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Visite 2011-41 - Spital Linth

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INFO Nr. <strong>41</strong> / 04-11<br />

SPITAL LINTH · GASTERSTRASSE 25 · 8730 UZNACH · TEL. 055 285 <strong>41</strong> 11<br />

<strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> erfolgreich und bestens positioniert<br />

Das erste Jahr ohne Baubeeinträchtigungen<br />

durch die Sanierungsarbeiten<br />

bringt ein erfreuliches<br />

Ergebnis. Nach dem fast<br />

ausgeglichenen Jahresergebnis<br />

im Vorjahr wird 2010 ein<br />

Unternehmensergebnis von<br />

1,25 Mio. Franken ausgewiesen.<br />

Damit werden Altlasten der<br />

Bautätigkeiten abgetragen und<br />

der Kanton partizipiert mit einer<br />

halben Million Franken. Alle<br />

Mitarbeitenden werden für ihren<br />

grossen Einsatz und ihre<br />

Geduld während der Bauphase<br />

belohnt. Regierungsrätin Heidi<br />

Hanselmann und <strong>Spital</strong>direktor<br />

Dr. Urs Graf erläuterten das<br />

Ergebnis vor den Medien und<br />

dankten allen Mitarbeitenden<br />

für ihren geleisteten Einsatz.<br />

Das Gesundheitswesen befindet<br />

sich in einem Prozess permanenter<br />

Veränderung, wie Regierungsrätin<br />

Heidi Hanselmann<br />

im Geschäftsbericht 2010 ausführt.<br />

Neben den Vorbereitungen<br />

für die Finanzierung nach<br />

SwissDRG im Jahr 2012 fällt<br />

auf diesen Zeitpunkt auch die<br />

Kantonsgrenze für die <strong>Spital</strong>wahl.<br />

Weiter werden sich die<br />

Spitäler in den nächsten Jahren<br />

mit der fortschreitenden Spezialisierung<br />

sowie mit Personalengpässen<br />

intensiv befassen müssen.<br />

Mit dem Patientenmanagement-<br />

System (PMS) wurde ein weiterer<br />

Meilenstein in der elektronischen<br />

Vernetzung der <strong>Spital</strong>verbunde<br />

erreicht. Dabei leistete<br />

das <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> als Pilotspital<br />

die Vorarbeiten.<br />

Spezialitäten als Erfolg<br />

Die mit aller Konsequenz verfolgte<br />

Strategie der Geschäftsleitung,<br />

bewusst Fach- und Spezialärzte<br />

ins eigene Haus zu<br />

holen, hat sich bewährt und für<br />

stetes Wachstum gesorgt. Wie<br />

<strong>Spital</strong>direktor Dr. Urs Graf ausführt,<br />

geht es dabei nicht um<br />

Mengenausweitung, sondern<br />

um ein Angebot, das den heutigen<br />

Anforderungen des Marktes<br />

entspricht. Auch ein regionales<br />

Akutspital kann sich der<br />

Spezialisierung in der Medizin<br />

nicht entziehen. Auch hier gilt<br />

klar das Gesetz: Wer nicht mitzieht,<br />

steht abseits vom Markt.<br />

Erfreuliches Ergebnis<br />

Während die Besoldungen und<br />

Sozialleistungen um 1,32 %<br />

und der Sachaufwand um lediglich<br />

um 0,89 % anstiegen,<br />

wurde der Betriebsertrag um<br />

5,52 % gesteigert. Bei einem<br />

Gesamtaufwand von 55,6 Mio.<br />

Franken, einem Ertrag aus erbrachten<br />

Leistungen von 34,7<br />

Mio. Franken und einem Globalkredit<br />

von 22,2 Mio. Franken<br />

resultierte ein Unternehmensgewinn<br />

von 1,25 Mio.<br />

Franken.<br />

Mit 6'327 stationären Patienten<br />

wurden in der Geschichte des<br />

<strong>Spital</strong>s <strong>Linth</strong> noch nie so viele<br />

➔<br />

EDITORIAL<br />

Aprilüberraschung<br />

Am 1. April werden viele Menschen<br />

in den April geschickt.<br />

Unsere Mitarbeitenden erleben<br />

mit dem Aprillohn keinen<br />

Scherz, sondern den verdienten<br />

Dank für aussergewöhnliche<br />

Leistungen.<br />

Im Jahr 2010 durften wir erstmals<br />

nach jahrelanger Bautätigkeit<br />

ungestört von Baulärm und<br />

zusätzlichen Belastungen arbeiten.<br />

Das erneuerte <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong><br />

fand 2010 den Zuspruch bei<br />

unserer Bevölkerung. Im letzten<br />

Jahr erreichten wir die besten<br />

Frequenzen im stationären Bereich<br />

wie in der ambulanten Tätigkeit.<br />

Die erfreuliche Frequenzentwicklung,<br />

der Einsatz<br />

unserer Teams und die kontinuierliche<br />

Kostenkontrolle schlugen<br />

sich auch auf das Ergebnis<br />

nieder. Der Ertragsüberschuss<br />

erlaubte es dem <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong>,<br />

Altlasten aus den Baujahren abzutragen.<br />

Eine zusätzliche Last, welche<br />

alle Mitarbeitenden während<br />

der Bauphase auf sich nahmen<br />

und unter erschwerten Bedingungen<br />

ihre Leistungen erbrachten,<br />

möchte die Geschäftsleitung<br />

symbolisch auch abtragen<br />

und gleichzeitig danken für<br />

den Einsatz im letzten Jahr.<br />

Deshalb sollen alle Mitarbeitenden<br />

vom Ertragsüberschuss mit<br />

1000 Franken bei einer 100%-<br />

igen Anstellung partizipieren.<br />

Diese Geste soll für uns alle<br />

auch Ansporn sein, uns weiterhin<br />

voll und ganz für unsere anvertrauten<br />

Patienten einzusetzen.<br />

Ihr Dr. Urs Graf, <strong>Spital</strong>direktor


Patienten betreut. Die Patientenzahl<br />

stieg von 5'014 im Jahre<br />

2005 um 26 %.<br />

4'940 Patienten waren allgemein,<br />

734 halbprivat und 282<br />

privat versichert.<br />

Der Personalbestand im <strong>Spital</strong><br />

stieg gegenüber dem Vorjahr<br />

von 325 auf 332 Mitarbeitende,<br />

davon waren 38 Mitarbeitende<br />

(+1) Personal in Ausbildung.<br />

Personalrekrutierung<br />

als Herausforderung<br />

Das <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> beschäftigte im<br />

abgelaufenen Jahr 460 Mitarbeitende<br />

auf 332 Vollzeitstellen<br />

verteilt. Die Stellen teilen sich<br />

wie folgt auf: Ärzteschaft 48,<br />

Pflege 101, medizinische Fachbereiche<br />

77, Verwaltung 22,<br />

Ökonomie, Hausdienst, Technik<br />

45 und in Ausbildung 39.<br />

Belüftungsanlage in Windeseile ersetzt<br />

Notfall im <strong>Spital</strong> – die Belüftungsanlage<br />

in den Operationssälen<br />

und im Röntgen stieg<br />

plötzlich aus. Weil Spitäler mit<br />

Notfällen geübt sind, wurde in<br />

Windeseile für neue Luft gesorgt.<br />

Innerhalb 24 Stunden<br />

wurde eine Ersatzanlage gesucht,<br />

angeschafft, installiert<br />

und in Betrieb genommen. Per<br />

Hebekran wurde die Notanlage<br />

aufs Dach über den OPS gehievt<br />

und montiert. In der Radiologie<br />

wurde schon kurze Zeit<br />

nach Ausfall der Betrieb mit einer<br />

Wasserkühlung normalisiert.<br />

Für Verwaltungsleiter Stephan<br />

Bärlocher war der Ausfall wirklich<br />

ein Notfall, denn ausgerechnet<br />

in dieser Zeit musste<br />

man auch auf die Erfahrung<br />

des technischen Leiters infolge<br />

Erkrankung verzichten. «Doch<br />

alles klappte wirklich in Windeseile,<br />

wofür der Verwaltungsleiter<br />

auch Betriebselektriker<br />

Bernhard Güntert und der Mon-<br />

tagefirma Fretz in Uznach ein<br />

Kränzlein windet.<br />

Ob die alte Anlage revidiert<br />

oder die Ersatzanlage im Einsatz<br />

bleibt, wird demnächst entschieden.<br />

Mit der zweiten Bauetappe<br />

erfolgt dann bestimmt die<br />

definitive Lösung.<br />

Mit Pneukran wurde die neue Klimaanlage<br />

auf das OP-Dach gehievt.<br />

Starke Zahlen<br />

auch im <strong>2011</strong><br />

Nach dem guten Ergebnis im<br />

Jahr 2010 blickt das <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong><br />

auch auf ein starkes erstes<br />

Quartal <strong>2011</strong> zurück.<br />

Die Frequenzen sind gegenüber<br />

dem Budget um 5 % und gegenüber<br />

dem Vorjahr um 3,5 % gestiegen.<br />

Die verrechneten Krankentage<br />

liegen 13 % über dem<br />

Budget. Die durchschnittliche<br />

Belegung der 115 Betten lag<br />

bei 106 %. Kann das überhaupt<br />

möglich sein? Ja, denn an einem<br />

Tag können Betten doppelt<br />

belegt sein und Betten der IMC-<br />

Station werden mitgezählt.<br />

PERSONAL<br />

Vor einem Höhenflug<br />

Das Jahr 2010 verlief für das<br />

<strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> erfreulich, doch<br />

wird bereits zu einem weiteren<br />

Höhenflug angesetzt. «Höhenflug»<br />

nennt sich das Personalfest<br />

am Freitag, 17. Juni <strong>2011</strong>,<br />

das im Hangar Flugplatz Schänis<br />

stattfindet. Der Countdown<br />

läuft, die Geschäftsleitung hat<br />

bereits die Einladungen an alle<br />

Mitarbeitenden versandt, die an<br />

diesem Abend für einmal nicht<br />

mitzuarbeiten haben, sondern<br />

geniessen und sich austauschen<br />

können.<br />

«Fasten your seat belts» – zehn<br />

Rundflüge für total 30 Personen<br />

werden an diesem Abend verlost.<br />

Aber auch eine Tombola<br />

und Duty free dance mit der<br />

Party Band Trio Wolkenbruch<br />

stehen auf dem Programm. Ansonsten<br />

rechnet man an diesem<br />

Abend nicht mit weiteren Wolkenbrüchen,<br />

dafür aber mit<br />

Lachsalven.<br />

E-Mail personalfest@spitallinth.ch<br />

oder telefonisch intern<br />

4099 nimmt die Anmeldungen<br />

für diesen Höhenflug bis 31.<br />

Mai gerne entgegen.


Ethische Fallbesprechungen ohne Gewissenskonflikte<br />

Ärztinnen und Ärzte, Engagierter Pflege-<br />

men. Das Modell Einsatz «7 Schritte Di-<br />

für ralvorstellungen Berufsnachwuchs<br />

und Ethikansät-<br />

fachpersonen und andere Mitarbeitende<br />

von Spitälern und<br />

Heimen werden in ihrem Berufsalltag<br />

immer wieder mit ethischen<br />

Konfliktsituationen konfrontiert.<br />

Es treten Fragen auf<br />

im Grenzbereich zwischen<br />

Ethik, Medizin und Recht. Wie<br />

ist ein Problem anzugehen und<br />

zu bearbeiten, ohne dass dabei<br />

die Beteiligten in einen Gewissenskonflikt<br />

geraten? Im <strong>Spital</strong><br />

<strong>Linth</strong> verwenden wir das «7<br />

Schritte Dialog-Modell», um<br />

eine ethische Fallbesprechung<br />

durchzuführen.<br />

Ethisch schwierige Entscheidungen<br />

gehören zum Berufsalltag<br />

in Kliniken, Spitälern und Hei-<br />

alog» ist ein Instrument zur Gestaltung<br />

von Fallbesprechungen<br />

in interdisziplinären und interprofessionellen<br />

Teams.<br />

Es hilft Teams<br />

• die jeweilige Problemstellung<br />

sorgfältig zu erfassen;<br />

• sie strukturiert, lösungsorientiert<br />

und effizient zu bearbeiten;<br />

• zielorientiert «nach bestem<br />

Wissen und Gewissen» zu<br />

entscheiden.<br />

«Bestes Wissen» heisst, dass<br />

sich die Entscheidung am fundierten<br />

Fachwissen, der beruflichen<br />

Erfahrung sowie dem<br />

Miteinbezug verschiedener<br />

Wahrnehmungsperspektiven<br />

orientiert. Unterschiedliche Mo-<br />

ze müssen ernst genommen<br />

werden. Die Orientierung am<br />

«Gewissen» besagt, dass die<br />

Entscheidung so ausfallen muss,<br />

dass alle Beteiligten damit einverstanden<br />

sein können und gemeinsam<br />

die Verantwortung<br />

übernehmen.<br />

Das Modell wurde schon (vor<br />

der Gründung von Dialog Ethik)<br />

1994 erstmals erprobt. Seither<br />

ist es in zahlreichen Spitälern<br />

und Heimen im Einsatz und<br />

wird kontinuierlich weiterentwickelt.<br />

1. Erfahrung des Sachverhaltes<br />

als ethisches Problem<br />

2. Kontextanalyse<br />

3. Wertanalyse<br />

4. Entwurf von mindestens drei<br />

Verhaltensmöglichkeiten<br />

5. Analyse der Verhaltensmöglichkeiten<br />

6. Konsensfindungsprozess und<br />

Verhaltensentscheid<br />

7. Kommunikation und Überprüfung<br />

des Verhaltensentscheids<br />

Wir möchten Sie dazu ermutigen,<br />

sich bei ethischen Problemen<br />

an die Ethikkommission<br />

und/oder Ihre Stationsleitung<br />

zu wenden.<br />

Ethikkommission <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> mit<br />

Dr. med. Damir Hren und<br />

Franziska Lasku HöFA<br />

SKITAG<br />

Sport und Fun in der Lenzerheide<br />

Auch dieses Jahr erlebte das<br />

Personal am 2. und 10. März<br />

wieder zwei Skitage auf der<br />

Lenzerheide. Je 35 Mitarbeitende<br />

genossen an den beiden Skitagen<br />

herrliches Wetter. Entweder<br />

schnallte man die Skier an<br />

oder man unternahm eine<br />

Wanderung zur Tgantieni-Hütte.<br />

Am Schluss des Tages trafen<br />

sich alle in Parpan. Nach 20<br />

Minuten Fussmarsch wurde das<br />

Restaurant Tschuggä erreicht,<br />

das uns mit einem Apéro mit<br />

Glühwein und Birnenbrot empfing.<br />

Nach Fondue-Plausch mit<br />

Dessert ging es dann mit Schlitten<br />

rasant zurück ins Tal.<br />

Fotos von<br />

Ines Fleischmann<br />

Röntgen


MEDIEN<br />

Hochzeit im <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> wurde zur Story<br />

«10 Uhr Coiffeur, 16 Uhr Standesamt.<br />

Doch alles kam anders».<br />

Sie kennen die Geschichte<br />

von Simone Frey und Peter<br />

Gabathuler aus Rapperswil,<br />

welche am 11. März <strong>2011</strong> in<br />

ihrer ehemaligen Wohngemeinde<br />

Ebnat-Kappel heiraten wollten.<br />

Doch dann meldete sich<br />

Moritz zu früh an und flugs<br />

wurde durch unsere Hebamme<br />

Gabriela Brand die Ziviltrauung<br />

im <strong>Spital</strong> organisiert. Nach dem<br />

von <strong>Spital</strong>direktor Urs Graf offerierten<br />

Apéro kam um 17.45<br />

Uhr Moritz zur Welt.<br />

Die Medienmitteilung schlug<br />

Wellen. Eine ganze Seite in der<br />

Schweizer Familie, seitendominant<br />

in der Regionalpresse,<br />

aber auch in 20 Minuten erschienen<br />

Geschichten über die<br />

Hochzeit im <strong>Spital</strong>. Selbst Tele<br />

Züri wollte mit einem Videoteam<br />

vorbeikommen, doch war dies<br />

dann dem Hochzeitspaar doch<br />

zuviel.<br />

«Wir haben dieses Echo nie<br />

und nimmer erwartet. Am Anfang<br />

waren wir gar erschocken<br />

ob den vielen Reaktionen und<br />

Anfragen, da die Meldung<br />

wirklich eine Kettenreaktion<br />

auslöste. Aber wir haben viele<br />

Das Brautpaar auf dem H diesmal wie<br />

Hochzeit!<br />

tolle, lustige und interessante<br />

Reaktionen erhalten. Viele Bekannte<br />

und unbekannte Leute<br />

haben uns geschrieben und<br />

gratuliert», verrät die stolze<br />

Mutter Simone Gabathuler rund<br />

einen Monat später. «Wir sind<br />

noch heute dem <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong><br />

dankbar für diesen besonderen<br />

Service», meint die junge Mutter.<br />

Neben den vielen Glückwünschen<br />

hatte der Beitrag<br />

noch eine andere Auswirkung:<br />

Wenn Simone Gabathuler mit<br />

Moritz im Wagen durch Rapperswil<br />

flaniert, kennen alle<br />

Leute bereits den Vornamen des<br />

Kindes. Im Übrigen hat sich<br />

Moritz prächtig entwickelt,<br />

schläft vorbildlich viel und ist so<br />

«gmögig», wie die Mutter in ihrem<br />

Toggenburger Dialekt erklärt.<br />

Übrigens für Freunde und Familie:<br />

Das Hochzeitsfest findet<br />

doch noch statt, allerdings erst<br />

im September, sofern nicht wieder<br />

etwas anderes dazwischen<br />

kommt…<br />

Die junge Familie<br />

in der Schweizer<br />

Familie<br />

PERSONELLES<br />

Kreatives <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong><br />

Wir gratulieren<br />

Am 1. Mai jährt sich bei vier<br />

Mitarbeitenden des <strong>Spital</strong>s der<br />

Eintritt ins <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong>. Wir gratulieren<br />

herzlich zum Arbeitsjubiläum:<br />

15 Jahre<br />

Dr. med. Urs Graf,<br />

Chefarzt Frauenklinik<br />

und <strong>Spital</strong>direktor<br />

Edith Schmucki,<br />

dipl. Pflegefachfrau HF, 7. Stock<br />

10 Jahre<br />

Dr. med. Angelika Knäpple,<br />

Oberärztin Medizin<br />

Dr. med. Mathias Ziegert,<br />

Leitender Arzt Frauenklinik<br />

Sieger des<br />

Badminton-Turniers<br />

Das Badminton-Turnier gehört<br />

bereits zum Jahresrhythmus.<br />

Am 2. April kämpften 14 Teams<br />

mit 28 Mitarbeitenden in Kaltbrunn<br />

um Sieg und Niederlage.<br />

Spass, Bewegung und Spiel waren<br />

Motivation für diesen Event.<br />

An Schluss stand das Siegerteam<br />

fest: Joly Nedumkariy<br />

(Apotheke) und Ronald Bielsky<br />

(Onkologie). Wir gratulieren<br />

herzlich.<br />

An der internationalen Bodensee-Konferenz<br />

vom 28. Mai<br />

geht das <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> auf Kurs.<br />

Für die St.Galler <strong>Spital</strong>verbunde<br />

präsentiert es sich auf dem Bodensee.<br />

Dabei hat Markus Gräzer<br />

das Memory-Game für die<br />

vier <strong>Spital</strong>verbunde aufgerüstet.<br />

Das <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> selbst zeigt einen<br />

ganz neuen Auftritt mit einem<br />

Touch Table. Auf einem<br />

Computer-Animationstisch wird<br />

der Körper interaktiv und erlebbar<br />

vorgestellt. Die einzelnen<br />

Organe des Körpers kann der<br />

Besucher gleich selbst antippen.<br />

Er erfährt alles Wissenswerte<br />

z.B. über Herz oder Lunge.<br />

«Wir sind noch tüchtig an den<br />

Vorarbeiten, doch bis zur internationalen<br />

Bodensee-Konferenz<br />

werden wir die Neuheit be-<br />

stimmt präsentieren können,»<br />

gibt sich Markus Gräzer zuversichtlich.<br />

Newsletter des <strong>Spital</strong>s <strong>Linth</strong><br />

Für Mitarbeitende, zuweisende<br />

Ärzte, Behörden und Lieferanten.<br />

Erscheint 5 bis 6 Mal pro Jahr<br />

www.spital-linth.ch<br />

Redaktion:<br />

Peter Blöchlinger<br />

Presse Kommunikation<br />

Postfach 130, 8730 Uznach<br />

Telefon 055 280 50 80<br />

Fax 055 280 50 81<br />

bloe@bluewin.ch

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