Hebetechnik - Duisburger Akzente
Hebetechnik - Duisburger Akzente
Hebetechnik - Duisburger Akzente
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Samstag, 29. Mai<br />
19 Uhr<br />
Kunstverein Duisburg<br />
Weidenweg 10<br />
47059 Duisburg<br />
Eintritt frei<br />
PIUMO 5.0<br />
Kunstperformance von Ralph Souren und Hugo Königs<br />
www.kunstverein-duisburg.de<br />
4. – 27. Juni<br />
Kunstverein Duisburg<br />
Weidenweg 10<br />
47059 Duisburg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Do – Sa 17:30 – 20 Uhr<br />
Sonntag, 6. Juni 2010<br />
11 Uhr<br />
EarPort<br />
Philosophenweg 17 a<br />
47051 Duisburg<br />
Eintritt frei<br />
GrenzGebietRuhr: Container-Transit 2010<br />
„Container-Transit 2010“ ist ein Projekt des Kunstvereins Duisburg e.V. und<br />
zugleich Teil des Gesamtprojekts „GrenzGebietRuhr“. Die Kunstvereine im<br />
Ruhrgebiet haben sich zu diesem Projekt zusammengeschlossen, in dem es<br />
um die Außenbeziehung des Grenzgebiets Ruhr geht. Anlass und konzeptioneller<br />
Ausgangspunkt des Projekts ist das Motto „Duisburg – Hafen der<br />
Kulturhauptstadt“.<br />
Mit seiner Funktion, praktisch, ästhetisch und kommunikativ, symbolisiert<br />
der Container den weltweiten Transit von Waren und Ideen. Künstler/-innen<br />
entlang der Rheinschiene und des „Eisernen Rheins“ zwischen Duisburg und<br />
den Seehäfen Antwerpen und Rotterdam sind eingeladen, Holzmodelle eines<br />
20-Fuß- und eines 40-Fuß-Seecontainers im Maßstab 1:5 zu bearbeiten. Nach<br />
der künstlerischen Veränderung der Containermodelle innen wie außen in<br />
den Ateliers der beteiligten Künstler/-innen findet eine Zusammenschau und<br />
Montage der einzelnen Minicontainer zu der skulpturalen Gesamtinstallation<br />
„Container-Terminal“ im Kunstverein Duisburg statt.<br />
Kunstverein Duisburg in Kooperation mit RUHR.2010, Stadt Duisburg, Kulturhauptstadtbüro,<br />
ARGE Duisburg, Ruhrkunstvereine, Künstler/-innen der Stadt<br />
Duisburg, Städte Goch und Roermond, Jugendorchester Duisburg,<br />
IT2s it service&solution Duisburg, in Kooperation mit den Kunstvereinen des<br />
Ruhrgebiets.<br />
www.kunstverein-weidenweg.de<br />
Quasi a Due<br />
Fantasien für Klavier zu vier Händen von Kunsu Shim, Gerhard Stäbler und<br />
Franz Schubert. Konzertmatinée mit dem KlavierDuo Aya und Kozue Hara<br />
Musik ist Musik! Doch was ist Musik wirklich? Ihre tatsächliche Bedeutung und<br />
ihr Gebrauch im Alltag sind zwei Welten, die auseinanderzudriften scheinen.<br />
„Quasi a Due“ ermöglicht, den Dialog darüber zu „aktualisieren“ und die Frage<br />
„Was ist Musik?“ neu zu stellen. Die Komponisten Kunsu Shim und Gerhard<br />
Stäbler führen mit den beiden japanischen, im Ruhrgebiet lebenden Pianistinnen<br />
ein Gespräch anhand der Werke, die in der Konzertmatinée gespielt werden,<br />
über all das, was in Musik steckt, wobei die Chance gegeben ist, Werke<br />
nach dem Gespräch noch einmal zu hören.<br />
www.earport.de<br />
Rolf Köppen – Kaigraffiti<br />
Das Fotomotiv, das dem Plakat der 33. <strong>Duisburger</strong> <strong>Akzente</strong> zugrunde<br />
liegt, und die Zwischentitel im Programmheft stammen aus der Serie<br />
„Kaigraffiti“ des <strong>Duisburger</strong> Fotografen Rolf Köppen.<br />
Rolf Köppen, geboren 1955, ist von Beginn an <strong>Duisburger</strong>. Viel gereist und<br />
gern zurückgekehrt, begleitet er den Strukturwandel von Stadt und Hafen<br />
seit 30 Jahren mit der Kamera. Der freiberufliche Pressefotograf liebt das<br />
Dokumentarische. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Logistik und ihren<br />
Menschen. Mit seiner alten Motoryacht OSKAR findet er neue Perspektiven<br />
in Hafenluft und Dieselduft. Der Fotograf ist seit 2004 abseits der<br />
Rundfahrt routen in www.oskars-hafenwelt.de unterwegs.<br />
Kaigraffiti in den Häfen von Duisburg-Ruhrort ist Spurensuche an 38 km<br />
<strong>Duisburger</strong> Hafenufer: abgerissene Tampen, verlorene Reibhölzer, rostender<br />
Stahl. Kaimalerei. Fremde Schiffe, ferne Häfen. Lebenszeichen, so bunt<br />
wie die Besatzungen der Kümos.<br />
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