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Schreibwaren · Bastelbedarf Bürobedarf ... - Stadt Bad Schwalbach

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Schwalben-Ticker<br />

3<br />

Neues vom Stahlbadehaus<br />

5 Ein bunter<br />

Veranstaltungsreigen<br />

6 Neue Schwalbenkönigin<br />

Tanika I.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er WuM erscheint mit der<br />

<strong>Stadt</strong>postille derzeit 5 mal jährlich in einer<br />

Auflage von 5.500 Exemplaren und wird unentgeltlich<br />

an die <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Haushalte<br />

verteilt. Weitere 4.200 Einzelexemplare<br />

WuM werden an Touristinformationen, bei<br />

Tourismusmessen, an Kliniken und Kureinrichtungen,<br />

Hotels und Pensionen verteilt.<br />

Herausgeber: Staatsbad <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

GmbH, Adolfstr. 38, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Telefon: (06124) 500-0,<br />

E-Mail: staatsbad@bad-schwalbach.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Michael Schmitz, Geschäftsführer<br />

Redaktion: Elvira Jäschke<br />

E-Mail: elvira.jaeschke@bad-schwalbach.de<br />

Telefon: (06124) 500-134,<br />

Fax: (06124) 500-234<br />

Ilse Heindrich<br />

E-Mail: iheindrich@t-online.de<br />

Anzeigen: Margarete Grothues (HV)<br />

Untertaunus Wochenblatt<br />

E-Mail: untertaunus.wochenblatt@vrm.de<br />

Telefon: (06128) 98 31 65,<br />

Fax: (06128) 8 67 35<br />

Druck: Druckzentrum Rhein Main<br />

GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,<br />

65428 Rüsselsheim<br />

Winterfreuden im Stahlbrunnental<br />

Seit dem 3. Dezember lockt im<br />

Stahlbrunnental neben dem Kurhaus<br />

wieder eine überdachte<br />

Kunsteisbahn zu winterlichem<br />

Vergnügen. Bis zum 8. Januar<br />

können sich Schlittschuhläufer<br />

und Freunde des Eisstockschießens<br />

dort tummeln. In der nunmehr<br />

dritten Saison präsentiert<br />

sich die Anlage schöner und größer<br />

als zuvor. Neu ist eine kleine<br />

Außenschleife, sodass die<br />

Schlittschuhläufer nicht nur auf<br />

der überdachten Bahn fahren,<br />

sondern auch einen kleinen Ausflug<br />

nach „draußen“ machen<br />

können. Schlittschuhe im Verleih,<br />

ein Schleifservice, eine<br />

Laufschule für Neueinsteiger, ein<br />

Wettbewerb im Eisstockschießen,<br />

ein neues Gastronomiekonzept<br />

und gemütliche Atmosphä-<br />

Nr. 5 <strong>·</strong> 7. Dezember 2011<br />

Stilvoll wie zur Blütezeit der Kur empfing <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> die Fachkommission, die gekommen war, um sich<br />

vor Ort ein möglichst genaues Bild von der <strong>Stadt</strong> zu machen, die sich für die Landesgartenschau 2018 beworben<br />

hat. Lesen Sie mehr darüber auf Seite 7. Foto: Elvira Jäschke<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2010 / Erstellt von VRM am 07.12.2011<br />

re machen den Winterspaß komplett.<br />

Die separate Eisstockbahn<br />

kann täglich gebucht werden.<br />

Die Eisbahn ist täglich von 15<br />

bis 21.30 Uhr geöffnet. Zu beachten<br />

sind die Eisaufarbeitungszeiten<br />

zwischen 17.30 und 18<br />

Uhr, samstags von 18 bis 18.30<br />

Uhr. Infos zu den Eintrittspreisen<br />

und Buchungshinweise findet<br />

man unter<br />

www.ice4moor.de. (Eisbahn-<br />

Hotline: 0151-25906270).<br />

Inzwischen hat sich der Verein<br />

„Pro Eisbahn <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

e. V.“ gegründet. Da die Süwag<br />

nach dieser dritten Eissaison ihr<br />

Sponsoring beenden wird, will<br />

der Verein dafür sorgen, dass die<br />

Kunsteisbahn auch in künftigen<br />

Wintern betrieben werden kann.<br />

Er wirbt um Mitglieder, die seine<br />

Arbeit unterstützen.<br />

Weitere Informationen und<br />

Download des Mitgliedsantrags:<br />

www.ice4moor.de.


Es ist Advent!<br />

Kurverwaltung<br />

(Tourist-Info)<br />

Die Blumen sind verblüht im Tal,<br />

Die Vöglein heimgezogen;<br />

Der Himmel schwebt so grau und fahl,<br />

Es brausen kalt die Wogen.<br />

Und doch nicht Leid im Herzen brennt:<br />

Es ist Advent!<br />

Es zieht ein Hoffen durch die Welt,<br />

Ein starkes, frohes Hoffen;<br />

Das schließet auf der Armen Zelt<br />

Und macht Paläste offen;<br />

Das kleinste Kind die Ursach kennt:<br />

Es ist Advent!<br />

Advent, Advent, du Lerchensang<br />

Von Weihnachtsfrühlingstunde!<br />

Advent, Advent, du Glockenklang<br />

Vom neuem Gnadenbunde!<br />

Du Morgenstrahl von Gott gesendt!<br />

Es ist Advent.<br />

Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816-1890)<br />

Adventsfahrten der<br />

Kurbahn<br />

Für Sonntag, den 11. Dezember<br />

(dritter Advent), lädt<br />

die Kurbahn <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

wieder zu ihren beliebten<br />

Adventsfahrten ein. Mit<br />

dem Bähnchen gemütlich<br />

durch den Wald zu fahren,<br />

bringt Kinderaugen garantiert<br />

zum Leuchten. Aber<br />

auch die Großen finden gewiss<br />

Gefallen an diesem<br />

winterlichen Vergnügen, zumal<br />

der Kurbahnverein<br />

Glühwein bereithält. Erschwinglich<br />

ist das stimmungsvolle<br />

Vergnügen allemal,<br />

denn Erwachsene zah-<br />

Im Moorbadehaus, Parkstraße 11<br />

Tel. 06124 – 502 434 oder 433<br />

E-Mail:<br />

kontakt@kur-bad-schwalbach.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. Di. Mi. und Fr. 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

und Do. von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

len für die komplette Fahrt<br />

zum Endpunkt und zurück<br />

nur vier Euro, Kinder bis<br />

14 Jahre zwei Euro. Kinder<br />

unter vier Jahren können<br />

kostenlos auf dem Schoß<br />

von Erwachsenen mitfahren.<br />

Außerdem gibt es für Familien<br />

(zwei Erwachsene und<br />

bis zu drei Kinder) die Familienkarte<br />

zum Preis von<br />

neun Euro. An jenem Sonntag<br />

sind ab 10.30 Uhr mehrere<br />

Fahrten geplant. Die genauen<br />

Abfahrtszeiten werden<br />

in der Tagespresse zu<br />

finden sein.<br />

Bürgerbüro (im Rathaus)<br />

Adolfstraße 38, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Tel.06124/500183,Fax:06124/500194<br />

E-Mail:<br />

buergerbuero@bad-schwalbach.de<br />

Öffnungszeiten: (bis auf weiteres)<br />

Mo. Mi. Do. und Fr. 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Di. 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Passend zum Tag des offenen<br />

Denkmals und verbunden<br />

mit dem 3. Brunnenfest<br />

stand am 11. September das<br />

vor 100 Jahren eingeweihte<br />

Denkmal für Dr. Philipp Gosebruch<br />

(1835 – 1905) im<br />

Mittelpunkt des öffentlichen<br />

Interesses. Die dankbaren<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er hatten<br />

dem Arzt sechs Jahre nach<br />

dessen Tod 1911 ein Denkmal<br />

errichtet. Gosebruch<br />

war als Freund der Armen<br />

sehr beliebt, und es wurde<br />

berichtet, dass er sogar die<br />

Arznei für seine bedürftigen<br />

Patienten aus der eigenen<br />

Tasche bezahlte.<br />

Jetzt war der Platz an dem<br />

Denkmal neu gestaltet worden.<br />

Anlässlich des Festes<br />

waren Nachfahren Philipp<br />

Gosebruchs bis vom Boden-<br />

<strong>Stadt</strong>führungen<br />

Lernen Sie <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> kennen.<br />

Regelmäßig<br />

freitags<br />

oder nach<br />

Vereinbarung<br />

Kontakt: Peter Neugebauer,<br />

Tel. 06124 – 723332 und<br />

Ilse Schellein,<br />

Tel. 06124 – 43 10<br />

Treffpunkt: Fr., 15.00 Uhr, Alleesaal<br />

see zu der Feier nach <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> gereist. „Wir blicken<br />

noch gerne auf den<br />

außergewöhnlichen 11. September<br />

2011 zurück“,<br />

schrieb Volker Graf-Hoffmann,<br />

der Ehemann der Ururenkelin<br />

Leonore Graf,<br />

nach dem Besuch an Rolf<br />

Stork vom Arbeitskreis<br />

„<strong>Stadt</strong>gestaltung und Verkehr“.<br />

Der Arbeitskreis initiierte<br />

die Gosebruch-Ehrung<br />

anlässlich des Brunnenfestes.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> habe ihnen<br />

„sehr gut getan“ und sie dazu<br />

inspiriert, selbst über den<br />

Ururgroßvater nachzuforschen.<br />

Ein Ergebnis konnte<br />

Graf-Hoffmann bereits mitteilen,<br />

nämlich einen Hinweis<br />

auf die Frage, warum<br />

sich Gosebruch, der in Köln<br />

geboren wurde und in Hei-<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

(Kulturvereinigung <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> e. V.)<br />

Am Kurpark 1, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Tel. 06124 – 41 48<br />

E-Mail:<br />

stadtbuecherei@bad-schwalbach.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. Do. Fr. 15.30 bis 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.30 bis 12.00 Uhr<br />

Mo. und Mi. geschlossen<br />

7. DEZEMBER 2011 | SEITE 2<br />

Zur 100-Jahr-Feier des Gosebruch-Denkmals erschienen Bürgermeister Martin Hußmann ( links),<br />

die Mitglieder der Taunusbühne, Ullrich Müller, Ines Müller, Anne Prassé, Gudrun Dauth, Brigitte<br />

Müller, Elke Gotscher und Rolf Stork vom Arbeitskreis „<strong>Stadt</strong>gestaltung und Verkehr“ in historischen<br />

Kostümen. Auch die zu der Zeit noch amtierende Schwalbenkönigin Sarah I. (neben Bürgermeister<br />

Hußmann) nahm an dem Fest teil. Foto: Martin Fromme<br />

Gosebruch: Recherchen gehen weiter<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2010 / Erstellt von VRM am 07.12.2011<br />

delberg und Berlin studiert<br />

hatte, ausgerechnet in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> niedergelassen<br />

hatte. Graf-Hoffmann wies<br />

darauf hin, dass Gosebruchs<br />

Mutter Marie Herber (geb.<br />

am 21. 9.1812, gest. am 1.<br />

10.1893) von hier stammte.<br />

Hier setzten weitere Recherchen<br />

an, und tatsächlich bestätigte<br />

sich, dass die Mutter<br />

von Dr. Philipp Gosebruch<br />

aus der hiesigen Familie Zippel-Zippelius-Herberstammte.<br />

Diese Familie besaß und<br />

bewirtschaftete über 200 Jahre<br />

den Weinbrunnen, bevor<br />

dieser im Jahre 1820 an den<br />

Nassauischen Staat verkauft<br />

wurde. Die Nachfahren von<br />

Dr. Philipp Gosebruch wollen<br />

jedenfalls gerne wieder<br />

nach <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> kommen.<br />

Kartenvorverkauf<br />

Ticket – Vorverkauf im Bürgerbüro<br />

Adolfstraße 38, Tel. 06124 – 500 183<br />

Öffnungszeiten: (bis auf weiteres)<br />

Mo. Mi. Do. und Fr. 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Di. 14.00 bis 19.00 Uhr


Architekturbüro Trimper & Massold,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Spa-Design by Haslauer,<br />

Haslauer GmbH, Mitterfelden/Ainring<br />

Im Stahlbadehaus haben<br />

Umbauarbeiten begonnen.<br />

Im rechten Flügel im Erdgeschoss<br />

entsteht das neue<br />

Therapiezentrum des Staatsbads.<br />

Klein, aber fein ist hier<br />

die Devise, denn die Kosten<br />

sollen jetzt und künftig nicht<br />

aus dem Ruder laufen. So<br />

sah es auch die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung,<br />

die mit<br />

ihrem Beschluss diese sogenannte<br />

kleine Lösung auf<br />

den Weg brachte. Rund 1,2<br />

Millionen Euro kostet dieses<br />

Projekt, das auch künftig Anwendungen<br />

mit den örtlichen<br />

Heilmitteln Moor und<br />

Heilwasser sicherstellen soll.<br />

Selbstverständlich werden<br />

Räume, Ausstattung und Anwendungen<br />

ein zeitgemäßes<br />

Ambiente erhalten. Hier soll<br />

Kur-<strong>Stadt</strong><br />

Apotheken-Museum<br />

Interessantes<br />

und Amüsantes<br />

rund um die<br />

Kurgeschichte.<br />

Bewundern Sie<br />

die älteste<br />

Apotheke im<br />

Taunus.<br />

Öffnungszeiten:<br />

01.04 bis 31.10.<br />

Mi. bis So. 14.00 bis 18.00 Uhr.<br />

01.11. bis 31.03.<br />

Mi, Sa. und So. 14.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Führungen nach Vereinbarung.<br />

Pestalozzistraße 16a, <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Tel. 06124 – 723 760<br />

Internet:<br />

www.museum-bad-schwalbach.de<br />

sich der Gast wohlfühlen<br />

können! Auf einer Fläche<br />

von insgesamt 300 Quadratmetern<br />

werden Massage-,<br />

Kosmetik- und Ruheräume<br />

sowie Bäder neu errichtet.<br />

Das <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er<br />

Architekturbüro Trimper &<br />

Massold hat den Umbau geplant<br />

und überwacht ihn<br />

jetzt. Der Innenbereich ist<br />

bereits komplett entkernt.<br />

Um größere Räume zu schaffen,<br />

wurden einige Wände<br />

entfernt.<br />

Die Entwürfe für das Spa-<br />

Design kommen von der<br />

Haslauer GmbH, einem führenden<br />

Unternehmen in der<br />

Ausstattung von Wohlfühlwelten.<br />

Schon lange bestand<br />

der Kontakt zu Haslauer,<br />

wobei sich <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Heimatmuseum<br />

Langenseifen<br />

Erleben Sie das bäuerliche Leben<br />

früherer Zeiten in der Alten Schule,<br />

Lorcher Straße 41 (Hauptstraße).<br />

Eintritt frei!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Von März bis Nov.<br />

jeden letzten Sonntag im Monat<br />

14:30-16:30 Uhr oder nach Vereinbarung :<br />

Dr. Jens Lehmann (06124)95 89,<br />

Klaus May (06124)96 93.<br />

zunächst für die berühmten<br />

Softpackliegen interessierte,<br />

ein Ressourcen schonendes<br />

Behandlungssystem, das bei<br />

gleicher Wirksamkeit zum<br />

Beispiel für ein Moorbad nur<br />

einen Bruchteil des Behandlungsmaterials<br />

verbraucht.<br />

Das Staatsbad wird sich nun<br />

auch bei der Gestaltung der<br />

Räumlichkeiten auf die Vorschläge<br />

von Haslauer stützen.<br />

Dabei wird nichts zufällig<br />

gewählt sein, vielmehr<br />

wird jedes Detail von Möblierung<br />

und Materialeinsatz<br />

über Bodenbeläge und<br />

Wandgestaltung bis hin zu<br />

Licht, Wärme und Dekoration<br />

wohl überlegt eingesetzt<br />

werden.<br />

In den neu gestalteten<br />

Räumen im Stahlbadehaus<br />

Geführte<br />

Waldwanderungen<br />

im Bereich des <strong>Stadt</strong>waldes<br />

Kontakt: Hans Nehl,<br />

Tel.06124 –12740, dienstags13.30 Uhr,<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Kontakt: Bernhard van Zanten,<br />

Tel. 06124-85 59, freitags 14.00 Uhr,<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

bleiben alle bisherigen Therapieangebote<br />

des Staatsbads<br />

erhalten und werden<br />

noch ergänzt. Neu installiert<br />

werden zwei Haslauer Softpackliegen.<br />

Für ein Moorbad<br />

als komplette Packung in der<br />

Softpackliege werden künftig<br />

nur noch 15 Liter Moorbrei<br />

verbraucht. Auch wer das<br />

herkömmliche Moorbad in<br />

einer Wanne mit knapp 300<br />

Litern Moorbrei bevorzugt,<br />

wird dies im Stahlbadehaus<br />

genießen können. Hierfür<br />

sind zwei Moorvollwannen<br />

geplant. Die Zahl der Behandlungsplätze<br />

in dem neuen<br />

Therapiezentrum wurde<br />

im Vergleich zur Ausstattung<br />

in den boomenden <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong>er Kurzeiten<br />

deutlich reduziert und der<br />

Minigolf<br />

Nähe Moorbadehaus / Golfplatz<br />

Öffnungszeiten:<br />

bis Ende Oktober: Mo.14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Di. bis So. 10.00 bis 21.00 Uhr.<br />

Eintrittspreise/Ausleihe:<br />

Erwachsene 3,- €,Kurgäste, Schüler,<br />

Schwerbehinderte 2,- €,<br />

Kinder bis 16 Jahre 1,50 €.<br />

7. DEZEMBER 2011 | SEITE 3<br />

Therapiezentrum zum Wohlfühlen im Stahlbadehaus<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2010 / Erstellt von VRM am 07.12.2011<br />

heutigen Nachfrage angepasst.<br />

Im Zuge des Umbaus<br />

entsteht eine bedarfsgerechte<br />

neue Mooraufbereitungsanlage<br />

im Technikgebäude hinter<br />

dem Stahlbadehaus.<br />

Die Umbauarbeiten werden<br />

zügig fortgesetzt und sollen<br />

im Sommer 2012 abgeschlossen<br />

sein, sodass spätestens<br />

im Herbst das neue Therapiezentrum<br />

eröffnet werden<br />

kann. Das Staatsbad hat<br />

den Betrieb ausgeschrieben<br />

und sucht einen privaten Betreiber<br />

auf Pachtbasis. Die<br />

Ausschreibung ist unter<br />

www.bad-schwalbach.de veröffentlicht.<br />

Einem rechtzeitigen<br />

Bewerber würde auch<br />

noch die Möglichkeit eingeräumt,<br />

auf die Gestaltung<br />

Einfluss zu nehmen.<br />

Nordic-Walking<br />

Verschiedene Routen unterschiedlicher<br />

Schwierigkeit sind ausgeschildert.<br />

Ganzjährig geöffnet.<br />

Start und Ziel/ Infotafel:<br />

Am Moorbadehaus im Kurpark


Dezember<br />

Mittwoch, 7.:<br />

. 14.30 Uhr<br />

Adventliches<br />

Zusammensein<br />

des evangelischen<br />

Ruheständlerkreises,<br />

Lesung und Lieder,<br />

Evangelisches<br />

Gemeindezentrum<br />

. 15 Uhr<br />

Der Graf und die Bürger –<br />

Der Herrnhuter<br />

Brüdergemeinde,<br />

Lesung sowie Kinderchor,<br />

Evangelisches<br />

Gemeindezentrum<br />

. 9 bis 20.30 Uhr<br />

„Nicht länger leben,<br />

sondern länger<br />

gesund bleiben“,<br />

Vortrag<br />

Peter F. Gronau,<br />

Anmeldung:<br />

Tel.: 06124-6090165,<br />

Teilnahmebeitrag 5 Euro,<br />

Kurpark 6-8, Vortragsraum<br />

Freitag, 9.:<br />

. 20 Uhr<br />

David Leukert<br />

„Vom Single zur<br />

Kleinfamilie“,<br />

Comedy,<br />

Eintritt: 18 Euro,<br />

Alter Bahnhof, Aarstraße<br />

Samstag, 10.:<br />

. 11.30 Uhr<br />

Rope Skipping<br />

mit Elke Hirschochs,<br />

Wiedbachschule<br />

. 15 Uhr<br />

Pippi Langstrumpf,<br />

Wintermärchen<br />

der Taunusbühne,<br />

Kartenvorverkauf im<br />

Rathaus <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

und Buchhandlung<br />

Literatour Taunusstein,<br />

Eintritt: Kinder 6 Euro,<br />

Erwachsene 8 Euro<br />

zzgl. Vorverkaufsgebühr,<br />

Kurhaus<br />

. 15.30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier des TV<br />

1861 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

Jahnturnhalle<br />

. 19 Uhr<br />

Pippi Langstrumpf,<br />

Wintermärchen<br />

der Taunusbühne,<br />

Kartenvorverkauf im<br />

Rathaus <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

und Buchhandlung<br />

Literatour Taunusstein,<br />

Eintritt: Kinder 6 Euro,<br />

Erwachsene 8 Euro<br />

zzgl. Vorverkaufsgebühr,<br />

Kurhaus<br />

Sonntag, 11.:<br />

. 15 Uhr<br />

Pippi Langstrumpf,<br />

Wintermärchen der<br />

Taunusbühne,<br />

Letzte Aufführung,<br />

Kartenvorverkauf im<br />

Bürgerbüro <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

und Buchhandlung<br />

Literatour Taunusstein,<br />

Eintritt: Kinder 6 Euro,<br />

Erwachsene 8 Euro<br />

zzgl. Vorverkaufsgebühr,<br />

Kurhaus<br />

. 17 Uhr<br />

Weihnachtskonzert<br />

des Kammerchors<br />

„Vocalisti“, Eintritt frei,<br />

Reformationskirche<br />

Montag, 12.:<br />

. ab 10.30 Uhr<br />

Adventsfahrten der<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Kurbahn,<br />

Moorbadehaus<br />

Mittwoch, 14.:<br />

. 15 Uhr<br />

Seniorenweihnachtsfeier<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Donnerstag, 15.:<br />

. 7 Uhr<br />

Phantasiereise mit<br />

Klangschalen und Gong<br />

mit Christine Willems,<br />

Anmeldung: 06124-7275644,<br />

Teilnahmebeitrag: 10 Euro,<br />

Ganzheitliches<br />

Gesundheitszentrum,<br />

Kurpark 6<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

. 20 Uhr<br />

Heino Trusheim<br />

„Höhepunkt“,<br />

Comedy,<br />

Eintritt: 17 Euro,<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Ricarda Winter,<br />

Mobil 01634567147<br />

oder 06124-2572,<br />

Alter Bahnhof, Aarstraße<br />

Samstag, 17.:<br />

. 18 Uhr<br />

Glühweinfest<br />

Bürgerhaus Langenseifen<br />

Sonntag, 18.:<br />

. 11 Uhr und 16 Uhr<br />

Die Zauberflöte<br />

Oper für Kinder,<br />

Eintritt:<br />

Kinder bis 12 Jahre 5 Euro,<br />

Erwachsene 8 Euro,<br />

Kartenvorverkauf<br />

im Bürgerbüro,<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

. 15 Uhr<br />

Adventsliedersingen<br />

am 4. Adventssonntag,<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Mittwoch, 21.:<br />

. 19:30 Uhr<br />

The Very Best<br />

of Black Gospel,<br />

Konzert<br />

Eintritt: 22, 26 und 29 Euro,<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

Freitag, 23.:<br />

. 19:30 Uhr<br />

Gospel Gottesdienst,<br />

Reformationskirche<br />

Dienstag, 27.:<br />

. 9 Uhr<br />

Traditionelle Grenzbegehung<br />

der FFW Hettenhain,<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

Hettenhain<br />

Samstag, 31.:<br />

. 16 Uhr<br />

Silvester Gottesdienst<br />

Bürgerhaus Langenseifen<br />

. Orgelkonzert in der<br />

Reformationskirche:<br />

Eintritt: 25 Euro für<br />

Konzert, Glühwein,<br />

Sektempfang, Imbiss,<br />

Programm:<br />

. 21 Uhr:<br />

Treffpunkt in den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

zur Fackelwanderung,<br />

. 22 Uhr:<br />

Glühweinempfang an der<br />

Reformationskirche,<br />

. 23 Uhr: Orgelkonzert,<br />

. 24 Uhr: Sektumtrunk mit<br />

Mitternachtsimbiss<br />

Januar<br />

Sonntag, 1.:<br />

. 13.30 Uhr<br />

Neujahrswanderung<br />

mit Hans Nehl, Alleesaal<br />

Mittwoch, 11.:<br />

. 14.30 Uhr<br />

Widerstand<br />

und Erhebung – der Weg<br />

Dietrich Bonhoeffers,<br />

Film „Die letzte Stufe“,<br />

Evangelisches<br />

Gemeindezentrum<br />

7. DEZEMBER 2011 | SEITE 4<br />

Samstag, 14.:<br />

. 19.30 Uhr<br />

Einlass ab 19 Uhr,<br />

Neujahrskonzert<br />

der L’Opera Piccola,<br />

Kurhaus<br />

Freitag, 20.:<br />

. 15 Uhr<br />

Seniorenkaffee<br />

Bürgerhaus<br />

Langenseifen<br />

Samstag, 21.:<br />

. 11 Uhr<br />

Schlachtfest<br />

Bürgerhaus<br />

Hettenhain<br />

Februar<br />

Dienstag, 7.:<br />

. 19 Uhr<br />

Schutz vor dem<br />

Schweiß der Sterne,<br />

Vortrag<br />

Alexandra Hodgson<br />

Eintritt frei<br />

Alleesaal<br />

Freitag, 24.:<br />

. 15 Uhr<br />

Seniorenkaffee<br />

Bürgerhaus<br />

Langenseifen<br />

Dienstag, 28.:<br />

. Burn Out,<br />

Vortrag<br />

Eintritt frei<br />

Dr. Mechthild<br />

Böhmer,<br />

Alleesaal<br />

Über 50 Vereinsmitglieder vor, hinter und auf der Bühne, 38 Darsteller, 44 Proben seit Mitte August bis zur Premiere am 19. November<br />

– der Aufwand hat sich gelohnt, das neue Weihnachtsmärchen der Taunusbühne <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> e. V. ist wieder ein Hit.<br />

Viele Besucher haben an den zurückliegenden Wochenenden darüber herzlich gelacht und dem guten Ende entgegen gefiebert.<br />

Die Geschichte von „Pippi Langstrumpf“ wird nun nur noch dreimal über die Kurhaus-Bühne gehen: am Samstag, dem 10. Dezember<br />

ab 15 und ab 19 Uhr, am Sonntag, 11. Dezember, ab 15 Uhr. Schnell noch Eintrittskarten besorgen heißt es deshalb für alle, die<br />

das für Kinder und Erwachsene gleichermaßen lustige und sehr unterhaltsame Weihnachtsmärchen nach der bekannten Geschichte<br />

von Astrid Lindgren noch miterleben wollen. Infos: www.taunusbuehne.de<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2010 / Erstellt von VRM am 07.12.2011


Die Freunde des traditionellen<br />

Neujahrskonzertes im<br />

Kurhaus von <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

können sich wieder auf<br />

ein großes Orchester und<br />

internationale Solisten freuen.<br />

Es findet statt am Samstag,<br />

dem 14. Januar, 19.30<br />

Denisa Neubarthová<br />

Neujahrskonzert im Kurhaus<br />

Am 14. Januar mit großem Orchester und bekannten Solisten<br />

Uhr (Einlass ab 19 Uhr).<br />

L’Opera Piccola e. V. veranstaltet<br />

dieses beliebte Konzert<br />

erneut mit Unterstützung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

wobei es gelungen ist,<br />

für diese Veranstaltung zum<br />

ersten Mal die „Smetana<br />

Philharmoniker Prag“ mit 40<br />

Orchestermusikern zu gewinnen,<br />

die schon bei vielen<br />

Auftritten, besonders auch<br />

bei Neujahrskonzerten, große<br />

Erfolge feierten. Sie zählen<br />

zu den renommiertesten<br />

Orchestern Tschechiens. Die<br />

Nach der erfolgreichen ersten<br />

Aufführung einer Oper<br />

für Kinder im vergangenen<br />

Jahr kann sich die Internationale<br />

Opern- und Singakademie<br />

auch in diesem Jahr<br />

über ein begeistertes junges<br />

Opern-Publikum freuen.<br />

Viel Applaus ernteten die<br />

Akteure am ersten Advent<br />

bei zwei Vorstellungen der<br />

Oper „Die Zauberflöte“ von<br />

Wolfang Amadeus Mozart,<br />

speziell für Kinder inszeniert.<br />

Zwei weitere Vorstellungen<br />

finden nun noch am Sonntag,<br />

18. Dezember um 11<br />

und um 16 Uhr in der <strong>Stadt</strong>halle<br />

statt. Romana Vaccaro<br />

und die Studierenden der<br />

Musiker überzeugen durch<br />

Elan, Begeisterungsfähigkeit,<br />

Musikalität und Professionalität.<br />

Unter der Leitung ihres<br />

international tätigen Chefdirigenten<br />

Hans Richter, Urenkel<br />

des legendären Maestros<br />

Hans Richter, der zahlreiche<br />

Uraufführungen (z. B. Richard<br />

Wagners „Ring“ in<br />

Bayreuth) geleitet hat, gastierte<br />

das Orchester in den<br />

letzten Jahren europaweit –<br />

nun auch in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>.<br />

Gewiss werden auch<br />

die böhmischen Wurzeln Orchesters<br />

ein Konzert erwarten<br />

lassen, bei dem weder<br />

der beliebte Radetzkymarsch<br />

noch andere bekannte Stücke<br />

von Johann Strauss und<br />

Deborah Lynn Cole<br />

seinen Zeitgenossen fehlen<br />

werden. Neben den belieb-<br />

Zauberflöte für Kinder<br />

Noch einmal am 18. Dezember in der <strong>Stadt</strong>halle<br />

Internationalen Opern- und<br />

Singakademie freuen sich<br />

darauf und auch die professionellen<br />

Opernsänger, die<br />

das Team verstärken. Da die<br />

Aufführung wieder von<br />

einem Erzähler begleitet<br />

wird, können auch kleinere<br />

Kinder dem Geschehen auf<br />

der Bühne folgen, und selbstverständlich<br />

haben auch interessierte<br />

Erwachsene ihre<br />

Freude daran.<br />

Karten zum Preis von<br />

8 Euro, für Kinder bis 12<br />

Jahre nur 5 Euro, gibt es bei<br />

den bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

im Bürgerbüro <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> oder telefonisch<br />

unter Tel.: 06124-726 9999.<br />

ten Orchesterstücken präsentieren<br />

internationale Solisten<br />

ein abwechslungsreiches Programm.<br />

Mit dabei sein werden<br />

die Mezzosopranistin<br />

Denisa Neubarthová, bekannt<br />

durch ihre regelmäßigen<br />

Auftritte mit Weltstar<br />

René Kollo und die beliebte,<br />

in Taunusstein lebende Sopranistin<br />

Deborah Lynn Cole.<br />

Tickets (nummerierte Plätze)<br />

zum Preis von 22 und 27<br />

Euro gibt es bei allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

wie im Bürgerbüro und bei<br />

der Reiseagentur Fischer in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, in der Literatour<br />

Buchhandlung in Taunusstein<br />

sowie bei Tickets<br />

für Rhein Main in der Galeria<br />

Kaufhof oder der Tourist-<br />

Information in Wiesbaden.<br />

Telefonische Reservierungen<br />

unter 06124-726 9999 oder<br />

bei der Tickethotline 0180<br />

50 40 300 (rund um die Uhr:<br />

0,14 Euro/Minute Festnetz,<br />

max. 0,42 Euro aus allen<br />

Mobilfunknetzen). Online<br />

Tickets sind buchbar unter<br />

www.operaclassica.de.<br />

Ansprechpartner: Romana<br />

Vaccaro, Künstlerische Leiterin<br />

der L’Opera Piccola e. V.,<br />

Adolfsecker Weg 25,<br />

65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

Telefon 06124-6694 und<br />

Günter Janisch,<br />

Erster Vorsitzender der<br />

L’Opera Piccola e. V.,<br />

Höhenstraße 35,<br />

65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

Telefon 06124-2785<br />

David Leukert<br />

im Bahnhof<br />

David Leukert präsentiert<br />

sein Programm „Vom Single<br />

zur Kleinfamilie“ am Freitag,<br />

9. Dezember, 20 Uhr im Alten<br />

Bahnhof in der Aarstraße.<br />

Er beschert dem Publikum<br />

zwei Stunden wichtige Botschaften<br />

und „Gackern auf<br />

hohem Niveau“.<br />

„The Very Best of Black<br />

Gospel“ gibt auf ihrer Europa-Tour<br />

zum ersten Mal ein<br />

Konzert in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

das sicher zu einem<br />

besonderen Erlebnis wird.<br />

Es findet am Mittwoch,<br />

dem 21. Dezember, ab<br />

19.30 Uhr in der <strong>Stadt</strong>halle<br />

statt. Die Gruppe gilt als<br />

einer der gefragtesten Gospelchöre<br />

in Deutschland<br />

und Europa. Ihr Repertoire,<br />

bei dem die „Gute Nachricht“<br />

immer im Vorder-<br />

7. DEZEMBER 2011 | SEITE 5<br />

The Very Best of Black Gospel<br />

7. 12.:<br />

Adventliches Zusammensein<br />

des evangelischen<br />

Ruheständlerkreises,<br />

Lesung und Lieder,<br />

Evangelisches<br />

Gemeindezentrum,<br />

14.30 Uhr<br />

10. 12.:<br />

. Pippi Langstrumpf –<br />

Weihnachtsmärchen<br />

der Taunusbühne, Kurhaus,<br />

15 Uhr und 19 Uhr<br />

. Weihnachtsfeier des TV<br />

1861 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

Jahnturnhalle, 15.30 Uhr<br />

11.12.<br />

. Pippi Langstrumpf –<br />

Weihnachtsmärchen der<br />

Taunusbühne, Kurhaus,<br />

15 Uhr<br />

. Weihnachtskonzert des<br />

Kammerchors „Vocalisti“,<br />

Eintritt frei, Reformationskirche,<br />

17 Uhr,<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2010 / Erstellt von VRM am 07.12.2011<br />

grund steht, passt so recht<br />

in die Vorweihnachtszeit.<br />

Eintrittskarten zum Preis<br />

von 22, 26 und 29 Euro<br />

sind im Bürgerbüro im Rathaus,<br />

in der Tourist-Info im<br />

Moorbadehaus, der Reiseagentur<br />

Fischer sowie in<br />

den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

außerhalb <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong>s erhältlich.<br />

Infos:<br />

www.blackgospel-tour.com<br />

und www.myspace.com<br />

/blackgospeltour<br />

Weihnachtliche<br />

Veranstaltungen<br />

. ab 10.30 Uhr<br />

Adventsfahrten<br />

(3. Adventssonntag)<br />

der <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er<br />

Kurbahn, Moorbadehaus,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

14. 12.:<br />

. Seniorenweihnachtsfeier<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

<strong>Stadt</strong>halle, 15 Uhr<br />

(Anmeldung unbedingt erforderlich)<br />

18. 12.:<br />

. Adventsliedersingen<br />

am 4. Adventssonntag,<br />

Martin-Luther-Kirche,<br />

15 Uhr<br />

21. 12.:<br />

. The Very Best of Black<br />

Gospel, <strong>Stadt</strong>halle,<br />

19.30 Uhr<br />

23. 12.:<br />

. 19.30 Uhr, Weihnachts-<br />

Gospel-Gottesdienst,<br />

Reformationskirche


Brunnen<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Von den vielen in der Vergangenheit erwähnten<br />

Mineralquellen existieren heute<br />

noch die hier aufgeführten Brunnen.<br />

Alle sind als Säuerlinge erstrangig wegen<br />

ihres beträchtlichen Eisengehaltes<br />

und des Reichtums am Kohlensäure.<br />

* Staatlich anerkannte Heilquellen<br />

Private Sammler zeigen ihre<br />

interessantesten Schätze<br />

„Sammler sind glückliche<br />

Menschen“ – dieses Zitat<br />

von Johann Wolfgang von<br />

Goethe wählte das Kur-<br />

<strong>Stadt</strong>-Apothekenmuseum<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> zum<br />

Motto für seine neueste<br />

Ausstellung. Glückliche<br />

Menschen müssen die<br />

vierzehn Bürgerinnen und<br />

Bürger aus der <strong>Stadt</strong> und<br />

ihren <strong>Stadt</strong>teilen sein, die<br />

diese Ausstellung ermöglichten,<br />

indem sie Lieblingsstücke<br />

aus ihren privaten<br />

Sammlungen zur<br />

Verfügung stellen. Es ist<br />

eine bunte Mischung, die<br />

sie den Betrachtern präsentieren<br />

und die dazu<br />

verleiten kann, dem Museum<br />

in der Pestalozzistraße<br />

wieder einmal einen<br />

Besuch abzustatten. Und<br />

die vielleicht auch dazu<br />

Weinbrunnen *<br />

Ältesten Heilquelle <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>s, im<br />

16. Jh. entdeckt vom berühmten Arzt<br />

und Botaniker aus Bergzabern, Dr. Tabernaemontanus.<br />

Pavillon bei der Wandelhalle<br />

eingangs des Kurparks.<br />

Die im Quellwasser gelöste Kohlensäure<br />

verleiht dem Wasser einen leicht säuerlichen<br />

Geschmack, der an Wein erinnert.<br />

Das Wasser wird zu Trinkkuren genutzt.<br />

Das Foto zeigt die öffentlich zugängliche<br />

Zapfstelle vor der Wandelhalle.<br />

verführt, selbst endlich einmal<br />

mit dem Sammeln anzufangen.<br />

Zu sehen ist die Ausstellung<br />

bis zum 4. März. Gewiss<br />

findet sich jetzt, in der<br />

festlichen Zeit gute Gelegenheit<br />

zu einem Rundgang<br />

durch die Räume. Geöffnet<br />

ist das Kur-<strong>Stadt</strong>-Apothekenmusum,<br />

das sehr viel mehr<br />

als nur diese neue Ausstellung<br />

zu zeigen hat und immer<br />

einen Besuch wert ist,<br />

mittwochs, samstags und<br />

sonntags von 14 bis 18 Uhr.<br />

Allerdings bleibt es an Heiligabend,<br />

den beiden Weihnachtsfeiertagen<br />

sowie an<br />

Silvester und Neujahr geschlossen.<br />

Der Eintrittspreis<br />

beträgt 3 Euro, für Kinder<br />

und Jugendliche bis zu 12<br />

Jahren ist der Eintritt frei.<br />

Mehr Infos unter www.museum-bad-schwalbach.de<br />

Tipp: VHS-Gutschein schenken<br />

Viele Mitmenschen sind derzeit<br />

auf der Suche nach individuellen<br />

und sinnvollen Geschenken.<br />

Die Volkshochschule<br />

Rheingau Taunus<br />

(VHS) macht da ein attraktives<br />

Angebot: Mit einem<br />

VHS-Gutschein über jeden<br />

gewünschten Betrag ab 15<br />

Euro kann der Beschenkte<br />

unter einer Vielzahl Kursen<br />

aus den verschiedensten Bereichen<br />

wählen. So kann er<br />

sich über das richtige Dämmen<br />

seiner Fenster informieren,<br />

eine neue Sprache erlernen,<br />

seine Gesundheit verbessern<br />

oder einen Gourmet<br />

Koch-Abend besuchen. Wer<br />

sich weiterbilden möchte,<br />

findet im neuen VHS-Magazin<br />

ebenfalls eine vielfältige<br />

Auswahl. Workshops zum<br />

Bewerbungsgespräch, Rhetorik,<br />

Finanzbuchführung, MS<br />

Word, MS Excel und Adobe<br />

Photoshop für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene sowie EDV-<br />

Umsteigerkurse ermöglichen<br />

Erfolge in der beruflichen<br />

Karriere. Kreativkurse mit<br />

Filzen, Schnitzen, Nähen,<br />

Trommeln und vielem mehr<br />

machen Lust, die eigenen<br />

Fertigkeiten zu erweitern.<br />

Das neue VHS-Magazin erscheint<br />

kurz vor Weihnachten<br />

und liegt dann in Geschäften,<br />

Arztpraxen, Banken,<br />

Rathäusern und Ge-<br />

meindeverwaltungen sowie<br />

in der VHS-Geschäftsstelle<br />

in Taunusstein aus oder<br />

kann im Internet eingesehen<br />

werden. Die Liste der Angebote<br />

von rund 500 Kursen<br />

beinhaltet viel Neues, sodass<br />

jeder Beschenkte sicher sein<br />

Wunschthema findet.<br />

Anmeldungen, Fragen<br />

oder Anregungen zum Kursangebot<br />

werden von der Geschäftsstelle<br />

der vhs Rheingau-Taunus<br />

unter der Telefonnummer<br />

06128-9277-14<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Gutscheine sind dort ebenfalls<br />

erhältlich. Sie finden die<br />

VHS auch im Internet unter<br />

www.vhs-rtk.de<br />

Stahlbrunnen *<br />

Entspringt im Röthelbachtal, auch<br />

"Stahlbrunnental", an der Nordseite<br />

des Kurhauses. Heilwasser mit sehr hohem<br />

Eisengehalt.<br />

Für das Wort "Eisen" hat man früher<br />

auch "Stahl" verwendet, woher wahrscheinlich<br />

der Name des Stahlbrunnens<br />

kommt. Sein Heilwasser dient für<br />

Trinkkuren und <strong>Bad</strong>ezwecke.<br />

Im neuen Programm des<br />

Kneipp-Vereins <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

nimmt die Kneipp-Säule<br />

„Lebensordnung“ einen<br />

Schwerpunkt ein. Neben vielen<br />

neuen Kursen und Workshops<br />

wie Aqua Power Mix,<br />

„Barfuß auf dem Rhein -<br />

steig“, Klangkonzert am<br />

Waldsee, Men’s Circle, Drachentor<br />

Qi Gong, Mediatatives<br />

Singen, „Die Küche der<br />

Hildegard von Bingen“ gibt<br />

es auch im Rahmen der Kooperation<br />

mit dem Staatsbad<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> interessante<br />

Vorträge im Alleesaal. Besonders<br />

aktuell: „Burn-out“<br />

Schwalbenbrunnen *<br />

Auf dem Weg zum Waldsee durch den<br />

malerisch gelegenen Kurpark kommt<br />

man an der Trasse der Kurbahn/Moorbahn<br />

entlang zum Häuschen des<br />

Schwalbenbrunnens.<br />

Er wurde 1973 als einzige Quelle <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong>s nach geologischen Studien<br />

durch Bohrung erschlossen.<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2010 / Erstellt von VRM am 07.12.2011<br />

7. DEZEMBER 2011 | SEITE 6<br />

Tanika Tabert ist als Tanika I. <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>s neue Schwalbenkönigin.<br />

Sie wurde traditionell beim <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Abend<br />

zum Auftakt des Martinimarkts am 4. November gekrönt. Als<br />

Nachfolgerin von Sarah I. wird Tanika nun bis November 2012<br />

die Kreis- und Kurstadt bei vielerlei Anlässen als charmante<br />

Botschafterin repräsentieren.<br />

Neues beim Kneipp-Verein<br />

am 28. Februar. Im Bewegungsbereich<br />

gibt es ein neues<br />

Angebot: „Midsommer<br />

Nordic Walking“. Interessant<br />

dürfte wieder die Rheinsteigwanderung<br />

werden. Am<br />

5. Mai sind die Kneippianer<br />

auf den Spuren der Hildegard<br />

von Bingen unterwegs.<br />

Weitere Angebote finden Interessierte<br />

im Programmheft,<br />

das demnächst wieder vielerorts<br />

ausliegt oder im Internet(www.kneipp-verein-badschwalbach.de).<br />

Auskunft gibt gerne auch die<br />

Kneipp-Geschäftsstelle unter<br />

Telefon 06124-722429.<br />

Brodelbrunnen<br />

Eine Mofette mitten in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Der Brodelbrunnen ist in einer neuen<br />

Brunnenanlage gefasst. Er enthält<br />

freie Kohlensäure, Eisen, Calcium, Magnesium<br />

und Hydrocarbonat.<br />

Der Name der Quelle rührt daher, dass<br />

das Wasser nicht kontinuierlich fließt,<br />

sondern immer wieder durch gleichzeitig<br />

austretendes Gas unterbrochen<br />

wird, was zu einem brodelnden<br />

Geräusch führt.<br />

Der Brunnen befindet sich in der Adolfstraße<br />

(Brodelbrunnenplatz neben<br />

dem Kino)


Lindenbrunnen<br />

Ein hübscher Anblick wie das eisenhaltige<br />

Wasser von tellerförmigen Eisen wie<br />

mit Kellen nach unten in den Trog befördert<br />

wird.<br />

Der Brunnen befindet sich mitten in der<br />

<strong>Stadt</strong> (vor der Post) und wird als Trinkbrunnen<br />

genutzt.<br />

Adelheidbrunnen *<br />

Benannt nach der ehemaligen Herzogin<br />

von Nassau, wurde die Quelle 1904 gefaßt<br />

und in das Reservoir des Moorbadehauses<br />

geleitet.<br />

Das Wasser wird ausschließlich zu <strong>Bad</strong>ezwecken<br />

genutzt.<br />

Ehebrunnen *<br />

Bei der Quelle hatten sich die Stämme<br />

zweier Bäume eng umeinandergewunden.<br />

Liebespaare erhofften sich von<br />

dieser Quelle dauerhaftes Eheglück.<br />

Neubrunnen *<br />

Die früher auch Liebes- oder Windbrunnen<br />

genannte Quelle wird heute<br />

ausschließlich zu <strong>Bad</strong>ezwecken genutzt.<br />

7. DEZEMBER 2011 | SEITE 7<br />

Bewerbung zur 6. Hessischen Landesgartenschau 2018<br />

Seit Mitte November war im<br />

Rathaus bekannt, dass die im<br />

Rahmen der Bewerbung zur<br />

Hessischen Landesgartenschau<br />

2018 angekündigte Bereisung<br />

der Fachkommission<br />

am 1. Dezember stattfinden<br />

soll. Die Vorbereitungszeit<br />

war knapp, wurde aber gut<br />

genutzt. An zwei Abenden<br />

trafen sich zu diesem Zweck<br />

viele Akteure aus Rathaus<br />

und Staatsbad, aus Bürger-<br />

Arbeitskreisen und Kommunalpolitik,<br />

von Hessen-Forst,<br />

Taunusbühne, Kneipp-Verein<br />

und GVB, aber auch einfach<br />

interessierte und engagierte<br />

Bürgerinnen und Bürger waren<br />

dabei. Mit der erfahrenen<br />

Unterstützung des Beraters,<br />

Hartmut Kind, entstand<br />

ein Präsentationsprogramm,<br />

an dem alle mitwirken konnten.<br />

Der Kommission sollte<br />

ein Eindruck von der Einmütigkeit<br />

und Begeisterung,<br />

aber auch Kompetenz in der<br />

<strong>Stadt</strong> vermittelt werden. Es<br />

ging vor allem darum, die<br />

Orte für die angedachten<br />

Programmteile der Landesgartenschau<br />

zu zeigen und<br />

auf Fragen zur Lage des Geländes,<br />

des Verkehrs und der<br />

Parkflächen sowie der Finanzierung<br />

zu antworten. <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> wollte vor Ort<br />

darstellen, welche einmalige<br />

Chance die <strong>Stadt</strong> in der Landesgartenschau<br />

für ihre weitere<br />

Entwicklung sieht, welche<br />

nachhaltigen Projekte<br />

sie plant und welche Impulse<br />

sie von der Landesgartenschau<br />

erwartet. Dass Gartenschauen<br />

enorme, positive<br />

Veränderungen bewirken,<br />

bestätigte dann gleich nach<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> empfing Beratungskommission / Die Entscheidung fällt im Frühjahr 2012<br />

der Begrüßung durch Bürgermeister<br />

Martin Hußmann<br />

der Vertreter des Hessischen<br />

Ministeriums für Umwelt,<br />

Energie, Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz<br />

(HMULV), Helmut Eigemann.<br />

Neben ihm gehörten<br />

der Kommission an der Geschäftsführer<br />

der FördergesellschaftLandesgartenschauen<br />

Hessen und Thüringen<br />

mbh, Detleff Wierzbitzki,<br />

Ralf Habermann, Landschaftsarchitekt<br />

und Miteigentümer<br />

Götte<br />

Landschaftsarchitekten<br />

GmbH, Paul Schultz, Gärtnermeister<br />

und Mitglied im<br />

Vorstand des Hessischen<br />

Gärtnereiverbandes und Peter<br />

Wilhelm Sörries, Gartenbauoberrat<br />

beim Landesbetrieb<br />

Landwirtschaft Hessen.<br />

Sie seien gekommen, um<br />

sich einen Überblick über<br />

Was und Wo bei einer Landesgartenschau<br />

in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> zu verschaffen.<br />

Sie würden nicht bewerten,<br />

so Eigemann, sondern seien<br />

gehalten, einen neutralen Bericht<br />

vorzulegen. Die Vergabeentscheidung<br />

wird im<br />

Frühjahr 2012 das Kabinett<br />

der Landesregierung treffen.<br />

Berührende Worte richtete<br />

Theresa Schmitt, die als<br />

Ideengeberin für die <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong>er Bewerbung<br />

gilt, an die Kommission. Sie<br />

habe als frühere Angestellte<br />

des Hessischen Staatsbads<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> Blüte und<br />

Niedergang der Kur miterlebt<br />

und sich schon lange<br />

Gedanken darüber gemacht,<br />

was man für einen neuen<br />

Aufschwung der <strong>Stadt</strong> tun<br />

Die Teilnehmer des Rundgangs am Waldsee, von links Peter Wilhelm Sörries, Dieter Walther, Martin<br />

Hußmann, Rolf Stork, Ulrike Neugebauer, Kunibert Braukschulte, Hartmut Kind, Paul Schultz,<br />

Helmut Eigemann, Ralf Habermann, Karsten Schulze, Hans-Jürgen Eigenbrod, Dieter Broy, Joachim<br />

Renz, Axel Klapka, Detleff Wierzbitzki, Michael Schmitz. Foto: Elvira Jäschke<br />

könne. So sei sie auf die Idee<br />

gekommen, dass die <strong>Stadt</strong><br />

sich um die Landesgartenschau<br />

bewerben müsse.<br />

Schließlich begann der<br />

Rundgang durch die <strong>Stadt</strong><br />

mit Haltepunkten vor dem<br />

Rathaus, am Kurhaus, Stahlbrunnen,<br />

alte Gärtnerei, Paracelsusklinikgelände,Alleesaal,<br />

Stahlbadehaus, Wandelgang,<br />

Platz am Weinbrunnen,<br />

Kurweiher, Moorbadehaus,<br />

Kurbahn, Moorgruben<br />

und Golfhaus. Neben den<br />

fachlichen Auskünften zu<br />

den Planungen und Projekten<br />

für eine Landesgartenschau<br />

trat Peter Neugebauer<br />

stilecht in Frack und Zylinder<br />

auf und erzählte charmant<br />

Tatsachen und Geschichten<br />

aus der glanzvollen<br />

Vergangenheit der <strong>Stadt</strong>.<br />

Historisch kostümiert kamen<br />

drei Schauspielerinnen und<br />

ein Schauspieler der Taunusbühne<br />

im Stahlbrunnental<br />

des Wegs und überreichten<br />

kleine Schokoladenmoorwannen.<br />

Am Stahlbrunnen<br />

berichtete Rolf Stork über<br />

die <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Brunnen,<br />

und die Brunnenfrauen<br />

kredenzten Stahlbrunnenwasser.<br />

Freuen konnten sich<br />

die <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er über<br />

den Beistand von Landrat<br />

Burkhard Albers, der am<br />

Endpunkt Golfhaus hinzukam<br />

und die wohlwollende<br />

Begleitung und Unterstützung<br />

des Landkreises sowie<br />

der Kommunalaufsicht bekräftigte.<br />

Die Kommissionsmitglieder<br />

brachten zum<br />

Ausdruck, dass die von <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> vorgelegte<br />

Machbarkeitsstudie die Beweggründe<br />

für die Bewerbung<br />

und die Ideen und Projekte<br />

bereits recht gut darstellt.<br />

Fragen stellten sie zu<br />

den Parkplätzen und dem<br />

angedachten Shuttlebus sowie<br />

zur Finanzierung. Wietzbitzki<br />

stellte fest, die Ansätze<br />

seien „sehr realistisch, aber<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2010 / Erstellt von VRM am 07.12.2011<br />

an der unteren Grenze“. Eigemann<br />

gab mit Blick auf aktuelle<br />

Probleme in Gießen,<br />

der Landesgartenschaustadt<br />

2014, den Hinweis, nicht zu<br />

viele <strong>Stadt</strong>entwicklungsprojekte<br />

auf die Landesgartenschau<br />

zu legen und sie nicht<br />

zu überfrachten. Er bestätigte<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> einen guten<br />

Weg, wenn die <strong>Stadt</strong> bei<br />

der Vorbereitung auch andere<br />

Fördermöglichkeiten wie<br />

das <strong>Stadt</strong>umbauprogramm<br />

nutzt. Am Ende, nach viereinhalb<br />

Stunden waren die<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er zufrieden.<br />

Freilich hielten sich die<br />

Kommissionsmitglieder bedeckt.<br />

Erst am Vortag waren<br />

sie in der Mitbewerberstadt<br />

Fulda. Keinen Zweifel ließen<br />

sie daran, dass beide Städte<br />

und ihre Programme zur<br />

Landesgartenschau überhaupt<br />

nicht vergleichbar seien.<br />

Jetzt muss die Kabinettsentscheidung<br />

abgewartet<br />

werden.<br />

Paulinenbrunnen *<br />

Benannt zu Ehren der Herzogin Pauline<br />

von Nassau. Im 19. Jh. behandelten<br />

Ärzte mit seinem eisenhaltigen Wasser<br />

erfolgreich Blutarmut bei Frauen.<br />

Das Wasser wurde wie das des Weinund<br />

Stahlbrunnens lange Zeit in Krüge<br />

abgefüllt und verschickt. Heute wird<br />

sein Heilwasser ausschließlich für Bäder<br />

verwendet.


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65232 Taunusstein-Bleidenstadt<br />

Telefon (0 61 28) 4 15 87 <strong>·</strong> Fax (0 61 28) 94 53 14<br />

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Bei uns können Ihre Weihnachtswünsche<br />

in Erfüllung gehen.<br />

TIME<br />

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Pandora<br />

timewear jewel<br />

Inhaber: Brigitte Schütz<br />

Brunnenstraße 35 <strong>·</strong> 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> <strong>·</strong> Tel. 0 61 24 / 83 32<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2010 / Erstellt von VRM am 07.12.2011<br />

Atelier<br />

für Kinder & Erwachsene<br />

BEATE GRIMM<br />

Malleiterin | Therapeutin für Begleitetes Malen<br />

Farbenfrohe und<br />

besinnliche<br />

Winter­MalZeiten<br />

Einfach mal sich selbst ­<br />

oder jemand anderes ­<br />

mit einer bunten MalZeit<br />

beschenken und dabei<br />

spielerisch eigene<br />

Bilderwunder gestalten.<br />

Mal­Zeiten:<br />

Auch nach Terminabsprache! Bei<br />

Bedarf Einrichten neuer Mal­Gruppen.<br />

Für Kinder und Jugendliche ab einem<br />

Mindestalter von 4 Jahren:<br />

Di 14:30 ­ 15:45 und 15:45 ­ 17:00<br />

Do 15:30 ­ 16:45 und 16:45 ­ 18:00<br />

Für Erwachsene:<br />

Di 18:00 ­ 20:00, Fr 10:00 ­ 12:00<br />

Pro Kurs maximal 6 Teilnehmer/innen.<br />

Seiteneinstieg möglich!<br />

Infos, Mal­Preise & Anmeldungen:<br />

Adolfstraße 22 | 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Hintereingang des Bilderrahmenladens<br />

Telefon 06124/9735<br />

beate.grimm@yahoo.de<br />

www.malraum­beategrimm.de<br />

Im Dienste<br />

Ihrer<br />

Gesundheit<br />

ADLER-Apotheke<br />

Tina Marks<br />

Adolfstraße 32 <strong>·</strong> Telefon 0 61 24 / 23 00<br />

65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>

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