen dort auch<br />
ganz stark ist, weil das<br />
eben dann auch wieder<br />
der natürlich<br />
vorgezeichnete Weg ist,<br />
der den beschützenden<br />
Rahmen verlängert“<br />
(Interview 2.1).<br />
„Also, ich denke mal, dass Mädchen<br />
nicht so stark empowered werden, sag<br />
ich mal. Dass man nicht sagt: ‚Mensch,<br />
jetzt trau dich. (...) Viele Eltern haben,<br />
glaub ich, für ihre Töchter auch nicht<br />
soviel Ehrgeiz, wie für ihre Söhne, ne.<br />
Und ich glaube, dass das auch so ganz<br />
tief im Unterbewusstsein <strong>von</strong> den<br />
Sachbearbeitern/Fallmanagern in den<br />
Arbeitsagenturen <strong>und</strong> sowas ist, dass<br />
sie denken: ‚Ja ein Mann, der muss mal<br />
seine Familie ernähren.’ Man müsste<br />
dann mal mit der Agentur für Arbeit<br />
sprechen <strong>und</strong> fragen, wie sie sich das<br />
erklärt“(Interview 2.1).
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Geschlechtsspezifische Angebote?<br />
„Wir sind stiller geworden auch. Würde ich<br />
echt sagen. Also, dass das so eine Phase<br />
war, wo das lief [Anmerkung: bezogen wird<br />
sich hierbei auf das Projekt Talente <strong>von</strong> der<br />
HAA], da war es so präsent. (...) Und wir<br />
haben, wenn wir ehrlich sind, wenig da<strong>von</strong><br />
in den Alltag retten können. Muss man<br />
einfach ehrlich sagen“ (Interview 1.1).
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<strong>und</strong> die <strong>jungen</strong> Männer?<br />
„Ja <strong>und</strong> ich glaube auch die Tendenz bei <strong>jungen</strong><br />
Männern mit Lernschwierigkeiten, die sich ihre<br />
Rollenmodelle zur Hand nehmen <strong>und</strong> sagen: "Ich<br />
muss jetzt mal einen auf dicke Hose machen hier."<br />
Das ist denen nicht zuträglich eigentlich, ne. Denn<br />
umso mehr fällt auf, dass sie eben nur dicke Hose<br />
machen, aber nichts dahinter ist. Und das geht ja<br />
nach hinten los total. Und hätten sie die Möglichkeit<br />
zu sagen: "Hmmm, das kann ich noch nicht so gut.<br />
Was mach ich denn? Wen könnte ich fragen?" Oder<br />
diese weicheren Seiten zu entwickeln oder bei sich<br />
zuzulassen, anstatt hier Muskeln zu zeigen, die<br />
eigentlich aber nichts halten“ (Interview 1.2).
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Konsequenzen<br />
„... wenn man anfängt, das so<br />
ein bisschen zu thematisieren<br />
<strong>und</strong> zu sagen, was könnte man<br />
da so erfinden oder Neues<br />
erdenken?“ (Interview 1.2).<br />
„Aber wo ich auch das Gefühl<br />
habe, es ist auch der<br />
Austausch; auch immer wieder<br />
so die Frage an mich auch:<br />
‚Was könnten wir denn anders<br />
machen?’“ (Interview 3.1).<br />
„Also, das sind zum Beispiel<br />
für mich so Ansatzpunkte, wo<br />
man ... was gibt es schon,<br />
sag ich mal, für Schüler mit<br />
Behinderung? Wo sind da<br />
schon so Netzwerke<br />
eingezogen? Kontakte?<br />
Anlässe? (...) Wie kann man<br />
die eigentlich nutzen? Auch<br />
für diesen Personenkreis,<br />
also auch unter so einem<br />
Gedanken <strong>von</strong> Inklusion“<br />
(Interview 1.1).
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Was zu tun bleibt ...<br />
1. Sensibilisierung<br />
2. Thematisierung<br />
3. Konzeptionalisierung<br />
4. Empowerment<br />
„Das man eben da zumindest auch schon<br />
anfängt, dass sozusagen rückwärts<br />
aufzubrechen. Man kann einfach nur hoffen,<br />
dass im Laufe der nächsten Jahrh<strong>und</strong>erte<br />
sich da was tut“ (Interview 1.2).
Universität Landau<br />
Jun.-Prof. Dr. Désirée Laubenstein<br />
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!