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Entwicklung einer Nanotechnologie-Plattform für die ... - JuSER

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4 DIE HERSTELLUNGSTECHNOLOGIEN<br />

20 nm. Die Füllungseffizienz in [%] beschreibt darin das Verhältnis aus dem Volumen,<br />

welches nicht vollständig gefüllt wurde, zu dem Gesamtvolumen der Zuleitungs- und<br />

Kontaktperipherie. Die Volumina wurden durch optische Mikroskopaufnahmen<br />

vermessen.<br />

a) b)<br />

Abbildung 4.17: Unvollständig gefüllte Kontaktflächen a) und Zuleitungen b) der<br />

Elektroden-Strukturen durch eine zu geringe Initial-Lackdicke von ~ 20 nm.<br />

Füllungseffizienz [%]<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

8 bit<br />

16 bit<br />

32 bit<br />

0 0,5 1 1,5<br />

Peripheriefläche [mm 2 ]<br />

Füllungseffizienz [%]<br />

100<br />

70<br />

40<br />

10<br />

32 bit<br />

16 bit<br />

8 bit<br />

0,7 1,85 3<br />

Feststoffgehalt [%]<br />

Abbildung 4.18: Füllungseffizienz des<br />

Imprint-Stempels in Abhängigkeit der zu<br />

füllenden Peripheriefläche (Kontaktfläche<br />

und Zuleitungsfläche) der Elektrodenstrukturen<br />

bei <strong>einer</strong> initialen Lackdicke von<br />

20 nm.<br />

Abbildung 4.19: Füllungseffizienz in<br />

Abhängigkeit des Feststoffgehaltes des UV-<br />

Lacks NX-2010 <strong>für</strong> unterschiedliche<br />

Elektroden-Peripherieflächen der Crossbar-<br />

Array-Strukturen.<br />

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