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Anhang zum Endbericht - Institut für Sport und Sportwissenschaft

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Curriculum für das Zweite Gruppengespräch 38<br />

Betonung des Beispielcharakters der<br />

Strategien<br />

Die Moderatorin betont, dass die hier<br />

vorgestellten Strategien <strong>zum</strong><br />

Barrierenmanagement nicht vollständig sind,<br />

sondern nur eine Auswahl möglicher<br />

Strategien darstellen.<br />

„Es kommt darauf an, dass jeder von Ihnen<br />

seine eigenen Strategien findet, mit denen<br />

er seine Pläne verwirklichen kann. Bevor<br />

wir dazu kommen, gönnen wir uns erst mal<br />

eine kleine Bewegungspause.“<br />

Bewegungspause<br />

5 min<br />

Kreislaufaktivierung<br />

• Aufstehen, Recken, Strecken<br />

• Kreislauf-aktivierende Übungen im<br />

Stehen (auf der Stelle gehen,<br />

Federn auf den Zehenspitzen etc.)<br />

• Schulterlockerung<br />

Die Moderatorin leitet die Gruppe zu einigen<br />

Kreislauf-aktivierenden Übungen an, um vor<br />

allem Patienten, die nicht über längere Zeit<br />

sitzen können oder dürfen, die Teilnahme am<br />

Programm zu ermöglichen.<br />

Persönliches<br />

Barrierenmanagement<br />

Material<br />

• Bewegungsbuch S. 8: Mein<br />

Barrierenmanagement<br />

10 min<br />

Persönliches<br />

Barrierenmanagement<br />

Die Teilnehmer erarbeiten sich ihre<br />

persönlichen Strategien <strong>zum</strong><br />

Barrierenmanagement<br />

„Vor der Bewegungspause haben wir einige<br />

Beispiele für Strategien <strong>zum</strong><br />

Barrierenmanagement vorgestellt. Es<br />

kommt jetzt darauf an, dass Sie sich<br />

überlegen, wie Sie mit Ihren Barrieren<br />

umgehen möchten. Sie können eine der<br />

vorgestellten Strategien übernehmen oder<br />

aber sich etwas einfallen lassen, von dem<br />

Sie glauben, dass es bei Ihren Barrieren am<br />

besten wirkt.“<br />

Die Teilnehmer erarbeiten ihr persönliches<br />

Barrierenmanagement: Sie suchen nach je<br />

einer passenden Strategie zur Überwindung<br />

der zuvor aufgeschriebenen Barrieren <strong>und</strong><br />

tragen das Ergebnis in das Bewegungsbuch<br />

(S. 8) ein.

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