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Sitzung vom 10.03.2011 - Gemeinde Tux

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<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>10.03.2011</strong><br />

Grundstück Peter Erler (Enterwald): Eine Situierung angrenzend an das Wohnhaus Lanersbach Nr.<br />

509 ist wegen der darunter liegenden Quellen nicht zu verwirklichen.<br />

Allgemeiner Bebauungsplan: Zunächst wird ein Gesamtkonzept für die Orte Hintertux und <strong>Tux</strong> (Vorderlanersbach<br />

und Lanersbach) ausgearbeitet.<br />

Örtliches Raumordnungskonzept: Raumplaner Kotai hat einen 1. Entwurf vorgelegt. Es sind noch<br />

einige Änderungen vorzunehmen.<br />

Ideenwettbewerb Neubau Recyclinghof:<br />

Es wird die Meinung vertreten, dass in den Ideenwettbewerb nicht nur die Lösung des Recyclinghofes,<br />

sondern auch Bauhof und noch verbleibende Gewerbefläche einfließen sollen.<br />

Kotai wird beauftragt, den Ideenwettbewerb auszuloben.<br />

Raumbedarf: Grundlage für den Recyclinghof ist die Aufstellung der Umweltberater Steinberger und<br />

Leis, diese werden auch in die Jury geladen.<br />

Es sind zunächst zusätzliche Höhenpunkte (Michalngrund) aufzunehmen (Auftrag an DI Ebenbichler).<br />

Von DI Kotai wurde vorgeschlagen, in die Planung auch einen Streifen des Nachbargrundstückes<br />

(Hansen) miteinzubeziehen, weil ansonsten die notwendige Tiefe fehlt. Bgm. Erler wird mit<br />

dem Grundeigentümer darüber reden. Es werden 4 Planer nach Abstimmung mit der ATM eingeladen.<br />

Preisgeld je € 1.500,--. Hearing voraussichtlich am 18.3.2011. Als Jury werden bestellt: DI Kotai,<br />

Ing. Leis und Hr. Steinberger, ATM, (Fachjury) sowie der Bauausschuss (Sachjury). Sollte auf<br />

Grund der Einbeziehung des Bauhofes in die Ideenfindung ein zusätzliches Mitglied für den hochbautechnischen<br />

Bereich erforderlich werden, so wird kurzfristig ein Hochbautechniker dazu geladen.<br />

Abbruch alter Nehn-Laden und Gestaltung Dorfplatz Hintertux:<br />

DI Knoll wird beauftragt, den Plan unter Berücksichtigung, dass der „alte Nehnladen“ abgetragen<br />

wird, nochmals zu überarbeiten. Besonderes Augenmerk ist darauf zu legen, dass nicht nur Parkplätze<br />

geschaffen werden, sondern auch soweit als möglich etwas „Platzcharakter“ mit Ruhebänken<br />

u. evtl. Trinkbrunnen entsteht. Mit einbezogen in die Planung wird auch die gegenüberliegende Seite<br />

vor dem Haus Batzen.<br />

Wegen der im Winter für LKW oft schwer zu befahrenden „Hohenhausgasse“ sollte auch ein LKW-<br />

Stellplatz als Ladezone geschaffen werden.<br />

Ideal wäre auch eine Bushaltestelle (taleinwärts), wobei die vorhandene Geländeneigung dies jedoch<br />

erschwert.<br />

Alter Nehnladen: Der Bgm. hat bereits mit DI Luxner als Sachverständiger Kontakt hergestellt. Eine<br />

Besichtigung des Objektes und Besprechung mit dem Nachbarn Tipotsch, betreffend Beweissicherung,<br />

Abwicklung der Abbrucharbeiten und Wiederherstellung der Fassade ist bereits erfolgt.<br />

Bgm-Stv. Grubauer wird in Angelegenheit „Engstelle“ (Mauer) mit der Fam. Kirchler reden.<br />

TVB Gebäude:<br />

Frau Dr. Wechselberger hat am 26.2.2011 beim Bgm. vorgesprochen und bekräftigt, sie wolle am<br />

1.7.2011 die Praxis eröffnen. Sie kann zur Zeit jedoch keinen konkreten Plan bzw. eine Kostenschätzung<br />

vorlegen. Der Bgm.Stv. legt Entwurfspläne und eine Kostenschätzung (Atelier Burtscher) für<br />

das Obergeschoss vor. Die „<strong>Gemeinde</strong>wohnung“ bleibt demnach unverändert und würde lediglich<br />

saniert. Im südlichen Teil sind 2 Wohneinheiten vorgesehen. Grundsätzlich ist die Planung in Ordnung,<br />

bei den 2 neuen Wohneinheiten sollte die Situierung der WC’s verbessert werden. In der<br />

„<strong>Gemeinde</strong>wohnung“ sollte jedenfalls ein 2. WC eingeplant und das Bad verbessert werden.<br />

Der Bürgermeister berichtet dazu ergänzend.<br />

Einstimmiger Beschluss:<br />

Die Protokolle werden zur Kenntnis genommen.<br />

Zu Punkt 4)<br />

Das Protokoll über die <strong>Sitzung</strong> des Ausschusses für Soziales, Kindergarten, Schule und Wohnungen<br />

<strong>vom</strong> 8.2.2011 wird verlesen.<br />

Folgende Angelegenheiten waren Gegenstand von Beratungen:<br />

Vom Land Tirol gibt es seit dem Jahr 2008 eine Fortbildung für Erwachsene in der außerschulischen<br />

Jugendarbeit in den <strong>Gemeinde</strong>n. Aufgrund des großen Erfolges bisher wird diese „Jugendoffensive"<br />

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