Hebetechnik - Duisburger Akzente
Hebetechnik - Duisburger Akzente
Hebetechnik - Duisburger Akzente
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21. Mai – 30. Juni<br />
RuhrArt-Galerie<br />
und Leinpfad<br />
Dammstraße 1<br />
47119 Duisburg<br />
Öffnungszeiten: Open-Air<br />
Ausstellung ganztägig<br />
RuhrArt-Galerie<br />
täglich 15 – 20 Uhr<br />
ab 6.6. nur Fr – So 15 – 19 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
© Frank Hohmann<br />
21. Mai – 11. Juni<br />
Vernissage:<br />
31. Mai, 18 Uhr<br />
Ehemaliges Ladenlokal Karstadt<br />
Neumarkt 18b<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt frei<br />
Öffnungszeiten unter www.vhsduisburg.de<br />
oder 0203-2834321<br />
Die Nacht ist bunt am Hafenmund<br />
In einer 100 m langen Open-Air-Ausstellung am Leinpfad, direkt am Hafenmund<br />
in Ruhrort, präsentiert die RuhrArt-Galerie großformatige Fotos<br />
(3 x 2 Meter) von Frank Hohmann und Daniela Szczepanski. Gezeigt werden<br />
<strong>Duisburger</strong> und Ruhrorter Hafenmotive, die mit der Kamera wiederentdeckt<br />
wurden und bei Nacht in neuem Licht erscheinen. Die Fotos am Leinpfad<br />
werden dauerhaft zu sehen sein.<br />
Frank Hohmanns Sujet ist die Industrie- und Architekturfotografie. Seit vielen<br />
Jahren hat er sich insbesondere auf extreme Lichtverhältnisse der Available<br />
Light Fotografie und Nachtfotografie spezialisiert. Inspiriert durch Licht, Farbe<br />
und Design entstehen einzigartige Stimmungen in einer ganz eigenen Formsprache.<br />
Egal, ob Geologie oder Industrie, die Fotos von Daniela Szczepanski entfalten<br />
bei Nacht ihre volle Pracht. Die Dunkelheit als Stilmittel spielt mit der Verhüllung<br />
und betont dynamische Prozesse. Die Vulkanologin und Fotografin<br />
Daniela Szczepanski wurde mehrfach bei nationalen und internationalen Fotound<br />
Filmwettbewerben ausgezeichnet.<br />
Klaus und Tatjana Grospietsch zeigen parallel zu den Großformaten Industrieund<br />
Hafenfotografien von Hohmann und Szczepanski vom 21. Mai bis 6. Juni<br />
2010 in der RuhrArt-Galerie am Leinpfad in Duisburg-Ruhrort.<br />
www.ruhrart-galerie.de<br />
Hafenbilder<br />
Foto-Ausstellung<br />
Der Binnenhafen als „Hafen der Kulturhauptstadt“ wurde zum Motiv eines<br />
Foto-Workshops im Frühjahr 2010. Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung<br />
gezeigt. Dabei war nicht nur das Hafengeschehen mit Schiffen, Kränen<br />
und Containern das Thema, sondern vor allem der Mensch als Teil des Hafens<br />
rückte in den Mittelpunkt des Interesses.<br />
www.vhs-duisburg.de<br />
Quartier“, „Ruhrort(t)räume“) strukturiert werden. Annette Jonak sucht nach<br />
den übersehenen Räumen, nach Brachen im konkreten wie abstrakten Sinne.<br />
Wo sind die Raumschaffer an den vergessenen Orten und „blinden Flecken“?<br />
Im Masterplan zur Neugestaltung Ruhrorts sind Teile des Stadtteils verschwunden,<br />
ohne zuvor als zu bearbeitende/verändernde registriert worden<br />
zu sein. Die Fotografie mit ihrer Möglichkeit des Festhaltens und Selektierens,<br />
Fotografien als autonome Bilder können den individuellen Spuren und Geschichten<br />
eine Plattform bieten, die hinter den Fassaden der Städte und in den<br />
Masterplänen verschwinden.<br />
Eine Maßnahme der künstlerisch-theoretischen Arbeitsgemeinschaft „Ruhrort<br />
2010“.<br />
www.ruhrort2010.de<br />
Werkschau von Jens Weber<br />
mit Illustrationen, Skizzen und Collagen<br />
Jens Weber, Zeichner und Kommunikationsdesigner, zeigt freie und angewandte<br />
Arbeiten aus den Bereichen Illustration, Buchgestaltung und zeichnerischer<br />
Erfindung. Neben den gezeigten Arbeiten steht der Prozess von<br />
der Idee zum gestalterischen Ziel im Mittelpunkt der Ausstellung: Skizzen,<br />
Modelle, Fotos und vor allem viel Papier gewähren einen Blick auf die Wege<br />
des Denkens mit dem Bleistift.<br />
Da die Wahrnehmung der Welt durch die Zeichenkunst keine Spezialistensache<br />
ist, kann in der Ausstellung selbst gezeichnet und erfahren werden, wie<br />
aus dem Erfassen realer Formen unmerklich eigene Interpretation wird.<br />
Seit einigen Jahren lebt und arbeitet der Illustrator Jens Weber in Ruhrort. Er<br />
zeichnet, malt und gestaltet mit digitalen wie auch mit klassischen Mitteln.<br />
Weber arbeitet für renommierte Häuser wie Randomhouse oder Rowohlt und<br />
für angesehene Jugendbuchverlage. Erstmals sind seine außergewöhnliche<br />
Handschrift und seine hervorragende Technik in einer Ruhrorter Ausstellung<br />
zu sehen.<br />
www.jensmariaweber.de<br />
21. Mai – 30. Juni<br />
Vernissage:<br />
21. Mai, 23 Uhr<br />
Ehemaliges Ladenlokal<br />
Schlecker<br />
Bergiusstraße 12/14<br />
47119 Duisburg<br />
Öffnungszeiten von 21.5 – 6.6.<br />
tägl. 15 – 20 Uhr und nach<br />
Vereinbarung. Ab 7.6. 12 – 15<br />
Uhr und 18 – 20 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
21. Mai – 06. Juni<br />
Vernissage:<br />
Freitag, 21. Mai, 23 Uhr<br />
Lokal Harmonie<br />
Harmoniestraße 41<br />
47119 Duisburg<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich ab 18 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Annette Jonak: Fotografien<br />
„Rom ist Baustelle. Schon seit über 3000 Jahren ist Rom Baustelle. Auch nach<br />
mehr als 3000 Jahren ist Rom immer noch nicht fertig.“ (Andreas Neumeister:<br />
Könnte Köln sein, FfM 2008)<br />
Nach Jahrhunderten räumlicher und funktioneller Expansion schrumpfen<br />
Städte nun, entstehen Funktionsbrachen. Auch in Ruhrort. Als eine Agglomeration<br />
durch menschliche Handlungen geschaffener Räume lässt sich Ruhrort<br />
(wie jede Stadt/jeder Stadtteil) als Bühne und Kulisse betrachten: Wo diese<br />
Bühne von den Großakteuren verlassen wurde, weil auf ihr keine lohnenden<br />
Auftritte mehr möglich schienen, machen – abseits der intentional-kompensatorischen<br />
städtischen Groß- und Fassadenprojekte des „Strukturwandels“<br />
– Kleinakteure durch Provisorien und Improvisation verbliebene Kulissen<br />
als Freiräume wieder zu Teilen der städtischen Bühne.<br />
Dieser oft anarchische Vorgang soll im Rahmen von „Ruhr.2010“ („Kreativ.<br />
Sturmfreie Bude – Von Ruhrort erzählen<br />
Foto-filmische Ausstellung mit Verkaufskiosk und Veranstaltungen<br />
Künstlerisches Konzept: Annett Tenter<br />
Die erste Adresse auf der Route der Industriekultur: In einem für diese Straße<br />
typischen spätklassizistischen, denkmalgeschützten Reihenhaus aus dem<br />
späten 18. / frühen 19. Jahrhundert existiert im unteren Gebäudeteil ein ehemaliges<br />
Ladenlokal, das zuletzt ein Schuster/Orthopäde als Werkstatt nutzte.<br />
Einige der im Erdgeschoss liegenden Räume werden für die Präsentation des<br />
Foto- und Videoprojektes „Von RUHRort erzählen“ zum Thema „RUHRort,<br />
früher-heute-zukünftig“ genutzt. Dieses Projekt wurde von der Kultur&Schule-<br />
Künstlerin Annett Tenter in Zusammenarbeit mit Ruhrorter Gesamtschülerinnen<br />
und -schülern realisiert. Die anderen Räume dienen als Spielstätte für<br />
21. Mai – 6. Juni<br />
Vernissage:<br />
21. Mai, 23 Uhr<br />
Sturmfreie Bude<br />
Ehemaliges Ladenlokal<br />
Orthopädie-Schuhtechnik<br />
Fabrikstraße 4<br />
47119 Duisburg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Sa, So und feiertags ab 11 Uhr,<br />
werktags ab 16 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
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